Wirtschaftliche, langlebige Lichtquellen mit Stecksockel. Kompaktleuchtstofflampen OSRAM DULUX Technische Fibel

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1 Wirtschaftliche, langlebige Lichtquellen mit Stecksockel Kompaktleuchtstofflampen OSRAM DULUX

2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein Einführung OSRAM DULUX Sortiment Wirtschaftlichkeit Technischer Aufbau und Funktion Funkentstörung Welches Zubehör ist für OSRAM DULUX erforderlich? 11 2 Lampendaten Geometrische Daten DULUX S DULUX S/E DULUX D DULUX D/E DULUX T DULUX T/E DULUX T IN mit Amalgam DULUX T/E IN mit Amalgam DULUX L DULUX L SP Spezialausführung für Außenbeleuchtung DULUX F Betriebsweise und Elektrische Daten Elektronischer Betrieb Induktiver Betrieb - Einzelschaltung Induktiver Betrieb - Reihenschaltung Induktiver Betrieb - Duoschaltung Lichttechnische Daten Lichtfarben Farbspezifikationen Farbort-Toleranzfelder DULUX - Lichtfarben-Übersicht Einflüsse auf Farbkonsistenz Spektralverteilungen Strahlungsanteile im Ultravioletten Strahlungsanteile im Infraroten Lichtstärkeverteilungskurven Leuchtdichte von DULUX -Lampen Lebensdauer und Lichtstromrückgang Definitionen Lichtstromrückgang bei DULUX -Lampen Mortalitätskurven von DULUX -Lampen Einfluss des Schaltens auf die Lebensdauer 34 3 Schaltungen Betrieb mit elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) Betrieb mit konventionellen Vorschaltgeräten (KVG) Zulässige Lampen- / KVG-Kombinationen und Systemdaten Kompensation Betrieb von DULUX S/E, D/E und T/E mit externem Starter und KVG Betrieb an Gleichspannungsquellen Geeignete OSRAM EVG für Gleichspannungsbetrieb Betrieb mit Bewegungsmeldern und Lichtsensoren Dimensionierung von Leitungsschutzautomaten 40 4 Betriebseigenschaften Starteigenschaften Einzelschaltung - induktiver Betrieb Reihenschaltung - induktiver Betrieb Zündung bei tiefen Temperaturen Anlaufverhalten der Lampen (Lichtstrom) Betriebswerte der Lampen in Abhängigkeit von der Netzspannung 45 1

3 Inhaltsverzeichnis 4.5 Betriebswerte der Lampen in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur Lichtstrom in Abhängigkeit von Temperatur und Brennstellung Lichtstrom-/Temperaturverhalten DULUX allgemein Lichtstrom-/Temperaturverhalten DULUX IN für Innenbeleuchtung Lichtstrom-/Temperaturverhalten DULUX L SP für Außenbeleuchtung Betrieb bei hohen Temperaturen Betrieb bei tiefen Temperaturen Dimmen Dimmen von Amalgamlampen DULUX /E IN Lampentemperaturen und Grenzwerte Maximaltemperaturen bei DULUX -Lampen 52 5 Daten für Vorschaltgerätehersteller Elektronischer Betrieb Vorheizung (EVG-Betrieb) Starten (EVG-Betrieb) Betriebsdaten nicht gedimmter Lampen (EVG-Betrieb) Dimmen Konventioneller Betrieb Konventioneller Betrieb V, 230 V und 240 V/50 Hz Elektrische Daten der Wendel 61 6 Zubehör Sockel und Fassungen Lampenhalter Starter 64 7 Messen von Kompakt-Leuchtstofflampen DULUX Einbrennen der Lampen Brennlage Konstanz der lichttechnischen Werte Elektrische Messungen Temperaturmessungen Umgebungstemperatur Kühlstellentemperatur bei amalgamfreien Lampen Messen von Amalgamlampen Referenzlampen 67 8 OSRAM DULUX und Umwelt Inhaltsstoffe Entsorgung 68 9 Nationale und internationale Normen Relevante Normen Lampen und Sockel Zubehör Leuchten Verschiedenes Bezugsquellen Konformitätserklärung CE-Kennzeichnung Energy Efficiency Index Hersteller von Zubehör Fassungshersteller Vorschaltgerätehersteller EVG-Hersteller Gleichspannungs-/Notstrombetrieb 78 2

4 1. Allgemein 1 Allgemein 1.1 Einführung Die ersten Kompakt-Leuchtstofflampen (KLL) kamen Anfang der 80er Jahre in Europa auf den Markt. Heute haben sich die Kompakt-Leuchtstofflampen zu einem Sortiment mit enormer Breite entwickelt, welches die Leuchtenentwicklung und die Lichtanwendung nachhaltig beeinflusst und geprägt hat. Kompakt-Leuchtstofflampen lassen sich in zwei große Gruppen einteilen: Lampen mit Stecksockel Lampen mit Schraubsockel. Lampen mit Schraubsockel E27 bzw. E14 mit integriertem Vorschaltgerät (elektronisch bzw. konventionell) stellen eine eigenständige Lampenfamilie im Leistungsbereich 3 bis 24 W dar. Lampen dieser Art sind die DULUX EL und CIRCOLUX EL: Lampenreihen für den direkten Glühlampenersatz. Ausführliche technische Informationen zu diesen Lampen können der Broschüre Elektronische Energiesparlampen OSRAM DULUX EL Fakten und technische Daten entnommen werden. In der vorliegenden Schrift werden in ausführlicher Form die Lampen mit Stecksockel behandelt. Kompakt-Leuchtstofflampen mit Stecksockel von OSRAM unter dem Warenzeichen OSRAM DULUX sind im Leistungsbereich von 5 bis 80 W mit Lichtstromwerten von 250 bis 6000 lm verfügbar. Sie umspannen mit diesen Lichtstromwerten ein breites Feld an Lampen, welches von der Glühlampe bis zur Leuchtstoff- und HID-Lampe sowie in deren Anwendungsbereichen reicht. Lampen mit Stecksockel haben eine stetige Weiterentwicklung aufzuweisen, wenn man DULUX S in der sogenannten 1-Rohr-Technik bis zum modernen Typ DULUX T in der innovativen 3-Rohr-Technik in Betracht zieht. Die Entwicklung der Lampenformen und deren Leistungsstufen hat zu einer Fülle von Leuchtentypen für die Innenraum- und Außenbeleuchtung geführt: Einbau- und Anbauleuchten für Verkaufs- und Büroräume, Stehleuchten, Indirektleuchten, Arbeitsplatzleuchten, Schreibtischleuchten, Leuchten für die Sicherheitsbeleuchtung, Piktogrammleuchten, Straßenleuchten, Solarleuchten und nicht zuletzt Downlights. Gerade für diese Leuchtengruppe sind die Stecksockellampen zur bestimmenden Lampenart geworden und haben durch die Weiterentwicklung zu extrem kurzen und zugleich lichtstarken Typen immer wieder das Leuchtendesign mitgestaltet. Kompakt-Leuchtstofflampen von OSRAM, deren Wirtschaftlichkeit aus der bis zu 85 lm/w hohen Lichtausbeute und einer je nach Betriebsart bis zu 8000 bzw Std. hohen mittleren Lebensdauer resultiert, sind nicht nur in vielen Typen verfügbar, sondern auch in verschiedenen Lichtfarben. Dazu zählen Lichtfarben im Bereich der Farbwiedergabestufen 1B (Ra ) und 1A (Ra ). Darüberhinaus enthält das Angebot eine Reihe von Typen für spezielle Anwendungsbereiche in Medizin, Kosmetik und Technik. In den nachfolgenden Abschnitten werden nicht nur das Sortiment der Lampen mit Stecksockel und deren Eigenschaften vorgestellt, sondern auch das zum Betrieb notwendige Zubehör, verbunden mit Hinweisen für das Leuchtendesign, die Anwendung und Messung. 3

