NACHRICHTENBLATT. für Schüler, Eltern und Ehemalige. Francisceum Zerbst/Anhalt November Mit Einladung. Schulfesttagen und zur Jahreshaupt-

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1 NACHRICHTENBLATT für Schüler, Eltern und Ehemalige Mit Einladung zu den Schulfesttagen und zur Jahreshaupt- des Fördervereins versammlung 2011 Francisceum Zerbst/Anhalt November 2010

2 Inhalt Seite Vorwort Torsten Huß 1 Einladung zur Jahreshauptversammlung 2 des Fördervereins 2011 Einladung zu den Schulfesttagen Statistisches zum Schuljahr 2010/11 Detlev Pöls 4 Veranstaltungen von Juni bis Oktober Schulsekretärin Marga Volk in den Hans-Henning Messer 6 Ruhestand verabschiedet Kollegin Sieglinde Höpfner geht in den Margot Hornemann 9 Ruhestand Zwei Referendare stellen sich vor Rahel Szalai 10 Stefan Engelmann Schüleraustausch mit dem Gymnasium Friederike Koch 12 Trutnov Fünf Tage in der Film- und Fotowelt Erika Woitkowiak 15 Und es regnet das erste schuleigene Elke Borchardt 16 Musical am Francisceum! Studienfahrt an die Ostsee Linda Fahle 19 Projekttag Schule ohne Rassismus Erika Woitkowiak 21 Schule mit Courage Lehrreicher Projekttag - Mutige Retter Peter Demmel 24 Fotos der fünften und elften Klassen 26 Abiturientinnen und Abiturienten 33 Tier-, Vogel-, Fisch- und Schlangenbuch Iruta Völlger/ 34 aus dem 16. Jahrhundert für die Francisceumsbibliothek restauriert Petra Volger Aus dem Büro des Fördervereins Christina Schulze 35 Spender vom 12. Mai bis 3. Nov

3 Vorwort Liebe Leser, im Rahmen des ökumenischen Jugendgottesdienstes, der am 29. Oktober in der Aula gefeiert wurde, enthüllte der Schulleiter Herr Messer eine Lutherstatue, die ihren Standort im Gang vor dem Musikraum gefunden hat. Sie ist der Schule von Herrn Dr. Andreas Köhler geschenkt worden. Den Sockel spendete Herr Christian Keck. Die Figur ist eine von 800 Statuen aus der Kunstaktion auf dem Wittenberger Marktplatz, die während der Restaurierung des Luther- und Melanchthon-Denkmals zu sehen war. Unser Titelblatt zeigt die etwa einen Meter hohe Statue. Sie finden in diesem Heft weiterhin viele Berichte über das aktuelle Schulleben und das Programm der Schulfesttage 2011, die aufgrund der späten Osterferien in diesem Schuljahr erst Mitte Mai stattfinden. Viel Freude bei der Lektüre wünscht Ihnen Torsten Huß Förderverein Francisceum Zerbst e. V. Weinberg Zerbst Telefon: 03923/ Bürozeiten: mittwochs Uhr (außer in den Schulferien) Internetadresse: Konto-Nr.: Bitte beachten Sie bei Überweisungen und Daueraufträgen die neue Bankleitzahl der Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld: Beitrag: 12,50 Ermäßigt für Auszubildende und Studenten: 6,50 1

4 An die Mitglieder des Fördervereins Francisceum Zerbst e. V. Einladung zur Jahreshauptversammlung des Fördervereins Francisceum Zerbst e. V. im Jahre 2011 am Freitag, 13. Mai 2011, Uhr im Mehrzweckraum W5 des Auditoriengebäudes, Weinberg 1, Zerbst Tagesordnung: 1. Jahresbericht des Vorsitzenden 2. Rechnungslegung für das Geschäftsjahr Bericht der Kassenprüfer 4. Entlastung des Vorstandes 5. Genehmigung des Voranschlages für das laufende Geschäftsjahr 6. Verschiedenes Vorschläge zur Tagesordnung gem. Satzung 8 erbitten wir bis zum 4. Mai Mit freundlichen Grüßen Der Vorstand Torsten Huß Vorsitzender Zerbst, im November

5 Einladung zu den Schulfesttagen 13. und 14. Mai 2011 Das Gymnasium Francisceum in Zerbst lädt alle ehemaligen Schüler des Francisceums, der Oberschule, der Erweiterten Oberschule Albert Kuntz, Mitglieder des Fördervereins und Freunde des Francisceums aus Anlass seines 208-jährigen Bestehens seit seiner Neubegründung durch Fürst Leopold Friedrich Franz zu seinen Schulfesttagen vom 13. und 14. Mai 2011 ein. Programm Freitag, 13. Mai Uhr Projekttag der Schule mit Vorträgen und Präsentation der Schüleraktivitäten Uhr Konzert der Preisträger im Instrumentalwettbewerb Uhr Frühlingslauf Uhr Jahreshauptversammlung des Fördervereins im Mehrzweckraum W5 des Auditoriengebäudes Uhr Chorkonzert in der Aula Sonnabend, 14. Mai Uhr Festveranstaltung in der Aula anschließend Mittagsimbiss, Besichtigung der Schule und Führungen durch die historische Bibliothek ab Uhr Treffen ehemaliger Francisceer zum Kaffeetrinken in der Aula ab Uhr Von Schülern geführter historischer Rundgang durch die Schule Uhr Besichtigung des Katharina-Denkmals, der Sammlung Katharina II. und der Kirche St. Bartholomäi Uhr Abend der Begegnung in der Schule 3

6 Statistisches zum Schuljahr 2010/11 Unser Ganztagsschulkonzept, das mit diesem Schuljahr beginnend umgesetzt werden sollte, wurde aus Gründen abgelehnt. Wir sind also weiter ein normales Gymnasium ohne Sporthalle. Unfug wir gestalten weiter unser eigenes Schulprofil und verfolgen auch weiter den Gedanken einer Ganztagsbetreuung. Der Unterricht wird in Blöcken (Doppelstunden) erteilt, was in den unteren Klassenstufen nicht ganz einfach ist. Es gibt Pausen- und Freizeitangebote (Musik, Sport, Wirtschaft...), wobei eine sinnvolle Aufteilung der Pausenzeiten schwierig ist. Wir haben insgesamt 566 Schüler in 26 Klassen (je Klassenstufe 3, außer im 8. und 11. Jahrgang da sind es je 4 Klassen). In den 12. Klassen sind nur noch 48 Schüler, die das Abitur 2011 erreichen können. In die neue Kursstufe (11.Klasse) sind 85 Schüler eingetreten, mit der 5. Klassenstufe sind 66 Kinder neue Francisceer geworden. Das Lehrerkollegium besteht aus 57 pädagogischen Fachkräften, in den Ruhestand wurde am Ende des letzten Schuljahres Frau Höpfner verabschiedet. Da erinnere ich mich, dass man vor vielen Jahren auch über neue Lehrkräfte an unserer altehrwürdigen Schule berichten konnte. Wann war das bloß??? Die im letzten Jahr geplanten Baumaßnahmen an den Fenstern und der Nordfassade des Klosters werden bald abgeschlossen, auch der kleine Anbau am naturwissenschaftlichen Gebäude Weinberg 3 ist fast fertig. Damit verbessern sich einige äußere Bedingungen erheblich, für die inneren sind wir allein zuständig. Detlev Pöls 4

