Holz Exkursion

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1 Holz Exkursion Im Rahmen der Lehrveranstaltungen Seminar Holz SS 2010 Holzbauten - Anwendung und Produktion Institut für Baukonstruktion und Entwerfen Lehrstuhl 1, Prof. Peter Cheret Universität Stuttgart Keplerstrasse Stuttgart Organisation: Stephan Birk, Guide: Claudine Pachnicke, VAI Layout: Oliver Cap Timo Sprengel Linda Voit-Nitschmann Ibk1 Mai 2010

2 2 Teilnehmer Prof. Peter Cheret Martin Arvidsson Stephan Birk Stefan Brech Laura Staib Lina Altdörfer Marta Bimova Raffaela Betz Luise Blau Eva von Dungen Lina Feng Hanna Fluck Nina Galli Corina Grinbold Elke Gropper Katrin Herrmann Wan-Ting Huang Noémie Jeunet Barbara Kieferle Ulrich Kraus Christopher Kuhn Sebastian Kunst Heiko Müller Tur Nurcan Eylem Öden Florian Schrag Karoline Schmelzle Ginobin Shen Nicole Spernol Andreas Sommerleitner Timo Sprengel Janina Theissen Caroline Wagner Hangi Wang Xia Wu Ge Xiaoman Pei Yan Feng Zhang Danyi Zheng Yonghao Zhou

3 Inhaltsübersicht Holz Exkursion Teilnehmer 2 EXKURSIONSPROGRAMM Sägewerk Echtle KG 8 Lignotrend Produktions GmbH Gutex Holzfaserplattenwerk 18 Lignatur AG Gemeindezentrum St. Gerold 24 Gemeindezentrum Ludesch 28 Hermann Kaufmann - Ludesch Hauptschule Klaus 32 Musik-Probelokal 34 Wohnanlage im Hau 36 Mehrfamilienhaus K3 38 Wohnanlage Frühlingstrasse 40 Wohnanlage Lerchenpark 42 3

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5 EXKURSIONSPROGRAMM 1 DI STUTTGART BONNDORF ABFAHRT KI BESICHTIGUNG Sägewerk Echtle BESICHTIGUNG Lignotrend ABENDESSEN Jugendherberge Bonndorf 2 MI BONNDORF FELDKIRCH ABFAHRT Jugendherberge Bonndorf BESICHTIGUNG Gutex Holzfaserplatten WEITERFAHRT Transfer Schweiz BESICHTIGUNG Lignatur WEITERFAHRT Transfer Österreich ABENDESSEN Junges Hotel Feldkirch 3 DO FELDKIRCH STUTTGART ABFAHRT Junges Hotel Feldkirch GEMEINDEZENTRUM St. Gerold GEMEINDEZENTRUM Ludesch HAUPTSCHULE Klaus IMBISS MUSIK-PROBELOKAL Zwischenwasser WOHNANLAGE IM HAU, Mäder MEHRFAMILIENHAUS K3, Hörbranz RÜCKFAHRT nach Stuttgart ANKUNFT in Stuttgart 5

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7 1 1 DI STUTTGART BONNDORF ABFAHRT KI BESICHTIGUNG Sägewerk Echtle BESICHTIGUNG Lignotrend ABENDESSEN JUGENDHERBERGE BONNDORF Waldallee /359 info(@)jugendherberge-bonndorf.de 7

8 Sägewerk Echtle KG Die Entstehung Josef Echtle nutzte im Jahr 1890 erstmals die landwirtschaftlich unproduktiven Wintermonate für die Herstellung von Bau- und Schnittholz. Das einfache Sägegatter wurde von der Wasserkraft der Nordrach angetrieben. Zum Besäumen der anfallenden Seitenware stand ein Brettsäumer zur Verfügung. Zwar blieb die Landwirtschaft noch viele Jahrzehnte der Haupterwerbszweig der Familie, doch legte der im Jahr 1870 geborene Josef Echtle damit den Grundstein für die Entstehung eines erfolgreichen Unternehmens, das heute in Nordrach ca. 30 Mitarbeiter beschäftigt. Das erste Vollgatter Mit dem Kauf und der Inbetriebnahme des ersten Vollgatters im Jahr 1910 war es möglich, nun auch größere Stämme zu sägen und damit die Schnittleistung zu erhöhen. Zu dieser Zeit waren im Sägewerk ausschließlich Familienmitglieder beschäftigt. Erzeugt hat man sämtliche Produkte zum Bauen, die damals in der Umgebung von Nordrach benötigt wurden: Bauhölzer, Dachlatten, Kanthölzer oder Dielen Der Einschlag des Holzes war zu jener Zeit allein die Aufgabe der Forstverwaltung. Die Stämme wurden am Wegesrand gelagert und von dort musste der Sägewerksbesitzer den Abtransport selbst organisieren. Zunächst erfolgte der Transport mit Ochsen und Pferden, später wurden diese durch Traktoren mit Anhängern abgelöst. Eine Änderung ergab sich 1919: Karl Echtle übernahm im Alter von 18 Jahren die Leitung des Betriebes. Die Gemeinde Nordrach erklärte den Sohn von Josef Echtle deshalb vorzeitig für volljährig. Im Technik-Zeitalter Im Zweiten Weltkrieg musste sich die Familie Echtle zur Lieferung von Schnittholz an die Wehrmacht verpflichten. Dies garantierte Vollbeschäftigung und machte es gegen Kriegsende erstmals möglich, einen großen Schritt ins Technik-Zeitalter zu wagen: Es wurde eine Wasserturbine an- 8

