Qualitätsmanagement in der Perinatalmedizin. Stand der Dinge. Erarbeitet durch Vorstandsmitglieder der Fachgesellschaften: DGPGM

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1 Qualitätsmanagement in der Perinatalmedizin Stand der Dinge Erarbeitet durch Vorstandsmitglieder der Fachgesellschaften: DGPGM

2 Was hat sich 2012 in der Geburtshilfe verändert? -Mindestmengendiskussion - BSG -Hebammenstudiengänge BSG-Urteil Hebammenstudiengänge Empfehlung des Wissenschaftsrates -Diskussionsvorschläge für die DGGG: -Wollen wir Bachelorstudiengänge den Hebammen überlassen? -Wollen wir Qualitätsstandards für die Perinatalzentrumseingruppierung? 2 Übersichtspräsentation 1Dez11 vertraulich

3 Bundessozialgericht, Urteil vom B 1 KR 34/12 R -Erhöhung der "Mindestmenge" zu behandelnder Frühgeborener für Krankenhäuser nichtig. Bundessozialgericht befürchtet geringere Behandlungsqua-lität durch Erhöhung der "Mindestmenge" von 14 auf 30 Geburten pro Jahr. Die Erhöhung der "Mindestmenge" zu behandelnder Frühgeborener mit Geburtsgewicht unter 1250 Gramm von 14 auf 30 Geburten pro Jahr für Krankenhäuser ist nichtig. In dem zugrunde liegenden Fall ist der beklagte Gemeinsame Bundesausschuss zu Recht davon ausgegangen, dass die Behandlung Frühgeborener mit Geburtsgewicht unter 1250 Gramm eine planbare Leistung darstellt, für die er verfassungskonform Mindestmengen beschließen darf. Er durfte auch annehmen, dass die Qualität des Behandlungsergebnisses Frühgeborener mit Geburtsgewicht unter 1250 Gramm in besonderem Maße von der Menge der erbrachten Leistungen in einer Abteilung abhängig ist. Es handle sich um hochkomplexe medizinische Leistungen, bei denen die mit wissenschaftlichen Belegen untermauerte Erwartung berechtigt ist, dass die Güte der Leistungserbringung hinsichtlich der Mortalitätsrate in besonderem Maße auch von der Erfahrung und Routine der mit der jeweiligen Versorgung betrauten Krankenhauseinheit beeinflusst sei.beklagte hat keine Ausnahmetatbestände geschaffender Beklagte habe mit der Erhöhung der Mindestmenge seinen Beurteilungsspielraum überschritten. Die neuere Studienlage rechtfertigt die beschlossene Erhöhung der Mindestmenge nicht. Die Mortalitätsrate Frühgeborener sinkt nicht linear mit steigender Zahl behandelter Kinder. Vielmehr behandelten 56 % der Abteilungen mit einer jährlichen Fallzahl von mindestens 30 die Frühgeborenen mit überdurchschnittlicher Qualität risikoadjustierter Mortalität, aber auch immerhin 44 % der Abteilungen mit einer Fallzahl von 14 bis 29 Frühgeborenen. Insoweit komme bei der umstrittenen Erhöhung der Mindestmenge in Betracht, dass in einzelnen Regionen Deutschlands durch die Erhöhung der Mindestmenge die Behandlungsqualität insgesamt sinkt. Der Beklagte habe diesbezüglich in der angegriffenen Regelung keine Ausnahmetatbestände geschaffen, die solche Folgen verhindere. Er sei auch nicht der Anregung gefolgt, durch eine Begleitevaluation die Grundlagen für eine Veränderung der Mindestmengenregelung zu vertiefen. Der Beklagte verfüge zur Beschaffung und Auswertung der hierfür erforderlichen Daten inzwischen über ein umfassendes Rechtsinstrumentarium. Nutzt er dies, komme auf der Basis spezifischerer Erkenntnisse eine Veränderung der Mindestmengenregelung in Betracht, die eine Qualitätsverbesserung ohne Gefahr regionaler Qualitätsminderung erwarten lässt. 3 Übersichtspräsentation 1Dez11 vertraulich

