Mounten von Datenträgern

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1 Letztes Update: 2015/01/10 18:39 Mounten von Datenträgern In dieser Anleitung wird das Mounten von Datenträgern anhand einiger Beispiele beschrieben. So wird die Verwendung von usbmount, der fstab und den Befehlen mount und umount mit den Dateisystemen ext2/3/4, NTFS und VFAT erläutert. Diese Anleitung kann als Grundeinstieg in das Thema Mounten dienen und ist auch für absolute Anfänger geeignet. Softwarevoraussetzungen: Editor Paketverwaltung Schwierigkeitsgrad: Mittel (Grundwissen erforderlich) Ausgetestet mit folgenden Betriebssystemen: Ubuntu (Karmic, Lucid, Lucid++) Debian (Lenny, Squeeze) Achtung! sudo: In dieser Anleitung verdeutlicht der Befehl sudo, dass die folgende Codezeile mit Root-Rechten ausgeführt werden muss. In normalen Ubuntu Installationen (Root-/VServer siehe Debian) kann dies durch den Befehl sudo erreicht werden. Bei Debian wird bei der Installation ein Passwort für den Root-Benutzer festgelegt, so kann man sich entweder direkt als Root oder als normaler Benutzer mit Eingabe von su als Root einloggen (Root-Passwort benötigt) sudo bleibt dann überflüssig! Grundbegriffe des Mountens Unter Unix/Linux müssen Dateisysteme, die sich beispielsweise auf Wechseldatenträger (USB-Sticks, USB-Festplatten) oder lokalen Datenträgern (interne Festplatte) befinden gemountet werden, um verwendet zu werden. Dies geschieht unter allen gängigen Desktopdistributionen automatisch. Nur Serversysteme machen hierbei eine Ausnahme, deshalb müssen hier Dateisysteme manuell gemountet werden, dies geschieht mit dem Befehl mount. Ausgehängt werden kann das Dateisystem schließlich mit umount. Datenträger Datenträger tragen unter Linux zum Beispiel die Bezeichnungen sda, eine Partitionen (in diesem Fall die erste) trägt dann auf diesem Datenträger die Beizeichnung sda1. Die Datenträger liegen zusammen mit anderen Geräten in /dev, also in unserem Beispiel /dev/sda beziehungsweise /dev/sda1. Die korrekte Bezeichnung erfahre ich, indem ich mir den Inhalt von /dev anschaue und nach sdaxx Ausschau halte, die kann man so erledigen: ls /dev/ grep sd Ich erhalte folgende Ausgabe: sda sda2 sdb sda1 sda5 sdb1 1 Gedruckt am 2017/01/16 18:15

2 Letztes Update: 2015/01/10 18:39 Dem entsprechend habe ich zwei Festplatte/Wechseldatenträgermedien angeschlossen, nämlich sda und sdb. sda hat drei Partitionen (sda1, sda2, sda5) und sdb nur eine (sdb1). Diese Partitionen kann ich nun mounten. Alternativ könnte ich mir auch mit cat die Datei /proc/partitions ausgeben lassen: Hinweis: sda ist meistens die Systemplatte; IDE Platten haben meistens einen anderen Vorsatz (hdxx), deshalb muss auch anders gesucht werden (ls /dev/ grep hd) cat /proc/partitions major minor #blocks name sda sda sda sda sdb sdb1 An dieser Ausgabe kann ich nun zusätzlich die Größer der Partitionen erkennen (sda1 ist fast 2TB groß, sdb1 fast 3TB). Dateisysteme Linux unterstützt von Haus aus verschiedene Dateisysteme, unter anderem NTFS, allerdings werden dazu unter bestimmten Umständen auf Debian erst noch folgende Pakete benötigt: ntfsprogs ntfs-3g libntfs-3g75 Diese installieren wir einfach nach: user@system:~$ sudo apt-get install ntfsprogs ntfs-3g Dateisysteme (Partitionen) werden in einem so genannten Mountpoint gemountet. Dazu legt man entweder in /mnt oder /media einen passenden Ordner an, in diesem wird dann diese gemountet, wie das geht erfährst du in den folgenden Beispielen. Mounten Einfaches Beispiel mit ext2/3/4 In diesem Beispiel will ich die Partition 1 der Platte sdb mit dem Dateisystem ext3 und in /media/platte mounten. Dazu brauche ich als erstes den Ordner /media/platte, also lege ich Gedruckt am 2017/01/16 18:15 2