7 Veranstaltungen von Juni bis Oktober Juni Integrationssportfest der Förderschule am Heidetor (von unseren Schülern betreut) 31. Mai 4. Juni Schüleraustausch der Zerbster Schüler in Trutnov Juni Schüleraustausch der Jeveraner Schüler in Zerbst 19. Juni Ausgabe der Abiturzeugnisse und Ball der Abiturienten 22. Juni Schulfest mit Dr.-Franz-Münnich-Lauf 12. September Tag des offenen Denkmals (Historische Führungen, Schülercafé und Auftritt des Kammerchores) September Projektwoche/Klassenfahrten 1. Oktober Projekttag Schule ohne Rassismus Schule mit Courage 2. Oktober Schulinterne Lehrerfortbildung zum Thema Humanistische Bildung 29. Oktober Ökumenischer Jugendgottesdienst mit Enthüllung der Lutherstatue Für besonderes gesellschaftliches Engagement und sehr gute schulische Leistungen bekam Fabian Petsch während des Schulfestes den Preis des Rotary-Clubs verliehen. 5

8 Erfolgreiche Teilnehmer am Dr.-Franz-Münnich-Lauf Schulsekretärin Marga Volk in den Ruhestand verabschiedet (Auszug aus der Rede des Schulleiters) Sehr geehrte Frau Volk, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Frau Volk, Sie haben ohne es zu wollen den Zeitpunkt jetzt erreicht, an dem die Mühen Ihres beruflichen Alltags enden. Freimütig gebe ich aber zu: Ich bedauere es wirklich von ganzem Herzen, dass uns Ihre bewährte Unterstützung, Ihre tatkräftige Hilfe, Ihre Routine und Erfahrung künftig nicht mehr zur Verfügung stehen. 6

9 Ich habe aber weder das Recht noch die Absicht, Ihnen den Abschied zusätzlich zu erschweren. Ich weiß, dass Sie sich einerseits darüber freuen, dass die Mühen eines erfüllten Arbeitslebens ein Ende haben. Sie haben andererseits Ihre Arbeit gemocht, sind darin aufgegangen und waren damit sehr zufrieden, so dass Sie sich hier bei uns am Francisceum wohlgefühlt haben. Nicht jeder kann das ja von seinem Arbeitsplatz behaupten. Und das, obwohl Sie nicht als Schulsekretärin seit Beginn Ihres Berufslebens tätig waren, wie wir aus dem kurzen Steckbrief zu Ihrer Person gleich alle erfahren werden. Am erblickte die Marga Sanftenberg in Isterbies das Licht der Welt. Ihre Schulausbildung in Isterbies begann in einer Einklassendorfschule, heute würden wir sagen, Frau Volk besuchte bereits eine moderne klassenübergreifende Schuleingangsphase. Danach erfolgte die weitere Beschulung in Rosian bis Klasse 8 und in Loburg bis Klasse 10. Die sich 1967 anschließende Lehrausbildung als Büroangestellte absolvierte sie in Rottenau am Institut für Geflügelzucht, Bereich Forschung. Bis zu ihrer Heirat mit Reinhorst Volk 1970 blieb sie in Rottenau tätig. Nun zog die junge Familie, die 1971 und 1973 jeweils eine Tochter als Familienzuwachs bekam, nach Lübs. Gleichzeitig wurde eine neue Arbeitsstelle in der Nähe gesucht und man fand diese im Büro der LPG 7

10 Gehrden in der Bauabteilung. Nun beschäftigte sich Frau Volk mit Materialbestellungen und Abrechnungen. Nachdem 1990 die LPG Gehrden aufgelöst wurde, bewarb sie sich als Schulsekretärin an der POS Werner Seelenbinder in Lübs. Damit begann gewissermaßen ihre gymnasiale Anbindung, denn Lübs wurde Außenstelle für das Francisceum Zerbst, da hier die Kapazitäten nicht ausreichend waren. Im Mai 1992, also kurz vor den mündlichen Abiturprüfungen, wurde Frau Volk innerhalb weniger Tage von Lübs an den Weinberg nach Zerbst versetzt. Rückblickend schätzt Frau Volk diese Zeit als schwerste und anstrengendste Zeit am Francisceum ein, da es keine Übergabe, Einarbeitung oder Hinweise durch die Vorgängerin hier am Francisceum gab. Alles musste sie sich selbst erarbeiten und einrichten. Und dann auch noch das Abitur, da halfen keine Kenntnisse aus der Geflügelzucht oder der Materialbestellung. Aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben und somit hatte Frau Volk bald den ganz normalen Alltag am Francisceum im Griff. Wir alle wollen Ihnen heute für Ihre Mühen, Ihre Arbeit, Ihre Hilfe und Freundlichkeit danken. Wir wissen, dass es nicht immer einfach war, einen kühlen Kopf zu behalten. Aber nun haben Sie ja genügend Zeit, um sich von uns zu erholen. Und Sie sollten diese neue Freiheit gelassen und in aller Ruhe auf sich zukommen lassen. Sie sind gesund, vielseitig interessiert und voller Tatendrang. Das ist ein Kapital, das im Ruhestand hohen Zinsen tragen wird. Nun können Sie sich als Familienmensch, der Sie ohne Zweifel sind, ohne Stress um die Familie und die Enkelkinder kümmern, den Wohnwagen noch mehr nutzen, auf große Reise gehen oder auch vor Ort sich um Hof, Haus und Garten kümmern. Ihr Mann wird sich über das gemeinsame Frühstück auch wochentags freuen. Wenn eine Schulsekretärin in den Ruhestand geht, sagt man auch, der gute Geist verlässt die Schule. Sind wir jetzt von allen guten Geistern verlassen? Ihre Nachfolgerin Frau Leps steht schon in den Startlöchern. Wir wünschen ihr, dass sie sich am Weinberg so wohlfühlen wird, wie Sie sich bei uns gefühlt haben. 8

