I n h a l t s v e r z e i c h n i s Behörden und Mitarbeiter im Jahre 2007 Bericht der Kommission für das Jahr 2007

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1 Inhaltsverzeichnis Behörden und Mitarbeiter im Jahre Bericht der Kommission für das Jahr Rapport da la Cumischiun da l Ospidel per l an Berichte der einzelnen Abteilungen Chirurgie 9 Orthopädie und Traumatologie 11 ORL 13 Medizinische Klinik 15 Interdisziplinäre Intensivstation 17 Labor 19 Physiotherapie 21 Gynäkologie und Geburtshilfe 23 Pädiatrie und Neonatologie 25 Interdisziplinäre Notfallstation 26 Anästhesie 29 Radiologie 31 Pflegedienst 33 Hotellerie 35 Verwaltung 36 Alters- und Pflegeheim 39 Finanzbericht Finanz- und Rechnungswesen Spital Oberengadin 40 Finanz- und Rechnungswesen Alters- und Pflegeheim Promulins 41 Ambulante Behandlungen 42 Personal Bettenbestand und Belegung 45 Kennzahlen Erfolgsrechnung Bilanz per 31. Dezember Verzeichnis der Fonds Fondsrechnung Finanzierungsbeitrag der Kreisgemeinden GPK 57 Revisionbericht Spital Oberengadin 58 Revisionbericht Alters- und Pflegeheim Promulins 59 1>

2 Behörden und Mitarbeiter im Jahre 2007 Aufsichtsbehörde Kreisrat Oberengadin Kommission Präsident F. Tramèr, Landammann, Samedan Vize-Präsident Dr. iur. M. Wieser, Zuoz Mitglieder T. Nievergelt, Samedan A. Oswald, St. Moritz Dr. med. P. Signorell, St. Moritz Chirurgische Klinik Chefarzt Prof. Dr. med. H.P. Simmen, Samedan Leitender Arzt Dr. med. M. Conti, Silvaplana Orthopädie Leitender Arzt Dr. med. N. Biasca, Samedan Oberarzt Dr. med. T. Schneider, Samedan (bis Februar 2007) Dr. med. A. Eichbichler, Samedan (bis Juli 2007) Anästhesie Chefarzt Dr. med. M. R. Brouwer, Samedan Leitender Arzt Dr. med. H.C.F. Tichler, Samedan Leitender Arzt Dr. med. M. Stephan, Samedan Medizinische Klinik Chefarzt Dr. med. D. Marugg, Samedan Leitender Arzt Dr. med. H. Seltenreich, Samedan (bis Sept. 2007) Leitender Arzt Dr. med. P. Egger, Samedan Oberarzt Dr. med. S. Flury, Bever Geburtshilflich-Gynäkologische Abteilung Chefarzt Dr. med. Chr. Winkler, Samedan Leitende Ärztin Doris Lehmann, Guarda Oberarzt Dr. med. R. Silva-Ramos, Pontresina Augenabteilung Belegarzt Dr. med. P. Bernasconi, Samedan ORL-Abteilung Leitender Arzt Dr. med. D. Fanconi, Celerina Facharzt Dr. med. H. Hosch, Celerina Pädiatrie/Neonatologie Leitender Arzt Dr. med. R. Bienentreu, St. Moritz Röntgeninstitut Chefarzt Dr. med. P. Soklic, Samedan Leitender Arzt Dr. med. C. Siewert, Samedan Pflegedienst Leiterin E. Meier, Celerina Konsiliarisch tätige Ärzte Dr. med. E. Wüst, Chur, Pathologie Dr. med. E. Riedi, Chur, Urologie Dr. med. R. von Moos, Chur, Onkologie Psychiatrischer Dienst Graubünden Psych. Klinik Beverin, Cazis Konsiliarapotheker G.B. Camenisch, Eidg. dipl. Apotheker, Samedan Direktor S. Asprion, St. Moritz Geschäftsprüfungskommission Präsidentin Diana Costa Mitglieder Jost Falett Gian B. Valär < 2 3>

3 Bericht der Kommission Spital und Alters- und Pflegeheim für das Jahr 2007 Allgemeines Jahresrechnung 2007 Seit 1. Januar 2007 stehen das Spital Oberengadin Im vergangenen Jahr wurden für die Wahrnehmung und das Alters- und Pflegeheim Promulins gestützt auf das der mit dem Leistungsauftrag des Spitals Oberengadin am 26. November 2006 vom Oberengadiner Stimmvolk verbundenen Aufgaben rund Fr. 45 Mio. verausgabt. angenommene Gesetz über das Spital Oberengadin und Abgesehen von einer einmaligen Abgrenzung im das Alters- und Pflegeheim Promulins unter einer gemeinsamen Leitung. Das Jahr 2007 galt diesbezüglich als Sachaufwand im Budget. Fälle, Pflegetage und Ertrag Personalaufwand liegen sowohl Personal- und Bewährungsprobe und es kann festgehalten werden, dass waren im Berichtsjahr rückläufig. Die Beiträge der sich das Zusammenführen der beiden Häuser bewährt Gemeinden belaufen sich auf Fr an den hat. Sowohl die Geschäftsleitung als auch die beratenden Mitglieder der Geschäftsleitung inkl. Stabsstellen liegen im Rahmen des Budgets. Betrieb und Fr an die Investitionen und bekundeten keine Mühe mit der Umsetzung dieses Im Alters- und Pflegeheim Promulins hat sich sowohl Zusammenschlusses. die Anzahl der Pflegetage als auch die Pflegeintensität erhöht. Dies führte zu entsprechenden Mehrkosten und Investitionen Erträgen. Zusätzliche Einnahmen wurden zudem mit der Die bauliche Struktur des Alters- und Pflegeheims Anerkennung der Kostenrechnung und damit verbunden Promulins ist nicht mehr zeitgemäss und rationell. Aus diesem Grunde mussten der Neubau des Bettenliftes sowie Rückstellungen für Tarifschwankungen konnten um Fr. höheren Beiträgen der Krankenkassen realisiert. Die der Umbau der Etagenduschen und der Einbau eines erhöht werden. Der Saldo liegt nach Pflegebades planerisch in Angriff genommen werden. Im Abschluss bei Fr Dies ermöglicht Promulins Spital Oberengadin wurden nebst den laufenden Erneuerungen und Anpassungen in allen Abteilungen auch die nen Maximum liegende Tarife und damit eine finanzielle auch künftig deutlich unter dem vom Kanton vorgegebe- Operationssäle gestaffelt einem Umbau unterzogen. Im Entlastung der Bewohner. Spätherbst konnten die zwei ersten, umgebauten Operationssäle und die neue Sterilisation in Betrieb genommen werden. Das Spital Oberengadin darf sich stolz wäh- Wie jedes Jahr mussten auch in 2007 diverse perso- Personelles nen, nach einer öffentlichen Ausschreibung und nach nelle Entscheide, teils unangenehmer Art, gefällt werden. Kreditsprechung durch den Kreisrat das modernste MRI Auch die Angelegenheit betreffend Lohnfortzahlung an (Magnetresonanzgerät) in der Region angeschafft zu haben, den Alt-Spitaldirektor Claudio Morell beschäftigte im welches Anfang Dezember in Betrieb genommen werden Berichtsjahr sowohl die Kommission als auch den Kreisrat konnte. An den Kosten des Gerätes inkl. aller Umbaukosten und wurde im Oktober 2007 erledigt. von rund CHF Mio. hat sich die Stiftung Stavros S. Niarchos grosszügig mit rund CHF 325' beteiligt, Die Kommission dankt abschliessend allen was eben erwähnter Stiftung bestens verdankt wurde. Der Mitarbeitenden des Spitals und des Alters- und Neubau der Chesa Koch schlussendlich schreitet plangemäss voran. Im November konnte die Aufrichte gefeiert wer- zukunftsorientierte und zielgerichtete Arbeit und Pflegeheims für ihre verantwortungsbewusste, engagierte, den. So wie es aussieht, wird der Einzug der ersten Mieter Unterstützung. Derselbe Dank geht auch an die termingerecht am 1. Oktober 2008 stattfinden können. Geschäftsleitung, der überdies für die angenehme und erspriessliche Zusammenarbeit mit der Kommission Strategie gedankt wird. Zu guter Letzt auch ein grosses Die Kommission und der Kreisrat haben die Mittelfristund Strategieplanung verabschiedet. Diese Partner unserer Institution sind. Dankeschön an unsere Hausärzte, die ein wichtiger geht für die erwähnte Zeitperiode von einem jährlich steigenden Personal- und Sachaufwand aus und einem jährlich sinkenden Für die Kommission Spital und Alters- und Pflegeheim: Investitionsbedarf. Bezüglich des Alters- und Pflegeheims Promulins wurde Handlungsbedarf festgestellt und eine externe Der Präsident: Standortevaluation und Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Franco Tramèr, Landammann < 4 5>

