Bilanzierung und Bilanzpolitik
|
|
- Alexa Meissner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SS 2016 Bilanzierung und Bilanzpolitik Prof. Dr. U. Stefani Bilanzierung und Bilanzpolitik
2 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 2 Kurzbeschreibung Gegenstand der Vorlesung Bilanzierung und Bilanzpolitik sind ausgewählte Fragen der externen Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Einführend geht es zunächst darum zu klären, welche Zwecke und Funktionen die externe Rechnungslegung im internationalen Kontext hat und welche institutionellen Gegebenheiten der internationalen Rechnungslegung zu beachten sind. Hierauf aufbauend wird der Aufbau des Regelwerks der IFRS erläutert sowie die Basiselemente der Bilanzierung (insbes. Bilanzansatz, Erst- und Folgebewertung) erklärt. Als Anwendungsbeispiele werden die bilanzielle Behandlung der Aktivposten Sachanlagevermögen, Immaterielles Anlagevermögen und Finanzinstrumente sowie der Passivposten Rückstellungen und Eigenkapital vorgestellt. Hierbei wird auch auf die jeweiligen Offenlegungsvorschriften und die wesentlichen Unterschiede zum HGB eingegangen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird der vorherige erfolgreiche Abschluss der Basisveranstaltung Grundlagen des Betrieblichen Rechnungswesens dringend angeraten.
3 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 3 Lehre Vorlesung Termine Die Vorlesung findet wöchentlich donnerstags, 11:45 bis 13:15, im Audimax statt. In der Vorlesung wird der Stoff präsentiert und erklärt; darüber hinaus ist eine Diskussion der dargestellten Konzepte und Methoden unter aktiver Beteiligung der Studierenden erwünscht. Termine der Vorlesung: (1) (2) (3) ( entfällt wegen Feiertag) (4) (5) ( entfällt wegen Feiertag) (6) (7) (8) (9) (10) (11) Gliederung der Vorlesung 1 Die Funktionen der externen Unternehmensrechnung 1.1 Was ist (externe) Unternehmensrechnung? 1.2 Agency Costs und Financial Accounting: Ausschüttungsbemessung 1.3 Financial Accounting und Kapitalmarktwirkung: Informationsfunktion 1.4 Elemente der Finanzberichterstattung 1.5 Institutionelle Grundlagen 2 Rechnungslegung im internationalen Kontext 2.1 Rechnungslegung in Deutschland 2.2 Rechnungslegung nach IFRS 2.3 Rechnungslegung in den USA 3 Aufbau der Rechnungslegungsstandards nach IFRS 3.1 Aufbau des IFRS Regelwerks 3.2 Gegenüberstellung von HGB und IFRS
4 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 4 4 Basiselemente der Bilanzierung nach IFRS 4.1 Bilanzansatz 4.2 Erstbewertung: Auswahl und Anwendung von Bewertungsmethoden 4.3 Grundlagen der Folgebewertung 5 Bilanzierung von Sachanlagevermögen 5.1 Grundlagen 5.2 Bilanzansatz 5.3 Erstbewertung 5.4 Folgebewertung 5.5 Wichtige Offenlegungs- und Ausweisvorschriften 5.6 Wesentliche Unterschiede zum HGB 5.7 Fallstudie 6 Bilanzierung von immateriellem Anlagevermögen 6.1 Grundlagen 6.2 Bilanzansatz und Erstbewertung 6.3 Folgebewertung 6.4 Wichtige Offenlegungs- und Ausweisvorschriften 6.5 Wesentliche Unterschiede zum HGB 7 Bilanzierung von Finanzinstrumenten 7.1 Grundlagen 7.2 Ansatz 7.3 Erst- und Folgebewertung 7.4 Wichtige Offenlegungsvorschriften 7.5 Wesentliche Unterschiede zum HGB 8 Bilanzierung von Rückstellungen 8.1 Grundlagen 8.2 Ansatz 8.3 Erst- und Folgebewertung 8.4 Spezialfälle 8.5 Wichtige Offenlegungsvorschriften 8.6 Wesentliche Unterschiede zum HGB 9 Bilanzierung des Eigenkapitals 9.1 Grundlagen 9.2 Eigenkapitalpositionen 9.3 Wichtige Offenlegungsvorschriften 9.4 Wesentliche Unterschiede zum HGB
5 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 5 Übungsgruppen Die Vorlesung wird durch Übungsgruppen ergänzt, in denen der Stoff anhand von anwendungsorientierten Fallbeispielen vertieft wird. Die Übungsgruppen finden im Rhythmus von 14 Tagen statt. Die Studierenden sollen sich durch das Lösen der Übungsaufgaben eigenständig auf die Übungsgruppen und die folgende Vorlesung vorbereiten. Die Übungsgruppen sind interaktiv; dies bedeutet u.a., dass eine aktive Beteiligung der Studierenden bei der Lösung der Übungsaufgaben erwartet wird. Es wird unterschieden in Studierendenaufgaben und Tutorenaufgaben. Musterlösungen werden nur für die Tutorenaufgaben zur Verfügung gestellt. Studierendenaufgaben können bei Bedarf in den Übungsgruppen besprochen werden. Darüber hinaus gibt es Aufgaben zum Selbststudium, für die es Musterlösungen gibt, die aber nur auf expliziten Wunsch in den Übungsgruppen besprochen werden. Eine Anmeldung zu den