9 geschafft. Tagsüber trieb diese auch eine elektrische Schärfmaschine im Sägewerk an, abends versorgte sie das eigene Wohnhaus und die Nachbarhäuser mit elektrischer Energie. Eine große Erleichterung war die Anschaffung des ersten Traktors, der den Transport zum und vom Sägewerk wesentlich vereinfachte. 1 Beginn einer Erfolgsgeschichte Das Jahr 1964 war ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des Sägewerkes: Herbert Echtle übernimmt das Unternehmen in dritter Generation. Seine Investitionen in die Erweiterung des Betriebsgebäudes und der Erwerb eines zweiten Vollgatters, wie auch die Anschaffung des ersten vollautomatischen Staplers für Schnittholz in der Region, sind äußere Zeichen des wirtschaftlichen Erfolges. Die Expansion brachte auch die Schaffung weiterer Arbeitsplätze mit sich. Durch laufende Automatisierung (z.b Bau einer der ersten Einteilstationen für Rundholz), konnte das Sägewerk nun jährlich sein Produktionsvolumen steigern. Der steigende Bedarf an Schnittholz im Rhein-Main-Gebiet wurde früh erkannt und das Absatzgebiet deshalb überregional erweitert konnte durch den Bau einer neuen Lagerhalle, einer Trockenkammer und einer Hobelmaschine der Bedarf an trockenem und gehobeltem Holz für den Innenbereich gedeckt werden. Umstellung auf Starkholz Ab 1987 übernahm Manuel Echtle als Geschäftsführer das Unternehmen in der vierten Generation. Das zweite Gatterwerk war mit fm reinem Bauholz und Dimensionswaren ein Einschnitt für die damalige Zeit und technisch auf dem neusten Stand, doch wurde erkannt, dass ein Wandel in der Sägeindustrie stattfindet und Masse oder Nische die Zukunft war. Deshalb entschied man sich 1995 für den Bau eines neuen Bandsägewerkes mit Nachschnittmaschine und Sortieranlage. Nun spezialisierte sich das Sägewerk Echtle auf den Einschnitt von Starkholz. Der Bedarf von Bauholz ging zurück und die Nachfrage nach Qualitätsholz stieg an. Vor diesem Hintergrund wurden 1999 das Gatterwerk und der Rundholzplatz geschlossen. 9

10 Im Jahr 2000 realisierte Echtle eine Kurzholzentrindung und nahm im Bandsägewerk den Zweischichtbetrieb auf, um Kapazität und Personal beibehalten zu können. So entstand auf dem heute 2,5 Hektar großen Betriebsgelände neben der alten Sägehalle mit zwei Gattern eine neue Halle für die Blockbandsäge und zwischen den Hallen eine Schnittholzsortieranlage mit 46 Boxen. Innovationen Als 2001 der Rundholzplatz demontiert war, entschied man sich in die Weiterverarbeitung einzusteigen und auf dem frei gewordenen Gelände eine neue Halle mit qm Fläche zu errichten. Durch den Bau und die Installation eines modernen Maschinenparks war es nun möglich, das hochwertige Holz zukunftsweisend weiterzubearbeiten wie: Auskappen, Keilzinken, Hobeln, Stirnbearbeiten. Im Frühjahr 2003 wurde die Fertigungsstrecke für die Produktion von Massivholzdielen aus heimischer Weißtanne in Betrieb genommen. Der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Willi Stächele MdL, überzeugte sich bei einem Rundgang durch das Unternehmen vor Ort von der enormen Leistungsfähigkeit dieser Anlage, der ersten, die Massivholzdielen aus Tanne herzustellen vermag. Im Jahr 2005 wurde eine Plattenpresse zur Herstellung von astfreien Tannen-Massivholzplatten mit keilgezinkten oder durchgehenden Lamellen in Betrieb genommen. Zugleich demonstriert das Sägewerk Echtle damit, dass man aktiv zum Erhalt der bedrohten Weißtanne beitragen will, die im Schwarzwald ein Garant für naturnahe, ökologisch wertvolle und sturmstabile Wälder ist. Aus diesem Grund engagiert sich das Sägewerk Echtle im FORUM WEISSTANNE, einem ehrenamtlich tätigen Verein, mit dem Ziel, den Erhalt der Weißtanne großflächig sicherzustellen. Der Weg des Holzes Unser Slogan Sägen, trocknen, hobeln, kappen, zinken beschreibt das Leistungsspektrum unseres Unternehmens und zugleich den Weg des Holzes durch das Sägewerk: Auf dem Rundholzplatz werden monatlich mehrere tausend Festmeter Holz aus den Wäldern der Region angeliefert. Stamm für Stamm wird bei 10

