Dipl. Ing. Angelika Wenau, Fachbereich. Landeshauptstadt Hannover DENA-Kongress am , Forum 1

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1 Dipl. Ing. Angelika Wenau, Fachbereich Gebäudemanagement der Landeshauptstadt Hannover DENA-Kongress am , Forum 1 a: Energieeffizienz in öffentlichen Liegenschaften 1

2 19.I Innenrevision 19 Fachbereichsleitung 19.PPP Alternative Finanzierungen 19.F Programmsteuerung Flächenmanagement 19.0 Kaufmännischer Bereich 19.1 Bereich Bauen 1, Betrieb 19.2 Bereich Bauen 2, Technische Anlagen Personal, Organisation Objektzentrum Objektzentrum Zentrale Ingenieuraufgaben, Standards Objektzentrum Objektzentrum Finanz, Rechnungswesen, Controlling Objektservice und Betrieb Elektrotechnik IuK, Gebäudedokumentation, Archiv Energiemanagement Sanitärtechnik, Werkstatt Heizung, Lüftung, Maschinen 2

3 Eckdaten 2008 des Gebäudemanagements Hannover Mitarbeiter 199 auf 188,28 Stellen (plus 6 außerplanmäßige Stellen für PPP) Eigentum Anmietung Summe Nutzfläche in m² Anzahl Liegenschaften Anzahl Gebäude davon mehrfachgenutzt Anzahl Nutzungsvereinbarungen Investitionen 32,7 Mio 32,7 Mio Bilanzwert der Grundstücke und Gebäude 1301Mi Mio 1301Mi Mio 3

4 Flächennutzung, Gebäudemanagement Hannover 3 - Wissenschaft, Forschung, Kultur 4,0% 4 - Soziales, Kinder, Jugend 10,7% 6 - Bau, Wohnungswesen, Verkehr 0,0% 0 - Allgemeine Verwaltung 13,4% 1 - Öffentliche Sicherheit und Od Ordnung 3,0% 2 - Schulen 68,9% 0 - Allgemeine Verwaltung 1 - Öffentliche Sicherheit und Ordnung 2 - Schulen 3 - Wissenschaft, Forschung, Kultur 4 - Soziales, Kinder, Jugend 6 - Bau, Wohnungswesen, Verkehr 4

5 Gebäudesanierungen: Programm Energetische Sanierung. Ab 2001 Programm Nachhaltige Gebäudesanierungen: Sanierung alle sanierungsbedürftigen Gebäudeteile einschl. Anpassung an die aktuellen Anforderungen zu Sicherheit, Barrierefreiheit, Schallschutz, IuK. Neues Sanierungsprogramm für Schulen und Kitas in Planung und Umsetzung mit vorbildlichen energetischen Standards. Beschluss ökologische Standards Herbst

6 Rationelle Energieversorgung: Ersatz von Gas durch Fernwärme (10 % Jahresmehrkosten-Bonus bei Wirtschaftlichkeitsvergleich) m² Gebäudeflächen durch Fernwärme versorgt m² Gebäudeflächen durch Gas versorgt. Heute: 3 BHKW (Contracting-Verträge) in 3 Schulen. Außerhalb der Fernwärmeversorgungsgebiete Prüfung, ob Einsatz eines BHKW (10 % Jahresmehrkosten-Bonus beim Wirtschaftlichkeitsvergleich). Zukunftsidee: Städtische Liegenschaften mit zentralen BHKW für die Nahwärmeversorgung umliegender Liegenschaften. 6

7 Wärmeschutz: Gestern: Kronsberg-Standards, d.h. 50 kwh/m² und Jahr bzw. gesetzliche Standards./. 30 %. Heute: EnEV./. 30 % (Bauteilverfahren) als Mindeststandard und Prüfung Passivhausstandard bei jeder Sanierung. In der Regel Passivhausstandard bei jedem Neubau. 7

