Virtual Desktop Szenario für mobiles Arbeiten

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1 Virtual Desktop Szenario für mobiles Arbeiten

2 Mangelnde Anwenderakzeptanz von VDI Aufwändige Bereitstellung von VDI Limitierung in Bandbreite bei VDI-Sessions TOP NEUERUNGEN in WINDOWS SERVER 2012 Vereinfachte Benutzerkonnektivität User Profile Disks & Speicher-Optionen Fair Share Sitzungsvirtualisierung Intelligentes Patching RDS Smart Cache Wizard für schnelles VDI Deployment Concurrent Redirect (Skalierbarer Broker) Remote FX Adaptive Graphics WAN Beschleunigung Remote FX USB Redirection & Touch

3 EFFIZIENTE VERWALTUNG BENUTZERERLEBNIS Leichte Bereitstellung automatisiert die Bereitstellung und Konfiguration von Serverrollen Einheitliche Administration durch Verwendung einer einzigen, integrierten Verwaltungskonsole Optimierte Verwaltung unterstützt die IT bei der Verwaltung von gepoolten und persönlichen virtuellen Maschinen RemoteFX für Wide Area Networks (WANs) erkennt dynamisch die Netzwerkbedingungen und stimmt das Erlebnis darauf ab Graphics Processing Unit (GPU) Unterstützung sowohl für physische als auch Software-GPUs BESTES-PREIS-LEISTUNGS-VERHÄLTNIS FÜR VDI Benutzerprofilfestplatte zur Beibehaltung von Benutzeranpassungen in gepoolten Bereitstellungen Fair Share zur dynamischen Verteilung der Bandbreiten-, CPUund Festplattennutzung Mehrere Storage- Optionen durch die VM- Speicherung auf Direct- Attached, Network- Attached oder Storage Area Network (SAN) - Storage USB-Umleitung ermöglicht den Zugriff auf lokal angeschlossene Geräte in Remotedesktops Nahtloses Erlebnis durch die Unterstützung von Multitouch, die Benutzeroberfläche im Modern UI-Style sowie die Startmenü- Integration 3

4 Funktion / Anforderung Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 Einfache Publizierung von Remote Anwendungen (Group Policy) Deployment von personalisierten VDI Umgebungen (feste Zuordnung von Poolmaschine zu Person) Nur für Remote Desktop Session Hosts Nur rudimentär möglich Ja, für Remote Desktop Session Hosts und VDI (Remote Appl., die nicht Terminal Server fähig sind bei Windows Virtual Desktop) Vollumfänglich in der zentralen Verwaltungskonsole (ServerManager) integriert Deployment von allgemeinen VDI Umgebungen Nur rudimentär möglich Vollumfänglich in der zentralen Verwaltungskonsole (ServerManager) integriert Template basiertes Image Management inkl. Generierung Personalisierung von VDI Umgebungen (allg. Poolinhalt plus Arbeitsergebnisse) Nicht enthalten Nur mit Work-Arounds möglich (z.b. Roaming Profiles) Integriert Integriert via User-Profile-Disks Personalisierung von Session-Host-Umgebungen Nur mit Work-Arounds möglich Integriert via User-Profile-Disks Einfache Basisinstallation Nein, rollenbasierte Installation notwendig Szenariobasierte (TerminalServer oder VDI) Installation für kleine, mittelgroße und sehr große Umgebungen (via Wizards) Verwaltung aller RDSH (Remote Desktop Session Host) und RDVH (RD Virtualization Host) Server aus einer Konsole Nicht möglich Nativ enthalten: Server Manager Windows Server 2012 Wartungsfenster für VDI Nein Ja, nativ enthalten (unterbrechungsfreies Patchen für Benutzer) Ausfallsicherheit / Skalierbarkeit Ja / Nein Ja / Ja Native Performance Counter Nein Ja (Konsole im Windows Server mit wichtigen Performance

5 Funktion / Anforderung Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 Jeder Benutzer bekommt zu gleichen Teilen die Ressourcen des RD-Servers zugewiesen Gilt nur für die CPU Gilt für CPU, HDD, und Netzwerk WAN Unterstützung Nein Ja USB Umleitung Nein Ja Automatische Anpassung des Protokolls in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Bandbreite Nein Verwendung von TCP und/oder UDP Nein Ja Unterstützte Client Systeme Windows 7 Windows 7 (ab Ende CY 2012) und Windows 8 Windows 8 RDP App Nein Ja Touch Unterstützung Nein Ja Lync 2013 VoIP Unterstützung Nein Ja Einfache Anmeldung am RDSH oder RDVH URL oder voll qualifizierter Name vom Benutzer nötig Benutzer kennt seine Adresse und bekommt alle seine Umgebungen angezeigt Ja

