Wir haben Sie gehört die 10 Gebote und auch das Lied mit den Zehn Geboten angefangen zu singen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wir haben Sie gehört die 10 Gebote und auch das Lied mit den Zehn Geboten angefangen zu singen."

Transkript

1 1 2. Mose 20, Wir haben Sie gehört die 10 Gebote und auch das Lied mit den Zehn Geboten angefangen zu singen. Solche zentralen Texte haben immer einen großen Nachteil: wir hören sie als Ganzes, doch was soll man dann in einer Predigt auslegen. Jeder der Sätze der 10 Gebote hätte es verdient als eine eigene Predigt zu bekommen, um in seiner Bedeutung recht gewürdigt zu werden. Wir haben da auch bei den letzten Stillen Abenden gemerkt, wie weit reichend doch diese Sätze sind und welche Kraft und Tiefe in diesen 10 Worten liegt. Der Theologe Ernst Lange hat in den 70 Jahren des vergangenen Jahrhunderts die 10 Gebote einmal die 10 großen Freiheiten genannt. Eigentlich merkwürdig, wenn wir die Worte hören: du sollst nicht. Du sollst nicht schränkt ein, es gibt keine Freiheit. Im Hebräischen ist es sogar noch ein Stück stärker formuliert, wenn es dort heißt: du wirst nicht. Wir kennen das, wenn jemand sagt: Du wirst doch wohl nicht die Vase anfassen? Wir ziehen dann gleich innerlich die Schultern ein und sagen: Nein, nein, natürlich nicht. Dennoch finde ich den Gedanken, die 10 Gebote als die 10 großen Freiheiten zu beschreiben, einen wichtigen und hilfreichen Gedanken, denn er zeigt uns, dass Gottes Gebote nicht Leben einschränken wollen, auch wenn wir Menschen

2 2 die Gebote immer wieder übertreten, sondern dass darin Ermöglichung von Leben steckt. Sie sind ein Geschenk des Lebens, wenn wir sie recht entdecken. Um dies zu sehen, müsste man die Worte: du sollst nicht durch du brauchst nicht ersetzen. Ich bin der Herr dein Gott, du brauchst keine anderen Götter haben neben mir. Wenn Gott das ist, was unserem Leben über alles Sichtbare hinaus Ziel und Halt gibt, wenn er das Gegenüber ist, an dem wir uns ausrichten wollen, dann heißt das für uns: in dem Gott, der sich als der liebende, der befreiende Gott für das Volk Israel gezeigt hat, der sich in Jesus Christus als der liebende und vergebende Gott gezeigt hat, der auch den Tod überwunden hat, dann gibt es eigentlich nichts auf dieser Welt, was wir mehr bräuchten. Der Gott der Bibel schenkt uns alles, was wir letztlich wirklich zu unserem Leben brauchen. Wir brauchen keinen Führer, der durch politische Maßnahmen ein besseres Leben schafft, wie es die Menschen im Dritten Reich glaubten und wie es auch heute noch Menschen meinen, die dieser Ideologie hinter her laufen. Wir brauchen weder rechte noch linke Heilsbringer, auch keine Präsidenten, die dies mit ihrem militärischen Tun versprechen. Wir brauchen auch nicht das, was die Werbung uns verspricht und woran Menschen ihr Herz hängen, Geld, Auto, Konsum, Fußball, oder was es sonst ist, was Menschen durch ihre äußerste Verbundenheit zu gottähnlichem machen. Das Erste

3 3 Gebot schenkt uns die Freiheit, nichts Irdisches zu etwas zu machen, was Gottescharakter gibt. Wir haben den einen, uns Menschen voll und ganz zugewandten Gott. Von ihm dürfen wir alles erwarten. Und mit dem, was wir von ihm wissen und hören, können wir ein Leben gestalten in dem wir und andere ihren Platz haben und gut leben können. 1) Du brauchst keinen andern Gott, ich geb dir, was gut dir tut. Ich steh dir zur Seite, morgen so wie heute. So haben wir eben gesungen. Im zweiten Vers heißt es: 2) Wenn du seinen Namen nennst, weil du seine Liebe kennst, benutz du ihn richtig, denn das ist sehr wichtig. Gottes Namen wird immer wieder missbraucht, in dem menschliche Wünsche mit dem Namen Gottes verbunden werden. Die Kreuzzüge sind bis heute hin ein großer Kritikpunkt an der Kirche, aber auch heute noch gibt es Menschen und Taten, die mit Gott in Verbindung gebracht werden, die aber nicht damit zu tun haben. Der Kampf gegen das Böse, mit Kriegsgewalt und Unterdrückung, mit Einschränkung von Rechten begründet mit göttlichem Auftrag, das kann nicht sein. Jesus ruft zur Gewaltfreiheit, zur Überwindung der Spirale von Gewalt auf, so können wir nicht Gewalt als legitimes Handeln im Sinne Gottes verstehen. Wenn Gewalt angewandt werden muss, so ist dies immer wieder ein Zeichen dafür, dass wir Menschen zu schwach oder zu einfallslos sind, um andere Wege zu gehen, aber es ist nicht Gottes Weg, der das Leben für die Menschen will. Du

4 4 brauchst nicht Gott heranzuziehen für Dinge, die du willst, wenn du dich ehrlich siehst als Geschöpf mit Grenzen und Schwächen. Dazu darfst zu stehen. Dann musst nicht den Namen Gottes benutzen, wenn das, was du tust, recht ist und Gottes Willem entspricht. Es ist dann auch sich selber heraus gut und wichtig. 3) Mache dir kein Bild von Gott, das ist wirklich gar nicht gut. Bleibe für ihn offen, denn er will dich treffen. Wir Menschen möchten gerne alles beschreiben können, sehen und anfassen können. Gerade in einer wissenschaftsorientierten Lebensweise ist das soll, es will alles durchschaubar verstanden werden. Wissenschaftler denken da oftmals ganz anders: je mehr sie verstehen, desto weniger verstehen sie, weil sich immer neue Fragen auftun. Nicht durch Verstehen, durch geistiges Vermögen allein verstehen wir die Welt und finden in ihr Halt, sondern durch Vertrauen, durch Vertrauen auf Erkenntnisse und Vertrauen in gütiges Geleit. Für letzteres will Gott uns offen halten, wenn er sagt: du brauchst kein festes Bild, weder eines das du mit Händen greifen kannst, noch eines, das in deinem Kopf ist. Gott ist immer wieder anders, er kommt immer wieder anders auf die Menschen zu. Und er selber hat ein Bild gewagt: Jesus Christus. Daran dürfen wir ihn äußerlich messen und gleichzeitig können wir offen bleiben für Gottes Wirken, das uns in ganz anderer Weise erreicht. So bleibt Gott wirklich Gott und alles andere menschlich, geschöpflich.