11 Liebe Frau Volk, wir wünschen für die zukünftigen Jahre vor allem Gesundheit, wenig Stress, viel Lebensqualität und viel Zeit für persönliche Interessen. Vergessen Sie uns nicht! Bleiben Sie uns gewogen! In diesem Sinne sage ich Ihnen Lebewohl mit einem von Herzen gemeinten Auf Immer-Wiedersehen! Hans-Hennig Messer Kollegin Sieglinde Höpfner geht in den Ruhestand Am verabschiedeten wir unsere langjährige Kollegin Sieglinde Höpfner in den Ruhestand. Auch wenn wir uns noch einige gemeinsame Jahre am Francisceum gewünscht hätten, ging nach 35 Jahren ihr Wirken im Schuldienst zu Ende. Sieglinde Höpfner war schon als Schülerin an der ehemaligen EOS mit dem Francisceum verbunden. Schon früh reifte in ihr der Wunsch, Lehrerin zu werden, so entschied sie sich zu einem vierjährigen Studium an der Pädagogischen Hochschule in Köthen, welches sie mit einem Diplom in den Fächern Mathematik und Chemie abschloss begann sie ihre Tätigkeit als Lehrerin an der 2. Oberschule in Zerbst und wechselte dann 1977 an die Richard-Bläß-Oberschule. Hier kreuzten sich zum ersten Mal unsere Wege, einige Jahre arbeiteten wir als Mathematiklehrer und als Klassenlehrer sehr gut zusammen und führten 9

12 mit unseren Klassen viele gemeinsame Veranstaltungen und Wanderfahrten durch. Sieglinde blieb an dieser Schule, bis diese dann 1991 Teil des Gymnasium Francisceum Zerbst wurde. Hier wirkte sie neben ihrer Tätigkeit als Fachlehrer für Mathematik und Chemie auch viele Jahre als Koordinator in der Sekundarstufe 1. Auf eigenen Wunsch gab sie diese Tätigkeit auf und konzentrierte sich dann auf ihre Arbeit als Mathematikund Chemielehrer. Dabei zeigte sie ihr hohes Fachwissen bei der Vermittlung von fundierten Kenntnissen und Fähigkeiten, aber auch bei der Förderung von begabten Schülern, insbesondere im Fach Mathematik. Ein wichtiges Anliegen war ihr, alle Schüler zu möglichst guten Ergebnissen zu führen, dabei war sie immer auf der Suche nach geeigneten Wegen und Methoden um jeden Schüler bestmöglich zu fördern. Auch als Klassenlehrerin betreute sie in all den Jahren viele Schülerinnen und Schüler und gab ihnen die notwendige Hilfestellung und Anleitung während ihrer Schulzeit am Francisceum. Seit 1991 waren wir wieder Kolleginnen und knüpften an unsere gute Zusammenarbeit vom Beginn unserer Lehrertätigkeit an. Auch für jüngere Kolleginnen und Kollegen hatte Sieglinde stets ein offenes Ohr und bot ihnen ihre Unterstützung an. Liebe Sieglinde, sehr viele Jahre lang hat die Schule einen großen Teil deiner Zeit eingenommen, da du alle Aufgaben mit Ehrgeiz und großer Gewissenhaftigkeit erledigt hast. Nun wünschen wir dir alle beste Gesundheit und noch viel Tatendrang um die erhaltenen Freiräume nach deinen Vorstellungen genießen zu können. Margot Hornemann Zwei Studienreferendare stellen sich vor Seit dem bin ich als Studienreferendarin am Francisceum Zerbst tätig. Ich habe an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg studiert und im März 2010 mein Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien Spanisch/Italienisch abgelegt. 10

13 Nun hat für mich zum dritten Mal (nach meiner Einschulung 1982 und dem Abitur 1994 in Halle/Saale) der Ernst des Lebens begonnen. Meine Arbeit am Francisceum wird in den nächsten zwei Jahren von Frau Knauer (Italienisch) und Frau Lange (Spanisch) begleitet, zwei Mentorinnen, bei denen ich mich sehr gut aufgehoben fühle und von denen ich viel lernen kann (und werde!). Ein kleiner Blick ins Private: Meine Freizeit gehört hauptsächlich meinen Zwillingstöchtern (11 Jahre) und nebensächlich dem Lesen, dem Tischtennis spielen sowie der Beschäftigung mit allerlei Dingen, die mit Sprache zu tun haben. Für den herzlichen Empfang am Francisceum und die außerordentlich freundliche Aufnahme im Kollegium an dieser Stelle ein dickes Danke! Rahel Szalai Seit diesem Schuljahr verstärke ich das Lehrerteam des Francisceum Zerbst als Referendar in den Fächern Geschichte und Sozialkunde. Im Sommer habe ich mein Examen an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg erfolgreich abgeschlossen und freue mich nun an der Seite vieler erfahrener Kollegen die ersten Schritte auf der anderen Seite in der Schule zu unternehmen. Gebürtig (Jahrgang 1982) komme ich aus dem Norden Sachsen-Anhalts, genauer gesagt aus Stendal, wo ich auch mein Abitur abgelegt 11

14 habe. In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit Freunden und Familie. Zudem bin ich sehr sportbegeistert und reisefreudig. Hier in Zerbst fühle ich mich sehr wohl. Das Francisceum blickt nicht nur auf eine lange Geschichte zurück, sondern ist auch ein Ort, an dem alle beteiligten Personen (Schüler, Lehrer, usw.) eine gute Lern- und Arbeitsatmosphäre geschaffen haben. Stefan Engelmann Schüleraustausch mit dem Gymnasium Trutnov Zwölf tschechische Schüler und zwei Lehrerinnen aus Trutnov (auf deutsch: Trautenau) im Riesengebirge waren vom bis zum bei uns zu Gast. Wir zeigten ihnen unsere Schätze in der Francisceumsbibliothek, die Pforte der Schlosskirche in Wittenberg, an die Luther seine Thesen angeschlagen hatte, den Jahrtausendturm und die Grüne Zitadelle in Magdeburg sowie das Bauhaus in Dessau, von dem unsere Gäste zuerst dachten, es wäre ein Baumarkt. Vor allem aber genossen alle den Kontakt zu den tschechischen Gästen bei manchem gemütlichen Beisammensein. Und nun waren wir eingeladen! Wir rüsteten uns zum Gegenbesuch, was nicht ganz einfach war, denn es war das denkbar schlechteste Wetter angesagt. Die Hinfahrt am Montag, dem 31. Mai, mit dem Zug war sehr interessant. Wir mussten bei insgesamt 11 Stunden Fahrt fünfmal umsteigen. Die oft kleinen tschechischen Bahnstationen erstaunten uns. Auf einem Bahnhof war die Bahnhofshalle sogar zur Turnhalle umfunktioniert worden. Wir sahen dort Trampolin-Springer beim Training. In den Abendstunden trafen wir endlich in Trutnov ein. Die gastfreundlichen Familien hatten alles nett vorbereitet. Die Wiedersehensfreude war groß. Nun startete ein anstrengendes Programm. Am Dienstag wurden wir im Gymnasium der Stadt vom Direktor begrüßt. 12

