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1 INFOPOST INFOPOST...es ist normal verschieden zu sein! Mitgliederbrief der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderungen Freiburg i. Br. und Umgebung e. V. - Nr. 3 05/2009

2 EDITORIAL Sehr geehrte und liebe Mitglieder der Lebenshilfe Freiburg, liebe Nutzerinnen und Nutzer unserer Angebote, es ist wieder soweit: Eine neue Ausgabe der Infopost liegt vor Euch und Ihnen. Ursprünglich wollten wir ja die Infopost ein- bis dreimal im Jahr in die Runde versenden. Dabei bleibt es auch. Wir möchten aber in Zukunft die Zeitschrift nicht mehr drucken, sondern online auf unserer Homepage als herunterladbare pdf-datei anbieten und gleichzeitig als an Sie und Euch verschicken. Das geht schneller, alle können entscheiden, ob sie sich die Zeitschrift anschauen und die Lebenshilfe spart eine Menge Geld. Wir brauchen allerdings dafür Eure und Ihre Hilfe und bitten, wenn erwünscht, auf der Homepage unter der pdf-datei anzukreuzen, ob Sie die Infopost als E- Mail erhalten möchten. Dann müssten Sie online Ihre -Adresse angeben. Natürlich sind Ihre Daten geschützt! IMPRESSUM Herausgeber: Lebenshilfe für Menschen mit Behinderungen Freiburg i.br. und Umgebung e.v., Tel , E- Mail: Vertretungsberechtigter Vorstand: Thomas Schrecker (1. Vors.), Beatrice Barhofer (stv. Vors.), Marion Schinker (stv. Vors.) Registergericht: Amtsgericht Freiburg, Registernummer: 539 V.i.S.d.P.: Raimund Cimander Redaktion: Für den Inhalt sind die jeweiligen AutorInnen verantwortlich. Redaktionsanschrift: Alexandra Schampers, Belchenstraße 2 A, Freiburg, Tel , Fax , schampers@lebenshilfe-freiburg.de, Bankverbindung: Bank für Sozialwirtschaft, BLZ , Ktonr: Manuskripte und Copyright: Bei Zusendungen an die Redaktion wird das Einverständnis zum Abdruck vorausgesetzt; ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht jedoch nicht. Abgedruckte Beiträge können gekürzt oder redaktionell bearbeitet sein. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht der Meinung des Herausgebers entsprechen. Die Urheberrechte der veröffentlichten Beiträge liegen beim jeweiligen Autor und bei der Autorin. Versand: eine Gemeinschaftsaktion der Lebenshilfe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Jetzt wünschen wir viel Spaß beim Lesen. Bis bald Tomas Schrecker (1. Vorsitzender) Raimund Cimander (Geschäftsführer) 2

3 AKTUELLES Ich geh wählen! Kurs Am 27. September sind Bundestagswahlen und Wählen ist ein Grundrecht! Wie Ihr schon im aktuellen Programmheft Kurse und Sport gesehen habt, bieten wir einen Kurs an, der Euch das Wählen leicht macht. Wir wählen die Männer und Frauen, die in Berlin im Bundestag sitzen. Sie bestimmen auch unseren Alltag. Deshalb ist es wichtig zur Wahl zu gehen. Ab 18 Jahren dürfen wir wählen. Aber wie geht Wählen eigentlich? Wen kann ich wählen? Welche Parteien gibt es? Wer verspricht was? Wo ist mein Wahllokal? Oder wie geht das mit der Briefwahl? Diese Fragen wollen wir im Kurs beantworten. Dabei werden wir merken, dass Politik richtig Spaß macht. Der Kurs wird geleitet von Surja Stülpe und Felix Steinbrenner. Sie arbeiten bei der Landeszentrale für politische Bildung und kennen sich gut mit Politik aus. Preis: 0,00 Abrechnung über Betreuungsleistung siehe Seite 4 im Programmheft Termine: 4x samstags von Uhr: / / / x mittwochs von Uhr: / Ort: Offene Hilfen, Belchenstr. 2 A, Freiburg Alter: ab 18 Rolligerecht: ja Anmeldung: Formular auf den letzten Seiten dieser Infopost oder im Programmheft 2009 Kurse und Sport S. 39. Ich komme auch ins Fernsehen! Die Aktion Mensch finanziert diesen Kurs mit und möchte darüber am 27. September im Fernsehen einen Bericht senden. Das ZDF (Zweites Deutsches Fernsehen) besucht uns wahrscheinlich am 19. September und filmt. Am 27. September wird Thomas Gottschalk im ZDF dann den Spot ankündigen und zeigen. (Sc./BH) 3

4 AKTUELLES Zum Thema Wohnen... Wohnen und wie? Seminar am 26. Juni Anregungen und Antworten zum Thema Wohnen für Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen bietet dieses Seminar im Lebenshilfehaus am von 16:00-19:00 Uhr. Wie wollen wir wohnen? und Wie können wir unsere Wünsche und Vorstellungen Wirklichkeit werden lassen?, diese Fragen stellen sich Menschen mit und ohne Behinderungen, Angehörige und Eltern. Auf dem vom Landesverband der Lebenshilfe Baden-Württemberg und dem Elternbeirat des Landesverbandes angeregten Seminar sollen und dürfen wir diesen Fragen nachgehen. Das Seminar ist in drei Blöcke aufgeteilt. Im ersten werden verschiedene Wohnformen und das unterstützte, selbstbestimmte Wohnen (uwo) der Lebenshilfe Freiburg vorgestellt. Im zweiten sind wir eingeladen, in Gruppenarbeit unsere Wünsche zu äußern. Und im dritten tauschen wir uns aus. Es können Unterschiede und auch Gemeinsames gefunden werden. Auf jeden Fall gilt es, praktisch nach Möglichkeiten zu suchen, unsere Vorstellungen zu realisieren. Seminar: Wohnen und wie?! Zeit: 16:00-19:00 Uhr Ort: Lebenshilfe Freiburg e.v., Belchenstraße 2 A, Freiburg Anmeldung: Mit dem Anmeldeformular auf den letzten Seiten der Infopost, telefonisch unter oder per unter info@lebenshilfe-freiburg.de? (Sc.) 4

