vdbiol Fortbildung Berichte Aktivitäten Informationen Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen heute Studium u Forschung - Lehre - Anwendung u Berufe

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1 vdbiol Mitteilungen des Verbandes Deutscher Biologen e.v. und biowissenschaftlicher Fachgesellschaften Biologen Studium u Forschung - Lehre - Anwendung u Berufe Sachsen-Anhalt Landesverbände Thüringen Sachsen Juli 1999 Gemeinsamer Rundbrief Nr. 1 7 / 1999 Fortbildung Berichte Aktivitäten Informationen

2 Gemeinsamer Rundbrief Nr. 1, Heft Juli 1999 Heft 12 LV-Sachsen Herausgeber: Verband Deutscher Biologen e.v., die Landesverbände Sachsen: Frau Kempe, Tel./Fax Sachsen-Anhalt: Dr. Weinandy Tel Fax Thüringen: Dr. Rödiger Tel Fax Redaktion/Layout/Satz: Dipl. Biol. A.Weck-Heimann, Dresden, 1999 VDBiol im Internet! Inhalt: ab Seite Impressum / Inhaltsverzeichnis / Adressen LV Sachsen 1 Grußwort 3 Jahrestagung LV Sachsen & Sachsen-Anhalt 5 Tagesordnung Mitgliederversammlung LV Sachsen-Anhalt 6 Veranstaltungen LV Sachsen-Anhalt 7 Regionale Fortbildung Sachsen, RSA 8 Regionale Fortbildung, Leipzig & Freiberg 9 Programmauszug Jahrestagung MNU, LV Sachsen 10 Exkursionsprogramm LV Sachsen 10 Programm der Jahrestagung LV Thüringen 12 Amphibien-Online 13 Programmauszug Sächsische Landeszentrale Politische Bildung 14 Exkursionsbericht Sächsische Schweiz Exkursionsbericht Pillnitz Oktober Übersicht Februar Fortbildungen LV Sachsen 18 Vorankündigung Februar-Fortbildung Thema Larvalsystematik 20 Goldhamster-Exkursion Syrische Hochebene 21 Thema Soziobiologie 25 Adressen der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt 27 Karl von Frisch-Preisträger ISIS 2. Halbjahres-Programm 99, Vorankündigung Beitrittformular VDBiol 30 Adressen der Vorstandsmitglieder des LV Sachsen: Dr. Manfred Gärtner, Steinweg 17 Sabine Klöber, Hohensteinerstr Dresden, Tel Coswig, Tel Renate Kempe, Aug. Böckstiegel-Str. 8 Renate Lehmann, Marktweg Dresden, Tel./Fax Graupa, Tel vdbiol.kempe@t-online.de Waltraud Lieber, Cunnersdorfer Str. 30 Hannelore Nötzoldt, Otto-Dix-Ring Freital, Tel Dresden, Tel Prof. Dr. Jochen Oehler, Margita Wallitzer, Muldaer Str. 32 Tel Fax Dresden, Tel Jochen.Oehler@mailbox.tu-dresden.de Andreas Weck-Heimann, Kipsdorfer Str Dresden, Heimann@saxonet.de Dieser Rundbrief wird auch im Internet veröffentlicht! Anzeigen in diesem Rundbrief: Wir bedanken uns bei: Verlag Volk und Wissen (Umschlag hinten) Schroedel Verlag GmbH Seite 2 SOMSO Modelle Seite 4, unten 1

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4 Liebe vdbiol-mitglieder! Halle, im Juni 1999 Im Namen der Vorstände der Landesverbände Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen möchte ich alle vdbiol-mitglieder in Sachsen, Thüringen und in Sachsen-Anhalt herzlich begrüßen. Wie ja schon von Prof. Jochen Oehler im Rundbrief Nr. 11 des LV Sachsen angekündigt wurde, haben sich unsere Landesverbände das Ziel gesetzt, schrittweise eine Kooperation zum Vorteil unserer Mitglieder zu entwickeln. Als den ersten wichtigen Schritt hat Jochen Oehler die Erstellung eines gemeinsamen Rundbriefes genannt. Wir freuen uns, Ihnen nun das Resultat vorstellen zu können, hoffen auf ein reges Interesse Ihrerseits und darauf, dass Sie die gemeinsamen Aktivitäten möglichst intensiv und zahlreich nutzen. Nur auf diese Weise können Sie uns helfen, die gewünschten Synergieeffekte zu erreichen und eine effiziente und kostengünstige Verbandsarbeit für unsere Mitglieder zu leisten. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie herzlich zu der diesjährigen Jahrestagung einladen. Dem Landesverband Sachsen oblag es im vergangenen Jahr, die Jahrestagung für den Gesamtverband vdbiol in Dresden zu realisieren und er hat diese Aufgabe nach einhelliger Meinung in hervorragender Weise gemeistert. Allerdings ist nicht in jedem Jahr eine solch zeit- und damit auch personalintensive Organisation möglich. Wir werden daher in diesem Jahr in die Bresche springen und eine gemeinsame Jahrestagung für die Landesverbände Sachsen und Sachsen-Anhalt hier in Halle durchführen. Es ist geplant, die Jahrestagungen dieser beiden LV in Zukunft immer alternierend in Sachsen und in Sachsen- Anhalt abzuhalten. Da wir an den formalen Verbandsstatuten nichts verändern wollen, finden die jeweiligen Mitgliederversammlungen dabei selbstverständlich separat statt. 3

5 Das Programm vorgenannter Tagung und die notwendigen detaillierten Angaben sind neben zwei weiteren Veranstaltungsangeboten, die in Halle durchgeführt werden, in diesem Rundbrief enthalten. Selbstverständlich freuen wir uns über jedwede darüber hinausgehende Aktivität und sind für Vorschläge seitens unserer Mitglieder immer offen. Ich wünsche uns allen eine gute und erfreuliche Zusammenarbeit, bei der natürlich auch der Spass nicht zu kurz kommen sollte. Mit kollegialen Grüßen Dr. René Weinandy Anzeige 4