5 1. Allgemein 1.2 OSRAM DULUX Sortiment OSRAM DULUX -Lampen sind innovative Lichtquellen mit folgenden wesentlichen Merkmalen: kleine Abmessungen geringer Stromverbrauch hohe Lichtausbeute lange Lebensdauer geringe Wärmeentwicklung unterschiedliche Lichtfarben ausgezeichnete Farbwiedergabe Typen- und Leistungsstufenvielfalt Lampen für konventionellen Betrieb mit integriertem Starter und Zweistiftsockel OSRAM DULUX S die extrem Flache 25 W 40 W 60 W 75 W 5 W = 250 lm 7 W = 400 lm 9 W = 600 lm 11 W = 900 lm OSRAM DULUX S ist eine Lampe in 1-Rohr-Technik mit 12 mm Rohrdurchmesser und Zweistiftsockel G23. Im unteren Sockelteil sind die Starterbauteile untergebracht. Diese schon klassische Lampenausführung hat sich viele Anwendungsgebiete erschlossen. Viele Leuchten, wie z.b. Wandleuchten, Schreibtisch- und Arbeitsplatzleuchten, flache Aufbauleuchten, Downlights und nicht zuletzt auch Außenleuchten basieren auf diesem Grundmodell der Kompakt-Leuchtstofflampen. OSRAM DULUX D die besonders Kurze 60 W 10 W = 600 lm 75 W 13 W = 900 lm 100 W 18 W = 1200 lm 2 x 75 W 26 W = 1800 lm OSRAM DULUX D ist eine Lampe in 2-Rohr-Technik, wodurch sich ggü. der S-Version eine erhebliche Verkürzung ergibt. Die mit dem Zweistiftsockel G24d ausgestattete Lampe hat im unteren Sockelteil die Starterbauteile. Ihr Haupteinsatzgebiet sind die einbzw. mehrlampigen Downlights. Auch sind diese Lampen in vielen anderen Varianten von Innen- und Außenleuchten anzutreffen. OSRAM DULUX die extrem Kurze T 75 W 100 W 2 x 75 W 13 W = 900 lm 18 W = 1200 lm 26 W = 1800 lm OSRAM DULUX T ist die neue Ausführung der Lampen in 3-Rohr-Technik. Durch sie konnte eine extrem kurze Bauform erreicht werden. Im unteren Sockelteil sind die Starterbauteile untergebracht. Der Zweistiftsockel hat die Bezeichnung GX24d. Diese Lampenausführung ist für Downlights mit geringer Einbautiefe besonders gut geeignet, verwendbar auch in verschiedenen anderen Innen- und Außenleuchten. DULUX T 13, 18 und 26 W sind in Fassungssystemen für DULUX D 13, 18 bzw. 26 W einsetzbar, zu beachten ist nur das größere Sockeloberteil bei der T-Version. OSRAM DULUX T 13, 18 und 26 W können am gleichen Vorschaltgerät betrieben werden wie DULUX D 13, 18 und 26 W. OSRAM DULUX S, D, T und T IN Lampen mit Zweistiftsockel (KVG-Betrieb) sind nicht für den Not- und Gleichstrombetrieb geeignet. 4

6 1. Allgemein Lampen mit Vierstiftsockel für EVG-Betrieb OSRAM DULUX S/E die extrem Flache für EVG-Betrieb 25 W 40 W 60 W 75 W 5 W = 250 lm 7 W = 400 lm 9 W = 600 lm 11 W = 900 lm OSRAM DULUX S/E sind vom Aufbau her den Lampen DULUX S ähnlich. Hauptunterschiede sind der Vierstiftsockel 2G7 und der Wegfall des integrierten Glimmzünders. Mit diesen Lampen können die Vorteile des EVG-Betriebs, wie z. B. verbesserte Wirtschaftlichkeit und erhöhter Lichtkomfort voll ausgenutzt werden. Durch die EVG-Betriebsweise werden den Lampen auch weitere Anwendungsbereiche erschlossen, so z. B. Batteriebetrieb bei Campingleuchten und Notbeleuchtungsanlagen (Piktogrammleuchten). OSRAM DULUX D/E die besonders Kurze für EVG-Betrieb 60 W 75 W 100 W 2 x 75 W 10 W = 600 lm 13 W = 900 lm 18 W = 1200 lm 26 W = 1800 lm OSRAM DULUX D/E mit Sockel G24q ist die Vierstift-Version des Klassikers DULUX D, konzipiert für den EVG-Betrieb und in Verbindung mit geeigneten Vorschaltgeräten auch dimmbar. OSRAM DULUX die extrem Kurze für EVG-Betrieb T/E 75 W 100 W 2 x 75 W 150 W 200 W 13 W = 900 lm 18 W = 1200 lm 26 W = 1800 lm 32 W = 2400 lm 42 W = 3200 lm OSRAM DULUX T/E mit Vierstiftsockel GX24q ist eine Reihe von extrem kurzen Lampen in lichttechnisch vorteilhafter 3-Rohr-Technik. Ausgelegt für den EVG-Betrieb, sind die Lampen in Verbindung mit geeigneten Vorschaltgeräten auch dimmbar. 5

7 1. Allgemein Lampen mit Vierstiftsockel für konventionellen oder EVG-Betrieb OSRAM DULUX L für moderne Kurzfeldleuchten 18 W = 1200 lm 24 W = 1800 lm 36 W = 2900 lm 40 W* = 3500 lm 55 W* = 4800 lm 80 W* = 6000 lm * nur für EVG-Betrieb OSRAM DULUX L sind Kompakt-Leuchtstofflampen mit einem hohen Lumenpaket. Bei annähernd gleichen Lichtstrom- und Leistungsaufnahmewerten wie stabförmige Leuchtstofflampen sind sie weniger als halb so lang und kompakter als Lampen in U- und Ringform. DULUX L sind die idealen Lichtquellen für platzsparende moderne Decken- und Wandbeleuchtung in Büros, Verkaufs- und Ausstellungsräumen, Eingangshallen und Kantinen, weitere Einsatzgebiete sind die Display- und Außenbeleuchtung. OSRAM DULUX L 18, 24 und 36 W sind geeignet für den KVG- oder EVG-Betrieb mit geeigneten elektronischen Vorschaltgeräten z. B. QUICKTRONIC. Für den EVG-Betrieb sind die Lampen in Verbindung mit geeigneten Vorschaltgeräten auch dimmbar. Bei KVG-Betrieb ist ein Kompensationskondensator erforderlich zur Verbesserung des Cosinus phi. OSRAM DULUX F optimal für Modulleuchten 2 M bis 3 M 18 W = 1100 lm 24 W = 1700 lm 36 W = 2800 lm OSRAM DULUX F ist eine besonders flächige Kompakt-Leuchtstofflampe mit hohem Lumenpaket. Durch ihre kompakten Abmessungen ist DULUX F eine optimale Lampe für Flächenbeleuchtung mit Modulleuchten 2 M bis 3 M (200 bis 300 mm Kantenlänge) in Form von quadratischen Auf- und Einbauleuchten, flachen Wand- und Deckenleuchten. OSRAM DULUX F 18, 24 und 36 W sind geeignet für KVG- und EVG-Betrieb. Bei KVG-Betrieb ist ein Kompensationskondensator erforderlich zur Verbesserung des Cosinus phi. Dimmen ist nur möglich mit geeigneten elektronischen Vorschaltgeräten wie QUICKTRONIC dimmbar. 6