3 Letztes Update: 2015/01/10 18:39 diesen an: sudo mkdir /media/platte Nun kann ich die Platte ganz einfach mounten: sudo mount /dev/sdb1 /media/platte Anschließend müsste sdb1 in /media/platte gemountet sein. Ein kleiner Test gibt Aufschluss darüber, dazu nutzen wir mount -l: mount -l Wie ich an der Ausgabe erkennen kann, ist sie richtig gemountet: /dev/sda1 on /media/platte type ext3 (rw) Möchte ich die Partition jetzt wieder aushängen, dann muss ich mit umount arbeiten: sudo umount /media/platte Nun ist die Platte wieder ausgehängt. NTFS mounten Da man zu mounten von NTFS Dateisystemen andere Optionen braucht, werde ich hier kurz noch drauf eingehen. Ich will das Dateisystem sdb2, auf welchem sich ein NTFS Dateisystem befindet in /media/ntfs mounten, also lege ich wieder einen Mountpoint an: sudo mkdir /media/ntfs Nun kann das Dateisystem gemountet werden: sudo mount -t ntfs -o rw,users,nls=utf8,umask=007,gid=46 /dev/sdb2 /media/ntfs Aushängen geht dann wieder relativ einfach über.. sudo umount /media/ntfs VFAT mounten Auch VFAT Dateisysteme benötigen bestimmte Optionen. Hier will das Dateisystem sdb2, auf welchem sich ein VFAT Dateisystem befindet in /media/vfat mounten, also lege ich wieder einen Mountpoint an: sudo mkdir /media/vfat Jetzt kann das Dateisystem gemountet werden: sudo mount -t vfat -o utf8,umask=007,gid=46 /dev/sdb2 3 Gedruckt am 2017/01/16 18:15

4 Letztes Update: 2015/01/10 18:39 /media/vfat Aushängt wird wieder über: sudo umount /media/vfat Bind Mounts Muss ein Verzeichnis an zwei Orten im Dateisystem eingebunden werden hilft entweder ein SymLink oder ein mount bind, wie man bind mountet wird hier erklärt. Der Vorteil ist davon, dass man so Verzeichnisse an mehreren Orten im Dateisystem unter verschiedenen rechten verwalten kann, dies ist ganz praktisch im Bezug auf FTP- oder Web-Server. Ein solcher Mount sieht in der Syntax vereinfacht so aus: sudo mount --bind /Ort /Ziel Zum Beispiel will ich /home/user/share auch in /home/user1/share-user verfügbar machen, das würde dann so aussehen: sudo mount --bind /home/user/share /home/user1/share-user und somit wäre der mount perfekt ;) Umounten klappt wie gewohnt: sudo umount /home/user1/share-user Mountpoint in der fstab definieren Da sich Beizeichnungen von Festplatten ändern können definiert man generell in der sogenannten fstab (/etc/fstab) die Mountpoints. Dazu öffnen wir diese mit nano (falls nicht vorhanden: apt-get install nano) sudo nano /etc/fstab Einführung mit ext4 Um dort allerdings Mountpoints über die UUID des Dateisystems zu mounten brauchen wir das Tool blkid, mit diesem lassen wir uns die UUIDs anzeigen: blkid Die Aussgabe zeigt von allen angeschlossenen Dateisystemen die UUIDs, wie hier in einem Beispiel dargestellt: /dev/sdb1: UUID="2fbd073f-e1b c1-df1c6b00fc21" TYPE="ext4" Auch wird das Dateisystem (hier ext4, da TYPE= ext4 ) angezeigt. Mit diesem Angaben füttern Gedruckt am 2017/01/16 18:15 4

5 Letztes Update: 2015/01/10 18:39 wir nun fstab in folgender Syntax: # <Dateisystem> <Mountpoint> <Dateisystemart> <Optionen> <Für Backupprogramm dump> <Automatische Überprüfung> Ein Beispiel mit der oben dargestellten Ausgabe: UUID=2fbd073f-e1b c1-df1c6b00fc21 /media/second ext4 auto,defaults 0 2 Hier würde die Platte automatisch beim Starten gemountet werden (auto wenn die Festplatte nicht angeschlossen ist, wird Linux beim Starten hängen bleiben und nach der Platte verlangen!) und nach einer gewissen Anzahl Boots überprüft werden (0=keine Üperprüfung 2= Überprüfung). Diese Überprüfungsfunktionen muss für NTFS Dateisystemen deaktiviert werden! Das Dateisystem würde in /media/second gemountet werden. Angenommen, ich will die Festplatte nicht bei hochfahren mounten wollen, weil sie eine externe Platte ist und nur gelegentlich an dem Rechner hängt, dann müsste das so aussehen: UUID=2fbd073f-e1b c1-df1c6b00fc21 /media/second ext4 noauto,defaults 0 2 Dank noauto wird die Platte nun beim starten nicht automatisch gemountet, das könnte ich dann von Hand so erledigen: user@system:~$ sudo mount /media/second Ich müsste praktisch nur den Mountpoint mounten. NTFS über fstab Angenommen das oben dargestellte Dateisystem wäre vom Typ NTFS (TYPE= NTFS ), dann müsste die fstab so aussehen (automatischer Mount durch auto): UUID=2fbd073f-e1b c1-df1c6b00fc21 /media/second ntfs rw,auto,users,exec,nls=utf8,umask=007,gid= Wollte ich die Platte nicht automatisch mounten (noauto), müsste das so aussehen: UUID=2fbd073f-e1b c1-df1c6b00fc21 /media/second ntfs rw,noauto,users,exec,nls=utf8,umask=007,gid= Mounten könnte ich das Dateisystem dann wieder so: user@system:~$ sudo mount /media/second VFAT über fstab Bei VFAT-Dateisystemen würde die fstab so aussehen (auto): UUID=2fbd073f-e1b c1-df1c6b00fc21 /media/second vfat 5 Gedruckt am 2017/01/16 18:15