4 Vier Punkte für die heutige Diskussion Qualitätsmanagement in der Perinatalmedizin ist notwendig und sinnvoll Die Kriterien sollten von uns den Fachexperten definiert werden Ein Schulterschluss von Geburtshilfe und Neonatologie ist notwendig Wir müssen uns darüber verständigen, wie wir die Kriterien operativ umsetzen 4 Übersichtspräsentation 1Dez11 vertraulich

5 Entlassener Chef von Bremer Kinderklinik forderte mehr Personal Deutsches Ärzteblatt - Montag, 21. November 2011 Bremen Der nach dem Tod dreier Frühchen im Klinikum Bremen-Mitte fristlos entlassene Chef der Kinderklinik hat zuvor die Unterbesetzung der Frühgeborenen-Station beklagt. Eine Sprecherin des Klinikverbundes Gesundheit Nord bestätigte gestern einen Bericht des Nachrichtenmagazins Focus, wonach Chefarzt Hans-Iko Huppertz in den vergangenen Monaten mehr Mitarbeiter verlangt hatte. Er habe sich aber mit der Geschäftsführung einvernehmlich darauf geeinigt, die Personalsituation nicht zu ändern. Der Geschäftsführer von Gesundheit Nord, Diethelm Hansen, hatte Huppertz schwere Versäumnisse vorgeworfen. Der Chefarzt habe im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Darmkeimes auf seiner Station nicht rechtzeitig Maßnahmen ergriffen. Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene, Klaus-Dieter Zastrow, sagte dem Focus: Wenn der Chefarzt mehr Personal verlangt, ist derjenige verantwortlich, der es ihm verweigert hat. Mit vier bis fünf Frühchen sei jede Pflegekraft überfordert. In der Regel sei die Station mit vier Pflegern in der Früh- und jeweils drei während der Spät- und Nachtschicht besetzt gewesen, sagte die Sprecherin von Gesundheit Nord. Zudem sei rund um die Uhr ein Arzt und im Hintergrund ein Oberarzt für die Station zuständig gewesen. Die Station hatte 16 Betten und war durchschnittlich zu 65 Prozent ausgelastet. Auf der von Huppertz geleiteten Frühgeborenen-Station war bei 23 Babys ein multiresistenter Keim festgestellt worden. Neun von ihnen erkrankten seit Ende April daran. Im August und Oktober starben drei Frühchen. Das Gesundheitsamt war erst im September über die Darminfektionswelle informiert worden. dapd/aerzteblatt.de 5 Übersichtspräsentation 1Dez11 vertraulich

6 Deutschland mit guten Mortalitätsdaten im EU Vergleich Perinatale Mortalität in 2004, je 1000 Lebend- und Totgeborene; > 28 SSW Perinatale Mortalitätsdaten sind Indikatoren für die Versorgungsqualität 4,5 4,5 5,0 5,2 5,2 5,3 6,6 7,4 7,8 Deutschland mit guter perinataler Ergebnisqualität im EU Vergleich Totgeborenenrate 2,6 Neonatale Mortalität [0-6 Tag]: 2,0 [7-27]: 0,6 Totgeborene > 28 SSW Gestorbene 0-6 Tage Gestorbene 7-27 Tage Quelle: European Perinatal Health Report (2004) 6 Übersichtspräsentation 1Dez11 vertraulich

7 Jedoch starke Unterschiede zwischen den Bundesländern Neonatale Mortalität 2010 nach Bundesländern je 1000 Lebendgeborene 3,4 3,0 2,9 Ø = 2,3 2,7 2,8 2,4 1,8 1,9 2,1 2,1 2,1 2,2 1,4 1,5 1,3 1,1 SN TH ST MV RP BE BW BY SL HE BB HH NW SH NI HB Gründe für die Unterschiede Sozio-ökonomische Unterschiede Grad der Zentralisierung Kooperation oder Wettbewerb zwischen den Perinatalzentren Struktur und Leistungsfähigkeit einzelner Zentren Gestorbene 0-7 Tage Gestorbene 8-28 Tage Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2011; Diskussion mit Professor Jorch, Universität Magdeburg 7 Übersichtspräsentation 1Dez11 vertraulich

