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1 AUSGABE 2/10 KONSTRUKTIV Instruclean-Akademie in Essen, über 1700 Quadratmeter BRESPA -Decken für stützenfreie Räume Auf die Montage kommt es an und das an allen Tagen der Woche von Ronald Lutzner, Geschäftsführer der Montagefirma AVENTA Gewinnspiel Ein Event-Samstag in Hamburg für 4 Personen Seite 2/3 Auch bei unseren Deckenmontagen treten ab und zu Probleme auf. Ausschließen kann man das nie, denn keine Baustelle gleicht der anderen und immer wieder gerät man in neue, dafür sind Auslage, Höhe, Plattengewicht, Gewicht der Traverse und, was vielfach vergessen wird, das Gewicht der Hakenflasche des Kranes. In den Krantabellen wird diese nämlich nicht Im Gespräch mit dem Architekten Carsten Grobe aus Hannover Seite 4/5 unbekannte Situationen. Allerdings berücksichtigt. Im Zweifel sollte immer können wir diese ungeliebten Über- der örtliche Kranunternehmer zu Rate raschungen durch eine sorgfältige Vorbereitung unserer Montagen minimieren. gezogen werden. Darauf folgend muss die Zuwegung geklärt werden. Die zum Transport der Decke benötigten, bis zu achtzehn BAUSeminare 2010 im Herbst in Süddeutschland Seite 8 Zuerst ermitteln wir sehr genau die er- Meter langen Sattelzüge erfordern ent- forderliche Krangröße. Die Parameter sprechende An- und Abfahrtsfreiräume. Weiter auf Seite 2

2 KONSTRUKTIV 2/3 Montage von über 8000 Quadratmeter BRESPA -Decken für den neuen HHLA Containerterminal im Hamburger Hafen an der A7 Gleiches gilt auch für den Autokran, der die Deckenteile zum Einbauort heben soll. In der Regel ist hier ein Standplatz von 8 x 12 Meter einzuplanen. Sobald der Kran oder Lkw auf der Straße stehen muss sind Straßensperrungen beim Ordnungsamt zu beantragen. Da die Ladefolgen nicht immer den gewünschten Montagereihenfolgen entsprechen, müssen oft einzelne Platten zwischengelagert werden. Dafür sollte eine ebene Fläche in der Nähe der Lkw vorbereitet sein. Außerdem sind realistische Zeiteinteilungen und rechtzeitige Absprachen mit DW Systembau und der Kranfirma wichtig, um kostspielige Stillstandzeiten von Lkw, Kran und Personal zu vermeiden. Weiterhin muss im Vorfelde klar sein, wie die Monteure zum Einbauort der BRESPA -Elemente gelangen. Per Hubsteiger, Treppe, Leiter oder Gerüst? Ist dies geklärt, gilt es die Absturzhöhe zu beachten und die Mitarbeiter auf der Decke zu sichern. Bewährt hat sich dabei das System LEENSTRA aus den Niederlanden. Dieses System der Personensicherung ist eigens für die Montage von Spannbetondecken entwickelt worden. Mit dieser speziellen Sicherung kann flexibel und unabhängig gearbeitet werden. Gleiches funktioniert auch mit dem ABS-Lock III. Grundsätzlich ist es ratsam, die Platteneinteilung vor Beginn der Montage auf dem Auflager anzuzeichnen und an Zwangspunkten, zum Beispiel Treppenhäusern, zu beginnen. Obwohl die BRESPA - Platten ohne Joche verlegt werden können, sind dennoch häufig Das GEWINN SPIEL Kippsicherungsmaßnahmen an den Auflagern erforderlich, um das Wegdrehen von Stahlträgern oder Stb-Balken zu verhindern. In diesen Fällen sind auf der Baustelle Steifen vorzuhalten. Das Wichtigste für eine erfolgreiche Montage ist und bleibt das Auflager, dessen vornehmliche Aufgabe es ist, tragfähig und eben zu sein. Es gilt: ebenes Auflager = ebene Deckenunteransicht! Und das ist das A & O einer vernünftigen Deckenmontage. Daher diese lieber einmal mehr kontrollieren. Kleine Was ist das A & O bei jeder Deckenmontage? Der Gewinn ist ein Event- Samstag für 4 Personen in Hamburg mit Hafenrundfahrt, Besuch der Speicherstadt mit Dialog im Dunkeln und Musicalkarten zur Heißen Ecke im Schmidt s Tivoli. BRESPA -Klimadeckenmontage mit LEENSTRA-Sicherheitsklemmen Antworten an hartmut.fach@dw-systembau.de oder per Antwortfax.