15 Der Rundgang in der Partnerschule war sehr lehrreich. Wir waren zum Mittagessen in der Schulkantine eingeladen, das dort täglich frisch gekocht wird. Es stehen 3 Menüs zur Wahl, jedes bestehend aus 3 Gängen. Verständlich, dass die meisten Schüler gern in der Schule essen. Das Ambiente ist das einer gepflegten Gaststätte. Beneidenswert! Ein gemeinsamer Stadtbummel und die Gelegenheit, mit den Freunden auszuschwärmen, machten uns mit der Stadt bekannt. Wir sahen uns eine Kunstausstellung an und konnten uns so mit moderner Plastik auseinandersetzen. Ein Schüler der 10. Klasse des Trutnover Gymnasiums spielte für uns in der Kirche auf der Orgel. Am Mittwoch wollten wir auf 13

16 die Schneekoppe, den höchsten Berg des Riesengebirges. Die Betonung liegt auf wollten. Doch der Regen tat der Stimmung keinen Abbruch. Es ging immer lustig zu! Aber es regnete immer stärker und alle waren schon mehr oder weniger durchnässt, als wir an der Talstation des Liftes ankamen. Wir hätten hochfahren können, aber man wollte uns keine Rückfahrkarte verkaufen! Das machte unsere tschechischen Begleiter vorsichtig! Ihr Improvisationsvermögen ist zu Recht berühmt. Sie fanden eine Gelegenheit zum Aufwärmen und Ausruhen. Dann gingen wir zur Schulbaude Děvín auf 1200m hoch. Dort hatte ein Lehrer mit ein paar Jungen schon den Ofen geheizt, Tee gekocht und ein Mittagessen zubereitet. Wir staunten, nach der Anstrengung des Aufstiegs im strömenden Regen so gastlich empfangen zu werden. Nach diesem Überlebenstraining, das unsere Ausdauer gestärkt hatte, stiegen wir im weiter strömenden Regen ab und fuhren glücklich mit dem Bus zurück nach Trutnov. Am nächsten Tag erwartete uns das nächste Großereignis: Es sollte in die Hauptstadt gehen! Prag ist schön, was man vom Wetter am Donnerstag wieder nicht sagen konnte, aber es regnete wenigstens nicht wie am Mittwoch. Die tschechischen Freunde zeigten uns die Prager Burg und gingen mit uns den Königsweg. Dann durften wir uns alle verkrümeln und probieren, ohne Führung im Stadtgewimmel unseren Wünschen nachzugehen. Am Freitag meinte es das Wetter endlich gut mit uns! Der Himmel war strahlend blau, die Landschaft frisch gewaschen! Beim Ausflug nach Adersbach in die Felsenstadt bekamen wir zu 14

17 sehen, was wir Tage vorher so gern erklommen hätten: die Schneekoppe! In weiter Ferne, gestochen scharf. Aber wir wollten zusammen mit ein paar tausend Polen, die gerade einen Feiertag hatten, die Sandsteinfelsen anschauen. Ein sehr lustiger älterer Herr führte uns. Wir amüsierten uns köstlich. Sein Spruch Das Beste kommt noch! wurde zum geflügelten Wort. Nachmittags wurde bei einem üppigen Grillfest mit den Gasteltern Abschied gefeiert und wir Schüler trafen uns hinterher noch im Park zum Ausklang zweier wunderschöner und erlebnisreicher Wochen. Ein interessantes, altersgerechtes Programm gab uns die Gelegenheit, viele Erfahrungen zu sammeln, unser Nachbarland Tschechien, seine Menschen und (mehr oder weniger) seine Sprache kennen zu lernen und neue Freunde zu gewinnen. Wir danken den tschechischen Schülern, ihren und unseren Eltern, den sehr engagierten Lehrern des Trutnover und natürlich des Zerbster Gymnasiums für diesen tollen Schüleraustausch. Friederike Koch Fünf Tage in der Film- und Fotowelt Vom 13. bis 17. September 2010 führten die Schüler des Francisceums unter Leitung der Medienanstalt Sachsen-Anhalt eine interessante und lehrreiche Projektwoche durch. Drei junge Frauen aus Halle brachten ihre Technik zur Herstellung eines Films und eines Fotobuches mit. Aller Anfang ist schwer. Und so erklärten uns die Vertreterinnen der Medienanstalt zunächst einmal etwas zu ihrer Arbeit und informierten die Schüler über die verschiedenen Medien. Dann waren die Schüler gefragt. Die Aufgabe hieß, Erstellen eines Drehbuches und Ausdenken einer Story für das Fotobuch. Die Filmgruppe hatte schnell eine Idee und so war das Drehbuch eine Kleinigkeit. Die Fotogruppe brauchte etwas länger, um eine geeignete Story zu finden. Dann begann endlich die Arbeit. Die Drehorte, das 15

18 Schulgebäude und die alte Francisceumsbibliothek, wurden inspiziert und für gut befunden. Die Fotogruppe sollte zunächst alle Bilder skizzieren und die entsprechenden Perspektiven der Kamera festlegen. Das war eine ganz schön anstrengende Angelegenheit, bei der die Arbeit oft ins Stocken kam. Das Fotografieren und Filmen hat dann richtig Spaß gemacht. Aber damit hat man noch kein Ergebnis. Die vielen Fotos mussten gesichtet, sortiert und beschriftet werden. Das Team hatte vollauf zu tun. Auch das Schneiden des Films, die Suche nach passender Musik gestaltete sich als sehr zeitaufwändig. Pünktlich zum Vorführtermin waren unser Film und unsere Fotostory fertig. Mit dem Ergebnis waren alle sehr zufrieden und der Beifall der Zuschauer hat uns belohnt. Zum Schluss möchten wir uns noch bei den Vertretern der Medienanstalt bedanken. Ohne sie wären nie ein so toller Film und ein so schönes Fotobuch entstanden. Erika Woitkowiak Und es regnet - das erste schuleigene Musical am Francisceum! Eine anstrengende, aber erlebnisreiche Projektwoche liegt hinter den Schülerinnen und Schülern des Francisceums. Fünf Tage lang beschäftigten sie sich intensiv und ideenreich mit den zahlreichen, vielgestaltigen Angeboten zu dem Thema Miteinander. Blicken wir hinter die Kulissen bei einer der kreativen Gruppen der Gruppe mit dem mysteriösen Namen Nummer 1! 16

