Inhaltsverzeichnis. I Samba-Grundlagen 1. 1 Einleitung... 3

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. I Samba-Grundlagen 1. 1 Einleitung... 3"

Transkript

1 ix I Samba-Grundlagen 1 1 Einleitung ErsteSchritte Samba FähigkeitenundVorteile DasServer-Message-Block-Protokoll UnterschiedezwischenSamba2und WelcheVersionistdierichtige? Samba4 waswirdkommen? BestandteilevonSamba DieServerprogramme WeitereServerkomponenten DieClients Sambaselbstgebaut DieKonfigurationsdateismb.conf SWAT DasSambaWebAdministrationTool SWATaktivieren Konfigurationsassistent Freigabenverwalten Serverstatus Benutzerverwaltung smbpasswd pdbedit netsam Kontorichtlinien... 41

2 x II NetBIOS und Netzwerkumgebung 43 7 NetBIOS NetBIOS-Dienste NetBIOS-Namensdienst NetBIOS-Implementierungen NamensauflösungperBroadcast NetBIOS-Einzelnamen NetBIOS-Gruppennamen Beispiel:Nachrichtendienst Netzwerkumgebung Begriffe WahlzumLocalMasterBrowser NetBIOSüberSubnetzgrenzen LMHOSTS WINS VorteilevonWINS WINS-Diagnose StatischeWINS-Einträge Windows-NamensauflösungimÜberblick NetBIOS-Anwendungen TCP/IP-Anwendungen SambaundNamensauflösung BrowsingüberSubnetzgrenzenhinaus BeispielmitdreiSubnetzen BrowsingmitvielenArbeitsgruppen BrowsingimWAN schneller DerWegdurchdieNetzwerkumgebung Trennungvonnmbdundsmbd Konfiguration VirtuelleSamba-Server VieleNamenfüreineSamba-Instanz MehrereSamba-Instanzen... 94

3 xi III Datei- und Druckdienste SMB-Sitzungen NetBIOS-Namensauflösung TCP-Verbindung NetBIOS-Sitzung NegotiateProtocol SessionSetup TreeConnect ZusammenspielmitTerminalservern FreigabenundRechte EinevollständigoffeneFreigabe RechteanFreigaben Benutzerfreigaben ZugriffsrechteimDateisystem VonDOS-AttributenzuUnix-Rechten Rechte neu angelegter Dateien und Verzeichnisse Beispiel:EinProjektverzeichnis GlobaleundFreigabeparameter Projektverzeichnisse,zumZweiten AccessControlLists RechteunterUnix EinträgeineinerACL RechtemitACLs ACL-Beispiel Default-ACLs ACLsausWindows-Sicht SambakannendlichWindows-ACLsspeichern! Locking EchteSperren OpportunisticLocks Internationalisierung Cifsmount LinuxalsSMB-Client

4 xii 23 SambaalsDruckserver DirektesDruckenüberIPP DruckenaufCUPS-DruckernüberSamba »raw«-Printing DiagnosevonDruckerproblemen IV Samba und Domänen WassindDomänen? ArbeitsgruppenundDomänen NT4-Domänen Active-Directory-Domänen Rollen Benutzerauthentifizierung Klartextpasswörter SymmetrischeVerschlüsselung Challenge-Response-Verfahren NTLMv Kerberos DerNachteilvonverschlüsseltenPasswörtern DiePasswortdatenbankbeiSamba DiePasswortdatenbankunterWindows NT4ServicePack UmstiegzuverschlüsseltenPasswörtern BenutzerdatenbankenunterWindows Peer-to-Peer-Netzwerke Windows-NT-Domänen BenutzerdatenbankenundSIDs DasNT-Token BenutzerdatenbankenunterSamba smbpasswd tdbsam ldapsam Benutzerdatenbankenkonvertieren SambaalsPrimaryDomainController Computerkontenmanuellerstellen Computerkontenautomatischerstellen SambaverwaltetselbstKontenimLDAP Homeverzeichnisse

5 xiii 28.5 Profile Anmeldeskripte Richtlinien ClientsindieDomäneaufnehmen SambaalsDomänenmitglied EinerNT-Domänebeitreten Mitglied einer Active-Directory-Domäne werden ZentraleBenutzerverwaltung ZentraleBenutzerverwaltungmitWinbind Hintergrund:security=server Groupmapping Benutzer DieverschiedenenGruppenbegriffe SambaundWindows-Gruppen Groupmappingmitnetgroupmap Groupmappingmitnetsam Domänenadministratoren LDAP WasistLDAP? LDAP-Implementierungen Informationsmodell Namensmodell Funktionsmodell Sicherheitsmodell DasLDIF-Format EinrichtungeinesVerzeichnisses OpenLDAP Derslapd DieWerkzeuge DieerstenEinträge SambaundLDAP pdbedit LDAPundSSL SambaPDC-/BDC-Setup DerPDC DerBDC

6 xiv 34 Domänenvertrauensstellungen SambaundVertrauensstellungen SambaalsvertrauendeDomäne SambaalsvertrauteDomäne V»Schatztruhe« Registry-basierteKonfiguration DasRegistry-Modell Registry-Konfigurationverwenden Registry-Konfigurationbearbeiten Beispiel GrafischesJoin-Tool netdomjoin-gui kompilieren DerDomänebeitreten SambaalsAD-Domänencontroller Franky SambaclusternmitCTDB Cluster-Dateisysteme ProblemevonSambaimCluster-Betrieb CTDB KonfigurationvonCTDB SambaimClusterbetreiben Fehlersuche SambasLogdateien EineLogdateiproClient Netzwerkverkehrmitschneiden Bugreporting Migrationspfade MigrationvonWindowsNT4nachSamba MigrationvonSamba2nachSamba RechteundPrivilegien VFS-Module DasVFS-Modulaudit DasVFS-Modulextd_audit DasVFS-Modulrecycle