8 Ergebnisqualität in einigen Zentren unzureichend Beispiel: Neonatologie-Erhebung Baden-Württemberg, Mortalität, < 26 SSW IVH III-IV 1, < 26 SSW PVL 2, SSW in [%] p< 0,001 in [%] p< 0,015 in [%] p< 0,18 33,3 30,2 15,0 18,6 6,7 11,3 Vergleich der Ergebnisdaten der fünf größten Perinatalzentren (Top 5) in Baden- Württemberg mit allen anderen Zentren im Bundesland Ergebnisqualität in großen Zentren 3 deutlich besser ist, als in den restlichen Zentren Hypothese: Erhöhte Mortalität und Morbidität in Kliniken, die nicht ausreichend auf die Versorgung von Hochrisikoschwangerschaften und Frühstgeburten vorbereitet sind. 1. Inzidenz Hirnblutung 2. Periventrikuläre Leukomalazie 3. Freiburg, Heidelberg, Tübingen, Ulm, Stuttgart Quelle: Hummler, et al., Z Geburtsh Neonatol, 2006; Übersichtspräsentation 1Dez11 vertraulich

9 Vision für die Perinatalmedizin in Deutschland Bindende Anforderungen (Strukturen, Prozesse, Fähigkeiten) für alle Perinatalzentren Risikoschwangerschaften werden ausschließlich in dafür geeigneten Zentren behandelt Stärkere Verzahnung im Perinatalzentrum und in der Region Nachhaltigkeit und Verbindlichkeit (Verknüpfung mit Erstattung) Höhere Transparenz - Best Practice wird honoriert Fachgesellschaften sollten eine aktive Rolle bei der Realisierung einnehmen 9 Übersichtspräsentation 1Dez11 vertraulich

10 Wie können die Fachgesellschaften die Vision umsetzen? Ansatzpunkte Wirksamkeit Argumente Leitlinien der 1 Fachgesellschaften Sinnvolle Basis zur Verbesserung der Ergebnisqualität Einhaltung von Standards jedoch nicht überprüfbar Strukturforderungen sinnvoll 2 GBA-Richtlinie ~ Mindestmenge unzureichendes Werkzeug führt zu irrationalem Verhalten (in Kombination mit Erstattung) Schwer zu überprüfen 3 Definition & Überprüfung von Standards durch Fachgesellschaften ( Zertifizierung ) 10 Übersichtspräsentation 1Dez11 vertraulich Zu diskutieren Schulterschluss der Fachgesellschaften Definition von klaren Anforderungen (Strukturen, Kompetenzen und Prozesse) Vernetzung in der Region anstatt Wettbewerb Audits auf Augenhöhe (Fachexperten) Verbindlichkeit (Verknüpfung mit Erstattung) Nachhaltigkeit (Messung der Ergebnisqualität)

11 Was bringt das Zertifikat für das Perinatalzentrum? Vorteile einer Zertifizierung: 1 Effizienzsteigerung und Sicherheit Bessere Startposition bei forensischen Problemen Haftpflichtversicherung und Erstattungsfrage Transparenz und Imagegewinn Vorteile für alle: Patientinnen, Neugeborene, Ärzte, Klinik, Versicherer, Kostenträger 5 Kulturfrage und Nachhaltigkeit 11 Übersichtspräsentation 1Dez11 vertraulich