19 Beim Zusammentragen der Ideen stellt sich rasch heraus: Ein Musical wollen die 18 Schülerinnen (ein Schüler wird für die Technik verantwortlich sein) auf die Bühne bringen! Und nicht etwa eins, das es bereits zu sehen gibt nein, alles wollen die Jugendlichen selbst entwickeln: die Figuren mit ihren Charakteren und Konflikten, den Handlungsverlauf, die Dialoge und Monologe, die Tänze und die Lieder (hier wird umgeschrieben bzw. neu arrangiert). Die ganze Zeit über herrscht eine konzentrierte und zugleich fröhliche Stimmung. Jeder ist einbezogen und kann sich in der Gemeinschaft mit seinen Fähigkeiten, seinen Stärken einbringen, erproben und bestätigen. Aufmerksam und aufgeschlossen wird jeder Vorschlag angehört, diskutiert, ausprobiert. Die betreuenden Lehrer lassen viel Spiel-Raum (im wahrsten Sinne des Wortes) und so entsteht am Ende ein Stück, das hautnah und unverfälscht ausdrückt, was unsere Jugendlichen bewegt. 17

20 Um eine zerstörte Freundschaft geht es, um Verführbarkeit und um Schuld, die jemand auf sich lädt aber auch um das schmerzhafte Erkennen der eigenen Verantwortung, um falsche und echte Freunde Eindringlich spielen Claudia und Anastasia die beiden Hauptfiguren. Aber auch jede kleinere Rolle wird mit großer Spielfreude ausgestaltet. Viele haben bei der Ideenfindung und Entwicklung des Stückes besonders beflügelnd mitgearbeitet. Zu Höhepunkten werden die selbst entwickelten Tänze (hier zahlt sich die Mitarbeit etlicher Schüler im Tanzverein und beim Karneval aus) kraftvoll-triumphierend oder provozierend tragen sie zur Charakterisierung der beiden Gruppen ( der Gothics und der Girlies ) bei und stehen im engen Zusammenhang mit der Handlung. Da stehen sie schwarz und geschminkt ha- sie stören uns singen die Mädchen in den pinkfarbenen T- Shirts über die Anderen. Lasst uns so, wie wir sind fordern die schwarz gekleideten Mädchen Respekt und Toleranz. Sehr anrührend singen Anastasia, Henriette und Sarah und lassen so Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt der Figuren zu, z.b. bei dem ans Herz gehenden Lied Eisblumen. Mit Spannung verfolgen schon die ersten, leisen Zuschauer während der Proben die Entwicklung des Stückes. Am Ende der Präsentation am Freitag in der Aula (es muss wegen des Publikumsandrangs eine zweite Aufführung geben) herrscht erst einmal Stille. Ist es Bewunderung für das, was die 18 Jugendlichen in dieser Woche mit großem Engagement, mit erstaunlicher Ausdauer, mit viel gemeinsam erlebtem Spaß geschaffen haben? Sicherlich sind die Zuschauer vor allem ergriffen. Es gibt kein Happyend. Auf der Bühne zurück bleibt ein zutiefst trauriges Mädchen, das seine beste Freundin verraten und letztendlich mit seinem Unverständnis und seiner Herzlosigkeit vertrieben hat und das beginnt zu verstehen Aber dann gibt es den verdienten Applaus! Und die Lehrer bedanken sich mit Rosen bei ihren Schülern für die für alle schöne und erfolgreiche Zusammenarbeit in dieser Woche... Elke Borchardt 18

21 Studienfahrt an die Ostsee Jeder Schüler entscheidet sich in der 11. Klasse für eine Studienfahrt, welche er ein Jahr später antreten möchte. Für uns standen letztes Jahr die Möglichkeiten Prag und Ostsee zur Auswahl. Ein großer Teil des Jahrgangs entschied sich für Prag. Doch wir traten am Sonntag, dem 12. September, die Reise zur Ostsee an. Wir wollten das Windsurfen erlernen. Um 8 Uhr trafen wir uns am Bahnhof und stiegen in den Zug. In Begleitung unserer Lehrer Frau Gohl und Herr Hebestreit fuhren wir nach Pepelow. Nach 5 Stunden Zugfahrt kamen wir an und bezogen unsere Bungalows. Die Anlage war sehr groß und verbreitete mediterranes Urlaubsfeeling. Nach einer kurzen Einführung ging es schon am Sonntag in Neoprenanzügen auf die Bretter. In Zweierteams wurden wir langsam und mit viel Spaß durch Gleichgewichtsübungen an die Surfbretter 19

22 herangeführt. Am nächsten Tag ging es dann schon etwas härter zu. So sollte uns nun unser Surflehrer Micha bis zum Donnerstag das Windsurfen beibringen. Er zeigte uns, wie man geradeaus fährt, lenken und wenden kann. Einen Einblick in die Theorie bekamen wir am Dienstag. Uns wurden der Aufbau des Materials, die Sicherheitsvorkehrungen, Fahrregeln und physikalische Hintergründe erklärt. Am Mittwoch legte unser kompletter Kurs erfolgreich die Theorieprüfung ab und am Donnerstag meisterten auch alle die Praxisprüfung trotz des stürmischen Wetters, welches uns oft zum Fallen brachte. Damit erfüllten alle ihren Studienauftrag und erhielten den Internationalen Surfschein. Zum Ausgleich zu den Surfstunden bot uns die Anlage viele Möglichkeiten. So gab es eine Sauna, ein Fitnesscenter, drei Volleyballplätze, einen Fahrradausleih und vieles mehr. Unsere Abende verbrachten wir am Strand oder bei lustigen Gesellschaftsspielen. Zum Abschluss gab es dann am Donnerstag eine Disco, bei der unter viel Beifall die Surfscheine verteilt wurden. Am Freitag traten wir unsere Heimreise an und waren uns alle einig, dass das ein gelungener Ausflug war und wir nicht das letzte Mal auf dem Surfbrett gestanden haben. Linda Fahle 20

