Vortrag zum Sonderkolloquium
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- Bernd Geier
- vor 5 Jahren
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1 Vortrag zum Sonderkolloquium Zum Anlass des 60. Jahrestages des 1. Koksabzugs der Braunkohlenhochtemperatur- Verkokung am 16.Juni 1952 in der Großkokerei Lauchhammer, der ersten Braunkohlenhochtemperaturkokerei der Welt Klaus Jähnig Dr. Herbert Richter Freiberg/OT Zug Cottbus 1
2 Die technische und technologische Entwicklung der klassischen Braunkohlenhochtemperatur-Verkokung (BHT-Verkokung) 2
3 1. Koksabzug Prof. Rammler würdigt den historischen Augenblick und gibt den 1. Koksabzug frei 3
4 Die Entwicklungsetappen der klassischen Braunkohlehochtemperaturverkokung In der Entwicklung der Technologie und Technik der BHT- Kokserzeugung kann man 4 Perioden unterscheiden: 0. Periode der Vorläuferarbeiten von ca bis Hauptperiode: von Ende 1945 bis vor allem in Freiberg u.a. 2. Hauptperiode: von 06/1952 bis 06/1991 vor allem in Lauchhammer u.a. 3. Hauptperiode: von 09/1969 bis Ende 1991 vor allem in Schwarze Pumpe u.a. 4
5 Grundlagen der Kokserzeugung aus Steinkohlen und Braunkohlen Anforderungen an Steinkohlen Asche- und schwefelarm Steinkohlen mittleren Inkohlungsgrads: Backfähigkeit Plastizität Steinkohlenkoks, Schmelzverband Anforderunge an Braunkohlen Asche- und schwefelarm Geringer Bitumengehalt Geringer Xylitgehalt (möglichst xylitfrei) Ungeschichtete bis schwachgeschichtete Kohlen Braunkohlenhochtemperatur-Koks: Schrumpfverband Anforderungen an Braukohlen-Kokskohlen sind wesentlich vielschichtiger und komplizierter 5
6 Vergleich verschiedener Kokse Größen und Strukturvergleich zwischen: Feinstkornbriketts und BHT- Koksformling Steinkohlenkoksstück und BHT- Koksformling 6
7 Die Entwicklungsetappen der klassischen Braunkohlehochtemperaturverkokung 7
8 Hauptaufgabe zur Sicherung des Wiederaufbaus nach den 2. Weltkrieg Entscheidung zu zwei, praktisch zeitgleich, parallel zueinander verlaufenden und miteinander verbundenen Entwicklungen A: B: Entwicklung eines Verfahrens zur Entwicklung eines Verfahrens zur Roheisenerzeugung aus Braunkohlenhochtemperatureinheimischen eisenarmen, Verkokung von einheimischen aschekieselsäurereichen Erzen in einem und schwefelarmen Niederschachtofenprozess Weichbraunkohlen aus der Brauneisenstein aus Tagebau Niederlausitz (Kohlefelder Badeleben bei Völpke Kleinleipisch, Kostebrau und Roteisenstein aus Tiefbau der Klettwitz); Gruben Bücheberg und Braune Errichtung einer Sumpf im Ostharz Braunkohlengroßkokerei nach dem Errichtung eines BHT-Verfahren am Standort Niederschachtofenwerkes in Lauchhammer, bei gleichzeitig Calbe/Elbe verlaufenden Umbau, Erweiterung und Neubau in den Brikettfabriken und Tagebauen 8
9 Vergleich der Ofenarten Schematischer Vergleich zwischen dem Niederschachtofen und einem Hochofen 9
10 BHT-Verkoker 1. Generation Schematische Darstellung des ursprünglichen Lauchhammerofen mit Trockner und Rekuperation 10
11 Großkokerei Lauchhammer Die Großkokerei Lauchhammer im Endausbau Gesamtansicht mit beiden Ofenstraßen und den mittig angeordneten Anlagen der Rohgasreinigung und der Flüssigproduktgewinnung 11