8 Einsatz von regenerativen Energiequellen: Solarenergie: 7 Anlagen von Investoren vorwiegend auf Schuldächern, eine große Reihe von Demoanlagen von Schulen, einige eigene städtische Anlagen, viele Anlagen von Investoren in Planung. Insg. 29 Anlagen mit insg. 469 kwp kwp in Bau = m² Modulfläche. Prüfung bei Neubau und Sanierung, ob Solarthermie oder Fotovoltaik wirtschaftlich einsetzbar sind. Soweit noch nicht wirtschaftlich, zumindest planerische und statische Berücksichtigung zwecks späterer Nachrüstung. Für Investorenanfragen wird Solarkataster von städtischen Dachflächen erstellt. 8

9 Einsatz von regenerativen Energiequellen: Holz: 2 Pelletanlagen (Schule, Werkhof), 1 Holzhackschnitzelanlage (Schule), 3 weitere Anlagen in Planung. Bei Kesselerneuerung immer Prüfung, ob Einsatz von Biomasse (Holzhackschnitzel und Holzpellets) möglich, wenn weder Fernwärme noch BHKW machbar. 9

10 Contracting: 7 Contracting-Verträge (Kesselaustausch-Contracting) zwischen 1995 und 2000 geschlossen, meist für 20 Jahre. Heute: Abbau eines Teils des (nicht nur energetischen) Sanierungsstaus mit Hilfe von ÖPP. Dabei Prüfung, ob Neubauten und Sanierungen im Passivhaus-Standard umgesetzt werden können. 10

11 Anmietungen: m² in 120 Objekten. Bisher: Keine Regelung bezogen auf Energieeffizienz. Heute: Gleiche Standards wie bei Eigentum. Bei Anmietungen und Mietvertragsverlängerungen Warmmietenvergleiche anhand des Energieausweises. 11

12 Nichtinvestives Energiesparen: In Schulen (seit 1994), Kindertagesstätten und der Stadtverwaltung. Anreizsystem: Erfolg: t weniger CO 2 pro Jahr,, weniger Kosten pro Jahr, in zahlreichen Gebäuden über 10 % Einsparung. 12

13 Energiecontrolling und Energieinspektion: Regelmäßige Betriebskontrolle durch 3 Energieinspektoren. Seit 1989 systematische Auswertung des Energieverbrauchs und der Kostendaten. Seit 2001 Energieberichte. Erstellung eines verbrauchsabhängigen Energieausweises problemlos. 160 Ausweise werden zum Juli 2009 ausgehängt. Ausbau Gebäudeleittechnik in Planung. 13

14 Darstellung der laufenden Schul- und Kitasanierungen an drei typischen Beispielen: Grundschule (GS) Brüder-Grimm-Schule Kindertagesstätte (Kita) Wiehbergstraße 40 / 41 Gymnasium (Gy) Ricarda-Huch-Schule 14

15 GS Brüder-Grimm-Schule Schule, Ansicht Straßenseite 15

16 GS Brüder-Grimm-Schule Schule, Eingangsbereich 16

17 GS Brüder-Grimm-Schule, Grundriss Erdgeschoss Straßenseite Gartenhof 17

18 GS Brüder-Grimm-Schule, Grundriss Obergeschoss Straßenseite Gartenhof 18

19 GS Brüder-Grimm-Schule Schule, Sanierung unter vorbildlichen Standards Die Beteiligten: Bauherr: Planung: Haustechnik: Landeshauptstadt Hannover, FB Gebäudemanagement Architekturbüro pk nord, Hannover Stamme-Streit + Partner Planungsgesellschaft Hannover Gebäudedaten: Gebäudekosten in : Gebäudetyp: 4-zügige Grundschule Investitionskosten insgesamt: Standort: Hannover-List reine Sanierungskosten pro m² NGF: Baujahr: 1963 energetische Baukosten: Modernisierung: Kosten pro m² NGF: 407 Schulklassen: 16 Klassen NGF: m² NGF (beheizt): m² 19

