2. Kleine Geschichte der Kokerei Hansa
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1 2. Kleine Geschichte der Kokerei Hansa Nach dem Ende des 1. Weltkrieges (1918) wurde auch die Montanindustrie des Ruhrgebiets von den erheblichen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüchen beeinflusst. Um die verloren gegangene wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit zum Weltmarkt wieder herstellen zu können, kam es in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre zu Konzentrationsprozessen, in deren Folge umfangreiche Rationalisierungs- und Zentralisierungsmaßnahmen durchgeführt wurden. Gründung der Vereinigte Stahlwerke AG Das bedeutendste Ergebnis der Konzentrationsprozesse war die Gründung eines neuen montanindustriellen Großkonzerns im Jahre 1926, der Vereinigte Stahlwerke AG. Abb. 9 Firmenlogo Vereinigte Stahlwerke AG Der Konzern entstand durch den Zusammenschluss verschiedener Unternehmen der Kohleund Stahlindustrie, zu denen auch die Gelsenkirchener Bergwerks-AG (GBAG) gehörte. Die GBAG brachte auch die Zeche Hansa mit in den neuen Konzern ein. Durch diesen Zusammenschluss entstand einer der größten deutschen Konzerne, der fast 20 Prozent der Kohlenförderung und die Hälfte der Roheisenproduktion im Deutschen Reich auf sich vereinte und damit alle anderen Konzerne im Ruhrgebiet übertraf. Neubauprogramm der Vereinigte Stahlwerke AG Die Vereinigte Stahlwerke AG verfolgte im Rahmen ihrer Rationalisierungs- und Zentralisierungsmaßnahmen eine Modernisierung der konzerneigenen Kokereiwirtschaft. Dazu legte der Konzern ein großes Neubauprogramm auf und ließ große und leistungsfähige Kokereien bauen, mit dem Ziel, kleinere, ältere und wirtschaftlich nicht mehr rentable Zechenkokereien zu ersetzen. Im Rahmen dieses Neubauprogramms wurde 1927/28 auch die Großkokerei Hansa errichtet. Sie ersetzte die bereits 1925 stillgelegte Zechenkokerei Hansa, sowie die veralteten Zechenkokereien zweier weiterer Dortmunder Zechen. Mit dem Bau der Großkokerei 7
2 Hansa sollte eine kontinuierliche Versorgung des nahegelegenen Hüttenwerks Dortmunder Union, welches ebenfalls zu den Vereinigten Stahlwerken gehörte, mit hochwertigem Koks sichergestellt werden. Abb. 10 Bau Batterie I und Kohlenturm ( 1927) Abb. 11 Bau Kohlenturm und Sieberei (1927) Die Vereinigte Stahlwerke AG entschied, die neue Großkokerei Hansa nicht auf dem Gelände der Zeche Hansa zu bauen. Eine große, zuvor landwirtschaftlich genutzte Fläche, die nördlich der Zeche Hansa lag, wurde erworben, um dort die Großkokerei Hansa zu bauen. Die Großkokerei Hansa wird gebaut und in Betrieb genommen Mit der Planung der neuen Großkokerei Hansa beauftragte die Vereinigte Stahlwerke AG den Baudirektor ihres Unternehmens, den Architekten Hellmuth von Stegmann und Stein. Abb. 12 Hellmuth von Stegmann und Stein (1922) 8
