Weihnachtstheaterstück für Kinder (ca Jahre) in zwei Akten - von Ulrich Hövel. 1 Oma Fr. Schmitz, die Oma von Kai

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1 Das goldene Buch Weihnachtstheaterstück für Kinder (ca Jahre) in zwei Akten - von Ulrich Hövel Besetzung: 1 Fr. Schmitz, die von 2 der mit dem goldenen Buch 3 hat was angestellt 4 war dabei 5 dem es immer die Sprache verschlägt. 6 Kind 4 ein wenig naiv. 7 Kind 5 hilft, wo er kann. 8 Kinder zum Singen

2 Seite 2 Bühnenbild / Ausstattung: Ein Wohnzimmer mit drei Türen, eine führt zum Eingang, eine zum Esszimmer und eine in einen anderen Raum (Kinderzimmer). Einrichtung nach Belieben. Dickes Goldenes Buch, ein Buch- oder Notenständer, sack kostüm, eine Jacke mit einem großen Riss. Dauer: Ca. 20 min. Inhalt: Was steht eigentlich im goldenen Buch des. wohnt bei der, wo der immer noch einen Kaffee trinkt und einen leckeren Kuchen ißt. Weil immer mal ein paar Dummheiten anstellt, möchte er gerne wissen, was im Buch vom drin steht. Da muss doch irgendwie an das Buch heranzukommen sein. KT Das goldene Buch.doc :33 Ulrich Hövel,

3 Seite 3 1. Akt kommt durch die Tür in den Raum, schaut sich um. Hallo? (lauscht und schaut weiter) Ihr könnt reinkommen, es ist niemand da! kommt mit einer zerrissenen Jacke herein und folgt ihm schweigend. zeigt seine Jacke. Wenn meine das sehen würde, dann gäb es aber Ärger. Ich bringe sie schnell weg! (versucht etwas zu sagen, es kommt aber nichts heraus; die beiden anderen sehen es nicht.) verschwindet im Nebenraum und kommt mit einer neuen Jacke wieder. Das ist erledigt. scheint nicht da zu sein. Da hast Du aber Glück gehabt! (versucht wieder etwas zu sagen, sieht es jetzt). Ist gut,! (klopft auf den Rücken) Die Gefahr ist vorbei! Das es immer die Sprache verschlägt, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Ja, seine Mutter merkt direkt wenn er was angestellt hat. Geht s wieder? Ja, ja, schon gut. Aber was ist, wenn deine die Jacke findet?

4 Seite 4 Die findet sie nicht. Ich besorg mir irgendwann einen großen Bügelaufkleber und mach ihn auf den Riss! Der kostet aber und du hast doch nie Geld! Na und, dann bleibt die Jacke eben versteckt. Und wenn deine danach fragt? Na ja, dann weiß ich halt nicht, wo sie ist. Und dann wirst Du sie ganz verzweifelt suchen. Das würde sogar ich dir abnehmen, bei deiner Ordnung Warum musstest Du auch über die Weide laufen? Das ist eine Abkürzung und weil ich mir einen Apfel holen wollte. Und warum seit ihr nicht mitgekommen. Weil stehen geblieben ist. Ich glaube er wollte etwas sagen. Ich wusste, dass der Bulle auf der Weide war. Wahrscheinlich wollte der Bauer verhindern, dass wir uns zu viele von seinen Äpfeln abpflücken. Das ist ihm auch gelungen.

5 Seite 5 Und da läßt der Bauer einfach diesen gefährlichen Bullen auf der Wiese stehen? So was gehört verboten! Von wegen gefährlich! Wenn Du nicht mit deiner Jacke wie ein Torero rumgewedelt hättest, wäre der Bulle auch nicht hinter dir her gewesen! Und die Jacke wäre nicht im Stacheldraht hängen geblieben! Aber dein Satz über den Zaun war filmreif! Wo hast du denn den Apfel gelassen, den du gepflückt hast. Verloren. Na ja, zum bekommst Du sicher wieder jede Menge Äpfel. Das glaube ich nicht! Der hat dieses Jahr viel zu viel in seinem Buch stehen. Quatsch, wenn ihr mich nicht verpetzt, dann weiß doch keiner was davon. Der weiß alles. Und alles steht in seinem großen goldenen Buch! Das glaube ich nicht, da steht nur drin, was die Erwachsenen ihm erzählen.