23 Projekttag Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Klassenstufe 5 Hilfe bei Katastrophen Besuch des Schutz- und Katastrophenzentrums in Heyrothsberge Nach erklärenden Worten zu Beginn der Besichtigung durften die Schüler das Übungsgelände genauer in Augenschein nehmen und viele Stationen auch ausprobieren. Sie haben gelernt, dass viele Menschen als Retter in Notlagen sofort zur Stelle sind und oft in gefährlichen Situationen Hilfe leisten. Klassenstufe 6 Sport und Musik gegen Rechts Fünf Basketballer, davon zwei Afro-Amerikaner, vom Regionalteam der BSW Sixers trainierten einen Vormittag mit interessierten Schülern Basketball. Die Trainingszeit war anstrengend, verging aber wie im Flug. Fazit: So etwas sollten wir öfter machen. Für musikinteressierte Schüler bestand die Möglichkeit, in der Musikschule die Angebote für das Erlernen eines Instruments zu ergründen. Vieles durfte auch ausprobiert werden und Schüler, die schon dieser Freizeitbeschäftigung nachgehen, zeigten ihr Können. Fazit: Musik kann richtig Spaß machen. Klassenstufe 7 Zerbst/Anhalt eine Stadt, die schon viel Leid und Zerstörung erfahren hat Die drei 7. Klassen besuchten das durch den 2. Weltkrieg stark zerstörte Zerbster Schloss sowie die Ruine der Nikolaikirche. In beiden Gebäuden konnten die Schüler sehen, was durch die Bombardierung alles vernichtet wurde. Im Heimatmuseum war dann am Modell ein Vergleich mit der Zeit vor 1945 möglich. 21

24 Fazit: Zerbst war eine schöne Stadt mit vielen beeindruckenden Gebäuden. Fleißige Menschen versuchen, einen Teil wieder aufzubauen und die Reste zu erhalten. 22

25 Klassenstufe 8 Rechtsextremismus und Toleranz Herr Sette, Polizeihauptmeister und Präventionsbeauftragter der Bundespolizeiinspektion Halle, erklärte die Auswirkungen rechter Gewalt, die Symbole und deren Bedeutung und wie man solche Erscheinungen verhindern kann. Herr Kiel vom Verein Lebensart e. V. aus Halle erläuterte in einer offenen Diskussion die Probleme zum Thema Vielfalt der Lebensweisen Homophobie Diskriminierung. Seine Offenheit und sein Verständnis für die vielen Fragen waren sehr beeindruckend. Frau Bräutigam zeigte den Schülern den jüdischen Friedhof von Zerbst und erzählte von ihren Reisen nach Israel. Die Vielfalt ihrer Informationen zeigte den Schülern, wie viel jüdische Kultur es einmal in Zerbst gab. Klassenstufe 9 Informationsbesuch beim Landtag von Sachsen-Anhalt Demokratie erleben Zwei 9. Klassen besuchten den Landtag in Magdeburg, lernten das Gebäude kennen und erhielten einen Einblick in die Arbeit eines Abgeordneten. Eine Klasse war zu Gast im Innenministerium, dem Arbeitsplatz unseres Paten. Leider war Herr Hövelmann an diesem Tag nicht im Haus. Zwei Mitarbeiter hielten interessante Vorträge zum Thema Katastrophenschutz, Rechtsextremismus und Internetsicherheit. Die Schüler bekamen sogar den Krisenraum zu sehen und waren beeindruckt von der Technik. Klassenstufe 10 Besuch der Gedenkstätte Moritzplatz Magdeburg für die Opfer politischer Gewaltherrschaft In einzelnen Gruppen informierten sich die Schüler über die Untersuchungshaftanstalt und das umfassende Netz der Staatssicherheit in der DDR. Sie lernten die unmenschliche Behandlung politischer 23

26 Gefangener kennen. Anschließend gaben sie ihr Wissen an die anderen Gruppen weiter. Fazit: Die Gedenkstätte Moritzplatz in Magdeburg ist äußerst interessant und sehr empfehlenswert. Klassenstufe 11 Besuch der Gedenkstätte Roter Ochse in Halle (Saale) Gedenken an die Opfer von zwei Diktaturen und bis 1989 Ausgehend von konkreten Haftschicksalen erfuhren die Schüler etwas über die historischen Zusammenhänge und die jeweiligen politischen Hintergründe der zwei Verfolgungsperioden. Klassenstufe 12 Besuch des Stasi-Museums in Berlin Das Museum befindet sich derzeit in einer Renovierungsphase und so war nur ein Teil der Ausstellung in einem Nebengebäude zu besichtigen. Während einer einstündigen Führung wurden viele Fakten zur Arbeitsweise der Staatssicherheit in der DDR vermittelt. Erika Woitkowiak Lehrreicher Projekttag / Mutige Retter Im Rahmen unseres Projekttages, der anlässlich der Verteidigung des im letzten Schuljahr errungenen Titels Schule ohne Rassismus Schule mit Courage am 1. Oktober 2010 stattfand, fuhren wir, die Schüler der 5. Klassen des Francisceums, ins Brand- und Katastrophenschutzzentrum nach Heyrothsberge. Mit Spannung erwarteten wir diese Veranstaltung. Nachdem wir in zwei Gruppen eingeteilt worden waren, begaben wir uns auf eine 24

27 Erkundungsreise durch das Zentrum. Eine Gruppe startete einen Rundgang mit fachkundigen Erklärungen. Die anderen Mitschüler durften aktiv werden und einen Parcours durchlaufen. Hier konnten wir eine Atemschutzausrüstung testen oder ein anstrengendes Muskeltraining absolvieren. In der Übungshalle wurden verschiedene, mitunter auch riskante Rettungsaktionen gezeigt. Der Tag war interessant und lehrreich, denn alle haben erkannt, dass Feuerwehrmänner und andere Retter erst einmal viel lernen müssen und eine gute Ausbildung benötigen, um in Notsituationen richtig entscheiden und verantwortungsbewusst handeln zu können. Sie müssen mutig und tapfer sein. Für uns sind sie Helden. Und wer möchte im Katastrophenfall oder in Notlagen nicht gerettet werden? Peter Demmel (5/2) Sanierungsarbeiten bei laufendem Betrieb: neuer Anbau am Naturwissenschaftsgebäude 25

28 Klassenfotos Klasse 5/1 Herr Hoffmann Hintere Reihe: Hannes Große, Paula Klausnitzer, Sarah Schmohl, Marleen Wornowski, Justin Grützkau, Franz Hoffmann, Heiner Lampe Mittlere Reihe: Elisabeth Wesenberg, Otto Grey, Ansgar Geyer, Lena Ball, Jannick Ventur, Jonathan Reschke, Florian Steuer, Antonia Hellige Vordere Reihe: Melina Lökes, Phillip Lüer, Linus Wurbs, Sarah Kirchner, Johann Reifarth, Isabell Herrmann, Felix Wuttke 26