3 Die Bauarbeiten wurden im Laufe des Jahres 1927 aufgenommen; nach einer Bauzeit von rund acht Monaten war die Anlage fertiggestellt. Im Frühjahr 1928 wurde die Großkokerei Hansa in Betrieb genommen. Die Anlage war mit zwei Ofenbatterien mit insgesamt 130 Koksöfen ausgestattet, die täglich bis zu Tonnen Koks produzieren konnten. 1928/29 waren 136 Arbeiter und 11 Beamte auf der Kokerei beschäftigt. Abb. 13 Ofenbatterie 1 und Kohlenturm (1930) Abb. 14 Der erste Koks im Löschwagen (1928) Erste Erweiterung und Zweiter Weltkrieg In den Jahren 1938 bis 1942 wurde die Kokerei Hansa erheblich ausgebaut und mit zwei weiteren Ofenbatterien mit je 80 Koksöfen ausgestattet. Diese gingen 1940 und 1941 in Betrieb, wodurch die Leistungsfähigkeit der Anlage - mit nun insgesamt 290 Koksöfen - auf Tagestonnen Kokserzeugung gesteigert wurde. Zudem entstand eine neue Benzolfabrik. Benzol war ein wichtiger Wertstoff bei der Herstellung von Kraftstoffen für Kraft- und Luftfahrtzeuge. Die Erweiterung der Kokerei fand im Zuge der Aufrüstungsmaßnahmen und Autarkiebestrebungen der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik statt. Abb. 15 Errichtung Batterie III mit Kohlenturm II, Kohlenzufuhr und Verladung (Foto 1939 Abb. 16 Errichtung Kohlenturm II, Ammoniakwascher und Entphenolung (Foto
4 Kriegsschäden Während des 2. Weltkriegs war das Ruhrgebiet als bedeutende Rüstungsschmiede des Deutschen Reiches immer wieder das Ziel alliierter militärischer Luftoffensiven, um die Produktion und den Transport kriegswichtiger Güter zu behindern bzw. zu unterbinden. Zwischen Dezember 1944 und Februar 1945 wurde die Kokerei Hansa bei mehreren Angriffen der alliierten Luftwaffe massiv getroffen und dadurch schwer beschädigt. Seit dem 3. Februar 1945 konnte der Betrieb der Kokerei nicht mehr fortgeführt werden konnte. Abb. 17 Zerstörte Ofenbatterie (Foto 1944) Abb. 18 Ansicht der Kokerei mit Kriegsschäden (um 1950) Zwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg Auf der Kokerei Hansa wurden ausländische Arbeiter umfangreich eingesetzt. Es handelte sich zum Teil um zwangsrekrutierte sowjetische Zivilarbeiter, die so genannten Ostarbeiter sowie Kriegsgefangene, die in Barackenlagern untergebracht waren. Das nationalsozialistische Deutschland hatte den Krieg mit dem Ziel begonnen, Europa zu unterwerfen und auszubeuten. Die von der deutschen Wehrmacht besetzten Gebiete wurden systematisch ausgeplündert. Im Rahmen der nationalsozialistischen Kriegswirtschaft mussten über 20 Millionen Menschen aus fast ganz Europa Zwangsarbeit in Rüstungsbetrieben, auf Baustellen, in der Landwirtschaft, im Handwerk oder in Privathaushalten im Deutschen Reich oder den besetzten Gebieten leisten. Um den Arbeitskräftemangel im Ruhrbergbau auszugleichen, wurden auf den Zechen seit dem Jahreswechsel 1941/42 Ostarbeiter und seit Mitte 1942 sowjetische Kriegsgefangene eingesetzt. Auf dem Höhepunkt des Einsatzes von Ausländern in der nationalsozialistischen Kriegswirtschaft waren im Sommer 1944 im Ruhrbergbau mehr als sowjetische Kriegsgefangene, Ostarbeiter und italienische Militärinternierte eingesetzt. Das machte ein Drittel der Gesamtbelegschaft der Bergwerke aus. Die ausländischen Zwangs- 10
5 arbeiter waren im Ruhrbergbau den härtesten und schwersten Bedingungen ausgesetzt. Die sowjetischen Kriegsgefangenen waren im Steinkohlenbergbau Verhältnissen unterworfen, die nichts anderes als Vernichtung durch Arbeit bedeuteten. Wiederaufbau und Wiederinbetriebnahme Bereits wenige Monate nach dem Kriegsende wurde der Betrieb zum Teil wieder aufgenommen. Aufgrund der Kriegsschäden konnte zunächst mit nur einer Ofenbatterie Koks erzeugt werden. Zum Ende des Jahres 1945 erhielt die Kokerei eine 500 Meter lange Transportbrücke, über die die Anlage von der Zeche Hansa mit Steinkohlen beliefert wurde. Abb. 19 