6 Seite 6 Ich würde ja mal gerne einen Blick hineinwerfen! Eh, gute Idee. Wie? Gute Idee??? Und wie soll das gehen. Es klopft. Ich glaube deine kommt. Blödsinn, klopft doch nicht. geht zur Tür und öffnet. Es kommen zwei weitere Kinder herein. Kind 4 Kind 5 Hi! Was macht ihr gerade? überlegt gerade, wie er in das Buch des gucken kann. Was? Wie denn? Ganz einfach - wenn er zu uns kommt! macht eine Handbewegung, das er für übergeschnappt hält! Ja und dann sagst Du zum : Lass mich mal in dein Buch sehen. Klar doch! (zeigt einen Vogel). Der kommt bei uns schon immer nachmittags und da gibt s erst mal Kaffee und Kuchen. Dann müssen wir nur an das Buch drankommen.

7 Seite 7 Kind 4 Und wie soll das gehen? Willst Du ihm die Augen zuhalten, damit er uns nicht sieht, wenn wir in das Buch hineinsehen? (winkt Kind 5 heran) Komm mal mit. geht mit Kind 5 zur zweiten Tür des Raumes. Die anderen folgen neugierig. zeigt hinein. Was ist das? Sie gucken sich erst gegenseitig an, weil die anderen nicht verstehen, was meint. Kind 5 Na? Das Esszimmer! Genau! Und was sieht man von da vom Wohnzimmer (zeigt auf einen imaginären Sitzplatz im Nebenraum), wenn man da sitzt? Kind 5 verschwindet durch die Tür und ruft dann. Kind 5 Nicht viel, nur ein bischen von der Eingangstür! Richtig! Da sitzen meine und der immer und trinken Kaffee. Es gibt nur ein Problem. Der nimmt das Buch meistens mit. Tja, und wie kommst Du dann an das Buch?

8 Seite 8 Kind 5 Kind 5 Macht der die ehm Bescherung immer hier im Wohnzimmer? Ja klar! Na ja, du muss dem beim reinkommen sagen, dass er das Buch doch hier im Wohnzimmer liegen lassen kann. Einfach so? (schüttelt den Kopf)... Idee!!! - Du musst irgend einen Ständer für das Buch auftreiben so wie in der Kirche und hier im Wohnzimmer aufstellen. Dann kannst Du ihn vielleicht dazu bringen, das Buch darauf zu legen. Also, da würde ich schon gerne dabei sein. Du bekommst doch keinen Ton raus, wenn der da ist. Und warum sollten wir an hier sein? Warum nicht, ich frage einfach mal meine! Die kommt durch den Eingang herein. (freundlich) Kinder Tag, zusammen. Ach, ist die ganze Bagage wieder im Wohnzimmer (guckt auf die Füsse). Und dann noch mit Schuhen! Warum spielt ihr nicht draußen? Tag, Frau Schmitz. - Wir sind ja schon weg. bleibt auf seinem Weg zum Ausgang stehen, überlegt kurz und dreht sich zur um.

9 Seite 9 Ähm,? Können, und ich dem nicht ein Weihnachtslied singen, wenn er hierher kommt? Wir haben noch nicht mal Herbst und Du denkst schon an? Klar, in den Geschäften gibt es schon Weihnachtssachen!. Bis Du denn sicher, das der dieses Jahr wieder kommt? Ähh,... ja!. Und dann soll und an also zu uns kommen? Ja, das wäre doch toll!. Hast du dieses Jahr zu viel Angst alleine vor dem? Was hast Du denn wieder alles angestellt? Niiichts! Aber wir wissen doch gar nicht, wann der kommt! Vielleicht ist er erst bei und dann ist der nicht zu Hause. Bei uns kommt er immer erst spät! Ich kann die anderen doch holen, wenn Du mit dem Kaffee trinkst! Na, mal sehen. Jetzt macht erst mal, das ihr rauß kommt.

