SS Vorlesung. Bilanzierung und Bilanzpolitik. Dr. Ulf Mohrmann

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1 SS 2018 Vorlesung Bilanzierung und Bilanzpolitik Dr. Ulf Mohrmann

2 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 2 Kurzbeschreibung Gegenstand der Vorlesung Bilanzierung und Bilanzpolitik sind ausgewählte Fragen der externen Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Einführend geht es zunächst darum zu klären, welche Zwecke und Funktionen die externe Rechnungslegung im internationalen Kontext hat und welche institutionellen Gegebenheiten der internationalen Rechnungslegung zu beachten sind. Hierauf aufbauend wird der Aufbau des Regelwerks der IFRS erläutert sowie die Basiselemente der Bilanzierung (insbes. Bilanzansatz, Erst- und Folgebewertung) erklärt. Als Anwendungsbeispiel wird die bilanzielle Behandlung des Aktivpostens Sachanlagevermögen vorgestellt. Hierbei wird auch auf die Offenlegungsvorschriften und die wesentlichen Unterschiede zum HGB eingegangen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird der vorherige erfolgreiche Abschluss der Basisveranstaltung Grundlagen des Betrieblichen Rechnungswesens dringend angeraten.

3 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 3 Lehre Vorlesung Termine Die Vorlesung findet wöchentlich donnerstags, 11:45 bis 13:15, im Audimax statt. In der Vorlesung wird der Stoff präsentiert und erklärt; darüber hinaus ist eine Diskussion der dargestellten Konzepte und Methoden unter aktiver Beteiligung der Studierenden erwünscht. Termine der Vorlesung: (1) (2) (3) ( entfällt wegen Feiertag) (4) , 17:00-18:30 Uhr (Mittwoch Ausweichtermin für ) (5) ( entfällt; Ausweichtermin am ) ( entfällt wegen Feiertag) (6) (Samstag Mid Term Exam) (7) (8) (9) (10) (11)

4 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 4 Gliederung der Vorlesung 1 Die Funktionen der externen Unternehmensrechnung 1.1 Was ist (externe) Unternehmensrechnung? 1.2 Agency Costs und Financial Accounting: Ausschüttungsbemessung 1.3 Financial Accounting und Kapitalmarktwirkung: Informationsfunktion 2 Institutionelle Grundlagen 2.1 Rechtsgrundlagen der internationalen Rechnungslegung Entwicklung und Status Quo 2.2 Organisatorische Grundlagen 2.3 System der IFRS 2.4 Rolle nationaler Rechnungslegungsgremien am Beispiel des DRSC 2.5 Anerkennung und Durchsetzung der IFRS 2.6 Exkurs US-GAAP 3 Konzeptionelle Grundlagen der IFRS 3.1 Relevante Normen 3.2 Adressaten und Zweck der IFRS-Rechnungslegung 3.3 Rechnungslegungsgrundsätze 3.4 Gegenüberstellung von HGB und IFRS 4 Abschlussbestandteile 4.1 Übersicht 4.2 Bilanz 4.3 Gesamtergebnisrechnung 4.4 Eigenkapitalveränderungsrechnung 4.5 Kapitalflussrechnung 4.6 Methoden- und Schätzänderungen sowie Fehlerkorrekturen 4.7 Wesentliche Unterschiede zum HGB 5 Basiselemente der Bilanzierung nach IFRS 5.1 Bilanzansatz 5.2 Erstbewertung: Auswahl und Anwendung von Bewertungsmethoden 5.3 Grundlagen der Folgebewertung 5.4 Wesentliche Unterschiede zum HGB 6 Bilanzierung von Sachanlagevermögen 6.1 Grundlagen 6.2 Bilanzansatz 6.3 Erstbewertung 6.4 Folgebewertung

5 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung Wichtige Offenlegungs- und Ausweisvorschriften 6.6 Wesentliche Unterschiede zum HGB 6.7 Fallstudie