12 1. Hauptperiode der gezielten Entwicklung zur BHT-Verkokung zeitlicher Ablauf Die Braunkohlen-Großkokerei Lauchhammer umfasste im vorläufigen Endausbau 24 Ofeneinheiten, 16 anstatt ursprünglich 12geplanten Kokskühlern, 1 Kokssiebanlage, 1 Koksverladung, 6 Kondensationen, 1 Leichtölgewinnungsanlage 1 Mittelöldestillation, 2 Waschöldestillationen 1 Entphenolung dem Tanklager 1 Biologische Abwasserreinigung, dertrockenentschwefelung (2 x 4 Türme), 1 Verdichterstation der Grob- und Feinwasseraufbereitung, Speisewasser- aufbereitung und die Luftzerlegungsanlage. 12
13 Großkokerei Lauchhammer Die Großkokerei Lauchhammer im Endausbau Brikettzuführungsbandanlagen zu den beiden Ofenstraßen (bei Nacht) 13
14 2. Hauptperiode der gezielten Entwicklung zur BHT-Verkokung - Hauptaufgaben Die zentralen Themen der Entwicklungsarbeiten nach der Inbetriebnahme der ersten Ofeneinheiten waren: - die optimale Auswahl der Rohkohle, d. h. die Kennzeichnung, Auswahl und Bereitstellung der für die Brikettierung, Briketttrocknung und Brikettverkokung geeignetsten Einsatzkohle - die Optimierung der auf den Rohstoff abgestimmten Brikettierparameter - die Optimierung der Trocknungsbedingungen für die Vortrocknung der Verkokungsbriketts, d. h. schonende Trocknung zur Minimierung des Festigkeitsverlustes - die Realisierung eines optimalen Aufheizregimes bei der Schwelung und Verkokung der Briketts zur Unterdrückung von Brikettzerfall und Festigkeitsverlust ( Weitere Ergebnisse siehe gedruckte Fassung) 14
15 Querschnitt durch den Vertikalkammerofen Vertikalkammerofen mit untergebauter Kühlzone (OE 24 Lauchhammer) Zweikammersystem und neues Beheizungssystem (Ofen 4/OE24 Lauchhammer) Prototyp für System Schwarze Pumpe Kokerei Mitte 15
16 Querschnitt durch den Vertikalkammerofen Vertikalkammerofen mit untergebauter Kühlzone (OE 24 Lauchhammer) Zweikammersystem und neues Beheizungssystem (Ofen 4/OE24 Lauchhammer) Prototyp für System Schwarze Pumpe Kokerei Mitte Schnitt durch die Kokskammer mit untergebauter Kühlzone Schnitt durch die Heizkammer mit neuem Beheizungssystem 16
17 3.Hauptperiode der gezielten Entwicklung zur BHT- Verkokung - Hauptaufgaben 17
18 BHT-Koker der 3. Generation Schematische Gesamtdarstellung des Verkokungsofens mit untergebauter Kühlzone und zweistufigem Trocknersystem Schwarze Pumpe - Neues Beheizungssystem Vertikalkammerofen analog Ofen 4/OE24 Lauchhammer - Untergebaute Kühlzone analog OE 24 Lauchhammer - Zweistufiger Trockner nach Spülgasverkoker Deutzen 18
19 Ofeneinheit der Kokerei Mitte Schwarze Pumpe Ansicht einer Ofeneinheit auf der Koksaustragsseite der Kokerei Mitte Schwarze Pumpe 19
20 Vergleich der Verkokungsanlagen Lauchhammer und Mitte Schwarze Pumpe Großkokerei Lauchhammer Kokerei Mitte Schwarze Pumpe 2 Ofenstraßen: Nord und Süd Je Ofenstraße: 12 Ofeneinheiten (OE) Aufstellung der Ofeneinheiten: in Reihe nebeneinander pro Ofenstraße Je Ofeneinheit: 4 Öfen Je Ofen: 6 Kokskammern und 7 Heizkammern 24 Ofeneinheiten (OE 1 24) 96 Kokskammern BHT-Kokserzeugung: ca. 1,12 Mio t BHT-Koks/a 06/ /1991 (rd. 39 Jahre) 2 Ofenstraßen: Ost und West Je Ofenstraße 5 Ofeneinheiten (OE) Aufstellung der Ofeneinheiten: hintereinander pro Ofenstraße pro Ofenstraße Je Ofeneinheit 2 Ofenblöcke (OB) Je Ofenblock: 4 Öfen Je Ofen: 6 Kokskammern und 7 Heizkammern 10 Ofeneinheiten (OE I X) 20 Ofenblöcke (OB 1 20) 80 Kokskammern BHT-Kokserzeugung: ca 1,4 Mio t BHT-Koks/a 09/ /1992 (rd. 23 Jahre) 20
21 21
22 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit 22
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