Übungsgruppen ist nicht erforderlich. Übungsgruppen im Einzelnen Gruppe Termin Uhrzeit Raum Tutor Gruppe A Mo (14-tägig) bis G 201 Philipp Maneth Gruppe B Mo (14-tägig) bis G 201 Philipp Maneth Gruppe C Mo (14-tägig) bis C 252 Dominik Hess Gruppe D Mo (14-tägig) bis C 252 Dominik Hess Gruppe E Di (14-tägig) bis L 601 Daniela Büdel Gruppe F Di (14-tägig) bis L 601 Daniela Büdel Gruppe G Mi (14-tägig) bis Y 311 Marco Sieweke Gruppe H Mi (14-tägig) bis Y 311 Marco Sieweke Gruppe I Do (14-tägig) bis D 432 Stephan Sütterlin Gruppe J Do (14-tägig) bis D 432 Stephan Sütterlin Gruppe K Do (14-tägig) bis F 425 Christoph Waritschlager Gruppe L Do (14-tägig) bis F 425 Christoph Waritschlager Gruppe M Fr (14-tägig) bis D 436 Ulf Mohrmann Gruppe N Fr (14-tägig) bis D 436 Ulf Mohrmann
6 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 6 Daten der Übungsgruppen Übung Feiertag Feiertag Übung Feiertag Feiertag Übung Feiertag Feiertag Übung Übung Übung
7 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 7 Ziele Fachliche Kompetenzen Die Studierenden können beschreiben, was man unter eigenfinanzierungbedingten und fremdfinanzierungbedingten Agency-Problemen versteht. Sie können beurteilen, in wie fern die Rechnungslegung geeignet ist, diese Konflikte abzumildern. Die Studierenden können erklären, was man unter einem effizienten Kapitalmarkt versteht und welche Bedeutung die Value Relevance Forschung für das Standardsetting hat. Sie sind in der Lage, die diesbezügliche Literatur im Bereich der empirischen Accounting Forschung zu verstehen. Am Ende dieser Veranstaltung können die Studierenden erklären, welche Bedeutung die Internationale Rechnungslegung hat und welche Funktionen sie erfüllt. Die Studierenden können die Elemente des Jahresabschlusses nach IFRS benennen. Sie wissen, an welcher Stelle eines Geschäftsberichtes welche Informationen zu finden sind. Sie sind in der Lage, die Relevanz dieser Informationen einzuschätzen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können beschreiben, wie die IFRS aufgebaut sind, welche Relevanz die einzelnen Elemente besitzen und wie die Standards entstehen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können die Basisannahmen der Rechnungslegung nach IFRS darstellen; insbesondere können sie erläutern, worin die wesentlichen Unterschiede im Hinblick auf Ansatz und Bewertung zur Rechnungslegung nach HGB bestehen. Die Studierenden können beurteilen, wie sich die Realisation einzelner Geschäftsvorfälle auf den Jahresabschluss auswirkt. Insbesondere können sie erläutern, wie bestimmte Sachverhalte in der internationalen Rechnungslegung zu behandeln sind. Hierzu zählen etwa Sachanlagen, immaterielle Werte, Finanzinstrumente, Rückstellungen und Eigenkapital. Anhand dieser Beispiele können die Studierenden verdeutlichen, welche Grundannahmen hinter der Rechnungslegung nach IFRS stehen und wie sich diese auf den Informationsgehalt des Jahresabschlusses auswirken. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Veranstaltung können die notwendigen Buchungen zur Abbildung o.g. Sachverhalte durchführen und sind in der Lage, die entsprechenden Bilanzpositionen zu interpretieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in der Lage zu beurteilen, welche Positionen der Bilanz besonders anfällig für Bilanzpolitik sind. Fachübergreifende Kompetenzen Die Studierenden haben mit Abschluss dieser Veranstaltung den Grundstein dafür gelegt, wichtige Unternehmensinformationen, wie sie in Presseberichten, Geschäftsberichten und der Wirtschaftspresse veröffentlicht werden, zu verstehen und kritisch zu hinterfragen.
8 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 8 Die Studierenden haben ihre Kompetenzen, fachadäquat zu kommunizieren und sich mit Fachvertretern über Probleme und Lösungen auszutauschen, vertieft. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben gelernt, sich einen gegebenen Stoff eigenverantwortlich anzueignen und auf praktische Probleme anzuwenden. Die Studierenden sind in der Lage, die verwandte Literatur zu verstehen und sich eigenständig weiterführende Literatur zu erschließen. Informationen und Material Die Folien zur Vorlesung, die Übungsaufgaben für die Tutorien und weitere Materialien werden sukzessive in Ilias zur Verfügung gestellt. Das Passwort wird in der ersten Vorlesung bekannt gegeben. Weitere Informationen werden im News - Bereich der Homepage des Lehrstuhls ( accounting/) sowie am Schwarzen Brett (vor F 339) gegeben.
