Betriebszweiganalyse von Biogasanlagen
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- Ilse Böhmer
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1 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Betriebszweiganalyse von Biogasanlagen LfL-Programm BZA Biogas Jena 06. November 2012 Martin Strobl, Josef Winkler Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Institut für Agrarökonomie Menzinger Str. 54, D München Tel.: +49 (0) , BZA Biogas - Agenda Was ist BZA Biogas? Wo liegt für mich der Nutzen? Wie kann ich meine Biogasanlage analysieren? Wann geht es los und von wem erhalte ich Unterstützung? 2
2 Was ist BZA Biogas? Wo liegt für mich der Nutzen? Wie kann ich meine Biogasanlage analysieren? Wann geht es los und von wem erhalte ich Unterstützung? 3 Abgrenzung Jahresabschluss - Betriebszweigabrechung Steuerlicher Jahresabschluss Vollkostenrechnung (BZA Biogas) = Steuerrecht = betriebswirtschaftliche Auswertung Vermögensnachweis Wirtschaftlichkeitskontrolle Ertrag Aufwand Leistung Kosten Gewinn Unternehmergewinn/kalk. Gewinn /kalk. Betriebszweigergebnis Effizienzsteigerung Risikokontrolle 4
3 Wirtschaftlichkeitskontrolle als Daueraufgabe Zeit (20 Jahre) Planung Kontrolle und Optimierung 5 Abgrenzung des Betriebszweigs Biogas Steuerlicher Jahresabschluss 1 Steuerlicher Jahresabschluss 2 Marktfruchtbau Brennholz Milchvieh Substrat oder Biogas Abbildung: Strobl, LfL Agrarökonomie 2011 Biogasanlage BZA Biogas Aspekt 1: Betriebszweig: Unabhängig von Rechtsperson Aspekt 2: Kosten- und Leistungsrechnung: - andere Wertansätze: (z.b. Substrat, Biogas, u.v.m. betriebswirtschaftlich orientiert) - zusätzliche (kalkulatorische) Wertansätze (z.b. Zinsen für eingesetztes Eigenkapital) 6
4 Was ist BZA Biogas? Wo liegt für mich der Nutzen? Wie kann ich meine Biogasanlage analysieren? Wann geht es los und von wem erhalte ich Unterstützung? 7 Kostenstruktur einer BGA mit 250 kw el., BHKW-Auslastung 91% Zinsen 11% Substratkosten Abschreibung 23% 40% Inflation 66 % Steigende Flächenkonkurrenz Sonstiges 5% 10% 5% 6% Steigender Wartungsaufwand Instandhaltung Personal Strombezug 8
5 Kostenstruktur einer BGA mit 250 kw el., BHKW-Auslastung 91% Zinsen 11% Substratkosten Abschreibung 23% 40% Inflation 66 % Steigende Flächenkonkurrenz Sonstiges 5% 10% 5% 6% Steigender Wartungsaufwand Instandhaltung Personal Strombezug 97 Hebelwirkung einer Kostensteigerung um 25% Frage 1: Was sind die wichtigsten Hebel Ihrer Biogasanlage? Frage 2: Wie hoch ist Ihre Umsatzrendite / Gewinnreserve? 10%, 20%, 30%? Zinsen: + 25% Gesamtkosten: +2,8% Substrate: + 25% Gesamtkosten: +10% Zinsen 11% Substratkosten Abschreibung Sonstiges: + 25% Gesamtkosten: +1,3% Instandhaltung: + 25% Gesamtkosten: +2,5% Sonstiges 23% 5% Instandhaltung 10% 66% 5% Strombezug 6% 40% Personal Substratkosten Inflation Personal Steigende Flächenkonkurrenz Strombezug Steigender Instandhaltung Wartungsaufwand Sonstiges Abschreibung Zinsen Personal: + 25% Gesamtkosten: +1,5% Strombezug: + 25% Gesamtkosten: +1,3% 10
6 Kosten- und Leistungssteigerung [ ] Kosten Leistungen [Jahr] Ansatzpunkte zur Sicherung bzw. Steigerung des Betriebserfolgs: Leistungen mengenmäßig steigern (mehr kwh el., mehr kwh el. ) Leistungsangebot erweitern (Direktvermarktung, & Co) Technische Effizienz verbessern (Wirkungsgrad, Verluste) Kosten verringern (über gesamten Prozess) 11 Ansätze zur Betriebsentwicklung Erweitern Sie noch oder optimieren Sie schon (..erst optimieren, dann erweitern!) Erfolgssteigerung durch Erweiterung Erfolgssteigerung durch Optimierung Rahmenbedingungen: - Erheblicher Investitionsbedarf -Zusätzlicher Flächenbedarf bzw. Substratbedarf Rahmenbedingungen: - Kein bzw. geringer Investitionsbedarf -Kein bzw. geringer Flächenbedarf bzw. Substratbedarf 12