7 xv 43 VerteilteDateisysteme DFS-Proxy DFS-Links Hochverfügbarkeit VI Anhang 327 Glossar Index

Inhaltsverzeichnis. I Samba-Grundlagen 1. II NetBIOS und Netzwerkumgebung 33. 1 Einleitung... 3

Inhaltsverzeichnis. I Samba-Grundlagen 1. II NetBIOS und Netzwerkumgebung 33. 1 Einleitung... 3 ix I Samba-Grundlagen 1 1 Einleitung... 3 2 ErsteSchritte... 11 2.1 Samba FähigkeitenundVorteile... 11 2.2 DasServer-Message-Block-Protokoll... 14 2.3 UnterschiedezwischenSamba2und3... 16 2.4 Samba4.0

Mehr

Samba 3 für Unix/Linux- Administratoren

Samba 3 für Unix/Linux- Administratoren Volker Lendecke Karolin Seeger Björn Jacke Michael Adam Samba 3 für Unix/Linux- Administratoren Konfiguration und Betrieb von Samba-Servern 3., überarbeitete und erweiterte Auflage j dpunkt.verlag IX!

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I LDAP verstehen 1. 1 EinführunginLDAP... 3

Inhaltsverzeichnis. I LDAP verstehen 1. 1 EinführunginLDAP... 3 xi I LDAP verstehen 1 1 EinführunginLDAP... 3 2 Verzeichnisdienste... 5 2.1 VonX.500zuLDAP... 8 2.2 LDAPv3... 13 2.3 LDAPinderNetzwerkadministration... 14 3 DasX.500-Datenmodell... 17 3.1 Objekte... 18

Mehr

Samba 3 - Wanderer zwischen den Welten

Samba 3 - Wanderer zwischen den Welten Jens Kühnel Samba 3 - Wanderer zwischen den Welten Unix/Windows-Integration E Die Wegstrecke 13 E.i Für wen ist das Buch 13 E.2 Vorkenntnisse 13 E.3 Versionen 14 E.3.1 Unix-Versionen 14 E.3.2 MS Windows-Versionen

Mehr

Inhaltsverzeichnis XIII

Inhaltsverzeichnis XIII Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...1 2. GrundlagendesMagnetismus...5 2.1. GrundtypendesMagnetismus...5 2.1.1. Diamagnetismus...5 2.1.2. Paramagnetismus...7 2.1.3. Ferromagnetismus...8 2.1.4. CurieTemperatur...10

Mehr

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server. Active-Directory

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server. Active-Directory Active-Directory ist ein hierarchisches Verwaltungsinstrument zum zentralen Management aller für das Netzwerk relevanten Ressourcen. Dies können sein: Dateien, Verzeichnisse, Drucker, Scanner, Benutzer,

Mehr

von Christian Dudek und Christian Watzke

von Christian Dudek und Christian Watzke von Christian Dudek und Christian Watzke 1. Was ist Samba? Samba ist eine freie Implementierung des SMB(Server-Message-Block)-Protokolls für UNIX- Systeme. In erster Linie dient Samba der Freigabe von

Mehr

18. September 2005 Linuxweekend Dietrichingen Manuel Schneider

18. September 2005 Linuxweekend Dietrichingen Manuel Schneider Samba-Workshop Ziele - SMB Grundlagen - Komponenten kennenlernen - verschiedenen Passwort-Datenbanken anbinden - Anbindung an andere Systeme Ablauf - Dauer: rund eine Stunde - bei Bedarf mit einer Pause

Mehr

Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften)

Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften) Konkordanz zwischen der und den von Onno herausgegebenen Leibniz: Werke Inhalt Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften) Stand: 28.1.2009 Leibniz: Werke, Hrsg.:,

Mehr

LDAP verstehen, OpenLDAP einsetzen

LDAP verstehen, OpenLDAP einsetzen Dieter Klünter Jochen Laser LDAP verstehen, OpenLDAP einsetzen Grundlagen, Praxiseinsatz und Single-sign-on-Mechanismen Technische Universität Darmstadt FACHBEREICH INFORMATIK Invanter-Nr, J Standort:

Mehr

Auf einen Blick TEIL I TEIL II TEIL III TEIL IV TEIL V TEIL VI. Einrichtung und Verwaltung einer Domäne Mitglieder in der Domäne...

Auf einen Blick TEIL I TEIL II TEIL III TEIL IV TEIL V TEIL VI. Einrichtung und Verwaltung einer Domäne Mitglieder in der Domäne... Auf einen Blick Auf einen Blick TEIL I Einrichtung und Verwaltung einer Domäne... 33 TEIL II Mitglieder in der Domäne... 171 TEIL III Erweiterte Administration... 299 TEIL IV Migration... 381 TEIL V Samba

Mehr

1.)Löschen Sie alle Benutzer, die nicht mehr gebraucht werden, auch Rechner Acount's

1.)Löschen Sie alle Benutzer, die nicht mehr gebraucht werden, auch Rechner Acount's Aufgaben: Thema Samba: 1.)Löschen Sie alle Benutzer, die nicht mehr gebraucht werden, auch Rechner Acount's 2.)Geben Sie allen Rechnern sinnvolle neue Namen pc-hanjo, pc-micha, pdc-marco, pc-jens, pc-ruediger,

Mehr

eingeläutet. Im nachfolgenden werden die grundlegenden Einstellungen und Konfigurationen des Samba-Servers festgelegt. - netbios name = homeserver09

eingeläutet. Im nachfolgenden werden die grundlegenden Einstellungen und Konfigurationen des Samba-Servers festgelegt. - netbios name = homeserver09 1. Die zentrale Konfigurations - Datei Die Konfiguration des Samba - Servers ist ungleich Komplexer als die Modifikationen beim open-ssh-server. Deshalb habe ich mich auch dagegen entschieden, die vorhandenen

Mehr

Note: Brackets indicate where Schumann altered Heine s original text.