5 5 Du brauchst einen Tag der Ruhe. Das wissen vor allem die, die sich solche Ruhe wenig gönnen und dann irgendwann merken, dass die Kräfte weniger werden, oder der Herzinfarkt oder ein anderer Zusammenbruch nahe ist. Doch es geht nicht nur um Ruhe. Es geht darum, dass der Mensch erkennt, dass Arbeit und Verantwortung für die Welt wohl zum Menschsein dazu gehört. Aber die letzte Verantwortung trägt Gott selber. Nicht wir sind die Herren der Welt, die alles schaffen müssen, sondern Gott hat die Welt in der Hand. Wir dürfen ruhen, weil die Zukunft nicht allein in unseren Händen liegt. Wir dürfen uns die Welt schenken lassen, weil sie nicht uns gehört, sondern Gott sie uns in die Hand gibt. Du brauchst nicht stetig tätig zu sein, die Welt bewegt ein anderer. Du brauchst nicht in ständiger Auflehnung zu leben! Ich, der allmächtige Gott, will dein Vater im Himmel sein. So schreibt Ernst Lange in seinen 10 Großen Freiheiten. Das Gegenteil der Achtung ist die Auflehnung bis hin zur Ablehnung. Pubertät ist wichtig, weil sie hilft selbstständig zu leben. Doch wer nur in Auflehnung oder Ablehnung dessen lebt, was andere vorgelegt haben, der wird nie zur Ruhe kommen. Tradition, leben von dem, was andere zuvor schon durchlebt haben, auf Erfahrung bauen, kann helfen, dem eigenen Leben Stabilität zu geben, statt immer neu Erfahrungen und Entdeckungen machen zu müssen. Wir brauchen dieses Bewährte auch, um inneren Halt zu haben. Der Satz: ich will dein Vater im Himmel sein, heißt: du musst den Halt nicht immer neu suchen, er ist dir geschenkt. Du darfst daraus leben, dass dies schon vor dir

6 6 Gültigkeit hatte. Darin werden auch Vater und Mutter geachtet, dass man die Tradition anerkennt und verändernd weiter trägt. Du brauchst die anderen nicht als Konkurrenten zu behandeln! Ich, der allmächtige Gott, will dein Beschützer sein. Den Wunsch haben, dass ein andere nicht da sein möge, den Hass gegen einen anderen spüren, das kennen wir gewiss alle. Doch es hält uns etwas zurück, diesen Gedanken auch Taten folgen zu lassen. Und das ist ja auch gut so. Dennoch brauchen wir das Gebot, das uns immer wieder darauf hinweist: der andere ist Geschöpf wie du selber. Und wenn wir die Worte Langes hören, dann sagt er uns weiter: wir müssen Konkurrenten nicht aus dem Weg räumen. Sie gehören zum Leben, sie gehören in diese Welt. Weil ich aber von Gott gehalten und getragen bin, muss ich diese Konkurrenz nicht fürchten. Mein Lebenswert wird dadurch nicht angekratzt. Gott schenkt ihn mir und sonst nichts. Darum muss ich mich dem anderen nicht tödlich entgegenstellen, denn auch er hat diesen von Gott geschenkten Lebenswert. Gott befreit so zu einem viel offeneren Denken. Das Auseinanderbrechen von Beziehungen erleben wir tagtäglich. Vertrauen wird gebrochen und zerstört. Gott will, dass wir vertrauensvoll miteinander leben, wir sollen Gemeinschaften nicht zerstören. Ich, der allmächtige Gott, will der Stifter deines Glücks sein. Wo suchen wir in unserem Leben nach Glück? Wie suchen wir das Glück des Lebens? Hängt es immer nur am Partner, oder liegt das wirkliche Glück des Lebens nicht doch ganz woanders?

7 7 Hat ein Gebot, das so häufig gebrochen wird, noch seine Bedeutung? Ich denke, keines der Gebote wird wirklich immer eingehalten. Aber es wird dadurch nicht falsch, dass es übertreten wird. Eine rote Ampel behält ihren Sinn, auch wenn ich bei Rot die Straße überquere. Und auch in zerbrechenden Beziehungen wird deutlich: das Vertrauen von Menschen ist das wichtigste. Sich das zu schenken, heißt, dem anderen den Raum zu geben, den Gott auch gibt. Und darin geben wir ein Stück dessen weiter, was zum Glück dazu gehört: voraussetzungslose Annahme. Stehlen und neidisch sein, das heißt: ich meine ich brauche mehr zu meinem Leben, mehr als ich mir leisten kann, mehr als ich bisher habe. Doch was ist das, was ich da begehre, was ich mir unrecht aneigne? Was hilft es mir wirklich in dem, was mein Leben zutiefst ausmacht? Kann Besitz überhaupt Leben erfüllen? Das Gebot sagt: du braucht nicht anderem hinterher zu schmachten, du musst nicht betrügerisch handeln, denn dein Leben ist erfüllt genug, wenn du weißt, dass du gehalten leben und sterben kannst. Damit redet Gott nicht gegen Menschen, die sich etwas leisten können. Aber er zeigt denen, die meinen schlechter da zu stehen, dass es im Leben nicht um Besitz geht, sondern darum, im Leben gefestigt zu sein und zu wissen, woher die Kraft zum Leben kommt. Und die kommt nicht aus dem, was andere haben, sondern aus dem, was Gott schenkt. Zum erfüllten Leben ist viel weniger nötig, als wir konsumverwöhnten Menschen glauben.