4 Rapport da la Cumischiun da l ospidel e da la dmura per attempos e da chüra per l an 2007 Remarchas generelas Daspö ils 1. schner dal 2007 haun l Ospidel d Engiadin ota e la Dmura per attempos e chesa da chüra da Promulins üna direcziun cumünaivla. Quista as basa sülla ledscha correspundenta chi d es gnida accepteda dal pövel als 26 november dal Dal 2007 s ho gieu occasiun da guarder scha quella as verifichescha. Da dir es, cha l uniun da las duos chesas funcziuna bain. Taunt la direcziun scu eir ils commembers consulents da quella, cumprais las gruppas dal stab, nun haun üngüna fadia culla realisaziun da l uorden nouv. Quint annuel pro 2007 L an passo s ho spais per accumplir las incumbenzas chi sun previsas seguond lezcha da dovairs da l Ospidel d Engiadin ota 45 milliuns francs. Cun excepziun da la limitaziun d üna vouta tar las expensas dal persunel sun taunt ils cuosts pel persunel scu eir ils ulteriuors cuosts i l ram dal büdschè. L an passo s ho registro a l ospidel damain cas scu eir damain dis da chüra e dalander ragiunt eir damain entredgias. Las vschinaunchas haun pajo fr per la gestiun e fr. 7' per investiziuns, que chi correspuonda al büdschè. Investiziuns Illa Dmura per attempos e chesa da chüra da Promulins La structura da fabrica da la Dmura per attempos e sun creschieus taunt ils dis da chüra scu eir l intensited dal chesa da chüra da Promulins nu correspuonda pü a las pretaisas dal temp e nun es neir brich raziunela. Perque s ho Dapü entredgias s ho eir realiso arcugnuoschand il quint fliamaint. Que maina a dapü cuosts e dapü entredgias. gieu da piglier per mauns las lavuors da planisaziun dad dals cuosts, que chi ho purto pü otas contribuziuns da las d ün nouv lift per lets scu eir da la renovaziun da las chaschas d amalos. Las reservas per fluctuaziuns da las duschas d etascha e l integraziun dad ün bagn da fliamaint. Tar l Ospidel d Engiadin ota s ho realiso, sper las s amunta zieva il bilauntsch a fr Quist pussi- tariffas sun creschidas per fr Il saldo solitas lavuors da renovaziun e d adattamaint in tuottas biltescha a Promulins da metter in quint als inquilins eir in secziuns eir il müdamaint in etappas da las selas d operaziun. Düraunt il tard utuon s ho pudieu piglier in funcziun las Chantun e dals discharger uschè finanzielmaing. avegnir tariffas chi sun per bainquaunt suot il maximum dal prümas duos selas d operaziun renovedas e la sterilisaziun. L Ospidel d Engiadin ota po esser superbi d avair pudieu Persunel acquister al principi december il pü modern MRI (apparat Scu minch an s ho gieu da trer eir dal 2007 diversas da resonanza magnetic) da la regiun. Quist es sto pussibel decisiuns per part dischagreablas chi concernan il persunel. zieva avair aviert üna concurrenza e zieva cha l Cussagl Eir la fatschenda reguard la cuntinuaziun da la salarisaziun da Cumön ho accordo il credit necessari. Vi dals cuosts dal vegl directur da l ospidel Claudio Morell ho occupo dad arduond milliuns francs, incl. ils adattamaints düraunt l an da rapport taunt la Cumischiun scu eir il da fabrica, s ho partecipeda generusamaing la fundaziun Cussagl da Cumön ed es gnida evasa in october dal Stavros S. Niarchos cun arduond francs. Grazcha fich per quista spüerta. La fabrica nouva da la La Cumischiun ingrazcha per glivrer a tuottas collavuraturas e tuots collavuratuors da l Ospidel e da la Dmura Chesa Koch progredescha seguond plan. In november es steda la festa da guintschun. Scu cha pera pudaron ils per attempos e chesa da chüra per lur lavur e lur prüms fittadins entrer seguond termin als 1. october sustegn, segnos da grand sen da respunsabilited, d ingaschamaint e cun mira vers l avegnir. Quist ingrazchamaint Strategia vo eir a la direcziun, a la quela la Cumischiun ingrazcha La Cumischiun e l Cussagl da Cumön haun accepto la per l agreabla e früttaivla collavuraziun. Per glivrer planisaziun a mediavista e da strategia pel ingrazchains nus eir a noss meidis da chesa, chi sun Quista fo quint per quella perioda cun ün augmaint annuel dals cuosts pel persunel e pellas ulteriuras expensas. partners importants da nossa instituziun. Percunter as redüaregian minch an las investiziuns. Per la Cumsichiun da l ospidel Areguard la Dmura per attempos e chesa da chüra da e da la Dmura per attempos e chesa da chüra: Promulins s ho constato cha s stöglia agir e do l incumbenza da realiser ün evaluaziun externa dal lö ed ün Il president: stüdi da fatibilited. Franco Tramèr, landamma < 6 7>