3 Kontakt Das aktuelle Interview Aventa-Nord GmbH Ronald Lutzner Geschäftsführer In den Ellern Achim Fon Unebenheiten lassen sich mit dem BRESPA -Hebel und Schnellzement vor dem Fugenverguss relativ leicht ausgleichen. Alles in Allem ist die Verlegung von Spannbetondecken vergleichsweise einfach. Beachtet man diese Dinge im Vorfeld und während der Montage und hält man sich genau an die Montagezeichnungen, dann ist es für erfahrene Bauleute kein Problem, BRESPA -Platten sauber und sachkundig zu verlegen. Für schwierige Fälle ist die AVENTA- NORD GmbH auch noch da. Herr Lutzner, führt AVENTA alle Montagen am Bau aus? Wir haben uns auf die Montage von Betonfertigteilen spezialisiert, das heißt neben BRESPA -Decken montieren wir auch Wandelemente und alle stabförmigen Bauteile. Wir sind vorwiegend in Nordwestdeutschland und im Großraum Frankfurt/Main tätig. Seit wann verlegen Sie Spannbeton- Fertigdecken? Ich persönlich befasse mich mit der Montage von BRESPA -Decken seit über 25 Jahren. Was war Ihre anspruchsvollste Deckenmontage? Der Holländische Pavillon auf der EXPO 2000 in Hannover war eine große Herausforderung. Unter Anweisung eines Prüfstatikers haben wir diagonal mit zwei Kolonnen montiert. Hat zwar ganz schön gewackelt, steht aber immer noch (Herr Lutzner lacht). Worauf muss man bei Deckenmontagen besonders achten? Man sollte vorher alle Rahmenbedingungen überprüfen: Sind alle Auflager fertig? Ist die Zufahrt für Lkw und Kran möglich? Ist der Ringankerstahl und Fugenverguss bestellt? Ist für die Sicherheit der Monteure gesorgt? Ein guter Leitfaden ist die Montageanleitung der DW Systembau, da steht Holländischer Pavillon auf der Expo 2000 in Hannover eigentlich alles drin, auf was man achten sollte. können Spannbetondecken unterstüt- Im Gegensatz zu Filigrandecken zungsfrei montiert werden. Vor dem Was sollten wir verbessern, um die eigentlichen Verlegen und nach dem Montagen noch einfacher und schneller zu machen? ein- und ausgebaut werden. Außer- Betonieren müssen deshalb keine Joche Bei großen Auslagen und großen Deckenplatten würde der Einbau von tig zur Baustelle. dem kommen BRESPA -Decken fer- DEHA-Systemen in die Platten das Es muss also keine obere Bewehrung Verlegen erleichtern. eingebaut und vergossen werden. Beides spart natürlich viel Zeit bei der Was sind die gravierenden Unterschiede zwischen den Montagen von Montage. Spannbeton-Fertigdecken und Filigrandecken? Herr Lutzner, vielen Dank für das Gespräch. Foto: Reinhard F. Luszcz, A: Gutes Wetter B: Viel Zeit C: Ein ebenes Auflager Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der Das ebene Deckenauflager ist das A & O jeder Deckenmontage

4 KONSTRUKTIV 4/5 Kontakt Architektur- und TGA- Planungsbüro Carsten Grobe Passivhaus Boulevard der EU 7- (F) INBOX Hannover Fon: / Eichendorfschule in Peine, Passivhausstanddard Kindertagesstätte Thöns, Burgwedel Passivhaus in Ottbergen, Innanaufnahme Passivhausneubau in Hannover Im Gespräch mit Passivhauspionier Carsten Grobe Der Architekt Carsten Grobe gehört zu den Urgesteinen der deutschen Passivhausszene. Schon während seines Studiums beschäftigte sich Grobe mit energiesparenden Bauweisen schrieb er seine Diplom-Arbeit über das Thema Passivhäuser. Heute arbeiten 15 Festangestellte und 5 freie Mitarbeiter in seinem Architektur- und TGA- Planungsbüro, das ausschließlich Bauvorhaben im Passivhausstandard plant und realisiert. Der Schwerpunkt liegt bei Nicht- Wohngebäuden wie