9 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 9 Prüfungsleistungen Mid Term Exam Es wird ein Mid Term Exam in Form eines Multiple Choice Tests über den bis dahin durchgenommenen Stoff geschrieben. Der Termin für das Mid Term Exam ist der von bis 14:00 (Samstag); es findet in den Räumen Audimax, R 611, R 711 und R 712 statt. Die Teilnahme am Mid Term Exam ist für alle TeilnehmerInnen obligatorisch. Eine gesonderte Anmeldung zum Mid Term Exam ist nicht erforderlich (und auch nicht möglich). Das Mid Term Exam wird benotet, wobei die im Mid Term Exam erbrachte Leistung zu einem Drittel in die Gesamtnote eingeht, und zwar dann, wenn der/die TeilnehmerIn das erste Mal an der Endklausur teilnimmt. Hierbei ist es unerheblich, ob die Endklausur zum Erst- oder zum Nachtermin geschrieben wird. Diese Regel bedeutet auch, dass Studierende, welche die Klausur im letzten Sommersemester nicht bestanden haben oder angemeldet waren und unentschuldigt gefehlt haben, das Mid Term Exam im aktuellen Semester nochmals schreiben müssen, da ihre Note aus dem vorherigen Mid Term Exam bereits verrechnet wurde. Verrechnet werden Punkte (nicht Noten) des Mid Term Exams. Bitte beachten Sie, dass die Ergebnisse des Mid Terms nicht ins nächste Semester übertragen werden können. Sollte ein Krankheitsfall die Teilnahme am Mid Term Exam unmöglich machen, muss vor Beginn des Mid Term Exams eine Entschuldigung an Elvira Grübel (chairof-accounting@uni-konstanz.de) gesandt werden. Ein Attest ist zwingend zeitnah nachzureichen. Dieses kann in den Briefkasten vor dem Sekretariat des Lehrstuhls (F 332) eingeworfen werden. Wir behalten uns vor, Studierende, welche am Mid Term Exam gefehlt haben, mündlich zu prüfen. Klausur Am Ende des Semesters wird eine Klausur geschrieben, bei der der nach dem Mid Term Exam behandelte Stoff im Vordergrund steht. Der Termin für die Endklausur und die Raumaufteilung werden rechtzeitig bekannt gegeben. Für die Endklausur müssen sich die Studierenden termingerecht über Studis anmelden.
10 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 10 Literatur Grundlegende Literaturhinweise Baetge, Jörg; Kirsch, Hans-Jürgen; Thiele, Stefan (2014): Bilanzen, 13. Aufl., IDW-Verlag, Düsseldorf. Baetge, Jörg; Kirsch, Hans-Jürgen; Thiele, Stefan (2015): Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse, 5. Aufl., IDW-Verlag, Düsseldorf. Ballwieser, Wolfgang (2013): IFRS-Rechnungslegung Konzept, Regeln und Wirkungen, 3. Aufl., Vahlen Verlag, München. Bolin, Manfred; Ditges, Johannes; Arendt, Uwe (2013): Kompakt-Training Internationale Rechnungslegung nach IFRS, 4. Aufl., Kiehl-Verlag, Ludwigshafen. Buchholz, Rainer (2015): Internationale Rechnungslegung Die wesentlichen Vorschriften nach IFRS und HGB mit Aufgaben und Lösungen, 12. Aufl., Erich Schmidt Verlag, Berlin. Buchholz, Rainer (2016): Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 9. Aufl., Vahlen Verlag, München. Coenenberg, Adolf G.; Haller, Axel (2016): Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Betriebswirtschaftliche, handelsrechtliche, steuerrechtliche und internationale Grundlagen HGB, IAS/IFRS, US-GAAP, DRS, 24. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Coenenberg, Adolf G.; Haller, Axel (2016): Einführung in das Rechnungswesen: Grundlagen der Buchführung und Bilanzierung, HGB und internationale Standards, Einzel- und Konzernabschluss 6. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Heuser, Paul J.; Theile, Carsten; Pawelzik, Kai U. (2012): IFRS-Handbuch. Einzel- und Konzernabschluss nach IFRS, 5. Aufl., Schmid Otto, Köln. KPMG (2014): IFRS visuell Die IFRS in strukturierten Übersichten, 6. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Lüdenbach, Norbert; Christian, Dieter (2015): IFRS Essentials Regeln, Fälle, Lösungen, 3. Aufl., NWB Verlag, Herne. Pellens, Bernhard; Fülbier, Rolf Uwe; Gassen, Joachim; Sellhorn, Thorsten (2014): Internationale Rechnungslegung: IFRS 1 bis 13, IAS 1 bis 41, IFRIC- Interpretationen, Standardentwürfe. Mit Beispielen, Aufgaben und Fallstudie, 9. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Zimmermann, Jochen; Werner, Jörg R. (2014): Buchführung und Bilanzierung nach IFRS: Mit praxisnahen Fallbeispielen, 3. Auflage, Pearson Studium, München.
11 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 11 Weiterführende Literatur Wird im Skript bei den jeweiligen Kapiteln separat angegeben!