11 seiner Ankunkt geprüft, denn Echtle-Holz verarbeitet nur einwandfreie Qualität. Die Stämme werden im nächsten Schritt sortiert und auf dem Blocklagerplatz nach Holzarten und Durchmesserklassen gelagert. Nach der Entrindung erfolgt an der hochmodernen Bandsäge die Zuteilung und schließlich der Einschnitt des Stammes. Nun wird das Holz sortiert und gestapelt für die Weiterverarbeitung. Die Veredelung der Produkte erfolgt durch technische Holztrocknung, Auskappen der Äste, Keilzinken, Hobeln, Profilieren und Verleimen. Unsere Gesamtkapazität der Trockenkammern von 700 cbm sind Tag und Nacht in Betrieb. Energie durch Abfallprodukt In den letzten Jahren ist der Bedarf an technisch getrocknetem Schnittholz stark gestiegen. Dieser Trend hält uneingeschränkt an und fordert die Unternehmen, ihre Trockenkammerkapazitäten weiter zu erhöhen, da Lohntrocknung logistisch aufwendig und somit unwirtschaftlich ist. Neben der Schnittholztrocknung wird für die Beheizung einer neuen Produktionshalle weitere Wärme benötigt. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2006 eine Holzfeuerungsanlage mit einer Feuerungswärmeleistung von ca. 5,2 MW mit nachgeschaltetem ORC-Prozess installiert. Die Anlage ist zu 100 Prozent auf den Einsatz von aufbereitetem naturbelassenen Holz (Rinde, Hobelspäne, Sägespäne, Hackschnitzel sowie Grün- und Strauchschnitt) ausgelegt. Bei diesem Verbrennungsvorgang entstehen im Nachgang über eine Turbine 900 Kilowattstunden Energie. Der Strom wird in das öffentliche Versorgungsnetz eingespeist. Gleichzeitig wird die von der ORC-Anlage abgegebene thermische Leistung per Fernwärme zum Heizen der Trockenkammern und der Produktionshalle genutzt. (Quelle:

12 Lignotrend Produktions GmbH Am Anfang stand die Idee und der Wunsch, im Holzbau die natürlichen Vorteile des Baustoffs mit den modernen industriellen Möglichkeiten zu verbinden. Brettsperrholzkonstruktionen mit besonderer Formstabilität wurden entwickelt. Moderne Fertigungsanlagen ermöglichen präzise Zuschnitte und exakte Verarbeitung der Holzbauteile. Der Unternehmensgründer und Geschäftsführer Werner Eckert: Die Lösung sah ich in formstabil und verwindungsfrei verleimten Massivholzelementen sowie einer klaren Anordnung der einzelnen Schichten innerhalb der Gebäudehülle. Unternehmenskultur Lignotrend stellt ein industriell gefertigtes Massivholzbausystem (Brettsperrholz) für Wand, Decke und Dach her. Die Massivholzelemente bestehen aus heimischem Nadelholz und vereinen die hervorragenden ökologischen und bauphysikalischen Eigenschaften mit den Anforderungen, die Architekten, Bauplaner, Verarbeiter und Bauherren an zeitgemäße Baustoffe stellen. Lignotrend stellt ein industriell gefertigtes Massivholz- 12

13 bausystem (Brettsperrholz) für Wand, Decke und Dach her. Die Massivholzelemente bestehen aus heimischem Nadelholz und vereinen die hervorragenden ökologischen und bauphysikalischen Eigenschaften mit den Anforderungen, die Architekten, Bauplaner, Verarbeiter und Bauherren an zeitgemäße Baustoffe stellen. Lignotrend-Elemente sind standardisiert, statisch berechenbar und zeichnen sich durch hohe Formsta- bilität und Verwindungsfreiheit aus. Das ermöglicht sicheres, wertbeständiges Bauen bei absolut freier Planung. Produktionsablauf Das verwendete vorgetrocknete Nadelholz wird in Sägewerken aus der Umgebung auf die benötigte Dimension (Bretter mit 3m Länge) gesägt, gestapelt, verpackt und an Lignotrend geliefert. Die Bretter werden bei Lignotrend manuell von den Stapeln auf eine Förderanlage gelegt und durchlaufen einen Leimvorhang. Zur Rohlingherstellung fügen 2 4 Mitarbeiter die, schon mit PU - Leim versetzten Bretter, je nach Elementart, in einer kastenartigen Form schichtweise zusammen. Es werden immer mehrere Rohlinge in einem Herstellungsvorgang übereinander erzeugt. Im Anschluss daran werden sie in einer großen Presse durch Druck und Hitze dauerhaft miteinander 1 13