5 Chirurgie Chefarzt: Leitender Arzt: Leitender Arzt Traumatologie und Leiter Orthopädie: Oberarzt Chirurgie: Oberarzt Orthopädie: Konsiliararzt für Urologie: Prof. Dr. med. Hans Peter Simmen Dr. med. Michel Conti Dr. med. Nicola Biasca Vakant Dr. med. Thomas Schneider Dr. med. Alfred Eichbichler (bis Juli) Dr. med. Eugen Riedi Leitender Arzt für Urologie, Kantonsspital Graubünden Wichtigstes in Kürze Im Berichtsjahr haben die stationären Fälle leicht abgenommen, die ambulanten Fälle dafür markant zugenommen. 1'622 Patienten (inkl. 195 Kinder) wurden stationär, 5`113 Patienten (inklusive 525 Kinder) ambulant betreut. Zu den stationären Fällen kommen noch etwa 200 Patienten dazu, die wir gemeinsam mit den anderen Kliniken im Hause (vorwiegend mit der Medizin) betreut haben. Die mittlere Aufenthaltsdauer ist auf 5,9 Tage gesunken. Dies ist die kürzeste mittlere Aufenthaltsdauer in der Geschichte der chirurgischen Klinik. In der interdisziplinären Notfallstation war die chirurgische Klinik bei 5`942 Konsultationen beteiligt. Wie in den vergangenen Jahren haben 5 Kaderärzte und 7 bis 8 Assistenten sowie 3 Praktikanten die uns anvertrauten Patienten behandelt. Bisher konnte man an der chirurgischen Klinik 3 Jahre für die Facharztausbildung in Chirurgie absolvieren und sich 2 Jahre für den Subtitel in Allgemeinchirurgie und Unfallchirurgie anrechnen lassen. Neu können seit Jahre für die Ausbildung für den Schwerpunkt in Unfallchirurgie bei uns absolviert werden. Um die globale Ausbildung der bei uns tätigen Assistenten zu verbessern, konnten wir das bereits bestehende Netzwerk mit dem Universitätsspital Zürich und Kantonsspital Winterthur ausbauen. Wir haben neu auch mit der chirurgischen Klinik des Limmattal-Spitals einen fixen Austausch vereinbart. Organisiert und eingeplant ist auch ein fixer Austausch von Assistenten ab dem kommenden Jahr 2008 mit dem chirurgischen Departement am Berner Universitätsspital. Dadurch haben unsere Assistenten nach Abschluss ihrer Arbeit bei uns einen erleichterten Zugang zu guten Ausbildungsstellen in unseren Partnerspitälern. Leistungen Der Trend zu mehr ambulanten Leistungen hat sich im Rückgang der stationären Fälle niedergeschlagen. Diese Tendenz ist in allen Krankenhäusern in Europa feststellbar. Sowohl in der Viszeralchirurgie als auch in der Traumatologie sind die minimalinvasiven Behandlungen im Zunehmen begriffen. Die chirurgische Klinik des Spitals Oberengadin gehört zu den Mitinitianten des im Jahr 2007 gegründeten Chirurgenforums Südostschweiz. Alle in der Südostschweiz tätigen chirurgischen Kliniken haben sich darin zusammengefunden und organisieren zweimal jährlich ein Symposium, das vor allem für Ärzte in Ausbildung lehrreich ist. Dr. med. Michel Conti hat zusammen mit Frau Sigrist (unter Einbezug der Spitex) eine Wundsprechstunde aufgebaut. Patienten mit schlecht heilenden Wunden sind sehr oft polymorbid. Vor allem diese Gruppe von Patienten profitiert von einem umfassenden Angebot in Diagnostik und Therapie. Im Jahr 2007 hat die Universität Zürich 2 Dissertationen aus unserem Hause genehmigt. Im Frühling 2007 hat die Schweizerische Gesellschaft für medizinische Informatik an ihrer Jubiläumsveranstaltung eine Arbeit unseres ehemaligen Mitarbeiters Dr. med. Christian Knetsch mit Best Paper Award ausgezeichnet. Bericht Die Inbetriebnahme des Magnetresonanztomographen im Röntgeninstitut hat auch für die chirurgische Klinik zu einem Quantensprung im diagnostischen Angebot geführt. Prof. Dr. med. H. P. Simmen Chefarzt Operationstatistik Viszeralchirurgie Orthopädische Chirurgie / Traumatologie Urologie Total Haupt- und Nebeneingriffe < 8 9>

6 Orthopädie und Traumatologie Leiter Orthopädie Leiter des Sportmedizinischen Instituts und Leitender Arzt Traumatologie: Dr. med. N. Biasca Oberarzt Orthopädie, Sportmedizin und Traumatologie: Dr. med. Thomas Schneider (bis Februar 2007) Dr. med. Alfred Eichbichler (bis Juli 2007) Wichtigstes in Kürze Die orthopädische Abteilung ist eine fachlich eigenständige Abteilung der Chirurgie, die personell und infrastrukturell aus organisatorischen Gründen in die chirurgische Klinik integriert ist. Die orthopädische Abteilung ist als Weiterbildungsstätte von der FMH für die Disziplin orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates der Kategorie C2 (1 Jahr als orthopädische + 1 Jahr traumatologische Weiterbildung) seit 2003 im Rahmen der Facharztausbildung anerkannt. Kongresse und der Veröffentlichung verschiedener Studien über computer-navigierte MIS Knie-Endoprothetik, MIS Hüft Endoprothetik, Gehirnerschütterung im Sport, etc. So gelang auch im Jahr 2007 die erfolgreiche Durchführung des zweitägigen 4. internationale Trainingskurs für die computerunterstützte Implantation von Knie- und Hüfte-Endoprothesen, sowie des dritten internationale Kongress über leichte Hirnverletzungen im Sport. Die langjährige wissenschaftliche Zusammenarbeit mit dem renommierten Istituti Ortopedici Rizzoli di Bologna konnte weiter intensiviert werden und verspricht auch für die Zukunft erfolgreiche Ergebnisse. Ein entscheidender Schwerpunkt der Orthopädie liegt bei der Endoprothetik, dem Einbau künstlicher Knie- und Hüftgelenke. Besondere Aufmerksamkeit erfährt hierbei die Minimal Invasive Chirurgie (sogenannte MIS (Minimal Invasive Surgery)), die eine computer-navigierte Implantation des Kniegelenkersatzes ermöglicht. Die orthopädische Abteilung fungiert hierbei weiterhin als Schweizer Referenzzentrum für computer-assistierte MIS Knie- und Hüft- Totalendoprothetik der Firma Stryker Osteonics SA und bietet dieses moderne Verfahren als eines von wenigen Zentren der Schweiz an (Informationen unter: Eckzahlen Die orthopädische Abteilung kann auf eine positive Bilanz des Jahres 2007 zurückblicken. Der positive Trend der vergangenen Jahre konnte fortgesetzt werden. So gelang trotz personeller Engpässe und infrastruktureller Widrigkeiten, bedingt durch die Modernisierungsarbeiten im OP, eine erneute Steigerung der Fallzahlen für die operativen Eingriffe. Insgesamt wurden im Jahr 2007 in der Orthopädischen Chirurgie, inkl. Traumatologie des Bewegungsapparates, 2168 operative Eingriffe durchgeführt. Dies bedeutet eine Steigerung um 8% im Vergleich Die orthopädische Abteilung hat sich zunehmend auch in der Behandlung und Prophylaxe von akuten und chronischen Sportverletzungen im Rahmen der Traumatologie etabliert. Weiterhin wird eine intensive sportmedizinische Betreuung der Spieler des EHC St. Moritz gewährleistet. Im Rahmen der Notfallversorgung werden sämtliche Extremitätenfrakturen und auch verschiedenste Gelenkverletzungen unter Berücksichtigung neuester Therapiestandards versorgt. Hierbei kommen, wie auch im Rahmen der Sportorthopädie, zum Vorjahr. Insgesamt gesehen hat sich die Anzahl der operativen Eingriffe seit 2005 (n=1046) somit um 28% erhöht. Erfreulicherweise war auch im Jahr 2007 der Grossteil der Patienten im Engadin wohnhaft. Die meisten dieser Patienten kamen zu einem geplanten operativen Eingriff. Diese Tatsache unterstreicht die immense Bedeutung einer orthopädischen Abteilung in der chirurgischen Klinik, was auch durch eine zunehmende Anzahl ambulanter Patienten aus dem In- und Ausland bestätigt wird. insbesondere die Arthroskopie des Kniegelenkes (inkl. der arthroskopischen Rekonstruktion bei vorderen Kreuzbandrupturen) und des Schultergelenkes (inkl. arthroskopische Rekonstruktion nach Schulterluxationen) als minimalinvasive Operationsmethode zur Anwendung. Viele Patienten mit chronischen und akuten Rückenschmerzen werden durch nicht-operative Therapieverfahren im Rahmen eines interdisziplinären Behandlungs- und Betreuungskonzeptes in Zusammenarbeit mit der Physiotherapeutischen Abteilung und der Radiologie behandelt. Weitere konservative Behandlungsmassnahmen wie Gelenksinfiltrationen (v.a. Schulter-, Knie-, Ellbogen-, Fuss-Gelenk, etc.) sowie orthopädietechnische Anpassungen kamen regelhaft zur Anwendung. Die wissenschaftliche Ausrichtung der Abteilung zeigt sich Fazit Die erbrachten Mehrleistungen und die erneute Steigerung der operativen Fallzahlen zeigen, dass das Konzept und das Engagement der orthopädischen Abteilung für die Versorgung der einheimischen Bevölkerung richtig ist und auch honoriert wird. Weiterhin gewährleistet die Orthopädie in Zusammenarbeit mit der Chirurgie die optimale medizinischtraumatologische Versorgung der zahlreichen Gäste der Region in der Winter- und Sommersaison. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Kollegen des Kantonsspitals Graubünden in Chur und der Orthopädischen Universitätsklinik Balgrist in Zürich < 10 u.a. in der Organisation etablierter internationaler für die freundliche Zusammenarbeit bedanken. 11>