6 Gemeinsame Jahrestagung der Landesverbände Sachsen und Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) Thema: Termin: Ort: Kosten: Bergbaufolgelandschaften: Chancen, Risiken, Konsequenzen Samstag, den 16. Oktober 1999 um 10:00 Uhr Gebäude der ehemaligen PH Halle-Köthen im Stadtteil Kröllwitz, Kröllwitzer Straße 44. Der Zugang erfolgt über die Nebenstraße Hoher Weg. vdbiol-mitglieder frei, Nicht-Mitglieder 10,00 DM Programm Uhr: Begrüßung durch den Vorsitzenden des Landesverbandes Sachsen-Anhalt Uhr: Dr. sc. Dieter Feldhaus, Dipl.-Ing. agr. Andreas Möbes: Kippböden und ihre Entwicklung- Entscheidungsgrundlagen in der Rekultivierung und Renaturierung von Bergbaufolgelandschaften Uhr: Video: Ökologische Grundlagen der Renaturierung von Braunkohlentagebau-Landschaften Uhr: Frau Dipl. Biol. Sabine Jakob: Differenzierung von Pflanzengesellschaften im Verlauf von Sukzessionen in Bergbaufolgelandschaften Mitteldeutschlands Uhr: Frau Dr. Patz / Herr Dr. Luckner: Maschinenhalle Braunsbedra: Erhalt und Wiedernutzung ehemaliger Bergbauliegenschaften Uhr: Mittagspause Uhr: Herr Dr. Otto: Der Muldenstausee bei Bitterfeld - Folgen einer ungewöhnlichen Restlochflutung aus ökologischer Sicht 5

7 14.15 Uhr: Dr. Köck, NN Uhr: Ende der Vorträge; Mitgliederversammlung des Landesverbandes Sachsen-Anhalt gegen Uhr: Ende der Veranstaltung Anmeldung: bis bei Dr. Weinandy, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Zoologie, Domplatz 4, Halle (Saale); Telefon , Fax , Vorläufige Tagesordnung für die Sitzung des Landesverbandes Sachsen-Anhalt TOP 1: Begrüßung durch den Vorsitzenden des Landesverbandes, Dr. René Weinandy TOP 2: Wahl des Versammlungsleiters TOP 3: Ergänzungen, Änderungen zur Tagesordnung TOP 4: Annahme der Tagesordnung TOP 5: Bericht des Landesverbandsvorsitzenden, Dr. René Weinandy TOP 6: Bericht der Kassenprüferin, Frau H. Grimmer TOP 7: Entlastung des Vorstandes TOP 8: Neuwahl des Vorstandes TOP 9: Diskussion zur Entwicklung des vdbiol-landesverbandes 6

8 Veranstaltungen im Landesverband Sachsen-Anhalt Demonstrationen am RasterElektronenmikroskop Termin: Donnerstag, den 04. November 1999 um 17:00 Uhr Ort: Institut für Zoologie (Domplatz 4, Halle) Kosten: vdbiol-miglieder frei, Nicht-Mitglieder 10 DM Die Funktionsweise eines RasterElektronenmikroskops und die nötige ProbenPräparation werden vorgeführt. In begrenztem Umfang und nach Rücksprache können auch selbst mitgebrachte Proben (z.b. getrocknete Insekten, Pollen) untersucht werden. Internetnutzung für Biologen Termin: Dienstag, den 07. Dezember 1999 um 16:00 Uhr Ort: Institut für Zoologie (Domplatz 4, Halle) Kosten: vdbiol-miglieder frei, Nicht-Mitglieder 10 DM Im Rahmen einer etwa zweistündigen Einführungsveranstaltung werden die vielfältigen Informationsquellen für Biologen im Internet kurz vorgestellt und Tips zur effizienten Nutzung und zu Recherchefunktionen gegeben. Da die Teilnehmerzahl für beide Veranstaltungen, die von Dr. Tschuch durchgeführt werden, begrenzt ist, bitten wir um Rückmeldung per an: oder schriftlich an: Martin Luther Universität Halle-Wittenberg Institut für Zoologie Dr. Gunther Tschuch Domplatz 4, Halle Bei großer Nachfrage werden beide Veranstaltungen wiederholt. Interessenten können sich natürlich auch per Internet auf unserer Homepage unter über aktuelle Veranstaltungen, Vorträge oder Terminänderungen informieren. 7

9 Regionale Fortbildung in Zusammenarbeit mit den Regionalschulämtern - Sachsen Referentin: Renate Kempe, August-Böckstiegel-Str. 8, Dresden, Tel./Fax: bitte beachten Sie auch detailliert Hinweise in den Fortbildungskatalogen der Regionalschulämter Anmeldung über das jeweilige RSA, Ref.1.4. Evolution auf aktuellem Stand - aufgearbeitet für den Unterricht - Paradigmenwechsel im Bereich Evolution - Nachdarwinistische Evolutionstheorien - methodische Hinweise zum Unterrichten über Kontroversen in der Wissenschaft zum Arbeiten mit Primärliteratur jeweils Uhr Zwickau, Gerhart Hauptmann Gymnasium Chemnitz, Regionalschulamt, Annaberger Str 119, Z Pirna, Rainer-Fetscher-Gymnasium, Seminarstr Bautzen, Schiller-Gymnasium, Schilleranlagen 2, Haus A Z. 2 Ökotypus homo sapiens - Menschwerdung unter aktueller Sicht - Einbeziehung von nachdarwinistischen Evolutionstheorien, Verhaltensevolution und Ökologie - Kontroversen in der Wissenschaft zum Verlauf der Menschheitsentwicklung Zwickau, Gerhart Hauptmann Gymnasium Chemnitz, Regionalschulamt, Annaberger Str 119, Z Bautzen, Schiller Gymnasium, Schilleranlagen 2, Haus A Z Hülse-Gymnasium, Hülsestr. 16, Dresden 8