8 1. Allgemein Lampen für besondere Anwendungsbereiche In manchen Fällen ergeben sich durch die Leuchtenbauform bzw. durch die Anwendung auch besondere Anforderungen an die Lampen, wie z. B. der Betrieb bei hoher Umgebungstemperatur oder Zündung und Betrieb bei tiefen Umgebungstemperaturen. Für solche Fälle sind einige Typenreihen bestehender Lampen optimiert worden. Dazu zählen im wesentlichen die Typen DULUX T IN (Zweistiftsockel) DULUX T/E IN (Vierstiftsockel) DULUX L SP (Vierstiftsockel). DULUX T IN und DULUX T/E IN in 3-Rohr-Technik sind für den Innenbereich (IN) optimiert, z. B. für enge Downlights, in denen hohe Umgebungstemperaturen auftreten können. Dank der hier verwendeten speziellen Amalgamtechnik ist der Lichtstrom der Lampe in einem weiten Temperaturbereich nahezu konstant (s ). Die Lampen der IN-Version sind bis auf einen runden Rohrquerschnitt am Bogen und einer um etwa 5 mm geringeren Länge des Entladungsrohres baugleich mit den Lampen DULUX T bzw. T/E. OSRAM DULUX T IN die extrem Kurze im Innenbereich 100 W 18 W = 1200 lm 2 x 75 W 26 W = 1800 lm OSRAM DULUX T IN ist die Lampe mit Zweistiftsockel GX24d. Der Betrieb der Lampen erfolgt an den gleichen Vorschaltgeräten wie für DULUX D bzw. DULUX T. OSRAM DULUX T/E IN 100 W die extrem Kurze 2 x 75 W für EVG-Betrieb 150 W im Innenbereich 200 W 2 x150 W 18 W = 1200 lm 26 W = 1800 lm 32 W = 2400 lm 42 W = 3200 lm 57 W = 4300 lm Die OSRAM DULUX T/E IN ist die Vierstift-Version mit Sockel GX24q und wird an den EVG für DULUX D/E bzw. T/E betrieben. Das Dimmen dieser Lampen ist mit Einschränkungen möglich (s. auch 4.7.1). Diese Lampen sind nicht für Notbeleuchtung gemäß DIN EN 1838 geeignet. DULUX T/E IN, insbesondere die höheren Leistungen, können in der Außenbeleuchtung in entsprechend dimensionierten Leuchten eingesetzt werden. OSRAM DULUX L SP Spezialausführung für die Außenbeleuchtung 18 W = 1200 lm 24 W = 1800 lm OSRAM DULUX L SP für die Außenbeleuchtung wurde speziell für großvolumige, belüftete Leuchten und für kältere Klimazonen entwickelt. Bei dieser Lampe wird das Lichtstrommaximum bereits bei einer tieferen Temperatur als bei den herkömmlichen Kompaktlampen erreicht (s ). Bis auf den Rundbogen ist sie baugleich mit der OSRAM DULUX L und wird an den gleichen konventionellen bzw. elektronischen Vorschaltgeräten betrieben. 7

9 1. Allgemein 1.3 Wirtschaftlichkeit Gegenüber im Lichtstrom vergleichbaren Glühlampen verbrauchen OSRAM DULUX nur 1 / 4 bis 1 / 5 an Energie. In Brennstellen mit langer Einschaltdauer ist der Einsatz der DULUX besonders wirtschaftlich. Die deutliche Stromkosteneinsparung zeigt folgendes Beispiel: Lampe DULUX T/E 18 W DULUX T 18 W Glühlampe Lampenleistung 18 W 18 W 100 W KVG-Verluste - 6 W - EVG-Verluste 2 W 1) - - Gesamtleistung 20 W 1) 24 W 100 W Lichtstrom lm 1) lm lm Lampenlebensdauer h h h (mittlere Lebensdauer bei 3 h Schaltrhythmus) Brenndauer h h 8 x h Stromververbrauch 160 kwh 192 kwh 800 kwh während der Brenndauer von h Stromkosten bei 0,13/kWh 20,80 24,96 104, h Ersparnis während einer DULUX -Lebensdauer: h 83,20 79,04 1) Betrieb am QT-T/E 1 x 18/ Hinzuzurechnen sind noch Einsparungen durch verminderte Kosten für Lampenersatz - die DULUX lebt im konventionellen Betrieb rund 8mal so lang wie eine Glühlampe, im EVG-Betrieb sogar rund 10mal so lange. Die Mehraufwendungen für DULUX werden je nach Leistung bereits nach ca Brennstunden durch die Stromkostenersparnis mehr als ausgeglichen. Wirtschaftlichkeitsberechnungen können auch mit dem Programm OSRAM ECOS durchgeführt werden (siehe OSRAM Lichtprogramm auf CD-ROM). 8

10 1. Allgemein 1.4 Technischer Aufbau und Funktion Bei OSRAM DULUX -Lampen erfolgt die Lichterzeugung wie bei herkömmlichen Leuchtstofflampen über eine Niederdruck-Gasentladung. Durch das Lampenrohr wird über die beiden Wendelelektroden elektrischer Strom geleitet. Die Elektronen regen Quecksilber-Atome zur Aussendung von optischer Strahlung an, welche in der Dreibandenleuchtstoffschicht an der Rohrinnenwand in sichtbares Licht umgewandelt wird. Licht Leuchtstoff e- A* R Sichtbares Licht ultraviolette Strahlung K Atomkern H Hüllenelektron des Atoms, auf innerer Bahn e- Anregendes Elektron durch Stoßenergie A* Angeregtes Elektron, auf äußerer Bahn Hg-Atom R Strahlung beim Übergang A* fi H, Licht und UV Lichterzeugung in der Leuchtstofflampe Eine hohe Lichtausbeute (Verhältnis Lichtstrom zu Leistungsaufnahme) wird bei den Lampen dann erreicht, wenn ein optimaler Quecksilberdampfdruck im Entladungsrohr herrscht. Dieser richtet sich nach den Temperaturverhältnissen an der Rohrinnenwand und wird reguliert durch Verdampfen bzw. Kondensieren von Quecksilber an den kühlen Zonen des Entladungsrohres. Anders als bei Leuchtstofflampen wirken bei DULUX die ausgeprägten Ecken am Ende des Entladungsrohres als Kühlstellen, deren Temperatur auch von der Brennlage der Lampe und der Umgebungstemperatur abhängt. Günstige Verhältnisse für Lichtstrom und Lampenleistung ergeben sich, wenn die Temperatur dieser Kühlstellen etwa 40 C bis 50 C beträgt. Kühlstellen 1) Lampenrohr Stecksockel Gehäuse für Starter und Funkentstörkondensator bei Lampen mit Zweistiftsockel 1) Achtung: Amalgamlampen (IN) haben keine Kühlstellen wie konventionelle Hg-Lampen. (Siehe 4.7 und 4.7.1) Technischer Aufbau DULUX S und DULUX T Im Vergleich zu Glühlampen benötigt der beschriebene Lichterzeugungsprozess nur etwa 1/4 (bei elektronischem Vorschaltgerät 1/5) der aufzuwendenden elektrischen Energie. 9

