Allgemeines. Durchlicht- und Dunkelfeldmikroskopie
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- Kilian Holst
- vor 7 Jahren
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1 Allgemeines Im Wissenschaftszweig Optik, der die Abbildung der Wirklichkeit in verschiedenen Abbildungsmaßstäben zum Zwecke der Erkennung des Mikro- bzw. des Makrokosmos beschreibt, kennt man eine Reihe von Abbildungsmethoden, um reale Dinge exakt so wieder darzustellen, daß sie der Wirklichkeit genau entsprechen. Daneben existieren aber auch Mittel und Methoden, um reale Dinge deutlicher, exakter und auch grundsätzlich sichtbar zu machen. Solche Methoden basieren auf Manipulation am Licht, mit dem die Objekte, die abgebildet werden sollen, beleuchtet werden oder aber auch durch direkte Verfärbungen dieser Objekte selbst. Als Beispiele seien hier die Filtertechniken, Fluoreszenz und Polarisation genannt. In der Mikroskopie, wo man, entgegen der Makroskopie, die abzubildenden Objekte auch noch manipulieren kann, wird bei der Beleuchtung in Auflicht- und Durchlichtmethoden unterschieden. Weitere Methoden sind in der klassischen Mikroskopie nicht bekannt. Ausnahmen sind dann die Methoden, die über der natürliche physiologischen Grenze, die durch den Wellencharakter des Lichtes bestimmt sind, angewandt werden. Hier sind Elektronen - emittierende Verfahren Grundlage. Die Vergrößerung als ein numerischer Ausdruck der Verhältnisse der jeweiligen Abbildungsmaßstäbe, mit denen Objekte betrachtet werden, ist dabei ein Mittel, um grob ein optisches System (Linse, Okular,Objektiv, etc.) von seiner Funktion her zu beschreiben und um genau diese Grenze zwischen den klassischen Methoden der Mikroskopie und der Elektronenmikroskopie zu beschreiben. Durchlicht- und Dunkelfeldmikroskopie Diese Mikroskopiermethode ist die labormäßig am häufigsten angewandte Methode, um mikroskopische Analysen vorzunehmen. Dabei wird das Licht, mit dem die Objekte beleuchtet werden, durch das Objekt selbst hindurch gesendet - also Durchlicht. Dunkelfeldmikroskopie ist dann eine Art des Durchlichtes - weil mit einer speziellen Lichtführung (Dunkelfeldkondensor) das Licht so abgelenkt Seite- 1 von 8 -
2 durch das Objekt hindurch geschickt wird, daß das durchleuchtete Objekt in der Abbildung eine inverses Bild erzeugt. Der Licht- durchtritt durch das Objekt erfolgt dabei unter einem definierten Winkel und der Blickwinkel der optischen Betrachtungselemente (Objektive) ist immer kleiner als der des Lichtes. Angewandt wird diese Methode immer dann, wenn die Objekte, die man analysiert, farblich sehr homogen und gleichfarbig sind. Das vitale Blut ist für die Dunkelfeldmethode bestens geeignet. Alle Durchlichtmethoden sind physiologisch mit einer Vergrößerung bei ca fach begrenzt, da ab diesen Vergrößerungen das Licht an sich selbst schon betrachtet werden kann. Höhere Vergrößerungen ( fach oder mehr) werden nur aktiv mit elektronischen Verfahren erreicht. Spezifische Beurteilung der Blutqualität Die roten Blutzellen: normal, einzeln, gut sichtbar Guter Sauerstofftransport und guter Abtransport von Stoffwechselschlacken deformiert, zu klein/zu groß Hinweis auf Stoffwechselstörungen, Anämieformen in Haufen zusammengeballt Störungen der Sauerstoffverwertbarkeit, Durchblutungsstörungen mit Geldrollenbildung Darmbelastung, evtl. Schreck, Streß, Depressionen, Mineralhaushalt in Elliptischer- oder Zitronenform Behinderte Leberentgiftung in Stechapfelform Sauerstoffmangel, Beginn größerer Stoffwechselstörungen Seite- 2 von 8 -
3 in "Bärentatzen"-form Fettstoffwechsel, degenerative u. entzündliche Erkrankungen Die weißen Blutzellen: gut geformt und aktiv Gute Abwehrlage deformiert, unreif oder zerstörte Geschwächte Abwehr Symbiontenbeurteilung: grauweiße Schleier (Protitschleier) Erhöhung des Blut-pH-Wertes Pseudokristalle Hinweis auf Stoffwechsel bzw. Ablagerungen / Niere Symprotite Eiweißzusammenballungen Filite Durchblutungsstörungen, Stauungskrankheiten Säure-Basen-Haushalt Symplaste Durchblutungsstörungen Thrombozytensymplaste Emboliegefahr Bakterienformen Belastung je nach Komplexität und Häufigkeit Die biologische Diagnose und Therapie nach Enderlein Prof. Dr. Günther Enderlein ( ) war tätig in Berlin und Hamburg, wo er ein eigenes Institut leitete. Seine Beobachtungen Seite- 3 von 8 -