14 verklebt. Wenn die fertigen Rohlinge aus der Presse kommen werden sie voneinander getrennt und vorhandene Spalten und Astlöcher mit Hilfe von speziellen Holzdübeln ausgebessert. Die Rohlinge werden jetzt manuell zur nächsten Station befördert, wo die Fräsung für die anschließende Keilzinkung stattfindet. Hierbei werden beide kurzen Seiten der Rohlinge mit 2 cm tiefen Keilzinken versehen und im Anschluss maschinell eine exakt dosierte Menge PU Leim aufgebracht. Durch Verpressen der einzelnen Elemente entstehen bis zu 12m lange Bauteile. Der nächste Schritt ist die maschinelle und manuelle Nachbearbeitung. Die Längsseiten der Rohlinge werden plangefräst und mit Nut und Feder versehen. Außerdem werden im selben Schritt die Oberflächen mittels Fräsen und Schleifen veredelt. Um Akustikelemente herzustellen werden z.b. die Oberflächen mit Rillen versehen. Auch individuelle Anpassungen an Installationen werden hier gebohrt und eingefräst. Zum Schluss werden die fertigen Elemente gestapelt, verpackt und - just in time - an die Baustelle geliefert. (Quelle: doku holzexkursion ibk1 2006) 14

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17 2 2 MI BONNDORF FELDKIRCH ABFAHRT Jugendherberge Bonndorf BESICHTIGUNG Gutex Holzfaserplatten WEITERFAHRT Transfer Schweiz BESICHTIGUNG Lignatur WEITERFAHRT Transfer Österreich ABENDESSEN KIRCH Reichsstraße

18 Gutex Holzfaserplattenwerk Firmenhistorie 1902 als Elektrizitätswerk gegründet, begann die Familie Henselmann 1922 mit der Produktion von Holzschliff für Papierfabriken. Mit sogenannten Steinmühlen wurde mit hohem Wasserbedarf Holz zerfasert wurden die ersten Isolierplatten in Europa hergestellt. Nach dem Krieg 1949 wurde eine neue Produktionsanlage im Nassverfahren mit Siebmaschine installiert. Der damalige Ein-Etagen-Trockner wurde viele Jahre mit Kohle, später mit Heizöl beheizt. Seit 1991 werden die Holzfaserdämmplatten in einem modernen 6-Etagen Düsentrockner mit Wärmerückgewinnung mittels umweltfreundlichem Gas getrocknet. Mit einem integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001, DIN EN ISO und EMAS II (EU Öko-Audit-Verordnung) hat GUTEX bereits 1995 die Maxime NATÜRLICH AUS HOLZ manifestiert. Um der steigenden Nachfrage nach GUTEX Dämmplatten gerecht zu werden hat GUTEX 2005 eine neue Fertigungsstrasse errichtet. Das dabei gewählte umweltfreundliche Trockenverfahren macht ein erweitertes Angebotsspektrum möglich. Plattenvarianten mit Dämmstärken bis 200 mm mit einschichtigem homogenem Rohdichteprofil können produziert werden. Seit mehr als 75 Jahren produziert das Schwarzwälder Familienunternehmen GUTEX Dämmplatten aus Holz am Standort Waldshut- Tiengen im südlichen Schwarzwald. GUTEX setzt Maßstäbe in Bezug auf innovative und umweltfreundliche Produktionstechnologie, die es erlaubt, einschichtige Holzfaserdämmplatten bis 240 mm Dicke herzustellen und das mit deutlichen Qualitätsvorteilen. Um neben der starken und preisaggressiven, vorwiegend ausländischen Konkurrenz bestehen zu können, stützt sich die Firmenphilosophie im Wesentlichen auf Qualität, Service/Beratung und perfektionierte Logistik. Alle GUTEX Dämmplatten tragen das CE- und Ü-Zeichen und werden nach gültiger Norm produziert. Alle Wärmedämmverbundsysteme von GUTEX sind zudem bauaufsichtlich zugelassen. Mit dem neuen innovativen Trockenverfahren setzt GUTEX Maßstäbe in Sachen Produktionstechnologie und Produktqualität 18

19 Das in der 4. Generation geführte Familienunternehmen, mit Sitz in Waldshut-Tiengen, beschäftigt ca. 130 Mitarbeiter und produziert jährlich ca. 11,5 Millionen m² Holzfaserdämmplatten. Alle GUTEX Dämmplatten werden aus dem Rohstoff Holz hergestellt, welcher in Form von Hackschnitzeln von umliegenden Sägewerken bezogen wird. Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft sowie kurze Transportwege sind Pluspunkte in der Ökobilanz. Sowohl im Neu- als auch im Altbau finden GUTEX Dämmstoffe Verwendung als: ökologisches Wärmedämmverbundsystem für die komplette Hausfassade, Wanddämmung für die hinterlüftete Fassade, Aufdach- und oder Gefachdämmung zuzüglich Unterdeckung im Dach, Dämmung von Geschossdecken, Innendämmung der Außenwand, Dämmung der Installationsebene, Trittschalldämmung für Fußböden, schalldämmende Unterlage für Parkett und Laminat. 2 (Quelle: 19