8 8 Du brauchst nicht von der Wahrheit abzuweichen, denn ich weiß, wie du bist und wie der andere ist. Du brauchst dich nicht schön zu reden, den anderen nicht schlecht zu machen, ich kenne euch beide und euch beiden gilt meine Liebe. So möchte ich das Gebot, du sollst nicht falsch Zeugnis reden, wider deinen Nächsten auslegen. Gegen jemanden eine Falschaussage zu machen, etwas in die Welt zu setzen, was nicht der Wahrheit entspricht, das hängt oft damit zusammen, dass wir uns besser machen wollen, oder den anderen wenigstens schlechter, damit wir gut dastehen. Doch brauchen wir das wirklich? Wenn Gott in unser Herz sieht, dann sieht er die guten und die schlechten Seiten gleichermaßen. Doch die Botschaft Jesu ist doch gerade die, dass wir auch mit unseren schwierigen Seiten von Gott geliebt sind. Wir haben sie, dürfen und können sie verändern, werden aber niemals ganz ohne sie sein. Darum müssen wir uns nicht besser machen. Wir dürfen uns und den anderen so sein lassen, wie wir eben sind. Wenn wir unter dem Gesichtspunkt der Freiheit die 10 Gebote hören, dann zeigen sie uns, dass sie ganz wichtige Leitlinien des Lebens sind, Leitlinien, die das Leben leichter machen, die es erfüllter machen. Wie gesagt, wir übertreten die Gebote gewiss immer wieder, aber sie bleiben die wichtigsten Leitlinien eines erfüllten Lebens. Als solche seien sie uns in Herz und Verstand geschrieben als Hilfe zum Leben. Amen.

9 9 Liturgischer Ablauf Orgelvorspiel Lied: 447, Psalm Ps 1 Eingangsliturgie Gebet EGb S. 385 Gebet 1 Lesung Ex 20, 1-17 Lied: 295,1-4 Lesung Mk 12, Glaubensbekenntnis Lied: Zehn Gebote gab uns Gott 1-5 Predigt Lied: Zehn Gebote gab uns Gott 6-11 von Jürgen Grote Abkündigungen Fürbittengebet EGb S 76 Vaterunser Segen 163 Jürgen Grote - Am Pfarrgarten Elbe - pfarramt@kirche-in-elbe.de

Joh 15, Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch,

Joh 15, Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch, 1 Joh 15, 9-17 28. 10. 2007 Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt. Diese Sätze haben

Mehr

1. Joh 4, mal steht in unserem Predigttext das Wort Liebe oder lieben. 15 mal in 5 Versen, im Durchschnitt also 3mal in jedem Satz.

1. Joh 4, mal steht in unserem Predigttext das Wort Liebe oder lieben. 15 mal in 5 Versen, im Durchschnitt also 3mal in jedem Satz. 1 1. Joh 4, 7-12 5.9. 2004 15 mal steht in unserem Predigttext das Wort Liebe oder lieben. 15 mal in 5 Versen, im Durchschnitt also 3mal in jedem Satz. Gewiss hat der Schreiber dieser Zeilen dies nicht

Mehr

Hebr 4,

Hebr 4, Hebr 4, 14-16 28. 2. 2004 Am Aschermittwoch ist alles vorbei, so heißt es im Karneval, nach ausgelassener Freude. Zumindest zu Zeiten als diese kirchlichen Tage noch ihre Bedeutung hatten, begann nun eine

Mehr

1 1 Kor. 7, n.Trin Es gibt Texte zur Predigt, da fällt es schwer einen Zugang zu bekommen. Ich vermute, da geht es Ihnen nicht

1 1 Kor. 7, n.Trin Es gibt Texte zur Predigt, da fällt es schwer einen Zugang zu bekommen. Ich vermute, da geht es Ihnen nicht 1 1 Kor. 7, 29-31 21. 10. 2012 20.n.Trin Es gibt Texte zur Predigt, da fällt es schwer einen Zugang zu bekommen. Ich vermute, da geht es Ihnen nicht anders als mir. Auf der andern Seite sind solche unbequemen

Mehr

Röm 14, Drittl. So. des Kj. Niemand von uns lebt für sich selbst und keiner stirbt für sich selbst. Leben wir, so leben wir dem Herrn,

Röm 14, Drittl. So. des Kj. Niemand von uns lebt für sich selbst und keiner stirbt für sich selbst. Leben wir, so leben wir dem Herrn, 1 Röm 14,7-9 7. 1. 2004 Drittl. So. des Kj. Niemand von uns lebt für sich selbst und keiner stirbt für sich selbst. Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, ob wir

Mehr

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm Predigt mit Jeremia 31, 31-35 von Catharina Bluhm 15.05.2012, 05:22 Predigt mit Jer. 31, 31-35 Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

Die Predigt wurde nicht gehalten, da die Flutkatastrophe in Südostasien am 2. Weihnachtstag 2004 viele Gedanken verändert hat.

Die Predigt wurde nicht gehalten, da die Flutkatastrophe in Südostasien am 2. Weihnachtstag 2004 viele Gedanken verändert hat. 1 Joh 14, 1-6 Die Predigt wurde nicht gehalten, da die Flutkatastrophe in Südostasien am 2. Weihnachtstag 2004 viele Gedanken verändert hat. Der Abschnitt aus der Bibel, der uns am heutigen Abend begleitet

Mehr

1 2. Kor. 13, Trinitatis Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei

1 2. Kor. 13, Trinitatis Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei 1 2. Kor. 13, 11-13 Trinitatis 18. 5. 2008 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen! Mit diesen Worten endet der 2. Brief

Mehr

Phil 4,

Phil 4, Phil 4,4-7 21. 12. 2003 1 4. Advent Freut euch in dem Herrn, und abermals sage ich euch: Freut euch! Was für eine Ermunterung heute am 4. Advent. In mir kommen 2 sehr unterschiedliche Gedanken hoch, wenn

Mehr

"Folge mir nach!" Rückblick: Wovon ist mein Glaube bestimmt?