11 1. Allgemein Funkentstörung Auch im KVG-Betrieb (50/60 Hz) erzeugen Gasentladungslampen eine elektromagnetische Strahlung im HF-Bereich. Die Energie der erzeugten Strahlung ist allerdings sehr gering, so dass normalerweise Radio- und Fernsehsendungen nicht gestört werden. Die erzeugte HF-Energie wird über Strahlung und Leitung abgegeben. Die Ausbreitung mittels Strahlung nimmt mit wachsendem Abstand so ab ( 1 /r 2 ), dass nach ca. 1 m der Strahlungsanteil unter dem Pegel des Umgebungsrauschen liegt. Um die Ausbreitung über die Leitungen zu verhindern, sind in die DULUX -Lampen mit Zweistiftsockel Entstörkondensatoren eingebaut: Lampen mit Zweistiftsockel Kapazität des Funkentstörkondensators nf DULUX S 5 W, 7 W, 9 W, 11 W 3,3 DULUX D 10 W, 13 W 3,3 DULUX D 18 W, 26 W 1,2 DULUX T 13 W 3,3 DULUX T 18 W, 26 W 1) 1,2 1) Auch für die Ausführung IN Bei Lampen mit Vierstiftsockel ist bei KVG-Betrieb im extern verwendeten Starter ebenfalls ein Entstörkondensator eingebaut. Bei EVG-Betrieb muß seitens des EVG-Herstellers für ausreichende Funkentstörung (gemäß CISPR 15 bzw. EN 55015) gesorgt werden. Zusätzlich ist die Entstörung auch noch von der Art der Leitungsverlegung in der Leuchte abhängig, dieser Einfluss kann nicht unerheblich sein. Hier muss der Leuchtenhersteller dafür sorgen, dass die Leuchte ausreichend funkentstört ist. Sollte ein zusätzlicher Entstörkondensator in die Leuchte eingebaut werden, ist darauf zu achten, dass dieser nicht parallel zur Lampe liegt, sondern nur netzparallel. 10

12 1. Allgemein 1.5 Welches Zubehör ist für OSRAM DULUX erforderlich? Wie auch bei Leuchtstofflampen erfordern Kompakt-Leuchtstofflampen (KLL) DULUX zum Betrieb geeignete und typbezogene Vorschaltgeräte. Unterschieden wird dabei zwischen Lampen mit Zweistiftsockel die an einem konventionellen (magnetischen) Vorschaltgerät betrieben werden und Lampen mit Vierstiftsockel die an einem elektronischen Vorschaltgerät (EVG) betrieben werden. Bei KVG-Betriebsweise dient die Drossel zur Strombegrenzung und in Verbindung mit dem im unteren Sockelteil untergebrachten Starter (bei DULUX S, D und T) zur Zündung der Lampe. Bei DULUX L und DULUX F ist ein externer Starter erforderlich. DULUX D 18 W, DULUX T 18 W und DULUX T 18 W IN benötigen ein spezielles KVG, eingestellt auf den Lampenstrom von 220 ma. Der Betrieb dieser Lampen am KVG für Leuchtstofflampen L 18 W, Lampenstrom 370 ma, überlastet elektrisch die o. g. Lampen. Dies hat eine erhebliche Elektrodenschwärzung und Lebensdauer-Reduzierung zur Folge. KVG gibt es in verschiedenen Ausführungen, so z. B. auch mit integrierter Fassung oder im Netzstecker integriert. Manche Lampentypen ermöglichen auch die Reihenschaltung von 2 Lampen in Verbindung mit geeigneten Vorschaltgeräten. Der KVG-Betrieb ist im Allgemeinen ein induktiver Betrieb, in Verbindung mit geeigneten eng tolerierten Kondensatoren kann auch die kapazitive Betriebsweise (Drossel und Kondensator in Reihe) realisiert werden. Zur Einhaltung der vorgeschriebenen Betriebsund Vorheizwerte sind bei Reihenkompensation eng tolerierte Kondensatoren (± 2 %) und Vorschaltdrosseln (± 1,5 %) namhafter Hersteller erforderlich Spannungsfestigkeit der Kondensatoren 450 V~. Allerdings gilt diese Betriebsweise nur für wenige Lampentypen (s. 3.2). Innerhalb der Gruppe der induktiven Vorschaltgeräte gibt es neben den üblicherweise als Standard-Vorschaltgeräte bezeichneten auch die verlustarmen Vorschaltgeräte (VVG). Vorschaltgeräte dieser Art haben eine geringere Verlustleistung. Die weitaus bessere Lösung stellt der EVG-Betrieb dar. Neben den Vorteilen des Lichtkomforts, der höheren Lampenlebensdauer und der höheren Systemlichtausbeute (Lampe + EVG) sind im EVG die Funktionen Zündung, Strombegrenzung und Kompensation integriert. Außerdem sind EVG gleichspannungstauglich (Einsatz in Notbeleuchtungsanlagen) und erfüllen zusätzlich Sicherheitsstandards (Abschaltung defekter Lampen etc.). EVG-Ausführungen gibt es in den meisten Fällen für den ein- oder zweilampigen Betrieb. Einige Gerätetypen besitzen auch eine integrierte Fassung (z. B. DULUXTRONIC ). OSRAM DULUX sind mit einem Stecksockel ausgestattet. Dazu passende Fassungen werden von allen führenden Herstellern serienmäßig in den verschiedensten Bauformen wie Aufbau- und Einsteckfassungen für Schraub- bzw. Klemmontage geliefert (s. 6.1). DULUX L benötigen zusätzlich zur Fassung Lampenhalter. Bei anderen DULUX Lampen, z. B. DULUX S und DULUX F, können Lampenhalter wahlweise eingesetzt werden (s. 6.2). 11

13 l Die wirtschaftlichen, langlebigen Lichtquellen mit Stecksockel. 2. Lampendaten 2 Lampendaten 2.1 Geometrische Daten Im folgenden werden maximale Baulängen sowie Maximallängen gemäß IEC angegeben. Diese Maße berücksichtigen nicht den Freiraum, der für das Auswechseln der Lampe benötigt wird DULUX S 27 max. 12 l 1 l 2 19,5 34 G23 Typ Baulänge 1) Baulänge 1) Maximallänge Sockel l 1 max. l 2 max. l 1 nach IEC mm mm mm DULUX S 5 W G 23 DULUX S 7 W G 23 DULUX S 9 W G 23 DULUX S 11 W G 23 1) Toleranz - 6 mm DULUX S/E 27 max. 12 2G7 Typ Baulänge 1) l max. Maximallänge l nach IEC Sockel mm mm DULUX S/E 5 W G 7 DULUX S/E 7 W G 7 DULUX S/E 9 W G 7 DULUX S/E 11 W G 7 1) Toleranz - 6 mm 12

14 2. Lampendaten DULUX D 27 max l 1 l 2 34 G24 d-1 G24 d-2 G24 d-3 Typ Baulänge 1) Baulänge 1) Maximallänge Sockel l 1 max. l 2 max. l 1 nach IEC mm mm mm DULUX D 10 W G 24 d-1 DULUX D 13 W G 24 d-1 DULUX D 18 W G 24 d-2 DULUX D 26 W G 24 d-3 1) Toleranz - 6 mm DULUX D/E 27 max. 12 l 1 l 2 OSRAM G24 q-1 G24 q-2 G24 q-3 Typ Baulänge 1) Baulänge 1) Maximallänge Sockel l 1 max. l 2 max. l 1 nach IEC mm mm mm DULUX D/E 10 W G 24 q-1 DULUX D/E 13 W G 24 q-1 DULUX D/E 18 W G 24 q-2 DULUX D/E 26 W G 24 q-3 1) Toleranz - 6 mm 13

15 l 1 l 2 Die wirtschaftlichen, langlebigen Lichtquellen mit Stecksockel. 2. Lampendaten DULUX T GX 24 d-1 GX 24 d-2 GX 24 d-3 Typ Baulänge 1) Baulänge 1) Maximallänge Sockel l 1 max. l 2 max. l 1 nach IEC mm mm mm DULUX T 13 W GX24 d-1 DULUX T 18 W GX24 d-2 DULUX T 26 W GX24 d-3 1) Toleranz - 6 mm DULUX T/E l 1 l 2 OSRAM GX 24 q-1 GX 24 q-2 GX 24 q-3 GX 24 q-4 Typ Baulänge 1) Baulänge 1) Maximallänge Sockel l 1 max. l 2 max. l 1 nach IEC mm mm mm DULUX T/E 13 W GX24 q-1 DULUX T/E 18 W GX24 q-2 DULUX T/E 26 W GX24 q-3 DULUX T/E 32 W GX24 q-3 DULUX T/E 42 W GX24 q-4 1) Toleranz - 6 mm 14