6 Web farm Remote Desktop Remote Connection Desktop Remote Connection Desktop Broker Connection Broker Broker Remote Desktop Remote Virtualization Desktop Host Remote Virtualization Desktop Host Virtualization Host Remote Desktop Remote Web Desktop Access Remote Web Desktop Access Web Access Remote Desktop Connection Broker SQL Server Clustering Hyper-V cluster RD Session Host (TS) & VDI Architektur Remote Desktop Remote Gateway Desktop Remote Gateway Desktop Gateway Web farm Database Remote Desktop Remote Licensing Desktop Remote Licensing Desktop Licensing Remote Desktop Session Remote Host Desktop Session Remote Host Desktop Session Host Remote Desktop Session Host farm Cluster 6

7 RICH USER EXPERIENCE RemoteFX liefert ein konsistentes, reichhaltiges Benutzererlebnis über LAN oder WAN (unabhängig vom Bereitstellungsmodell) Corporate LAN Hardware und Software GPUs Reichhaltiges Multimedia-Erlebnis USB-Umleitung (Sessions & VDI) Internet or WAN Multitouch WAN-Beschleunigung Single Sign-on 7

8 Textinhalt Bildinhalt Video/Animations Inhalte werden adaptiv erkannt und komprimiert Verbesserte WAN Performance (UDP, Caching, usw.) Progressive Rendering / Darstellung, plus Media Redirection für H.264 Video Inhalte USB Redirection & Multitouch für die neuen Geräten Office 2013 Lync Telefonie Support System-on-a-Chip Vendor Device Support 9

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11 Personalisierung mittels User Profile Disk Vorteile Verfügbar für gepoolte virtual Machine Sammlungen und Remote Desktop Session Host Sammlungen Speichert alle Benutzereinstellungen und Daten Enthält User Profil, Folder Redirection Cache und Virtualisierung der Benutzerumgebung Wandert mit Benutzer Erscheint wie eine lokale Disk und verbessert die Anwendungskompatibilität User Profile Disk mit gepoolten virtual Machine Sammlungen. User Profile Disk mit Remote Desktop Session Host Sammlungen. Was sollte ich deployen? User Profile Disk Mit jedem Virtual Machine Pool und mit jeder Remote Desktop Hostsammlung Benutzerumgebungsvirtualisierung Um Einstellungen über Sammlungen hinweg anzuwenden Folder Redirection Um Anwenderdaten Sammlungsübergreifend bereit zu stellen Für zentralisiertes Backup der Anwenderdaten

12 Dynamisches hinzufügen/entfernen zusätzlicher Monitore Verbessertes RemoteAppVerhalten Schnellere Wiederverbindung DirectX11.1 Unterstützung und verbesserte Codec Leistung

13 Effizientes Management VDI Rich User Experience Eine ManagementKonsole zur Vereinfachung von ManagementAufgaben Szenario gesteuerte als auch angepasste Administration Active/active Connection Broker Windows PowerShell Verwaltung für Remote Desktop Services Reduzierte Anzahl von Verwaltungsrollen Zusammengefasste und individuelle Desktops Günstigere Storagealternativen Vereinfachte VDI Erstellung, Zuweisung und Update Fair Share: Netzwerk, Disk I/O und Prozessor HardwareGPU ist optional, synthetic GPU ist Bestandteil PartnerErweiterungen möglich Bessere WAN-Unterstützung Adaptive Codierung Multitouch USB remoting für Sessions und VDI Vereinfachtes user discovery und single sign-on Remote Desktop web folders und file type association

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15 Active Directory DC Active Directory DC RD Session Host Azure Active Directory Azure Active Directory RD Session Host RD Web/Gateway RD Web/Gateway Site-to-Site VPN RemoteApps provided by MS Optional: Customer Apps DirSync Customer Apps RemoteApp VPN Active Directory DC Active Directory DC

16 Learn more and Try Microsoft Desktop Virtualization Learn more and Try Azure RemoteApp htttp://

17 Windows Server 2003 and 2003 R2 sind nicht im Mainstream Support 1 Windows Server 2003 Launch Wind End of Mainstream support You Are Here End of Extended End of support Extended support April 2003 July 2010 July years of mainstream support 5 years of extended support An older OS platform is less secure, more difficult to manage, and expensive to maintain Extended Support includes paid support (support that is charged on an hourly basis or per incident), security update support at no additional cost, and paid hotfix support. To receive hotfix support, an Extended Hotfix Support contract must be purchased within the first 90 days following the end of the Mainstream Support phase. Microsoft will not accept requests for warranty support, design changes, or new features during the Extended Support phase 1 Source Microsoft Support Lifecycle 2 Source Microsoft Support Lifecycle Policy 3

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