Informationen aus dem Projektgebiet Blumenviertel - Feldmark/Bruch und Blumenviertel

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1 Nr. 2 / Dezember 2010 projektzeitung Informationen aus dem Projektgebiet Blumenviertel - Feldmark/Bruch und Blumenviertel Ehrenamtliche Projekte Nachbarschaftsfest Talstraße Alfred-Delp-Haus stellt sich vor...

2 projektzeitung Dezember 2010 Dankeschön für den gemeinsamen Projektstart Danke! Es ist viel passiert in unserem ersten Jahr des Projekts Blumenviertel! Ich habe viele Kontakte mit Bewohnerinnen und Bewohnern sowie mit Akteuren geknüpft. Wir haben einige gemeinsame Aktionen ins Leben gerufen. So wurde z. B. das Nachbarschaftsfest Talstraße im September nach zehn Jahren reaktiviert, die ersten Bewohnerinnen lassen sich seit Oktober 2010 zu Seniorenbegleiterinnen ausbilden, die Vorlesepaten haben in den Kindergärten mit Aktionen begonnen und die Baumaßnahmen an der Klaraschule und am Düppelpunkt sind fast abgeschlossen. Das ist beachtlich und dafür an alle ein großes DANKESCHÖN! Die neue Netzwerkkarte Kennen Sie diese Situation? Sie führen ein interessantes Gespräch mit einem Bewohner oder Akteur und haben keinen Zettel und Stift dabei, um die Kontaktdaten auszutauschen? Dann nutzen Sie die Möglichkeit, sich vom Quartiersmanagement Ihre persönliche Projekt Blumenviertel Netzwerkkarte ausstellen zu lassen. Mit dieser Karte wird es für Sie viel leichter, neue Kontakte zu knüpfen und z. B. Partner für eine gemeinsame Projektidee zu finden. Falls Sie Interesse an einer eigenen Netzwerkkarte haben, schreiben Sie einfach Ihre Daten an das Quartiersmanagement per oder an die Postanschrift! Wir senden Ihnen dann ein Set mit 20 Karten kostenlos zu! Ich freue mich schon auf unser nächstes Projektjahr. Hier steht u. a. die Gestaltung des Ballspielplatzes Talstraße auf unserer Projektliste. Und bereits in Vorbereitung ist das Bewohnerfest mit dem 2. Heimspiel-Cup auf der Wiese an der Volksparkschule am 2. Juli 2011! Zum Abschluss unseres ersten Projektjahres wünsche ich Ihnen eine schöne Weihnachtszeit, einen guten Start in das Jahr 2011 und uns allen weiterhin eine gute Zusammenarbeit! Ihre 1. Bewohnerkonferenz präsentiert den Projektstand Die Ergebnisse und der Stand der Projekte aus den Jahren 2009 und 2010 sowie die vielen Köpfe, die hinter der Arbeit stecken, wurden bei der 1. Bewohnerkonferenz im Oktober 2010 in der Aula der Volksparkschule vorgestellt. Mehr als 100 Bewohnerinnen und Bewohner, Politiker und Akteure nutzten das Treffen, um gemeinsam zu diskutieren und Kontakte zu knüpfen. Eine kleine Kostprobe ihres Könnens präsentierten die jungen Tänzer des Musicals It s my life. Es ist toll zu sehen, dass so vielfältige Projekte geplant sind und die ersten bereits umgesetzt werden, resümierte eine Besucherin am Ende des Abends. Viele Besucher nutzten die Bewohnerkonferenz, um gemeinsam zu diskutieren und Kontakte zu knüpfen Foto: wowigg 2

3 Dezember 2010 projektzeitung Stammtisch Blumenviertel Ideen schmieden in gemütlicher Runde Der erste Stammtisch des Projekts Blumenviertel kam am Dienstag, 26. Oktober 2010, im Gasthaus Zum Augustiner an der Augustastraße zusammen. Er soll künftig regelmäßig einmal im Monat stattfinden. Der Stammtisch bietet für alle Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeit, sich auszutauschen, Anregungen einzubringen und Mitstreiter für eigene Projektideen zu finden. Ein Stammtisch-Mitglied sagte zum Einstieg: Ich finde es toll, wenn die Bewohner eines ganzen Stadtteils sich zusammentun, um Aktionen und Projekte gemeinsam umzusetzen. Bei der Premiere des Stammtischs wurden einige neue Projektideen entwickelt, die sowohl zeitnah als auch längerfristig im Quartier umgesetzt werden können. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige der Ideen vorstellen. Theaterbegeisterte gesucht! Der Intendant des Landestheaters Burghofbühne Dinslaken, Thorsten Weckherlin, informierte über die Angebote des Theaters. Angeregt wurde daraufhin diskutiert, auf welche Weise das Theater sich in die Stadtteilarbeit im Projektgebiet Blumenviertel einbringen könnte. Informieren Austauschen Netzwerken Stammtisch Projekt Blumenviertel Diese Ideen sollen noch weiterentwickelt werden. Gesucht werden Kooperationspartner sowie Theater- und Kulturinteressierte, die sich gemeinsam mit der Burghofbühne engagieren möchten. Wer Interesse hat, meldet sich direkt bei der Burghofbühne. Thorsten Weckherlin ist zu erreichen unter Führungen auf der Kaninchenfarm Schon 1920 wurde die Kaninchenfarm- Anlage am Hülsemannshof von den Bergleuten der Schachtanlage Lohberg gegründet. Seit 1938 besteht die Anlage so wie sie heute ist. Walter Saure von der Kaninchenfarm bietet kostenlose Farm- Führungen für Kinder an! Er ist erreichbar unter der Rufnummer Lebendiger Adventskalender Eine erste Idee wurde direkt am nächsten Morgen nach dem Stammtisch in die Tat umgesetzt. Alle Bewohner und Einrichtungen wurden dazu aufgerufen, beim 1. Lebendigen Adventskalender im Projektgebiet Blumenviertel mitzumachen. Und das geht so: Die Fenster an einem Tag weihnachtlich schmücken, beleuchten und mit einer großen Zahl (1 bis 23) versehen. Am jeweiligen Adventstag sind die beteiligten Haushalte oder Einrichtungen dann vorweihnachtliche Gastgeber. Vor ihrem Haus werden für ca. 30 Minuten Nachbarn und Freunde zum Glühwein trinken oder Plätzchen essen eingeladen, es wird gemeinsam gesungen oder weihnachtliche Geschichten vorgelesen. Die Projektzeitung ging bereits vor dem Start der Aktion in Druck, aber schauen Sie sich doch mal die Fotos und Berichte auf unserer Internetseite an! Barbara Zillgen Immer am letzten Dienstag im Monat! Zeit: 19:00 21:00 Uhr Ort: im Gasthaus zum Augustiner, Augustastraße 121 Termine bis Ende November Juni Januar Juli Februar August März September April Oktober Mai November 2011 Quartiersmanagement Projekt Blumenviertel Bettina Gringel Postfach Dinslaken Fon: Fax: Mobil: Alle Bewohner, Einrichtungen und Interessierte sind herzlich eingeladen, zum Stammtisch zu kommen, mit zu diskutieren, zu planen und gemütlich beisammen zu sitzen. Die Termine für den Stammtisch stehen bis Ende 2011 bereits fest. Ein herzlicher Dank geht im Voraus an Frau Christel König von der Gaststätte Zum Augustiner. 3