16 2. Lampendaten DULUX T IN mit Amalgam l 1 l 2 GX 24 d-2 GX 24 d-3 Typ Baulänge 1) Baulänge 1) Maximallänge Sockel l 1 max. l 2 max. l 1 nach IEC mm mm mm DULUX T 18 W IN GX24 d-2 DULUX T 26 W IN GX24 d-3 1) Toleranz - 6 mm DULUX T/E IN mit Amalgam l 1 l 2 OSRAM GX 24 q-2 GX 24 q-3 GX 24 q-4 GX 24 q-5 GX 24 q-6 Typ Baulänge 1) Baulänge 1) Maximallänge Sockel l 1 max. l 2 max. l 1 nach IEC mm mm mm DULUX T/E 18 W IN GX24 q-2 DULUX T/E 26 W IN GX24 q-3 DULUX T/E 32 W IN GX24 q-3 DULUX T/E 42 W IN GX24 q-4 DULUX T/E 57 W IN GX24 q-5 DULUX T/E 70 W IN 2) 219 2) 235 2) 2) GX24 q-6 1) Toleranz - 6 mm 2) in Vorbereitung, vorläufige Daten 15

17 2. Lampendaten DULUX L l d 23,6 38 Typ Baulänge 1) Maximallänge Rohrdurchmesser d Sockel l max. l nach IEC mm mm mm DULUX L 18 W 2) ,5 2 G 11 DULUX L 24 W 2) ,5 2 G 11 DULUX L 36 W 2) ,5 2 G 11 DULUX L 40 W 2) ,5 2 G 11 DULUX L 55 W 2) ,5 2 G 11 DULUX L 80 W 2) 570 3) 17,5 2 G 11 1) Toleranz - 6 mm 2) DULUX L benötigen Lampenhalter (s. 6.2). 3) in Vorbereitung DULUX L SP Spezialausführung für Außenbeleuchtung 38 l d 23,6 23,6 43,9 2 G 11 23,6 43,9 2 G 11 Typ Baulänge 1) l max. Rohrdurchmesser d Sockel mm mm DULUX L 18 W SP 2) ,5 2 G 11 DULUX L 24 W SP 2) ,5 2 G 11 1) Toleranz - 6 mm 2) DULUX L benötigen Lampenhalter (s. 6.2). 16

18 2. Lampendaten DULUX F l d 79 23, ,6 Typ Baulänge 1) l max. Maximallänge l Rohrdurchmesser d Sockel nach IEC mm mm mm DULUX F 18 W ,5 2 G 10 DULUX F 24 W ,5 2 G 10 DULUX F 36 W ,5 2 G 10 1) Toleranz - 6 mm 17

19 2. Lampendaten 2.2 Betriebsweise und Elektrische Daten Elektronischer Betrieb Für den Betrieb am elektronischen Vorschaltgerät sind nur die DULUX -Lampen mit Vierstiftsockel geeignet. Speziell DULUX L 40 W, 55 W und 80 W sowie DULUX T/ E 32 W, 42 W, 57 W und 70 W sind ausschließlich für elektronischen Betrieb zugelassen. Beim EVG-Betrieb sind der einlampige und zweilampige Betrieb am gebräuchlichsten. Folgende Tabelle enthält Nenndaten von Referenzlampen: Messbedingungen gemäß IEC 60901: Betrieb am Referenzgerät Betriebsfrequenz 25 khz Umgebungstemperatur 25 C Lampen 100 Stunden eingebrannt Brennlage hängend - DULUX S/E, D/E, T/E horizontal - DULUX L, F Bezeichnung Licht- Lampen- Lichtaus- Lampen- Lampenstrom leistung beute spannung strom lm W lm/w V ma DULUX S/E 5W DULUX S/E 7W 400 6, DULUX S/E 9W DULUX S/E 11W DULUX D/E 10W 600 9, DULUX D/E 13W , DULUX D/E 18W , DULUX D/E 26W DULUX T/E 13W , DULUX T/E 18W 1) , DULUX T/E 26W 1) DULUX T/E 32W 1) DULUX T/E 42W 1) DULUX T/E 57W 2) DULUX T/E 70W 2)3) DULUX L 18W DULUX L 24W DULUX L 36W DULUX L 40W DULUX L 55W DULUX L 80W DULUX F 18W DULUX F 24W DULUX F 36W ) auch als IN -Version 2) nur als IN -Version 3) in Vorbereitung, vorläufige Daten 18

20 2. Lampendaten Induktiver Betrieb Einzelschaltung Am KVG können Lampen DULUX S, D, T, F und L betrieben werden. Hierzu besitzen die DULUX -Versionen S, D und T im unteren Sockelteil (Sockelzapfen) den zur Zündung notwendigen Starter, bei den Versionen F und L ist ein separat anzuordnender Starter erforderlich (siehe Punkt 6.3). Ausnahmen hierbei sind DULUX L 40, 55 und 80 W, die nur für den Hochfrequenzbetrieb zugelassen sind. Der Betrieb der Lampen DULUX S/E, D/E, T/E und T/E IN (bis 26 W) mit Vierstiftsockel und separatem Starter, obwohl grundsätzlich möglich, wird nicht empfohlen (siehe 3.2.3). Messbedingungen 220 V / 50 Hz Versorgungsspannung 1) gemäß IEC 60901: Betrieb an Referenzgeräten Umgebungstemperatur 25 C Lampen 100 Stunden eingebrannt Brennlage hängend - DULUX S, D, T horizontal - DULUX L, F Lampendaten (Nennwerte) Referenzvorschaltgerätedaten Bezeichnung Licht- Lampen- Lichtaus- Lampen- Lampen- Kalibrie- Impe- Leisstrom leistung beute span- strom rungs- danz tungsnung strom faktor lm W lm/w V ma ma Ω DULUX S 5W 250 5, ,12 DULUX S 7W 400 7, ,12 DULUX S 9W 600 8, ,12 DULUX S 11W , ,12 DULUX D 10W ,12 DULUX D 13W ,12 DULUX D 18W ,12 DULUX D 26W ,10 DULUX T 13W ,12 DULUX T 18W ,12 DULUX T 26W , ,10 DULUX L 18W ,10 DULUX L 24W ,10 DULUX L 36W ,10 DULUX F 18W ,10 DULUX F 24W ,10 DULUX F 36W ,10 1) Gemäß IEC werden Messungen bei 220V/50 Hz am Referenzvorschaltgerät vorgenommen. Die elektrischen Lampendaten bleiben jedoch bei 230V und 240V Versorgungsspannung an entsprechenden Vorschaltgeräten unverändert. 19