6 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 6 Übungsgruppen Die Vorlesung wird durch Übungsgruppen ergänzt, in denen der Stoff anhand von anwendungsorientierten Fallbeispielen vertieft wird. Die Übungsgruppen finden im Rhythmus von 14 Tagen statt. Die Studierenden sollen sich durch das Lösen der Übungsaufgaben eigenständig auf die Übungsgruppen und die folgende Vorlesung vorbereiten. Die Übungsgruppen sind interaktiv; dies bedeutet u.a., dass eine aktive Beteiligung der Studierenden bei der Lösung der Übungsaufgaben erwartet wird. Es wird unterschieden in Studierendenaufgaben und Tutorenaufgaben. Musterlösungen werden nur für die Tutorenaufgaben zur Verfügung gestellt. Studierendenaufgaben können bei Bedarf in den Übungsgruppen besprochen werden. Darüber hinaus gibt es Aufgaben zum Selbststudium, für die es Musterlösungen gibt, die aber nur auf expliziten Wunsch in den Übungsgruppen besprochen werden. Eine Anmeldung zu den Übungsgruppen ist nicht erforderlich. Übungsgruppen im Einzelnen Gruppe Termin Uhrzeit Raum Tutor Gruppe A Mo (14-tägig) bis R 513 Christoph Waritschlager Gruppe B Mo (14-tägig) bis R 513 Christoph Waritschlager Gruppe C Di (14-tägig) bis L 601 Annik Hägele Gruppe D Di (14-tägig) bis L 601 Annik Hägele Gruppe E Di (14-tägig) bis G 530 Cindy Stelly Gruppe F Di (14-tägig) bis G 530 Cindy Stelly Gruppe G Mi (14-tägig) bis E 404 Rebecca König Gruppe H Mi (14-tägig) bis E 404 Rebecca König Gruppe I Mi (14-tägig) bis R 511 Marlon Martin Gruppe J Mi (14-tägig) bis R 511 Marlon Martin Gruppe K Do (14-tägig) bis L 601 Leoni Hilger Gruppe L Do (14-tägig) bis L 601 Leoni Hilger Gruppe M Fr (14-tägig) bis L 602 Max Nusshör Gruppe N Fr (14-tägig) bis L 602 Max Nusshör

7 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 7 Daten der Übungsgruppen Übung 1 Waritschlager Hägele Stelly König Martin Hilger Nusshör R 513 L 601 G 530 E 404 R 511 L 601 L Feiertag Feiertag Feiertag Übung 2 Waritschlager Hägele Stelly König Martin Hilger Nusshör R 513 L 601 G 530 E 404 R 511 L 601 L Feiertag Übung 3 Waritschlager Hägele Stelly König Martin Hilger Nusshör R 513 L 601 G 530 E 404 R 511 L 601 L Feiertag Übung 4 Waritschlager Hägele Stelly König Martin Hilger Nusshör R 513 L 601 G 530 E 404 R 511 L 601 L Übung 5 Waritschlager Hägele Stelly König Martin Hilger Nusshör R 513 L 601 G 530 E 404 R 511 L 601 L Übung 6 Waritschlager Hägele Stelly König Martin Hilger Nusshör R 513 L 601 G 530 E 404 R 511 L 601 L