Note: Brackets indicate where Schumann altered Heine s original text. SongCyclebyRobertSchumann(1810 1856) 20LiederundGesängeausdem LyrischenIntermezzo im BuchderLieder vonheinrichheine Originalmanuscriptversionof Dichterliebe,1840 TextsandTranslationsfromthebookletofThomasHampson

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen 2005R1564 DE 01.01.2007 001.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B VERORDNUNG (EG) Nr. 1564/2005 DER

Mehr

Linux Netzwerk-Handbuch

Linux Netzwerk-Handbuch 3. AUFLAGE Linux Netzwerk-Handbuch Tony Bautts, Terry Dawson & Gregor N. Purdy Deutsche Übersetzung von Kathrin Lichtenberg ULB Darmstadt Uli«! 16170291 O'REILLY Beijing Cambridge Farnham Köln Paris Sebastopol

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Grundlagen. 1 Einführung in Postfix 3

Inhaltsverzeichnis. I. Grundlagen. 1 Einführung in Postfix 3 xi I. Grundlagen 1 Einführung in Postfix 3 2 SMTP-Kommunikation im Überblick 7 2.1 E-Mail-Kommunikation................................................... 7 2.2 Wie wird eine E-Mail transportiert?.......................................

Mehr

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit "E-Recruiting und die Nutzung von Social Media zur Rekrutierung von externen

Mehr

Analyse von Netzwerkproblemen für verschiedene Arten von Netzwerk-Datenverkehr

Analyse von Netzwerkproblemen für verschiedene Arten von Netzwerk-Datenverkehr Analyse von Netzwerkproblemen für verschiedene Arten von Netzwerk-Datenverkehr Page: 1 Das Webcast-Team Page: 2 Microsoft TechNet Page: 3 Microsoft TechNet Page: 4 Microsoft TechNet Page: 5 Netzwerkprobleme

Mehr

Linux im Windows-Netzwerk Franzis Verlag, Poing 2 2001 ISBN 3-7723-6065-3 (DM 89,95) www.linuxbu.ch

Linux im Windows-Netzwerk Franzis Verlag, Poing 2 2001 ISBN 3-7723-6065-3 (DM 89,95) www.linuxbu.ch 7HLO, X www.samba.org 5HVVRXUFHQ X Eckstein, R.; Collier-Brown, D.: Samba. Ein Datei- und Druckserver für heterogene Netzwerke O'Reilly-Verlag, Köln 2000 ISBN 3-89721-16-0 (DM 74,-) X Burre, B.; Debacher

Mehr

Akkreditierungsumfang der Produktzertifizierungsstelle (EN ISO/IEC 17065:2012) TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH / (Ident.Nr.: 0944)

Akkreditierungsumfang der Produktzertifizierungsstelle (EN ISO/IEC 17065:2012) TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH / (Ident.Nr.: 0944) 1 2000/9/EG*2000/9/EC*2000/9/ 2000-03 Richtlinie 2000/9/EG des Europäischen Sicherheitsbauteile Anhang V CE Parlaments und des Rates vom 20. März 2000 über Seilbahnen für den Personenverkehr 2 2014/33/EU*2014/33/EU*2014/

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Einführung 1. vii. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. I Einführung 1. vii. Vorwort... vii Vorwort... v I Einführung 1 1 Grundlagen... 3 1.1 DasWorldWideWeb... 3 1.1.1 Der(Web-)Browser... 6 1.1.2 DerWebserver... 6 1.1.3 DerURL... 7 1.1.4 DasHTTP... 7 1.1.5 DieKommunikation... 8 2 PrinzipeinesProxys...

Mehr

Inhaltsübersicht. V. Assoziierte Unternehmen 100. XVI. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 180. Geleitwort. Die Autoren. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsübersicht. V. Assoziierte Unternehmen 100. XVI. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 180. Geleitwort. Die Autoren. Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Geleitwort Vorwort Die Autoren Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XIII XIX XXVII A. Einleitung 1 B. Finanzberichterstattung 3 I. Verantwortlichkeiten

Mehr

Samba 3 für Unix/Linux-Administratoren

Samba 3 für Unix/Linux-Administratoren Samba 3 für Unix/Linux-Administratoren Volker Lendecke, Jahrgang 1968, ist Diplom-Mathematiker un d Mi tgründer der Göttinger SerNet GmbH. Er beschäfti gt sich als Consultant und Auto r hauptsächlich mit

Mehr

LEHRBERUFE IM HANDEL

LEHRBERUFE IM HANDEL i i i i i i i i ii i i i i i i i i i J i i i i i J i i i i i i i i i i i i i i? i i fi i C i i i i i i i 01 i 02 i i 03 y i 04 i i 05 06 i 07 i 08 09 i 10 i 11 i 12 J 13 ii 14 15 i i i i i i ii i i - ii

Mehr

LEHRBERUFE IM HANDEL

LEHRBERUFE IM HANDEL i i i i i i i i ii i i i i i i i i i J i i i i i J i i i i i i i i i i i i i i? i i fi i C i i i i i i i 01 i 02 i i 03 y i 04 i i 05 06 i 07 i 08 09 i 10 i 11 i 12 J 13 ii 14 15 i i i i i i ii i i - ii

Mehr

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN 12.11.2015 L 296/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2015/1986 R KOMMISSION vom 11. November 2015 zur Einführung von Standardformularen für die Veröffentlichung

Mehr

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN DE 27.8.2011 Amtsblatt der Europäischen Union L 222/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 842/2011 DER KOMMISSION vom 19. August 2011 zur Einführung von

Mehr

Folgende Anleihen der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg wurden in den Handel im Dritten Markt der Wiener Börse einbezogen.

