Predigt Hebr 4, 14-16, WH,

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1 1 Predigt Hebr 4, 14-16, WH, In Christus ist mein ganzer Halt Er ist mein Licht, mein Heil, mein Lied Der Eckstein und der feste Grund Sicherer Halt in Sturm und Wind Wer liebt wie er, stillt meine Angst, Bringt Frieden mir mitten im Kampf? Mein Trost ist er, in allem Leid In seiner Liebe find ich Halt So hieß es im eben gesungenen Lied Im Hebräerbrief ist etwas ähnliches gemeint, aber ganz anders ausgedrückt. Textlesung Hebr. 4, Wir brauchen dazu Erklärung. Ich fang mal so an: Eine Mutter hatte plötzlich Schwierigkeiten mit ihrem Sohn. Er wollte nicht aufstehen und zur Kirche gehen! Trotzig zog er die Bettdecke über den Kopf. "Ich gehe nicht zur Kirche", sagte er, "ich gehe nie wieder!" "Bist du krank?" fragte die Mutter. "Nein", kam unter der Bettdecke die dumpfe Antwort, "ich bin nur krank, was die Kirche angeht. Sie hassen mich. Sie geben mir Spitznamen. Sie machen sich über mich lustig. Warum also sollte ich da noch hingehen?" - "Ich kann dir zwei gute Gründe nennen", entgegnete die Mutter. "Der erste ist: Du bist jetzt 44 Jahre alt und kein Kind mehr. Und der zweite ist: Du bist der Pastor!" Selbstmitleid ist sicher kein guter Ratgeber. Ob man Pastor ist oder nicht. 1. Gottesferne und Jesu Nähe Aber es gibt natürlich auch ganz andere Probleme. Es gibt Situationen, in denen wir enttäuscht sind von der Gemeinde, der Kirche. Oder von Gott - oder meistens eher von einzelnen seiner Vertreter hier auf der Erde. Da gibt es dann sogar Wut. Und natürlich Verunsicherung.

2 2 Da gibt es Menschen, die uns verletzt haben, Ereignisse, die uns fertig machen. Schlaflose Nächte sind die Folge, unsere genervten Reaktionen machen denen in unserer Umgebung zu schaffen. Es verschwindet jegliche Motivation, etwas Neues anzupacken. So kommen wir dann Gott auch nicht wieder näher. Im Gegenteil: Der Abstand wächst. Gottes Wort, das durch Mark und Bein geht, wie es in den Versen vor unseren heißt wir haben vor zwei Wochen davon gehört -, ist nur noch ein fernes Donnergrollen. Genauso müssen es die Adressaten des Hebräerbriefes empfunden haben. Sie waren raus. Es gab keine Begeisterung mehr. Viele von ihnen hatten, bevor sie Christen wurden, zur Synagoge gehört, zur jüdischen Gemeinde. Sie hatten alles verlassen, ihre Gemeinschaft, ihre soziale Sicherheit. Das alles, um Jesus Christus nachzufolgen. Jetzt waren sie müde geworden, weil sie es leid waren, für ihren Glauben zu kämpfen, angefeindet zu werden. Die Frage tauchte immer wieder, wie aus dem Nebel auf: Was habe ich jetzt davon? So zu fragen muss doch erlaubt sein! Ist es auch. Hier setzt der Hebräerbrief an: Mit ungewöhnlichen Bildern. Die Rede ist vom Hohenpriester, der für die Juden eine herausragende Bedeutung hatte. Jesus als der Hohepriester, gibt den Judenchristen das Gefühl der Heimat. Aber es ist alles anders, weil Jesus als der Hohepriester nicht herausgehoben und unnahbar ist, sondern einer, der mit den Menschen leidet. Vor ein paar Tagen schrieb Valery, der Koordinator der Micha- Initiative auf Haiti eine Mail an seine Kollegen in aller Welt. Die Micha-Initiative engagiert sich auf biblischer Basis für eine Halbierung der weltweiten Armut bis zum Jahr Als