5 AKTUELLES Zum Thema Wohnen... Wer sucht alternativen Wohnraum? Aufruf zum Investorentreffen Immer wieder erhalten wir Anfragen von Menschen, die eigene Ideen zum Thema Wohnen jenseits von Einrichtungen haben. Gewünscht sind alternative Wohnformen, die auch von Menschen mit höherem Hilfebedarf in Anspruch genommen werden können. Wenn Sie sich vorstellen können, in Wohnformen zu investieren und gemeinsam mit der Lebenshilfe Freiburg Konzepte zu erarbeiten, dann laden wir Sie dazu ein, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Kontaktperson für dieses Projekt ist Raimund Cimander, Geschäftsführer der Lebenshilfe Freiburg e.v., Tel.: , über uns bezogen werden (s.o.). Auf unserer Homepage stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten der Online- Spende zur Verfügung. ( (Sc.) Die Angebote und Projekte der Lebenshilfe Freiburg sind stets auf Spendengelder angewiesen. Sie können den Verein und Menschen mit Behinderungen auch mit Ihrem Testament unterstützen. Die Lebenshilfe Freiburg berät Sie hier im perönlichen Gespräch. Wir machen Sie aber auch auf den Ratgeber der Lebenshilfe Füreinander da sein In die Zukunft wirken aufmerksam. Hier finden Sie Informationen zu Testament und Nachlass. Die Broschüre kann kostenlos 5

6 AKTUELLES Alles inklusive! Die Veranstaltungsreihe zur Inklusion. Oktober-November 2009 Lebenshilfe Freiburg e.v., miteinander Menschen mit Down-Syndrom und ihre Freunde e.v., Thetis e.v. (Verein zur Förderung der Integration und Ausbildung von Menschen mit Behinderung), Richard-Mittermaier-Schule, Schule für Menschen mit geistiger Behinderung, Anne Frank Grundschule Freiburg, wir alle wollen Ende des Jahres eine Veranstaltungsreihe zur Inklusion organisieren. Einbezogensein (= Inklusion), das ist, wenn alle Menschen, egal ob mit oder ohne Besonderheiten, vollwertige Mitglieder der Gesellschaft sind. Alle haben die Bedingungen und Möglichkeiten, die sie dafür brauchen. Inklusion ist nicht nur Teilhabe; Inklusion verstehen wir als Bürgerrecht, das wir in allen Lebensbreichen verwirklicht haben wollen. Damit wollen wir weg vom Fürsorge- hin zum Bürgerrechtsansatz. Wir bereiten Aktionen und Gespräche zu den Themen Inklusion im Kindergarten, in der Schule und im Arbeitsleben vor. Das vierte Thema ist die Pränatale Diagnostik (PND). Wir treffen uns mit den verantwortlichen Leuten vor Ort: Wie lässt sich Inklusion in der Praxis umsetzen, welche Informationen gibt es und wie können wir Einfluß nehmen auf die zukünftigen LehrerInnen, ÄrztInnen, auf ArbeitgeberInnen und Personen, die über unsere Lebensbedingungen entscheiden, damit sie nicht nur von Inklusion wissen und reden, sondern auch inklusiv handeln können. Das Vorbereitungsteam hat sich bereits zweimal getroffen. Beim dritten Treffen am 25. Juni 2009 werden Ergebnisse und Termine aus den Arbeitsgruppen zusammengetragen. Alle Informationen zur Veranstaltungsreihe werden zeitgleich auf unserer Homepage zu lesen sein ( Wenn Ihr und Sie Fragen zu Alles inklusive! habt, dann kann Thomas Schrecker, der 1. Vorsitzenden der Lebenshilfe e.v., weiterhelfen. (Sc.) 6

7 AKTUELLES Einladung zum Elterntreff Liebe Eltern, in letzter Zeit sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lebenshilfe immer wieder angesprochen worden, dass es doch einen Treff oder Stammtisch für Eltern geben sollte. Es soll eine Möglichkeit zum Austausch geboten werden, und ebenso soll es die Möglichkeit geben, zu bestimmten Terminen oder Themen jemanden von der Lebenshilfe oder andere ReferentInnen einzuladen. Bei diesem ersten Treffen am 18. Juni 2009 um 20 Uhr im Haus der Lebenshilfe, Belchenstraße 2 A wollen wir Ihnen die Möglichkeit geben, sich kennen zu lernen, Wünsche zu äußern und Ideen für den Treff auszutauschen. Zu klären wären beispielsweise, welche Inhalte ein solcher Elterntreff haben kann, wie oft man sich treffen möchte und wo, wer Verantwortung für die Einladungen übernimmt etc. Die Betreuung Ihrer Söhne und Töchter organisieren wir selbstverständlich gerne über den Familienunterstützenden Dienst. Bitte geben Sie uns auf Rückmeldebogen (letzte Seiten dieser Infopost) Bescheid, ob Sie Interesse haben. (KS) 7

