Bilanzierung und Bilanzpolitik

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1 SS 2016 Bilanzierung und Bilanzpolitik Prof. Dr. U. Stefani Bilanzierung und Bilanzpolitik

2 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 2 Kurzbeschreibung Gegenstand der Vorlesung Bilanzierung und Bilanzpolitik sind ausgewählte Fragen der externen Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Einführend geht es zunächst darum zu klären, welche Zwecke und Funktionen die externe Rechnungslegung im internationalen Kontext hat und welche institutionellen Gegebenheiten der internationalen Rechnungslegung zu beachten sind. Hierauf aufbauend wird der Aufbau des Regelwerks der IFRS erläutert sowie die Basiselemente der Bilanzierung (insbes. Bilanzansatz, Erst- und Folgebewertung) erklärt. Als Anwendungsbeispiele werden die bilanzielle Behandlung der Aktivposten Sachanlagevermögen, Immaterielles Anlagevermögen und Finanzinstrumente sowie der Passivposten Rückstellungen und Eigenkapital vorgestellt. Hierbei wird auch auf die jeweiligen Offenlegungsvorschriften und die wesentlichen Unterschiede zum HGB eingegangen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird der vorherige erfolgreiche Abschluss der Basisveranstaltung Grundlagen des Betrieblichen Rechnungswesens dringend angeraten.

3 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 3 Lehre Vorlesung Termine Die Vorlesung findet wöchentlich donnerstags, 11:45 bis 13:15, im Audimax statt. In der Vorlesung wird der Stoff präsentiert und erklärt; darüber hinaus ist eine Diskussion der dargestellten Konzepte und Methoden unter aktiver Beteiligung der Studierenden erwünscht. Termine der Vorlesung: (1) (2) (3) ( entfällt wegen Feiertag) (4) (5) ( entfällt wegen Feiertag) (6) (7) (8) (9) (10) (11) Gliederung der Vorlesung 1 Die Funktionen der externen Unternehmensrechnung 1.1 Was ist (externe) Unternehmensrechnung? 1.2 Agency Costs und Financial Accounting: Ausschüttungsbemessung 1.3 Financial Accounting und Kapitalmarktwirkung: Informationsfunktion 1.4 Elemente der Finanzberichterstattung 1.5 Institutionelle Grundlagen 2 Rechnungslegung im internationalen Kontext 2.1 Rechnungslegung in Deutschland 2.2 Rechnungslegung nach IFRS 2.3 Rechnungslegung in den USA 3 Aufbau der Rechnungslegungsstandards nach IFRS 3.1 Aufbau des IFRS Regelwerks 3.2 Gegenüberstellung von HGB und IFRS

4 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 4 4 Basiselemente der Bilanzierung nach IFRS 4.1 Bilanzansatz 4.2 Erstbewertung: Auswahl und Anwendung von Bewertungsmethoden 4.3 Grundlagen der Folgebewertung 5 Bilanzierung von Sachanlagevermögen 5.1 Grundlagen 5.2 Bilanzansatz 5.3 Erstbewertung 5.4 Folgebewertung 5.5 Wichtige Offenlegungs- und Ausweisvorschriften 5.6 Wesentliche Unterschiede zum HGB 5.7 Fallstudie 6 Bilanzierung von immateriellem Anlagevermögen 6.1 Grundlagen 6.2 Bilanzansatz und Erstbewertung 6.3 Folgebewertung 6.4 Wichtige Offenlegungs- und Ausweisvorschriften 6.5 Wesentliche Unterschiede zum HGB 7 Bilanzierung von Finanzinstrumenten 7.1 Grundlagen 7.2 Ansatz 7.3 Erst- und Folgebewertung 7.4 Wichtige Offenlegungsvorschriften 7.5 Wesentliche Unterschiede zum HGB 8 Bilanzierung von Rückstellungen 8.1 Grundlagen 8.2 Ansatz 8.3 Erst- und Folgebewertung 8.4 Spezialfälle 8.5 Wichtige Offenlegungsvorschriften 8.6 Wesentliche Unterschiede zum HGB 9 Bilanzierung des Eigenkapitals 9.1 Grundlagen 9.2 Eigenkapitalpositionen 9.3 Wichtige Offenlegungsvorschriften 9.4 Wesentliche Unterschiede zum HGB