SS Vorlesung. Bilanzierung und Bilanzpolitik. Dr. Ulf Mohrmann
SS 2018 Vorlesung Bilanzierung und Bilanzpolitik Dr. Ulf Mohrmann Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 2 Kurzbeschreibung Gegenstand der Vorlesung Bilanzierung und Bilanzpolitik
MehrBWL 3: Bilanzierung und Bilanzpolitik SS 2015
Universität Konstanz Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Ulrike Stefani Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensrechnung Kurzbeschreibung BWL 3: Bilanzierung und Bilanzpolitik
MehrGrundlagen des betrieblichen Rechnungswesens
Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens WS 2016/2017 Dr. Ulf Mohrmann Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensrechnung, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Kurzbeschreibung
MehrGrundlagen des betrieblichen Rechnungswesens
Vorlesung Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens WS 2018/19 Prof. Dr. Ulrike Stefani Professur für BWL, insbes. Unternehmensrechnung Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Stefani Raum: F 339 Tel.: 07531 88
MehrVorlesung. Controlling II. Sommersemester Prof. Dr. Ulrike Stefani Lehrstuhl für Unternehmensrechnung
Vorlesung Controlling II Sommersemester 2019 Lehrstuhl für Unternehmensrechnung Vorlesungen Office: F 339 Telefon: 07531 88 5251 Web: https://www.wiwi.uni-konstanz.de/stefani/ Sprechstunden: Bitte vereinbaren
MehrVorlesung. Controlling I (Management Accounting I) WS 2018/19. Prof. Dr. Ulrike Stefani Professur für BWL, insbes. Unternehmensrechnung
Vorlesung Controlling I (Management Accounting I) WS 2018/19 Professur für BWL, insbes. Unternehmensrechnung Vorlesung Raum: F 339 Fon: 07531 88 5251 Homepage: https://www.wiwi.uni-konstanz.de/stefani/
MehrGrundlagen des betrieblichen Rechnungswesens WS 2010/11
Universität Konstanz Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Ulrike Stefani Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensrechnung Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens
MehrInternational Accounting
Sommersemester 2016 International Accounting Modul l Rechnungswesen und Steuern (M4) Studiengang (Bachelor) l International Management (BIM) Dr. Michael Tschöpel l Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
MehrInternational Accounting
Sommersemester 2017 International Accounting Modul l Rechnungswesen und Steuern (M4) Studiengang (Bachelor) l International Management (BIM) Dr. Michael Tschöpel, StB l Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
MehrWintersemester 2016 / Bilanzierung
Wintersemester 2016 / 2017 Bilanzierung Modul l Grundlagen der Bilanzierung und der Kosten- und Leistungsrechnung (M8) Studiengang (Bachelor) l Kommunikations- und Multimediamanagement Dr. Michael Tschöpel
MehrWintersemester 2015 / Bilanzierung
Wintersemester 2015 / 2016 Bilanzierung Modul l Grundlagen der Bilanzierung und der Kosten- und Leistungsrechnung (M8) Studiengang (Bachelor) l Kommunikations- und Multimediamanagement Dr. Michael Tschöpel
MehrMWiWi 1.12 Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Rechnungslegung für komplexe Sachverhalte Wintersemester 2017/18
Bergische Universität Wuppertal Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele MWiWi 1.12
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLFIAC Modultyp: Pflicht International Accounting Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrStudienleitfaden Sommersemester 2018 zum Lehrgebiet IFRS-Rechnungslegung
2 Studienleitfaden Sommersemester 2018 zum Lehrgebiet IFRS-Rechnungslegung Inhaltsverzeichnis Seite Abfolge der Lehrveranstaltungen 3 Literaturempfehlung/Softwareempfehlung 5 Klausurankündigung Eine Klausur
MehrMWiWi 1.12 Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele MWiWi 1.12
MehrRechnungslegung für. Prof. Dr. Stefan Thiele. Fachbereich B Schumpeter School of Business and Economics Gaußstraße 20
Rechnungslegung für komplexe Sachverhalte Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Schumpeter School of Business and Economics Gaußstraße 20 42119 Wuppertal Gliederung der
MehrInternationaler Rechnungslegung
Internationaler Rechnungslegung Lernziele, Gliederungsübersicht, Literatur Prof. Dr. Stefan C. Weber, StB, Vorlesung Internationale Rechnungslegung, Stand: WS 2017/2018 1 Lernziele Ableiten und Beurteilen
MehrWintersemester 2017/18
Buchführung und Externes Rechnungswesen (Bookkeeping and Financial Accounting) Prof. Dr. Bernd Grottel Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Wintersemester 2017/18 Ihr Team Prof. Dr. Bernd Grottel Wirtschaftsprüfer,
MehrBuchführung und Bilanz
Buchführung und Bilanz Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Gaußstraße 20 42119 Wuppertal Prof. Dr. Stefan
MehrProseminar Bilanzierung und Bilanzpolitik WS 2010/2011
Universität Konstanz Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Ulrike Stefani Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensrechnung Proseminar Bilanzierung und Bilanzpolitik WS
MehrSeminar Jahresabschlussanalyse SS 2009
Seminar Jahresabschlussanalyse SS 009 Prof. Dr. Ulrike Stefani Zeit / Ort Blockseminar am 03. und 04. Juli 009 Die genauen Zeiten und der Raum werden rechtzeitig bekannt gegeben. Teilnehmer Maximal 15
MehrVorlesungsgliederung I/II
1 Grundlagen der internationalen Rechnungslegung 1.1 Gründe internationaler Rechnungslegung 1.2 Internationale Rechnungslegungssysteme im Überblick 1.3 Aufbau internationaler Rechnungslegung 1.4 Rechnungslegungszwecke
MehrInternational Accounting
Sommersemester 2015 International Accounting Modul l Rechnungswesen und Steuern (M4) Studiengang (Bachelor) l International Management (BIM) Dr. Michael Tschöpel l Fachbereich 7 l Wirtschaft Prof. Dr.
