Gutes Namenstag. Todestag verehrt Papst. Namenspatron

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1 Station 1: Mein Namenstag In vielen Familien wird neben dem Geburtstag auch der Namenstag der Familienmitglieder gefeiert. Warum das ein besonderer Tag ist, erfährst du an dieser Station. Fülle den Lückentext (Arbeitsblatt) mit den Wörtern aus der Wolke aus und klebe ihn in dein Heft. Wenn du fertig bist, kannst du ihn mit der Lösung (auf dem Pult) vergleichen! Gutes Namenstag Todestag verehrt Papst Namenspatron

2 Mein Namenstag ist der Tag, an dem mein seinen Gedenktag im Heiligenkalender hat. Das ist meist sein, weil der in unserem Glauben wie ein zweiter für das neue Leben bei Gott ist. Das ist auch der Grund dafür, dass früher der oft wichtiger war als der Geburtstag. Alle Namenspatrone sind, also Menschen, die in ihrem Leben nacheiferten und viel getan haben. Nach ihrem Tod wurden sie durch den heiliggesprochen und dürfen jetzt als Fürsprecher von uns werden. Einen bekannten Heiligen kenne ich: der Gedenktag ist am 6. Dezember. Sein Name ist: Mein Namenstag ist der Tag, an dem mein seinen Gedenktag im Heiligenkalender hat. Das ist meist sein, weil der in unserem Glauben wie ein zweiter für das neue Leben bei Gott ist. Das ist auch der Grund dafür, dass früher der oft wichtiger war als der Geburtstag. Alle Namenspatrone sind, also Menschen, die in ihrem Leben nacheiferten und viel getan haben. Nach ihrem Tod wurden sie durch den heiliggesprochen und dürfen jetzt als Fürsprecher von uns werden. Einen bekannten Heiligen kenne ich: der Gedenktag ist am 6. Dezember. Sein Name ist:

3 LÖSUNG: Mein Namenstag Mein Namenstag ist der Tag, an dem mein Namenspatron seinen Gedenktag im Heiligenkalender hat. Das ist meist sein Todestag, weil der in unserem Glauben wie ein zweiter Geburtstag für das neue Leben bei Gott ist. Das ist auch der Grund dafür, dass früher der Namenstag oft wichtiger war als der Geburtstag. Alle Namenspatrone sind Heilige, also Menschen, die in ihrem Leben Jesus nacheiferten und viel Gutes getan haben. Nach ihrem Tod wurden sie durch den Papst heiliggesprochen und dürfen jetzt als Fürsprecher von uns verehrt werden. Am 6. Dezember ist der Gedenktag des heiligen Nikolaus.

4 Station 2: Mein Namenspatron Die Katholiken feierten früher nicht ihren Geburtstag, sondern ihren Namenstag. Das ist heute fast in Vergessenheit geraten. Aber ist es nicht auch noch heute wichtig, den Gedenktag unseres Namenspatrons zu feiern? Am Namenstag denken wir an die besonderen Taten unseres Namenspatrons und daran, dass er uns auch noch heute ein Vorbild sein kann. Suche die laminierte Karte mit deinem Namen und informiere dich über deinen Namenspatron und deinen Namenstag! Übertrage den kleinen Steckbrief für deinen Namenspatron (unten) in dein Heft und notiere darin die Informationen über deinen Namenspatron und deinen Namenstag! Mein Namenspatron Mein Namenspatron ist der / die heilige Mein Namenstag ist am Mein Namenspatron wird mit diesen Symbolen dargestellt Besonders toll an meinem Namenspatron finde ich