10 Regionale Fortbildung, Leipzig VDBiol LV Sachsen in Zusammenarbeit mit MNU, Regionalschulamt Leipzig, Universität Leipzig bitte entnehmen Sie detaillierte Angaben dem Fortbildungskatalog des RSA; Anmeldung im RSA Leipzig Moderne Unterrichtsmethoden im Biologieunterricht , Uhr Universität Leipzig, Institut für Botanik, Johannisallee Referent: Prof. Dr. K.-H. Gehlhaar Zootierbeobachtungen , Uhr Zoo Leipzig Referenten: Frau Naunapper, Prof. Dr. K.-H. Gehlhaar Einsatz des PC im Rahmen des Biologieunterrichtes Bearbeitung mikroskopischer Bilder Ökologie Biologie im Internet , Uhr, Leipzig-Kolleg. Czermakas Garten 8 Erfahrungsaustausch zum Thema besondere Lernleistungen 7. Februar 2000, Uhr Universität Leipzig, Institut für Botanik, Johannisallee Referent: Prof. Dr. K.-H. Gehlhaar Regionale Fortbildung des VDBiol LV Sachsen, Freiberg Tagesveranstaltung (samstags) 6. November 1999, Rülein-Gymnasium, Freiberg Referent: Prof, Dr. K.-H. Gehlhaar! Tropische Insekten als Beobachtungsobjekte im Biologieunterricht! Wiese als Ökosystem 9

11 Jahrestagung der MNU, LV Sachsen am 5. Oktober 1999, Universität Leipzig, Augustusplatz - Programmauszug Uhr Plenarvortrag PD Dr. Andreas Paul, Göttingen Die Sonderstellung des Menschen im Lichte neuer Ergebnisse der Evolutionsbiologie Die Sonderstellung des Menschen im Reich der Organismen, lange Zeit von Theologen, Philosophen, aber auch Biologen betont, hat durch neuere Befunde der phylogenetischen Systematik, der Primatologie, der vergleichenden Psychologie und in der Humansoziobiologie zunehmend Risse bekommen, die aber von der Öffentlichkeit kaum zur Kenntnis genommen wurden. Der Referent wird im Vortrag der Frage nachgehen, ob Merkmale, wie Sprache, Bewußtsein und Kultur den Menschen wirklich kategorisch von der Tierwelt abheben. Er wird anhand einiger Ergebnisse der Humansoziobiologie untersuchen, ob der Mensch tatsächlich der erste Freigelassene der Schöpfung ist. Exkursionen des Landesverbandes Sachsen 1999 Exkursion Hohe Tatra 23. bis 30. August 1999 Anmeldung noch möglich! Frau John Auenblick Reinholdshain Telefon Mitglieder erhalten DM 50,00 Ermäßigung Exkursion Pillnitz Biologisch orientiertes Forschungs- und Ausbildungszentrum (Inhalt: siehe Bericht Exkursion Pillnitz zur Biologentagung Okt.98; Seite 16f) 9. Oktober 1999, Uhr; Leiter: Prof. Fischer, Dr. Räuber 10

12 Anmeldung bis bei: Frau Kempe Aug. Böckstiegel-Str Dresden Telefon/Fax Treffpunkt: Uhr Landesanstalt für Gartenbau, Söbrigener Str. 3 Dresden Pillnitz Kosten: Nichtmitglieder DM 10,00, Mitglieder kostenlos Exkursion Lausitzer Hütte Terrestrisches Ökosystem - Wald Oktober 1999 Leitung: Frau Emmerich Informationen und Anmeldung: Frau Klöber Hohensteiner Str Coswig Telefon Inhalte: (Samstag) vormittag: nachmittag: abends: Botanische Exkursion im terrestrischen Ökosystem Besuch der Landesgartenschau Rekultivierung der Tagebaue Vortrag Zittauer Gebirge, Geobotanik (Sonntag) vormittag: nachmittag: (Montag) vormittag: Ornithologische Exkursion Besuch des Mineralogischen Museums in Zittau Besichtigung eines Braunkohletagebaues Am Samstag, den sollte die Anreise bis spätestens 9.00 Uhr erfolgen. Es besteht auch die Möglichkeit, bereits am Freitag, den abends anzureisen. Teilen Sie dies bitte bei ihrer Anmeldung mit. Die Abreise erfolgt am Montag, dem nachmittags. Für die Zeit der Exkursion ist Halbpension vorgesehen. 11

13 Landesverband Thüringen 9. Jahrestagung des Landesverbandes Thüringen in Jena am 9. Oktober 1999 Neue Erkenntnisse aus der Medizin - Hautklinik Jena - Programm Uhr Anmeldung und Besuch der Ausstellung Uhr Begrüßung Uhr Chronische Wunden - neue Therapieansätze (Larven von Insekten im besonderen Einsatz) Frau Dr. Looks, Jena Uhr Insektengift-Allergien Frau OÄ Dr. A. Bauer, Jena Uhr Neues aus der Haarforschung (Melatonin und seine vielfältige Bedeutung) Herr Dr. T. Fischer, Jena Uhr Pause und Besuch der Ausstellung Uhr Öffentliche Mitgliederversammlung Uhr Pilzexkursion Herr Doz. Dr. Dörfelt und Mitarbeiter Treffpunkt am Tagungsort, bitte auf festes Schuhwerk achten! 12