7 ORL Leitender Arzt: Facharzt: Dr. med. Daniel Fanconi Dr. med. Hansjörg Hosch Die auf der Hals-Nasen-Ohren-Abteilung betreuten Patienten zeigen ein sehr breites Spektrum: Neugeborene, Kleinkinder, Schulkinder, junge Erwachsene sowie auch ältere und ganz alte Patienten bilden das Patientengut. Die Behandlungen können sowohl konservativmedikamentös als auch operativ sein, wobei wir auf ein modernes Instrumentarium zurückgreifen können, wie beispielsweise Mikroskope, Endoskope und Laser. Im Berichtsjahr wurden wiederum keine Neuanschaffungen getätigt. Es hat sich deshalb in den letzten Jahren ein gewisser Nachholbedarf angestaut. Um den Ansprüchen unserer in- und ausländischen Patienten gerecht zu werden, werden deshalb Investitionen notwendig werden wie beispielsweise ein Navigationssystem, um Nasennebenhöhleneingriffe sicherer durchführen zu können. Dabei sollen auch Synergieeffekte mit den Kollegen anderer Abteilungen genutzt werden, die solche Systeme bereits mit Erfolg eingeführt haben. Im Berichtsjahr 2007 betreuten wir insgesamt 251 Patienten, was einem Minus von 4,2 % entspricht (2006: 262). Von diesen Patienten waren 53 (21 %) Konsilien für andere Abteilungen des Spitals Oberengadin. Somit waren 198 (2006: 214) sozusagen reine Hals-Nasen- Ohren-Patienten. 51 % davon wurden ambulant behandelt, 49 % stationär. Daraus resultierten insgesamt 353 Eingriffe (2006: 323). Für die gute Zusammenarbeit möchte ich allen Mitarbeitern herzlich danken. Dr. med. Daniel Fanconi Leitender Arzt Statistik Otorhinolaryngologie, Hals- und Gesichtschirurgie Ohren Nase, Nasennebenhöhlen Mundhöhle, Speicheldrüse Pharynx, Tonsillen Gesicht, Gesichtsschädel Larynx, Trachea, Hals, Nacken Bronchien, Lungen Oesophagus Freie Hauttransplantation Summe aller Eingriffe < 12 13>