Folge mir nach! Rückblick: Wovon ist mein Glaube bestimmt? Rückblick: Wovon ist mein Glaube bestimmt? Von Regeln, Prinzipien bestimmt: Mach ich es gut genug? Kann ich damit Gott zufriedenstellen? Von meinen Bedürfnissen bestimmt: Was bringt es mir? Jesus muss

Mehr

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Das Vaterunser 1 Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute.

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die liebe Gottes und die Gemeinschaft seines heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen Predigttext: Jesus kam

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die liebe Gottes und die Gemeinschaft seines heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen Predigttext: Jesus kam Mk 8, 22-26 2. 9. 2001 1 12. n. Trin Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die liebe Gottes und die Gemeinschaft seines heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen Predigttext: Jesus kam mit seinen Jungem

Mehr

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde!

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde! Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, 28.9.2013 Liebe Seehaus-Gemeinde! Wahr.Haft.Leben 10 Jahre Seehaus. So unterwegs, mit diesen Fragen. Was ist wahr? Was heißt Haft? Was heißt Leben?

Mehr

Joh 15, Jubilate Ich habe ihnen etwas mitgebracht. Ein paar Weintrauben. Die möchte ich Ihnen erst einmal verteilen.

Joh 15, Jubilate Ich habe ihnen etwas mitgebracht. Ein paar Weintrauben. Die möchte ich Ihnen erst einmal verteilen. 1 Joh 15, 1-8 10. 5. 2003 Jubilate Ich habe ihnen etwas mitgebracht. Ein paar Weintrauben. Die möchte ich Ihnen erst einmal verteilen. Behalten Sie die erst einmal ein wenig in der Hand während der Predigt.

Mehr

Jesaja 43,19a - Jahreslosung 2007 Neujahr, der erste Tag des neuen Jahres. Jungfräulich liegt es vor uns dieses neue Jahr. Es ist schon merkwürdig.

Jesaja 43,19a - Jahreslosung 2007 Neujahr, der erste Tag des neuen Jahres. Jungfräulich liegt es vor uns dieses neue Jahr. Es ist schon merkwürdig. 1 Jesaja 43,19a - Jahreslosung 2007 Neujahr, der erste Tag des neuen Jahres. Jungfräulich liegt es vor uns dieses neue Jahr. Es ist schon merkwürdig. Wir wissen genau, die Tage laufen weiter, der morgige

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Jak 5,

Jak 5, Jak 5, 13-16 14.10. 2012 Diesen Predigttext des heutigen Tages habe ich in meiner bisherigen Predigtlaufbahn noch nie gehabt. Vermutlich waren immer Herbstferien, wenn der Text dran war und ich war im

Mehr

Glaube kann man nicht erklären!

Glaube kann man nicht erklären! Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er

Mehr

Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig)

Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) 1 Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) Begrüßung Kreuzzeichen Gebärdenlied möglich Einführung Heute

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

Gnade sei mit uns... Montag ist Rosenmontag, Dienstag Fasching und am Aschermittwoch ist dann alles vorbei, wie es so schön heißt. Es sind die tollen

Gnade sei mit uns... Montag ist Rosenmontag, Dienstag Fasching und am Aschermittwoch ist dann alles vorbei, wie es so schön heißt. Es sind die tollen Mk 8,31-38 1 2. 3. 2003 Estomihi Gnade sei mit uns... Montag ist Rosenmontag, Dienstag Fasching und am Aschermittwoch ist dann alles vorbei, wie es so schön heißt. Es sind die tollen Tag vor den 7 Wochen

Mehr

Neu geboren III Eine Reise durch das Johannesevangelium. BnP

Neu geboren III Eine Reise durch das Johannesevangelium. BnP Neu geboren III Eine Reise durch das Johannesevangelium BnP 6.5.2018 John 3:1-13 Es war ein Pharisäer namens Nikodemus, ein führender Mann unter den Juden. Der suchte Jesus bei Nacht auf und sagte zu ihm:

Mehr

Gal 4,

Gal 4, Gal 4, 4-7 26-12-2007 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, damit er die, die unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft

Mehr

Eph 5, , 9, 2008

Eph 5, , 9, 2008 Eph 5, 15-21 21, 9, 2008 Die Briefe des neuen Testamentes sind in der Regel keine persönlichen Briefe, die von einer Person geschrieben an eine andere Person gerichtet sind. Neutestamentliche Briefe sind

Mehr

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die

Mehr

Materialsammlung Erster Weltkrieg

Materialsammlung Erster Weltkrieg Gottesdienstentwurf Eröffnung und Anrufung Glocken An dieser Stelle könnte die Totenglocke geläutet werden Musik (Trauermarsch o.ä.) Votum/Begrüßung Der Friede Gottes sei mit uns allen. Wir hören auf Gottes

Mehr

1 Mt 11, Kantate Wir feiern den Sonntag Kantate, ich habe es zu Beginn gesagt. Das Singen steht heute im Vordergrund, ein paar mehr

1 Mt 11, Kantate Wir feiern den Sonntag Kantate, ich habe es zu Beginn gesagt. Das Singen steht heute im Vordergrund, ein paar mehr 1 Mt 11, 25-30 18. 5. 2003 Kantate Wir feiern den Sonntag Kantate, ich habe es zu Beginn gesagt. Das Singen steht heute im Vordergrund, ein paar mehr Strophen als sonst erklingen in unserem Gottesdienst.