21 2. Lampendaten Induktiver Betrieb Reihenschaltung Die Reihenschaltung (Tandemschaltung) ist nur bei bestimmten Lampentypen möglich, deren Lampenspannung bestimmte Werte nicht überschreitet (s ). Messbedingungen analog IEC 60901: 220 V / 50 Hz Versorgungsspannung 1) Betrieb an Referenzgeräten Umgebungstemperatur 25 C Lampen 100 Stunden eingebrannt Brennlage hängend - DULUX S, D, T horizontal - DULUX L, F Lampendaten (Nennwerte) Referenzvorschaltgerätedaten Bezeichnung Licht- Lampen- Lichtaus- Lampen- Lampen- Kalibrie- Impe- Leisstrom leistung beute span- strom rungs- danz tungsnung strom faktor lm W lm/w V ma ma Ω 2x DULUX S 5W ,12 2x DULUX S 7W , ,12 2x DULUX S 9W , ,12 2x DULUX L 18W ,12 2x DULUX F 18W ,12 1) Gemäß IEC werden Messungen bei 220V/50 Hz am Referenzvorschaltgerät vorgenommen. Die elektrischen Lampendaten bleiben jedoch bei 230V und 240V Versorgungsspannung an entsprechenden Vorschaltgeräten unverändert Induktiver Betrieb Duoschaltung Im zweilampigen induktiven Betrieb ist bei bestimmten Lampen auch die Duoschaltung möglich, bei der eines der beiden KVG mit einem sogenannten Reihenkondensator kombiniert ist. Daten der Kondensatoren s

22 2. Lampendaten 2.3 Lichttechnische Daten Lichtfarben Die Lichtfarben der Lampen werden nach dem Farbeindruck in 3 Gruppen eingeteilt, denen man Bereiche der Farbtemperatur in Kelvin zugeordnet hat. Lichtfarbenbereich Bezeichnung Farbtemperatur Tageslichtweiß Daylight > 5000 K Neutralweiß Cool white K Warmweiß Warm white < 3300 K Bestimmt wird die Lichtfarbe durch die Lage der Normfarbwertanteile x und y in der sogenannten Normfarbtafel. Für die Beleuchtungspraxis ist neben Lichtfarbe und Farbtemperatur noch die Farbwiedergabeeigenschaft der Lampen wichtig. Sie wird charakterisiert durch den sogenannten (allgemeinen) Farbwiedergabeindex R a. Der Farbwiedergabeindex (berechnet nach einem CIE-Verfahren) gibt einen Hinweis darauf, wie Körperfarben, beleuchtet mit der jeweiligen Lichtquelle, wiedergegeben werden. Die Beurteilung erfolgt durch Vergleich mit dem Planck schen Strahler (< 5000 K) und genormtem Tageslicht ( 5000 K) der gleichen Farbtemperatur. Diese Strahler haben definitionsgemäß den idealen Farbwiedergabeindex von 100. Jede Farbwiedergabe, die davon abweicht, wird mit Werten kleiner 100 belegt. Der allgemeine Farbwiedergabeindex R a ist der Mittelwert aus 8 verschiedenen international genormten Testfarben (CIE). Für R a gibt es verschiedene Bereiche, denen man sogenannte Stufen zuordnet: R a -Wert Stufe (gemäß DIN 5035) A sehr gut B sehr gut A gut B gut weniger gut unbefriedigend Hinweis: Der Farbeindruck einer Körperfarbe ist daher immer von der Farbtemperatur der beleuchtenden Lampe und deren Farbwiedergabe abhängig. Beispiel: Bei einer Lampe mit tageslichtweißer Lichtfarbe erscheinen blaue Farbtöne immer leuchtender als bei einer Lampe mit warmweißer Lichtfarbe, auch wenn beide einen R a -Wert um 100 aufweisen. 21

23 2. Lampendaten OSRAM DULUX Kompakt-Leuchtstofflampen werden in den LUMILUX und LUMILUX DE LUXE Lichtfarben angeboten. Die wirtschaftlichste Beleuchtung wird mit LUMILUX erreicht. Diese Lichtfarben haben die Farbwiedergabestufe 1 B. Damit sind sie für die meisten Anwendungen, z. B. für Bürobeleuchtung, Verkaufsräume, Hotel- und Restaurantbeleuchtung, Wohnräume oder in der Außenbeleuchtung sehr gut geeignet. Für besondere Anforderungen an die Farbwiedergabe, z. B. in Galerien, Museen, Labors oder im graphischen Gewerbe, werden DULUX auch in LUMILUX DE LUXE Lichtfarben angeboten. Diese bieten die beste Farbwiedergabe: Stufe 1A. Wegen des geringeren Lichtstroms gegenüber LUMILUX müssen allerdings mehr Lampen eingeplant werden, um das gleiche Beleuchtungsniveau zu erzielen. Die Wahl der Lichtfarbe hängt letztendlich von der konkreten Sehaufgabe, dem räumlichen Ambiente und vom persönlichen Geschmack ab Farbspezifikationen DULUX -Lampen werden in folgenden Lichtfarben angeboten, deren wesentliche Farbparameter nachfolgend tabellarisch erfasst sind: Lichtfarbe Farb- Farbwieder- Farbwiedertempe- gabestufe gabeindex ratur (CRI) Bezeichnung K DIN 5035 R a LUMILUX 860 LUMILUX Daylight B LUMILUX Cool white B LUMILUX Warm white B LUMILUX INTERNA B 80 LUMILUX DE LUXE 950 LUMILUX DE LUXE Daylight A LUMILUX DE LUXE Cool white A LUMILUX DE LUXE Warm white A 90 Spezial-Lichtfarben 1) 60 Red Green Blue ) Lampen, deren Farborte nicht in der Nähe der Vergleichsstrahler liegen (Judd sche Geraden, siehe CIE Berechnungsverfahren), kann nach Definition keine Farbtemperatur und damit auch kein Farbwiedergabeindex zugeordnet werden Farbort- Toleranzfelder Farbort-Toleranzfelder sind Ellipsen in der Normfarbtafel, die den zulässigen Farbbereich für die jeweils zu kennzeichnende Lichtfarbe darstellen. Als Toleranzen gelten 5 Schwellenwerte für alle Lichtfarben (LUMILUX, LUMILUX DE LUXE). Ein Schwellenwert ist ein gerade wahrnehmbarer Farbunterschied zweier Lampen nebeneinander. (siehe auch IEC und IEC 60081) 22

24 2. Lampendaten DULUX Lichtfarben- Übersicht Typ Lichtstrom (lm) für Lichtfarbe LUMILUX LUMILUX DE LUXE Spezial-Lichtfarben Daylight Cool white Warm white INTERNA Daylight Cool white Warm white Red Green Blue DULUX S 5W DULUX S 7W DULUX S 9W DULUX S 11W DULUX S/E 5W DULUX S/E 7W DULUX S/E 9W DULUX S/E 11W DULUX D 10W DULUX D 13W DULUX D 18W DULUX D 26W DULUX D/E 10W DULUX D/E 13W DULUX D/E 18W DULUX D/E 26W DULUX T 13W DULUX T 18W 1) DULUX T 26W 1) DULUX T/E 13W DULUX T/E 18W 1) DULUX T/E 26W 1) DULUX T/E 32W 1) DULUX T/E 42W 1) DULUX T/E 57W 2) DULUX T/E 70W 2)3) DULUX L 18W DULUX L 24W DULUX L 36W DULUX L 40W DULUX L 55W DULUX L 80W DULUX L 18W SP 1200 DULUX L 24W SP 1800 DULUX F 18W DULUX F 24W DULUX F 36W ) auch für die Ausführung IN 2) nur in IN-Ausführung 3) in Vorbereitung 23