8 Jahresstatistik der Eingriffe 2007 Ascitespunktionen 26 Lumbalpunktionen 15 Leberpunktionen 16 Knochenmarkspunktionen 13 Knochenmarksbiopsien 10 Pleurapunktionen 26 Pleurodesen 3 Pleurabiopsien 4 Pleuradrainagen 10 Pericard-Punktionen 0 Gelenkpunktionenen 5 Ambulante Zytostatikaverabreichungen 286 Ultraschall (Abdomen, Pleura) 300 Dopplersonographien der Gefässe 54 davon periphere Gefässe 38 Hirngefässe 16 Pneumatische segmentale Pulsoscillographien 29 Echokardiographien (inkl. Farbdoppler) 740 davon transoesophageale Echokardiographien 24 davon Stress-Echokardiographien 12 Ruhe-Elektrokardiogramme 2000 Elektrokardiogramme mit Ergometrie Stunden- Elektrokardiogramme 91 R-Test/Event-EKG Stunden-Blutdruckmessungen 23 Defibrillationen/Elektrokonversionen 41 Herzschrittmacher-Kontrollen 70 Implantation eines provisorischen Herzschrittmachers 4 HZV-Messungen mittels PICCO 40 Lysetherapien bei Herzinfarkt 6 Lysetherapie bei cerebrovaskulärem Insult 2 Lysetherapie bei Lungenembolie 1 Schlafstudien (Respiratorische Polygraphien) 22 Telemetrien 181 Ergospirometrien 20 Lungenfunktionen 1650 davon Fluss-Volumenkurven/Spirometrien 1019 davon Ganzkörperplethysmographien 359 davon CO-Diffusionsmessungen 272 davon Helium-Verdünnungen 0 Inhalative Bronchoprovokationen mit Methacholin 48 Kutane Allergie-Testungen 25 Desensibilisierungen 8 Bronchoskopien 64 davon Lungenbiopsien und BAL 45 Gastroskopien 356 davon mit Sklerosierungen davon mit PEG 1 davon Bougierungen 1 Endoskopische retrograde Cholangiopancreaticographien (ERCP) 25 ph-metrien 1 Lactose-Intoleranzteste 6 Koloskopien 430 davon Polypectomien 69 Rectosigmoidoskopien 128 davon mit Haemorrhoiden-Ligaturen 49 Rectale Endosonographien 16 Rectomanometrien 0 Oesophagusmanometrien 0 Diverses (Inhalationen, Punktionen, Ec-Transfusionen, O2-Gaben, etc.) 1284 Dilatations-Tracheostomien 4 SCOOP-Trachealkatheter 1 CPAP-Atmung 12 Haemodialysen 0 < 14 Wir können erneut auf ein sehr anstrengendes, aber erfreuliches Betriebsjahr zum Wohle der uns anvertrauten Patienten zurückblicken. Am hat uns Herr Dr. med. H. Seltenreich, der während 4 1/3 Jahren als Leitender Arzt für Innere Medizin/Gastroenterologie bei uns tätig war, leider verlassen. Zu seinem Nachfolger wurde von der Kommission am Herr. Dr. med. M. Kubli, FMH für Innere Medizin/Gastroenterologie, gewählt. Die Zahl der stationären Patienten hat im Vergleich zum Vorjahr bei einer leicht höheren durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 7.6 Tagen weiter zugenommen. Daraus resultierten 8000 Pflegetage, was im Vergleich zum Vorjahr einer Zunahme von 880 Pflegetagen entspricht. Dieser Anstieg erklärt sich v.a. durch eine Zunahme des Schweregrades der Erkrankungen. Erneut hat auch die Zahl der von uns ambulant behandelten Patienten um weitere 221 Patienten zugenommen, wobei die ca. 200 Spitalangestellten, die von unserem Oberarzt in der Personal-Sprechstunde betreut wurden, darin nicht enthalten sind. Erfreulicherweise haben sich die gastroenterologischen Kollegen des Kantonsspitals Graubünden spontan bereit erklärt, während des 6-monatigen Ausfalls unseres Gastroenterologen die spezialärztlichen Dienstleistungen (v.a. Koloskopien) für die Region weiter im Spital Oberengadin anzubieten. Neu institutionalisiert haben wir seit dem auch eine regelmässige Gefäss-Sprechstunde auf der Medizinischen Klinik, womit wir in Zusammenarbeit mit unserem Röntgeninstitut und der chirurgischen Klinik einen interdisziplinären angiologischen Service in Südbünden anbieten können. Spezialärztlich unterstützen uns dabei die Kollegen der angiologischen Abteilung des Kantonsspitals Graubünden. Unter anderem auch dadurch und durch die weiterhin expandierende Onkologie ist die Medizinische Klinik Chefarzt: Dr. med. D. Marugg Leitender Arzt: Dr. med. H. Seltenreich (bis zum ) Dr. med. M. Kubli (ab ) Leitender Arzt: Dr. med. P. Egger Oberärzte: Herr S. Flury weitere Zunahme der ambulanten Patienten zu erklären. Die bisherigen, meist im konsiliarischen Auftrag der praktizierenden Kollegen in unserem Spital durchgeführten spezialärztlichen Abklärungen im Bereiche der Herz-, Lungen-, Magen/ Darm- und anderer Erkrankungen wurden in etwa unverändertem Umfange durch das vollamtliche Spezialisten-Team der medizinischen Klinik durchgeführt. Seit Jahren bereits bieten wir auch eine in die Akut-Medizin integrierte palliative Care mit interdisziplinärer Betreuung an, ohne dabei Anspruch auf eine eigene Abteilung, wie sie in den grossen Zentren angeboten wird, erheben zu wollen. Im Berichtsjahr kam auch das im Jahre 2005 etablierte Dispositiv besonderer Lagen (DBL) zum Einsatz. Am sahen wir uns während der Hochsaison nachts plötzlich mit der Tatsache konfrontiert, dass ca. 40 Patienten mit einer Norovirus-Infektion (akuter Brechdurchfall) aus einem Ferienlager in Zuoz in unserem Spital betreut werden mussten. Nach Ausrufen des Katastrophenalarms wurden innert kürzester Zeit gemäss DBL eine Notfall- und Triage-Station errichtet und eine separate Abteilung für die stationär behandlungsbedürftigen Patienten freigemacht. Das ganze Katastrophen- Management gestaltete sich weitgehend problemlos und erlaubte uns, den normalen Spitalbetrieb ohne Aufnahmestopp im üblichen Rahmen weiterzuführen. Damit hatte sich unser Dispositiv besonderer Lagen erstmals bestens bewährt. 15>

9 Interdisziplinäre Intensivstation Leitender Arzt: Stellvertretender Leitender Arzt: Leitende Pflegefachfrau: Dr. med. D. Marugg, Facharzt FMH für Intensivmedizin und Chefarzt der medizinischen Klinik. Dr. med. M. Stephan, Facharzt FMH für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Frau Sonja Bissig. Im Berichtsjahr musste die interdisziplinäre Intensivstation des Spitals Oberengadin im Vergleich zum Vorjahr eine geringere Anzahl von IPS-bedürftigen Patienten aus der ganzen Region Südbünden zur intensivmedizinischen Behandlung aufnehmen. Dabei nahm insbesondere die Anzahl der chirurgischen Patienten deutlich ab. Der durchschnittliche SGI- Schweregrad der Erkrankungen auf unserer Intensivstation gemäss LEP (Leistungserfassung für den Pflegeaufwand) und NEMS (Nine Eqivalents of Nursing Manpower Use Score) ist in etwa gleich und der Anteil der schwer (24%) und mittelschwer (47%) Erkrankten unverändert hoch geblieben. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 2.0 Tage. Erfreulicherweise hat sich das neue, den Anerkennungs- Anforderungen der Schweizerischen Gesellschaft für Intensivmedizin genügende, im Jahre 2006 eingeführte Organisationsreglement unserer IPS weiterhin bewährt. Damit wurde die Intensivstation als selbständige Klinik der administrativen und fachlichen Leitung eines Facharztes FMH für Intensivmedizin unterstellt. Dies ist auch eine Voraussetzung für die weitere schweizerische Anerkennung als Intensivstation. Diese Neuorganisation wird insbesondere auch der notwendigen einheitlichen und kontinuierlichen spezialärztlichen Betreuung unserer IPS-Patienten gerecht, umsomehr, als die Intensivmedizin schon seit Jahren international als eigene Fachdisziplin anerkannt ist. Bei insgesamt 2 Patienten mit akutem Hirnschlag konnte eine intravenöse Lyse-Therapie durchgeführt werden. Diese Lysetherapie kommt in den ersten 3 Stunden nach Lähmungsbeginn in Betracht und bedingt somit eine möglichst frühzeitige Zuweisung nach Beginn der Symptomatik. Sie erfordert eine rasche und enge Zusammenarbeit der Intensivstation mit dem Röntgenarzt und einem Neurologen einer sogenannten Stroke Unit. Die Anzahl der Lysetherapien beim akuten Herzinfarkt hat weiter abgenommen. Bei insgesamt 4 Patienten musste notfallmässig ein provisorischer Herzschrittmacher implantiert werden. Vermehrt zum Einsatz kam weiterhin auch die Monitorisierung der Herz-Kreislauffunktion mittels PICCO-System. Bei einer im Vergleich zum Vorjahr in etwa unveränderten Anzahl von beatmeten Patienten haben die Beatmungstage deutlich zugenommen. Dabei haben sich die neuen Beatmungsgeräte der Firma Hamilton sehr gut bewährt. Im Rahmen der permanenten strukturierten Weiterbildung wurden für die Spitalärzte und das Pflegepersonal wiederum regelmässige wöchentliche interaktive Videokonferenzen über ein ausgewähltes intensivmedizinisches Thema vom Universitätsspital Zürich übertragen. Der Chefarzt hat am den Instruktoren-Kurs für Katastrophen-Medizin (Fundamentals of Disaster Medicine) der amerikanischen Gesellschaft für Intensivmedizin in Berlin erfolgreich absolviert. Auch im vergangenen Jahr war die Zusammenarbeit mit der Intensivstation des Kantonsspitals Graubünden sehr erfreulich. Jahresstatistik 2007 Patientenstatistik Medizin Chirurgie (inkl. ORL und Gynäkologie) Pädiatrie Pflegetage Beatmungsstatistik Anzahl Beatmeter Anzahl Beatmungstage < 16 17>