4 projektzeitung Dezember 2010 Mitmachen erwünscht! Wir suchen Sie für ehrenamtliche Projekte In den vergangenen Monaten wurden verschiedene ehrenamtliche Aktionen ins Leben gerufen. Haben auch Sie Lust, mitzumachen? Wir stellen Ihnen im Folgenden beispielhafte Angebote vor. Falls Sie Interesse haben, können Sie sich direkt mit den jeweils genannten Kontaktpersonen in Verbindung setzen. Gerne berät Sie auch Quartiersmanagerin Bettina Gringel: Foto: DirkScherpe_pixelio.de Ältere Menschen haben viel zu erzählen werden Sie Seniorenbegleiter Seniorenbegleiter helfen älteren Menschen, ein selbstständiges Leben führen zu können und können verhindern, dass Senioren vereinsamen. Die Seniorenbegleiter sollten einfühlsam zuhören können und kleine Hilfen im Alltag oder die Begleitung zum Arzt übernehmen. Sie werden innerhalb einer Fortbildung des Diakonievereins Wesel ausgebildet. Hier machen sie Übungen zur Gesprächsführung, erhalten Informationen über Rechte und Pflichten im Ehrenamt und lernen u. a. den Umgang mit Demenzkranken. Finanziert wird diese Ausbildung durch den Verfügungsfonds des Projekts Blumenviertel. Kontakt: Thomas Koch, Diakonieverein Wesel, Telefon: oder Leih-Oma Sind Sie über 50 Jahre alt und haben Freude am Umgang mit Kindern? Vielleicht haben Sie selber keine Enkel oder sehen sie selten, da sie weit weg wohnen und möchten dennoch die Freuden des Großelterndaseins erleben? Wir suchen Leih-Omas, die in mehr oder weniger regelmäßigem Rhythmus Zeit mit Kindergartenkindern bis sechs Jahre verbringen. Hierdurch können Eltern zeitweise entlastet werden und profitieren vom Erfahrungsschatz der älteren Generation. Und nicht zuletzt bekommen die Kinder dadurch eine Bezugsperson, die ihnen ihre volle Zeit und Aufmerksamkeit schenken kann. Falls Sie Interesse haben, sprechen Sie uns an: Brigitte Flockau, Kita St. Jakobus, Telefon: oder Anette Wessel, Ev. Kita Fröbelstraße, Telefon: Mein Beruf ist auch etwas für dich! Gesucht werden Menschen mit langjährigem Berufsleben, die den Jugendlichen in der Volksparkschule vom Arbeitsleben und ihren Erfahrungen (Lebenswege, Tagesablauf, Anforderungen) berichten. In diesem Rahmen können einzelne Betriebe mit interessierten Jugendlichen besichtigt werden. Auch Bewerbungsund Vorstellungstrainings sind möglich. Ansprechpartner: Volker Grans, Kinderschutzbund Dinslaken-Voerde, Telefon: , t-online.de oder Kinderspiele für Grundschulkinder in der Klaraschule Einmal im Monat soll es ab 2011 einen Spielnachmittag in der Klaraschule geben. Fernab von der Spielkonsole können neue Spiele ausprobiert werden. Wer Lust hat mitzumachen, setzt sich mit Sandra Böhm (Klaraschule) in Verbindung: Telefon: oder Lesen Sie gerne? Vorlese-Paten für Kitas gesucht Spannende Abenteuer, lustige Erlebnis- oder gruselige Vampirgeschichten erfreuen Kinderohren täglich auf s Neue. Deshalb suchen die Kindertagesstätten im Projektgebiet Blumenviertel nach Vorlese-Paten, die in ihren Einrichtungen regelmäßig Vorlesestunden anbieten. Kontakt: Brigitte Flockau von der Kita St. Jakobus, Telefon: oder Anette Wessel von der Ev. Kita Fröbelstraße, Telefon: Kreatives Werken, Technik, Kochen Einmal im Monat soll es in der Klaraschule an der Elisabethstraße hoch hergehen. Gesucht werden Leute, die Spaß haben an Kreativität und der Arbeit mit Kindern. Workshops oder regelmäßige Kurse zu Pappmaché, Malen auf Leinwand, Kochkurse, Technik für Mädchen etc. werden angeboten. Wer eine dieser Aufgaben übernehmen möchte, setzt sich bitte mit Sandra Böhm (Klaraschule) in Verbindung: Telefon: oder klaraschule@t-online.de Foto: RolfvanMelis_pixelio.de Helfende Hände werden immer gebraucht, z. B. für Auf- und Abbauten bei Festen oder zum Kuchen backen. Kontakt: Quartiersmanagerin Bettina Gringel, Telefon: oder info@dinslaken-blumenviertel.de Bettina Gringel 4