20 Lignatur AG Die Lignatur AG befindet sich in der Schweiz, im Appenzellerland, nahe der deutsch-österreichischen Grenze. Hier werden Decken- und Dachelemente aus Holz industriell gefertigt und von den Ingenieuren und Ingenieurinnen laufend weiterentwickelt. Gemeinsam mit unserem Büro in Vouvry (Westschweiz) unterstützt Sie unser kompetentes Beraterteam, wenn es um den Einsatz von LIGNATUR in Ihren Projekten geht. 20

21 Decken- und Dachelemente LIGNATUR-Elemente erfüllen gleichzeitig tragende, feuerschützende, ästhetische, flächenfüllende, schallschützende und schallabsorbierende Anforderungen und übernehmen bei Bedarf auch wärmedämmende und speichernde Funktion. LIGNATUR-Decken- und Dachelemente lassen sich mit allen gängigen Elementbau-Systemen kombinieren und eignen sich auch hervorragend für den Einsatz bei Massivbauten und Stahlbaukonstruktionen. LIGNATUR-Elemente sind nach der SIA 265, der DIN 1052 oder dem Eurocode 5 rechenbar und benötigen daher keine bauaufsichtliche Zulassung. 2 (Quelle: 21

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23 3 3 DO FELDKIRCH STUTTGART ABFAHRT Junges Hotel Feldkirch GEMEINDEZENTRUM St. Gerold GEMEINDEZENTRUM Ludesch HAUPTSCHULE Klaus IMBISS MUSIK-PROBELOKAL Zwischenwasser WOHNANLAGE IM HAU, Mäder MEHRFAMILIENHAUS K3, Hörbranz RÜCKFAHRT nach Stuttgart ANKUNFT in Stuttgart 23

24 Gemeindezentrum St. Gerold cukrowicz nachbaur - St. Gerold Als viergeschossiger Solitär steht das neue Gemeindezentrum, mit Gemeindeamt, Kindergarten, Dorfladen, am steil abfallenden Südhang im Großen Walsertal. Ein beziehungsvolles Dreieck spannt der hinzugefügte Baukörper mit dem Geroldhaus/Feuerwehr und dem denkmalgeschützten Schulhaus auf. Der dadurch entstehende Dorfplatz verändert die Straßendorf-Situation mit der schnell befahrenen Walserstraße völlig. Schule und Gemeindehaus nehmen eine Art Wächterposition ein. Der steile Hang wird mit der Situierung des Holzkubus für die Erschließung genutzt. Gemeindeamt und Dorfladen betritt man vom neuen Platz mit dem Brunnen. Kindergarten und Spielplatz liegen zwei Stockwerke weiter unten, an der geschützten Zufahrtsstraße, die auch zur Probstei führt. Präzise gesetzte Öffnungen setzten die Räume mit der landschaftlichen Umgebung in Beziehung. Der Wartebereich vor dem Gemeindeamt blickt auf den Dorfplatz, das Sitzungszimmer schaut nach Süden, die Brüstungs- 24

25 höhen im Kindergarten sind an die kleinen Benutzer angepasst, Ausschnitte vor Eingang und Dorfladen verschwinden hinter Holzlamellen. Der scharf geschnittene Quader ist vertikal mit fünf verschieden breiten Holzlatten, in unregelmäßiger Abfolge verschalt. Mit horizontalen Leisten werden die Stöße geordnet. Die einzelnen Linien der unteren Fensterkanten verlaufen rundum, bis sie wieder auf eine neue Öffnung treffen und in neuer Höhe weiter gehen. 3 25

26 Material und Konstruktion Der konstruktive Holzbau ist der erste viergeschossige in Vorarlberg. Die Weißtanne wurde im Winter, mit ausreichenden Zuschlägen im gemeindeeigenen Wald geschlagen, in Sonntag gesägt und in Zimmereien in Blons und Schnifis aufgearbeitet. Die Wertschöpfung bleibt im Tal. Die Dämmung der 55 cm dicken Wände ist aus Holzfaserplatten und Schafwolle. Die großen Bedenken bezüglich eines Flachdaches in alpiner Lage werden mit einem doppelten Dach mit Zwischenraum zerstreut. Dadurch wird das Gebäude 90 cm höher. Material bleibt bis in letzter Konsequenz Holz. Liftschacht, Türen, Küchen, Arbeitsflächen, Decken, Wände und Boden sind aus Weißtanne. Letzteres sägerauh, ansonsten gehobelt und geschliffen und immer unbehandelt. Stufenhöhen, Raum und Konstruktionshöhen sind ein Vielfaches der Wandlattungsbreite. (Quelle: Text: Martina Pfeifer Steiner) 26