Folgende Anleihen der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg wurden in den Handel im Dritten Markt der Wiener Börse einbezogen. Folgende Anleihen der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg wurden in den Handel im Dritten Markt der Wiener Börse einbezogen. ISIN: AT0000452131 Bezeichnung: RLB Vorarlberg 3 Monats-EURIBOR Floater 2001-2031

Mehr

DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom XXX

DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom XXX EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den XXX [ ](2014) XXX draft DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom XXX zur Einführung von Standardformularen für die Veröffentlichung von Vergabebekanntmachungen

Mehr

ARZNEIMITTELAUSGABEN

ARZNEIMITTELAUSGABEN Osterreichisches Bundesinstitut fur Gesundheitswesen OBIG ARZNEIMITTELAUSGABEN Strategien zur Kostendampfung in der Europaischen Union Langfassung Ingrid Rosian Claudia Habl Sabine Vogler Marion Weigl

Mehr

Der LINUX Samba-Server

Der LINUX Samba-Server Der LINUX Samba-Server Jürgen Adams G SrBEX DÜSSELDORF SAN FRANCISCO LONDON PARIS SOEST (NL) Inhaltsverzeichnis Danksagungen Vorwort Wie das Buch gelesen werden sollte. Software für LINUX und Samba XIII

Mehr

Gemeinsame Benutzerverwaltung in Windows- und Linux-Netzwerken (2) Der andere Weg. von Thorsten Scherf. Vorteile von Samba

Gemeinsame Benutzerverwaltung in Windows- und Linux-Netzwerken (2) Der andere Weg. von Thorsten Scherf. Vorteile von Samba Gemeinsame Benutzerverwaltung in Windows- und Linux-Netzwerken (2) Der andere Weg Quelle: Jürgen Treiber, Pixelio.de von Thorsten Scherf Der erste Teil dieser Workshopserie befasste sich damit, Linux-Benutzer

Mehr

Programmieren von UNIX-Netzen

Programmieren von UNIX-Netzen W. R. Stevens Programmieren von UNIX-Netzen Grundlagen, Programmierung, Anwendung aus dem Englischen übersetzt von Michael Frese, Werner Maisch, Eberhard Trautwein Eine Coedition der Verlage Carl Hanser

Mehr

Zentral verwaltete Netzwerke. Unter administrative Tätigkeiten am Server gehören z.b.:

Zentral verwaltete Netzwerke. Unter administrative Tätigkeiten am Server gehören z.b.: Unter administrative Tätigkeiten am Server gehören z.b.: Unter administrative Tätigkeiten am Server gehören z.b.: Einrichtung von Benutzern Vergabe von Zugriffsrechten Zugehörigkeit der Benutzer zu Gruppen

Mehr

Inhaltsverzeichnis XIII

Inhaltsverzeichnis XIII Geleitwort... Vorwort zur zweiten Auflage... Vorwort zur ersten Auflage.... Die Autoren... Inhaltsübersicht... Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XXVII A. Einleitung... 1 B. Finanzberichterstattung....

Mehr

0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet).

0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet). Aufgabe 0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet). 1. i) Wie ist die Darstellung von 50 im Zweier =Komplement? ii) Wie ist die Darstellung von 62 im Einer =Komplement?

Mehr

IX. 1. Emittent: SGL CARBON SE, Söhnleinstr. 8, 65201 Wiesbaden, Bundesrepublik Deutschland

IX. 1. Emittent: SGL CARBON SE, Söhnleinstr. 8, 65201 Wiesbaden, Bundesrepublik Deutschland SGL CARBON SE Korrektur der Veröffentlichung der Stimmrechtsmitteilungen gemäß 26 Abs. 1 WpHG vom 6. Mai 2014 hinsichtlich Frau Dr. Geraldine Porsche, Österreich, Frau Diana Porsche, Österreich, Herrn

Mehr

MCSE Crash Test TCP/IP

MCSE Crash Test TCP/IP Ed Tittel / Kurt Hudson / J. Michael Stewart MCSE Crash Test TCP/IP Übersetzung aus dem Amerikanischen von MediaMate GmbH, Düsseldorf i Einleitung 11 Das Microsoft Certified Professional-Programm (MCP)

Mehr

Teil I: Grundlagen zur Integrierten Kommunikation und zur Zusammenarbeit mit Agenturen 3

Teil I: Grundlagen zur Integrierten Kommunikation und zur Zusammenarbeit mit Agenturen 3 Vorwort Schaubildverzeichnis - Teil I: Grundlagen Schaubildverzeichnis - Teil II: Modell Schaubildverzeichnis - Teil IV: Schweiz Schaubildverzeichnis - Teil V: Österreich Schaubildverzeichnis - Teil VI:

Mehr

3. Beitrittsverträge Protokolle, Erklärungen, Anhänge Abkommen Neunummerierungen C. Rechtsakte Allgemeines..

3. Beitrittsverträge Protokolle, Erklärungen, Anhänge Abkommen Neunummerierungen C. Rechtsakte Allgemeines.. Die Zahlen beziehen sich auf die jeweilige Seite I. Allgemeines... 1 II. Grundsätze... 5 A. Allgemeines... 5 B. Länderkürzel... 8 III. National... 11 A. Rechtsvorschriften... 11 1. Das Zitieren von Rechtsvorschriften...