MehrProf. Dr. Stefan Thiele. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Gaußstraße 20
Buchführung und Bilanz Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Gaußstraße 20 42119 Wuppertal Dozent Prof.
MehrKonzernrechnungslegung
Konzernrechnungslegung Lernziele, Gliederungsübersicht, Literatur Prof. Dr. Stefan C. Weber, StB, Vorlesung Konzernrechnungslegung, Stand: SS 2018 1 Lernziele Ableiten und kritischer Vergleich der Aufgaben,
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Buchführung und Bilanzierung Modulnummer: BBUB Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrÜbungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse
Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse Aufgaben und Fallstudien mit Lösungen 3., wesentlich überarbeitete und erweiterte Auflage von Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge Westfälische Wilhelms-Universität Münster
MehrStudienleitfaden Sommersemester 2015 für das Wahlpflichtfach Internationale Rechnungslegung (IFRS)
2 Studienleitfaden Sommersemester 2015 für das Wahlpflichtfach Internationale Rechnungslegung (IFRS) Inhaltsverzeichnis Seite Abfolge der Lehrveranstaltungen 3 Literaturempfehlung/Softwareempfehlung 5
MehrGrundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens
Vorlesung und Tutorien BWL 2 Sommersemester 2017 Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Organisatorisches Prof. Dr. Wolfgang Berens insb. Controlling Vorlesung» Immer mittwochs: 7.30 10.00
MehrInternationale Unternehmensrechnung
Internationale Unternehmensrechnung -Inhalte und Aufbau der Bachelor-Profilierungsphase 01.10.2012 GC 2/132 (0234) 32 23832 pellens@iur.rub.de 1 Interessieren Sie sich z.b. für...... das Vorgehen von Finanzanalysten
MehrRechnungslegung für komplexe Sachverhalte
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele MWiWi 1.12
MehrWintersemester 2017/ Bilanzierung
Wintersemester 2017/ 2018 Bilanzierung Modul Grundlagen der Bilanzierung und der Kosten- und Leistungsrechnung (M8) Studiengang (Bachelor) Kommunikations- und Multimediamanagement (BKM) StB Dr. Michael
MehrBWL-Crash-Kurs Bilanzen
Carsten Berkau BWL-Crash-Kurs Bilanzen UVK Verlagsgesellschaft mbh Vorwort 11 1 Einleitung 13 1.1 Aufbau 13 1.2 Vereinfachungen und Konventionen 14 2 Rechnungslegung nach deutschem HGB 17 Lernziele 17
MehrWintersemester 2014 / 2015. Bilanzierung
Wintersemester 2014 / 2015 Bilanzierung Modul l Grundlagen der Bilanzierung und der Kosten- und Leistungsrechnung (M8) Studiengang (Bachelor) l Kommunikations- und Multimediamanagement Dr. Michael Tschöpel
MehrStand: Mai Inhaltliche Darstellung: Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensbesteuerung
Profilgruppe Ertragsteuern und Rechnungslegung Stand: Mai 2015 Inhaltliche Darstellung: Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensbesteuerung Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
MehrLernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen
Lernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen Quelle: Weber / Weißenberge: Einführung in das Rechungswesen Bilanzierung und Kostenrechnung, 9. Auflage, Schäffer Poeschel, 2015. Kapitel 1 (S. 3-26)
MehrInternationale Rechnungslegung
Internationale Rechnungslegung Mit Beispielen, Aufgaben und Fallstudie Bearbeitet von Prof. Dr. Bernhard Pellens, Prof. Dr. Thorsten Sellhorn, Dr. Joachim Gassen, Prof. Dr. Rolf Uwe Fülbier 9., überarbeitete
MehrGrundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens
Vorlesung und Tutorien BWL 2 Sommersemester 2018 Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Organisatorisches Prof. Dr. Wolfgang Berens insb. Controlling Vorlesung» Immer mittwochs: 7.30 10.00
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrInternationale Unternehmensrechnung
Internationale Unternehmensrechnung - Informationen für Diplomstudierende - Inhalte und Aufbau des Schwerpunktfaches Prof. Dr. Bernhard Pellens GC 2/132 (0234) 32 23832 pellens@iur.rub.de 2 Interessieren
MehrGrundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens
Vorlesung und Tutorien BWL 2 Sommersemester 2015 Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Organisatorisches Prof. Dr. Wolfgang Berens insb. Controlling Vorlesung» Immer mittwochs: 7.30 10.00
MehrBerufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.