Schulen, Kindergärten, Pflegeheimen und Bürogebäuden. Dabei erstreckt sich der Leistungsumfang über alle Leistungsphasen der HOAI bis hin zur TGA-Gesamtplanung. Auch Monitoring, dynamische Gebäudesimulationen und die Auslegung von hocheffizienten Blockheizkraftwerken und Photovoltaikanlagen gehören dazu. Außerdem bietet Carsten Grobe Seminare und Schulungen zum Thema Passivhaus an. Sein neuestes Projekt ist ein Herstellerverzeichnis für Hersteller und Verarbeiter von passivhaustauglichen Produkten auf seiner Internetseite, in der DW Systembau mit den BRESPA -Lüftungs- und Klimadecken vertreten ist. Warum baut nicht jeder sein neues Haus als Passivhaus? Ist es so viel teurer oder wo ist die Erklärungslücke? Früher gab es sehr viele unbegründete Vorurteile gegenüber der Passivhausbauweise. Allein unser Büro hat über Quadratmeter Passivhausstandard umgesetzt bzw. begleitet und wir konnten nur einen Nachteil des Passivhauses feststellen: im Passivhaus kann man Kartoffeln und Bier nicht mehr kühl lagern, da überall gleich bleibende Temperaturen herrschen. Alle anderen Vorurteile, auch die angeblich fehlende Wirtschaftlichkeit, sind widerlegbar. Durch eine hochwertige Wirtschaftlichkeitssoftware (EKB, siehe die wir über Jahre entwickelt haben, konnten wir bei unzähligen Berechnungen feststellen, dass sich die Anschaffungsmehrkosten von 5-10 Prozent je nach Gebäudeart durch die Energieeinsparung sehr schnell refinanzieren. Diese Mehrkosten gehen auf lange Zeit betrachtet völlig unter. Die Vorteile der Passivhausbauweise wie Umweltschutz, Komfortsteigerung, wärmebrückenfreies Bauen, Vermeidung von Zugerscheinungen, bessere Luftqualität und andere Vorteile bekomme ich bei dieser Bauweise gratis dazu. Die Erklärungslücke liegt meines Erachtens immer noch in der Aufklärungsarbeit und der fehlenden Bereitschaft der Architekten und TGA-Fachplaner sich dieser Bauweise anzunehmen.

5 Passivhaus in Ottbergen, Südansicht Den Begriff Passivhaus kennt man aus dem Wohnungsbau. Ihr Schwerpunkt liegt allerdings im Nicht-Wohnungsbau. Gibt es dort genügend Objekte und entscheiden dann eher die wirtschaftlichen Argumente für den Passivhausstandard als das ökologische Bewusstsein? Der Passivhausstandard wurde 1991 erstmalig im Wohnungsbau umgesetzt und hat sich dort auch sehr gut etabliert. Die Vorteile aus dem Wohnungsbau, wie zum Beispiel Energieeinsparung und Komfortsteigerung, aber vor allem auch die Wirtschaftlichkeit, sind im Nicht-Wohnungsbau ebenfalls vorhanden. Unsere Begleitung bei vielen Schulen, Sporthallen, Bürogebäuden, Einkaufszentren ja sogar Schwimmbädern ließ uns erkennen, dass das Energieeinsparpotential bei großen Nicht- Wohngebäuden sogar höher ist als im Wohnungsbau und das bei geringeren Investitionskosten! Eine Schule beheizt sich zum Beispiel alleine durch die Anwesenheit der Schüler am Tag, ohne jegliche Zusatzheizung. Nur die Energieverluste über Nacht müssen ausgeglichen werden. Ein Schwimmbad verbraucht weit über das zehnfache der Energie gegenüber dem Wohnungsbau. Hier sehen wir noch viel Potential für die nächsten Jahre. Das Passivhaus wird sich aus wirtschaftlichen Argumentationen sowie durch das ökologische Bewusstsein, gerade durch die vielen Naturkatastrophen in den letzten Jahren, aber auch durch seinen erhöhten Komfort weltweit verbreiten. Wann wird das Passivhaus zum Standard in Deutschland werden? Wird die Entwicklung darüber hinausgehen? Stichwort Plus-Energiehaus. In vielen Städten ist