8 AKTUELLES Der Teilnehmerbeirat der Offenen Hilfen informiert Der Teilnehmerbeirat der Offenen Hilfen ist Mitglied bei Mensch zuerst Netzwerk People First in Deutschland e.v. Vom Mai fand die diesjährige Mitgliederversammlung in Kassel statt. Als Vertreter des Freiburger Teilnehmerbeirates reiste Hans-Peter Kiss zusammen mit seiner Assistentin nach Kassel. Dort wurde ein neuer Vorstand gewählt und die Anwesenden diskutierten unter anderem, wie sie gerne wohnen wollen. Hans-Peter Kiss konnte Kontakt zu einer Gruppe aus Mannheim knüpfen. Diese Gruppe möchte gerne den Teilnehmerbeirat in Freiburg besuchen. (BH) besetzt. Und vor einem sehr aufmerksamen Publikum konnten Künstler und Künstlerinnen ihr Können zum Besten geben. Ganz besonders viel Beifall bekamen die Kinder des Kindergartens Zauberberg aus Bötzingen. Die kleinen Nachwuchstalente boten eine atemberaubende Zirkusnummer. Allen Mitwirkenden möchten wir an dieser Stelle noch einmal herzliche Danke sagen und freuen uns schon auf das nächste Jahr (BH) Viel Beifall bei der Lebenshilfe-Matinee 2009 Am Sonntag, den 5. April, hieß es wieder: Vorhang auf! Die Offenen Hilfen der Lebenshilfe Freiburg luden zur diesjährigen Matinee ein. Bis auf den letzten Platz war das Lebenshilfe-Haus Und noch eine Matinee Am 23. März konnten die Lebenshilfe Freiburg und der Verein miteinander Menschen mit Down-Syndrom und ihre Freunde e.v. zur großen Sonntagsmatinee in den Friedrichsbau Freiburg einladen. Beide Vereine präsentierten im Kino den Dokumentarfilm VIER LEBEN von 8

9 AKTUELLES Cornelia Thau; ein Film über das Leben von vier Menschen, die in den Jahren 1969, 1985, 1994 und 2002 mit Down- Syndrom geboren wurden und ihre Familien. Im Anschluss fand eine Gesprächsrunde statt. Die Teilnehmenden waren Prof. Dr. Reinhard Markowetz von der KFH Freiburg; Dr. Tobias Tüchelmann, Kinderarzt; Raimund Cimander, Geschäftsführer der Lebenshilfe Freiburg; Kathrin Erley, 1. Vorsitzende von miteinander; Gunda Behnke, Dipl. Heilpädagogin; Moderation: Alexandra Schampers, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der Lebenshilfe Freiburg. Der Kinosaal war fast ausverkauft und viele aus dem Publikum konnten die Erfahrungen der Familien im Film teilen und waren sehr berührt. Bei der anschließenden Gesprächsrunde zu den im Film angesprochenen Themen sprach besonders Reinhard Markowetz mit seinen Stellungsnahmen zur und für die Inklusion den ZuhörerInnen aus dem Herzen. Und Tobias Tüchelmann ermöglichte mit seinen qualifizierten Beiträgen und seiner authentischen menschlichen Nähe eine für viele neue und sehr gute Erfahrung mit den Medizinern. Wir sind froh und dankbar, dass so viele gekommen sind und dass wir diese TeilnehmerInnen einladen konnten. An dieser Stelle wollen wir noch eine Information weitergeben: Reinhard Markowetz engagiert sich neben seiner Lehrtätigkeit an der KFH-Freiburg an einem integrativen Schulprojekt in Burkina Faso. Nähere informationen erhalten Sie unter Tel.: (KFH) oder richten Sie eine Anfrage an (Sc.) Die OHI-BAR ist bald beroll- und begehbar Im Juni, voraussichtlich am Donnersttag, den 2. Juli, oder am darauffolgenden Donnerstag, den 16. Juli, wird unsere neue OHI-BAR festlich eingeweiht. Dann haben wir eine richtige Theke mit allen Raffinessen und natürlich barrierefrei. Der Rotary-Club Freiburg-Schlossberg hat uns diese Bar geschenkt, die Freie Holzwerkstatt Freiburg baut sie uns jetzt und die Planung ging nur mit Hilfe unserer OHI-BAR-BesucherInnen. Die OHI-BAR ist mittlerweile aus dem Angebot der Offenen Hilfen nicht mehr wegzudenken. Für viele BesucherInnen ist dieser offene Treff zu einem festen Termin in der Woche geworden. Wir freuen uns, dass der Treff so toll angenommen wird. Schauen Sie und schaut Ihr doch auch mal rein. Jeden Donners- 9