10 Labor Leiterin: Lotti Berchtold Mit diesem Jahresbericht verabschiede ich mich nach langjähriger Tätigkeit im Labor des Spitals Oberengadin. Ich danke allen meinen Vorgesetzten, meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, allen Spitalangestellten, externen Laboratorien, Betrieben und Firmen für die jahrelange, konstruktive, angenehme Zusammenarbeit. Ein Update im Transfusionssystem erlaubt uns lookback-studien in angemessener Zeit zu bearbeiten, d.h. den gesuchten Empfänger von einem definierten Blutprodukt ausfindig zu machen. Zwei neue Parameter, HIV Schnelltest und die Bestimmung von Procalcitonin, haben wir in unser Untersuchungsangebot aufgenommen. In Diskussion steht noch die Bestimmung des pro-bnp. Einen immer wichtigeren Stellenwert der Labortätigkeit beansprucht die Qualitätskontrolle, dies auch im Hinblick auf eine Zertifizierung des Labors. So nehmen die täglichen Qualitätskontrollmessungen auf allen Geräten recht viel Zeit in Anspruch. Gewähr für absolutes Funktionieren gibt uns die monatliche Teilnahme an gesamtschweizerischen Ringversuchen welches später durch den Supervisor (FAMH) geprüft wird. Durch das Berichtsjahr verzeichnen wir keine negativen Resultate. Anlass zu Diskussionen geben immer wieder unbefriedigend vergütete Nachtpikett- und Wochenenddienste. Adi Steiner (Leitender MTRA) versucht für dieses Problem, welches auch bei den Radiologieassistenten ein heisses Thema ist, über verschiedene Instanzen eine angemessene Lösung zu erarbeiten. Kein Feedback bis Ende Jahr! Personelles Im Frühjahr verabschiedeten wir unsere Mitarbeiterin Barbara Gut in Pension. An ihre Stelle tritt Maureen Wietlisbach, die bereits früher in unserem Team mitarbeitete. Ebenfalls im Frühling gebar Sabine Wingensiefen einen Sohn; herzlichen Glückwunsch zum Stammhalter. Ihre Absenz während des Mutterschaftsurlaubs konnten wir intern regeln. Im Dezember überprüfte unser Supervisor, Herr Prof. J.P. Colombo, zum letzten Mal unsere Labortätigkeit. Ganz herzlich danken wir ihm für die stets wohlwollenden Beurteilungen über viele Jahre hinweg. < 18 19>

11 Physiotherapie Leiterin: Sina Ganzoni Im Jahr 2007 waren in unserer Abteilung keine ausserordentlichen Vorkommnisse zu verzeichnen. Es ging alles den gewohnten Gang. Wir haben den Kontakt zur Logopädin, Frau Anna- Tina Simonett, gesucht, damit wir erkennen können, wann sie eingeschaltet werden muss. Im Winter 2007 waren wir im ambulanten Bereich sehr gut ausgelastet, im stationären Bereich etwas weniger gut als im Vorjahr. Im Sommer 2007 haben wir im stationären sowie im ambulanten Bereich sehr gut gearbeitet. Im Herbst 2007 haben wir in beiden Bereichen etwas rückläufige Zahlen gehabt, was sicherlich auch auf einen unbezahlten Urlaub von einem Monat und einen längeren Krankheitsausfall zurückzuführen ist. Leistung in Taxpunkten: Stationärer Bereich: ( im 2006) Ambulanter Bereich: ( im 2006) Total: ( im 2006) Personell hat sich nicht viel verändert, ausser dass Tanja Seibert aus ihrem zweiten Mutterschaftsurlaub zurückgekehrt ist und dafür Tanja Adank im August ihren zweiten Mutterschaftsurlaub angetreten hat. Personal: Dipl. Physiotherapeuten 4.96 Stellenprozente (5.07 im 2006) Physiotherapeuten in Ausbildung 1.96 Stellenprozente (1.52 im 2006) Erneut haben wir jeweils zwei Praktikantinnen der Physiotherapieschule Landquart betreut. Dies waren Stephanie Dorizzi, Daniela Fontana, Andrina Ueli, Gina Bäbler, Bettina Werro und Silvana Tscharner. Jeweils im Juni werden bei uns praktische Diplomprüfungen abgenommen. Erfreulicherweise haben alle Praktikantinnen das Diplom sehr gut bestanden. Um uns dem Standard der Pflege in Kinästhetik anzupassen, haben wir mit der Spitex zusammen einen Basiskurs organisiert. Dieses Thema müssen wir jedoch weiterverfolgen, da nicht alle wie geplant daran teilnehmen konnten. Unser Angebot für Einzelbehandlungen ist unverändert geblieben. Die Hauptfachgebiete Neurologie, Manualtherapie, Lymphdrainage, Sportphysiotherapie und Atemtherapie sind durch spezifische Nachdiplomkurse der einzelnen PhysiotherapeutInnen gut abgedeckt. Wir betreuten wie bis anhin an zwei Nachmittagen die Woche die Patienten des Alters- und Pflegeheims. Daneben haben wir selber Gruppentherapien wie MS- Schwimmen, ambulante pulmonale Rehabilitation, Physiotherapie im Wochenbett und medizinische Trainingstherapie für Patienten, Personal und externe Interessenten angeboten. Durch Phyisiotherapeutinnen von ausserhalb wurde unser Angebot folgendermassen ergänzt: Die Einzelbehandlungen durch Beckenbodenrehabilitation, die Gruppenbehandlungen durch Rückbildungsgymnastik, Rückengymnastik und Babyschwimmen. Es bahnen sich personelle Wechsel im Jahre 2008 an. Tanja Seibert wird das Team aus familiären Gründen Ende April verlassen. Marijke Borgmann wird Ende Juni mit ihrem Lebenspartner nach Moçambique ziehen, wo sie neue Herausforderungen erwarten. Sina Ganzoni wird sich im Juli 2008 in Samedan mit einer Praxis selbständig machen. Daher werden die grossen Herausforderungen im Jahr 2008 sein, einen guten Neuanfang mit neuer Zusammensetzung des Teams zu wagen und trotzdem die Kontinuität in der täglichen Arbeit zu gewährleisten. Veränderungen verunsichern, sind jedoch immer auch eine Chance, nicht Bewährtes über Bord zu werfen und für Neues offen zu sein. Ich wünsche dem Team alles Gute. Wir haben uns mit dem Ergotherapie-Team getroffen Sina Ganzoni und Aspekte zur Pflege der Zusammenarbeit und besseren Leitende Physiotherapeutin Integration der Ergotherapie in den Spitalbetrieb besprochen.eine Mitarbeiterin der Ergotherapie nimmt jetzt einmal wöchentlich am Medizin-Rapport in der Physiotherapie teil. < 20 21>

