Engpässe vermeiden Potenziale nutzen Beratungs- und Unterstützungsangebote der Agentur für Arbeit für die Fachkräftegewinnung

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1 Heike Strack, Vorsitzende der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Mainz Engpässe vermeiden Potenziale nutzen Beratungs- und Unterstützungsangebote der Agentur für Arbeit für die Fachkräftegewinnung

2 Bevölkerung schrumpft bis 2040 um fast 8 Millionen Rückgang der Einwohnerzahlen in Prozent Deutschland nach Bundesländern 2010, Veränder ung D 81,5 Mio 73,8 Mio -9,5% W 65,3 Mio 60,5 Mio -7,4% Bremen Schleswig- Holstein Hamburg Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern O 16,2 Mio 13,3 Mio -18,1% Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Sachsen- Anhalt Thüringen Sachsen Rheinland- Pfalz Saarland Hessen Baden- Württemberg Bayern Bevölkerungsrückgang -30,0 % bis unter -22,0% -22,0% bis unter -14,0% -14,0% bis unter -6,0% -6,0% bis unter 0,0% 0,0% und mehr Datenquelle: Statistisches Bundesamt arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de Seite 2

3 Das Arbeitskräftepotenzial wird sich bis 2025 um über 6 Mio Personen verringern Erwerbspersonenpotenzial in Mio Basisjahr ,6 43,2 41,2 38,5-6, Datenquelle: IAB 2012, EPP-Prognose arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de Seite 3

4 Personenstarke Beschäftigungsjahrgängen gehen in 15 bis 20 Jahren in Rente Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Alter und Anforderungsniveau Deutschland 30. Juni 2013 gut qualifizierte personenstarke Jahrgänge: 15 bis 20 Jahre bis zum regulären Renteneintritt teilweise früheres Ausscheiden aus dem Erwerbsleben Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 4

5 Anteil der älteren Erwerbstätigen steigt in vielen Berufen und damit auch der Ersatzbedarf Erwerbstätige über 55 Jahre und Anteil Älterer an allen Erwerbstätigen Deutschland 2012 Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus 2012 Seite 5

6 Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz Bevölkerungsentwicklung seit 2000 in % Rheinland-Pfalz und Saarland nach Kreisen 2012, Datenstand: Dezember Quartilsgrenzen bis unter -5,6-5,6 bis unter -2,2-2,2 bis unter 0,5 Altenkirchen (Westerwald) -5,2 0,5 bis einschließlich 10,9 Ahrweiler -1,9 Neuwied -2,4 Westerwaldkreis -2,5 Eif elkreis Bitburg-Prüm -2,6 Trier 6,5 Vulkaneif el -6,5 Bernkastel- Wittlich -3,9 May en-koblenz Koblenz -0,6 0,6 Rhein-Lahn-Kreis Birkenf eld -10,0 Kreis -4,6 Pirmasens -12,4-5,6 Mainz Mainz-Bingen 10,9 4,9 Alzey -Worms 0,4 Cochem-Zell -4,8 Rhein- Hunsrück- Trier-Saarburg Donnersbergkreis 4,1 Worms 2,2 Kusel St. Wendel -4,1 Merzig-Wadern -6,4-9,6 Kaiserslautern LK Bad -1,4 Kaiserslautern -1,1 Dürkheim -5,4 Saarlouis Neunkirchen Rhein-Pf alz- -8,1 0,1 Neustadt/ -4,8 Stadtv erband Kreis Weinstr. Spey er Saarbrücken Zweibrücken -7,7 Südl. Weinstraße Südwestpf alz -1,9 1,9 0,6-5,7-5,6 Saarpf alz- Kreis -6,1 Bad Kreuznach -1,5-0,1 Landau/Pf. 7,4 Germersheim 1,8 Frankenthal (Pf alz) -0,7 Ludwigshaf en am Rhein 3,0 Datenquelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 6

7 Bevölkerungsvorausberechnung in Rheinland-Pfalz nach Altersgruppen in 1000 Personen Heike Seite 7

8 Altersstruktur der Erwerbsbevölkerung in Rheinland-Pfalz zwischen 2006 und 2025 (in %) Quelle: 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des StBA (2009), eigene Berechnungen. Seite 8