10 AKTUELLES tag von 19:00 bis 22:00 Uhr in der Belchenstraße 2 A (außer in den Ferien und an Feiertagen). Den Termin der feierlichen Übergabe der OHI-BAR an die Lebenshilfe werden wir auf unsere Homepage stellen. Bitte schauen Sie dort in den Terminkalender. (Sc.) Sommer ist Reisezeit T-Shirts suchen SponsorInnen Sommerzeit ist Reisezeit und die Teilnehmenden unserer Reisen haben im letzten Jahr voller Stolz die Extra-Reise- Lebenshilfe-T-Shirts getragen. Knallige Farben und unsere Reisesonne haben einfach Freude und Spaß gemacht! Für dieses Jahr haben wir bisher noch keine Möglichkeit, wieder solche Shirts drucken zu lassen. Daher hoffen wir auf die ein oder andere (Sach-)Spende. Bitte melden Sie sich bei unserem Reisebüro, Norbert Held, Tel.: , held@lebenshilfe-freiburg.de. Das Logo unserer SponsorInnen drucken wir natürlich auch auf die T-Shirts. Dann machen wir Werbung für Sie deutschlandweit und über die Grenzen hinaus. (Sc.) Sommer ist auch Feierzeit! An dieser Stelle machen wir auf unsere festlichen Termine aufmerksam. 14. Juni: Gewerbeschau in Bötzingen. Die Offenen Hilfen der Lebenshilfe Freiburg haben Christa Stählin dafür gewonnen, Kinderschminken zugunsten der Lebenshilfe anzubieten. Mehr Infos: Juni - 14:00 Uhr: Sektempfang zur Eröffnung der Offenen Hilfen der Lebenshilfe Freiburg in Bötzingen und zur Wiedereröffnung der Heilpädagogischen Praxis von Gunda Behnke in Trägerschaft der Lebenshilfe Freiburg. Wiesenweg 4, Bötzingen, Tel.: /27 und Praxis: Juli: Traditionelles Sommerfest des Kindergartens Zauberberg in Bötzingen. Zum letztenmal im alten und gewohnten Haus. Bergstraße 38, Bötzingen, Tel.: oder 16. Juli: Festliche Einweihung unserer neuen OHI-BAR (der genaue Termin wird auf unserer Homepage im Terminkalender zu finden sein). Lebenshilfehaus, Belchenstraße 2 A, Freiburg, Tel.: September: Großes Sommerfest der Offenen Hilfen in Bötzingen. Wiesenweg 4, Bötzingen, Tel.: (Sc.) 10

11 AKTUELLES In eigener Sache: Beste Wünsche für unseren Kollegen Wilhelm Vinke Zu guter Letzt unter AKTUELLES Unsere Homepage Es ist zu schön und es ist wahr! Wilhelm Vinke, unser dienstältester Mitarneiter, erkrankte schwer im März diesen Jahres. Wir freuen uns sehr, dass er mit dem Herzen wieder dabei ist und wünschen ihm weiterhin gute Besserung. Wilhelm Vinke arbeitet seit zehn Jahren im Kindergarten Purzelbaum und war davor viele Jahre in der Frühförderung der Lebenshilfe Freiburg beschäftigt. (Sc.) Schule Günterstal sucht LäuferInnen für einen eigenen Schulhof! Am 4. und 5. Juli 2009 laufen die GünterstalerInnen beim 24-Stunden-Lauf für Kinderrechte mit. Sie wollen damit Sponsorengelder für einen eigenen Schulhof erlaufen. Dafür brauchen sie noch läuferische Unterstützung. Wer Lust und Zeit hat, bei diesem Projekt mitzumachen oder sich einfach über Inhalt und Ablauf der Aktion informieren möchte, kann sich bei Frau Spohd unter oder bei Herrn Gensheimer unter melden. Beide sind auch per zu erreichen: bwl.de oder (Sc.) Im Editorial haben wir es schon angekündigt: In Zukunft können Sie und könnt Ihr die Infopost als pdf-datei von unserer Homepage herunterladen oder sich per nach Hause schicken lassen (nur nach Wunsch). Auf unserer Homepage unter Dienste finden Sie einen Terminkalender. Dieser beinhaltet alle Termine, die nicht in den Programmheften Kurse und Sport oder Reisen und Urlaub enthalten sind. Auch Termine, die von anderen Vereinen oder Institutionen angeboten werden und für unsere NutzerInnen interessant sein könnten, finden Sie dort. Insgesamt werden wir zukünftig mehr Informationen und Austausch über unsere Homepage laufen lassen. Damit wollen wir zum einen Gelder sparen, die wir dann wieder besser für unsere KundInnen einsetzen können, und der Tatsache Rechnung tragen, dass viele Menschen mittlerweile regelmäßig und ausschließlich das Internet als Informationsquelle und als Austauschplattform nutzen. Bitte haben Sie hierfür Verständnis. (Sc.) 11

12 PERSONALIEN Personalien Die Lebenshilfe wächst und damit auch die Zahl der Menschen, die für sie arbeiten. Besonders der Bereich unterstütztes Wohnen (uwo) hat Zuwachs bekommen: Das ist Hagen Minder. Er ist mit 75% im uwo Fachkraft vor Ort und ist Dipl. Pädagoge. Und das ist Sandra Striebel. Sie arbeitet 50% im uwo als Fachkraft vor Ort und ist Dipl. Sozialpädagogin. Gerheide Feiter ist ebenfalls Fachkraft im uwo mit 25% und ist ausgebildete Dipl. Sozialarbeiterin und -Pädagogin. Leider haben wir kein Bild von Stefanie Stauder. Sie ist genauso wie die anderen neuen Mitarbeitenden des uwo Fachkraft vor Ort, mit 20% angestellt und Dipl. Sozialpädagogin. Seit Anfang des Jahres hat die Lebenshilfe eine Referentin für Öffentlichkeitsarbeit. Sie heißt Alexandra Schampers und ist Dipl. Theologin und PR-Beraterin (DAPR). Sie arbeitet 50% und ist für alles zuständig, was an Information über die Lebenshilfe Freiburg veröffentlicht werden soll. Die neuen Mitarbeiterinnen der Offenen Hilfen in Bötzingen haben wir bereits in der letzten Infopost vorgestellt. Aber wir freuen uns einfach so über diese Verstärkung des Teams und die Erweiterung des Lebenshilfeangebots am Kaiserstuhl, dass wir sie Ihnen hier noch einmal zeigen. 12