Mehr

die wand\er\malerin

die wand\er\malerin www.renate-bartsch.at wandarbeit - 2 - Index 1 (tier)welt 300 x 240 volltonfarbe kinderzimmer 7 feuerwehr ^150 x 150 volltonfarbe kinderzimmer 8 dschungel 500 x 300 terrasse - 3 - 16 palmenstrand 150 x

Mehr

Java Web Services in der Praxis

Java Web Services in der Praxis Java Web Services in der Praxis Realisierung einer SOA mit WSIT, Metro und Policies von Andreas Holubek, Oliver Heuser 1. Auflage Java Web Services in der Praxis Holubek / Heuser schnell und portofrei

Mehr

28.3 Samba verwaltet selbst Konten im LDAP

28.3 Samba verwaltet selbst Konten im LDAP 196 28 Samba als Primary Domain Controller 28.3 Samba verwaltet selbst Konten im LDAP Keine externen Tools mehr notwendig Seit Samba 3.0.25 kann Samba ohne externe Hilfsmittel Benutzer- und Maschinenkonten

Mehr

Samba als Domaincontroller

Samba als Domaincontroller Samba als Domaincontroller Inhaltsverzeichnis Paketinstallation... 2 Vorbereitungen... 2 Einrichtung... 2 Benutzerkonfiguration... 3 Serverseitige Profle ermöglichen...4 Windows Clients an der Domäne anmelden...4

Mehr

2 KONZEPTUELLES UND PRAKTISCHES VORGEHEN IM PROJEKT... 3

2 KONZEPTUELLES UND PRAKTISCHES VORGEHEN IM PROJEKT... 3 INHALTSVERZEICHNIS VORBEMERKUNG................................... XII KURZZUSAMMENFASSUNG............................ XIII VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN..................... XIV ZUSAMMENFASSUNG................................

Mehr

Linux-Server im Windows-Netzwerk

Linux-Server im Windows-Netzwerk Harald Hoß Linux-Server im Windows-Netzwerk Aufbau und Betrieb eines Kommunikationsservers mit SUSE LINUX miinn 1 Einleitung 1 1.1 Voraussetzungen 1 1.2 Aufbau und Inhalt 1 1.3 Intention 5 1.4 Linux im

Mehr

1.1 Softwareintensive Systeme Bedeutung des Requirements Engineering... 8

1.1 Softwareintensive Systeme Bedeutung des Requirements Engineering... 8 ix Teil I Grundlagen und Rahmenwerk 1 1 Motivation 5 1.1 Softwareintensive Systeme................................... 5 1.2 Bedeutung des Requirements Engineering........................ 8 2 Anforderungen

Mehr

Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe

Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe von Dr. Franz Dötsch Junstiscne B der Technischen Hochschule Darmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Geleitwort des Herausgebers

Mehr

Step by Step LDAP und Samba unter SuSe Linux. von Christian Bartl

Step by Step LDAP und Samba unter SuSe Linux. von Christian Bartl Step by Step LDAP und Samba unter SuSe Linux von LDAP und Samba unter SuSe Linux 1) LDAP-Server Installation und Vorraussetzungen Als Betriebssystem dient SuSe 9.1 um LDAP erfolgreich implementieren zu

Mehr

Wahl des Bürgermeisters der Stadt Bad Bramstedt

Wahl des Bürgermeisters der Stadt Bad Bramstedt I Städtischer Bauhof Wahlberechtigte: 1093 100,00% Wählerinnen und Wähler: 237 21,68% ungültige Stimmen: 2 0,84% gültige Stimmen: 235 99,16% 213 90,64% 22 9,36% 235 9% 91% C:Erwin/Wahl/Bürgermeisterwahl/Bezirk

Mehr

Das Emissionsvolumen des Oberbank Cash Garant 26 2014-2019 beträgt EUR 50.000.000.

Das Emissionsvolumen des Oberbank Cash Garant 26 2014-2019 beträgt EUR 50.000.000. Eigene Emissionen der Oberbank AG Zinsanpassungen und Bekanntmachungen 2009-2014 ISIN: AT000B112701 Der Nominalzinssatz für die Periode vom 29.12.2014 bis einschließlich 26.3.2015 für die Oberbank Schuldverschreibung

Mehr

Gradle. Ein kompakter Einstieg in das moderne Build-Management-System ---> Mit einem Geleitwort von Hans Dockter, Erfinder von Gradle

Gradle. Ein kompakter Einstieg in das moderne Build-Management-System ---> Mit einem Geleitwort von Hans Dockter, Erfinder von Gradle Gradle Ein kompakter Einstieg in das moderne Build-Management-System ---> Mit einem Geleitwort von Hans Dockter, Erfinder von Gradle von Joachim Baumann 1. Auflage Gradle Baumann schnell und portofrei

Mehr

Wahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder

Wahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder Mathias Blanz Wahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder Untersuchungen zur Salienz sozialer Kategorien Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung XI 1 Einleitung:

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

DIE SCHATZVERZEICHNISSE DES FÜRSTENTUMS GÖTTINGEN

DIE SCHATZVERZEICHNISSE DES FÜRSTENTUMS GÖTTINGEN DIE SCHATZVERZEICHNISSE DES FÜRSTENTUMS GÖTTINGEN 2 VERÖFFENTLICHUNGEN DES INSTITUTS FÜR HISTORISCHE LANDESFORSCHUNG DER UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Band 54 3 DIE SCHATZVERZEICHNISSE DES FÜRSTENTUMS GÖTTINGEN