29 Klasse 5/2 Herr Zander Hintere Reihe: Felix Klinger, Peter Demmel, Lucas Becker, Tim Kirchner, Lisa-Marie Ziemer, Lea Handwerker, Tessa Messerschmidt Mittlere Reihe: Marko Gaube, Oscar Hartmann, Florian Hecht, Annalena Ochs, Vanessa Behr, Jamila Birke, Tim Lehmann, Christopher Krüger Vordere Reihe: Conrad Leps, Zora Taube, Hanna Heyer, Jennifer Franz, Helene Heyer, Nathalie Pahl, Sara Albert, Vanessa Schönfeld 27

30 Klasse 5/3 Frau Hebestreit Hintere Reihe: Helen Schöbel, Teresa Brandt, Eileen Bruchmüller, Max Schulze, Florian Manuel Baldin, Marie Rückert, Carla Krüger Mittlere Reihe: Timon Reis, Elias Wenzel, Carlos Freist, Jiska Dorina Heil, Gina Albrecht, Morice Radloff, Frieder Konstabel, Matthias Allner Vordere Reihe: Marius Schmidt, Manuel Reimann, Lea Griese, Jasmin Schuhmacher, Wilhelm Beiche 28

31 Klasse 11/1 Frau Herbst Hintere Reihe: Markus Gentner, Tim Wünschmann, Patrick Schneider, Felix Mertinat, Dennis Wenzel, Daniel Bartel Mittlere Reihe: Camilla Pühl, Thea Hoffmeister, Lisa Flöter, Viktoria Ackert, Clara Leps, Mareike Steffen, Julia Leps, Wiebke Böhme, Nadine Schüler Vordere Reihe: Josephin Lachmann, Lisa Steffen, Stephanie Kleiber, Lisa Ille, Carolin Brüggemann, Dennis Grosche, Maximilian Pech 29

32 Klasse 11/2 Frau Gohl Hintere Reihe: Hans Richter, Pascal Lude, Daniel Kostelack, Max Erdmann, Maximilian Will, Danny Schulze, Tom-Edgar Krmela Mittlere Reihe: Sophie Schulze, Nicole Belger, Hellen Schmidt, Marina Mazur, Judith Heil, Katja Lahmann, Sophie Charlotte Hahn, Maria Jobs Vordere Reihe: Marcel Rosenbaum, Tobias Heise, Kevin- Steven Becker, Tom Berger, Anna Ciszek 30

33 Klasse 11/3 Frau Görner Hintere Reihe: Enrico Liederitz, Florian Belger, Sebastian Gohl, Normen Peulecke, Axel Handrich Mittlere Reihe: Annemarie Baake, Sandra Winkler, Max Marian Dornemann, Luisa Sandmann, Lisa-Marie Mengewein, Theresa Krug, Friederike Göhring, Paula Scholz, Sophie Buhtz Vordere Reihe: Jenny Jari, Anna Kniep, Rebekka Beckmann, Marie-Luise Lampe, Heike Thiem, Christopher Hentrich, Matthias Specht 31

34 Klasse 11/4 Herr Kadler Hintere Reihe: Felix Bake, Anna Hecht, Henrike Düben, Maximilian Göricke, Michael Tauber, Hagen Wünsche Mittlere Reihe: Tabea Pfitzner, Jennifer Kämpfer, Jenny Krüger, Yi Xiu Fu, Anastasia Setin, Friederike Koch, Anne Stahlich, Maximilian Voß, Maximilian Matthies Vordere Reihe: Michael Hinz, Ricardo Schumann, Karolina Sawinska, Claudia Leisering, Felix Brauns, Lucas Möbes 32

35 Abiturientinnen und Abiturienten 2010 Nabil Aslaafeen, 12/2 Clemens Kubernath, 12/2 Suzan Alsaafeen, 12/2 Marie-Luise Kuckert, 12/3 Michelle Daniela Angeli, 12/3 Friederike Kühne, 12/2 Nils Banhagel, 12/1 Julia Liensdorf, 12/1 Florian Vincent Baumgart, 12/2 J Judith Lüdecke, 12/1 Christopher Boldt, 12/1 Danny Milas, 12/3 Danny Borchert, 12/2 Anja Motzkus, 12/1 Carolin Buch, 12/1 Ron Julian Natho, 12/2 Madeline Buchmann, 12/3 Annemarie Niemann, 12/3 Stefan Buhtz, 12/1 Daniela Niemann, 12/2 Madlen Bunge, 12/2 Michelle Piechowski, 12/1 Nicole Bunge, 12/3 Tina Preiske, 12/2 Jula da Silva Ferreira, 12/1 Jakob Riecke, 12/3 Annelie Dase, 12/2 Sophie Luise Runge, 12/2 Maren Friedrich, 12/2 Karoline Schirmer, 12/3 Daniela Grohnert, 12/3 Maja Schochardt, 12/1 Philipp Gust, 12/1 Julia Schönherr, 12/2 Carolin Hoffmann, 12/2 Lisa Schuboth, 12/3 Christoph Hoffmann, 12/3 Robert Emanuel Schulze, 12/1 Georg Hovhannisjan, 12/3 Sebastian Schunke, 12/3 Lisa Jahn, 12/2 Maria Stamm, 12/3 Toni Kahl, 12/3 Dustin Stephan, 12/2 Ben Kaiser, 12/2 Isabel Thiem, 12/1 Vitali Kammer, 12/1 Maximilian Weimeister, 12/1 Tobias Kohlberg, 12/1 Madleen Wolter, 12/2 33

36 Tier-, Vogel-, Fisch- und Schlangenbuch aus dem 16. Jahrhundert für die Francisceumsbibliothek restauriert Aus den erfolgreichen Buchbasaren innerhalb der diesjährigen Francisceertage und der Museumsnacht sowie einer privaten Spende über den Förderverein des Francisceums kam beim Verkauf von Doppelexemplaren aus dem Nachlass der ehemaligen Francisceerin und Förderin des Francisceums und der Francisceumsbibliothek, Frau Professor Hildburg Bethke, eine stattliche Summe zusammen. So konnte für den Betrag von 1300 Euro die Restaurierung zweier Bände aus dem naturwissenschaftlichen Bestand der Francisceumsbibliothek in Auftrag gegeben werden, die aus dem 16. Jahrhundert stammen. Sie wurden von dem Schweizer Arzt und Naturforscher Konrad Gesner verfasst. Jeder Band enthält 2 Drucke zum einen das Thierbuch (1583) und das Vogelbuch (1582) und zum anderen das Fischbuch (1575) und das Schlangenbuch (1589). Für die Wiederherstellung der beiden stark beschädigten Bände war ein hoher restauratorischer Aufwand notwendig. In der Restaurierungswerkstatt Buchrestaurierung Leipzig GmbH wurden die nötigen Maßnahmen der Einband- und Papierrestaurierung mit handwerklichem Können ausgeführt. Der vielseitig interessierte und hoch gebildete Universalgelehrte Konrad Gesner ( ) schuf ein breit gefächertes wissenschaftliches Lebenswerk. Er verfasste nicht nur botanische, 34