13 PERSONALIEN AUS DEN KINDERGÄRTEN Das ist Gunda Behnke. Sie hat in Bötzingen schon viele Jahre ihre Heilpädagogische Praxis betrieben. Jetzt führt sie sie unter der Trägerschaft der Lebenshilfe Freiburg weiter. Sie ist Dipl. Heilpädagogin und ihre Praxis befindet sich im gleichen Haus wie der Familienunterstützende Dienst. Annika Doerr-Wais (rechtes Bild) arbeitet im Familienunterstützenden Dienst (FuD) in Bötzingen. Sie ist Dipl. Sozialarbeiterin. Und Karolin Krakutsch ist unsere Familienberaterin in Bötzingen. Sie arbeitet im FuD. (Sc.) Kleine Fische schwimmen durch den Purzelbaum Während die Proben in den Tagen vor unserem Frühlingsfest im Purzelbaum turbulent und geräuschstark verliefen, wurde es zum Beginn unserer Darbietungen im Turnraum trotz vieler erwartungsfroher Zuschauer schnell ruhig. Auf der Bühne in eine kleine Unterwasserwelt verwandelt saßen wir Purzelbaumkinder als kleine, bunte Fische verkleidet auf unseren Stühlen und Bänken. Blubb, blubb, blubb das Spiel unter Wasser begann: Erster Akt: Zusammen sangen und trommelten wir das Lied der Drei kleinen Fische, die im Meer schwimmen. Adrian fraß mit seinem eindrucksvollen Stabfisch-Hai laut-bedrohlich brüllend nach und nach die drei verängstigt im Wasser umher irrenden kleinen Stabfische, die von Amelie, Philipp und David gehalten, und nach und nach im blauen Wasser abgelegt wurden. Am Ende schwamm der dicke, voll gefressene Hai alleine durchs Meer und platzte mit einem lauten, durchdringenden Gong-Schlag. 13

14 AUS DEN KINDERGÄRTEN Zweiter Akt: Der wunderschön schillernde, blaue Glitzerfisch gespielt von Sean sitzt wie seine drei Freunde in seiner blauen Wasserhöhle. Er tummelt durch das Wasser und holt munter seine Freunde, den gelben Fisch (Johannes), den roten Fisch (Emilia) und grünen Fisch (Dennis), zum gemeinsamen Spielen aus ihren Höhlen ab. Sich seiner Schönheit bewusst, steigt der Glitzerfisch während des Spielens immer wieder vor seinen schwimmenden Freunden auf einen Felsen und ruft, tief Luft holend: Ich bin ein schöner Fisch! Schaut mich an! Die Freunde bitten um eine schillernde Glitzerschuppe, die ihnen der stolze Glitzerfisch aber verwehrt: Bitte, bitte, gib uns eine Glitzerschuppe! Als sich seine Freunde enttäuscht zurückziehen und er einsam und zunehmend traurig durch das Wasser schwimmt, lernt der Glitzerfisch das Teilen, und schenkt jedem Freund eine Glitzerschuppe. Gemeinsam versammeln sich die vier Fische zum Abschlusstanz um den Felsen. Dritter Akt: Alle kleinen und großen Fische trafen sich zum Fischetanz auf dem Meeresgrund. Hugo sauste sofort erwartungsvoll auf die Tanzfläche und auch Mariama und Destiny erfreuten sich am rhythmischen Tanzen. Klatschend tauchten wir rechts und links ins Wasser ein, drehten uns im Kreis, tranken Gluck,gluck einen kühlen Meeresschluck und tanzten ausgelassen miteinander, bis uns Fischen ganz heiß war. Alan und Ann-Marie lauschten, jeder auf seine Weise, dem Meeresgeschehen aus der Zuhörer- und Zuschauerperspektive heraus blubb, blubb, blubb!!! Mit lautem, lang anhaltendem Applaus verließen wir Akteure unsere Unterwasserwelt und die ZuschauerInnen den mittlerweile gut erwärmten Turnraum, um im Außengelände sowohl die vielfältigen Spiel- und Beschäftigungsangebote als auch das wunderschöne Frühlingswetter genießen zu können. Ob begeistert gefahrene Kisten-Rutsche, Fischangeln, Bewegungsparcours, Schmink- und Basteltisch oder Süßigkeitenschleuder, für alle kleinen und großen BesucherInnen unseres Früh- 14