Transportbrücke von der Zeche zur Kokerei (1952) In den folgenden Jahren wurden die Kriegsschäden schrittweise beseitigt. Abb. 20 Blick auf Kokerei mit Baustelle für den Neuaufbau Batterie 1 Die stark beschädigten Koksofenbatterien 1 und 2 riss man ab und ersetzte sie durch neue. Diese wurden 1951/55 mit jeweils 62 Öfen in Betrieb genommen. Ende 1955 war der Wiederaufbau abgeschlossen und die Kokerei verfügte wieder über vier Koksofenbatterien mit nun 284 Koksöfen, die täglich Tonnen Koks erzeugen konnten. Zwei Jahre später erreichte die Kokerei mit einer Jahresproduktion von rund Mio. t Koks bei einer Belegschaft von 782 Mann, davon 54 Angestellte, ihre Höchstproduktion. 11
6 Zweite Erweiterung und Stilllegung Im Jahre 1968 erreichte die Kokerei ihre Maximalkapazität, nachdem eine weitere Koksofenbatterie in Betrieb genommen worden war. Abb. 21 Zünden der Batterie 0 (Foto 1968) Die Anlage verfügte nun über 5 Koksofenbatterien mit 314 Koksöfen und war auf eine Spitzenleistung von Tagestonnen Kokserzeugung ausgelegt. Diese Menge deckte den damaligen Tagesbedarf an Koks eines leistungsstarken Hochofens mit einer Tagesleistung von Tonnen Roheisen ab. Pro Tonne Roheisen wurden 600 kg Koks eingesetzt. Mit der Strukturkrise im Bergbau und der Stahlkrise verlor die Kokerei ihre zentrale Rolle im Produktionsverbund musste die benachbarte Zeche Hansa ihren Betrieb einstellen wurden auf der Kokerei Hansa zwei Batterien außer Betrieb genommen und die Produktion gedrosselt. Am 15. Dezember 1992 wurde der letzte Koks auf der Kokerei Hansa erzeugt. Nach einer 64-jährigen Betriebszeit erfolgte die Stilllegung der Kokerei Hansa. Am Ende waren noch 371 Personen, davon 39 Angestellte, auf der Anlage tätig. Ein Teil der Belegschaft, nämlich ältere Arbeitnehmer, gingen in den Vorruhestand. Die anderen Belegschaftsmitglieder wurden größtenteils auf die am 1. Dezember 1992 in Betrieb genommenen Großko- 12
7 kerei Kokerei Kaiserstuhl III, die auf dem Gelände der Dortmunder Westfalenhütte der Thyssen-Krupp-Stahl AG lag, verlegt. Die Kokerei Hansa wurde als wichtiges Zeugnis Zeugnis der Montanindustrie und der Verbundwirtschaft von Zeche, Kokerei und Hüttenwerk unter Denkmalschutz gestellt und für die Nachwelt bewahrt. Abb. 22 Der letzte Koks wird gedrückt (1992) Abb. 23 Der letzte Arbeitstag (1992) Abb. 24 Luftbild der Kokerei Hansa (2013) 13
8 Literaturverzeichnis (Auswahl): Ahlers, Hubertus; Hoffmeister, Sabine M.: Die Kokerei Hansa. Skulptur Kultur Natur im Aufbruch, Hg. von der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, Dortmund Buschmann, Walter (Hg.): Koks, Gas, Kohlechemie. Geschichte und gegenständliche Überlieferung der Kohleveredelung, Essen Cramm, Tilo: Hansa/Westhausen. Dortmunder Bergwerke , Essen Kierdorf, Alexander: Architektur im Dienst der Technik: Die Baugeschichte der Kokerei Hansa, in: Hassler, Uta; Kohler, Niklaus: Das verschwinden der Bauten.Lebenszyklen industrieller Baubestände und Methoden transdisziplinärer Forschung; Tübingen, Berlin Farrenkopf, Michael (Hg.): Koks. Die Geschichte eines Wertstoffes, Bände, Veröffentlichungen aus dem Deutschen bergbau-museum-bochum, Nr. 117; Bochum Farrenkopf, Michael ; Menne, Holger: Zwangsabeit im Ruhrbergbau während des Zeiten Weltkrieges. Spezialinventar der Quellen in nordrhein-westfälischen Archiven; Veröffentlichungen