der Passivhausstandard bei öffentlichen Gebäuden mittlerweile zur kommunalen Vorgabe geworden (wie zum Beispiel Hannover, Köln, Detmold, Frankfurt und Nürnberg) meist mit dem Grundsatz: Es darf bei öffentlichen Gebäuden nur der Passivhausstandard gebaut werden, außer es weist jemand die Unwirtschaftlichkeit der Bauweise nach soll EU-weit der Passivhausstandard als Grundlage dienen. Dieses sehen wir für Länder wie Deutschland, Österreich und die Schweiz als unproblematisch an. Die Entwicklung in den östlichen EU-Ländern ist allerdings noch nicht so stark ausgeprägt. Die Weiterentwicklung ist dann das Plus-Energiehaus. Momentan planen wir in unserem Büro fast so viele Plus- Energiehäuser wie Passivhäuser. Auch hier sehen wir die Entwicklung als sehr rasant an. Durch den Einsatz von Photovoltaik, BHKW und Holzfeuerung mit Stromerzeugung ist das Plus-Energiehaus mittlerweile wirtschaftlicher und eine lukrativere Kapitalanlage im Vergleich zu anderen Anlagen wie zum Beispiel dem Bundeschatzbrief. Herr Grobe, vielen Dank für das interessante Gespräch.

6 KONSTRUKTIV 6/7 Neue Serie: Montagen In dieser und den nächsten Ausgaben werden wir über wichtige Aspekte der Deckenmontage berichten. Den Anfang machen die unterschiedlichen Montagemittel. Es folgen die Themen Absturzsicherung, Deckenauflager und Ringankerherstellung. Teil 1: Montagegeschirr Passplattenverlegung mit Montagehaken Zum Montieren der BRESPA - Decken empfiehlt DW Systembau unterschiedliche Verlegearten. Für Standardplatten mit Breiten von 1,20 m liefern die einzelnen Werke grundsätzlich auf dem ersten LKW eine Montagetraverse mit zur Baustelle. Diese Traverse kann je nach Plattendicke und Plattenlänge variieren, die Handhabung ist allerdings bei allen Modellen gleich. Schmalere Passplatten haben nur auf einer Seite Fasenkanten und können somit nicht mit Montagetraversen verlegt werden. Für eine sichere Montage werden daher diese Platten in den verschiedenen Werken unterschiedlich vorbereitet: 1. In den Werken Schneverdingen und Chemnitz werden im frischen Zustand oberseitig Hohlkammern geöffnet, in die anschließend Montagehaken zum Anheben und Verlegen gesteckt werden. Die Kettengehänge haben unterschiedliche Größen und werden von DW Systembau mitgeliefert. 2. Im Werk Luckau werden Montageösen einbetoniert, die mit der Deckenoberkante bündig sind. Diese Deckenplatten werden mit bauseitigen Montageketten verlegt. In Ausnahmefällen können auch in Schneverdingen und Chemnitz Montageösen einbetoniert werden, die allerdings über die Deckenoberkante hinaus stehen. 3. Passplatten aus dem Werk Huissen werden mit Hebeschlüsseln montiert. Dafür werden im Werk durchgehende Aussparungen hergestellt und Hebeschlüssel auf die Baustelle mitgeliefert. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Broschüre Montageanleitung für BRESPA - Decken. Verlegung von Passplatten aus Luckau mit deckengleichen Montageösen Die Passplattenmontage von Decken aus Huissen erfolgt mit Hebeschlüsseln Montagetraversen werden für 1,20 m breite Platten aus allen Werken eingesetzt