14 Tagungsort: Tagungsgebühren: Anmeldung: Unterkunft: Großer Hörsaal des Zoologischen Institutes, Erbertstraße, Nahe Paradiesbahnhof für Mitglieder des VDBiol und Studenten DM 10,00 DM 20,00 für Nichtmitglieder bis 2. Oktober 1999 formlos bei: Dr. Wolfgang Rödiger Dornburger Str Jena Tel Fax Eventuelle Quartierbestellungen über das Fremdenverkehrsamt der Stadt Jena Johannisstraße Jena Tel Anmeldungen sind auch noch am 9. Oktober im Tagungsbüro Erbertstraße möglich! Amphibien-Online von Andreas Weck-Heimann Einen kompletten Frosch- und Schwanzlurchführer finden Interessenten im Internet! Unter der eingängigen Adresse: besteht die Möglichkeit Kaulquappen zu identifizieren und die komplette Beschreibung der Amphibien Deutschlands abzurufen. Das Programm wird bereits in der Lehrerfortbildung eingesetzt (Niedersachsen), da es sich eignet anhand der Feldherpetologie Lehrer an das Medium Internet heranzuführen - und von seinem großen Nutzen zu überzeugen. Grundlage der Online-Version ist Welche Kaulquappe ist das? von Friedo Berninghausen (Besprechung auf Seite 24 in diesem Heft). Das Programm wird von mir (Andreas Weck-Heimann, Dipl. Biol. in Dresden, Rundbriefredaktion VDBiol) betreut. es bietet neben den Artenbeschreibungen ein Fachforum in dem online Fragen zur Lebensweise unserer Amphibien beantwortet werden. Eine Querverweis-(Link-)-Liste zeigt Beispiele weiterer Online-Projekte zum Thema Herpetologie, Umweltschutz oder Schulprojekte.. Wer ähnliche Projekte verwirklichen möchte kann sich an mich wenden: heimann@saxonet.de 13

15 SÄCHSISCHE LANDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG Ausgewählte Veranstaltungen 2. Halbjahr September 1999 Thema: Sächsiche Umweltbildungslage Ort: Dresden, Blockhaus, Neustädter Markt Teilnehmer: Umweltbildungsträger Kosten: keine Anmeldung bis 25. August 1999 an Sächsiche Akademie für Natur und Umwelt, Blockhaus, Neustädter Markt 19, Dresden, Fax September 1999 Thema: Werte und Wertewandel - ethische und moralische Anforderungen der Agenda 21 Ort: Wildbach/Erzgebirge Teilnehmer: Senioren Kosten: ca. 50 DM Anmeldung bis 23. August 1999 an Frau Daum, November 1999 Thema: 12. Workshop Ökologischer Umbau - ökonomischer Aufbau Contracting - eine ökologische Dienstleistung Ort: Dresden, SLPB Teilnehmer: Kommunalbehörden, Politiker, Vereine, Unternehmer Kosten: 10 DM Anmeldung bis 12. November 1999, Frau Daum,

16 Exkursionsberichte anlässlich der gesamtdeutschen Tagung des VDBIOL im Oktober 1998 in Dresden Bericht zur Exkursion Sächsische Schweiz Exkursionsleiter: Prof. Dr. Schmidt, Tharandt Dr. M. Gärtner, Dresden, Autor Zu dieser Exkursion hatten sich siebzig Teilnehmer gemeldet, so dass wir mit zwei Bussen zum Beutenfall fahren mussten. Die Exkursion führte durch das Waldgebiet unterhalb des Wildensteines bis zum Kleinen Zschand, über den Fremdenweg, das Gleitmannshorn, den großen Winterberg nach Schmilka. Der Untergrund dieses einzigartigen Gebirges wird von der Lausitzer Granodioritplatte gebildet. Darauf lagerte das Kreidemeer in ca. sieben Millionen Jahren eine m mächtige Sanddecke, die mit Ton und Kalk zu Sandstein verbacken ist. Dazwischen gelagerte Tonschichten haben den Sandstein in die Horizonte a bis e gegliedert. Als Leitfossilien treten im Cenoman Credneria (der erste Bedecktsamer) und im Turon die Muschel Inoceramus auf. Nach dem Rückzug des Kreidemeeres beginnt im Tertiär die Ausräumung der weniger verfestigten Zonen. Zur gleichen Zeit wirkt an einigen Stellen Basaltvulkanismus verändernd und härtend auf die Sandsteinhorizonte. In den Kaltzeiten (bes. Mindel-) werden die entstandenen Hohlformen zugeschüttet und in den Zwischeneiszeiten und der Nacheiszeit wieder ausgeräumt. Bei dieser Tätigkeit entstehen die Hängetäler und die Elbe in ihrem heutigen Verlauf. Im Elbsandsteingebirge hat sich ein eigener Klimabezirk gebildet mit einer Niederschlagsmenge von 850 mm (Dresden 600 mm). Die Jahresmitteltemperatur beträgt 7,5 C (Dresden 9 C). Durch die starke Klüftung kommt es zu einer Besonderheit, der "Klimainversion". Im Sommer herrscht auf den Tafelbergen eine Tagesmitteltemperatur von 18 C und in den Schluchten 10 C. Diese geringe Sommertemperatur in den feucht-kühlen Schluchten macht das Auftreten montaner Arten und Eiszeitrelikten verständlich, ebenso das überaus reiche Vorkommen fast aller deutschen Kryptogamen-Arten. Dr. M. Gärtner 15