5 Dezember 2010 projektzeitung Aktionen von und für Bewohner Erste Projekte des Verfügungsfonds sind gestartet Bis 2013 steht jährlich ein Budget in Höhe von Euro zur Verfügung, um kleine Aktionen, Aktivitäten, Anschaffungen und Veranstaltungen unbürokratisch und relativ kurzfristig zu finanzieren. Dieses Budget wird als Verfügungsfonds bezeichnet. Es ist für Projekte bestimmt, die von Bewohnerinnen und Bewohnern oder lokalen Akteuren vorgeschlagen und umgesetzt werden. Darüber, ob ein Antrag bewilligt oder abgelehnt wird, entscheidet der Verfügungsfondsbeirat, der sich hierfür alle drei Monate trifft. Dieser Beirat besteht aus Bewohnerinnen und Bewohnern, Vereinen und Institutionen und wurde am 5. Oktober 2010 bei der 1. Bewohnerkonferenz gewählt. Wie bei allen Aktionen oder Maßnahmen, die aus dem Programm Soziale Stadt gefördert werden, müssen die geförderten Projekte der Gemeinschaft dienen. Erste Maßnahmen aus Verfügungsfonds-Mitteln bewilligt Der Verfügungsfondsbeirat tagte im Juli 2010 das erste Mal und hat über vier Anträge positiv entschieden: Graffiti-Projekt an der Volksparkschule Aufbau des Netzwerks Seniorenbegleiterinnen Attraktivierung des Vorplatzes an der Evangelischen Kita Fröbelstraße Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit der Eissporthalle Beispielhafte Projekte Fünf Bewohnerinnen lassen sich seit Oktober zu Seniorenbegleiterinnen ausbilden. Hierzu gehört eine Fortbildung, die an mehreren Tagen von Oktober 2010 bis April 2011 stattfindet. Zu den Inhalten der Fortbildung zählen Übungen zur Gesprächsführung mit Senioren, Rechte und Pflichten im Ehrenamt, Hilfen bei Krankheit und Schwäche, Demenz und Kommunikation. Im Anschluss an den Kurs machen die Teilnehmerinnen zunächst ein Praktikum, um anschließend ihr Zertifikat in Empfang zu nehmen. Ab Frühjahr unterstützen sie dann Nachbarn und Senioren im Projektgebiet Blumenviertel. Träger der Kurse ist das Diakonische Werk Dinslaken. Ein weiteres Projekt, das mit Hilfe des Verfügungsfonds finanziert wurde, ist das Nachbarschaftsfest Talstraße, das im September 2010 stattfand. Mit Verfügungsfonds-Mitteln gefördert werden können beispielsweise Veranstaltungen zur Förderung des Stadtteillebens (Feiern, Feste, Kultur, Ausstellungen), Informationsmaterial wie z. B. Flugblätter oder Aktionen zur Verbesserung des Wohnumfelds. Wenn Sie eine Projektidee haben, für die Sie Gelder aus dem Verfügungsfonds nutzen möchten, sprechen Sie bitte Quartiersmanagerin Bettina Gringel an, Telefon Die nächste Beiratssitzung wird im Januar 2011 stattfinden. Die Mitglieder des am 5. Oktober gewählten Verfügungsfondsbeirats sind: Sandra Flüß (Bewohnerin) Jolanda Przyszlak (Bewohnerin) Christian Fath (Bewohner) Günter Kalthoff (Bewohner) Michael Pink (SC Wacker Dinslaken e. V.) Ulrich Flötgen (Eissporthalle) Gabriele Büren (Klaraschule) Jörg Knüfken (Volksparkschule) Bettina Schäfer (Caritas) Beratend: Quartiersmanagerin Bettina Gringel und Projektleiter Holger Mrosek Bettina Gringel Haben Sie eine Projektidee? Gerne berät Sie das Quartiersmanagement zur Beantragung von Fördermitteln aus dem Verfügungsfonds. Rufen Sie Quartiersmanagerin Bettina Gringel an: , oder senden Sie eine an Verfügungsfondsbeirats-Mitglieder stellen sich bei der Bewohnerkonferenz vor 5

6 projektzeitung Dezember 2010 It s my life Schüler der Volksparkschule präsentieren Musical Große Freude nach gelungener Musical-Aufführung (Foto: wowigg) Ein eigenes Musical, selbst geschrieben und selbst choreographiert, hatten die Schüler der Volksparkschule unter dem Titel It s my life! Ende September auf die Beine gestellt. Der Titel war weniger als Kampfansage denn als Erklärungsmodell gemeint. Denn für die Besucher ihrer Show hatten sich die Schüler der 8. Jahrgangsstufe etwas Besonderes einfallen lassen. Sie wollten erklären, wie sie ihr Leben sehen, welche Probleme sie belasten und welche Lösungswege ihnen (Schul-)Alltag aussieht, aber eben auch: wie er aussehen könnte all das zeigten die motivierten Nachwuchskünstler ihrem Publikum. Sketche, Videomontagen und Tanzeinlagen hatten die Kids vorbereitet und ernteten damit von Mitschülern, Eltern und Lehrern eine Menge Applaus. Es ist wirklich enorm, was die Schüler da geleistet haben, lobten auch die Lehrerinnen Roswitha Ribbeck und Gabi Kempken. Adé Lampenfieber Wir haben richtig Angst gehabt, auf die Bühne zu gehen. Aber wenn du erst mal da oben stehst, fällt alles von dir ab, dann denkst du nicht mehr, sondern machst nur noch, freute sich Scharlo Brahim nach dem Auftritt. Er hatte mit seinem Freund Christopher Nolte einen Sketch zum Thema Schulhofauseinandersetzungen vorgeführt, sein Kumpel Dirent Cam aus der Parallelklasse hatte sich als Tänzer zu Justin Timberlakes My Love eine große Portion Applaus verdient. Für die Schüler waren die zehn Proben-Tage im Nachhinein eine gelungene und sinnvolle Abwechslung zum Schulalltag. Wir hatten am Anfang viele Probleme, aber wir haben uns gegenseitig unterstützt und am Ende dann alles gemeinsam geschafft. Finanziert wurde das Musical mit dem Programm Stärken vor Ort durch den Europäischen Sozialfonds. Lena Steeg 6 selbst dazu einfallen. Gespickt war das Ganze mit jeder Menge Spaß und Tanz. Großer Applaus für beharrliches Proben In den vorangegangenen zehn Tagen hatten die zumeist 14-Jährigen für ihr Musical fleißig Texte geschrieben, Choreographien entwickelt und immer wieder: geprobt, geprobt, geprobt. Wie ihr Wir haben gehört, dass sie auch in ihren Pausen freiwillig weiter geübt haben, um heute Abend eine möglichst tolle Show hinzulegen. Und die harte Arbeit zahlte sich aus. Erfolgserlebnisse und ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl erwuchs auf Seiten der Schüler, einen unverstellten Einblick in die subjektive Schülersichtweise des Alltags an der Volksparkschule erhaschten Lehrer und Eltern.