25 2. Lampendaten Einflüsse auf Farbkonsistenz Es gibt einige Einflüsse auf die Farbkonsistenz und den Lichtfarbeneindruck von KLL- Anwendungen, die beachtet werden sollten: Irisieren Irisieren ist eine Eigenschaft eloxierter Reflektoren, die in Zusammenhang mit Dreibanden-Leuchtstoffen einen Regenbogeneffekt hervorruft. Da alle DULUX -Lampen Dreibanden-Leuchtstoff enthalten, können Farbeinflüsse der Reflektoren fälschlicherweise den Lampen als unterschiedliche Lichtfarben zugeschrieben werden. Umgebungstemperatur Die Lichtfarbe der Dreibanden-Leuchtstoffe ändert sich, bedingt durch die Abhängigkeit Lichtstrom/Temperatur, geringfügig mit der Umgebungstemperatur. Dies fällt in Anwendungen auf, wo z. B. offene Deckenleuchten dicht an Auslässen der Klimaanlage installiert sind. Hier kann die Lichtfarbe geringfügig anders sein als die der weiter entfernten Leuchten. Dieser Einfluss kann durch koordinierte Planung der Klimaanlage mit dem Beleuchtungssystem reduziert werden. Fertigungstoleranzen Es können geringfügige Unterschiede in den Lichtfarben bei Lampen verschiedener Hersteller auftreten. Wo die Farbkonsistenz besonders kritisch ist, sollten Gruppenwechsel mit Lampen eines Herstellers vorgenommen werden. Dort, wo einzelne Lampen ersetzt werden, können Lichtfarbenunterschiede auftreten. Dimmen Beim Dimmen von Leuchtstofflampen tritt eine geringfügige Reduzierung der Farbtemperatur auf. Zum Beispiel ist die Farbtemperatur einer vollgedimmten DULUX L 36 W um etwa 150 K niedriger als bei einer ungedimmten Lampe. Visuell erscheint der Farbunterschied größer wegen des erheblichen Leuchtdichteunterschiedes. Bei sprunghafter Änderung der Dimmstellung können vorübergehend auch größere Unterschiede auftreten. (siehe 4.7 und 5.1.4) Alterung Im Laufe der Lampenlebensdauer treten im allgemeinen weder Veränderungen der Farbtemperatur noch Farbortverschiebungen auf. Durch den Lichtstromrückgang bei einer älteren Lampe (s. 2.4) und dem daraus resultierenden Leuchtdichteunterschied zu einer neuen Lampe kann jedoch der visuelle Eindruck einer Farbtemperaturveränderung entstehen. 24

26 2. Lampendaten Spektralverteilungen Die relative spektrale Strahlungsverteilung wird hauptsächlich durch die Lichtfarbe bestimmt, während der Einfluss der verschiedenen Typen und Leistungsstufen auf diesen Kurvenverlauf gering ist. Die dargestellten Spektralverteilungen sind daher typisch für alle DULUX -Lampen der jeweiligen Lichtfarbe. Ordinatenmaßstab: mw/(m 2 x 5 nm x 1000 lx) Abszissenmaßstab: Wellenlänge in Nanometer Erläuterungen zu den Darstellungen: Die spektralen Bestrahlungsstärkeverteilungen sind auf eine Beleuchtungsstärke von 1000 lx bezogen. Dies hat den Vorteil, daß die Absolutwerte einer beliebigen Beleuchtungsstärke durch einfache Quotientenbildung Beleuchtungsstärke E (gemessen) x Ordinatenwert 1000 lx bestimmt werden können. Die spektralen Intensitäten sind in Wellenlängenbereichen von 5 Nanometer zusammengefasst, d. h., es werden, unabhängig von den reellen Verteilungen, die über 5 nm integrierten Werte angegeben. Dies entspricht dem Standard, der für alle Berechnungen von Folgeergebnissen zugrunde gelegt wird (z. B. Farbe, Farbwiedergabe). Spektrale Strahlungsverteilungen von OSRAM DULUX-Lampen LUMILUX und LUMILUX DE LUXE sind im aktuellen Lichtprogramm zu finden. Lichtfarben Lichtfarbe 60 Red Lichtfarbe 66 Green Lichtfarbe 67 Blue 25

27 2. Lampendaten Strahlungsanteile im Ultravioletten Ultraviolette Strahlung kann neben erwünschten (z. B. Bräunung) auch unerwünschte Wirkungen (z. B. Sonnenbrand) beim Menschen erzeugen. Die Stärke dieser Wirkungen ist abhängig von der Bestrahlungsstärke und der Dauer der Einwirkungszeit. Bei Lampen, die in der Allgemeinbeleuchtung eingesetzt werden, ist vom Lampenund Leuchtenhersteller dafür Sorge zu tragen, dass auch unter hohen Beleuchtungsstärken innerhalb eines Tages keine schädlichen Wirkungen auftreten können. Die Tabelle zeigt, dass diese Forderung von DULUX -Lampen auch ohne weitere Schutzmaßnahmen eingehalten wird. Bei längerem Einwirken können an nicht lichtbeständigen Materialien Farbveränderungen auftreten (z. B. Ausbleichung). Bei DULUX -Lampen wird dieser Effekt hauptsächlich von der UV-A-Strahlung verursacht. Bei Belichtung empfindlicher Materialien sollten deshalb Lampen mit geringen UV-A-Anteilen bzw. niedrigen Beleuchtungsstärken ausgewählt werden. UV-Anteile von DULUX -Lichtfarben bezogen auf 1000 Lux Haut- Haut- Lichtfarbe nm Erythem- Pigmentierungs- UV-A schwelle*) schwelle*) Nr. Typ mw/m 2 h h LUMILUX 860 LUMILUX Daylight 60,8 ± LUMILUX Cool white 60,8 ± LUMILUX Warm white 60,8 ± LUMILUX INTERNA 60,8 ± LUMILUX DE LUXE 950 LUMILUX DE LUXE Daylight 60,8 ± LUMILUX DE LUXE Cool white 60,8 ± LUMILUX DE LUXE Warm white 60,8 ± *) Belichtungszeit, nach der bei 1000 Lux die ersten Wirkungen der Hautrötung bzw. -bräunung erkennbar wären, (Berechnung nach DIN 5031/10). 26

28 2. Lampendaten Strahlungsanteile im Infraroten Leuchtstofflampen haben eine Emission bei Wellenlängen, die teilweise auch für Infrarotübertragung benutzt werden. Da die verwendeten IR-Empfänger (z. B. an Fernsehern oder bei drahtlosen Kopfhörer/Tonübertragungssystemen) häufig nicht selektiv genug sind, kann es insbesondere bei EVG-Betrieb zu Störung der IR-Anlage kommen, wenn Licht bzw. optische Strahlung aus der Beleuchtungsanlage in die Empfänger gelangt. Das von der Leuchtstofflampe ausgesandte Licht ist im wesentlichen mit der doppelten Betriebsfrequenz (bei EVG-Betrieb khz, bei KVG-Betrieb 100 bzw. 120 Hz) moduliert. Zu Störungen kann es kommen, wenn das Nutzsignal ebenfalls in diesem Frequenzbereich arbeitet. Tonübertragung Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in den technischen Fibeln zu OSRAM QUICKTRONIC und aktuell unter IR-Fernsteuerung Störungsfreier Betrieb ist möglich mit Anlagen, die mit genügend hoher Trägerfrequenz arbeiten ( khz). Beim Auftreten von Störungen in Anlagen bzw. Geräten, die mit einer niedrigeren Trägerfrequenz arbeiten, wird empfohlen, den IR-Empfänger des Gerätes so weit wie möglich aus dem Strahlungsbereich der Lampe zu bringen bzw. gegen direkte Lichteinstrahlung abzuschatten. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in den technischen Fibeln zu OSRAM QUICKTRONIC und aktuell unter Elektronische Warensicherungssysteme In vielen Kaufhäusern und Geschäften werden heutzutage die Waren (z. B. CD, Kleidungsstücke) mit einem elektronischen Sicherungssystem gegen Diebstahl geschützt. Diese Systeme arbeiten typischerweise mit Resonanzen im khz-bereich. Falls die Betriebsfrequenz im Bereich zwischen 30 khz und 150 khz liegt, kann es unter Umständen zu Störungen kommen. Durch Vergrößerung des Abstandes zwischen den Leuchten und dem Sender-/Empfangssystem lassen sich gegebenenfalls Störungen vermeiden. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in den technischen Fibeln zu OSRAM QUICKTRONIC und aktuell unter Infrarotanteile bei Kompakt-Leuchtstofflampen in Prozent der aufgenommenen Leistung: IR-C (> 2700 nm) IR-B ( nm) IR-A ( nm) % 0,15 % 0,6 % 27