6 Letztes Update: 2015/01/10 18:39 auto,utf8,umask=007,gid= mit noauto: UUID=2fbd073f-e1b c1-df1c6b00fc21 /media/second vfat noauto,utf8,umask=007,gid= und der Mount (nur bei noauto): user@system:~$ sudo mount /media/second Bind Mounts in der fstab Das würde an dem Beispiel von oben (/home/user/share in /home/user1/share-user) so aussehen: /home/user/share /home/user1/share-user none auto,bind 0 0 Der Mount würde dann automatisch durchgeführt werden, um das zu verhindern müsste wieder ein noauto eingefügt werden. Automatisches Mounten Datenträger, die statisch im Rechner verbaut sind und somit immer angeschlossen sind, sollten beim Booten über die fstab gemountet werden und nicht mit usbmount oder dem hier erläuterten Mount-Skript. Diese Methoden (usbmount, Mount-Skript) eignen sich nur für Datenträgern, die nicht automatisch bei Reboot gemountet werden sollen und später bei Bedarf temporär einhängt werden. Automatisches Mounten durch ein Mount-Skript Auf die Dauer kann es wahnsinnig lästig werden, immer die externe Platte auf dem Server zu mounten, wenn man sie mal wieder braucht, dazu gibt es eine einfache Abhilfe. Zu erst muss die Platte in der fstab eingetragen werden und zwar auf noauto, da das Skript minütig überprüft, ob die Festplatte angeschlossen ist und, wenn die der Fall ist diese mountet. Dann braucht man das Tool lsusb (falls nicht vorhanden: apt-get install usbutils). Wir wollen erst einmal wissen, wie der Wechseldatenträger erkannt wird: user@system:~$ lsusb Ich erhalte folgende Ausgabe, was die Festplatte betrifft (jedes Modell wird anders erkannt): Bus 001 Device 003: ID 0bc2:5021 Seagate RSS LLC Nun wird es problematisch, wenn man mehrere Festplatten besitzt, die unter selben Namen (ID.. beachten) erkannt werden und mit diesem System in Kontakt kommen. Falls dies der Fall ist, kann dieses Skript nicht verwendet werden. Deshalb bitte bei mir melden, ich würde das Skript dann Gedruckt am 2017/01/16 18:15 6

7 Letztes Update: 2015/01/10 18:39 erweitern. Wichtig ist in meinem Fall diese Passage: ID 0bc2:5021 Seagate RSS LLC Da ich keine weitere Platte dieser Art habe, nehme ich nur folgendes: Seagate RSS LLC So, nun habe ich alle relevanten Daten gesammelt, das bedeutet, ihr bekommt das Skript zu Gesicht: automount.sh #!/bin/bash ### # Konfig ### log="/var/log/automount.log" # Logfile p1="/media/fourth" # Mountpoint Platte 1 device="seagate RSS LLC" # wie wird die Platte erkannt (lsusb) #### nicht verändern #### test -d $log touch $log if mount fgrep $p1 > /dev/null 2>&1 ; then echo "$(date) bereits gemountet" >> $log && exit else if lsusb egrep "$device" > /dev/null 2>&1 ; then mount $p1 && echo "$(date) $p1 gemountet" >> $log else echo " $(date) keine Platte" >> $log && exit 1 fi fi Der Konfig Header muss geändert werden, wie ihr seht ist das Skript nur für ein Dateisystem geeignet, hier eins für zwei (diese zwei Dateisysteme müssen auf dem selben Datenträger liegen!): automount.sh #!/bin/bash ### # Konfig ### log="/var/log/automount.log" # Logfile p1="/media/fourth" # Mountpoint Platte 1 p2="/media/third" # Mountpoint Platte 2 device="seagate RSS LLC" # Wie wird die platte erkannt (lsusb) #### nicht verändern #### test -d $log touch $log 7 Gedruckt am 2017/01/16 18:15