7 Dezember 2010 projektzeitung Die Geschichte der Talstraße Bewohner erinnern sich Sie gehört zu den meistbelebten Straßen im Projektgebiet Blumenviertel, viele Leser dieser Zeitung nennen sie schon seit Jahrzehnten ihr Zuhause. Doch auf welche Geschichte blickt die Talstraße eigentlich zurück? Projektzeitungs- Mitarbeiterin Sandra Flüß machte sich auf Herkunftssuche. Teil ist auf dem oben genannten Übersichtsplan als Bergstraße ausgewiesen. Diese Straße lässt sich als Richtungsstraße bezeichnen, da sie von der Hünxer Straße bergwärts, nämlich in Richtung des Lohbergs, verlief. Eine Straße wächst und wächst Es bot sich daher an, der auf der gegenüber liegenden Seite der Hünxer Straße einmündenden und ins Tal des Bruches führenden Straße den Namen Talstraße zu geben. Die Talstraße endete ursprünglich als Sackgasse vor unbebautem Gebiet. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie Mietshaus auf der linken Seite gewohnt hat, erzählt Dr. Inge Litschke, Mitverfasserin des Buches Straßen in Dinslaken. An das dunkelrote, dreigeschossige Ziegelhaus der Großmutter und die Straße, in der es stand, hat sie noch lebhafte Erinnerungen. Für mich als Kind war faszinierend, dass die Toilette sich auf halber Geschosshöhe auf einem Treppenabsatz befand. Es handelte sich um ein Plumpsklo mit einer breiten hölzernen Sitzbank. Fotomaterial und Geschichten zum Projektgebiet gesucht! Haben Sie Fotomaterial aus den alten Zeiten oder können uns Erlebnisse zum Leben und Arbeiten im Projektgebiet Blumenviertel schildern? Ich freue mich über Ihren Anruf: Quartiersmanagerin Bettina Gringel, Telefon: Aus zwei mach eins Die Talstraße liegt am östlichen Rand des Projektgebiets Blumenviertel. Schon auf dem Übersichtsplan der Stadt Dinslaken nebst näherer Umgebung aus dem Januar 1913 und im dazugehörigen Straßenverzeichnis ist sie trotz spärlicher Bebauung ausgewiesen. Die Wahl ihres Namens jedoch erklärt sich nur in Verbindung mit dem früheren Namen eines Teils der Krusenstraße: Bis zur Eingemeindung Hiesfelds nach Dinslaken im Sommer 1917 verlief die Gemeindegrenze zwischen Hiesfeld und Dinslaken nämlich quer über die heutige Krusenstraße. Zwei Namen waren also vonnöten: Der auf Hiesfelder Seite liegende Teil erhielt auf Vorschlag der Bau- und Wegebaukommission der Gemeinde Hiesfeld im Jahre 1906 den Namen Krusenstraße. Der zu Dinslaken gehörende In den 1960er Jahren gab es noch viel Platz rund um die Elisabethschule (Quelle: Fotobestand Stadtarchiv Dinslaken) rechtwinklig nach Westen bis zur Elisabethstraße verlängert. Auf Vorschlag des Bauausschusses der Stadt Dinslaken im Juni 1969 wurde sie dann auch rechtwinklig nach Osten bis zur Dorotheenstraße fortgeführt. Aus meiner Kindheit erinnere ich mich an die Talstraße, weil meine Oma eine Zeit lang am damaligen Ende der Straße in einem Schmiede und Haushaltswaren Etwa in der Mitte der rechten Seite der Talstraße habe es damals außerdem zwei Betriebe gegeben. Das war zum einen das Maler- und Anstreichergeschäft Bücken mit zwei großen Schaufenstern, in dem auch meine Eltern, ebenso wie viele andere Lohberger, Farbe und Tapeten für die Renovierung unserer Wohnung in Lohberg kauften. Zum anderen gab es nebenan eine breite Einfahrt zur Schmiede te Heesen. Diesen Betrieb konnte man auch über das gleichnamige Haushaltswarengeschäft, das sich auf der Hünxer Straße befand, erreichen. Frau te Heesen führte den Laden, Herr te Heesen den Handwerksbetrieb. Quellenangabe: Wir danken dem Verein für Heimatpflege Land Dinslaken e. V. für die Genehmigung, Auszüge aus folgendem Buch verwenden zu dürfen: Straßen in Dinslaken ISBN , erhältlich in allen Buchhandlungen für 19,- Euro. Sandra Flüß und Christian Fath 7

8 projektzeitung Dezember 2010 Nachbarschaftsfest Talstraße Eine alte Tradition wird wiederbelebt Vor einigen Jahrzehnten war ein jährliches Fest für die Bewohner der Talstraße aus dem Kalender gar nicht wegzudenken - doch irgendwann schlief die Tradition ein. Durch die Initiative des Quartiersmanagements erwachte das muntere Beisammensein nun zu neuem Leben. Rund 300 Besucher feierten im September sich und ihre Straße. Das Revival, unterstützt durch viele Organisationen und finanziert aus Mitteln des Verfügungsfonds, war ein voller Erfolg. Organisiert vom Quartiersmanagement und mit einer Vielzahl von Helfern fanden sich an verschiedenen Ständen auf dem Ballspielplatz an der Talstraße Angebote für Familien und Kinder, überdachte Bierbänke luden zum Klönen und Beieinandersitzen ein. Ein Dank an alle Helfer Zu den unterstützenden Kräften zählten die Frauengruppe der Caritas, die Eltern des Fördervereins der Klaraschule, das Lehrerkollegium der Klaraschule, die Wohnbau, die städtische Kita Talstraße und die Aufsuchende Jugendarbeit der Diakonie und der Stadt Dinslaken. Es wurden allerhand osteuropäische Spezialitäten, aber auch Würstchen sowie Kaffee und Kuchen angeboten. Besonderer Dank gilt auch den freiwilligen Helfern aus der Nachbarschaft - Marcel Windwehr, Jennifer Kühn und Familie, Herrn Schäfer sowie Christian und Anette Fath. 8

9 Dezember 2010 projektzeitung Trommelwirbel zur Eröffnung Die klassenübergreifende Trommelgruppe der Klaraschule verkündete den Auftakt des Festes. Danach waren besonders die jüngeren Besucher des Festes ordentlich auf Trab: Die Klaraschule bot einen Spielparcours, die Kita Talstraße betreute eine Bastel-Aktion und die Aufsuchende Jugendarbeit lockte mit Zuckerwatte und dem Heißen Draht. Für alle Kinder gab es, gesponsert durch die Wohnbau, ein Würstchen oder ein Stück Kuchen kostenlos. So gut kann neu entdeckte Tradition schmecken! Wiederholung im nächsten Jahr Auch im Jahr 2011 wird das Fest im September wieder stattfinden. Und auch dann werden noch Helfer für die Vorbereitung gebraucht. Wer Lust hat mitzumachen, meldet sich bei der Quartiersmanagerin Bettina Gringel unter Lena Steeg und Wolfgang Wilms gen. Graf (Fotos) 9