5 MEIN NAMENSPATRON MEIN VORBILD Ich heiße: Maximilian Warum habe ich eigentlich diesen Namen? Naja, ganz klar... Meine Eltern haben ihn für mich ausgesucht. Vielleicht hat er ihnen einfach gut gefallen oder vielleicht kannten sie schon eine Person mit diesem Namen, die sie ganz besonders toll fanden... Vielleicht war es sogar... Der heilige Märtyrer Maximilian Kolbe Maximilian Kolbe war ein polnischer Priester. Er stammte aus einer armen Arbeiterfamilie. Trotz seiner ärmlichen Herkunft bekam er die Erlaubnis, in Rom zu studieren. Als 1939 Polen von nazideutschen Truppen überfallen und besetzt worden war, nahm der Priester in seinen Predigten und Schriften ganz entschieden gegen den Nationalsozialismus als Weltanschauung offen Stellung. Der unerschrockene Priester war bald der Gestapo (= Geheime Staats- Sicherheitspolizei) aufgefallen, die ihn im September 1940 verhaftete und ins Lager Oranienburg brachte. Da sein Vater deutscher Abstammung war, wurde er zunächst wieder freigelassen. Fünf Monate später jedoch wurde er wieder inhaftiert. Jetzt kam er in das Konzentrationslager Auschwitz. Er sollte es nie mehr lebend verlassen. Im Juni 1941 war es einem Gefangenen seines Blocks gelungen, aus dem Lager zu fliehen. Als daraufhin als 'Vergeltung' zehn Häftlinge zum Tod durch Verhungern verurteilt worden waren, trat Pater Kolbe freiwillig an die Stelle eines inhaftierten jungen Familienvaters. Maximilian wird oft mit Buch, Märtyrerpalme, Erdkugel oder als KZ-Häftling in gestreifter Gefangenenkleidung dargestellt. Maximilian ist Patron der politisch Verfolgten und der Journalisten. Namenstag: 14. August Quellen: Jöckle, Clemens, Das große Heiligenlexikon, Köln 2003, und Hinweis: Dies ist ein exemplarisch gestaltetes Textblatt. Ideal wäre es durchaus, für jeden Vornamen in der Klasse ein solches Papier vorzubereiten. Alternative: Die Lehrkraft kopiert entsprechende Seiten aus einschlägigen Lexika.

6 Station 3: Mein Vorname Deine Eltern haben kurz nach deiner Geburt einen Namen für dich ausgesucht. Die meisten Namen sind schon viele hundert Jahre alt und haben eine eigene Bedeutung. Einige sind dagegen veränderte oder moderne Formen alter Namen. Suche in einem der Bücher deinen Namen und informiere dich über seine Bedeutung und seine Herkunft! Übertrage den kleinen Steckbrief für deinen Vornamen (unten) in dein Heft und notiere darin die Informationen über deinen Namen! Ergänze dabei auch die verschiedenen Formen des Namens oder dir bekannte Kosenamen und lege das Buch anschließend zurück auf das Pult. Für dich hat dein Name aber auch eine ganz eigene Bedeutung, die nur für dich gilt. Überlege dir zu jedem Buchstaben deines Namens einen Satz, der dich beschreibt oder zu dir passt, und zeichne damit ein Akrostichon in dein Heft. Wie das aussieht, siehst du unten auf diesem Blatt als Beispiel! Mein Vorname Vorname: Herkunft: Bedeutung: Weitere Formen: Aufgeregt war ich am ersten Schultag. Nudeln mag ich am liebsten. Nervig sind meine kleinen Schwestern. Ameisen mag ich gar nicht.

7 Station 4: Ich bin nicht allein Fürchte dich nicht, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir. (nach Jes 43,1) Lies dir folgenden Text leise durch und überlege für dich, wann es dir auch schon einmal so ergangen ist! Das Gefühl, dass jemand hinter einem steht, ganz egal wie man beispielsweise in einer Schulaufgabe abschneidet, dass jemand für einen da ist, wenn es einem nicht so gut geht, dieses Gefühl ist so viel wichtiger als das Endergebnis der Schulaufgabe. Und genau das will Jesus uns vermitteln: Egal was passiert, egal wie du dich entscheiden wirst, nichts ist größer als seine Liebe, du bist nicht allein, hab keine Angst, er lässt dich nicht fallen, weil er dich wertschätzt und liebt (auch wenn eine Schulaufgabe einmal nicht so gut läuft). Bildquelle: Christus und der heilige Mennas, koptische Ikone, 7. Jhdt. Paris, Museé du Louvre, entnommen aus: Schlereth, Albert, Religion am Gymnasium 8, Regensburg 1980, 105. Wähle eine Malvorlage zu dem Bild Christus und der heilige Mennas aus und zeichne dich an die Stelle des heiligen Mennas, damit Jesus seinen Arm schützend um dich legt! Klebe die Malvorlage anschließend in dein Heft ein.

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