aus dem Deutschen bergbau- Museum-Bochum, Nr. 123; Bochum Kastorf-Viehmann, Renate: Die Kokerei Hansa in Dortmund-Huckarde als Denkmal, in: Deutsche Kunst- und Denkmalpflege, 50 (1992), S Kastorf-Viehmann, Renate: Die Kokerei Hansa in Dortmund-Huckarde als Denkmal, in: Technische Kulturdenkmale, 26 (1993), S: Kierdorf, Alexander; Strunk, Joachim; Thomas, Hans Georg: Die Kokerei Hansa. Kleine Geschichte eines Industriedenkmals, Hg. von der Universität Dortmund- Lehrstuhl für Denkmalpflege und Bauforschung, Dortmund Ress, Franz Michael: Geschichte der Kokereitechnik, Essen Siftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur: Kokerei Hansa. Die Geschichte eines Industriedenkmals, Dortmund. Universität Dortmund/Lehrstuhl für Denkmalpflege und Bauforschung: Die Kokerei Hansa. Kleine Geschichte eines Industriedenkmals; Dortmund Vereinigte Stahlwerke AG (Hg.): Die Entwicklung der Kokerei- und Gaswirtschaft der Vereinigte Stahlwerke AG , Essen Vereinigte Stahlwerke AG (Hg.), Die Steinkohlenbergwerke der Vereinigte Stahlwerke AG, Die Schachtanlage Hansa in Dortmund-Huckarde, Essen 1932 (Schachtbeschreibung Hansa); 14
9 Bildnachweis: Firmenlogo der Vereinigte Stahlwerke AG / Repro Vereinigte Stahlwerke AG 1930 Allgemeiner Führer Bau Batterie I und Kohlenturm (Foto 1927) / Bildarchiv Stiftung Industriedenkmalpflege Bau Kohlenturm und Sieberei (Foto 1927) / Bildarchiv Stiftung Industriedenkmalpflege Hellmuth von Stegmann und Stein ( ) Foto 1922 / Repro / Bildarchiv Stiftung Industriedenkmalpflege Ofenbatterie 1 und Kohlenturm (Foto 1930) / Album Heinrich Koppers / Bildarchiv Stiftung Industriedenkmalpflege Der erste Koks im Löschwagen (1928) / Repro aus: Die Entwicklung der Kokerei- und Gaswirtschaft der Vereinigte Stahlwerke A.-G , Essen, 1928, S. Blatt 17. Errichtung Batterie III mit Kohlenturm II, Kohlenzufuhr und Verladung (Foto 1939) / Foto Karkoska / Bildarchiv Stiftung Industriedenkmalpflege Errichtung Kohlenturm II, Ammoniakwascher und Entphenolung (Foto 1939) / Foto Karkoska / Bildarchiv Stiftung Industriedenkmalpflege Zerstörte Ofenbatterie (Foto 1944) / Fotograf: Karl Hilgenstock / Repro aus: Cramm, Tilo: Hansa/Westhausen. Dortmunder Bergwerke , Essen, 1997, S. 71. Ansicht der Kokerei mit Kriegsschäden (Foto um 1950) / Fotograf: Hege / Bildarchiv Stiftung Industriedenkmalpflege Transportbrücke von der Zeche zur Kokerei (Foto 1952) / Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Bestand 108, Nr Blick auf Kokerei mit Baustelle für den Neuaufbau Batterie 1 (Foto erste Hälfte 1950er Jahre) / Fotoarchiv Stiftung Industriedenkmalpflege Zünden der Batterie 0 (Foto 1968) / Fotoarchiv Stiftung Industriedenkmalpflege Der letzte Koks wird gedrückt (Foto 1992) / Fotoarchiv Stiftung Industriedenkmalpflege Der letzte Arbeitstag (Foto 1992) / Fotoarchiv Stiftung Industriedenkmalpflege Luftbild der Kokerei Hansa (Foto 2013) / Fotograf: Klaus-Peter Schneider / Bildarchiv Stiftung Industriedenkmalpflege 15
Abb. 25 Anlieferung der Kohle per Seilbahn (1938) Abb. 26 Transportbrücke von der Zeche zur Kokerei (1952)
3. Aus Kohle wird Koks Anlieferung der Kohle Die Kokerei Hansa wurde zuerst von den Dortmunder Zechen Westhausen, Adolf von Hansemann und Hansa mit der benötigten Kohle versorgt. Von den beiden erstgenannten
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