10 Seite Akt ist im Raum und stellt einen Ständer für das Buch des auf. Die kommt aus dem Esszimmer. Da wird der sich aber freuen, wenn er das schwere Buch dort ablegen kann. (leise) Hoffentlich! (laut) Es riecht auch schon lecker nach Kuchen. Der Kuchen ist schon fertig. Den Kaffee brauche ich nur noch anzustellen, wenn der da ist. Es klopft. bleibt wie angewurzelt stehen. Das wird St. sein. (schaut an und geht dann selbst zur Tür) Na, hast Du wieder deine übliche -Lähmung? Das scheint eine Kinderkrankheit zu sein. öffnet dem die Tür und die beiden kommen ins Zimmer. Der trägt das dicke goldene Buch unter dem Arm und den Geschenkesack auf dem Rücken. Er stellt den Sack ab. Willkommen. Hallo Schmitz, guten Tag. (zögerlich) Guten Tag, St.. Na, wie hast du dich denn das letzte Jahr benommen,? Ach,, wollen wir nicht erst einen Kaffee zusammen trinken.

11 Seite 11 Oh ja, ich rieche schon den Duft deines leckeren Kuchens. Nach der langen Schlittenfahrt erweckt das die müden Lebensgeister wieder. Während der und sich unterhalten, geht die ins Esszimmer. Aber es liegt doch gar kein Schnee zum Schlittenfahren. Hier nicht, aber im Norden gibt es noch Schnee. Es ist allerdings sehr anstrengend, die ganze Strecke zu fliegen und keinen richtigen Platz für die Landung zu finden. Ich habe einen Ständer für dein dickes Buch besorgt, dann brauchst Du es hier nicht in der Hand zu halten. Das ist aber nett von Dir. Der legt das goldene Buch auf den Ständer. Aber den Sack nehme ich lieber mit. Wir wollen doch niemanden neugierig machen! kommt aus dem Esszimmer. Ich habe den Kaffee schon angestellt. Er ist gleich fertig. Ich muss doch noch etwas erledigen. verschwindet durch den Eingang aus dem Wohnzimmer.

12 Seite 12 Die Kinder haben sich eine Überraschung ausgedacht. Für wen? Für mich? ( nickt) Na, das ist aber nett. Was ist es denn? Der wird doch wohl nicht neugierig sein? Und ob, das ist bei mir eine Berufskrankheit! Trotzdem abwarten, wir gehen jetzt erst mal Kuchen essen. Kann das Buch hier stehen bleiben, auch wenn gleich ein paar Kinder kommen? Aber sicher! Er geht mit zum Buch und schägt es auf. Es steht nichts drin, solange man nicht danach fragt. Wenn ich in der Nähe bin, muss man nur die richtigen Fragen stellen und die Antworten erscheinen. Aber wenn der nicht da ist, gibt es auch nichts zu lesen, auch wenn man danach fragt. Also wenn es mal in die falschen Hände gerät, steht nichts drin! Heute würde man dazu sagen: Perfekter Datenschutz. und gehen ins Esszimmer. Der nimmt den schweren Sack mit. Sie schließen die Türe hinter sich. Kurz darauf kommen, und wieder ins Zimmer. Die anderen kommen später, so haben wir ein wenig Zeit.