8 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 8 Ziele Fachliche Kompetenzen Die Studierenden können beschreiben, was man unter eigenfinanzierungbedingten und fremdfinanzierungbedingten Agency-Problemen versteht. Sie können beurteilen, in wie fern die Rechnungslegung geeignet ist, diese Konflikte abzumildern. Die Studierenden können erklären, was man unter einem effizienten Kapitalmarkt versteht und welche Bedeutung die Value Relevance Forschung für das Standardsetting hat. Sie sind in der Lage, die diesbezügliche Literatur im Bereich der empirischen Accounting Forschung zu verstehen. Am Ende dieser Veranstaltung können die Studierenden erklären, welche Bedeutung die Internationale Rechnungslegung hat und welche Funktionen sie erfüllt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können beschreiben, wie die IFRS aufgebaut sind, welche Relevanz die einzelnen Elemente besitzen und wie die Standards entstehen. Die Studierenden können die Elemente des Jahresabschlusses nach IFRS benennen. Sie wissen, an welcher Stelle eines Geschäftsberichtes welche Informationen zu finden sind. Sie sind in der Lage, die Relevanz dieser Informationen einzuschätzen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können die Basisannahmen der Rechnungslegung nach IFRS darstellen; insbesondere können sie erläutern, worin die wesentlichen Unterschiede im Hinblick auf Ansatz und Bewertung zur Rechnungslegung nach HGB bestehen. Die Studierenden können beurteilen, wie sich die Realisation einzelner Geschäftsvorfälle auf den Jahresabschluss auswirkt. Insbesondere können sie erläutern, wie bestimmte Sachverhalte in der internationalen Rechnungslegung zu behandeln sind. Die Studierenden können verdeutlichen, welche Grundannahmen hinter der Rechnungslegung nach IFRS stehen und wie sich diese auf den Informationsgehalt des Jahresabschlusses auswirken. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Veranstaltung können die notwendigen Buchungen zur Abbildung o.g. Sachverhalte durchführen und sind in der Lage, die entsprechenden Bilanzpositionen zu interpretieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in der Lage zu beurteilen, welche Positionen der Bilanz besonders anfällig für Bilanzpolitik sind. Fachübergreifende Kompetenzen Die Studierenden haben mit Abschluss dieser Veranstaltung den Grundstein dafür gelegt, wichtige Unternehmensinformationen, wie sie in Presseberichten, Geschäftsberichten und der Wirtschaftspresse veröffentlicht werden, zu verstehen und kritisch zu hinterfragen.

9 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 9 Die Studierenden haben ihre Kompetenzen, fachadäquat zu kommunizieren und sich mit Fachvertretern über Probleme und Lösungen auszutauschen, vertieft. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben gelernt, sich einen gegebenen Stoff eigenverantwortlich anzueignen und auf praktische Probleme anzuwenden. Die Studierenden sind in der Lage, die verwandte Literatur zu verstehen und sich eigenständig weiterführende Literatur zu erschließen. Informationen und Material Die Folien zur Vorlesung, die Übungsaufgaben für die Tutorien und weitere Materialien werden sukzessive in Ilias zur Verfügung gestellt. Das Passwort wird in der ersten Vorlesung bekannt gegeben. Weitere Informationen werden im News - Bereich der Homepage des Lehrstuhls ( sowie am Schwarzen Brett (vor F 339) gegeben.

10 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 10 Prüfungsleistungen Mid Term Exam Es wird ein Mid Term Exam in Form eines Multiple Choice Tests über den bis dahin durchgenommenen Stoff geschrieben. Der Termin für das Mid Term Exam ist der von bis 12:00 (Samstag); es findet in den Räumen Audimax, R 611, R 711 und R 712 statt. Die Teilnahme am Mid Term Exam ist für alle TeilnehmerInnen obligatorisch. Eine gesonderte Anmeldung zum Mid Term Exam ist nicht erforderlich (und auch nicht möglich). Das Mid Term Exam wird benotet, wobei die im Mid Term Exam erbrachte Leistung zu einem Drittel in die Gesamtnote eingeht, und zwar dann, wenn der/die TeilnehmerIn das erste Mal an der Endklausur teilnimmt. Hierbei ist es unerheblich, ob die Endklausur zum Erst- oder zum Nachtermin geschrieben wird. Diese Regel bedeutet auch, dass Studierende, welche die Klausur im letzten Sommersemester nicht bestanden haben oder angemeldet waren und unentschuldigt gefehlt haben, das Mid Term Exam im aktuellen Semester nochmals schreiben müssen, da ihre Note aus dem vorherigen Mid Term Exam bereits verrechnet wurde. Verrechnet werden Punkte (nicht Noten) des Mid Term Exams. Bitte beachten Sie, dass die Ergebnisse des Mid Terms nicht ins nächste Semester übertragen werden können. Sollte ein Krankheitsfall die Teilnahme am Mid Term Exam unmöglich machen, muss vor Beginn des Mid Term Exams eine Entschuldigung an Maria Bussemer (office.stefani@uni-konstanz.de) gesandt werden. Ein Attest ist zwingend zeitnah nachzureichen. Dieses kann in den Briefkasten vor dem Sekretariat des Lehrstuhls (F 332) eingeworfen werden. Bitte benutzen Sie dafür den Attestvordruck des Zentralen Prüfungsamtes ( /pruefungen/aktuelle-informationen-und-formulare). Grundsätzlich muss das Attest am Tag der Prüfung ausgestellt werden. Bei längeren Erkrankungen kann ein Attest auch anerkannt werden, wenn es vor dem Prüfungstag ausgestellt wurde. Nachträglich ausgestellte Atteste können nicht anerkannt werden. Bitte beachten Sie, dass Sie sich abweichend von der Regelung für die Klausuren am Semesterende nicht bei Frau Herbst, sondern am Lehrstuhl abmelden müssen. Der Lehrstuhl behält sich vor, Studierende, die am Mid Term Exam entschuldigt gefehlt haben, mündlich zu prüfen. Ein Anspruch der Studierenden auf eine mündliche Prüfung besteht nicht.