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28 Gemeindezentrum Ludesch Hermann Kaufmann - Ludesch Ausgangspunkt für die Konzeption des Gemeindezentrums Ludesch war es, den Bewohnern einen lebendigen und zentralen Ort der Kommunikation zur Verfügung zu stellen. Da in Ludesch Kirche, Schule und Gemeindeamt in loser Beziehung zueinander situiert sind, fehlt ein historisch gewachsener Dorfplatz. Diese Lücke füllt das neue Gemeindezentrum, das die ortsräumliche Situation neu interpretiert und den Abschluss der darauf zulaufenden Dorfstraße bildet. Drei, größenmaßstäblich im Kontext zur kleinteiligen Dorfstruktur entwickelte Baukörper sind eng aneinander gerückt und bilden einen klar definierten Außenraum. Schmale Gassen zwischen den Bauteilen, mehrere Eingänge und Treppenhäuser bieten differenzierte Wegführungen in und durch das Gemeindezentrum, indem sich nicht nur die Einrichtungen der Gemeinde befinden. Neben Gemeindesaal, Bücherei und Gemeindeamt sorgen ein Café mit Sitzplätzen im Freien, ein Postamt, zwei Geschäfte, Kin- 28

29 derbetreuungseinrichtungen, Büros sowie Proberäume für den Chor und die Musikkapelle für die gewünschte Durchmischung und Frequenz. Das eigentliche Zentrum und Drehscheibe der Erschließung ist der neue Dorfplatz. Dreiseitig durch die Bauteile des Gemeindezentrums gefasst und von einer Überdachung aus transluzenten Photovoltaik-Elementen vor Witterungseinflüssen geschützt, entsteht hier ein öffentlicher Raum für die unterschiedlichen Aktivitäten des Dorflebens; ein durchlässiger und doch klar definierter Platzraum, dessen Atmosphäre durch das sich ständig ändernde Spiel von Licht und Schatten bestimmt wird. Da Ludesch eine Gemeinde ist, die seit Jahren aktive Maßnahmen zum Umweltschutz setzt, war es naheliegend, mit dem neuen Gemeindezentrum auch einen ökologischen Musterbau zu verwirklichen. Es entstand nicht nur ein Holzbau mit Passivhaus-Standard und entsprechend niedrigem Energieaufwand im laufenden Betrieb, sondern der gesamte Bauprozess und sämtliche verwendeten Materialien wurden im Rahmen eines speziellen Förderungsprogramms in Hinblick auf ihre Nachhaltigkeit, Verträglichkeit und Ressourcenschonung optimiert. 3 29

30 Durch das begleitende Controlling wurde aufgezeigt, dass durch den Einsatz ökologischer Baumaterialen eine Halbierung der für die Herstellung der Materialien aufgewandten Energie bei lediglich 1,9% Mehrkosten erzielt werden konnte. Damit tritt das Gemeindezentrum Ludesch den Beweis an, dass sich ein gesamtnachhaltiger Ansatz ohne wesentliche Kostensteigerung realisieren lässt. (Quelle: Text: Architekten) 30

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32 Hauptschule Klaus Dietrich Untertrifaller - Klaus Ein Schulbeispiel des ressourcenschonenden Bauens gemäss den Vorarlberger Passivhausrichtlinien: In der abgestuften Folge solitärer Baukörper entlang der Landesstrasse bildet die neue Hauptschule einen L-förmigen ökologischen Schlusspunkt. Gemeinsam mit dem Turnhallentrakt umfängt sie einen durch Bepflanzung gegenüber dem Strassenraum geschützten Pausenhof. Im zweihüftigen Hauptbaukörper sind sämtliche 12 Klassenzimmer, Sonderunterrichtsräume sowie die Verwaltung untergebracht, die Erschließung erfolgt über einen dreigeschossigen, von oben belichteten Raum, an den die Klassenzimmer mit einzelnen Querbrücken angebunden sind. Der langgestreckte Kopfbau mit gedecktem Eingangsund Pausenbereich beinhaltet die zweigeschossige Pausenhalle. Da sich in dieser Schule der Zukunft das Modell einer recycling- und energiebewussten Gesellschaft konkretisieren sollte und da für deren Planung und Erstellung letztlich nur ca. 18 Monate verblieben, wurde sie zur Gänze als konstruktiver Holzbau ausgeführt. Die Vorfertigung der Hohlka- 32

33 stenelemente im Werk, die rasche Montage, der Verzicht auf aufwändige Pfahlgründungen und der Entfall von Austrocknungszeiten garantierten die Einhaltung eines straffen Zeitplans. Mit seiner kontrollierten Be- und Entlüftung sowie entsprechenden Dämmwerten durch Optimierung der Bauhülle entspricht das Gebäude den Vorarlberger Passivhausrichtlinien, wobei die Mehrkosten gegenüber einem konventionellen Massivbau nur 3 Prozent betrugen. Mit diesem Pilotprojekt hat die Gemeinde Klaus ihre Verantwortung gegenüber der Umwelt wahrgenommen und die Mitgliedschaft beim Klimabündnis mit der Verpflichtung verknüpft, ihre Gebäude ressourcenschonend zu errichten und zu betreiben. Dass dies im Einklang mit hohen baukünstlerischen Massstäben geschieht, ist den beauftragten Architekten zu danken. 3 (Quelle: Text: Gabriele Kaiser) 33