3 3 weltweite Gemeinde der Micha-Initiative hatten wir zuerst gefürchtet, dass Valery aus Haiti nicht überlebt hat. Dann meldete er sich per . Letzte Woche bat er in seiner Mail um Bibelstellen, die den vom Erdbeben betroffenen Menschen Trost bringen können. Ihm selbst sind die Worte ausgegangen. Er hatte konkrete Gemeinden, zu denen er in den nächsten Tagen sprechen soll. Ich habe ihm von Jesaja geschrieben, der mit dem Volk Israel nach Babylon deportiert worden war und ihnen Hoffnung auf die Rückkehr nach Israel macht. Jesaja war bei ihnen in den Flüchtlingslagern und den Versammlungen der Migranten. Er sprach ihre Sprache und konnte trösten. Seine Worte aus dem zweiten Teil des Jesajabuches sind bis heute kraftvoll für Menschen, die großes Leid erleben. Jesus selbst hat die Worte Jesajas oft zitiert. Er hat so sein Leiden mit dem Leiden des Volkes Israel verbunden. Ein Hohepriester, der aber die Tiefen des Lebens kennt. Dietrich Bonhoeffer, der selbst auch wegen seines Engagement gegen die Nazis ins Gefängnis musste und später von ihnen hingerichtet wurde, hat menschliches Leid im Blick auf Jesus so beschrieben: "Wird dir deine Armut zur Versuchung - Christus war ärmer. Wird dir deine gottlose Umgebung zur Versuchung - Christus hat tiefer in dieser Umgebung gestanden. Wird dir der Wille des Fleisches zur Versuchung - Christus hat mehr an der Marter des Fleisches gelitten. Wird dir die Einsamkeit zur Anfechtung - Christus war einsamer. Wirst du traurig über den Unglauben - Christus war trauriger. Verzweifelst du an der Gottesferne - Christus ist mit dem Verzweiflungsschrei dieser Ferne gestorben. Er war versucht wie wir, er kann wahrhaft Mitleid haben." So ist unser Herr. Und so sollen wir ihn erleben, wenn es uns selbst schlecht geht.

4 4 2. Hohepriester tiefer Sinn Der Schlüssel für das Verständnis dieser Verse ist die Sache mit dem Hohenpriester. Der Hebräerbrief spricht von Jesus, als dem großen Hohenpriester. Und es klingt sehr bestimmt und verheißungsvoll. War es auch. Denn damals wussten die Leserinnen und Leser des Briefes, im Gegensatz zu uns heute, was damit gemeint ist. Ein Mensch, der ein Mittler ist zwischen Mensch und Gott. Heute geben allenfalls die Katholiken dem Papst eine solche Bedeutung: Ein Mensch, der Gott näher ist als andere. Bei den Juden gab es jeweils nur einen Hohenpriester, und der war das Oberhaupt der Priester seit der Zeit des König Salomo, seit der Zeit des ersten Tempels in Jerusalem. Der Hohepriester verrichtete sein Amt lebenslänglich und vererbte es weiter. Er betrat nur einmal im Jahr - am Versöhnungstag - im Tempel das Allerheiligste. Die gläubigen Juden gingen normalerweise zum Tempel auf den Tempelberg, um zu beten. Sie gingen durch die Vorhöfe und durch die Vorhalle in das Heilige. Da standen der goldene Räucheraltar, der Opfertisch mit dem geweihten Brot und die zweimal fünf Leuchter. Ein Vorhang trennte dann das Heilige vom Allerheiligsten. Durch den Vorhang durfte er als Einziger und nur ganz verhüllt, der Hohepriester ins Allerheiligste. Das war ein Raum ohne Fenster, zehn Meter lang und ebenso breit und hoch. Darin befand sich die Bundeslade, die heilige Kiste mit den zwei Tafeln der Zehn Gebote und dem Stab Aarons. Sie hatte eine goldene Deckplatte die als Thron des unsichtbaren Gottes galt. In diesem Raum, dem Allerheiligsten, opferte der Hohepriester einmal im Jahr für alle unwissentlich begangenen Sünden, die eigenen und die des Volkes. Indem er opferte, stand er vor Gott für alle Menschen ein. Das war seine außerordentliche Mittlerrolle.