12 Gynäkologie und Geburtshilfe Chefarzt: Leitende Ärztin: Oberarzt: Leitender Arzt Pädiatrie: Dr. med. Chr. Winkler Doris Lehmann Dr. med. R. Silva-Ramos Dr. med. R. Bienentreu Fast 200 Kinder, nämlich genau 199, wurden im Jahr 2007 geboren; von den Gebärenden waren knapp 64% Erstgebärende (im Schweizer Schnitt 47%), 29% waren Zweitgebärende (im Schweizer Schnitt 36%), gut 5% haben das 3. Mal geboren (Schweiz 12%), gerade 1,5% waren Viertgebärende (Schweiz 3,3%), Fünft- und Mehrgebärende waren 0,5% (Schweiz 1,62). Der Trend zur Einkind-Familie hat sich also im Engadin weiter verstärkt. Auf der gyn. Abteilung wurden insgesamt 849 Operationen durchgeführt. Weiter gesunken ist die Anzahl der durch Bauchschnitt operierten Patientinnen, sie beträgt gerade noch 3,3%. Der grösste Teil der Operationen kann heute durch Bauchspiegelung durchgeführt werden, insgesamt wurden 251 Frauen durch diese Methode operiert. Wie vor 1 Jahr angekündigt, wurde mit der Gebärmutterentfernung durch Bauchspiegelung begonnen und diese, die Patientinnen wenig belastende, Methode kann nun routinemässig angeboten werden. Neu eingeführt wurde auch die Technik der Netzeinlage bei Rekonstruktion des Beckenbodens bei Senkungszuständen. Diese Technik verspricht bessere Heilungschancen bei Senkung des Blasenbodens oder Senkung der hinteren Scheidenwand. Es bereitet Freude, die Abteilung mit einem kompetenten engagierten Team führen zu können. Allen sei für den geleisteten Einsatz an dieser Stelle herzlichst gedankt. Dr. med. Chr. Winkler Chefarzt < 22 23>

13 Pädiatrie und Neonatologie Leitender Arzt: Dr. med. R. Bienentreu Im vergangenen Jahr wurden 126 Kinder und Jugendliche bis zum Alter von 16 Jahren, sowie 199 gesunde und kranke Säuglinge betreut, eine weitere mir unbekannte Anzahl von Kindern u. Jugendlichen wurde in anderen Abteilungen ohne jegliche kinderärztliche Betreuung behandelt. Von den beschriebenen 126 hospitalisierten Kindern und Jugendlichen entfielen 106 auf akute Infekte, insbesondere Infekte des Respirationstraktes, sowie des Gastrointestinaltraktes. Bei sehr kurzen Spitalaufenthalten spielen diese die Rolle einer Stabilisierung im akuten Zustand und entsprechen einem erhöhten Sicherheitsbedürfnis insbesondere bei Kindern während des ersten Lebensjahres, die Fortsetzung der Therapien kann dann in der Regel im häuslichen Millieu realisiert werden. Bei relevanten Verschlechterungen konnten die Kinder jeweils entsprechend dem Leistungsauftrag in nützlicher Frist insbesondere in die Kinderabteilung des Kantonsspitals Chur verlegt werden und ich bin dem dortigen Personal für seinen Einsatz ausserordentlich dankbar. < 24 25>

14 Interdisziplinäre Notfallstation Ärztliche Leitung Chirurgie: Ärztliche Leitung Medizin: Pflegedienstleitung: Leitung Notfallpflege: Prof. Dr. med. H.P. Simmen Dr. med. D. Marugg Frau E. Meier Frau E. Hunger Wichtigstes in Kürze Im Vergleich zu 2006 können wir wieder einen leichten Patientenanstieg verzeichnen. Diese Steigerung erfolgte hauptsächlich über die Wintermonate mit chirurgischen und medizinischen Notfallpatienten. Neu war, dass über die Wintermonate fix zwei chirurgische Assistenzärzte auf dem Notfall im Einsatz waren, im Vorjahr war ein Assistenzarzt anwesend und einer auf Pikett. Bei den medizinischen Assistenzärzten hat das ganze Jahr eine Person Notfalldienst. Jahresstatistik Patientenzahlen Chirurgische Notfälle: Medizinische Notfälle: Total Notfälle: Gipsapplikationen: Total Patienten: (Notfälle, Nachkontrollen, Betreuung Patienten ambulanter Operationen) Leistungen Erstversorgung und Abklärung von chirurgischen und medizinischen Notfallpatienten. Diese werden zugewiesen von: Hausärzten Rettungsorganisationen (REGA, REO, Pistenrettungsdienst) Umliegenden Spitälern und Heimen Rückverlegungen von anderen Spitälern Selbsteinweisungen Weiterleitung an: Intensivpflegestation im Hause Pflegestationen im Hause anderes Spital ambulant nach Hause Zusätzliche Leistungen: Nachkontrolle von Notfallpatienten Betreuung der Patienten für ambulante Operationen Kleinere, chirurgische Eingriffe Diverse Gipsapplikationen Ausführung von Verordnungen bei Patienten aus einer Sprechstunde Präoperative Abklärungen (Blutentnahmen, EKG) Unterstützung des Pflegepersonals auf den Bettenstationen bei Blutentnahmen, Venflon legen Bericht Wie schon vorgängig erwähnt, sind die Patientenzahlen weiter etwas angestiegen. Dies ist ein Trend, der gesamtschweizerisch auf Notfallstationen zu beobachten ist. Die Notfallpflege wurde neu dem Pflegedienst zugeordnet. Der Winter war eine Übergangszeit, bis Ende April hatten wir noch den Support vom Operationsteam. Ab Frühling wurden wir zu einem eigenständigen Team mit 5.45 Stellenprozenten über das ganze Jahr verteilt. Durch das, dass wir im Winter und im Sommer bedeutend mehr Personal sein müssen, ist es eine rechte Herausforderung, rechtzeitig auf die Saison wieder die Stellen besetzen zu können. Über den Winter hatten wir zwei Mitarbeiterinnen für die Saisonstelle, im Sommer einen Mitarbeiter. Auf den Frühling 2007 haben Frau Christina Parli und Frau Denise Höbenreich von der Intensivpflegestation zu uns gewechselt. Auch die Nachtwache über die Wintersaison hat sich sehr gelohnt und wurde interdisziplinär geschätzt. Die restlichen Monate vom Jahr hat das Notfallpflegepersonal während der Nacht wieder Pikettdienst geleistet. Viele einfachere Notfälle haben die Assistenzärzte selbständig betreuut, wenn Kapazität seitens des Intensivpflegepersonals vorhanden war, waren sie auf der Notfallstation tätig. Die Nächte über die Sommermonate waren sehr anstrengend, das Notfallpflegepersonal konnte selten den Spätdienst zur Zeit (21.30 Uhr) beenden, da noch Patienten auf der Station anwesend waren und man nicht von einer anderen Schicht abgelöst wird. Seit dem Herbst 2007 erfassen wir neu unsere Arbeit von der Pflege mit dem LEP. Nach einer Gewöhnungsphase, es ist vor allem in der Hochsaison recht aufwendig, sind wir nun froh, unsere Leistungen nachweisen zu können. Im Namen des Notfallteams möchte ich mich bei allen anderen Diensten herzlich für die gute, kooperative und positive Zusammenarbeit bedanken. < 26 27>