Mehr

Anforderungsmanagement

Anforderungsmanagement Gerhard Versteegen (Hrsg.) Alexander Heßeier Colin Hood Christian Missling Renate Stücka Anforderungsmanagement Formale Prozesse, Praxiserfahrungen, Einführungsstrategien und Toolauswahl Springer Inhaltsverzeichnis

Mehr

Übung 1 Absetzen von Kunststoffaderleitungen und Anbringen von Aderendhülsen

Übung 1 Absetzen von Kunststoffaderleitungen und Anbringen von Aderendhülsen 1. Tag Vorstellen des Lehrgangs Lehrgangsziele Schwerpunkte aus dem Inhalt Methoden Übung 1 Absetzen von Kunststoffaderleitungen und Anbringen von Aderendhülsen 120 240 Bewertung Grundlagen der und Elektronik

Mehr

Konfigurieren von Microsoft Windows XP Professional zur Verwendung in Microsoft-Netzwerken

Konfigurieren von Microsoft Windows XP Professional zur Verwendung in Microsoft-Netzwerken Konfigurieren von Microsoft Windows XP Professional zur Verwendung in Microsoft-Netzwerken Übersicht Untersuchen von Arbeitsgruppen und Erstellen und Authentifizieren von lokalen Konfigurieren der lokalen

Mehr

Anleitung Installation Drucker

Anleitung Installation Drucker Anleitung Installation Drucker Es gibt zwei Möglichkeiten zur Installation des Druckers auf ihrem P Beide Möglichkeiten werden nachstehend detailliert beschrieben 1. Installation Drucker über Batch Datei

Mehr

Vom Einzelunternehmen in die GmbH

Vom Einzelunternehmen in die GmbH Vom Einzelunternehmen in die GmbH Sachgründung, Umwandlung, Betriebsaufspaltung Von Dr. Michael Zabel Erich Schmidt Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort V Vorwort VII Inhaltsübersicht IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vorwort... 11 Was kann Samba?... 13 Voraussetzungen und Vorkenntnisse... 15 Das Buch: Pro&Contra einer linearen Struktur... 17

Vorwort... 11 Was kann Samba?... 13 Voraussetzungen und Vorkenntnisse... 15 Das Buch: Pro&Contra einer linearen Struktur... 17 Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................ 11 Was kann Samba?........................................ 13 Voraussetzungen und Vorkenntnisse......................... 15 Das Buch:

Mehr

Inhaltsverzeichnis III

Inhaltsverzeichnis III III Einführung... XIII Hardwarevoraussetzungen... XIII Softwarevoraussetzungen... XIV Verwenden der Begleit-CD... XV So installieren Sie die Übungstests... XV So benutzen Sie die Übungstests... XV So deinstallieren

Mehr

Bauer, C.A., (2011): User Generated Content. Springer Verlag Berlin Heidelberg.

Bauer, C.A., (2011): User Generated Content. Springer Verlag Berlin Heidelberg. Literaturverzeichnis MonographienundSammelbände Assael,H.,(1998):Consumerbehaviorandmarketingaction. 6.Aufl.SouthWesternCollegePublishing Bauer,C.A.,(2011):UserGeneratedContent.SpringerVerlagBerlinHeidelberg.

Mehr

1 / 10. Ein Samba Server besteht prinzipiell aus 2 Komponenten, dem smbd und dem nmbd Daemon.

1 / 10. Ein Samba Server besteht prinzipiell aus 2 Komponenten, dem smbd und dem nmbd Daemon. 1 / 10 Linux als Fileserver für Windows nutzen 1. Einführung in Samba Samba basiert auf dem SMB (Server Message Block) Protokoll, welches von Microsoft verwendet wird. Anhand von SMB ist es in einem Microsoft

Mehr

Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung

Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Raimundo Baglietto Bergmann Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Art. 721-747 LEC und

Mehr

Windows Server 2003 - Konfiguration als Domänencontroller & weitere Möglichkeiten

Windows Server 2003 - Konfiguration als Domänencontroller & weitere Möglichkeiten 1 von 12 10.06.2007 21:13 Windows Server 2003 - Konfiguration als Domänencontroller & weitere Möglichkeiten Teil 4 - Erstellen der benötigten Freigaben, Anlegen von Usern Zuweisen Basis- und Profilordner

Mehr

Rechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names

Rechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names Susanne Neumann Rechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rechtsprechungsverzeichnis

Mehr

Fallsammlung Internationales Steuerrecht

Fallsammlung Internationales Steuerrecht NWB Steuerfachkurs. Trainingsprogramm Fallsammlung Internationales Steuerrecht Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Außensteuergesetz, DBA-Schweiz Von Steuerberater Dipl.-Finanzwirt Franz Lammsfuß Dr.

Mehr

I Datei- und Druckdienste konfigurieren 8

I Datei- und Druckdienste konfigurieren 8 Inhaltsverzeichnis I Datei- und Druckdienste konfigurieren 8 1 NFS Verzeichnisse exportieren und einbinden 9 1.1 NFS-Servereinrichten und Dateisysteme exportieren......... 9 1.2 NFS-Freigabenindas Dateisystemeinbinden.............

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I VPN-Technologie... 1. Danksagungen... XIII

Inhaltsverzeichnis. Teil I VPN-Technologie... 1. Danksagungen... XIII Danksagungen... XIII Einführung... XV Aufbau dieses Buchs... XV Die Begleit-CD... XVIII Weitere Informationsquellen... XVIII Konventionen... XIX Hinweisarten... XIX Typografische Konventionen... XIX Systemvoraussetzungen...