20 GS Brüder-Grimm-Schule Schule, Sanierung unter vorbildlichen Standards Bauteil: e vorher U-Wert nachher U-Wert [W/m²K] [W/m²K] Außenwand Beidseitig geputzte Wand aus Hochlochziegeln mit Fliesen in Dickbett 1,3 / 2,2 Dämmung der massiven Außenwand mit 18 cm Wärmeverbundsystem, erb stem Qualität 0,035 W / (mk) 0,24 Fenster Alte Fenster mit Isolierverglasung 3,5 / 4,8 Mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und Rahmen als Holz-Alu- Verbundsystem 1,3 Dach Oberste Geschoss- decke aus Stahlbeton, t einseitig verputzt 0,8 4,0 Dämmung der Decke zum Dachgeschoss mit 18 cm von oben, Qualität 0,035 W / (mk) 0,175 Keller- Stahlbetondecke mit 1,98 Dämmung der Stahlbeton- 0,28 decke Estrich und Linoleum decke von unten mit 10 cm, Qualität 0,035 W / (mk) 20

21 GS Brüder-Grimm-Schule, Sanierung unter vorbildlichen Standards Haustechnik: vorher nachher Lüftung Fensterlüftung Fensterlüftung, Lüftungsanlage WRG in den Duschen der Sporthalle Heizung Fernwärmeübergabestation im Fernwärmeübergabestation im Keller Keller Solarstrom -- PV-Anlage auf dem Dach, Investor Energie: vorher nachher Verbrauch Fernwärme 4,85 MWh Fernwärme ab 2010 ca.1,25 MWh Kosten / Jahr / Jahr 21

22 GS Brüder-Grimm-Schule, Sanierung unter vorbildlichen Standards Berechnete Kennwerte: Heizwärmebedarf Primärenergiebedarf 89 kwh/(m²a) 109 kwh/(m²a) [ EnEV-Anforderungen Neubau 173 kwh/(m²a)] Förderung durch Concerto / act2 = 14 / m² NGF 22

23 23

24 Kita Wiehbergstraße 40 / 41, Straßenansicht 25

25 Kita Wiehbergstraße 40 / 41, Gartenansicht 24

26 Kita Wiehbergstraße 40 / 41, Grundriss Erdgeschoss Straßenseite 26

27 Kita Wiehbergstraße 40 / 41, Grundriss Obergeschoss Straßenseite 27

28 Kita Wiehbergstraße 40 / 41, Sanierung unter vorbildlichen Standards d 28

29 Gy Ricarda-Huch-Schule, Haupteingang 29

30 Gy Ricarda-Huch-Schule, Hofansicht 30

31 Gy Ricarda-Huch-Schule Schule, Straßenansicht 31

32 Gy Ricarda-Huch-Schule, Grundriss Untergeschoss Straßenseite Straßenseite 32

33 GY Ricarda-Huch-Schule, Grundriss Erdgeschoss Straßenseite Straßenseite 33

34 Gy Ricarda-Huch-Schule, Sanierung unter vorbildlichen Standards Die Beteiligten: t Bauherr: Planung: Haustechnik: Landeshauptstadt Hannover, FB Gebäudemanagement Akzente, Hannover Wolf + Weiskopf, IMS Gebäudedaten: Gebäudekosten in : Gebäudetyp: 4-zügiges Gymnasium Investitionskosten insgesamt: Standort: Hannover-List reine Sanierungskosten pro m² NGF: 973 Baujahr: 1908, 1965 Modernisierung: Energiekosten (Fernwärme) Altbau bisher: Schulklassen: 24 Klassen, 12 Lerngruppen Energiekosten Altbau nach Sanierung: NGF Altbau: m² NGF Neubau in Passivhaus- Reduzierung des Energieverbrauchs um 62% bauweise: 822 m² trotz Denkmalschutz 34

35 Angelika Wenau Bereichsleiterin Bauen 1 und Betrieb Fachbereich Gebäudemanagement der Landeshauptstadt Hannover Ihmeplatz Hannover Telefon Fax Angelika.Wenau@Hannover-Stadt.de 35

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