15 AUS DEN KINDERGÄRTEN lingsfestes gab es ein buntes Beschäftigungsprogramm. Abgerundet wurde das fröhliche Fest durch ein reichhaltiges Buffet, das unsere Eltern zusammengetragen hatten und zum guten Essen und Trinken einlud. Am frühen Abend, als das Fest seinen ruhigen Ausklang fand, konnten wir alle auf ein gelungenes, fröhliches und buntes Kindergartenfest zurück blicken. Das ein oder andere Purzelbaumkind wird am Abend vielleicht mit einem kleinen Blubb auf den Lippen eingeschlafen und wieder ins Reich der Fische geschwommen sein. Wer weiß, welchen Meerestieren es in dieser Nacht begegnet ist (Team Purzelbaum) Kinder helfen Kindern Badische Zeitung sammelt für die Lebenshilfe Freiburg. Bötzingen, Zauberberg, : Mit Trommeln und einer Feuerzirkusnummer, die eigentlich erst bei der Lebenshilfe-Matinee am 2. April gezeigt werden sollte, begrüßten die Kinder des Zauberbergs Lothar Hilfinger, Leiter des Regionalverlages der Badischen Zeitung Breisgau Markgräflerland und Frau Schwam von der Werbeabteilung der Badischen Zeitung. Unter dem Lebenshilfe-Motto Es ist normal, verschieden zu sein verwies Lothar Hilfinger auf die Wichtigkeit, Kinder mit Besonderheiten zu unterstützen. Mit selber gemalten Weihnachtskarten setzten sich im Rahmen der BZ-Aktion Kinder für Kinder ein und konnten den stolzen Betrag von zusammentragen. Bürgermeister Dieter Schneckenburger, Bötzingen, und der Geschäftsführer der Lebenshilfe Freiburg Raimund Cimander dankten nicht nur der Badischen Zeitung, sondern ganz besonders den vielen Kindern und ihrer Tatkraft. Bis der Neubau des Zauberbergs, als ein Kooperationsprojekt zwischen dem Lebenshilfekindergarten Zauberberg und dem Regelkindergarten Pusteblume, in Bötzingen gebaut werden kann, müssen ca aufgewendet werden. Fast kamen bislang an Spenden für dieses Projekt zusammen. Die Gemeinde Bötzingen unterstützt das Projekt schon seit Jahren. Jetzt sind auch das Land und die umgebenden Gemeinden am Kaiserstuhl gefragt dafür zu sorgen, dass Integration schon im Kindesalter beginnen kann. (Sc.) 15

16 AUS DEN KINDERGÄRTEN Auf zu neuen Ufern Wie vielen ja schon bekannt ist, werden wir 2011 das Haus an der Bergstraße verlassen. Geplant ist ein Neubau neben dem Gemeindekindergarten Pusteblume. Um die zukünftige Zusammenarbeit vorzubereiten, treffen sich die Tigerkinder jetzt schon regelmäßig mit acht Kindern aus dem Pusteblumekindergarten zum gemeinsamen Spielen, Singen, Tanzen und Basteln. Am 13. und 14. Juni ist Tag der offenen Tür im Gemeindekindergarten. Dabei öffnet auch unser gemeinsames Spielzimmer seine Tür: Informationen, kleine Spielangebote für die Kinder und ein Puppenspiel erwarten sie. Für Fragen stehen die MitarbeiterInnen des Gemeindekindergartens bereit. Anlass ist die Gewerbeausstellung, die an diesem Wochenende in Bötzingen stattfindet. (Team Zauberberg) Gelebte Inklusion Als Elsa an das Fenster klopfte ein Musical gespielt von Kindern mit und ohne Behinderung. Lily wird fünf Jahre alt, als ihr zum ersten Mal ein Engel begegnet in einer kalten und klaren Sylvesternacht. Wie immer hatte die Oma sie ins Bett gebracht, und gemeinsam beteten sie: Ich bin klein mein Herz ist rein, soll niemand drin wohnen als Jesus allein. Engelein komm...!. Ein Stück mit viel Liebe und Musik, das Kinder stark macht und sie in ihrem Vertrauen in das Gute unterstützt. Gutes zieht Gutes an, ist das nicht eine schöne Vorstellung? Dieses Musical wird zur Zeit mit 45 Kindern von Frau Kemper in Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendreferat in Bötzingen einstudiert. Das Tolle daran ist jedoch, dass Kinder aus dem Zauberberg von Anfang an dabei sind. Gemeinsam wird geprobt und gemeinsam werden wir dann am 25. Juli 2009 dieses Musical in der Festhalle in Bötzingen aufführen. Nicht nur das, die Einnahmen der Aufführung sollen unserem Neubau zugute kommen. (Team Zauberberg) Sommerfest: Abschied Lust auf Neues Am 5. Juli 2009 findet wieder unser traditionelles Sommerfest statt. Wer weiß, vielleicht ist dies das letzte an der Bergstraße. Vielen ist es ja schon bekannt. Feiern Sie nochmal mit uns an diesem vertrauten Ort... 16

17 AUS DEN KINDERGÄRTEN Deshalb laden wir alle FreundInnen, KollegInnen und Bekannten ein. Es erwartet Sie ein spannendes Programm. Zum zweiten Mal treten die Zirkusakrobaten, die Bären, die Tänzerinnen und anderen Artisten auf. Kaffee und Kuchen, Spiele für die Kinder, Puppenspiel für die Kleinen und eine Tombola runden den Nachmittag ab. Kommen Sie vorbei. Ab 14:00 bis 17:30 Uhr sind die Türen des Kindergartens geöffnet. Es freuen sich die Eltern, Kinder, die Mitarbeitenden und der Vorstand der Lebenshilfe e.v. Info: (Team Zauberberg) Projektthema: Die Welt der FARBEN im Kindergarten Zauberberg Das Rot ist mächtig, stark und kräftig. Das Gelb erhellt die ganze Welt, das Blau ist leise, still und gut und deckt uns leise zu Seit Wochen haben alle Kinder im Haus die Welt der Farben von einer neuen Seite entdeckt. Die Faszination der unterschiedlichen Erfahrungen, die jedes Kind mit Farben machen kann, stand im Vordergrund. Was bedeutet das? Jede Gruppe ist eine Woche in eine Farbe eingetaucht. Die Drachen erleben das Blau, die Pinguine das Gelb und die Tiger das Rot. Alle Kinder entdecken die Namen, die Bedeutung, die Assoziation von Farben und vieles mehr. Farben mischen, mit Farbe experimentieren und neue Techniken erlernen. Dies haben wir in gruppengemischten Workshops angeboten. Luftballons in rot, gelb und blau schweben durch die Gruppenzimmer. Tanz und Bewegung mit bunten Tüchern runden das vielfältige Angebot ab. (Team Zauberberg) 17