17 Bericht zur Exkursion Pillnitz Oktober 98 Pillnitz landschaftliches Kleinod und Zentrum biologisch orientierter Forschungs- und Ausbildungsstätten Über 80 Teilnehmer hatten sich angemeldet, sodass sich die vier Referenten freundlicher Weise bereit erklärten, jede Station zweimal anzugehen. In Pillnitz bilden das großartige Lustschloss der Wettiner und die Parkanlagen mit der umgebenden Kulturlandschaft, den Weinbergen an Elbhang und den Flussauen der Elbe eine Einheit von seltener Harmonie. Doch Pillnitz ist auch in anderer Hinsicht bemerkenswert. Fünf biologisch ausgerichtete Forschungs- und Ausbildungsstätten haben sich dort angesiedelt, aufbauend auf der historischen Tradition (1913 entstand die Königliche Hofgärtnerei, 1922 die höhere Staatslehranstalt für Gartenbau). Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Bundesanstalt für Züchtungsforschung Genbank Obst Dresden-Pillnitz Hochschule für Technik und Wirtschaft Deutsche Institut für Floristik Herr Dr. rer. nat. Gliemeroth führte die Exkursionsteilnehmer zuerst durch den Schlosspark. Er machte uns deutlich, welchen Reichtum an seltenen und wertvollen Laub- und Nadelhölzern der Park enthält und vermittelte uns Informationen über die noch deutlich nacherlebbaren Stilepochen der Gartengeschichte vom Barock bis zur freien Parkgestaltung. Er wies auf die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen gestalteter Natur und einzigartiger Architektur hin, aufgrund deren Pillnitz zu den bedeutenden Parkschöpfungen Europas gezählt werden kann. Danach wanderte Herr Grossmann mit uns durch die historisch angelegten Pillnitzer Weinberge erstmalig urkundlich erwähnt, geben sie Zeugnis von der wohldurchdachten Anlage der Weinbergsterrassen vor etwa 300 Jahren. Heute werden 6 Hektar Rebflächen von ca. 75 Mitgliedern der Weinbaugenossenschaft in der Freizeit bewirtschaftet. Es werden vor allem die Rebsorten "Müller-Thurgau, Weißburgunder, Ruländer, Traminer unter der geographischen Bezeichnung "Pillnitzer Königlicher Weinberg gekeltert. Im Weinberg liegt auch die Weinbergskirche. Ein halbes Stündchen der Einkehr, verbunden mit Informationen von Herrn Fischer über die lange, wechselvolle Geschichte der Kirche, tat allen gut. Heute sind die Weinberge und die darin befindliche Weinbergskirche in die Liste geschützter Denkmale aufgenommen. 16

18 Herr Dr. Räuber führte uns auf die mehrere Hektar großen Versuchs- und Demonstrationsflächen der Landesanstalt für Gartenbau. Die landschaftlich gegliederte Demonstrationsanlage dient Lehr- und Versuchszwecken, kann aber auch von Hobbygärtnern benutzt werden. Sie gibt detailliert Einblick in die zahlreichen Berufsbilder, die in der Landesanstalt ausgebildet werden. Zierpflanzen, Rasensorten, Friedhofsgewächse, Obst- und Gemüsesorten, Pflastermethoden alles war in reali zu sehen. Der Fachbereich Gartenbau und Landespflege erhält so einen starken Praxisbezug während der Ausbildung. Mit Herrn Prof. Dr. Fischer ging es durch die Obstplantagen der Genbank Obst. Seine humorvolle Art bei der Erläuterung der gentechnischen Probleme und die Tatsache, dass die alten Apfelsorten gekostet werden konnten, kamen bei den Teilnehmern besonders gut an. Die Genbank ist kein Museum für uralte Obstsorten, die natürlich vorhanden sind und von uns besichtigt werden konnten. Die Genbank Obst hat die Aufgabe, genetische Ressourcen von Kern-, Stein-, Beeren- und Wildobst zu erhalten, zu bewerten und züchterischen, landschaftsgestaltenden, taxonomischen und phytopathologischen Aufgabenstellungen zuzuarbeiten. Neben Aufgaben bei der Bewahrung deutscher Sorten und heimischer Wildobstarten dienen die Genbestände als Grundlage und Ausgangsmaterial für Obstzüchtung besonders dem Auffinden und der Erhaltung von Resistenzträgern. Der Gesamtbestand der Pillnitzer Genbank Obst beläuft sich auf 3750 Muster. Die Malus- und Erdbeer- Wildarten-Kollektionen sind die größten geschlossenen Sammlungen dieser Art in Europa. Die Genbank leistet damit auch einen Beitrag zur Erhaltung der genetischen Vielfalt der Obstarten. Sie ist an der Erstellung von Datenbanken und Sortenverzeichnissen beteiligt. Am Ende der Exkursion kosteten wir bei Herrn Grossmann im Weinkeller des Kammergutes in fröhlicher Runde alle Pillnitzer Weinsorten durch und bauten Kontakte zwischen den Biologen aus Ost und West aus. Da die Einblicke in die Berufsfelder der Landsanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau auf den Versuchsflächen sowie die Informationen über die Arbeit der Genbank auf den Obstanlagen als sehr wissenswert besonders für Lehrer eingeschätzt wurden, soll am Samstag, den 9. Oktober 1999 dieser Teil der Exkursion wiederholt werden (Siehe Fortbildungen, im Heft: Seite 10/11) Der Bericht wurde mit Hilfe der Exkursionsmaterialien von Herrn Dr. Gliemeroth, Herrn Grossmann, Herrn Dr. Räuber und Herrn Prof. Dr. Fischer zusammengestellt. von Renate Kempe 17

19 VDBiol LV Sachsen Bericht über die Februar - Fortbildungen Zu einer festen Tradition sind in unserem Landesverband die 2- tägigen Fortbildungen zu Beginn der Februarferien geworden. Sie hatten sowohl lehrplanrelevante als Themen, zu denen eine wesentliche Erkenntniserweiterung in den letzten Jahren stattfand, zum Inhalt. Prof. Dr. J. Oehler organisierte die Veranstaltungen. Dank der Unterstützung durch die staatlichen Schulämter bei der Verbreitung der Einladungen, konnten auch Teilnehmer gewonnen werden, die keine Mitglieder des VDBiol sind. Sie erhielten dadurch Einblick in die Verbandsaktivitäten. Auf Teilnehmerzahlen bis zu 200 waren wir zu recht stolz, denn sie spiegeln das Interesse besonders der Biologielehrer an wissenschaftlichen Fortbildungen wider wurde zum Thema referiert: Humangenetik Forschungsstand und Anwendung in der Familienberatung Prof. Dr. med. G.K. Hinkel vom Institut für klinische Genetik Dresden und sein Team betonten neben wissenschaftlichen Grundlagen auch die praktische Anwendung dieser in Diagnostik und Beratung. Es wurden Aussagen gemacht zur Risikoeinschätzung für Familien mit genetisch bedingten Erkrankungen. Trends bei der genetischen Aufklärung sowie die Wirksamkeit pränataler Maßnahmen wurden dargestellt. Die Referenten gingen auch auf ethische Probleme im Zusammenhang mit der pränatalen Diagnostik ein wurde zum Thema referiert: Neurowissenschaften und Verhalten Prof. Dr. J. Oehler vom Universitätsklinikum C. G. Carus der TU Dresden AG Neurobiologie übernahm die Leitung der Veranstaltung und war gemeinsam mit Frau Dr. M. Jähkel als Lektor aktiv. Schwerpunkt bildeten Aussagen zu Struktur und Funktion der Synapse, zur sensorischen Informationsverarbeitung im optischen System und zu Grundlagen der Psychopharmakologie und Sucht. Zu neuen Aspekten der Verhaltensbiologie konnten aus zeitlichen 18