12 Ein erster Anforderungskatalog ist vorbereitet Fünf Hauptabschnitte I. Struktur & Leitung Kerninhalte (Beispiele) Fachärztliche Leitung (Geburtshilfe und NICU) Interdisziplinäre Vernetzung (im Zentrum und der Region) Räumliche und apparative Anforderungen II. Versorgung III. Ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Geburt IV. Qualifikationen, Aus- und Fortbildung Anforderungen an den ärztlichen Dienst, Pflege/ Stationsleitung und Hebammen Untersuchungen während der Schwangerschaft, Wöchnerinnen AWMF Leitlinien, klinik-interne (Notfall-) Konzepte Anforderungen an die Ultraschalldiagnostik Weiterbildungsbefugnis Qualifikation Untersucher für weiterführende Sonographie Einarbeitung und Weiterbildung V. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess QM-System, externe Q-Sicherung, interne Leistungskennzahlen Transparenz, Messung der Patientenzufriedenheit Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen 12 Übersichtspräsentation 1Dez11 vertraulich

13 Anforderungen an Geburtshilfe gehen weit über GB-A hinaus Ergänzende Forderungen durch GNPI möglich Geburtshilfe: GBA Fachärztliche Leitung Schichtdienste/ Präsenz Verlegungskriterien Strukturen ( Wand-an-Wand ) Hebammen Fallkonferenzen Qualitätssicherungsverfahren Neonatologie: GBA perizert Anforderungen aus den Mutterschaftsrichtlinien Apparative Anforderungen an den Kreißsaal/ Sectio-OP Kreißsaal-Aufnahme immer durch einen Arzt Geburtshilfe Klinik-intere Notfallkonzepte, fire-drills - spezifisch Konzepte für schwierige Behandlungen Risikomanagement und Trainings zu Risiko-/ Streßsituationen Anforderungen an die Ultraschalldiagnostik (DEGUM) Mindestanzahl (diagnostischer) Untersuchungen Definition von Kernprozessen/ Management der Schnittstellen Vernetzung im Zentrum und in der Region Gemeinsame (Geburt & Neo) Qualitätspolitik, Qualitätszirkel Einarbeitung und Weiterbildung, Weiterbildungsbefugnis perizert Fachärztliche Leitung Schichtdienste/ Präsenz Strukturen ( Wand-an-Wand ) Mindestmengen (Geltender GB-A Beschluss) Anforderungen an die neonatologische Intensivstation (Anzahl Intensivplätze, Ausstattung, etc.) Qualifikationen auf des neonatologischen Pflegedienst Fallkonferenzen Qualitätssicherungsverfahren 13 Übersichtspräsentation 1Dez11 vertraulich Kernprozesse/ Schnittstellen Vernetzung im Zentrum und in der Region Gemeinsame Qualitätspolitik, Qualitätszirkel Einarbeitung und Weiterbildung, Weiterbildungsbefugnis Von GNPI zu definieren

14 Überprüfung der Klinik-internen Prozesse Beispiele aus dem Anforderungskatalog Regelmäßige Fire Drills Schulterdystokie Peripartale Blutungen (PPH) Not-Sectio Eklamptischer Anfall Weitere Konzepte für schwierige Behandlungen Komplexe pränatale Situationen, z.b. Hydrops fetalis mit Transfusion Fetofetales Transfusionssyndrom Risk management Eintritt eines Schadensfall Konzept nach Totgeburt, Beratung bei Schwangerschaftskonflikten und psychosoziale Beratung Weitere Training von non-technical Skills Jährliche Trainings von Risikosituationen Analyse Teamdynamik Behandlungsspezifische Kooperationen Festgelegte Konzepte, wie man mit Hochrisikoschwangeren umgeht, die man nicht im Zentrum behandeln kann Anmerkung: Darüber hinaus gelten die Leitlinien der DGGG, von denen das Perinatalzentrum in einer konkreten Situation aus ex-post Sicht für einen Fachmann nachvollziehbar abweichen kann. 14 Übersichtspräsentation 1Dez11 vertraulich

15 - Vertraulich - Prozess für die Pilotprojekte Präsentation der Ergebnisse Fachgesellschaften DGPM, DGPGM, GNPI, DGGG perizert GmbH Verhandlung Mandate Perinatalzentrum Erteilt Zertifikat Zertifizierungsboard Organisiert Auditprozess Qualitätssicherung Durchführung der Audits Auditoren/ Fachexperten Spricht Empfehlung für/ gegen Zertifikatserteilung aus Definiert Anforderungs -katalog 15 Übersichtspräsentation 1Dez11 vertraulich