10 projektzeitung Dezember 2010 Durchstarten mit der Volksparkschule In unmittelbarer Nähe des Dinslakener Volksparks befindet sich die Volksparkschule, die ihren rund 240 Schülern, 25 Lehrern und zwei Lehramtsanwärtern die Möglichkeit bietet, in einer ruhigen Atmosphäre miteinander zu leben und zu lernen. Neben dem Hauptschulabschluss nach der 9. Klasse vermittelt die Volksparkschule den Hauptschulabschluss nach Klasse 10, die Fachoberschulreife und bei entsprechender Eignung die Fachoberschulreife mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe. Starke Schüler starke Schule Alle Eltern sowie Schülerinnen und Schüler der Dinslakener Grundschulen sind herzlich eingeladen, sich ein eigenes Bild von der Volksparkschule zu machen. Donnerstag, 3. Februar :00 bis 20:00 Uhr, Am Stadtbad 9 Blick in die Zukunft In Verbindung mit dem Berufsinformationszentrum (BIZ) Wesel können sich die Schüler schon frühzeitig beruflich orientieren. Die jeweils dreiwöchigen Betriebspraktika im 9. und 10. Schuljahr helfen ihnen ebenfalls bei der Ausbildungsplatzsuche. Eher praktisch veranlagte Schüler können außerdem in so genannten Betrieb und Schule (BUS)-Klassen ihr 10. Pflichtschuljahr absolvieren. Der schulische Unterricht wird dann auf drei Tage in der Woche beschränkt, die restlichen zwei Tage werden als Praktikum in einem Betrieb abgeleistet. Prophylaktische Programme gegen Gewalt und Drogen, Kompetenzchecks, Computerkurse und Bewerbungstrainings helfen außerdem dabei, den Schülerinnern und Schülern einen möglichst perspektivreichen Eintritt in die Arbeitswelt zu ermöglichen. Streitschlichter vor Ort Um das Schülerengagement zu steigern und die Kinder für den richtigen Umgang mit Konfliktsituationen auszubilden, hat sich seit einigen Jahren ein spezielles Streitschlichtungsprogramm an der Schule etabliert. Die Ausbildung zum Streitschlichter findet in den 9. Klassen statt und dauert ein Schuljahr. Während der Ausbildungszeit werden Übungen und Methoden für einen konstruktiven Umgang mit Konflikten vorgestellt. Die Palette reicht von einfachen Übungen und Spielen zum Kennen lernen bis hin zu einem systematischen Mediationstraining. Im 10. Schuljahr bieten die Streitschlichter dann in ihrem eigenen Raum in jeder Pause ihre Hilfe an. Alle Schlichtungen werden vertraulich behandelt. Offener Ganztag und AGs Die Volksparkschule bietet als Ganztagsschule jedoch nicht nur den passenden Raum zum Lernen und zur Leistungserbringung, sie versteht sich auch als Lebens-, Begegnungs- und Erfahrungsraum. Ergänzend zum planmäßigen Unterricht werden in Kooperation mit dem Deutschen Kinderschutzbund fördernde und unterstützende Lernangebote unterbreitet und außerdem ein großes Spektrum an Freizeitaktivitäten abgedeckt. Sportliche, spielerische oder musische Aktionen stehen hier zur Auswahl. Herbert Kriener Stellvertretender Schulleiter der Volksparkschule 10

11 Dezember 2010 projektzeitung Kurznachrichten aus dem Projektgebiet Viele Aktivitäten zum Mitmachen für alle Gewinner freuen sich Die Lösung auf unsere Quizfrage in der letzten Zeitung haben einige Bewohner richtig beantwortet: Die beiden gesuchten Siedlungsbezirke, zu denen das Projektgebiet Blumenviertel gehört, sind Feldmark/Bruch und Blumenviertel. Folgende Gewinner können sich über ein exklusives Blumenviertel-Paket mit T- Shirt, Einkaufstasche und handsignierter Without-Wax-CD freuen: Julia Möck, Hussein Nemer, Christoph Heggemann, Helge Jensen und Mohssine Bensfia. St. Martins-Zug Am 3. November zogen 800 große und kleine Bewohner beim traditionellen St. Martins-Zug des Düppelpunkts, der GGS Klaraschule und der Kita Talstraße mit ihren Laternen durch das Projektgebiet Blumenviertel. Viele Anwohner hatten die Fenster ihrer Häuser mit Laternen und Lichtern geschmückt. Der Martinszug startete um 18 Uhr am Düppelpunkt und führte über die Luisen-, Elisabeth-, Klara- und Weißenburgstraße. Begleitet wurde er von den Tambourcorps Dinslaken-Feldmark und Möllen, sein Ende fand er auf dem Schulhof an der Elisabethstraße. Dort warteten ein Martinsfeuer, Martinsspiele und warme Getränke auf Jung und Alt. Klaraschule - Umzug geschafft! Als der letzte Umzugskarton in die Klaraschule getragen wurde, war der komplette Umzug von der Elisabethstraße zur Klarastraße endlich geschafft. Wochenlang wurde sortiert und weggeworfen, gepackt und aufgeräumt. Dank der Sekretärin Frau Böhm wurden Kartons und Mobiliar so gut beschriftet, dass alles seinen neuen Platz finden konnte. Ein herzliches Dankeschön auch an die starken Männer vom DIN-Service und der Caritas! Schulhof Klaraschule fast fertig Es wurde kräftig gebuddelt und geschaufelt, doch nun ist er fast fertig - der Schulhof der Klaraschule. Anfang 2011 wird der Schulhof noch begrünt, und dann ist im Frühjahr auch das große Einweihungsfest geplant! Leselernhelfer in der Klaraschule Vier ehrenamtliche Mentoren des 2010 gegründeten Vereins Mentor Niederrhein unterstützen Jungen und Mädchen der Klaraschule, darin lesen zu lernen. Die Ehrenamtler wurden vorab geschult und arbeiten mit den Schülern individuell. Wer Interesse hat, als Mentor mitzuhelfen: Kontakt Telefon: , mentor-ndrrh@web.de Rohbau Kinderrestaurant steht Die Mauern für das Kinderrestaurant am Düppelpunkt stehen, ab Frühjahr 2011 ist auch innen für Gemütlichkeit gesorgt. Über das Einweihungsfest werden Sie noch informiert! Saturday-Night-Soccer Als Saturday-Night-Soccer veranstaltete die Aufsuchende Jugendarbeit der Stadt Dinslaken und des Diakonischen Werks im November 2010 das erste Spätfußball-Turnier. Zwischen 19:00 und 23:00 Uhr traten fünf Mannschaften in der Turnhalle der GS Bruchschule gegeneinander an. Tatkräftige Unterstützung erhielt die Aufsuchende Jugendarbeit von der Jugendabteilung des SC-Wacker. Das Turnier fand im Rahmen der Aktionswoche Sucht hat immer eine Gestaltung & Realisation Jens Müller Geschichte der Drogenberatung Dinslaken statt, und es soll im nächsten Jahr wiederholt werden. Bettina Gringel Termine zum Vormerken Bitte informieren Sie sich auch über die örtliche Tagespresse und unsere Webseite über Veranstaltungen und Termine im Projektgebiet Blumenviertel. Für das Frühjahr 2011 plant das Quartiersmanagement gemeinsam mit der Immeo den 1. großen (Kunst- und) Kindertrödelmarkt im Projektgebiet Blumenviertel auf dem Straßenzug Baßfeldshof und für September 2011 gemeinsam mit der Wohnbau und weiteren Kooperationspartnern erneut ein Nachbarschaftsfest an der Talstraße. Folgenden Termin können Sie sich für 2011 schon einmal notieren: Samstag, 2. Juli 2011: Bewohnerfest und zweiter Heimspiel-Cup. Der SC Wacker Dinslaken e. V. hat seine Unterstützung erneut zugesagt, und viele weitere Akteure werden diesmal mit dabei sein, wenn auf der Rasenfläche zwischen Alfred-Delp-Haus und Volksparkschule um Pokale gekickt wird, kulinarische Köstlichkeiten und viele weitere Programmpunkte auf große und kleine Besucher warten. 11