7 Wissen ist eine Substanz, die man multipliziert, indem man sie teilt. FKC-Arbeitsgruppe Fünf um Dr. Wim Jansze (3.v.r.) und Tomas Plauška (l.) Seit 2008 gibt es bei Consolis fünf Kompetenz-Zentren, so genannte Knowledge-Center, die sich um die wichtigsten Aufgabenbereiche innerhalb der Consolis-Gruppe kümmern. In Holland bei VBI, einer Schwesterfirma der DW Systembau, sitzt das Flooring Knowledge-Center (FKC), das sich mit Spannbeton-Fertigdecken beschäftigt. Mit ihrem Direktor, Dr.- Ing. Wim Jansze, haben wir über die Aufgaben und Erfolge seines Kompetenz-Zentrums gesprochen. Herr Dr. Jansze, in wie vielen Ländern ist das FKC gegenwärtig eingebunden und was sind die größten Herausforderungen für einen optimalen Aktivitäten- und Forschungsaustausch? Innerhalb von Consolis werden in 37 Werken in 15 europäischen Ländern Spannbeton-Fertigdecken produziert. Die Jahreskapazitäten reichen von bis zu Quadratmeter pro Jahr und Werk. Unter diesen Bedingungen kann man schnell verstehen, dass Technologie und Wissen sehr unterschiedlich sind. Der Transfer der besten Technologien, die Weiterentwicklung der einzelnen Produkte und Prozesse und der Wissensaustausch innerhalb der Consolis-Gruppe sind unsere Hauptaufgaben. So fand 2009 zum Beispiel ein Produktionsseminar unter dem Motto: Wissen ist eine Substanz, die sich multipliziert, wenn man sie teilt mit fast allen Consolis-Firmen statt. Außerdem führen wir international gesteuerte Projekte durch und veröffentlichen die Ergebnisse in Consolis- Newslettern. Was ist ihrer Meinung nach das interessanteste Projekt der letzten Jahre? Es ist nicht das einzelne Projekt, sondern das Portfolio ist interessant. In Absprache mit der Leitungsgruppe des FKC fokussieren wir uns auf die internen Industriestandards wie Normierung, Optimierung und Standardisierung. Aktuell arbeiten wir an fünf Projekten. So geht es zum Beispiel um Green Buildings oder Standardisierung von Querschnitten der Spannbeton-Fertigdecken. Die Ergebnisse sind wichtig für unsere strategische Ausrichtung. Die FKC Arbeitsgruppe Green Building untersucht unter anderem auch BRESPA -Klimadecken Es gibt viele Unterschiede, wenn man die Länder und deren technischen Richtlinien vergleicht. Wie können am effektivsten Brücken gebaut werden, um die Consolis-Teams näher zusammen zu bringen? Die Unterschiede bezüglich Bemessung und Produktion werden heutzutage aufgrund des Eurocodes immer geringer. Und wie schon vorher erwähnt, reduzieren wir die Kluft durch das Vorantreiben unserer internen Industriestandards. Allerdings wird die Spannbeton-Fertigdecke aufgrund kultureller Unterschiede nicht in jedem Land von den Kunden gleich angenommen. Wie können Vorteile für einzelne Consolis-Unternehmen generiert werden? Einerseits werden durch das FKC optimale Prozesse und Produkte identifiziert und zwischen den Consolis-Firmen in Arbeitsgruppen ausgetauscht. Andererseits arbeiten die Firmen aktiv bei Projekten mit. Durch diese Mitarbeit beeinflußt man natürlich die Ergebnisse und absorbiert mehr Wissen. Denn: Im FKC wird Wissen nicht einfach abgelegt, vielmehr bilden wir Consolis- Netzwerke von Leuten mit Wissen. Vielen Dank für das interessante Gespräch. Kontakt Consolis SAS IT Tower, Avenue Louise 480 BE-1050 Brussels

8 KONSTRUKTIV 8 Seminare des Bundesverbandes Auch in diesem Jahr bietet der Bundesverband Spanbeton-Fertigdecken gemeinsam mit DW Systembau eine interessante Seminarreihe für Architekten und Bauingenieure an. Ziel ist es, auf einer eintägigen Fortbildung Architekten und Bauingenieure gleichermaßen über Einsatzmöglichkeiten und die neuesten Entwicklungen bei Spannbeton-Fertigdecken zu informieren. Weitere Informationen zu diesen Seminaren finden Sie im beiliegenden Programmheft oder unter Wir gewähren allen Teilnehmern, die sich über DW Systembau anmelden, einen Rabatt von 10 Prozent auf die Teilnahmegebühr von 80 EUR. BAUSeminare in München und Stuttgart am 6. und 7. Oktober 2010 Ab sofort erweitert DW Systembau seinen BRESPA -Deckenvertrieb um Süddeutschland. Damit zeigt DW Systembau jetzt als einziger Spannbeton-Fertigdeckenhersteller in ganz Deutschland Präsenz vor Ort. Für den südöstlichen Teil ist Herr Dipl.