Mehr

BUND-Chronik Güllehavarien von Juli 2015 bis Juni 2016 Schlampereien, Pech und Pannen - Güllehavarien haben schlimme Folgen für die Wasserqualität

BUND-Chronik Güllehavarien von Juli 2015 bis Juni 2016 Schlampereien, Pech und Pannen - Güllehavarien haben schlimme Folgen für die Wasserqualität BUND-Chronik Güllehavarien von Juli 2015 bis Juni 2016 Schlampereien, Pech und Pannen - Güllehavarien haben schlimme Folgen für die Wasserqualität 1 https://www.lwk-niedersachsen.de/index.cfm/portal/6/nav/360/article/14324.html

Mehr

Fileserver mit OSL Storage Cluster Hochverfügbare NFS und Samba Server in heterogenen Netzwerkumgebungen. 11.10.2007 Christian Schmidt

Fileserver mit OSL Storage Cluster Hochverfügbare NFS und Samba Server in heterogenen Netzwerkumgebungen. 11.10.2007 Christian Schmidt Fileserver mit OSL Storage Cluster Hochverfügbare NFS und Samba Server in heterogenen Netzwerkumgebungen 11.10.2007 Christian Schmidt Agenda Ausgangssituation am Beispiel der IBB Einführung in NFS und

Mehr

Linux als NT 4.0 Server Eine echte Alternative?

Linux als NT 4.0 Server Eine echte Alternative? Linux als NT 4.0 Server Eine echte Alternative? Themenübersicht: - Vorwort - Grundsätzliches - Das Netzwerkkonzept - Installation von Samba und Beschreibung der Samba Tools - Konfiguration des Linux Systems

Mehr

Samba 3. Einführung und Anwendungsgebiete. Ausarbeitung zum Vortrag zur Veranstaltung. Anwendung Rechnernetze WS 2006/2007

Samba 3. Einführung und Anwendungsgebiete. Ausarbeitung zum Vortrag zur Veranstaltung. Anwendung Rechnernetze WS 2006/2007 Samba 3 Einführung und Anwendungsgebiete Ausarbeitung zum Vortrag zur Veranstaltung Anwendung Rechnernetze WS 2006/2007 Chris Niederhausen INF03 HS-Merseburg Chris Niederhausen INF03 HS-Merseburg 1/20

Mehr

Versuch über den menschlichen Verstand

Versuch über den menschlichen Verstand JOHN LOCKE Versuch über den menschlichen Verstand In vier Büchern Band I: Buch I und II FELIX MEINER VERLAG HAMBURG INHALT BAND I Widmung i Sendschreiben an den Leser 5 Einleitung 22 ERSTES BUCH: WEDER

Mehr

1 Änderungen des TVÜ-VKA

1 Änderungen des TVÜ-VKA Änderungstarifvertrag Nr. 5 vom 27. Februar 2010 zum Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten der kommunalen Arbeitgeber in den TVöD und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜVKA) vom 13. September

Mehr

Werden und Wesen der Carl-Zeiss-Stiftung

Werden und Wesen der Carl-Zeiss-Stiftung Ernst Abbe Werden und Wesen der Carl-Zeiss-Stiftung 1989 Georg Olms Verlag Hildesheim Zürich New York o Vorwort VII I. Einleitung 1 7 ABBES Beziehungen zur Universität Jena 1 4 Geschäftliche Beziehungen

Mehr

22d. 22e. 19h* 19i* XIX. 20e. 20c 20d. Teile für dreibegrifiges Vorsignal. 24c d. 25b l. 24a 24b. 23m. 28f 28i ***

22d. 22e. 19h* 19i* XIX. 20e. 20c 20d. Teile für dreibegrifiges Vorsignal. 24c d. 25b l. 24a 24b. 23m. 28f 28i *** 4 4a* 1 1a 1b 1c 1d 1e 15 13a 13 15a 1f 1j 2g* 2d XVII 13k 2b 1g 1l 4m 2i 1m 2j 1h 1i 3 3b 2 2a 2e 2l 2m 2c 3a 4f 4j* 4k 4l 4e 4b 4c 8e 8f 8g 12b** 5d*** 5h** 5i* 5j* 12c 1k 8b 6b A 1r 6g* 6h 6i 12 8 8a

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil A Grundlagen... 1. Teil B Dokumente suchen und bearbeiten... 19. Vorwort... Danksagung... XIII

Inhaltsverzeichnis. Teil A Grundlagen... 1. Teil B Dokumente suchen und bearbeiten... 19. Vorwort... Danksagung... XIII Vorwort............................................... Danksagung........................................ XIII XIV Teil A Grundlagen......................................... 1 1 Einsatzgebiete.....................................

Mehr

Die Auflösung von Aktienfonds

Die Auflösung von Aktienfonds Björn Zollenkop Die Auflösung von Aktienfonds Eine empirische Untersuchung für den deutschen Kapitalmarkt it einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Harbrecht GABLER RESEARCH IX Inhaltsübersicht Geleitwort

Mehr

Das offizielle Handbuch

Das offizielle Handbuch John H. Terpstra, Jelmer R. Vernooij Das offizielle Handbuch Datei- und Druckerdienste für heterogene Netze Übersetzt von einem freiwilligen Übersetzer-Team unter Leitung von Stefan G. Weichinger An imprint

Mehr

8. BILDANHANG. Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera.

8. BILDANHANG. Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera. I 8. BILDANHANG Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera. Abb. 2: Abbildung des Hexagons unter der Kuppel mit Blick in den Altarraum (Isaakopfer

Mehr

Teil II: Strategische Dokumente und Strategieplanungsprozess

Teil II: Strategische Dokumente und Strategieplanungsprozess Inhaltsubersicht Vorwort Inhaltsubersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Praxis- und Vertiefungsfenster v vii ix xv xix 1 Einleitung 1 Teil der strategischen Planung 7 2 Strategien,