12 projektzeitung Dezember 2010 Vereine und Aktive stellen sich vor Bewegung, Sport und Freizeit im Projektgebiet Meine Rampe Bei gutem Wetter treffen sich die Dinslakener Skater fast täglich am Skaterpark neben dem Stadtbad. Meist sind wir ca. vier Mal in der Woche hier, sagen Tim Ehlers, Peter Schmelt, Kieran Thomas und Daniel Gurski. Sie alle sind zwischen 14 und 15 Jahre alt und haben sich Dank des Skaterparks zu einer echten Gemeinschaft entwickelt. Man darf einfach nicht zu viel drüber nachdenken, was passieren kann, antworten die Jungs auf die Frage, welche Tipps Skate- Anfänger beherzigen sollten. Man fängt niedrig an, wird immer schneller und nach einigen Monaten schafft man dann auch die Quarterpipe, wissen sie aus eigener Erfahrung. Die Bretter, die für sie die Welt bedeuten, gehören eben nicht zu einer Bühne, sondern werden von ihnen für furiose Stunts gebraucht. Nicht wenige von ihnen haben zehn Boards in zwei Jahren gekauft, feilen immer wieder an neuen Techniken. Man lernt hier schnell Leute kennen, das ist richtig familiär. Wenn einer zu uns kommt und sagt, dass er gerne mitmachen oder etwas lernen möchte, dann ist er jederzeit willkommen, sagt Peter Schmelt. Selbst BMX- Fahrer würden sie in ihrem Revier akzeptieren. Wir wollen einfach eine gute Zeit haben. 12 Meine Runde Der Volkspark verbindet nicht nur die Feldmark mit dem Bruch, sondern ist für viele Bewohner ein nicht weg zu denkender Ort der Begegnung, Entspannung und Verausgabung. Täglich joggen Einwohner in kleinen Gruppen oder für sich alleine durch den Park, werden von Hundebesitzern gegrüßt, die mit ihrem Vierbeiner Gassi gehen, oder von Fahrradfahrern überholt, die den Park als Abkürzung und ruhige Verschnaufpause zwischen B 8 und Augustastraße schätzen. Auch Christof Galka kommt häufig hier vorbei. Gemeinsam mit seiner Tochter Leah und Sohnemann Fynn nutzt er die warmen Sommertage, um gemeinsam eine gute Zeit zu verbringen. Der Park ist

13 Dezember 2010 projektzeitung einfach klasse, gepflegt und offen gestaltet. Wir sind häufig hier, sagt der Familienvater. Zum Spazieren oder Radfahren komme er her und schätzt dabei, dass der Park ruhig und zentral zugleich sei. Heute sind wir zum Fußball spielen hergekommen, erzählt Tochter Leah. Die 11Jährige und ihr 5jähriger Bruder schenken sich dabei nichts, wild wird der Ball von einer zur anderen Ecke des selbst gesteckten Spielfeldes gekickt. Wir haben zwar auch einen Garten, aber da könnte zu viel kaputt gehen, erklärt derweil Papa Christof Galka das Ausweichmanöver in den Volkspark. Hier haben wir Platz, und die Kinder können unbekümmert herum toben. Wenn sie nicht gerade mit ihrem Vater hier ist, unternimmt Leah auch gerne mit ihren Freundinnen einen Ausflug hierher. Ein bis zwei Mal in der Woche machen wir das bestimmt. Hier spielen wir Verstecken oder setzen uns auf Baumstämme und quatschen in Ruhe. Deshalb ist der Park auch wichtig für mich. Meine Eissporthalle In der Eissporthalle Dinslaken blüht seit Jahren ein buntes Vereinsleben, das in vielen Fällen auch über die Stadtgrenzen hinweg anerkannt ist. Der Verein, der den Namen Eis- und Rollsportverein Kobras e. V. führt, ist im Vereinsregister des Amtsgerichts Dinslaken eingetragen und hat sich zum Ziel gesetzt, den Mitgliedern, insbesondere der Jugend, genügend Zeit und Raum für körperliche Ertüchtigung zu bieten. Besonders im Nachwuchsbereich werden deshalb immer wieder neue Angebote erstellt. So werden in der Eishockeyschule schon die ganz Kleinen bei ihren ersten Schritten auf dem Eis behutsam und sicher begleitet. Je früher der Nachwuchs mit dem Schlittschuhlaufen beginnt, desto sicherer und selbstverständlicher ist später der Umgang mit den Kufen. Die Einladung zu drei kostenfreien Schnupperstunden steht jedem Interessierten offen. Wer dann am Ball beziehungsweise am Puck bleibt, kann sich in den folgenden Jahren in zahlreichen Abteilungen für Kinder und Jugendliche auf dem Eis austoben. In den Bereichen Bambinis, Kleinschüler, Knaben, Schüler und Jugend kann der hoffnungsvolle Nachwuchs sein Potential in der Bezirks, Landes- und NRW-Liga unter Beweis stellen. Das Team der Junioren ist dagegen zwar noch dem Nachwuchs zugeordnet, spielt aber bereits mit fortgeschrittener Qualität. Die Young Kobras wurden ins Leben gerufen, um dem Vereinsnachwuchs, der dem Juniorenalter bereits entwachsen ist, die Möglichkeit zu geben, seinen Sport auch neben Beruf oder Studium im Amateurbereich weiter auszuüben. Auch die Damen kommen im Dinslakener Eishockeysport nicht zu kurz. Die Mannschaft der Kobras Deluxe Damen besteht seit 2007 und wird von Coach Corinna Elspass mit einer ausgeglichenen Mischung aus Freude am Spiel und sportlichem Ehrgeiz erfolgreich geführt. Neben dem fulminanten Eishockeysport sammeln sich unter dem Dach der Eishalle noch weitere sportliche Angebote. Im Eiskunstlaufverein Dinslaken können Jung und Alt die eleganten Bewegungen auf den Kufen erlernen; für die Kleineren beginnt das Training mit einer Laufschule. Der Polizeischießsportclub (PSSC) Dinslaken 1973 und die Dinslakener Sportkegler 1923 trainieren ebenfalls auf dem Gelände. Montags von 17 bis 21 Uhr wird zusätzlich ein Kegeln für Jedermann angeboten. Bekannt ist die Eissporthalle über die lokalen Grenzen hinweg außerdem durch die Eistheaterschule Anja s Kids on Ice, die das Publikum seit 1983 pünktlich zur Weihnachtszeit in eine faszinierende Welt der Märchen entführt. In diesem Jahr wird der Titel einer weiteren spannenden Geschichte von Anja Reichelt Ein Vampir entdeckt das Weihnachtsfest heißen und sicherlich wieder einmal ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie sein. Lena Steeg und Siegfried Unger (Fotos) 13