9 Demografische Entwicklung im Bezirk der Agentur für Arbeit Mainz Struktur des regionalen Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Mainz Ausgewählte Region Mittelw ert Bund Spannw eite Rheinland- Pfalz Agenturen in Rheinland-Pfalz 2012, Datenstand: Dezember 2013 Spannweite RheinlaAgenturen in Rh 2012 Bund Minimum Bund Maximum D1 Bevölkerungsentwicklung seit 2000 in % -17,1 15,2 Demographische Entwicklung D2 Anteil der Bevölkerung unter 25 Jahren in % 5,4 17,8 30,5 25,2 D3 Anteil der Bevölkerung ab 50 Jahren in % 33,6 52,1 D4 Jugend-Alter-Relation in der Bevölkerung in % 39,3 34,1 88,2 64,0 D5 Ausländeranteil in der Bevölkerung in % 1,2 24,4 11,1 Datenquelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 9

10 Beschäftigungsentwicklung in Rheinhessen Zeitreihe zum Bestand an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Stichtag jeweils ) zum Vorjahr: +1,5% Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Mainz im März 2014, Statistik der BA Seite 10

11 Entwicklung der Beschäftigung seit 2001 im Vergleich zum Bezirk Rheinland-Pfalz-Saarland in % Seite 11

12 Entwicklung der Beschäftigung in Rheinhessen nach Altersgruppen 2012 waren 43,7 Prozent der Beschäftigten 45 Jahre und älter 2001 waren es erst 31 Prozent (Stand jeweils ) über 65 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jarhe Seite 12

13 Ausbildungsmarkt in Rheinhessen Bestand an gemeldeten Bewerbern und gemeldeten Ausbildungsstellen Berufsberatungsjahre 2011/2012 und 2012/2013 Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Mainz im März 2014, Statistik der BA Seite 13

14 Schulabgänger aus allgemeinbildenden Schulen nach Schulabschluss in Rheinland-Pfalz Datenquelle: Statistisches Bundesamt Jürgen Czupalla, Agentur für Arbeit Mainz Seite 14

15 Punktuelle Fachkräfteengpässe Deutschland BA-Fachkräfteengpassanalyse Dezember 2013 Aktuell gibt es keinen flächendeckenden Fachkräftemangel in Deutschland. Es sind jedoch Engpässe in einzelnen Berufsgruppen und Regionen erkennbar: Experten (Ingenieure) Metallbau und Schweißtechnik, Maschinen- und Fahrzeugtechnik, Mechatronik-, Automatisierungs- und Elektrotechnik, technische Forschung und Entwicklung, Konstruktion und Modellbau, Ver- und Entsorgung Fachkräfte und Spezialisten Mechatronik und Automatisierungstechnik Fachkräfte Energietechnik Fachkräfte und Spezialisten (Meister) Klempnerei, Sanitär, Heizung und Klimatechnik Hochqualifizierte Experten im Bereich Informatik und Softwareentwicklung Eisenbahn Fahrzeugführung, technischer Betrieb, Überwachung,Wartung und Steuerung Humanmediziner (ohne Zahnmedizin) examinierte Fachkräfte und Spezialisten Gesundheits- und Krankenpflege examinierte Fachkräfte Altenpflege Spezialisten (Meister) Hörgeräteakustik, Orthopädie- und Rehatechnik Seite 15

16 Hoher Fachkräftebedarf in verschiedenen Branchen in Rheinhessen Arbeitslose Fachkräfte Max.Qualifizierungspotenzial Offene Stellen Vakanzzeit in Tagen Fachkräfte insgesamt , ,8 Gesundheitsberufe , ,0 Erziehungsberufe , ,2 Verkehr / Logistik , ,4 Fahrzeugführer , ,5 Maschinen- und Fahrzeugtechnik , ,1 Mechatronik, Energie und Elektroberufe , ,7 Metallverarbeitung , ,2 Innenausbau , ,6 Lebensmittelherstellung , ,7 Verkaufsberufe , ,6 Relation Alo zu Stellen Seite 16

17 Trend zur Akademisierung der Arbeitswelt bringt zusätzliche Herausforderungen Indizierte Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten nach Berufsabschluss* Deutschland 2003 bis 2013 (Jahr 2003 = 100), jeweils zum (Ausnahme 2012: ) Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de Seite 17

18 Qualifikationsstruktur der Arbeitslosen passt nur teilweise zur Arbeitskräftenachfrage Strukturen Arbeitslose und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Anforderungsniveau (KldB2010), Anteile in Prozent (ohne Berücksichtigung fehlender Angaben) Deutschland Dezember 2013 (gleitender Jahresdurchschnitt), Juni 2013 (Beschäftigte) Experten 14 Helfer sozialversicherungspfl. Beschäftigte Fachkräfte, Spezialisten 72 Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 18