11 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 11 Klausur Am Ende des Semesters wird eine Klausur geschrieben, bei der der nach dem Mid Term Exam behandelte Stoff im Vordergrund steht. Der Termin für die Endklausur und die Raumaufteilung werden rechtzeitig bekannt gegeben. Für die Endklausur müssen sich die Studierenden termingerecht über Studis anmelden.

12 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 12 Literatur Grundlegende Literaturhinweise Baetge, Jörg; Kirsch, Hans-Jürgen; Thiele, Stefan (2017): Bilanzen, 14. Aufl., IDW-Verlag, Düsseldorf. Baetge, Jörg; Kirsch, Hans-Jürgen; Thiele, Stefan (2017): Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse, 5. Aufl., IDW-Verlag, Düsseldorf. Ballwieser, Wolfgang (2013): IFRS-Rechnungslegung Konzept, Regeln und Wirkungen, 3. Aufl., Vahlen Verlag, München. Bolin, Manfred; Ditges, Johannes; Arendt, Uwe (2013): Kompakt-Training Internationale Rechnungslegung nach IFRS, 4. Aufl., Kiehl-Verlag, Ludwigshafen. Buchholz, Rainer (2017): Internationale Rechnungslegung Die wesentlichen Vorschriften nach IFRS und HGB mit Aufgaben und Lösungen, 13. Aufl., Erich Schmidt Verlag, Berlin. Buchholz, Rainer (2016): Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 9. Aufl., Vahlen Verlag, München. Coenenberg, Adolf G.; Haller, Axel (2016): Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Betriebswirtschaftliche, handelsrechtliche, steuerrechtliche und internationale Grundlagen HGB, IAS/IFRS, US-GAAP, DRS, 24. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Coenenberg, Adolf G.; Haller, Axel (2016): Einführung in das Rechnungswesen: Grundlagen der Buchführung und Bilanzierung, HGB und internationale Standards, Einzel- und Konzernabschluss 6. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Heuser, Paul J.; Theile, Carsten; Pawelzik, Kai U. (2012): IFRS-Handbuch. Einzel- und Konzernabschluss nach IFRS, 5. Aufl., Schmid Otto, Köln. KPMG (2016): IFRS visuell Die IFRS in strukturierten Übersichten, 7. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Lüdenbach, Norbert; Christian, Dieter (2017): IFRS Essentials Regeln, Fälle, Lösungen, 4. Aufl., NWB Verlag, Herne. Pellens, Bernhard; Fülbier, Rolf Uwe; Gassen, Joachim; Sellhorn, Thorsten (2017): Internationale Rechnungslegung: IFRS 1 bis 13, IAS 1 bis 41, IFRIC- Interpretationen, Standardentwürfe. Mit Beispielen, Aufgaben und Fallstudie, 10. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Zimmermann, Jochen; Werner, Jörg R.; Hitz, Jörg-Markus (2014): Buchführung und Bilanzierung nach IFRS: Eine Einführung mit praxisnahen Fällen, 3. Auflage, Pearson Studium, München.

13 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung 13 Weiterführende Literatur Wird im Skript bei den jeweiligen Kapiteln separat angegeben!

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