14 projektzeitung Dezember 2010 Das Alfred-Delp-Haus stellt sich vor Angebot für Senioren im Projektgebiet Blumenviertel Enger Kontakt zu kirchlichen Einrichtungen Das Haus pflegt enge Kontakte zu den Kirchengemeinden und der Umgebung. Dies wird durch die regelmäßig stattfindenden katholischen und evangelischen Gottesdienste in der hauseigenen Kapelle deutlich. Selbst, die in der Vergangenheit stattgefundene Fronleichnamsprozession hat mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel im Innenhof der Einrichtung begonnen. Generationen treffen sich Durch die Nähe zum Kindergarten St. Jakobus sind Kontakte zwischen den Bewohnern und den Kindergartenkindern gegeben. Die Kinder besuchen regelmäßig die Einrichtung. Beispielsweise an Karneval oder St. Martin kommen sie in Kostümen oder mit ihren selbst gebastelten Laternen und tragen Gedichte oder Lieder vor. Die Bewohner sind über den Besuch immer sehr erfreut, und die Kinder lernen hierdurch den Umgang mit älteren Menschen kennen. Das Alfred-Delp-Haus ist eine Altenpflegeeinrichtung des Caritasverbands für die Dekanate Dinslaken und Wesel und wurde im Oktober 2005 eröffnet. Die Einrichtung ist lebendiger Bestandteil des Wohngebiets Feldmark, liegt direkt am Marktplatz und fügt sich so in die Gemeinde ein. Einladung zum Marktfrühstück Alle Bewohner sind herzlich eingeladen zum Marktfrühstück, jeden Donnerstag ab 9:00 bis 11:00 Uhr in der Cafeteria des Alfred-Delp-Hauses Selbstständigkeit lange erhalten Die Einrichtung versteht sich als ein Haus für Menschen, diese stehen im Mittelpunkt. Das Engagement dient dem Wohlbefinden und der Unterstützung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörigen. Die Erhaltung der Selbständigkeit und der Selbstbestimmung ist ein Ziel der täglichen Arbeit dieser Einrichtung. Im Alfred-Delp-Haus leben 80 Bewohnerinnen und Bewohner, die in unterschiedlicher Weise pflegebedürftig sind. Sie erhalten die Hilfe und Unterstützung, die für jede einzelne Person speziell benötigt wird. Das Ziel ist es aber, ihre Eigenständigkeit so weit wie möglich zu fördern. Allen Bewohnerinnen und Bewohnern steht ein Einzelzimmer mit eigenem Bad (Dusche und WC) zur Verfügung. Die Zimmer sind barrierefrei und behaglich eingerichtet. Lieb gewonnene private Gegenstände können selbstverständlich mitgebracht werden. Durch die bauliche Planung ist in der ersten und zweiten Etage ein Rundlauf entstanden. Hier kann man sich auch bei schlechtem Wetter die Beine vertreten. Das Alfred-Delp-Haus ist ein offenes Haus und wird auch so in der Nachbarschaft angenommen. Durch das wöchentlich stattfindende Marktfrühstück ist es für einige Menschen aus der Umgebung schon zu einem Ritual geworden, vor oder nach ihrem Einkauf auf dem Wochenmarkt ins Alfred-Delp-Haus zum Frühstücken einzukehren. Ebenfalls findet das jährliche Schützenfest auf dem Marktplatz direkt vor der Einrichtung statt. Abgerundet wird das Schützenfest mit einem Besuch des Königspaares nebst Gefolge in der Einrichtung. Besuchen Sie unser Haus, und machen Sie sich selbst ein Bild. Vorabinformationen und Terminvereinbarungen für ein persönliches Beratungsgespräch erhalten Sie unter der Telefonnummer: Die Beratungs-, Hilfe- und Unterstützungsangebote der Caritas sind sehr umfassend. Zur besseren Orientierung und Koordination wurde die zentrale Telefonnummer eingerichtet. Sie können sich aber auch auf der Webseite informieren. Petra van Meerbeck, Fachbereichsleitung Gesundheit und Pflege, Caritasverband für die Dekanate Dinslaken und Wesel 14

15 Dezember 2010 projektzeitung Nimm Platz! Neue Bänke und kreative Orte für das Projektgebiet In den nächsten Jahren sollen an verschiedenen Stellen im Projektgebiet Blumenviertel besondere Orte entstehen, die als Kommunikationsorte mit z. B. einer Sitzbank zum Verweilen einladen oder als Identifikationsorte mit einer besonderen Gestaltung, z. B. durch ein Kunstobjekt, zum Hingucker werden. Besondere Orte schaffen Mit Unterstützung von Künstlern und Planern soll ein Konzept für die Gestaltung entwickelt werden, damit Jahr für Jahr immer mehr besondere Orte entstehen. Als erster Ort soll 2011 am Ballspielplatz Talstraße in Verbindung mit der Aufwertung des Ballspielplatzes ein Nimm Platz -Ort entstehen, damit für Jugendliche die Möglichkeit besteht, sich auszuruhen, und für Erwachsene, dem Treiben auf dem Platz gemütlich zuzusehen. Quelle: Stadt- und Regionalplanung Dr. Jansen GmbH Beratung über Verbesserungen für Spielmöglichkeiten Bei gemeinsamen Rundgängen haben Bewohnerinnen und Bewohnern erste Anregungen gesammelt. Da das Projektgebiet nicht an einem Tag abschließend begangen werden konnte, gab es drei separate Termine, an denen je ein Teilbereich des Quartiers unter die Lupe genommen wurde. Es wurden zahlreiche Standorte gefunden, an denen neue Sitzmöglichkeiten entstehen könnten, wie zum Beispiel Am Stadtbad, entlang der Fußwege am Baßfeldshof, vor der Kirche an der Theresienstraße und an der Talstraße. Die Bewohner wünschen sich an diesen Orten eine interessante Gestaltung der Sitzmöglichkeiten wie zum Beispiel eine Welle aus Beton, die zum Liegen oder Balancieren einlädt, bemalte Steine oder naturbelassene Findlinge aus der Region, die so auch zur künstlerischen Gestaltung des Quartiers beitragen. Darüber hinaus entwarfen die Teilnehmer weitere Ideen für eine künstlerische Aufwertung ihres Quartiers. So könnten beispielsweise die Stromkästen und auch einige Garagentore unter professioneller Anleitung ansprechend gestaltet werden. Den Bewohnern ist es wichtig, dass mit dieser Aktion mehr Farbe ins Projektgebiet kommt. Neben diesen gestalterischen Vorschlägen wurden weitere Anregungen zur Verbesserung der Verkehrssituation, der Gehwege oder auch der Beleuchtung in einigen Teilabschnitten geäußert. Diese wurden aufgenommen und an die Stadt Dinslaken weitergegeben. Ideensammlung noch offen Die Ideensammlung ist noch offen vielleicht haben Sie einen Vorschlag für einen Standort in ihrem Quartier, wo neue Sitzmöglichkeiten oder ein neues interessantes Kunstobjekt aufgestellt werden könnten? Nennen Sie uns Ihre Vorschläge für einen Standort und was hier passieren soll! Melden Sie sich bei Bettina Gringel: Telefon oder Bettina Gringel Bewohner nehmen ihren Stadtteil unter die Lupe 15