16 Ablauf und Kosten für die Pilotprojekte Immer drei Auditoren/ Fachexperten Projektmanager mit QM-Erfahrung (ISO 9001, KTQ, etc.) Facharzt mit dem Schwerpunkt spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin Facharzt mit dem Schwerpunkt Neonatologie Fachexperten sprechen Empfehlung aus Ein unabhängiges Zertifizierungsboard (Mitglieder der FGs) prüft die Ergebnisse perizert vergibt das Zertifikat Kosten für die Piloten: 12,000 Euro (6,000 Euro Geburtshilfe, 6,000 Neonatologie) 16 Übersichtspräsentation 1Dez11 vertraulich

17 Mögliche nächste Schritte Diskussion mit den Fachgesellschaften Präsentation auf der DGPM- Vorstandssitzung Präsentation auf der heutigen GNPI- Vorstandssitzung Start erster Pilot-Projekte Zwischenbericht an die DGPM, DGPGM, GNPI, DGGG Manöverkritik, Akzeptanz Information der Mitglieder Mitgliederinformation über das Projekt Vorstellung erster Erfahrungen aus den Pilotprojekten Information & Diskussionen mit weiteren Fachgesellschaften Fachpublikationen, Presse Weitere Projekte und Roll-out 17 Übersichtspräsentation 1Dez11 vertraulich

18 18 Übersichtspräsentation 1Dez11 vertraulich Back-up

19 Erfahrenes perizert Team Dr. Gunter Trojandt (Geschäftsführer) war insgesamt acht Jahre bei der Strategieberatung The Boston Consulting Group tätig und hat führende Unternehmen im Gesundheitsbereich beraten. Nach einem dreijährigen Aufenthalt als Partner bei Blue Corporate Finance wechselte er als Vorstand für das Ressort Strategie, M&A und BI zu Sandoz International und war dort bis zur Unternehmensgründung von perizert tätig. Dr. Trojandt ist promovierter Chemiker, QMB- & QM Auditor-TÜV für das Gesundheitswesen. Georg Karl (Geschäftsführer & Lead-Auditor) ist QMB und QM Auditor-TÜV für das Gesundheitswesen. Er berät seit fast 10 Jahren Einrichtungen im Gesundheitswesen und Organzentren bei der Einführung und Weiterentwicklung von Qualitätsmanagementsystemen. Während dieser Zeit hat Herr Karl über 100 interne Audits durchgeführt. Darüber hinaus bildet Herr Karl Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen im Auftrag der TÜV SÜD Akademie zu QMBs und QM Auditoren aus. Angelika Schlag (Lead-Auditorin) hat bereits 200+ Zertifizierungsaudits im Gesundheitswesen verantwortlich geleitet und durchgeführt. Vor allem in der Zertifizierung von Organzentren verfügt Frau Schlag über ausgewiesene Kompetenz. Neben ihren Ausbildungen zur Arzthelferin und Physiotherapeutin hat sie ein Studium der BWL FH mit dem Schwerpunkt Gesundheitsmanagement abgeschlossen. Sie war ca. 2 Jahre in der Kinderklinik der LMU München, u. a. in der Neonatologie, tätig. Horst Groß (Lead-Auditor) kann auf eine Erfahrung aus mehr als Zertifizierungsaudits zurückblicken. Diese hat Herr Groß verantwortlich geleitet und durchgeführt. Seit 1999 ist er Berater und Trainer zu den Themen Strategieentwicklung sowie Einführung und Weiterentwicklung von Managementsystemen. Herr Groß ist Dipl. Theologe und Betriebswirt, sowie Fachkraft für Arbeitssicherheit, QM Auditor-TÜV und EFQM Assessor. Er war viele Jahre als Geschäftsführer von vollstationären Einrichtungen tätig. 19 Übersichtspräsentation 1Dez11 vertraulich

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