18 AUS DEN KINDERGÄRTEN / OFFENE HILFEN Geschichten aus den unterschiedlichen Projekten aus Sicht der Kinder Projekt: Mikadostäbe Am Mittwoch durften alle Kinder Holzstäbe in den Farben blau, gelb und rot anmalen. Die ursprünglich undefinierbaren Holzstäbe haben sich in bunte große Mikadostäbe verwandelt. Aber nicht nur das. Alle Kinder trafen sich zum großen Kreis. Es entstand eine Welt der bunten Klänge. Der Stabtanz hat alle Kinder verzaubert. Hören Sehen sich mischen und vieles mehr stand dabei im Vordergrund. (alle Zauberbergkinder) Projekt: Matschen mit den Händen Das fühlt sich wirklich gut an, berichten die Kleinsten. An den Händen weißer, weicher Rasierschaum und es riecht ja wie bei Papa. Ein bisschen blaue Farbe drauf, Hin und Her und Rundherum. Mit meinen Händen hinterlasse ich Spuren. Auch die Räder von meinem kleinen Lieblingsauto düsen über den Schaum und hinterlassen ihre Spuren. Einfach nur toll. (Pinguinkinder) Projekt: Mischen von Farben Das ist ja Türkis, ruft Niklas aus der Drachengruppe, als er eine türkisfarbene Feder sieht. Wir haben an diesem Tag verschieden Blautöne wie Hellblau, Preußischblau und die Farbe Türkis gemischt. Die Kinder sind fasziniert von den verschiedenen Mischtechniken und bewundern mit großen Augen, was dabei entsteht. (Drachenkinder) (Team Zauberberg) OHI-Bötzingen stellt sich vor Nachdem wir von Januar bis März übergangsweise bei unserer Kollegin Gunda Behnke in den Räumen der Heilpädagogischen Praxis eingezogen sind, konnten wir zum 01. April 2009 in unsere neuen, gemeinsamen und schön renovierten Räumlichkeiten im Wiesenweg 4 in Bötzingen einziehen. Wie das bei Umzügen so ist, kam die eine oder andere Schwierigkeit vor allem von technischer Seite dazu. Manch einer von Ihnen hat vielleicht selber erfahren müssen, dass wir zeitweise schwer oder auch gar nicht zu erreichen waren. Aber jetzt ist alles vom Telefon bis zum PC am Laufen. Es sind nach wie vor noch einige Umbauarbeiten im Gange, die jedoch in absehbarer Zukunft abgeschlossen sein werden. Die Heilpädagogische Praxis von Frau Behnke unter der Trägerschaft der Lebenshilfe läuft wie gewohnt gut und altbewährt. Frau Behnke freut sich aber 18

19 OFFENE HILFEN auch über neu hinzukommende Kinder. Der Familienunterstützende Dienst, der langsam ausgeweitet werden sollte, lief sehr gut an und wir haben eine ganze Reihe neue Familien, die wir betreuen, und viele neue MitarbeiterInnen. Wie gehabt findet in den Schulferien die Ferienbetreuung im Kindergarten Zauberberg statt, nur eben von uns hier organisiert und nicht mehr von den Mitarbeiterinnen aus Freiburg. Wobei wir bei allem noch auf die Erfahrung und Hilfe von unseren Freiburger KollegInnen angewiesen sind, die wir immer ganz spontan und ausführlich bekommen. Ab Juni werden wir auch eine neue Gruppe für junge Erwachsene mit Behinderung anbieten. Diese soll immer freitags von 15:00 bis 18:00 Uhr stattfinden und wir freuen uns auch hier noch über InteressentInnen. Die bereits bestehende Mittwochsgruppe mit Menschen aus dem Raum Kaiserstuhl wird sich bald auch in unseren Räumen treffen und muss dann nicht jede Woche nach Freiburg fahren. In Planung ist auch eine integrative Kindergruppe am Samstagvormittag. Wir haben viele Ideen und Vorstellungen und müssen schauen, was sich in Anbetracht unserer zeitlichen und auch räumlichen Kapazitäten verwirklichen lässt. Uns ist es sehr wichtig, die Eltern mit in unsere Arbeit einzubeziehen und freuen uns über alle, die gerne mit uns zusammen etwas aufbauen, gestalten oder verändern wollen. Am 20. September ist ein großes Spätsommerfest in unserem Garten geplant, an dem die Öffentlichkeit unsere Räume und unsere Arbeit kennenlernen kann. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. (OHI-Team Bötzingen) Kurzbericht aus dem Reisebüro Wer reist, bildet sich. Dieses Motto hat unsere Berlinreise in den Osterferien auf jeden Fall berücksichtigt. Im Wahljahr 2009 ist es für uns ein wichtiges Anliegen, über die Bundestagswahl zu informieren. Und wo könnte dies besser passieren, als in der Hauptstadt Berlin? Acht begeisterte Reisende besuchten dort den Bundestag und das Kanzleramt, um Politik hautnah zu erleben. Doch auch die anderen Reize dieser belebten Stadt blieben der Gruppe nicht verborgen. 19