Mehr

Joh 1, Der Text beginnt mit den Worten: Johannes gibt Zeugnis von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach

Joh 1, Der Text beginnt mit den Worten: Johannes gibt Zeugnis von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach Joh 1, 15-18 12. 1. 2006 Epiphaniasempfang für die Mitarbeiter Liebe Mitarbeitenden hier in den drei Kirchengemeinden des Pfarrverbandes Elbe. Ich möchte heute Abend wieder einmal Danke sagen für Ihre

Mehr

Glaube in der Lebenszeit

Glaube in der Lebenszeit Glaube in der Lebenszeit Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind Als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt

Mehr

2. Tim 1, n. Trin Was sind Christen für Menschen? Diese Frage wird immer wieder einmal gestellt. Was ist ein Christ für ein

2. Tim 1, n. Trin Was sind Christen für Menschen? Diese Frage wird immer wieder einmal gestellt. Was ist ein Christ für ein 1 2. Tim 1, 7-10 26. 9. 2004 16. n. Trin Was sind Christen für Menschen? Diese Frage wird immer wieder einmal gestellt. Was ist ein Christ für ein Mensch? Was macht einen Christen aus? Ich vermute einmal,

Mehr

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort 1. Timotheus 3,16 Glauben heißt: Sich beschenken lassen! 24. Dezember 2013 Reihe VI - Christvesper Liebe Gemeinde, wir sind alle

Mehr

Liturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB

Liturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB Liturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB Einleitung: Wir hören heute von zwei Witwen. Im Alten Testaments und auch zur Zeit Jesu gehörten die Witwen zu den armen Menschen am Rand der Gesellschaft.

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB

Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB Beginn Heute hören wir in der Lesung die Berufung des jungen Samuel. Sind Berufungen heute seltener geworden als in vergangenen Jahrhunderten? Es scheint fast so,

Mehr

Wie bleibe ich in der Liebe Gottes?

Wie bleibe ich in der Liebe Gottes? Wie bleibe ich in der Liebe Gottes? 1. Wer liebt, kennt Jesus. 2. Wer liebt, meidet das Böse. 3. Wer liebt pflegt eine Beziehung. 4. Wer liebt, vertraut seinem Gott. 1. Liebe zu Jesus 3. Beziehung zu Gott

Mehr

Liebe Gemeinde, Nach etwas Überlegen antwortete ich: wahrscheinlich wenn ich versuche auf Krampf etwas Geistliches zu machen.

Liebe Gemeinde, Nach etwas Überlegen antwortete ich: wahrscheinlich wenn ich versuche auf Krampf etwas Geistliches zu machen. 1 Liebe Gemeinde, ich treffe mich alle zwei bis drei Monate mit einem geistlichen Mentor, der mich in meinem Glauben begleitet und mir viele wichtige Impulse für mein Glaubensleben gibt. Bei unserem letzten

Mehr

Jesus verspricht:... Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.

Jesus verspricht:... Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen. Ergreife das Leben Angenommen... Sie sterben heute-! Hätten Sie die Gewissheit auf ewiges Leben mit Jesus Christus? Bleiben Sie nicht im Ungewissen! 5 Tatsachen sollen Ihnen helfen, eine Antwort zu finden.

Mehr

Thema 2: Gottes Plan für dein Leben

Thema 2: Gottes Plan für dein Leben Thema 2: für dein Leben Einleitung Viele Menschen blicken am Ende ihres Lebens auf ihr Leben zurück und fragen sich ernüchtert: Und das war s? Eine solche Lebensbilanz ziehen zu müssen ist eine große Tragik!

Mehr

Die Zeitreise. Krippenspiel 2013 in Detershagen. Prinzessin Min Prinzessin Eu Engel Hirte Terminator Ritter

Die Zeitreise. Krippenspiel 2013 in Detershagen. Prinzessin Min Prinzessin Eu Engel Hirte Terminator Ritter Krippenspiel 2013 in Detershagen Die Zeitreise Prinzessin Min Prinzessin Eu Engel Hirte Terminator Ritter Prinzessin Min: Diese Burg ist kalt! Prinzessin Eu: Ich möchte auch wieder auf unsere alte Burg

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

GOTTESDIENSTORDNUNG. der Gemeinde Watzum

GOTTESDIENSTORDNUNG. der Gemeinde Watzum GOTTESDIENSTORDNUNG der Gemeinde Watzum Glockengeläut Die Glocken erinnern die Menschen an den Gottesdienst und rufen sie auf, sich zu versammeln. Orgelvorspiel Das Orgelvorspiel eröffnet den Gottesdienst.

Mehr

1 Mt 4, n. Epi In einer Predigt geht es um biblische Texte und es geht um uns und unser Leben. Beides soll in Beziehung gebracht

1 Mt 4, n. Epi In einer Predigt geht es um biblische Texte und es geht um uns und unser Leben. Beides soll in Beziehung gebracht 1 Mt 4, 12-17 9. 1. 2011 1. n. Epi In einer Predigt geht es um biblische Texte und es geht um uns und unser Leben. Beides soll in Beziehung gebracht werden, miteinander verbunden werden. Wir tun das, weil

Mehr

Wo mag Jesus gewesen sein, als er dieses Gleichnis erzählt hat? In der Bibel finden wir dazu keinen Hinweis. Unser heutiger Bibelabschnitt steht in

Wo mag Jesus gewesen sein, als er dieses Gleichnis erzählt hat? In der Bibel finden wir dazu keinen Hinweis. Unser heutiger Bibelabschnitt steht in Lk 18, 9-14 1 30. 8. 2003 12. n. Trin Wo mag Jesus gewesen sein, als er dieses Gleichnis erzählt hat? In der Bibel finden wir dazu keinen Hinweis. Unser heutiger Bibelabschnitt steht in einer Reihe einzelner

Mehr

Micha 6, n. Trin

Micha 6, n. Trin Micha 6, 6-8 4. 11. 2007 22.n. Trin»Womit soll ich mich dem HERRN nahen, mich beugen vor dem hohen Gott? Soll ich mich ihm mit Brandopfern nahen und mit einjährigen Kälbern? Wird wohl der HERR Gefallen

Mehr

Die Gnade. Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel.