13 Seite 13 Der hat tatsächlich das große goldene Buch hier hingelegt? Die drei stellen sich hinter das goldene Buch, aber keiner traut sich, es aufzuschlagen. Mach schon! Schau nach, was drin steht. So viel Zeit haben wir nicht. Du musst bestimmt erst mal die Seiten suchen. zögert, dann schlägt er das Buch auf und fängt langsam an zu blättern. Alle machen einen erstaunten und enttäuschten Eindruck. Da steht ja gar nichts! Nicht ein Wort. Alles leere Seiten. und gehen vom Buch weg, stellen sich vor den Ständer und unterhalten sich, ohne das Buch oder anzusehen. blättert auf die erste Seite zurück. Das ist aber komisch. Woher weiß der denn alles, wenn gar nichts im Buch steht? Keine Ahnung, vielleicht hat er alles im Kopf. Das glaube ich nicht. Meistens kennt er doch noch nicht mal unsere Namen. Er fragt immer erst: Und wie heißt Du, mein Kind? Während und grübeln, steht der Mund vor Überraschung weit offen. Er zeigt auf das Buch, aber die beiden anderen sehen ihn nicht. wendet sich zu und spricht sie an. (tiefe Stimme) Und wie heißt Du, mein Kind?

14 Seite 14 (tiefe Stimme). Dann wollen wir doch mal sehen, was im Buch über dich geschrieben steht!. Während in einem imaginären Buch nachschlägt, bekommt fast einen Herzinfakt. Mit offenem Mund und wedelnden Armen gestikuliert er wild umher. (tiefe Stimme) So, so, hier steht..., der sich langsam umgedreht hat, sieht und hört mitten im Satz auf zu reden. sieht seinen Blick und dreht sich um. Was hat denn? Das war doch nur Spaß. Wir haben doch gar nichts angestellt. und gehen langsam und vorsichtig um das Buch herum, als ob es ein gefährliches Monster wäre. zeigt auf die Seiten. Alle gucken drauf. Da steht: hat es die Sprache verschlagen! Hast Du das jetzt da rein geschrieben? Wenn der das sieht! Jetzt steht da nur noch: Nein. Was ist das? Was soll der Quatsch? Das ist goldene Buch des und kein Quatsch steht da! Alle drei gucken in das Buch und staunen. Jetzt verstehe ich gar nichts mehr!, beruhige dich. Was ist da passiert?

15 Seite 15 (krächst) Da kommt immer wieder Text zum Vorschein. Ich glaube, immer wenn ihr etwas fragt. Wie heißt Du, mein Kind? Tatsächlich, jetzt steht da und! Ja, und, dann wollen wir mal nachsehen, was über dich im Buch steht. Was hat denn das ganze Jahr so angestellt? Boh eeh. Guck mal da! zeigt auf die Seite. Sie fangen an, in dem Buch zu blättern. Nicht schlecht, da steht schon eine ganze Menge. (blattert weiter) Das nimmt ja keine Ende. Das ist jetzt aber gemein! Wieso, Du wolltest doch wissen, was in dem Buch steht. Es klopft und alle drei erschrecken. klappt schnell das Buch zu. Das war an der Türe! Die anderen kommen wahrscheinlich. öffnet die Tür und weitere Kinder kommen herein. Dann geht die Esszimmertür auf und der und die kommen heraus. Jetzt ist es aber ganz schön voll hier geworden. Was macht ihr denn alle hier?

16 Seite 16 Wir wollten Dir alle ein Weihnachtslied singen. Einen Moment noch! Der geht zum Buchständer, öffnet das goldene Buch und wirft einen Blick darauf. Ach, ich sehe schon,, Du weißt was du dieses Jahr alles angestellt hast! Der greift in seinen Sack, holt eine Geschenktüte und einen Textil-Reparaturaufkleber aus dem Sack.. Hier, das habe ich Dir dieses Jahr mitgebracht, damit deine die Jacke endlich mal wieder zu sehen bekommt, mit der Du Torero spielen wolltest! Und jetzt dürft ihr euer Ständchen bringen. Zu den anderen Kindern komme ich dann später. ein Weihnachtslied und Ende

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