5 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 5 Übungsgruppen Die Vorlesung wird durch Übungsgruppen ergänzt, in denen der Stoff anhand von anwendungsorientierten Fallbeispielen vertieft wird. Die Übungsgruppen finden im Rhythmus von 14 Tagen statt. Die Studierenden sollen sich durch das Lösen der Übungsaufgaben eigenständig auf die Übungsgruppen und die folgende Vorlesung vorbereiten. Die Übungsgruppen sind interaktiv; dies bedeutet u.a., dass eine aktive Beteiligung der Studierenden bei der Lösung der Übungsaufgaben erwartet wird. Es wird unterschieden in Studierendenaufgaben und Tutorenaufgaben. Musterlösungen werden nur für die Tutorenaufgaben zur Verfügung gestellt. Studierendenaufgaben können bei Bedarf in den Übungsgruppen besprochen werden. Darüber hinaus gibt es Aufgaben zum Selbststudium, für die es Musterlösungen gibt, die aber nur auf expliziten Wunsch in den Übungsgruppen besprochen werden. Eine Anmeldung zu den Übungsgruppen ist nicht erforderlich. Übungsgruppen im Einzelnen Gruppe Termin Uhrzeit Raum Tutor Gruppe A Mo (14-tägig) bis G 201 Philipp Maneth Gruppe B Mo (14-tägig) bis G 201 Philipp Maneth Gruppe C Mo (14-tägig) bis C 252 Dominik Hess Gruppe D Mo (14-tägig) bis C 252 Dominik Hess Gruppe E Di (14-tägig) bis L 601 Daniela Büdel Gruppe F Di (14-tägig) bis L 601 Daniela Büdel Gruppe G Mi (14-tägig) bis Y 311 Marco Sieweke Gruppe H Mi (14-tägig) bis Y 311 Marco Sieweke Gruppe I Do (14-tägig) bis D 432 Stephan Sütterlin Gruppe J Do (14-tägig) bis D 432 Stephan Sütterlin Gruppe K Do (14-tägig) bis F 425 Christoph Waritschlager Gruppe L Do (14-tägig) bis F 425 Christoph Waritschlager Gruppe M Fr (14-tägig) bis D 436 Ulf Mohrmann Gruppe N Fr (14-tägig) bis D 436 Ulf Mohrmann

6 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 6 Daten der Übungsgruppen Übung Feiertag Feiertag Übung Feiertag Feiertag Übung Feiertag Feiertag Übung Übung Übung

7 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 7 Ziele Fachliche Kompetenzen Die Studierenden können beschreiben, was man unter eigenfinanzierungbedingten und fremdfinanzierungbedingten Agency-Problemen versteht. Sie können beurteilen, in wie fern die Rechnungslegung geeignet ist, diese Konflikte abzumildern. Die Studierenden können erklären, was man unter einem effizienten Kapitalmarkt versteht und welche Bedeutung die Value Relevance Forschung für das Standardsetting hat. Sie sind in der Lage, die diesbezügliche Literatur im Bereich der empirischen Accounting Forschung zu verstehen. Am Ende dieser Veranstaltung können die Studierenden erklären, welche Bedeutung die Internationale Rechnungslegung hat und welche Funktionen sie erfüllt. Die Studierenden können die Elemente des Jahresabschlusses nach IFRS benennen. Sie wissen, an welcher Stelle eines Geschäftsberichtes welche Informationen zu finden sind. Sie sind in der Lage, die Relevanz dieser Informationen einzuschätzen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können beschreiben, wie die IFRS aufgebaut sind, welche Relevanz die einzelnen Elemente besitzen und wie die Standards entstehen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können die Basisannahmen der Rechnungslegung nach IFRS darstellen; insbesondere können sie erläutern, worin die wesentlichen Unterschiede im Hinblick auf Ansatz und Bewertung zur Rechnungslegung nach HGB bestehen. Die Studierenden können beurteilen, wie sich die Realisation einzelner Geschäftsvorfälle auf den Jahresabschluss auswirkt. Insbesondere können sie erläutern, wie bestimmte Sachverhalte in der internationalen Rechnungslegung zu behandeln sind. Hierzu zählen etwa Sachanlagen, immaterielle Werte, Finanzinstrumente, Rückstellungen und Eigenkapital. Anhand dieser Beispiele können die Studierenden verdeutlichen, welche Grundannahmen hinter der Rechnungslegung nach IFRS stehen und wie sich diese auf den Informationsgehalt des Jahresabschlusses auswirken. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Veranstaltung können die notwendigen Buchungen zur Abbildung o.g. Sachverhalte durchführen und sind in der Lage, die entsprechenden Bilanzpositionen zu interpretieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in der Lage zu beurteilen, welche Positionen der Bilanz besonders anfällig für Bilanzpolitik sind. Fachübergreifende Kompetenzen Die Studierenden haben mit Abschluss dieser Veranstaltung den Grundstein dafür gelegt, wichtige Unternehmensinformationen, wie sie in Presseberichten, Geschäftsberichten und der Wirtschaftspresse veröffentlicht werden, zu verstehen und kritisch zu hinterfragen.

8 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 8 Die Studierenden haben ihre Kompetenzen, fachadäquat zu kommunizieren und sich mit Fachvertretern über Probleme und Lösungen auszutauschen, vertieft. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben gelernt, sich einen gegebenen Stoff eigenverantwortlich anzueignen und auf praktische Probleme anzuwenden. Die Studierenden sind in der Lage, die verwandte Literatur zu verstehen und sich eigenständig weiterführende Literatur zu erschließen. Informationen und Material Die Folien zur Vorlesung, die Übungsaufgaben für die Tutorien und weitere Materialien werden sukzessive in Ilias zur Verfügung gestellt. Das Passwort wird in der ersten Vorlesung bekannt gegeben. Weitere Informationen werden im News - Bereich der Homepage des Lehrstuhls ( accounting/) sowie am Schwarzen Brett (vor F 339) gegeben.