Modulbezeichnung III.2 Investitions- und Finanzierungsprozesse/ Bilanzierung 1/ Internes Rechnungswesen 1 Modulverantwortliche/r: Modulart: Pflichtfach 5 18 Prüfungsleistungen Art: K 90 Lernziele Ziel
MehrBachelorstudiengang Betriebswirtschaft Nürtingen. Modulbeschreibung. Bezüge zu anderen Modulen. Organisation. Prüfungsleistungen
Modulbeschreibung VI.3.5. Modulbezeichnung: Unternehmensfinanzierung Bezüge zu anderen Modulen Vorgelagerte Module: I.2 Externes Rechnungswesen III.1 Betriebliche Finanzwirtschaft Nachgelagerte Module:
MehrGrundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens
Vorlesung und Tutorien BWL 2 Sommersemester 2016 Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Organisatorisches Prof. Dr. Wolfgang Berens insb. Controlling Vorlesung» Immer mittwochs: 7.30 10.00
MehrKostenrechnung und Kostenmanagement
Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung, WWU Münster Kostenrechnung und Kostenmanagement Prof. Dr. Peter Kajüter Vorlesung WS 2018/19 Allgemeine Hinweise Konzept der Veranstaltung im Überblick
MehrBilanzierung und Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht
Bilanzierung und Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht in tabellarischen Übersichten von StB Norbert Leuz, WP StB Prof. Dr. Heinz Stehle, WP StB Dr. Anselm Stehle 7., überarbeitete und erweiterte
MehrInternationale Rechnungslegung
Bernhard Pellens/Rolf Uwe Fülbier Joachim Gassen/Thorsten Sellhorn Internationale Rechnungslegung IFRS 1 bis 8, IAS 1 bis 41, IFRIC-Interpretationen, Standardentwürfe Mit Beispielen, Aufgaben und Fallstudie
MehrStudienleitfaden Sommersemester 2018 zum Lehrgebiet Buchführung/Bilanzen
2 Studienleitfaden Sommersemester 2018 zum Lehrgebiet Buchführung/Bilanzen Inhaltsverzeichnis: Seite Abfolge der Lehrveranstaltungen 3 Literaturempfehlung 6 Empfehlungen zur Softwarenutzung im Lernprozess
MehrDes Weiteren sind Inhalte die Prüfung der HB II Abschlüsse nach IFRS sowie die verschiedenen Formen der Konsolidierung nach IFRS.
Modulbeschreibung Code VI 6.6 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden sind mit den Rechtsgrundlage des Konzernabschlusses
MehrKostenrechnung und Kostenmanagement
Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung, WWU Münster Kostenrechnung und Kostenmanagement Prof. Dr. Peter Kajüter Vorlesung WS 2016/17 Allgemeine Hinweise Konzept der Veranstaltung im Überblick
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Teil I: Einführung Vorlesung 15.10.2018 WS 2018/19 Dozierende und Ansprechpartner Prof. Dr. Heinz Ahn hw.ahn@tu-bs.de Dr. Marcel Clermont
MehrGrundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS
Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen 6., komplett überarbeitete Auflage von StB Dr. Rainer Buchholz Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen
MehrVorlesung Makroökonomik I SS Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik I Sommersemester 2009 Folie 1
Vorlesung Makroökonomik I SS 2009 Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik I Sommersemester 2009 Folie 1 Kontaktdaten Professur für Makroökonomik Univ.-Prof. Dr. Ansgar Belke Torben Hendricks, Master Econ.
MehrBerufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.
Modulbezeichnung IV.3 Steuerrecht / Bilanzierung 2/ Internes Rechnungswesen 2 Modulverantwortliche/r: Modulart: Pflichtfach Prüfungsleistungen 5 18 Art: K 90 Lernziele Das Modul Steuerrecht befasst sich
MehrBerufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.
Modulbezeichnung 412-025 Steuerrecht / Bilanzierung 2/ Internes Rechnungswesen 2 Modulverantwortliche/r: Modulart: Pflichtfach Prüfungsleistungen 5 18 Art: K 90 Lernziele Das Modul Steuerrecht befasst
MehrHeft 175. IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen HLBS. Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian Janze. 1.
Schriftenreihe des Hauptverbandes der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen e.v. Heft 175 IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian
MehrÜbung zu Makroökonomik II
Übung zu Makroökonomik II Aufbau der Übung: Übungsblätter im Internet je ca. ab Dienstag für die darauffolgende Woche verfügbar. Sollten möglichst vor der Übung durchgearbeitet werden. Lösungen werden
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls
Modulbeschreibung Code VI 6.5 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden sind mit den Rechtsgrundlagen des Jahresabschlusses
MehrZertifikatslehrgang Internationale Rechnungslegung
Zertifikatslehrgang Internationale Rechnungslegung Immer mehr Unternehmen stellen sich der Forderung der Kapitalmärkte nach mehr Transparenz in der Berichterstattung und bilanzieren nach internationalen
MehrDr. Johannes Wirth Diplom-Kaufmann
Dr. Johannes Wirth Diplom-Kaufmann Persönliche Daten: geboren am: 28.05.1969 E-Mail: wirth@rechnungslegungsseminare.de Derzeitige Tätigkeit: Geschäftsführer des Saarbrücker Instituts für Rechnungslegung
MehrLernzielkatalog für das Modul Externes Rechnungswesen
Lernzielkatalog für das Modul Externes Rechnungswesen Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Weber, Jürgen/Weißenberger, Barbara E.: Einführung in das
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBLOFUI Modultyp: Pflicht Finanzierung und Investition Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrIFRS Handbuch. Einzel- und Konzernabschluss. herausgegeben von. Dr. Paul J. Heuser. Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Düsseldorf und Leipzig.