29 2. Lampendaten Lichtstärkeverteilungskurven Die Lichtstärkeverteilungen von DULUX -Lampen sind abhängig von der Schnittebene, in der gemessen wurde. Es ist deshalb zur Beurteilung und für Projektierungen nicht ausreichend, nur den Mittelwert aus allen Schnittebenen zu betrachten. Ausreichend zur Kennzeichnung sind die Lichtstärkeverteilung in drei ausgewählten Ebenen cd Candela 30 C-0 C C-90 C-45 C-0 C-90 DULUX S, DULUX S/E, DULUX L Axiale und radiale Lichtstärkeverteilung bezogen auf 1000 lm Hängende Brennlage cd Candela C-0 C C-90 C-45 C-0 C-90 DULUX D, DULUX D/E Axiale und radiale Lichtstärkeverteilung bezogen auf 1000 lm Hängende Brennlage 28

30 2. Lampendaten Lichtstärkeverteilungskurven (Fortsetzung) cd Candela 30 C-0 C-20 C C-40 C-20 C-0 DULUX T, DULUX T/E Axiale und radiale Lichtstärkeverteilung bezogen auf 1000 lm Hängende Brennlage cd Candela 30 C-90 C-45 C-0 C-90 C-45 C DULUX F Axiale und radiale Lichtstärkeverteilung bezogen auf 1000 lm Hängende Brennlage 29

31 2. Lampendaten Leuchtdichte von DULUX -Lampen Die nachfolgend in der Tabelle genannten Leuchtdichtewerte sind Richtwerte. Lampe Mittlere Leuchtdichte 1) cd/cm 2 DULUX S und S/E 5W 2,5 DULUX S und S/E 7W 2,6 DULUX S und S/E 9W 2,8 DULUX S und S/E 11W 2,7 DULUX Dund D/E 10W 4,0 DULUX D und D/E 13W 4,0 DULUX D und D/E 18W 4,5 DULUX D und D/E 26W 5,5 DULUX T und T/E 13W 4,2 DULUX T und T/E 18W 2) 4,7 DULUX T und T/E 26W 2) 6,0 DULUX T/E 32W 2) 6,5 DULUX T/E 42W 2) 7,0 DULUX T/E 57W IN 7,0 DULUX 3) T/E 70W IN 3) DULUX L 18W 2,1 DULUX L 24W 2,1 DULUX L 36W 2,8 DULUX L 40W 2,3 DULUX L 55W 3,2 DULUX L 80W 3) DULUX F 18W 2,4 DULUX F 24W 2,5 DULUX F 36W 3,0 1) Für Lichtfarben 840 LUMILUX Cool white, 830 LUMILUX Warm white, 827 LUMILUX INTERNA 2) Auch in IN -Ausführung 3) in Vorbereitung 30

32 2. Lampendaten 2.4 Lebensdauer und Lichtstromrückgang Definitionen Zur Lebensdauer von Lampen gibt es mehrere Definitionen, die je nach Lampentyp, Lampenhersteller und geographischer Region in unterschiedlicher Weise zur Anwendung kommen. Die wichtigsten Definitionen für Kompakt-Leuchtstofflampen sind nachfolgend aufgeführt. Die Lebensdauer ist die Zeitdauer, während der eine Lampe betrieben werden kann, bis sie unbrauchbar wird (elektrischer Ausfall, zu wenig Licht). Die mittlere Lebensdauer ist der Mittelwert der Lebensdauerwerte einzelner Lampen, die unter genormten Bedingungen betrieben werden (50% Ausfall= Average rated life ). Das heißt, der Zeitpunkt, bei dem im genormten 3h-Schaltzyklus (165 min. ein / 15 min. aus gemäß IEC 60901) 50% der Lampen ausgefallen sind. DULUX -Lampen Mittlere Lebensdauer DULUX S, D und T, DULUX S/E, D/E und T/E mit KVG DULUX S/E, D/E und T/E mit EVG DULUX L und F mit KVG DULUX L und F mit EVG Typische Ausfallverteilungen werden in sogenannten Mortalitätskurven dargestellt. Aufgrund chemischer Veränderungen im Leuchtstoff geht der Lichtstrom einer Leuchtstofflampe bis zum Lebensdauerende zurück. Als Maintenance bezeichnet man, wie gut der Lichtstrom über die Lebensdauer erhalten bleibt. Bei den in den OSRAM DULUX -Lampen verwendeten Dreibanden-Leuchtstoffen (LUMILUX ) beträgt der Lichtstromrückgang etwa 15 %. Im folgenden sind die Mortalitäts- und Lichtstrom-Kurven der DULUX -Lampen dargestellt. 31

33 2. Lampendaten Lichtstromrückgang bei DULUX -Lampen relativer Lichtstrom % Brennstunden Abhängigkeit des Lichtstroms von der Brenndauer (Maintenance) bei KVG-Betrieb relativer Lichtstrom % Brennstunden Abhängigkeit des Lichtstroms von der Brenndauer (Maintenance) bei EVG-Betrieb Die hier dargestellten Kurven resultierten aus einer Vielzahl von Untersuchungen unter kontrollierten und gleichbleibenden Laborbedingungen. Im praktischen Betrieb können einzelne Lampen bzw. Lampengruppen von diesen Werten abweichen. Der Schaltzyklus beträgt 3h (165 min. an, 15 min. aus). Der Anfangswert für den Lichtstrom entspricht dem 100 h Wert. DULUX L 40, 55 und 80 W sowie DULUX T/E und T/E IN 32 bis 70 W dürfen nur am EVG betrieben werden. 32

34 2. Lampendaten Mortalitätskurven von DULUX - Lampen % relative Anzahl funktionsfähiger Lampen Brennstunden Typische Mortalitätskurve bei KVG-Betrieb % relative Anzahl funktionsfähiger Lampen Brennstunden Typische Mortalitätskurve bei EVG-Betrieb Die hier dargestellten Kurven resultierten aus einer Vielzahl von Untersuchungen unter kontrollierten und gleichbleibenden Laborbedingungen. Im praktischen Betrieb können einzelne Lampen bzw. Lampengruppen von diesen Werten abweichen. Der Schaltzyklus beträgt 3h (165 min. an, 15 min. aus). Der Anfangswert für den Lichtstrom entspricht dem 100 h Wert. DULUX L 40, 55 und 80 W sowie DULUX T/E und T/E IN 32 bis 70 W dürfen nur am EVG betrieben werden. 33

35 2. Lampendaten Einfluss des Schaltens auf die Lebensdauer Die mittlere Nennlebensdauer wird basierend auf einen Schaltrythmus von 165 min. an 15 min. aus gemäß IEC ermittelt. Wird weniger geschaltet als unter Nennbedingungen, so erhöht sich die mittlere Lebensdauer. Wird jedoch häufiger geschaltet, führt dies zu einer Reduzierung der Lebensdauer. Durch den optimalen Lampenwarmstart der EVG-Betriebsweise wird die Zahl möglicher Schaltungen beträchtlich erhöht. Die nachfolgenden typischen Ausfallkurven zeigen den prinzipiellen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Schaltungen und der Lebensdauer unter Nennbedingungen Lebensdauer (Stunden) CCG ECG Anzahl der Schaltungen Nach Abschalten der Lampen ist für einen erneuten optimalen Warmstart (Voraussetzung für eine möglichst lange Lampenlebensdauer) je nach Gerätetyp eine bestimmte Auszeit empfehlenswert. 34

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