Virtual Desktop Infrastructure (VDI)
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- Marcus Kopp
- vor 8 Jahren
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Transkript
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2 Virtual Desktop Infrastructure (VDI) Powered by Windows Server 2012 Markus Kobe Technologieberater Maria Wastlschmid Product Marketing Manager
3 Agenda Typische VDI-Szenarien Remote Desktop Services 2012 Setup und Management Uneingeschränkte Nutzererfahrung RemoteFX Architektur und Infrastruktur Mehrwerte von VDI Nächste Schritte zu mehr Umsatz 3
4 Typische VDI-Szenarien
5 Typische Szenarien für VDI-Lösungen Besondere Sicherheitsanforderungen Geteilte Arbeitsplätze Flexibler Arbeitsstil / Heimarbeit Multiple Standorte Bring your own Device 5
6 Microsoft Desktop-Virtualisierung Zentrales und einheitliches Management Die gleiche Oberfläche trotz unterschiedlicher Geräte User Experience Virtualization (UE-V) Ordnerumleitung Nahezu jede Anwendung überall Application Virtualization (App-V) RemoteApp Immer Windows Microsoft VDI Client Hyper-V MED-V Virtualisierung mit einer übergreifenden Plattform ausliefern 6
7 VDI Powered by Windows Server 2012 Einfache Verteilung Einheitliche Administration Effiziente VM- Verwaltung Schnelles und einfaches Aufsetzen der VDI-Umgebung Wizard-basiertes Setup und Verteilung für vielfältige Szenarien Automatische Erstellung von VMs mit Einstellungen Eine integrierte Konsole für Rollen, Server, Kollektionen, Nutzer und VMs Konsistentes Publishing von Anwendungen und Desktops Automatisierung und Verwaltung mit Powershell Master Images für persönliche und gepoolte VMs Wartungsupdate-Queuing Effizientes VM-Management 7
8 Setup und Management
9 Windows Server 2008 vs. Windows Server 2012 Windows Server 2012 Remote Desktop Services Feedback Windows Server 2008 R2 Virtuelle Desktops (pooled und persönlich) Sessionbasierte Desktops RemoteApp Keine WAN-Unterstützung für RDP Komplizierte Implementierung von VDI-Umgebungen Hoher administrativer Aufwand 1 Plattform 1 Erfahrung 3 Bereitstellungswege 9
10 Szenario- vs. Komponenten-Installation Szenariobasiertes Setup Quick Start & Standard- Bereitstellung 10
11 Remote Desktop Services-Komponenten Remote Desktop Virtualization Host Remote Desktop Web Access Remote Desktop Session Host Remote Desktop Gateway Remote Desktop -Lizenzierung 11
12 Connection Broker Windows Server 2008 R2 brachte einen active/passive Broker für Hochverfügbarkeit. Windows Server 2012 besitzt einen active/active Broker für Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit. Active/Active Broker Mehrere Broker können zu einer Farm OHNE Clustering zusammengeführt werden. Der Broker ist nicht mehr der Single Point of Failure. Kein dedizierter RDSH im Redirection Mode Das Verbindungs-Redirecting wurde unter Windows Server 2008 R2 durch einen dedizierten RD Session Host übernommen. Ab Windows Server 2012 übernimmt der Connection Broker diese Aufgabe. Somit ist in reinen VDI-Umgebungen kein RDSH mehr nötig. 12
13 Server Manager: RDS RDS-Bereitstellung 13
14 Server Manager: Überblick Server Manager 14
15 Demo RDS-Setup
16 RDS-Management mit PowerShell Import-Module RemoteDesktop # Create a new RDS deployment New-RDVirtualDesktopDeployment -ConnectionBroker $servername ` -WebAccessServer $servername ` -VirtualizationHost $servername # Create a new pooled managed desktop collection New-RDVirtualDesktopCollection -CollectionName demopool -PooledManaged ` -VirtualDesktopTemplateName Win7Gold ` -VirtualDesktopTemplateHostServer $servername ` = 1} ` -StorageType LocalStorage ` -ConnectionBroker $servername ` -VirtualDesktopNamePrefix msvdi 16