16 projektzeitung Dezember 2010 Guter Draht zu den Jugendlichen Verstärkung für die Aufsuchende Jugendarbeit Meine Eltern haben sich getrennt. Ich komm damit nicht klar! Wie schaffe ich es, endlich von den Zigaretten weg zu kommen? Ich habe Stress mit der Freundin. Was soll ich da tun? Fragen, mit denen Jugendliche aus dem Projektgebiet Blumenviertel, aus Hiesfeld oder dem Bezirk Feldmark-Bruch sich an Jonas Egelkraut und Miriam Fengels wenden. Die beiden Sozialpädagogen sind bei der Aufsuchenden Jugendarbeit tätig, einem auf zwei Jahre befristeten Projekt, das die Stadt Dinslaken im Jahr 2009 gestartet hat. Jonas Egelkraut Diakonisches Werk Dinslaken Miriam Fengels Jugendamt Dinslaken Angebote weiterentwickelt Im Herbst dieses Jahres gehörten schon 250 Jugendliche im Alter von 12 bis 21 Jahren zum festen Kern derer, die Beratung und Begleitung der beiden in Anspruch nahmen und nehmen. Zwei Drittel davon sind männlich, ein Drittel weiblich. Die meisten von ihnen sind zwischen 15 und 17 Jahre alt. Im Projektgebiet Blumenviertel allein sind es schon 50 Jugendliche, die drei festen Gruppen angehören. In der kurzen Zeit, in der es das Projekt gibt, hat sich schon ein gutes Netzwerk von Kooperationspartnern entwickelt: Da ist das P-Dorf, das ND- Heim, das Forum Lohberg und vor allem die enge Zusammenarbeit mit den Schulen. Viele Lehrer und Schulsozialarbeiter unterstützen das Projekt, indem sie auf die Angebote der Aufsuchenden Jugendarbeit hinweisen. Aber es gibt auch noch andere Wege für Jonas Egelkraut und Miriam Fengels, um Kontakt zu den Jugendlichen zu knüpfen. Zum einen: Immer wieder vermitteln Online-Streetworker, die im Internet bei SchülerVZ auf Jugendliche aufmerksam werden, Kontakte zu den beiden Pädagogen vor Ort. Und: Von einer Fortbildung brachten sie die Idee mit, auch die neuen Kontaktmöglichkeiten wie SchülerVZ oder ICQ zu nutzen. Diese Idee erwies sich nicht nur als fortschrittlich, sondern auch als sehr effektiv. Denn an den virtuellen Treffpunkten ist es für viele Jugendliche leichter als im direkten Kontakt, von den eigenen Problemen zu erzählen. Wichtiger Kooperationspartner im Projektgebiet Blumenviertel Ein weiterer Schwerpunkt neben den Einzelkontakten ist die Mitarbeit bei Projekten und Aktivitäten in den Stadtvierteln. So beteiligte sich die Aufsuchende Jugendarbeit im September 2011 auch an der Umsetzung des Nachbarschaftsfests Talstraße. Bewohnerwünsche aufgegriffen In der Bewohnerbefragung des Quartiersmanagements Projekt Blumenviertel wurde deutlich, dass den Menschen im Projektgebiet daran gelegen ist, gute Angebote auch und gerade für die Jugendlichen des Viertels entstehen zu lassen. Ziel ist daher u. a., attraktivere Angebote zum Treffen und Fußballspielen zu entwickeln und nach weiteren Möglichkeiten zu suchen, um das Projektgebiet für Jugendliche attraktiver zu gestalten. Da ergänzt es sich gut, dass Miriam Fengels mit ihrem zweiten Arbeitsfeld auch für Spielplatzplanung und -betreuung zuständig ist. Indoor-Aktionen für den Winter geplant Im Winter, wenn es für Aktivitäten im Freien zu kalt ist, wird sich das Engagement der beiden Sozialpädagogen stärker auf Angebote in Jugendfreizeiteinrichtungen verlagern. Im P-Dorf soll es dann z. B. immer wieder spontane Aktionen für Jugendliche geben. Im November fand das Saturday Night Soccer-Turnier in Kooperation mit dem SC Wacker Dinslaken e. V. statt, im Frühjahr 2011 soll ein Basketballturnier folgen. Für Anfragen sind Miriam Fengels unter der Rufnummer oder sowie Jonas Egelkraut unter oder zu erreichen. Ruth Levin Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit im Ev. Kirchenkreis Dinslaken 16 Impressum Projektzeitung Blumenviertel Schreiben Sie uns Ihre Meinung! Die Projektzeitung freut sich über Ihre Leserbriefe. Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Auswahl und Kürzungen müssen wir uns vorbehalten. Für Rückfragen nennen Sie uns bitte Ihre Anschrift und Telefonnummer oder -Adresse. Wir verzichten wegen der besseren Lesbarkeit in unseren Artikeln auf die Schreibweise Innen. Selbstverständlich sind für uns immer gleichzeitig Männer und Frauen angesprochen. Herausgeber: Quartiersmanagement Projekt Blumenviertel Postfach Dinslaken Fon: 02064/ Mobil: 0151/ Fax: 02064/ Redaktion: Bettina Gringel Holger Mrosek Lena Steeg Die Projektzeitung wurde gedruckt auf holzfreiem Recyclingpapier, hergestellt aus 100 % Altpapier; Ausgezeichnet mit dem Blauen Engel und dem Nordic Swan sowie alterungsbeständig nach DIN ISO Foto Titelseite: wowigg Mitarbeit: Sandra Flüß Christian Fath Ruth Levin Pit Schramm Axel Schröder Holger Mrosek Petra van Meerbeck Siegfried Unger Wolfgang Wilms gen. Graf Barbara Zillgen Layout, Satz & Druck: 21a MediaOffice Johann-Hugo-Str. 21a Wassenberg Fon: 02432/ Fax: 02432/ info@21a-mediaoffice.de Auflage: Stück Die Projektzeitung wird gefördert durch das Programm Soziale Stadt NRW. Finanziert durch die Stadt Dinslaken, das Land NRW und die Bundesrepublik Deutschland

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