20 Gründen noch nicht alle Fragen im Zusammenhang mit dem stattgefundenen Paradigmenwechsel geklärt werden, sodass die Hörer sich eine weitere Veranstaltung zu dieser Problematik wünschten wurde zum Thema referiert: Immunologie Prof. Dr. med. P. Rieber von Institut für Immunologie der TU Dresden bestritt beide Tage als Lektor der Vorträge und Seminare. Ausgehend von der evolutionären Koexistenz von Mikroorganismen und Immunsystemen sowie ihrem Rüstungswettlauf der Adaption und Variation erläuterte er sehr tiefgreifend die Mechanismen der angeborenen und spezifischen Immunabwehrformen. Der Zusammenhang zu bekannten Phänomenen blieb dabei gewahrt. Immundefekte, die HIV-Infektion und aktuelle Aspekte der Allergieforschung sowie der Immuntherapie von Tumoren bildeten den Schwerpunkt seiner methodisch gut gestalteten Ausführungen. Eine Handreichung erleichterte für den Hörer das Verständnis der komplizierten Vorgänge. Die Tradition unserer Februar - Fortbildungen soll auch in den folgenden Jahren fortgesetzt werden. Renate Kempe Vorankündigung! Vorläufiges Thema der Februar-Fortbildung des LV Sachsen: vdbiol Parasiten - Plagegeister von Mensch und Tier! am Samstag, den 4. März 2000, TU Dresden 19

21 Bernhard Klausnitzer, Dresden Larvalsystematik in ihrer Bedeutung für phylogenetische Untersuchungen, Ökosystemforschung, Faunistik und Angewandte Entomologie am Beispiel der Coleoptera Eine allgemeine Einschätzung zum Kenntnisstand über die Larven der Insekten kann nicht gegeben werden. Es gibt Gruppen mit einem hohen Bekanntheitsgrad (z. B. Odonata und einige andere Ordnungen wasserbewohnender Insekten) und solche, wo unser Wissen äußerst gering ist (z. B. die meisten Teilgruppen der Hymenoptera und Diptera). Die Coleoptera liegen in der Mitte. Es wird eine Übersicht dazu gegeben, die zeigt, daß neben gut bekannten Familien solche mit ausgesprochenem Kenntnisdefizit existieren. Wichtige Probleme der Larvalsystematik sind! primäre Determination,! morphologische Unterschiede zwischen den einzelnen Stadien,! Lückenhaftigkeit vieler Bestimmungstabellen,! nicht erkannte bzw. nicht aufgelöste paraphyletische Gruppen. In phylogenetischen Systemen innerhalb der Coleoptera dominieren meist die an Imagines gewonnenen Merkmale. Die Untersuchung der Larven erschließt eine zweite, ebenso große Vielfalt. Vermeintliche Inkongruenzen zwischen Larvensystem und Imaginalsystem weisen auf Forschungsdefizite hin. Für die Ökosystemforschung ist die Berücksichtigung der Larven unumgänglich, obwohl sie bei entsprechenden Untersuchungen vielfach ganz zu Unrecht nur summarisch abgetan werden. Qualitative und quantitative Auswertungen von Erhebungen allein auf der Basis der Imagines bergen den Keim der Ungenauigkeit schon im Ansatz in sich. Larven können relativ sicher die Bodenständigkeit, wenigstens den Ansiedlungsversuch, beweisen. Es ist noch nicht üblich, Faunistik auf der Grundlage von Larvenfunden zu betreiben, doch sind die Zeichen der Zeit unübersehbar. Odonatenfaunistik ohne die Bearbeitung der Exuvien ist gegenwärtig überhaupt nicht mehr denkbar. 20

22 Bei der Begutachtung von Landschaftsteilen spielen Indikatorgruppen (Modellgruppen) eine große Rolle, zu denen auch einige Gruppen der Coleoptera gehören, vorwiegend die Carabidae und Cerambycidae (sowie andere xylobionte Coleoptera), zunehmend die Dytiscidae, Cantharidae, Elateridae, Coccinellidae, Scarabaeidae und Chrysomelidae. Auch hier gilt, daß eine weitreichende Aussagekraft entsprechender Erhebungen im allgemeinen erst durch die Einbeziehung der Larven gegeben ist. Vortrags und Expeditionsreisen an die Universität Aleppo/Nordsyrien zur Untersuchung der Ökologie wildlebender Goldhamster Der Goldhamster (Mesocricetus auratus) wurde 1839 vom Kurator der Londoner Zoologischen Gesellschaft, G. R. Waterhouse wissenschaftlich beschrieben. Die Geschichte der Entdeckung des Goldhamsters und seiner Einführung als Labor und Heimtier ist nahezu lückenlos dokumentiert. Alle in Gefangen-schaft lebenden Goldhamster stammen von einer Geschwisterpaarung 1930 bei Abiad und Yakti mit Hamster Aleppo gefangener Tiere ab. Während seine Einführung in die USA und später (1948) nach Deutschland gut verfolgt werden kann, liegen dagegen kaum Erkenntnisse über seine natürliche Verbreitung und Lebensweise vor. Nach der Fangexkursion 1930 (Aharoni) wurden Goldhamster nur dreimal in ihren natürlichen Habitat 21