IFRS Handbuch Einzel- und Konzernabschluss herausgegeben von Dr. Paul J. Heuser Düsseldorf und Leipzig. Prof. Dr. Carsten Theile Professor für Untemehmensrechnung Bochum 1 bearbeitet von Üt : >>.;i ) Andreas
MehrKonzernrechnungslegung und IFRS (Group Accounting and IFRS) Prof. Dr. Bernd Grottel Wirtschaftsprüfer, Steuerberater. Sommersemester 2015
Konzernrechnungslegung und IFRS (Group Accounting and IFRS) Prof. Dr. Bernd Grottel Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Sommersemester 2015 Ihr Team Bayerische Treuhandgesellschaft AG Diplom-Kaufmann Prof.
MehrSyllabus: Handelsbilanzen (AUD2021)
Syllabus: Handelsbilanzen (AUD2021) StB Prof. Dr. Thomas Stobbe Email: thomas.stobbe@hs-pforzheim.de martin.erhardt@hs-pforzheim.de Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Sommersemester 2016 Lehrveranstaltung:
MehrProfilgruppe. International Accounting and Taxation
Profilgruppe International Accounting and Taxation Stand: August 2014 Inhaltliche Darstellung: Univ.-Prof. Dr. Norbert Overesch Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftliche
MehrHinweise und Prüfungsliteratur für Abschlussprüfungen am Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung (für Antritte im SS 2018)
Hinweise und Prüfungsliteratur für Abschlussprüfungen am Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung (für Antritte im SS 2018) ALLGEMEINE HINWEISE ABSCHLUSS SCHWERPUNKTFACH (MÜNDLICH) Prüfungsrelevant
Mehrnach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen von StB Professor Dr. Rainer Buchholz 9., aktualisierte Auflage
Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen von StB Professor Dr. Rainer Buchholz 9., aktualisierte Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht
MehrSeminar im SS 2018 Aktuelle Fragen des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft
Seminar im SS 2018 Aktuelle Fragen des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft Generalthema: Neuere Entwicklungen der internationalen und nationalen Rechnungslegung Alois Paul Knobloch 1 Grundsätzliche
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I für Nicht- BWLer: Führungsprozesse
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I für Nicht- BWLer: Führungsprozesse Kennummer Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen Credits 5 Kontaktzeit Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots
MehrDruckdatum: 29.06.2016 Referent: Prof. Dr. Christian Zwirner. Vorlesung
Referent: Prof. Dr. Christian Vorlesung 1 07.01.2011 Bilanzierung latenter Steuern, 9:00 bis 10:30 Uhr, Hochschulveranstaltung, Veranstalter Universität Ilmenau (TU), Ort: Ilmenau, Referent Dr. Christian
MehrAnalyse von Jahresabschlüssen nach US-GAAP und IAS
Peter Dangel/Ulrich Hofstetter/Patrick Otto Analyse von Jahresabschlüssen nach US-GAAP und IAS 2001 Schaff er-poeschel Verlag Stuttgart 1. Grundlagen 1 1.1 Ziele und Träger der Bilanzanalyse 1 1.2 Die
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre WS 2013/14 Syllabus 1
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre WS 2013/14 Syllabus 1 (18.10.2013) Dozent: Prof. Dr. Christian Hofmann Koordinatoren: Moritz Krebs, Daniel Meindl Helpdesk für Grundlagen der BWL Email: gbwliuc@bwl.lmu.de
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Finanzierung und Controlling in der Sozialwirtschaft Modulnummer: DLBSOFCSW Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h
MehrProseminar SS 17. Aktuelle Entwicklungen und grundlegende Fragestellungen in der externen Berichterstattung nach IFRS und HGB
Proseminar SS 17 Aktuelle Entwicklungen und grundlegende Fragestellungen in der externen Berichterstattung nach IFRS und HGB 1. Die Ertragsrealisierung aus Verträgen mit Kunden nach IFRS 15 Nach einem
MehrVorstellung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre
Vorstellung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre 25. Oktober 2016, Universität Trier Univ.-Prof. Dr. Lutz Richter Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und
Mehr6.2 Syllabus: ACC2072 Vertiefung IFRS
6.2 Syllabus: ACC2072 Vertiefung IFRS Prof. Dr. Ulrike Eidel Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: ACC2072 Vertiefung IFRS 4 ECTS Credits (2 Semesterwochenstunden
MehrFernstudiengang Betriebswirtschaft - Bachelor of Arts
2. Semester BWL 2 A (Buchführung und Jahresabschluss, Kosten- und Leistungsrechnung) (BWL 2A) Modulnummer: BWL 2A Semester: 2 Umfang: 7 CP Kurzzeichen: BWL2A Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Modulgruppe:
MehrEinführung in die Rechnungslegung
Einführung in die Rechnungslegung Von Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Lück Wirtschaftsprüfer - Steuerberater 12., völlig neu bearbeitete Auflage R.01denbourg Verlag München Wien I n halts verzei chnis
MehrBILANZEN I. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch. Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007.