37 medizinische und zoologische Schriften, sondern auch philologische und literaturwissenschaftliche Abhandlungen. Er hinterließ z.b. mit der 1545 und 1548/49 in zwei Teilen erschienenen Bibliotheca universalis die erste internationale Allgemeinbibliographie mit 3000 Autoren griechischer, lateinischer und hebräischer Werke. Die nun restaurierten Bände des Tier-, Vogel- und Fischbuches mit ihren zahlreichen Holzschnitt-Illustrationen gelten als hervorragende Leistungen des Botanikers und Zoologen Konrad Gesner und sind wegweisend in der Naturforschung des 16. Jahrhunderts. Sie sind an ihrem seit über 200 Jahren angestammten Platz in der Francisceumsbibliothek Zerbst für Besucher wieder zu besichtigen. Iruta Völlger/Petra Volger Aus dem Büro des Fördervereins Werte Mitglieder des Fördervereins, nach intensiven Beratungen im Vorstand haben wir im Frühjahr 2010 erstmalig eine Maßnahme ergriffen, die wir uns nicht leicht gemacht haben. Unser Verein hatte zum damaligen Zeitpunkt 483 Mitglieder, denen wir regelmäßig unser Nachrichtenblatt zukommen ließen. Genau 95 von diesen Mitgliedern hatten uns aber bereits seit 2003 oder früher keine Mitgliedsbeiträge überwiesen. Also entschlossen wir uns zu einem Erinnerungsschreiben, das wir mit den Vorstandsmitgliedern diskutierten und immer wieder umformulierten. Das Schreiben wurde im März dieses Jahres an die Mitglieder verschickt. Durch unser Schreiben erfuhren wir von einigen Familien, dass die ehemaligen Francisceer leider verstorben sind, 10 Mitglieder erklärten ihren Austritt und 30 zahlten die säumigen Beträge nach. Von 47 Angeschriebenen hörten wir bis Anfang August nichts, so dass wir die Daten dieser Francisceer aus unserem aktuellen Verzeichnis gelöscht haben. Wir hoffen, Sie haben für unsere Vorgehensweise 35

38 Verständnis, fühlen wir uns doch verpflichtet, mit dem uns überlassenen Geld, so gut es geht, im Sinne der Schule und ihrer Schüler zu haushalten. Unser Förderverein hat zum jetzigen Zeitpunkt 420 Mitglieder. Nach wie vor konnten wir den Kontakt zu folgenden Personen nicht herstellen. Bitte helfen Sie uns, sofern Sie die Genannten kennen: Frau Claudia Drese, Jena Herr Mirko Weinert, Bad Vilbel Frau Claudia Kaczmarek, Zerbst Frau Anja Günther, Berlin Herr Johannes Peter, Wiesbaden Herr Dr. Frank Siegemund, Halle Aus dem Büro des Fördervereins grüßt Sie herzlich Ihre Christina Schulze. Herr Michael Wecke, München Frau Nicole Borscheri, Berlin Frau Silke Wegener, Freiberg Herr Gerhard Müller-Wolfram, Stuttgart Herr Gerhard Heinrich, Leipzig Spender im Zeitraum vom 12. Mai 2010 bis 3. November 2010 André Klaus Nedlitz Anlagenbau GmbH Dr. Weigel Magdeburg Ballerstein Martin Magdeburg Beyer Helga Zürich Bio-Öl-Werk Magdeburg Bürger Dr. Gerhard Salzmünde Eldred Renate Houston / Texas Elz Christian Zerbst / Anhalt Feldmann Tilo u. Heike Zerbst / Anhalt Ferreira Antonio da Silva Zerbst / Anhalt Födisch Günter u. Christa Hamburg Hahn Sonja Garitz Halfmann Gerlinde Zerbst / Anhalt Heidetor GmbH Zerbst / Anhalt Heinze Günter Erkrath 36

39 Heise Viola Oranienbaum Hoppadietz Karin u. Udo Zerbst / Anhalt Jahns Volker Schwerin Juschka Marie-Luise Mainz Köhrer Günther Wien Kretschmer Klaus Bonn Kuhirtt Annemarie Zerbst / Anhalt Laux Kerstin Blankenfelde Lorbeer Rudolf Können / Saale Lüdicke Annemarie Zerbst / Anhalt Martens Christa Magdeburg Messer Hans-Henning Dessau-Roßlau Müller Ruth Norderstedt Partheil Klaus u. Elisabeth Zerbst / Anhalt Puppe Dr. Dietlof Potsdam Putzmann Joachim Erlangen Richter Christoph Altenburg Richter Wolfgang u. Rosemarie Berlin Schaaf Ursula Zerbst / Anhalt Schimmel Veronika Dessau-Roßlau Schmidt Prof. Dr. Kurt Düsseldorf Schneider Edgar Dresden Schuldt Hans Erik Hamburg Schulze Maria-Sophie Norderstedt Schwabe Michael Freital Seigneux Rosemarie von Leipzig Seigneux Ursula von Leipzig Siegemund Heide Dresden Siemes Katrin Frankfurt Tharan Inge Zerbst / Anhalt Winkelmann Ursula Gerlingen Wittkowski Hartmut Leipzig 37

40 Eine Sachspende erhielten wir vom Möbel-Mitnahmemarkt in Lutherstadt / Wittenberg. Herzlichen Dank für alle Beiträge und Spenden! Ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr wünscht Ihnen der Vorstand des Fördervereins Francisceum e. V. Impressum Redaktion: Titelbild: Fotos: Torsten Huß Ditha Laube Dr. Birgit Pflug Christina Schulze Luther-Statue (Torsten Huß) Klassenfotos (Torsten Huß) Artikel (von Autoren gestellt) Redaktionsschluss: Oktober 2010 Satz und Druck: Medienhaus Gottschalk Aken 38

41 Sanierungsarbeiten bei laufendem Betrieb: Fenster- und Fassadengestaltung an der Nordseite 39

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