17 RemoteFX
18 RemoteFX Adaptive Graphics und Media Streaming Intelligent Transports und Adaptive Network Detect DirectX11 Support für (v)gpu Multi Touch und Multi Monitor USB Redirection und Lync VoIP Windows 8 UI Remote Desktop App mit Discovery 18
19 Adaptive Graphics und Media Streaming Textinhalt Bildinhalt Video/Animationen 19
20 Multi Touch und Multi Monitor Touch-basierte Geräte sind in RDS- Umgebungen vollumfassend unterstützt. Gestenunterstützung 256 Touch-Punkte Bis zu 8 Monitore Max. Auflösung: 2560 x
21 Windows 8 UI Remote Desktop App Windows Store Discovery 21
22 Demo RemoteFX
23 Architektur und Infrastruktur
24 RDS Backend Collection Model Storage und Performance User Profile Disk Fairshare 24
25 VDI Collection Pooled Persönlich Diff Disk-Technologie Erzeugung und Erneuerung der VM basiert auf dem Template Automatisches Patching Einfaches Zurücksetzen von VMs Benutzerdaten werden getrennt gehalten VM Template Cloning-Technologie Basiert auf dem VM Template Permanente Zuweisung von einer VM pro Benutzer Lokaler Administrator 25
26 User Profile Disks VM-basiert Sessionbasiert Personalisierung Speichert Benutzerdaten, Einstellungen User Profile Disk wird zugefügt Flexible Lokation innerhalb der Kollektion Erscheint als lokale Platte, verbesserte Anwendungskompatibilität Roaming User Profile Folder Redirection User Environment Virtualization 26
27 Fairshare Gerechte und gleichmäßige Aufteilung der Ressourcen auf alle Benutzer CPU Disk I/O Network I/O 27
28 Storage und Performance Hyper-V Windows Server 2012 File & Storage Services 64 Cluster-Knoten VMs pro Host 4 TB RAM 640 Cores SMB SANs Direct Attached Storage Storage Spaces Storage-Deduplizierung 28
29 Nächste Schritte......zu mehr Umsatz
30 VDI-Kosten: Ein Vergleich 30
31 Die richtige Architektur finden* Gut Sessions Pooled VMs Persönliche VMs Besser Am besten Personalisierung App-Kompatibilität Image-Verwaltung Kosteneffizienz 31
32 Zusammenfassung Bestes Preis-Leistungs- Verhältnis für VDI Effiziente Verwaltung Umfangreiches Benutzererlebnis 32
33 Nächste Schritte zu mehr Umsatz BYOD Nicht-Windows-Geräten Standardisierung Client-Landschaft Call-Center-Mitarbeiter IT-Setup- dezentral? Mitarbeiterstruktur Standorte Außendienstler Heimarbeitsplätze Solution Incentives: 20 % VDI 30 % System Center Cross-Selling- Potenzial z. B. Prozessanalysen, Automatisierung 33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Markus Kobe Maria Wastlschmid Let s keep in touch makobe@microsoft.com mwastls@microsoft.com
35 Feedback Machen Sie mit! Ihr persönliches Feedback ist uns wichtig! Bitte geben Sie Feedback per DPK-App und unterstützen Sie das Projekt: Die Arche. 35
36 Haben Sie Fragen? Anregungen? Tolle Geschäftsideen? Dann treffen Sie die Private Cloud-Experten von Microsoft Deutschland in der Server Lounge (neben DPK Connect Area)!
37 2012 Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, Windows, Windows Vista and other product names are or may be registered trademarks and/or trademarks in the U.S. and/or other countries. The information herein is for informational purposes only and represents the current view of Microsoft Corporation as of the date of this presentation. Because Microsoft must respond to changing market conditions, it should not be interpreted to be a commitment on the part of Microsoft, and Microsoft cannot guarantee the accuracy of any information provided after the date of this presentation. MICROSOFT MAKES NO WARRANTIES, EXPRESS, IMPLIED OR STATUTORY, AS TO THE INFORMATION IN THIS PRESENTATION.
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