7 Was ist BZA Biogas? Wo liegt für mich der Nutzen? Wie kann ich meine Biogasanlage analysieren? Wann geht es los und von wem erhalte ich Unterstützung? 13 (1) Unterlagen vorbereiten.. Technische Ausstattung Basis ausschließlich vorhandene Unterlagen! 14
8 (2) Programm kostenfrei im Internet herunterladen.. als Informationsplattform rund um BZA Biogas Interaktive Funktionen: Programm-Download (Updates!) Forum - Fragen + Diskussion - Programmversionen Liste der registrierten BZA Biogas Berater 15 (3) Daten eingeben.. Kopfleiste Befehlsleiste Navigation Dateneingabebereich Statusleiste 16
9 (3) Kleine Helfer bei der Dateneingabe.. Hilfefunktion F1 Anmerkungsassistent F5 Additionsassistent Doppelklick in Formularfeld 17 (4) Berichte erstellen, drucken und speichern.. Ergebnisberichte BZA Biogas (Einzelmandant) BZA Biogas (Gruppenvergleich) Technische Kenngrößen Vergleichsspalten 18
10 (5) Ergebnisdiskussion und eventueller Betriebsvergleich.. Analysieren Bewerten / Vergleichen Lösungsansätze Eigenbewertung Eigenbewertung mit Berater Gruppenvergleich mit Berater Selbst über Lösungsansätze nachdenken Lösungsansätze mit Berater diskutieren (externes Knowhow) Lösungsansätze durch Vergleich mit Gruppe selbst erkennen Gruppenvergleich im Arbeitskreis Lösungsansätze durch Diskussion in Gruppe erarbeiten 19 Was ist BZA Biogas? Wo liegt für mich der Nutzen? Wie kann ich meine Biogasanlage analysieren? Wann geht es los und von wem erhalte ich Unterstützung? 20
11 Schulungsangebot Der Weg zur eigenen BZA Biogas bzw. zur Tätigkeit als BZA Biogas Berater... Schulungsangebot Modul 4: Berater [6h] X Modul 3: Einzelbetrieb [6h] X X Modul 2: Information [45 Min.] X X Modul 1: (Kurz-)Information[20 Min.] X X Bei Interesse: Bitte an bzabiogas@lfl.bayern.de 21 Ablauf Modul 3 (..z.b. im lokalen Arbeitskreis) Seminar BZA Biogas ( ca. 6 h) Offene Fragen (ca. 14 Tage) Einzelauswertung Betriebsvergleich 22
12 Nutzungsmöglichkeiten (landesweit / bundesweit) Stufe 3: (Bundesweites Spitzenforum) Vergleich mit den besten Biogasanlagen Deutschlands im DLG-Forum Spitzenbetriebe Biogas, Kontakt: f.setzer@dlg.org Stufe 2: (Regionaler Vergleich) Vergleich einer individuellen Biogasanlagen mit einer regionalen Vergleichsgruppe in Zusammenarbeit mit Berater oder in Arbeitskreis Stufe 1: (Einzelanlage) Bewertung einer individuellen Biogasanlage mit der frei verfügbaren Programmversion Betriebsleiter. 23 Schlussfolgerung Die Betriebszweiganalyse (BZA) als Wirtschaftlichkeitskontrolle ist u.a. die ureigentümlichste Aufgabe des Unternehmers Die BZA zielt auf Effizienzsteigerung und Risikokontrolle ab Eine BZA kann jeder in Excel erstellen Eine bequeme Art zur Erstellung der BZA bietet das Kostenfreie LfL-Programm BZA Biogas v.a. bei Betriebsvergleichen sowohl für Anlagenbetreiber und dessen Berater (vgl. Anlage zur Präsentation) Weitere Infos unter und bzabiogas@lfl.bayern.de 24