Die Gnade. Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel. Die Gnade Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel. Der Apostel schreibt: Wenn du mit deinem Munde bekennst,

Mehr

1 Lk 3, Advent Adventszeit ist Vorbereitungszeit auf Weihnachten, das hören wir jedes Jahr wieder. Aber ich glaube, es muss auch

1 Lk 3, Advent Adventszeit ist Vorbereitungszeit auf Weihnachten, das hören wir jedes Jahr wieder. Aber ich glaube, es muss auch 1 Lk 3, 1-14 3. Advent 12. 12. 2004 Adventszeit ist Vorbereitungszeit auf Weihnachten, das hören wir jedes Jahr wieder. Aber ich glaube, es muss auch jedes Jahr wieder gesagt /erden, weil wir es im Organisationstrubel

Mehr

Predigt EGW Waltrigen 4. September Thema: Werdet stark im Herrn Titel: Den inneren Menschen stärken Text: Epheser 3,14-21 HFA

Predigt EGW Waltrigen 4. September Thema: Werdet stark im Herrn Titel: Den inneren Menschen stärken Text: Epheser 3,14-21 HFA Predigt EGW Waltrigen 4. September 2016 Thema: Werdet stark im Herrn Titel: Den inneren Menschen stärken Text: Epheser 3,14-21 HFA Epheser 3,14-21 (HFA) 14 Darum knie ich nieder vor Gott, dem Vater, und

Mehr

Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen.

Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, 17-27 in St. Cosmae Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, ich will Ihnen erzählen von einem, der mehr als alles wollte.

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

1. Joh 3, Wenn wir einen Menschen taufen, dann erhält er in aller Regel auch einen Taufspruch zugesprochen. Es ist ein biblisches Wort,

1. Joh 3, Wenn wir einen Menschen taufen, dann erhält er in aller Regel auch einen Taufspruch zugesprochen. Es ist ein biblisches Wort, 1 1. Joh 3,18 12.11.2000 Wenn wir einen Menschen taufen, dann erhält er in aller Regel auch einen Taufspruch zugesprochen. Es ist ein biblisches Wort, das den Lebensweg des Täuflings begleiten soll. Ich

Mehr

Predigt zur Jahreslosung

Predigt zur Jahreslosung Predigt zur Jahreslosung 2009 04.01.2009 Liebe Gemeinde! Mit einer verheißungsvollen Losung gehen wir in das neue Jahr. Was bei den Menschen unmöglich ist, dass ist bei Gott möglich. Lk. 18.27 Dieses Mut

Mehr

Hannelore und Hans Peter Royer

Hannelore und Hans Peter Royer Hannelore und Hans Peter Royer Inhalt Ich schreibe dir diesen Brief, denn meine Worte werden dir guttun 14 Weißt du, wer ich bin? Ich will mich dir vorstellen 16 Ich bin der Urheber von allem, was du bist

Mehr

Der HERR wird für euch kämpfen, es ist jeden Morgen neu! Gross ist deine

Der HERR wird für euch kämpfen,   es ist jeden Morgen neu! Gross ist deine Die Güte des Herrn hat kein Ende, sein Erbarmen hört niemals auf, es ist jeden Morgen neu! Gross ist deine Treue, o Herr! Darum sage ich: Herr, ich brauche nur dich! Klagelieder 3,22-24 Jesus tritt für

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

1. Mose 2, 4b n. Trin. Wir alle sehen häufig fern. Vor allem dann wenn es besondere Ereignisse in der Welt gibt, schalten wir das

1. Mose 2, 4b n. Trin. Wir alle sehen häufig fern. Vor allem dann wenn es besondere Ereignisse in der Welt gibt, schalten wir das 1 1. Mose 2, 4b-15 8.9. 2002 15. n. Trin. Wir alle sehen häufig fern. Vor allem dann wenn es besondere Ereignisse in der Welt gibt, schalten wir das Fernsehen an, wollen uns darüber informieren. Wir suchen

Mehr

Weinfelder. Predigt. Als Christ in der Welt leben. Januar 2015 Nr aus Johannes 17,15-18

Weinfelder. Predigt. Als Christ in der Welt leben. Januar 2015 Nr aus Johannes 17,15-18 Weinfelder Januar 2015 Nr. 761 Predigt Als Christ in der Welt leben aus Johannes 17,15-18 von Pfr. Johannes Bodmer gehalten am 28.12.2014 Johannes 17,15-18 Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt wegzunehmen,

Mehr

KARIN SCHMID 365 IMPULSE, DIE MUT MACHEN

KARIN SCHMID 365 IMPULSE, DIE MUT MACHEN KARIN SCHMID 365 IMPULSE, DIE MUT MACHEN Vorwort Immer wieder habe ich in meinem Leben erfahren, wie Gott mich in guten wie in schwierigen Zeiten mit Weisheit, Kraft und Gunst beschenkt hat. Bei Gott finden

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort. wer war Jesus? War Jesus nur ein Mensch, den Gott adoptiert hat?

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort. wer war Jesus? War Jesus nur ein Mensch, den Gott adoptiert hat? Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort 1. Johannes 5,1-4 Wie bleibt die Liebe Gottes in uns? 17. April 2016 (Siegen/Lüdenscheid) 3. Sonntag nach Ostern/Jubilate wer war

Mehr

...an den Vater, den Allmächtigen. Credo III BnP

...an den Vater, den Allmächtigen. Credo III BnP ...an den Vater, den Allmächtigen Credo III BnP 21.5.2017 Unsere Beziehungen Unsere wichtigsten menschlichen Beziehungen bauen Identität auf In Umfragen, was Menschen am meisten fürchten, gehört die Angst

Mehr

32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C / EINGANG:

32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C / EINGANG: 32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C /11.11.2007 EINGANG: GL262, 1+3 Der Herr, der uns ewiges Leben verheißt, sei mit euch. Ewiges Leben was ist das? Wir denken an ein Leben nach dem Tod, das nie zu Ende geht.