20 OFFENE HILFEN Neues aus dem Familienunterstützenden Dienst (FuD) Das laufende Jahr hat die Entwicklung, die sich im letzten Jahr schon angekündigt hat, fortgeschrieben. Viele Familien In den Pfingstferien wird es unter anderem eine Reise auf den Spuren der nutzen den FuD, um ihre zusätzlichen Betreuungsleistungen abzurechnen. Theaterkunst geben. Die Gruppe wird Die Nachfrage steigt demzufolge weiter ständig an. Der FuD insgesamt hat sich selbst im Schauspiel ausprobieren, sowie die Stars auf der Bühne erleben in diesem Jahr bisher schon wieder über und auch bei dem einen oder anderen Stunden Unterstützung in Familien geleistet. Theater hinter die Kulissen schauen. Wir wünschen viel Spaß und sagen Vorhang Eine weitere Entwicklung hängt direkt auf! mit dem unterstützen Wohnen zusammen. Immer mehr Nutzerinnen und Auch der Sommer 2009 ist prall gefüllt Nutzer des uwo haben zusätzlich einen mit tollen Reisen an interessante Orte. Pflegebedarf, den wir über den FuD abdecken. Wir erbringen bei diesen Nutze- Wo sich diese Orte befinden wird voraussichtlich auf unserem diesjährigen rinnen und Nutzern die Sachleistungen Reise-T-Shirt zu sehen sein. (NH) über die Pflegekasse. Ebenfalls ist eine erhöhte Nachfrage in Wohnmobil gesucht! den Ferien festzustellen. Insbesondere Zwei Urlauber mit Assistenz möchten merken wir, dass immer mehr Kinder für eine Woche im August im Wohnmobil verreisen. aus der Ferienbetreuung in den Ferientreff wechseln, weil sie inzwischen über Das Wohnmobil haben wir leider (noch) der Altersgrenze liegen. Das hat dazu nicht. geführt, dass wir die Gruppe des Ferientreffs jetzt vergrößert haben. Falls Sie ein Wohnmobil haben und sich vorstellen könnten, es zu verleihen, Die beinahe größte Veränderung hat wenden Sie sich bitte an Norbert Held, sich allerdings durch die Eröffnung der Te.: , (Sc.) Außenstelle der Offenen Hilfen in Böt- 20

21 OFFENE HILFEN zingen ergeben. Die Kolleginnen dort leisten tolle Arbeit, so dass inzwischen viele Familien aus dem Kaiserstühler Bereich ein Angebot nutzen können, das es in der Form vorher nicht gab. Und noch eine weitere Veränderung steht uns und Ihnen ins Haus: ab Juli 2009 dürfen wir eine neue Kollegin im Team des FuD begrüßen. Andrea Kruppa wird mit einer 80%-Stelle zu uns stoßen. Sie hat viel Erfahrung in der Beratung von Familien und wir freuen uns sehr über die kommende Verstärkung. (KS) Die Wilden 18 Neues vom unterstützten Wohnen (uwo) Im unterstützen Wohnen (uwo) hat sich Anfang des Jahres eine Menge getan: Zwei neue integrative Wohngemeinschaften mit Menschen mit Behinderungen und Studierenden wurden in die Unterstützung aufgenommen. Insgesamt werden jetzt 18 Menschen mit Behinderung durch Fachkräfte der Lebenshilfe begleitet. Daher hat sich das uwo- Team weiter vergrößert: Sandra Striebel und Hagen Minder wurden als zusätzliche Fachkräfte eingestellt und verstärken das Team um Eva Armbruster, Gerheide Feiter und Stefanie Stauder. Dazu kommen noch drei 400 Kräfte.

22 Im Mai gab es bei einem Grillfest in der Lebenshilfe für die neuen und alten uwoler die Gelegenheit sich kennenzulernen. Trotz Regens hatten alle großen Spaß und es werden sicher noch mehr Aktionen in diesem Rahmen stattfinden. Nach- und Schlusssätze Liebe LeserInnen, das Team der Lebenshilfe Freiburg verabschiedet sich für dieses Mal und hofft, Sie als LeserInnen unserer Homepage oder unseres Newsletters wieder begrüßen zu können. Viel Spaß in diesem Sommer wünschen wir Ihnen und Euch.

23 ANMELDEFORMULARE Anmeldung - Ich geh wählen! (Formular bitte heraustrennen) Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter / mich: Name : geb.: Adresse: Tel.: Pflegekasse: Vers.-Nr: Pflegestufe: I II III keine RollstuhlfahrerIn Welche Abrechnungsmöglichkeit wünschen Sie? Verhinderungspflege Betreuungsleistung (ich habe Anspruch auf ) Selbstzahler Beratung erwünscht für folgende(s) Angebot(e) an: Titel des Angebots Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Teilnahmebedingungen (siehe Programmheft hinten) für Freizeiten an. Ich bestätige, dass ich über Möglichkeiten der Abrechnung über die Pflegekasse aufgeklärt worden bin. Datum / Unterschrift: Ich stimme zu, dass Freizeitfotos, auf denen mein/e Sohn/ Tochter/ich abgebildet ist/ bin, für Veröffentlichungen der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderungen Freiburg und Umgebung e.v. verwendet werden dürfen. Rundfunk: ja nein Gedruckt ja nein Homepage ja nein Datum / Unterschrift:

24 ANMELDEFORMULARE Anmeldung Wohnen - und wie? 26. Juni 16:00-19:00 Uhr in der Belchenstraße 2 A (Formular bitte heraustrennen) ja, ich komme mit Personen Name Name und Alter der Tochter/des Sohnes Adresse Telefonnummer Anmeldung Elterntreff 18. juni 20:00 Uhr Belchenstraße 2 A (Formular bitte heraustrennen) ja, ich komme mit Personen ich habe Interesse, kann aber an diesem Termin nicht und möchte über weitere Treffen informiert werden ich habe kein Interesse Name Name und Alter der Tochter/des Sohnes Adresse Telefonnummer

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