23 Habitat nachgewiesen. Bis zu zu unseren Expeditionen 1997 und 1999 galten wildlebende Goldhamster als "verschollen" oder gar "ausgestorben". Nach ca. 20jähriger Forschungsarbeit am Syrischen Goldhamster im Institut für Zoologie Halle liegen umfangreiche Ergebnisse zu Verhalten, Chronobiologie und Physiologie im Labor gehaltener Goldhamster vor. Insbesondere seine kurze Tragzeit und seine stabile Biorhythmik prädestinieren ihn als Modelltier für verhaltensbiologische und chronobiologische Untersuchungen. Während einer im September 1997 mit Unterstützung des Verlages Gruner und Jahr (Zeitschrift GEO), der DFG sowie selbst Hamster im Bau finanzierten Expedition (Teilnehmer: Prof. Dr. Gattermann, Dr. Fritzsche, Dr. Hussein) konnte nach ca im Gebiet per Auto zurückgelegten km der Nachweis des Vorkommens des Goldhamsters im Gebiet um Aleppo erbracht werden. Dabei waren die Befragung von Bauern, Dorfältesten, Agraringenieuren und Wissenschaftlern sowie das Absuchen der Felder nach Bauen und Aufgraben derselben die wichtigsten Methoden. Gleichzeitig wurden Erkenntnisse zur geographischen Verbreitung gewonnen. Das Vorkommen der Goldhamster scheint auf wenige Quadratkilometer der aleppinischen Hochebene begrenzt zu sein. Diese Tiere werden neben anderen Kleinsäugern in der fast ausschließlich landwirtschaftlich genutzten Region als Schädlinge angesehen und rigoros chemisch und mechanisch bekämpft. Die Ergebnisse der Expedition wurden zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Säugetierkunde vorgestellt. Im Dezemberheft 1997 erschien in der Zeitschrift GEO ein Beitrag, der neben der Geschichte des Goldhamsters Erkenntnisse aus 22

24 Goldhamster hinwies. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde die Problematik in einem populärwissenschaftlichen Film "Rebell im Laufrad" vorgestellt, der im Dezember 1997 beim Sender Premiere und später beim Sender VOX gezeigt wurde. Große Teile des Films entstanden im Labor des Instituts für Zoologie sowie während der Expedition 1997 nach Syrien. Aufgrund ungünstiger klimatischer Verhältnisse sowie der intensiven Bekämpfung der Tiere gelang es bei dieser Reise jedoch nicht, Goldhamster zu fangen und nach Deutschland zu verbringen. Deshalb erfolgte auf der Basis der 1997 gewonnenen Erkenntnisse 1999 die zweite Exkursion nach Syrien, die im wesentlichen folgende Zielstellungen hatte:! Charakterisierung des Habitats wildlebender Goldhamster anhand geographischer Lage, Oberflächenbeschaffenheit, Klimadaten, Fotodokumentation sowie Vegetationsaufnahmen! Kartierung und Vermessung der Baue! Import von Tieren nach Deutschland für vergleichende Untersuchungen an Wildund Laborpopulationen (Verhalten, Physiologie, Chronobiologie, Populationsgenetik) Im Rahmen dieser zweiten Expedition konnten nicht zuletzt durch die großzügige Unterstützung seitens syrischer Kollegen zum einen 30 Baue exakt lokalisiert und mittels GPS nach Längen- und Breitengrad vermessen werden. Weitaus bedeutsamer ist aber, daß wir 13 Goldhamster, 7 Männchen und 6 Weibchen, fangen und wohlbehalten nach Deutschland verbringen konnten. Damit ist bewiesen, daß der Goldhamster nicht ausgestorben ist, sondern trotz der Bedrohung durch intensive landwirtschaftliche Nutzung in seinem natürlichen Lebensraumes vorkommt. Wir hoffen, eine stabile Zucht mit diesen Wildfängen etablieren zu können, um u.a. Fragen zu möglichen 23 Syrische Hochebene

25 Domestikationseffekten und genetischen Unterschieden zwischen Goldhamstern aus dem Labor und dem Freiland beantworten zu können. Insbesondere die Erforschung der Ökologie des Goldhamsters wird durch die in Syrien auf den Weg gebrachte Kooperationsvereinbarung zwischen den Fachbereichen Biologie der Universitäten Aleppo und Halle-Wittenberg zu einem Schwerpunkt der nächsten Jahre werden. Dr. P. Fritzsche Abdruck einer Buchbesprechung aus SALAMNDRA, Zeitschift für Herpetologie und Terrarienkunde, Band 35 Heft 1 3/99; Hrsg: DGHT e.v BERNINGHAUSEN, F. (1998): Welche Kaulquappe ist das? Der wasserfeste Amphibienführer; 5. Aufl.. Hannover (NABU), 44 S., mit 250 Farbfotos. ISBN Der wasserfeste Amphibienführer von BERNINGHAUSEN liegt inzwischen in der fünften Auflage vor. Die fünfte Auflage unterscheidet sich von den bisherigen Auflagen im Titelbild, das farbenreicher gestaltet wurde. Auch diese fünfte Auflage ist in Ringbuchform gebunden und enthält in Plastik eingeschweißte Seiten, so daß eine optimale Tauglichkeit unter feuchten Freilandbedingungen gegeben ist und zumindest ältere Kaulquappen lebend und ohne Mikroskop im Freiland bestimmt werden können. Neben Larven werden auch metamorphosierte Jungtiere und Alttiere sowie deren wichtigen Erkennungsmerkmale in Fotos dargestellt. Bei den Froschlurchen ist bei jeder Art je eine Seite den Larven und eine Seite den Adulten bzw. Jungtieren gewidmet; bei den Schwanzlurchen sind alle Stadien auf insgesamt einer Seite dargestellt. Inhaltlich hat sich gegenüber der vierten Auflage außer einer kleinen Ergänzung bei jungen Wasserfröschen und einem leicht modifizierten Vorwort nichts geändert. Der Umschlag ist aus weniger kratzanfälligem und weniger umweltunfreundlichen Material als die vierte Auflage, und der Führer ist 10 g leichter geworden. Für diejenigen, die den Feldführer noch nicht kennen oder meine Besprechung der Erstauflage nicht gelesen haben: es ist "der" Feldführer schlechthin für mitteleuropäische Amphibien. Die hohe Auflage von inzwischen Exemplaren zeigt seinen großen Erfolg. Für die Arbeit im Gelände ist er unverzichtbar. Klaus HENLE, Leipzig 24