BILANZEN I Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007. I II Grundlagen des Jahresabschlusses 1 Die Einordnung des handelsrechtlichen
MehrDr. Kausch-Preis Palmarès der Preisträger
Dr. Kausch-Preis 1984-2015 Palmarès der Preisträger Dr. Kausch-Preisträger 1984-2015 Palmarès der Preisträger Die Preisträger 1984-1993 1984 Carl Helbling 1985 Bernhard Bellinger und Günter Vahl 1986 Günter
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre: Führungsaufgaben. Principles of Business Studies: Management Tasks
Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre:
MehrFernstudiengang Betriebswirtschaft (Vollzeit) - Bachelor of Arts
2. Semester Buchführung und Jahresabschluss, Kosten- und Leistungsrechnung (BWL 2A) Modulnummer: BWL 2A Semester: 2 Umfang: 7 ECTS CP, 1 SWS Kurzzeichen: BWL2A Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Modulgruppe:
MehrInternes und Externes Rechnungswesen WS 2014/15 Syllabus 1
Internes und Externes Rechnungswesen WS 2014/15 Syllabus 1 (24.11.2014) Dozenten: Übungsleiter: Sara Bormann, Daniel Meindl, Christian Grosselfinger, Debbie Claassen, Moritz Krebs Helpdesk für die Veranstaltung
MehrHandelsbilanzrecht. Dr. Moritz Pöschke, Dipl.-Kfm., LL.M. (Harvard)
Handelsbilanzrecht Dr. Moritz Pöschke, Dipl.-Kfm., LL.M. (Harvard) Universität zu Köln Institut für Gesellschaftsrecht Abt. 2: Kapitalgesellschaften, Bilanzrecht (Prof. Dr. Joachim Hennrichs) Organisatorisches
MehrProduktionswirtschaft 1
1 Dozent: Prof. Dr. Rainer Souren Vorlesung (V2) / Übung (Ü1 Folie 0/3) im Wintersemester 2016/17 Donnerstags, 9.00 10.30 Uhr (Audimax) Teilnehmer: Bachelor-Studiengänge MW / WI / WIW, Master-Studiengänge
MehrInhaltsverzeichnis XIII
XIII Vorwort zur neunten Auflage...V Autorenverzeichnis...IX Inhaltsübersicht...XI Abkürzungsverzeichnis...XIX Verzeichnis der kurzzitierten Literatur... XXIX Kapitel 1 Theorie der Rechnungslegung... 1
MehrStudienstart International WiSe 2017/18. University of Cologne Faculty of Management, Economics and Social Sciences
Studienstart International WiSe 2017/18 1 Einführungsveranstaltung für Studierende aus dem Ausland Neu an der WiSo? Erste Schritte in Studium und Leben in Köln 05. Oktober 2017 16:30 17:30 Uhr Hörsaal
Mehr2. IFRS für KMU Internationale Rechnungslegung auch für Mittelständler?
Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V. Universität Osnabrück Fachgebiet Bilanz-, Steuer- und Prüfungswesen Berlin, 27. September 2007 1. Internationale Rechnungslegungsstandards 2. IFRS
MehrInternationale Rechnungslegung
Internationale Rechnungslegung Die Vorschriften nach IAS, HGB und US-GAAP im Vergleich - mit Aufgaben und Lösungen Von Prof. Dr. Rainer Buchholz Steuerberater Fachhochschule Würzburg 3., vollständig überarbeitete
MehrFernstudiengang Betriebswirtschaft (Vollzeit) (FernSTG BW V) - Bachelor of Arts
1. Semester Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, Buchführung und Jahresabschluss (BWL 1) Modulnummer: BWL 1 Semester: 1 Umfang: 10 CP, 2 SWS Kurzzeichen: BWL1 Dauer: 1 Semester Häufigkeit:
MehrBetriebliches Rechnungswesen und Controlling
Jürgen Graßhoff Betriebliches Rechnungswesen und Controlling - Arbeitsmaterialien für Grund-, Hauptstudium und Spezialisierung in einer betriebswirtschaftlichen Kerndisziplin Band II: Rechnungswesen und
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBBWME Modultyp: Pflicht Managerial Economics Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrStand: Verfasser Titel erschienen in: Verlag, Ort Jg./Heft/Aufl./Datum Seiten VGW-S. ISBN/ISSN
Reuter, Michael Küting; Karlheinz/ Heiden, Matthias/ Gattung, Andreas Reuter, Michael/ Wirth, Johannes/ Dürr, Ulrike Erhaltene Anzahlungen in der Bilanzanalyse nach HGB: Abnehmende Tendenz, aber (immer
Mehr