9 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 9 Prüfungsleistungen Mid Term Exam Es wird ein Mid Term Exam in Form eines Multiple Choice Tests über den bis dahin durchgenommenen Stoff geschrieben. Der Termin für das Mid Term Exam ist der von bis 14:00 (Samstag); es findet in den Räumen Audimax, R 611, R 711 und R 712 statt. Die Teilnahme am Mid Term Exam ist für alle TeilnehmerInnen obligatorisch. Eine gesonderte Anmeldung zum Mid Term Exam ist nicht erforderlich (und auch nicht möglich). Das Mid Term Exam wird benotet, wobei die im Mid Term Exam erbrachte Leistung zu einem Drittel in die Gesamtnote eingeht, und zwar dann, wenn der/die TeilnehmerIn das erste Mal an der Endklausur teilnimmt. Hierbei ist es unerheblich, ob die Endklausur zum Erst- oder zum Nachtermin geschrieben wird. Diese Regel bedeutet auch, dass Studierende, welche die Klausur im letzten Sommersemester nicht bestanden haben oder angemeldet waren und unentschuldigt gefehlt haben, das Mid Term Exam im aktuellen Semester nochmals schreiben müssen, da ihre Note aus dem vorherigen Mid Term Exam bereits verrechnet wurde. Verrechnet werden Punkte (nicht Noten) des Mid Term Exams. Bitte beachten Sie, dass die Ergebnisse des Mid Terms nicht ins nächste Semester übertragen werden können. Sollte ein Krankheitsfall die Teilnahme am Mid Term Exam unmöglich machen, muss vor Beginn des Mid Term Exams eine Entschuldigung an Elvira Grübel (chairof-accounting@uni-konstanz.de) gesandt werden. Ein Attest ist zwingend zeitnah nachzureichen. Dieses kann in den Briefkasten vor dem Sekretariat des Lehrstuhls (F 332) eingeworfen werden. Wir behalten uns vor, Studierende, welche am Mid Term Exam gefehlt haben, mündlich zu prüfen. Klausur Am Ende des Semesters wird eine Klausur geschrieben, bei der der nach dem Mid Term Exam behandelte Stoff im Vordergrund steht. Der Termin für die Endklausur und die Raumaufteilung werden rechtzeitig bekannt gegeben. Für die Endklausur müssen sich die Studierenden termingerecht über Studis anmelden.

10 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 10 Literatur Grundlegende Literaturhinweise Baetge, Jörg; Kirsch, Hans-Jürgen; Thiele, Stefan (2014): Bilanzen, 13. Aufl., IDW-Verlag, Düsseldorf. Baetge, Jörg; Kirsch, Hans-Jürgen; Thiele, Stefan (2015): Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse, 5. Aufl., IDW-Verlag, Düsseldorf. Ballwieser, Wolfgang (2013): IFRS-Rechnungslegung Konzept, Regeln und Wirkungen, 3. Aufl., Vahlen Verlag, München. Bolin, Manfred; Ditges, Johannes; Arendt, Uwe (2013): Kompakt-Training Internationale Rechnungslegung nach IFRS, 4. Aufl., Kiehl-Verlag, Ludwigshafen. Buchholz, Rainer (2015): Internationale Rechnungslegung Die wesentlichen Vorschriften nach IFRS und HGB mit Aufgaben und Lösungen, 12. Aufl., Erich Schmidt Verlag, Berlin. Buchholz, Rainer (2016): Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 9. Aufl., Vahlen Verlag, München. Coenenberg, Adolf G.; Haller, Axel (2016): Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Betriebswirtschaftliche, handelsrechtliche, steuerrechtliche und internationale Grundlagen HGB, IAS/IFRS, US-GAAP, DRS, 24. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Coenenberg, Adolf G.; Haller, Axel (2016): Einführung in das Rechnungswesen: Grundlagen der Buchführung und Bilanzierung, HGB und internationale Standards, Einzel- und Konzernabschluss 6. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Heuser, Paul J.; Theile, Carsten; Pawelzik, Kai U. (2012): IFRS-Handbuch. Einzel- und Konzernabschluss nach IFRS, 5. Aufl., Schmid Otto, Köln. KPMG (2014): IFRS visuell Die IFRS in strukturierten Übersichten, 6. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Lüdenbach, Norbert; Christian, Dieter (2015): IFRS Essentials Regeln, Fälle, Lösungen, 3. Aufl., NWB Verlag, Herne. Pellens, Bernhard; Fülbier, Rolf Uwe; Gassen, Joachim; Sellhorn, Thorsten (2014): Internationale Rechnungslegung: IFRS 1 bis 13, IAS 1 bis 41, IFRIC- Interpretationen, Standardentwürfe. Mit Beispielen, Aufgaben und Fallstudie, 9. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Zimmermann, Jochen; Werner, Jörg R. (2014): Buchführung und Bilanzierung nach IFRS: Mit praxisnahen Fallbeispielen, 3. Auflage, Pearson Studium, München.

11 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 11 Weiterführende Literatur Wird im Skript bei den jeweiligen Kapiteln separat angegeben!

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