13 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Betriebszweiganalyse von Biogasanlagen LfL-Programm BZA Biogas Jena 06. November 2012 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Martin Strobl Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Institut für Agrarökonomie Menzinger Str. 54, D München Tel.: +49 (0) , Anlage: Hintergrund und Zielsetzung des LfL-Programms BZA Biogas Der DLG-Standard Betriebszweigabrechnung (BZA) Biogas Seit 2006 Entwicklung einer Methode für Betriebszweigabrechnung Biogas durch die DLG (Integration der Besonderheiten des Bereichs Biogas in allgemeine DLG Betriebszweigabrechnung) und Anpassung 2010 an das novellierte EEG 2009 Betriebszweigabrechnung Biogas (BZA Biogas) (nach DLG-Standard) Nach mehrjähriger Anwendung der Methode Entwicklung eines gleichnamigen EDV-Programms auf Basis dieses Standards in Zusammenarbeit des DLG-Ausschuss für Biogas und der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) 26
14 Anlage: Konzept des LfL-Programms BZA Biogas Das LfL- Programm BZA Biogas Ziele: - Auswertung relevanter Kennzahlen rund um den Betrieb von Biogasanlagen - Einfache und benutzerfreundliche Datenerfassung - Verknüpfung von betriebswirtschaftlicher und technischen Aspekten - Analyse der betrieblichen Abläufe vom Substrat bis zur Energieeinspeisung - Aufspüren von Optimierungspotentialen (Rentabilität, Risiko) nach bundeseinheitlichem DLG-Standard. Rahmenbedingungen: - Programm grundsätzlich kostenlos verfügbar - Version Betriebsleiter frei im Internet: - Beraterversion auf Anfrage: bzabiogas@lfl.bayern.de - kein Gewährleistung von Support und keine Haftung 27 Anlage: Gliederung des Betriebszweigs Biogas Biogasanlage Sonstiges Substrat Biogas Energie Rohmaterial, Erntekosten,... Substrat Gärrest Gärbehälter, Rührwerke,... Biogas BHKW,... Wärme Strom Wärme Trocknung, Wärmenetz,... Quelle: Martin Strobl, LfL-Agrarökonomie 2010 Ernte Transport Pflanzenbau Einlagerung Lagerhaltung Entnahme & Beschickung Biomasse-Ernte-Logistik 28
15 Anlage: Funktionalität des LfL-Programms BZA Biogas (1) Version Betriebsleiter : Anlegen und Verwalten von bis zu 10 Betrieben Speichern der Betriebsdaten in Datenbank Export einzelner Betriebe als LfL-Datei (XML) Import einzelner Betriebe als LfL-Datei (XML) Erstellen der BZA Biogas als Auswertungsbericht Erstellen des Berichts mit Technischen Ergänzungsdaten Extras (weitere Informationen und Sonderfunktionen) 29 Anlage: Funktionalität des LfL-Programms BZA Biogas (2) Version Berater : Anlegen und Verwalten einer belieben Anzahl an Betrieben Speichern der Betriebsdaten in Datenbank Export einzelner Betriebe als LfL-Datei (XML) Kenngrößenexport Import einzelner Betriebe als LfL-Datei (XML) Import von ausgewählten Daten im CSV-Dateiformat Erstellen der BZA Biogas als Auswertungsbericht Erstellen des Berichts mit Technischen Ergänzungsdaten Verwaltung und technische Durchführung von Betriebsvergleichen Extras (weitere Informationen und Sonderfunktionen) 30
16 Anlage: Erstellen von Betriebsvergleichen (Intuitive Benutzerführung) 31 Anlage: Beispielauswertung BZA Biogas-Abrechnungsbogen (1) 32
17 Anlage: Beispielauswertung BZA Biogas-Abrechnungsbogen (2) 33 Anlage: Beispielauswertung Technische Ergänzungsdaten (1) 34
18 Anlage: Beispielauswertung Technische Ergänzungsdaten (2) 35 Anlage: Angebot der LfL - Betriebsvergleich Biogas BZA Einzelbetrieb Landwirt Berater Bay. Landesanstalt für Landwirtschaft: Plausibilisierung Betriebsvergleich Individueller Betriebsvergleich Ablauf: BZA direkt oder über einen Berater unter bzabiogas@lfl.bayern.de zusammen mit Teilnahmeerklärung (siehe Homepage) einreichen. 36
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