19 Mismatch-Arbeitslosigkeit in Rheinhessen Zunehmende Diskrepanz zwischen Qualifikation und Anforderungsprofil Seite 19

20 Demografiesensible Personalpolitik ein wichtiger Faktor vorausschauender Unternehmensstrategie Eine frühzeitige systematische Personalentwicklung sorgt gerade in kleinen und mittleren Unternehmen für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit. Durch die Qualifizierungsberatung der Agentur für Arbeit reduziert sich Ihr Aufwand für den Aufbau von eigenem Know-How in Personalfragen. In der Beratung analysieren wir gemeinsam mit Ihnen die individuelle Ausgangssituation Ihres Unternehmens und erarbeiten Lösungswege. Dabei passen wir die Inhalte der Beratung Ihren Erfordernissen und Wünschen flexibel an. Bei Bedarf werden geeignete Partner (Kammern, Wirtschaftsverbände, Institutionen, Wirtschaftsförderung) in die Lösung der anstehenden Fragen einbezogen. Seite 20

21 Inhalte der Qualifizierungsberatung der Agentur für Arbeit Mainz Demografieanalyse Wie alt ist Ihr Personal in fünf oder zehn Jahren? Personalstruktur- und Bildungsbedarfsanalyse Verfügen Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über das Know-How das Ihr Unternehmen benötigt? Bildungsbedarfsplanung Wo und wie lernen meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am besten? Bildungscontrolling Lohnt sich die Investition für mein Unternehmen? Im Rahmen der Beratung nutzen wir unter anderem praxiserprobte Instrumente und Handlungshilfen der "Initiative Neue Qualität der Arbeit", die sich mit der zukunftsgerechten Gestaltung der Arbeitswelt befasst. Seite 21

22 Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter Älterer in Unternehmen Ziele der Förderung Beitrag der Agentur für Arbeit zur Deckung des Fachkräftebedarfs Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe Unterstützung des demografischen Wandels Sicherung des Arbeitsplatzes für die Beschäftigten Verbesserung der Qualifikation der Beschäftigten Seite 22

23 Wo liegen weitere Potenziale für die Fachkräftegewinnung? Übergang Schule und Beruf niemand darf verloren gehen (Jugendberufsagentur seit 2008) Schul-, Ausbildungs- und Studienabbrecher für Qualifizierung gewinnen (Erstausbildung junger Erwachsener) Menschen über 55 Erwerbspartizipation erhöhen (Bildung kennt kein Alter) Menschen mit Migrationshintergrund Zuwanderung aus dem Ausland steuern (Beratung zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse) Erwerbspartizipation von Frauen erhöhen - beruflichen Wiedereinstieg fördern (Teilzeitausbildung / Arbeitszeit Teilzeitbeschäftigter steigern) Seite 23

24 Kindertagespflege in Rheinland-Pfalz Die Kindertagespflege ist neben der Betreuung in Kitas das zweite wichtige Standbein in der Kinderbetreuung. Seit 2013 können Kinder in der Kindertagespflege nicht nur zu Hause, sondern auch in kindgerechten Räumen in einer Firma betreut werden. Unternehmen haben damit die Möglichkeit, selbst oder über einen Träger eine Tagespflegeperson fest anzustellen, um so ein Betreuungsangebot für bis zu fünf Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anbieten zu können. Dies ist ein Vorteil für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, aber auch für den Arbeitgeber, der so seine Attraktivität deutlich erhöht. Seite 24

25 Aktuelle Herausforderungen und Handlungsfelder Region transparent und für Fachkräfte attraktiv machen (Jobbörse / App) Branchenimage fördern Alleinstellungsmerkmale des eigenen Unternehmens vermarkten Fachkräfte finden und binden durch familienfreundliche Personalpolitik Flexible Arbeitszeitmodelle Partner -Jobvermittlung mit Unterstützung der Arbeitsagentur Betriebliches Gesundheitsmanagement Zuwanderung fördern und Willkommenskultur etablieren Auf kulturelle Vielfalt eingehen bei Menschen mit Migrationshintergrund Bewusstsein für die Bedeutung von Ausbildung und Qualifizierung wecken Stärkung der interkulturellen Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Seite 25

26 Der Mittelstand Rückgrat der regionalen Wirtschaft Der Mittelstand ist das Rückgrat der rheinhessischen Wirtschaft. Hier findet sich eine geballte branchenspezifische und branchenübergreifende Kompetenz, die es öffentlichkeitswirksam zu vermarkten gilt. Mittelständische Betriebe stellen den Großteil der Arbeits- und Ausbildungsplätze in unserer Region und haben ganz wesentlich zum kontinuierlichen Beschäftigungsaufbau in Rheinhessen beigetragen. Die Agentur für Arbeit Mainz hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, vor allem kleine und mittelständische Unternehmen beim Umgang mit strategisch bedeutsamen Themen zum unterstützen, um deren Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu erhalten. Seite 26

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