-Ing. Konrad Böhnke zuständig, im südwestlichen Bereich betreut Dipl.-Ing. Andreas Palla Architekten, Tragwerksplaner und Bauunternehmen. Beide sind erfahrene Mitarbeiter von DW Systembau, die seit Jahren im Außendienst erfolgreich und kompetent mit Baufachleuten zusammenarbeiten. Neben Info-Mailing-Aktionen und Gesprächsterminen vor Ort werden am 6. Oktober in München und am 7. Oktober in Stuttgart ganztägige Die erfolgreichen BAUSeminare finden jetzt auch im Süden statt BAUSeminare stattfinden. Diese Seminare sind kostenlos und von der Bayerischen Ingenieurkammer-Bau mit 6 Zeitstunden und von der Architektenkammer Baden-Württemberg mit 5 Stunden AiP-Fortbildung anerkannt. Einen Einladungsflyer inkl. Anmeldeformular können Sie mit dem Antwortfax anfordern oder Sie können die Unterlagen unter downloaden. Konkrete Terminanfragen oder technische Fragen zu den BRESPA - Decken und zu Angeboten können direkt gestellt werden an: ALLE TERMINE IM ÜBERBLICK DW-SYSTEMBAU Bundesverband Spannbeton-Fertigdecken BAUSeminar Mi 6. Oktober in München ORBIS Veranstaltungszentrum Bruckmannring Oberschleißheim BAUSeminar Do 7. Oktober in Stuttgart Weingärtnerei Bad Cannstatt Rommelstr Stuttgart Fr 1. Oktober in Deggendorf Deggendorf University of Applied Sciences, Raum D 021 Edlmairstraße Deggendorf Fr 12. November in Trier Fachhochschule Trier, Fachrichtung Bauingenieurwesen, Hörsaal C203 Schneidershof Trier Anschl. ist eine Hausbegehung des Wohnhauses des Referenten Alexander Wien möglich, der in seinem Haus BRESPA - Lüftungsdecken eingesetzt hat. Josef-Harnisch-Str Trier Do 9. Dezember in Berlin HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Fachbereich 2 Wilhelminenhofstraße 75 A Berlin Konrad Böhnke Dipl.-Ing. Vertriebsgebietsleiter Fon +49 (0) Mobil +49 (0) Fax +49 (0) konrad.boehnke@dw-systembau.de Andreas Palla Dipl.-Ing. Vertriebsgebietsleiter Fon +49 (0) Mobil +49 (0) Fax +49 (0) andreas.palla@dw-systembau.de Preisrätsel-Gewinner Ausgabe 01/10 IMPRESSUM In der letzten Ausgabe wurde ausführlich über die Wirtschaftlichkeitsstudie der TU Dortmund berichtet, in der Spannbeton-Fertigdecken mit Ortbetondecken und Halbfertigteildecken verglichen wurden. Neben den Kosten wurden auch die Bauzeiten untersucht. Und um diese Zeitersparnis beim Einsatz von Spannbeton- Fertigdecken ging es in der Preisfrage. Unter allen richtigen Einsendungen, die als Rohbauzeitverkürzung 25% angegeben haben, wurden folgende zwei Gewinner gezogen: Matthias Staak Ingenieurbüro Knut-Jürgen Meyer aus Altdöbern Dierk Wiebe BWB Betonwerke Berlin-Brandenburg aus Brandenburg Beide Gewinner erhielten jeweils 2 Eintrittskarten für das Musical Wicked - Die Hexen von Oz in Oberhausen. Herausgeber: DW Systembau GmbH Stockholmer Str Schneverdingen Fon +49 (0) Ansprechpartner: Hartmut Fach DW Systembau GmbH Werk BRESPA Schneverdingen Fon +49 (0) V.i.S.d.P.: Dr.-Ing. Esko Salo Redaktion: Wilfried Palm Bernd Braumüller Hartmut Fach Konrad Böhnke Mirja-Liisa Hoyer Gesamtherstellung: maxsell Werbeagentur & Partner GmbH Bahnhofstraße Rotenburg (Wümme) Fon +49 (0) A COMPANY OF

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