4 veranlaßten ihn dazu, die Lehre von der Wandlungsfähigkeit der Mikroben wieder aufzugreifen und neu zu begründen. Er fand heraus, daß Viren, Bakterien, Pilze, kurz Mikroorganismen, einen Formenwandel durchlaufen. Aus kleinsten Eiweißverbindungen kann somit eine Auf- und Abwärtsentwicklung von viralen, bakteriellen, bis hin zu Pilzwuchsformen stattfinden. Enderleins Entdeckungen stehen somit im Gegensatz zur Lehrbiologie und Schulmedizin seiner und unserer Zeit. Auch wenn er im Ausland große Beachtung fand und mehrere Auszeichnungen angesehener Universitäten erhielt, wurde er bei uns nicht gewürdigt. Der menschliche Organismus lebt, wie wir wissen, in ständiger Symbiose mit den verschiedensten Kleinstlebewesen. (wie z.b. mit den Bakterien im Darm) So ist auch das Blut von mehreren Mikroorganismen besiedelt. Nach Enderlein lassen sich diese verschiedenen Entwicklungskreisläufen zuordnen. Für unseren Organismus erreichen hierbei zwei Entwicklungslinien eine zentrale Bedeutung; dies sind die vielfältigen Formvariationen aus der Entwicklung von Mucor-racemosus und Aspergillus-niger. Die niederen Formen dieser beiden Entwicklungen sind für uns als Blutsymbionten unschädlich. Sie sind sogar unersetzlicher Teil des Gesamtorganismus. So beeinflussen sie ganz wesentlich den Zustand des Blutes, seine Gerinnungsfähigkeit, die Beweglichkeit und Lebensdauer von Blutkörperchen, die Fließeigenschaften, den Knochenbau und vieles mehr. Darüber hinaus sind die niederen Formen in der Lage, die schädlichen Entwicklungsformen abzubauen und hierdurch ihr Auftreten in Grenzen zu halten. Erst wenn sich ihr Lebensumfeld, das Milieu, verändert, entstehen hieraus pathogene - d.h. krankmachende - Formen. Die falsche Lebensweise und Ernährung beeinflussen massiv diese Selbstregulation und fördern so die Aufwärtsentwicklung der Mikroben mit der Folge verschiedener Krankheiten. Einer der beiden im Blut und Gewebe lebenden Symbionten (Mucor racemosus) bewirkt in seiner Höherentwicklung unter anderem eine zunehmende Eindickung und Verlangsamung des Blutes. Es kommt zu Durchblutungsstörungen und deren Folgeerscheinungen, venösen Seite- 4 von 8 -
5 Stauungen, Thrombosen, Krampfadern, Hämorrhoiden, Beingeschwüre, bestimmten Formen des Bluthochdrucks, des Glaukoms, Arteriosklerose u.v.m. Die andere Entwicklungslinie (Aspergillus niger) stellt in ihrer Bakterienphase die Unterformen des Tuberkulose-Bakteriums und hat u.a. Anteil an rheumatischen Erkrankungen, Knochenveränderungen und Geschwulstbildungen. Da die Entwicklung der Mikroben stets nicht nur aufwärts, sondern auch abwärts erfolgen kann, war es nur noch ein konsequenter Schritt zur therapeutischen Nutzung dieser Erkenntnisse. Enderlein wie auch viele weitere Forscher haben diese Therapien entwickelt. Sie besteht im wesentlichen in der Anregung der Eigenregulation durch eine Milieutherapie und der Zufuhr von niedrigsten Entwicklungsstufen, welche dann in der Lage sind, die schädlichen Formen abzubauen. Die Krankheitserscheinungen werden hierdurch von ihrer elementaren Ebene aus behandelt. Ausgewählte technische Merkmale in der Mikroskopie Optiksystem: unendlich korrigiert, d.h. man muß die Augen nicht auf die Nähe einstellen - d.h. man kann entspannt sehen! wie z.b. bei Microthek M600, Olympus CX 31 endlich korrigiert d.h. die Augen müssen auf die Nähe (160 mm) angespannt werden wie z.b. Microthek M122 und M123 Objektive: Achromate in der Abbildung wird die Farbe korrigier wie z.b. bei Microthek M122 und M123 Semi-Plan-Achromate in der Abbildung wird die Farbe korrigiert in der Abbildung wird die Geometrie korrigiert Plan-Achromate Seite- 5 von 8 -
6 in der Abbildung wird die Farbe gut korrigiert in der Abbildung wird die Geometrie gut korrigiert wie z.b. Microthek M6000, Olympus CX 31 Plan-Apo Achromate in der Abbildung wird die Farbe sehr gut korrigiert in der Abbildung wird die Geometrie sehr gut korrigiert Microthek M6001, Olympus CX 61 Beleuchtung: homogene leistungsstarke Beleuchtung mit farblich neutralem Licht z.b. weiß bei 3200 K wie z.b. bei Microthek M122 und M123-Microthek M600, Olympus CX 31 thermische Trennung der Beleuchtung vom Präparat durch Kaltlichtlampen, Temperaturtrennungen wie z.b. bei Microthek M122 und M123 und Microthek M600, Olympus CX 31 hohe Lichtleistung durch optische Verstärkung wie z.b. bei Olympus CX 31 Mechanik: Kreuztisch aus mit Keramikbeschichtung wie z.b. bei Microthek M112 und M113, Microthek M600, Olympus CX 31 Handhabung: Objektive schlagen nach hinten um d.h. Platz beim Mikroskopieren wie z.b. Microthek M600, Olympus CX 31 Köhlern: Reproduzierbare Einstellung wie z.b. bei Microthek M112 und M113-Microthek M600, Olympus CX 31 Seite- 6 von 8 -
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Dunkelfeldblutdiagnose
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