Mehr

Tabelle TV-Länder Tarifgebiet West - Gültig für die Zeit vom 1. November 2006 bis 31. Dezember

Tabelle TV-Länder Tarifgebiet West - Gültig für die Zeit vom 1. November 2006 bis 31. Dezember C. Anlagen 2 Anlage A 1 Anlage A 1 zum TV-Länder Tabelle TV-Länder Tarifgebiet West - Gültig für die Zeit vom 1. November 2006 bis 31. Dezember 2007 - Grundentgelt Entwicklungsstufen Stufe 1 Stufe 2 Stufe

Mehr

Inhaltsübersicht Teil A. Einleitung Teil B. Stiftungsprivatrecht 1. Kapitel. Vorbemerkung 2. Kapitel. Bürgerliches Gesetzbuch

Inhaltsübersicht Teil A. Einleitung Teil B. Stiftungsprivatrecht 1. Kapitel. Vorbemerkung 2. Kapitel. Bürgerliches Gesetzbuch Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXV Teil A. Einleitung Teil B. Stiftungsprivatrecht 1. Kapitel. Vorbemerkung... 33 2. Kapitel. Bürgerliches

Mehr

Hygiene in Grossküchen

Hygiene in Grossküchen Hygiene in Grossküchen Die ideale Lösung für die Hygiene in Ihrer Großküche Bearbeitet von Dr. Thomas Reiche Loseblattwerk mit 67. Aktualisierung 2016. Loseblatt. Rund 2200 S. Mit CD-ROM. In 3 Ordnern

Mehr

Steffen Huth. Synergiemanagement. Netzwerk. Eine empirische Untersuchung horizontaler Linkages in Multinationalen Unternehmen

Steffen Huth. Synergiemanagement. Netzwerk. Eine empirische Untersuchung horizontaler Linkages in Multinationalen Unternehmen Steffen Huth Synergiemanagement im intra-organisationalen Netzwerk Eine empirische Untersuchung horizontaler Linkages in Multinationalen Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Seite Vorwort........................................................ V Hinweise zur Benutzung der CD-ROM.............................. VI Inhaltsübersicht..................................................

Mehr

Pfarrkirche Villach - St. Jakob. Quelle: Archiv der Diözese Gurk. PA Villach - St. Jakob, Kirche

Pfarrkirche Villach - St. Jakob. Quelle: Archiv der Diözese Gurk. PA Villach - St. Jakob, Kirche Pfarrkirche Villach - St. Jakob Quelle: Archiv der Diözese Gurk PA Villach - St. Jakob, Kirche Pfarrarchiv Villach - St. Jakob Handschriften Zeit Anmerkung 1 Geburtsbuch I 1693-1776 gesperrt 1.1 Geburtsbuch

Mehr

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Nicolas Heidtke Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der Berufsgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen und des Einflusses

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XVII. Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... XXIII. Zusammenfassung... XXIV

Abkürzungsverzeichnis... XVII. Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... XXIII. Zusammenfassung... XXIV INHALTSÜBERSICHT VII Inhaltsübersicht Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XVII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXIII Zusammenfassung...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1.Teil Einleitung... 1 1. Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. 1.Teil Einleitung... 1 1. Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Rn. Seite V VII XVI 1.Teil Einleitung... 1 1 A. Einführung... 1 1 B. Rechtsgrundlagen... 2 1 C. Ausgangsfall... 3 2 D. Ziele eines Insolvenzverfahrens...

Mehr

Umstellung eines Linux-Servers auf einen zentralen Verzeichnisdienst (LDAP)

Umstellung eines Linux-Servers auf einen zentralen Verzeichnisdienst (LDAP) Umstellung eines Linux-Servers auf einen zentralen Verzeichnisdienst (LDAP) Praktikumsaufgabe Fernand Toffa 30.12.2005 2005-12-06 S:\Projekte\Praktikum\Linux-LDAP-Migration\Konzept Linux-LDAP-Migration.odt

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten von Abbildung bis Zitat

Wissenschaftliches Arbeiten von Abbildung bis Zitat Berit Sandberg Wissenschaftliches Arbeiten von Abbildung bis Zitat Lehr- und Übungsbuch für Bachelor, Master und Promotion 3., durchgesehene und erweiterte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Inhalt Vorwort

Mehr

1 Einleitung 1. 2 Management von Speicherprojekten 7

1 Einleitung 1. 2 Management von Speicherprojekten 7 xi 1 Einleitung 1 Teil I Plan 2 Management von Speicherprojekten 7 2.1 Einleitung..................................... 7 2.2 Grundbegriffe................................. 10 2.3 Phasen und Prozesse............................

Mehr

Zulassungsverordnung für Vertragsärzte, Vertragszahnärzte, Medizinische Versorgungszentren, Psychotherapeuten

Zulassungsverordnung für Vertragsärzte, Vertragszahnärzte, Medizinische Versorgungszentren, Psychotherapeuten Zulassungsverordnung für Vertragsärzte, Vertragszahnärzte, Medizinische Versorgungszentren, Psychotherapeuten von Dr. jur. Rolf Schallen 7., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Zulassungsverordnung

Mehr

7 Fallstudie: Produktwartung bei Raytheon Anschütz GmbH Fallstudie: IT-Service und Support bei CCM GmbH 153

7 Fallstudie: Produktwartung bei Raytheon Anschütz GmbH Fallstudie: IT-Service und Support bei CCM GmbH 153 D3kjd3Di38lk323nnm ix Inhalt 1 Einleitung 1 2 Aufbau und Varianten des CMMI 13 3 Die Prozessgebiete des CMMI-SVC 29 4 Vorgehen zur Prozessverbesserung 87 5 Bewertung der Prozessreife 109 6 Überblick über

Mehr