8 Letztes Update: 2015/01/10 18:39 if mount fgrep $p1 > /dev/null 2>&1 ; then echo "$(date) bereits gemountet" >> $log && exit else if lsusb egrep "$device" > /dev/null 2>&1 ; then mount $p1 && echo "$(date) $p1 gemountet" >> $log mount $p2 && echo "$(date) $p2 gemountet" >> $log else echo " $(date) keine Platte" >> $log && exit 1 fi fi Die Konfiguration ist hoffentlich selbsterklärend. Nun muss ich das Skript nur noch in regelmäßigen Abständen ausführen, das übernimmt für uns Cron (falls nicht vorhanden: apt-get install cron). Das Skript muss wie immer ausführbar gemacht werden und als automount.sh (Name veränderbar) abgespeichert werden (mehr zu Shell-Skripten): user@system:~$ nano /home/user/automount.sh # Pfad ändern; Skript einfügen und speichern [STRG]+O, dann schließen mit [STRG]+X user@system:~$ chmod +x+u /home/user/automount.sh # ausführbar machen Nun erstellen wir eine Crontab für den User Root: user@system:~$ sudo crontab -e und erstellen erst mal eine Grundkonstellation für die Tab (falls bereits vorhanden, kann Schritt übersprungen werden): # # Shell variable for cron SHELL=/bin/bash # PATH variable for cron PATH=/usr/local/bin:/usr/local/sbin:/sbin:/usr/sbin:/bin:/usr/bin:/usr/bin/X1 1 # mailto MAILTO=root danach füllen wir die Crontab mit folgendem: * * * * * /home/user/automount.sh # Pfad zum Skript; bei Bedarf anpassen Sollte der Vim für die Crontab verwenden worden sein, :wq eingeben, sollte nano verwendet worden sein, genügt [STRG]+O und danach [STRG]+X Nun wird das Skript jede Minute ausgeführt, sollte die Festplatte angeschlossen, aber nicht gemountet sein, wird dies automatisch erledigt. Zur Sicherheit kann man nun das Logfile betrachten: user@system:~$ sudo tail -f /var/log/automount.log Gedruckt am 2017/01/16 18:15 8

9 Letztes Update: 2015/01/10 18:39 Automatisches Mounten mit usbmount Eine weitere und wesentlich einfachere Möglichkeit, USB-Medien automatisch zu mounten bietet das Programm usbmount. Wichtige Hinweise: In der aktuellen Ubuntu/Debian Version von usbmount werden Datenträger, falls ein Eintrag in der /etc/fstab existiert wie dort verordnet gemountet, unbekannte Datenträger werden ebenfalls eingehängt. Ältere usbmount Versionen können (einfach mal ausprobieren, ob usbmount auch in der fstab definierte Datenträger mountet) dies nicht, falls ein Datenträger/Dateisystem automatisch gemountet werden sollte, darf KEIN Eintrag zu diesem Dateisystem (wenn die fstab nicht verändert wurde, ist dies immer der Fall) in der /etc/fstab existieren. usbmount lässt sich wie folgt installieren: sudo apt-get install usbmount Die Datei bedarf noch einiger Feineinstellung, um auch NTFS und VAT Dateisysteme richtig zu mounten: sudo nano /etc/usbmount/usbmount.conf Hier muss die Option FS_MOUNTOPTIONS so verändert werden: FS_MOUNTOPTIONS="-fstype=ntfs,nls=utf8,umask=007,gid=46 -fstype=vfat,gid=floppy,dmask=0007,fmask=0117" Sowie FILESYSTEMS durch NTFS erweitert werden: FILESYSTEMS="vfat ntfs ext2 ext3 ext4 hfsplus" Anschließend muss man noch die Systembenutzer, die Zugriff auf den USB-Wechseldatenträger mit dem Dateisystem VFAT wollen, der Gruppe floppy hinzufügen: sudo adduser USER floppy ersetzten sudo adduser ich floppy # USER durch Benutzername # Beispiel mit Benutzer "ich" Beim Anschließen eines USB-Datenträgers wird jener in /media/usb0 gemountet, der nächste in /media/usb1 und so weiter - bis /media/usb Gedruckt am 2017/01/16 18:15

10 Letztes Update: 2015/01/10 18:39 Hier ein Beispiel: ls -al /media Ich erhalte folgende Ausgabe: total 48 drwxr-xr-x 12 root root drwxr-xr-x 21 root root lrwxrwxrwx 1 root root drwxrwx root floppy 4 Jan : usb -> usb0 usb0 usb1 usb2 usb3 usb4 usb5 usb6 usb7 hier wurde ein VFAT Dateisystem erkannt und als /media/usb0 gemountet. chrisge 2014/09/24 22:32 From: - mein.homelinux.com Wiki Permanent link: Last update: 2015/01/10 18:39 Gedruckt am 2017/01/16 18:

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