26 Exzerpt Skamel& Dr. A. Paul Bios 1/99 Päd. ZV Soziobiologie (Evolutionsbiologie) und das Selbstverständnis des Menschen R. Dawkin:" Sie sind in dir und in mir, sie schufen uns, Körper, Geist; und ihr Fortbestehen ist der letzte Grund unserer Existenz. - Heute tragen sie den Namen Gene, und wir sind ihre Überlebensmaschinen.! geht von grundlegend neuem Erklärungsansatz aus! Die theoretischen Ansätze sind von empirischen Untersuchungen gut gestützt Forschungsgegenstand:! soziale Verhalten von Mensch und Tier! evolutionsbiologische Hintergründe von aufopferungsvollen Verhalten gegenüber Verwandten und Fremden Das quantitative Maß für die evolutionäre Potenz ist die Fortpflanzungsrate (Gesamtfitness, also die relative Anzahl der Kopien eigener Gene, die durch eigene Fortpflanzung und die Unterstützung der Fortpflanzung Verwandter in die nächste Generation gelangen) Dies führt zu einem tiefgreifendem Paradigmenwechsel Paradigma Paradigma der klassischen Ethologie der Soziobiologie Primat des Gemeinwohls Prinzip Eigennutz arterhaltende Zweckmäßigkeit Dadurch wird das gesamte Naturverständnis und das Selbstverständnis des Menschen berührt. Es führt zu einer Kränkung unserer Einstellung von Bewußtsein und Willensfreiheit. Prämissen der Humansoziobiologie: Im Verhalten des Menschen verschränken sich erfahrungsbedingte, vernunftskontrollierte Verhaltensweisen mit auf natürlichen Verhaltenstendenzen beruhendem Affektverhalten. Es unterliegt vielfältigen gesellschaftlichen und kulturellen Einflüssen. von Renate Kempe 25

27 26

28 Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt Die Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt gibt einen umfangreichen Veranstaltungskatalog jeweils für das laufende Jahr heraus, der eine Reihe interessanter Veranstaltungen ausweist. Da ein auszugsweiser Abdruck nicht möglich ist, wird Interessenten empfohlen, sich über untenstehende Adressen zu informieren. Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt Stiftungsverwaltung / Naturschutzfonds Neustädter Markt 19 (Blockhaus) Dresden Tel Fax Poststelle@lanu.smu.sachsen.de Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt Sächsische Akademie für Natur und Umwelt Neustädter Markt 19 (Blockhaus) Dresden Tel Fax Poststelle@lanu.smu.sachsen.de Umweltbildunsprojekte Tel Fax Poststelle@lanu.smu.sachsen.de Umweltmobile Tel Fax Poststelle@lanu.smu.sachsen.de Umweltmobil in Chemnitz Tel Fax

29 Karl von Frisch-Abiturientenpreisträger Sachsens 1999 Zum vierten Mal wurde der Karl von Frisch-Preis für hervorragende Leistungen in Grundund Leistungskursen und in der schriftlichen Abiturprüfung Biologie vergeben. Die Preisverleihung wird im Herbst stattfinden, der Termin wird noch veröffentlicht. Peggy Mischke Christin Süß Susan Liedtke Birgit Loose Carsten Jurenz Dominique Kranz Katja Richter Constanze Siegert Arite Franz Janine Kemnitz Thomas Rau René Richter Jana Farack Anett Flemming Kathrin Kunze Max-Planck-Gymnasium Riesa Konrad-Zuse-Gymnasium Hoyerswerda Max-Planck-Gymnasium Riesa Freiberg-Kolleg Gymnasium Niesky Max-Planck-Gymnasium Riesa Städtisches Gymnasium Mittweida Max-Planck-Gymnasium Riesa Johannes-Kepler-Gymnasium Chemnitz Julius-Mosen-Gymnasium Oelsnitz Clemens-Winkler-Gymnasium Aue Rainer-Fetscher-Gymnasium Pirna Lößnitzgymnasium Radebeul Georgius-Agricola-Gymnasium Glauchau Gymnasium Luisenstift Radebeul Renate Lehmann Landesbeauftragte für den Karl von Frisch-Abiturientenpreis Wir gratulieren! 28

30 Naturwissenschaftliche Gesellschaft I S I S Dresden Programm für das 2. Halbjahr 1999 Die öffentlichen Sitzungen der Isis werden - wenn nicht anders angegeben - in der Sächsischen Landesbibliothek Staats- und Universitätbibliothek Zellescher Weg Dresden stattfinden. Das Programm der monatlichen Sitzungen, die jeweils am 3. Donnerstag des Monats, Uhr stattfinden ist bei Herrn Schade unter Telefon oder zu erfragen. (Sekretariat Staatliches Museum für Mineralogie) Vorankündigung: 20. Januar Uhr Homo sapiens und das 3. Jahrtausend Evolutionsbiologie - Betrachtungen Prof. Dr. J. Oehler, TU Dresden 29

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