Mehr

Ewigkeitssonntag 2017 Joh 6, Orgelvorspiel. Lied: 152, 1-3. Psalm 126. Eingangsliturgie. Gebet

Ewigkeitssonntag 2017 Joh 6, Orgelvorspiel. Lied: 152, 1-3. Psalm 126. Eingangsliturgie. Gebet 1 Ewigkeitssonntag 2017 Joh 6, 37-40 Orgelvorspiel Lied: 152, 1-3 Psalm 126 Eingangsliturgie Gebet Ewiger Gott, unsere Zeit liegt in deiner Hand. DU hast uns die Zeit zum Leben geschenkt. Begleite uns

Mehr

Psalm Estomihi Die Psalmen sollen in unserem Gottesdiensten stärker in den Mittelpunkt rücken, sie sollen gehört und gebetet werden

Psalm Estomihi Die Psalmen sollen in unserem Gottesdiensten stärker in den Mittelpunkt rücken, sie sollen gehört und gebetet werden 1 Psalm 31 24. 2. 2001 Estomihi Die Psalmen sollen in unserem Gottesdiensten stärker in den Mittelpunkt rücken, sie sollen gehört und gebetet werden und damit natürlich auch ein Teil unseres Lebens werden.

Mehr

«Ich will wissen, was ich glaube!»

«Ich will wissen, was ich glaube!» «Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung

Mehr

Das kann niemand so schnell wegstecken. Das tut weh. Dir und den vielen, die Dich ebenfalls loslassen müssen.

Das kann niemand so schnell wegstecken. Das tut weh. Dir und den vielen, die Dich ebenfalls loslassen müssen. Predigt für Dr. Heinrich Dickerhoff am Tag seiner Verabschiedung in den Ruhestand Stapelfeld, 24.11. 2018, Dr. Wilfried Hagemann, Pfarrer em., Bocholt St. Georg Evangelium: Mk 3,1-6 Lesung: Hl 3,1-5 Psalm:

Mehr

Wir hören Worte aus Psalm 40. Ich bitte die Gemeinde im Wechsel mit mir die abgedruckten Worte auf dem Liedblatt zu lesen. Die Gemeinde beginnt!

Wir hören Worte aus Psalm 40. Ich bitte die Gemeinde im Wechsel mit mir die abgedruckten Worte auf dem Liedblatt zu lesen. Die Gemeinde beginnt! Ablauf 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung (Helke Rothley) 3. Lied: Der Tag mein Gott ist nun vergangen: EG: 266 4. Psalm 40 im Wechsel mit Gemeinde (Anna) 5. Eingangsgebet (Lisa) 6. Lied: Selig seid ihr:

Mehr

Predigt zu Epheser 1,15-23

Predigt zu Epheser 1,15-23 Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn

Mehr

1 Lk 14, n. Trin Zwei biblische Lesungen haben wir bereits gehört. Einmal von Abraham, der auf Gottes Geheiß hin, alles hinter

1 Lk 14, n. Trin Zwei biblische Lesungen haben wir bereits gehört. Einmal von Abraham, der auf Gottes Geheiß hin, alles hinter 1 Lk 14, 25-33 8.7. 2007 5. n. Trin Zwei biblische Lesungen haben wir bereits gehört. Einmal von Abraham, der auf Gottes Geheiß hin, alles hinter sich ließ und in ein ganz neues Leben ging. In der zweiten

Mehr

Bewegung, liebe Gemeinde, ist Zeichen und Ausdruck von Leben und Lebendigkeit!

Bewegung, liebe Gemeinde, ist Zeichen und Ausdruck von Leben und Lebendigkeit! 1 Predigt über Ex. 13, 21+22 zum Abschlussgottesdienst des 2. Tages rheinischer Presbyterinnen und Presbyter am 9. Mai in Koblenz von Präses Nikolaus Schneider liebe Gemeinde, Bewegung ist gut und tut

Mehr

Wie kommunizieren wir Gottes Liebe. (Die Gute Nachricht)

Wie kommunizieren wir Gottes Liebe. (Die Gute Nachricht) Menschen begleiten, die unseren Glauben noch nicht teilen! Wie können wir hilfreich und gewinnend neben ihnen stehen? Rückblick: Wie reagiert Gott, wenn Menschen ihn ablehnen? Gott gibt uns die Freiheit,

Mehr

Lernverse für den Konfi-Unterricht

Lernverse für den Konfi-Unterricht Lernverse für den Konfi-Unterricht Das Glaubensbekenntnis Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren

Mehr

Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB

Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB Beginn Nach langjähriger Forschungsarbeit ist der amerikanische Psychologe Philip Zimbardo zu dem Ergebnis gekommen, dass jeder Mensch zum Bösen fähig ist,

Mehr

1 Mt 15, n. Trin Wenn wir biblische Geschichten hören, dann gibt es verschiedene Arten sich zu nähern. Manchmal ist es das

1 Mt 15, n. Trin Wenn wir biblische Geschichten hören, dann gibt es verschiedene Arten sich zu nähern. Manchmal ist es das 1 Mt 15, 21-28 12. 10. 2003 17. n. Trin Wenn wir biblische Geschichten hören, dann gibt es verschiedene Arten sich zu nähern. Manchmal ist es das Thema, das angesprochen wird, mal eine bestimmte Handlungsweise

Mehr

1 Lukas 2, Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren.

1 Lukas 2, Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren. 1 Lukas 2, 15-20 2. Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren. Es begab sich aber zu der Zeit als ein Gebot von dem Kaiser Augustus

Mehr

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst zu Ostern Downloadauszug aus dem Originaltitel: Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

1 Lk 17, n. Trin Es gibt immer wieder Text der Bibel, da steht man als Pfarrer erst einmal davor und fragt sich, was man dann