15 Anästhesie Chefarzt: Leitender Arzt: Leitender Arzt: Dr. med. M.R. Brouwer Dr. med. F. Tichler Dr. med. M. Stephan Die Anästhesiologische Abteilung hat im 2007 bei sie gut vorbereitet zur Operation kommen. Die dazu (im Vorjahr 2 194) PatientInnen eine Anästhesie benötigte Kooperation mit den involvierten Ärzten (Voll- und Teilnarkosen) durchgeführt und dafür (Operateure, Assistenzärzte und Hausärzte) ist gut. (3 806) Stunden aufgewandt. Unsere Anästhesie-Sprechstunde ist sehr flexibel konzipiert, wodurch die PatientInnen im Allgemeinen nur kurz Gut etabliert haben sich die Spezialverfahren mit warten müssen. Katheter in der akuten postoperativen Schmerztherapie. Für fast jede grössere Operation am Knie, Schulter oder Auf Initiative von Dr. Stephan haben wir unser Bauch setzen wir Femoralis-, Scalenus- und Gesamtsortiment an Material und Medikamenten auf Periduralkatheter ein, häufig unter sonographischer Einsparpotential überprüft und konnten durch geschicktes Kontrolle. Wir erreichen damit eine gezielte Verhandeln mehrere Tausend Franken einsparen ohne Schmerzbekämpfung am Operationsort, ohne grosse Einbussen bei der Qualität. Nebenwirkungen auf den Gesamtorganismus in Kauf nehmen zu müssen. Insbesondere ermöglicht dies eine schnellere Mobilisation und gezielte Physiotherapie sowie kür- wurde wieder aufgenommen. Insgesamt wurden unter Die regelmässige Durchführung der Reanimationskurse zere Hospitalisationszeiten, als Nebeneffekt lässt sich die koordinativer Leitung von Dr. M. Stephan mit tatkräftiger Rate von Komplikationen wie Thrombosen und Unterstützung von Anästhesie- IPS- und REO-Personal 91 Lungenentzündungen senken. Mitarbeiter in Basic Life Support und 32 in Advanced Cardiac Life Support geschult. Nach Ausscheiden von Aus dem Verlauf der letztjährigen Wintersaison haben Markus Hinnen aus der REO übernimmt Jens Höbenreich wir zusammen mit dem Operationssaalpersonal unsere ab März 2008 die Materialbetreuung und Koordination Konsequenzen gezogen. Dank hoher Flexibilität des Opsund des Anästhesie-Fachpersonals konnten wir mit zwei Anästhesiefachpersonal für die Wartung und Kontrolle der im Reanimationsteam. Weiterhin sorgt das Teams statt einem sowohl abends länger als auch am Reanimationskästen im ganzen Spital. Wochenende in zwei Operationssälen parallel operieren. Dadurch sinken sowohl die präoperativen Wartezeiten Beim Personal gab es frisches Blut in der Abteilung der Notfall-PatientInnen als auch die Arbeitsbelastung des mit der Anstellung von Carole Jacoby aus Luxemburg, die Personals während der Nachtstunden, was sich wiederum Simona Janceska ersetzte, welche bei uns befristet angestellt war. positiv auf die Arbeitsqualität am nächsten Tag auswirkt. Mischa van der Valk, Leiter Anästhesiepflege, hat Das Grossereignis des Jahres war sicher der erste Teil seine im Vorjahr begonnene Führungsausbildung (NDS des Operationstraktumbaus. Sehr viel Geduld und Junior Management) erfolgreich abgeschlossen. Herzliche Improvisation war in dieser Zeit von allen Beteiligten Gratulation! Im 2008 wird er ein weiteres Aufbaumodul gefragt, da deutlich weniger Lagerplatz vorhanden war absolvieren und den Lehrgang diplomierter und die Lärmimmissionen bisweilen eine Kommunikation Abteilungsleiter im Gesundheitswesen HF abschliessen. im Operationssaal verunmöglichten. Dank guter Wir erwarten dadurch von ihm eine Qualitätssteigerung in Zusammenarbeit mit dem Bauführer und Leiter Technischer unserer Abteilung und Unterstützung derer Weiterentwicklung. Dienst konnten lärmintensive Arbeiten oft auf Tageszeiten mit wenig Operationsbetrieb verschoben werden. Mit der Eröffnung des neuen Operationstraktes setzen wir vermehrt auf mobile und flexibel einsetzbare Eine von Dr. Tichler initiierte (und durch unermüdliches Apparate und Geräte. Ein weiterer Schritt in diesem Beharren zustande gekommene) Verbesserung der präoperativen Abläufe hat sich jetzt so weit eingebürgert, dass Anästhesie-Beatmungsgeräten. Konzept steht an mit der Anschaffung von mobilen wir mit den meisten PatientInnen rechtzeitig vor der geplanten Operation über die gewünschte Art der Anästhesie reden und bei Bedarf an den Hausarzt verweisen können für weitergehende Untersuchungen, sodass < 28 29>

16 Radiologie Chefarzt: Leitender Arzt: Dr. med. P. Soklic Dr. med. C. Siewert Die technologische Entwicklung zeigte seit langer Zeit immer deutlicher die Bedürfnisse nach der Magnet- Resonanz-Tomographie. In Zusammenarbeit mit der Klinik Gut konnte man in den vergangenen Jahren zwar die dringenden Untersuchungen im Rahmen eines Zeitfensters an der dortigen Anlage abdecken, trotz des guten Willens von beiden Seiten wurden aber die Bedürfnisse des Spital Oberengadin nicht immer zeitgerecht abgedeckt. Anstatt eines klassischen Sekretariats wurde das Konzept einer Empfangsstelle für die Patienten umgesetzt. Dieser Schritt bedeutet für die Patienten mehr Fürsorge während des Aufenthalts im Institut und bessere Koordination bei der Erbringung unserer Leistungen. Im Rahmen der Umbauarbeiten wurden auch technisch bauliche Voraussetzungen für die beschlossene volldigitale Mammographie umgesetzt. Die Anlage selbst wird nach umfangreicher Evaluation im Jahre 2008 installiert. Das Jahr 2007 geht als Meilenstein in die Geschichte des Röntgeninstitutes des Spital Oberengadin ein. Mit der Anschaffung einer modernen MR-Anlage innerhalb unseres Instituts können jetzt alle Nachfragen im optimalen Zeitrahmen im Interesse unserer Patienten abgedeckt werden. Bei der Wahl des Gerätes wurde mit Absicht eine die gesamten Bedürfnisse befriedigende Konstruktionswahl getroffen. Die Ganzkörper-MR- Untersuchungen decken z.b. die Suche nach Krebsablegern bei Tumorpatienten sowie die Fragen nach generalisierten Gefässerkrankungen. Die MR-Mammograpie bedeutet eine Weiterentwicklung der Senologie am Spital. Das Gerät ist auch für Herzuntersuchungen ausgerüstet, diese werden zur Weiterentwicklung der Kardiologie an unserem Spital einen wichtigen Beitrag leisten können. Die Arbeitsstatistik zeigt auch für das Berichtsjahr eine hohe Auslastung. Vom Ergebnis sind wir positiv überrascht, bedenkt man die sehr schwierigen Arbeitsverhältnisse bedingt durch monatelange Umbauarbeiten des benachbarten OPs sowie die geschilderten Arbeiten im Institut selbst. Ständiger Lärm und Staubemissionen sowie räumliche Einschränkungen bedeuteten eine grosse Belastung für die Patienten und für die Mitarbeiter. Allen möchten wir für Ihren guten Willen bei den widrigen Umständen nochmals herzlich danken. Beim MTRA-Team gab es im Berichtsjahr einen Stellenwechsel. Mit der Inbetriebnahme des MR-Gerätes wurde das Team um ein Mitglied erweitert. Für die Unterbringung der MR-Anlage im Institut waren umfangreiche Umbauarbeiten nötig. Die Platzverhältnisse konnten mit der Aufhebung des Filmarchivs und des Sekretariats bewerkstelligt werden. Beides war nur möglich, weil in den vorausgegangenen Jahren der Übergang auf filmlose digitale Arbeitsweise und Spracherkennungssystem stattgefunden hat. < 30 31>

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