34 Musik-Probelokal Marte.Marte Architekten - Zwischenwasser In der Gemeinde Zwischenwasser verdichten sich nach und nach die baulichen Spuren von marte.marte. Nach der Frödischbrücke und der Friedhofserweiterung mit Aufbahrungshalle (ein Projekt, das gemeinsam mit dem Lehmbaukünstler Martin Rauch umgesetzt wurde) sowie einem Ferienhaus steht nun ein weiteres nützliches Objekt dem musischen Gemeinwohl zur Verfügung. Der neue Proberaum der örtlichen Musikkapelle wurde - gleichsam als solitärer kubischer Klangkörper - neben das Gebäude der Volksschule gesetzt, in dem der Proberaum früher notdürftig untergebracht war. Für die Projektgenese bemerkenswert: Die Mitglieder des Musikvereins haben den Entwurf der Architekten nicht nur geistig mitgetragen, sondern durch 34

35 umfassende handwerkliche Eigenleistung dessen Umsetzung erst ermöglicht. Im Erdgeschoss dieses über annähernd quadratischem Grundriss errichteten (mit Sperrholztafeln unterschiedlichen Formats bekleideten) Resonanzkörpers befindet sich neben Trachtenschrank und Technikraum ein Gemeinschaftsbereich mit Küche sowie das Instrumentenlager, wobei beide Räume in Bezug auf die Akustik bestens für eventuelle Einzelproben gerüstet sind. Über die einläufige Treppe gelangt man in den eigentlichen Proberaum hinauf, dessen Wände mit Birkensperrholz bekleidet sind; Akustikplatten, die - auch das war den Architekten wichtig - ein unregelmässiges Lochbild aufweisen. Räumliche Stimmungsträger sind die klangbedingte Deckenwelle sowie die skulptural ausgestülpten Fensteröffnungen - von den Architekten als Objektive bezeichnet -, die in unterschiedlichen Formaten und Richtungen den Blick in die Aussenwelt rahmen und trotzdem den für konzentrierte Proben wünschenswerte Abgeschlossenheit bieten. Der Dirigent, als die zentrale Figur des musikalischen Gruppenbilds, empfängt das Tageslicht über eines dieser Objektive, wie eine musikalische Inspiration: von oben. 3 (Quelle: Text: Gabriele Kaiser) 35

36 Wohnanlage im Hau Q.RT Raum für Architektur - Mäder (A) Die Kleinwohnanlage steht am Rande eines ruhigen Wohnquartieres. Die unbebauten Flächen im Osten und Süden werden von einer Gärtnerei bewirtschaftet. Die Wohnanlage schließt den Siedlungsraum zur landwirtschaftlich genutzten Fläche ab und trägt zur Beruhigung des Straßenraumes bei. Bewusst wurde bei dem Projekt eine dichtere Bebauung als in der Nachbarschaft üblich gewählt. Die 2-geschossige Wohnanlage mit begehbarer Dachterrasse entstand auf dem Grundstück zweier Brüder, die als Bauträger auftraten und auch die Planung übernommen haben. Dabei wurde die Wohnanlage als Versuchsfeld für eine kostengünstige ökologische Bauweise mit Niedrigenergiestandard gesehen. Gegenüber der Carportanlage gelangt man über einen kleinen Hof am Fahrrad- und Kinderwagenraum vorbei zur Laubengangerschließung mit Lift und Stiegenhaus auf der Nordostseite des Gebäudes. Die zweigeschossige Anlage ist barrierefrei ausgeführt und 2004 als Preisträger beim 7. Vorarlberger Wettbewerb für menschengerechtes Bauen ausgezeichnet 36

37 worden. Die Wohnanlage ist als Betonskelettbau, nicht tragende Elemente im Holzbau, gefertigt. Die Gebäudefunktionen sind wie eine Zwiebel geschichtet und im Material unterschiedlich gestaltet. Die Außenhaut des Laubengangs ist aus witterungsbeständigen vertikalen Lärchenhölzern, sie dienen als Sonnen-, Schicht- und Lärmschutz. Die innere Fassade ist mit Seekiefer Schälfurnierplatten verkleidet. Die Wohnungen werden über halböffentliche Eingangsloggien, ein schwellenloser Übergang vom öffentlichen in den privaten Bereich, betreten. Dadurch entstehen Kommunikationsräume innerhalb der Wohnanlage. Eine Wiederholung der zweischichtige Fassadengestaltung auf der Südwestseite, als Balkon im OG bzw. Übergang zum Garten im EG geben der Anlage ein in sich geschlossenes Erscheinungsbild. Die Wohnungen im OG nutzen die Dachfläche als begrünte Dachterrasse. Mittlerweile hat sich das Haus mit seinem Spielplatz und dem großen, teilweise überdachten halb öffentlichen Zugangsbereich zum Treffpunkt für jung und alt der Nachbarschaft entwickelt. (Quelle: Text: Florian Semmler) 3 37