1 Lk 17, n. Trin Es gibt immer wieder Text der Bibel, da steht man als Pfarrer erst einmal davor und fragt sich, was man dann 1 Lk 17, 11-19 13. 9. 2009 14. n. Trin Es gibt immer wieder Text der Bibel, da steht man als Pfarrer erst einmal davor und fragt sich, was man dann darüber am kommenden Sonntag sagen soll. Mir ging es

Mehr

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden 01.03.2015 Im Altarraum stehen 7 Stühle. CD Player, CD Musik Begrüßung Lied: Ein Licht geht uns auf HUT 1 53, 1-3 Psalm 92 mit

Mehr

Segensprüche und Gebete für Kinder

Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche für Kinder 1. Nicht, dass keine Wolke des Leidens über Dich komme, nicht, dass Dein künftiges Leben ein langer Weg von Rosen sei, nicht, dass Du niemals

Mehr

W.E.L.T.- klasse! Fokussierung. Konkretisierung. LIEBE Röm 13:10 Gal 5:24

W.E.L.T.- klasse! Fokussierung. Konkretisierung. LIEBE Röm 13:10 Gal 5:24 Dekalog Ein Gott - keine Götter anbeten Kein Bildnis Name Gottes missbrauchen Sabbattag halten Eltern ehren Nicht stehlen Nicht ehebrechen Nicht morden Nicht lügen Nicht Begehren des anderen... 2 Mose

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 10/12 Gottes Fülle lebt in dir! Wenn du Jesus in dein Leben eingeladen hast, lebt Gott mit seiner ganzen Fülle in dir. All seine Herrlichkeit, wie Liebe, Gesundheit,

Mehr

Predigt im Gottesdienst mit Taufen am , Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst mit Taufen am , Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst mit Taufen am 20.1.19, 10.30 Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Liebe Gemeinde, wer ist eigentlich ein Christ? Darauf gibt es ganz unterschiedliche Antworten.

Mehr

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir Römer 14, 7-9 7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

Ansprache: Liturgische Eröffnung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Ansprache: Liturgische Eröffnung. Liebe Kolleginnen und Kollegen, Liturgische Eröffnung Ansprache: Begrüßung: Herzlich willkommen zur Andacht am frühen Morgen! Schön, dass Sie gekommen sind! Miteinander zur Ruhe kommen, miteinander singen und miteinander beten: das kann

Mehr

Leiter- und Arbeitsunterlagen

Leiter- und Arbeitsunterlagen ü Leiter- und Arbeitsunterlagen YOUBehave = handeln nach Gottes Plan -Jakobus 3, 17-24 Was sagt diese Bibelstelle aus? Jakobus geht es NICHT darum, dass wir möglichst viel für Gott und die Gemeinde tun

Mehr

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1)

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. Joh 1,37 Wie alles begann... Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) 2014 Jahrgang 1 Heft

Mehr

Pfingsten Röm 8, 1-11 Wir haben drei große Feste in unserer Kirche, die uns drei lange Wochenenden bescheren. Der Staat ist so freundlich

Pfingsten Röm 8, 1-11 Wir haben drei große Feste in unserer Kirche, die uns drei lange Wochenenden bescheren. Der Staat ist so freundlich 1 8.6. 2014 Pfingsten Röm 8, 1-11 Wir haben drei große Feste in unserer Kirche, die uns drei lange Wochenenden bescheren. Der Staat ist so freundlich und schenkt uns zu Weihnachten, zu Ostern und zu Pfingsten

Mehr

Joh 1, Weihnachtstag

Joh 1, Weihnachtstag Joh 1, 1 5 + 9-14 26. 12. 2008 2. Weihnachtstag Johannes saß in seiner Schreibstube. Er sah erleichtert aus, zugleich aber auch sehr in sich gekehrt. Seine Augen schauten geradeaus, doch sie hatten nichts

Mehr

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst?

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? Warum? Wenn Gott allwissend, allmaechtig und voller Liebe ist... Wuerde er dann eine Welt wie unsere erschaffen? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? --Eine Welt ohne Leiden --Eine

Mehr

Jos 1, 1-9 Neujahr 2006 Papa. Paaapaaa! Leise aber eindringlich dringt die Stimme seines Sohnes an sein Ohr. Sie holt ihn aus dem Schlaf.

Jos 1, 1-9 Neujahr 2006 Papa. Paaapaaa! Leise aber eindringlich dringt die Stimme seines Sohnes an sein Ohr. Sie holt ihn aus dem Schlaf. 1 Jos 1, 1-9 Neujahr 2006 Papa. Paaapaaa! Leise aber eindringlich dringt die Stimme seines Sohnes an sein Ohr. Sie holt ihn aus dem Schlaf. Josua hat den leichteren Schlaf, seine Frau weiß es, und deshalb

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen.

Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. 1 Predigt zu Johannes 1, 43-51 Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Komm! Komm mit! Komm und sieh! Wie oft haben wir das schon gehört. Jemand macht etwas

Mehr

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine

Mehr

Predigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt

Predigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt Seite 1 / 9 Predigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt Predigttext: Römer 1, 14-17 ********** Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und

Mehr

2 Kreuzigung Jesu, sie waren beschäftigt mit den Erfahrungen der Auferstehung, die sie miteinander teilten. Sie waren beschäftigt damit, dass Jesus

2 Kreuzigung Jesu, sie waren beschäftigt mit den Erfahrungen der Auferstehung, die sie miteinander teilten. Sie waren beschäftigt damit, dass Jesus Pfingsten 2015 Am Anfang der diesjährigen Pfingstpredigt möche ich erst einmal einen herzlichen Glückwunsch sagen: herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. 1 Wen habe ich eben gesehen? Wer hat von denen

Mehr

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt 25. Sonntag im Jahreskreis A 2017 Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt Liebe Schwestern und Brüder, das ist doch ungerecht! Das kann Jesus doch nicht so gemeint haben! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

Mehr

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6 Hunger Wie am Anfang gesagt geht es heute um das Thema Hunger! Letzte Woche haben einige von uns hier im Weigle Haus den Versuch unternommen, den Hunger am eigenen Leib nachzuvollziehen. Mit der Aktion:

Mehr