Steffen Huth. Synergiemanagement. Netzwerk. Eine empirische Untersuchung horizontaler Linkages in Multinationalen Unternehmen

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1 Steffen Huth Synergiemanagement im intra-organisationalen Netzwerk Eine empirische Untersuchung horizontaler Linkages in Multinationalen Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIV 1. Einleitung Aktualität und Relevanz des Themas Positionierung der Thematik in die Managementdisziplinen Literaturrückblick: Synergien in Multinationalen Unternehmungen Forschungsfragen und methodisches Vorgehen Theoretische Einordnung Aufbau der Arbeit 20 TEIL 1: THEORIE DER NETZ WERKSYNERGIEN Grundlagen - Theorie der Multinationalen Unternehmung Multinationale Unternehmung Definition eines multinationalen Unternehmens Definition einer Tochtergesellschaft Strategieoptionen und Synergierealisierung Globale Integration versus lokale Anpassung Internationale, globale und multinationale Strategie Transnationale Strategie Synergierealisierung im Spannungsfeld des GLOCAL- Dilemmas Multinationale Unternehmungen als intra-organisationales Netzwerk Strömungen im Internationalen Management Netzwerkansatz im Internationalen Management Rolle von Tochtergesellschaften und Realisierung von Synergien Typologien in der Managementforschung Rollentypologien im Internationalen Management 43 XV XV IX

3 X Verzeichnisse Differenzierte Rollen als Multiplikator für die Realisierung von Synergien Bewertung und Nutzen von Rollentypologien Beschreibung intra-organisationaler Linkages Einordnung von Linkages im intra-organisationalen Netzwerk Vertikale Linkages: Die Beziehung zwischen HQ und Tochtergesellschaft Horizontale Linkages: Die Beziehung zwischen Tochtergesellschaften Ebenen eines Linkages Inhalt horizontaler Beziehungen Beziehungsformen und Abhängigkeiten horizontaler Linkages Beschreibung von Netzwerksynergien Theoretische Grundlagen von Synergien Synergiekonzept Kategorisierung von Synergien Definition von Netzwerksynergien Quellen von Netzwerksynergien Skaleneffekte, Verbundeffekte und Lerneffekte Komplementaritäten Netzwerkeffekte als Quelle für Synergien Gestaltungsparameter zur Realisierung von Netzwerksynergien Spezialisierung Integration und Koordination Zentralisierung Standardisierung Formalisierung Sozialisation 89

4 Verzeichnisse 4.4 Vier Typen von Netzwerksynergien Operative Synergien Finanzielle Synergien Marktmachtsynergien Managementsynergien 101 TEIL 2: EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG Empirische Ausgestaltung Methodologie und Forschungsansatz Methodologische Basis: Post-Positivismus und Grounded Theory Die vergleichende Fallstudie als Forschungsansatz Das Forschungsdesign Forschungsprozess Spezifizierung der Forschungsfragen Auswahl der untersuchten Fälle Datenerhebung Datenanalyse Güte des Forschungsprozesses Ergebnisse - Die Vorstellung von vier Fallstudien Einführung in den empirischen Teil Fallstudie A: Die Truck AG Einordung der Fallstudie im Rahmen der vorliegenden Arbeit Kurzporträt der Truck AG Synergiemanagement bei der Truck AG Linkage Formation der Truck AG Linkage Stabilization der Truck AG Linkage Performance der Truck AG Zusammenfassung und Managementimplikationen Fallstudie B: Die Service AG 161 XI

5 XII Verzeichnisse Einordnung der Fallstudie im Rahmen der vorliegenden Arbeit Kurzporträt der Service AG Synergiemanagement bei der Service AG Linkage Formation der Service AG Linkage Stabilization der Service AG Linkage Performance der Service AG Zusammenfassung und Managementimplikationen Fallstudie C: Die Medical AG Einordnung der Fallstudie im Rahmen der vorliegenden Arbeitl Kurzporträt der Medical AG Synergiemanagement bei der Medical AG Linkage Formation bei der Medical AG Linkage Stabilization der Medical AG Linkage Performance der Medical AG Zusammenfassung und Managementimplikationen Fallstudie D: Die Pumpen AG Einordnung der Fallstudie im Rahmen der vorliegenden Arbeit Kurzporträt der Pumpen AG ' Synergiemanagement der Pumpen AG Linkage Formation der Pumpen AG Linkage Stabilization der Pumpen AG Die Linkage Performance der Pumpen AG Zusammenfassung und Managementimplikationen Fallübergreifende Ergebnisanalyse und Theoriebildung Datenanalyse in der vorliegenden Untersuchung Linkage Formation: Transparenz als notwendige Voraussetzung Initiative des Headquarters Harmonisierte Systemlandschaft Zuweisung differenzierter Rollen an die Netzwerknoten 227

6 Verzeichnisse XIII Zusammenfassung und Ableitung von Propositionen Linkage Stabilization: Konfiguration des Netzwerkes Zentralisierung: Bündelung von Aufgaben und Kompetenzen Spezialisierung: Fokussierung auf Teilbereiche Standardisierung: Reduzierung von Komplexität Formalisierung: Regeln für die interne Zusammenarbeit Zusammenfassung und Ableitung von Propositionen Linkage Supporters: Übergreifende Einflussfaktoren für Netzwerksynergien Normative Faktoren als Linkage Supporter Incentives als Linkage Supporter Kulturelle Faktoren als Linkage Supporter Zusammenfassung und Ableitung von Propositionen Linkage Performance: Synergierealisierung als Output Zusammenfassung und Diskussion Grounded Theory Modell zum Management von Netzwerksynergien Implikationen für die Theorie Implikationen für die Praxis Restriktionen und zukünftiger Forschungsbedarf Restriktionen der vorliegenden Analyse Optionen für zukünftige Forschungsvorhaben 275 Anhang 278 Literaturverzeichnis 292

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