38 Mehrfamilienhaus K3 Hein-Troy Architekten - Hörbranz (A) Gerade im Rheintal, das über weite Flächen von Einfamilienhäusern geprägt ist, kommt der Nachverdichtung eine besondere Bedeutung zu. Die Bauherren beweisen mit der Ergänzung eines klassischen Einfamilienhauses, das in den 1960er-Jahren mit hohem Selbstbauanteil errichtet wurde, durch zwei weitere Wohneinheiten vorbildliche Kreativität und Verantwortungsbewusstsein. Das kleine Grundstück mit freiem Blick auf den nahen Bodensee konnte für die Erweiterung keine Zubau-Flächen bieten. Die Architekten entwarfen daher eine Ergänzung des Bestandes durch Holzbauelemente, die als auskragende Volumina auf das alte Haus gesetzt sind. Die Bauherren sind Zwillinge und zwei der acht Kinder einer Großfamilie, die in diesem Haus aufgewachsen sind. Die Eltern leben weiterhin im Erdgeschoss des alten Hauses, während die zwei neuen Einheiten getrennt zugänglich und in ihren Außenbereichen gegenseitig auch nicht einsehbar sind. Neben der Nachverdichtung beeindrucken hier auch die sozialen und ökologischen Aspekte des Mehrgenerationen-Wohnens, der Solidarität im Bauprozess und der gewählten Bautechnik. Das erweiterte Gebäude verfügt nun über eine hoch wärmegedämmte Hülle und avancierte Haustechnik mit kontrollierter Lüftung. So konnte trotz des Flächengewinns der Gesamtenergieverbrauch des Hauses sogar reduziert werden. Neben den 38

39 beiden neuen Wohneinheiten wurden auch neue Gemeinschaftsflächen geschaffen (u. a. Partyraum, Fahrradraum, Lagerflächen usw.). Die Gartenfläche blieb trotz dieses Flächengewinns zur Gänze erhalten und erhielt durch die Auskragungen sogar neue geschützte Aufenthaltsbereiche. Innenräumlich reagieren die großzügigen, teilweise zweigeschossigen neuen Wohnräume auf den spektakulären Fernblick über den Bodensee und bieten damit Qualitäten, die im gegebenen Typus einen unerwarteten Mehrwert darstellen. (Quelle: Juryext: BTV Bauherrenpreis für Tirol und Vorarlberg) 3 39

40 Wohnanlage Frühlingstrasse architekturwerk THE EDGE gmbh - Wolfurt Partizipationsprojekte sind aufgrund ihrer diskursiven Intensität im Planungsvorfeld von Natur aus eher die Ausnahme. Nach Ottokar Uhls prototypischen Mitbestimmungs-Projekten der 1970er und 1980er Jahre - man denke etwa an die Siedlung Wohnen mit Kindern in Wien-Floridsdorf - zählt die so- genannte Sargfabrik bzw. MISS Sargfabrik in Wien- Penzing (siehe gesonderte Einträge) zu den herausragenden Beispielen auf diesem Gebiet. Auch die Wohnanlage Frühlingsstraße in Wolfurt ist ein Ausnahmeexemplar in einer raren Disziplin, auch diesem Projekt ging eine intensive zweijährige Vorbereitungsphase voran, im Zuge deren sich fünf Familien mit den eigenen Wohnbedürfnissen kooperativ-konstruktiv auseinandersetzten. Sieben Einfamilienhäuser in verdichteter Holzbauweise sind unterirdisch zu Reihenhäusern zusammengeschlossen. Diese gemeinsame unterirdische Kellerachse versorgt alle Häuser mit Heizung und Haustechnik. Der Heizenergieverbrauch liegt bei 14 kwh/m2, womit die Anlage Passivhaus- 40

41 standard erreicht. Die vorfabrizierten Holzelemente sind außen mit einer stehenden Lärchenschalung versehen, die Brettstapeldecken wurden teilweise sichtbar belassen. Es kamen vorwiegend baubiologische Materialien wie etwa Schafwollabdichtungen oder Lehm zum Einsatz, auch bei den Leimen und Lacken wurden biologische Produkte bevorzugt. Die Anlage ist mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung, einer zentralen Pelletsheizung und einer dezentralen Solaranlage mit Pufferspeichern ausgestattet. (Quelle: Text: Gabriele Kai 3 41

42 Wohnanlage Lerchenpark cukrowicz nachbaur - Lauterach Wohnbauselbsthilfe has built a residential complex consisting of four 3-storey buildings with 20 dwelling units and an underground garage each in Lauterach. As the name Lerchenpark ( lark park ) says, the residential complex is designed like a park and has spacious playground and leisure areas for young and old. The building project is erected according to the ecological measures catalogue of the province of Vorarlberg, it is handicapped- accessible and meets the passive house standard. In each building there are 2 staircases with elevators to access the apartments. Each unit has a balcony or garden with a terrace on the ground floor. Basement: Shallow foundation, reinforced-concrete floor slab with mono-finish surface. Access corridors sealed. Reinforced-concrete walls and ceiling made of fair-faced concrete. Access corridors painted. Upper floors: The buildings are built in skeleton construction using reinforced-concrete ceilings and load-bearing steel supports. The exterior walls are built in multi-box timber construction clad with vertical unplaned larch formwork. On the inside, a single facing shell in which the steel supports are packed is mounted. (Quelle: VAI, IG Passivhaus Österreich) 42

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