5 5 Jedes Jahr musste das Opfer aufs Neue dargebracht werden. Trotzdem hat es, so fühlten die Menschen, nie gereicht. Das ist nun seit Jesus anders: Er ist der wahre und vollkommene Hohepriester, der,,große Hohepriester", wie es im Hebräerbrief heißt. Kein Hohepriester war beim Gang durch den Vorhang ins Allerheiligste unbelastet von eigener Sünde. Anders Jesus. Als vollkommener Hohepriester braucht Jesus nicht für die eigenen Sünden zu opfern. Er opfert nur für unsere Sünden. Und er opfert nicht irgend etwas, sondern sich selbst. Sein ein für allemal vollzogenes Opfer am Kreuz hat einen vollkommenen und ewigen Wert. Aber er selbst ist nicht nur das Opfer, sondern zugleich der Hohepriester, der selbst in das Allerheiligste hineingeht. Und er geht jetzt nicht mehr in die dunkle Kammer von zehn mal zehn Meter, sondern er durchschreitet die Himmel als seinen Tempel, wie es im Hebräer heißt und geht zu Gott, seinem Vater eine schöne Vorstellung - Er steht vor Gott für uns und bahnt uns den Weg. Damit es wieder gut wird für uns, damit wir wieder frei atmen können, wenn wir uns von Gott entfernt haben und den Weg zurück selbst nicht mehr finden. Er macht uns den Weg frei zu Gott, zum Thron der Gnade. Das Gute dabei: Wenn wir jetzt glauben, haben wir Barmherzigkeit für später, wenn wir sie nötig haben. Wenn wir jetzt glauben, haben wir dann Zugang zu Gott, wenn wir uns eigentlich nicht mehr trauen. Wenn ich vorher gefragt habe: Was haben wir davon? Das haben wir davon, wenn wir glauben. Es ist so, wie einen Freund oder eine Freundin anrufen, wenn wir sie brauchen: Das geht auch nicht, wenn wir jahrelang nichts mehr von uns haben hören lassen. Freundschaften brauchen die Investition in die Beziehung zum anderen. Dann sind wir füreinander da, wenn wir Hilfe nötig haben. So auch mit Gott. Die Beziehung, die wir jetzt pflegen, wird auch in der Not helfen.

6 6 3. Der Thron ohne Herrscher Auch der Thron ist für uns ein Bild, das sich nicht von selbst erklärt. Er ist das Symbol von Macht und Herrschaft (außer im Karneval, da eher ein albernes Symbol). Auf diesem Thron aber sitzt kein König oder Herrscher, sondern eine Königin und das ist die Gnade. Die Menschen heute, das wissen wir aus Umfragen, vertrauen den Institutionen nicht mehr, weder der Politik, noch den Gewerkschaften, noch der Wirtschaft, noch der Kirche. (allenfalls der Polizei noch ein bisschen). Gerade für uns, die wir nicht mehr vertrauen können, gibt es den Thron der Gnade. Der Gnade können wir vertrauen. Sie hat nämlich keinen Herrschaftsanspruch. Sie ist kein Instrument der Gewalt oder der Unterdrückung. Der Gnade können wir vertrauen, wir, die wir sonst niemandem mehr vertrauen wollen oder können. Die Gnade kommt von Gott. Es ist die Art, wie sich Gott uns zu wendet. Gnade verletzt nicht, sondern heilt. Und jetzt kommen wir zum Anfang zurück. Wir brauchen die Gnade, damit die Welt anders wird. Damit wir in dieser Welt anders werden. Wir brauchen sie, um uns zu ändern. Jede Fehlentscheidung, jede Last und auch die Sorge, demnächst falsche Entscheidungen zu treffen, können wir hier abgeben, beim Thron der Gnade. Die Welt wird anders, wenn die Vergebung regiert. Wenn wir begreifen, dass uns vergeben ist und wir beginnen selbst zu vergeben, verändert sich unsere Welt und wir selbst auch. Deshalb schenkt der Glaube uns Gesundheit und Heilung. Die Welt insgesamt ist gesunder, wo Gnade statt Rechthaberei die Oberhand bekommt und die Barmherzigkeit statt das Recht des

7 7 Stärkeren die Macht ergreift. Vergebung ist möglich und die Heilung kaputter Beziehungen ist möglich. Im Namen Jesu, unseres Hohenpriesters. Amen

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