Finanzcrash Systemkrise?

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1 attac - ag finanzmärkte Die Dominanz der Finanzmärkte brechen! Finanzcrash Systemkrise? Leipzig, 29.Oktober 2008 Mike Nagler *

2 Die Dominanz der Finanzmärkte brechen! : Wie kommt das Geld auf die Märkte? Ein Markt mit Turbulenzen Die Umverteilungsmaschine Die da oben.....wir da unten! Die Dominanz der Finanzmärkte - 2-

3 Für was ist Geld eigentlich gut? Die Dominanz der Finanzmärkte - 3-

4 Handel von Gütern und Dienstleistungen Die Dominanz der Finanzmärkte - 4-

5 Währungstausch Die Dominanz der Finanzmärkte - 5-

6 Zurücklegen Sparen Absichern Die Dominanz der Finanzmärkte - 6-

7 Was ist ein Finanzmarkt? Die Dominanz der Finanzmärkte - 7-

8 Handel von Finanzprodukten Aktien von Unternehmen Anleihen von Staaten & Unternehmen Währungen Derivate Die Dominanz der Finanzmärkte - 8-

9 Wo wird gehandelt? Banken (Kapitalsammler und -verteiler) Börsen (Handel mit verbrieften Rechten) Devisenmärkte (Handel mit Währungen) Derivatmärkte (Handel mit zukünftigen Verpflichtungen) Die Dominanz der Finanzmärkte - 9-

10 Wer sind die Akteure? Banken Pensionsfonds Versicherungen Investmentfonds Hedge-Fonds Private Equity Firmen Rating Agenturen Die Dominanz der Finanzmärkte

11 Institutionelle Investoren Entwicklung weltweit von Japan 10,4 Sonstige 6,7 USA 54,8 Sonstige Japan 6,9 20 USA 47,9 EU 28, Bil. $ EU USA 22,5 73, Bil. $ EU 25, Bil. $ Quelle: Institutional Investors Statistical Yearbook, , OECD 2003 /); nach Bundeszentrale für politische Bildung Die Dominanz der Finanzmärkte

12 Die Dominanz der Finanzmärkte

13 Die Dominanz der Finanzmärkte

14 Erster Akt Individuelle Broker und Hypothekenbanken verkaufen aktiv Haus - und Wohnungskredite an Kunden mit geringer Bonität. Die Geber spekulieren auf steigende Immobilienpreise. Meist handelt es sich um Lockangebote, z.b. erstes Jahr tilgungsfrei und niedrige Anfangszinsen, die aber dann später stark steigen Die Dominanz der Finanzmärkte

15 Anteil des Subprime Hypotheken am US-Hypothekenmarkt % 20% 95% 80% Subprime Sektor = 200 Mrd. $ Die Dominanz der Finanzmärkte Subprime Sektor = 800 Mrd. $

16 Zweiter Akt: So macht man Kreditderivate, 1. Szene tranchieren Collaterized Debt Obligations (CDO) AAA AAB Die Dominanz der Finanzmärkte ABB

17 Was passierte dann? Die Rating Agenturen vergeben positive Ratings Institutionelle Investoren kaufen die neuen Produkte Vor allem Hedge Fonds kaufen die riskanteren aber besonders renditeträchtigen CDOs Einige machen aus den CDOs Derivate 2. Grades, d.h zerlegen sie erneut und setzen sie wieder zusammen. Die CDOs werden weltweit gehandelt. Staatliche Banken (bspw. auch Landesbanken) unterliegen in fast allen Ländern gesetzlichen Vorschriften, dass sie nur in Papiere mit höchster Sicherheit investieren dürfen dass heißt AAA Ratings Die Dominanz der Finanzmärkte

18 Dritter Akt Die US Zentralbank erhöht ht die Zinsen Die Dominanz der Finanzmärkte

19 Direkte Folgen Häuslebauer können zunehmend ihren Schuldendienst nicht leisten. Die ersten Fonds kommen in Schwierigkeiten. Banken verknappen Kreditvergabe Zentralbanken intervenieren mit Liquidität Pleiten Crash Die Dominanz der Finanzmärkte

20 US Hypothekenkrise Internationale Kredit- und Bankenkrise Die Dominanz der Finanzmärkte

21 Besondere Kennzeichen des Crashs Ausgangspunkt im Zentrum des Systems (Fiktion ohne Basis) Versagen der Aufsicht Versagen der Ratings Derivate Teil des Problems, nicht der Lösung Besonders destabilisierend: Hedge Fonds Die Dominanz der Finanzmärkte

22 Der Lockruf der Finanzmärkte Renditen / Kapitalverzinsung im langfristigen Mittel : Bei Immobilien 3-4 % Bei Staatsanleihen 2-5 % Bei Aktien 6-7 % Renditeerwartung: 25 % Die Dominanz der Finanzmärkte

23 Ist das Verbrechen riesengroß, so verschwindet es. Bertolt Brecht Die Dominanz der Finanzmärkte

24 Die Hebel für mehr Reichtum Spekulation: Derivate Währung Rohstoffe Hohes Risiko = Hohe Prämien Kredithebel: geringes Eigenkapitel + hoher Kredit Die Dominanz der Finanzmärkte

25 Derivate - Ein Beispiel 15. Januar: Ein Bauer verkauft seine noch nicht vorhandene Ernte zum Fixpreis per 15. Juli (Future/Forward) 15. Juli: die Ernte war insgesamt schlechter als sonst, die Preise sind gestiegen. Der Derivatehändler macht Profit. Der Bauer bekommt seinen vereinbarten Preis. Oder umgekehrt. Die Ernte war insgesamt gut, die Preise sind gefallen. Der Derivatehändler macht Verlust. Der Bauer bekommt trotzdem seinen vereinbarten Preis Die Dominanz der Finanzmärkte

26 Das ist Arbitrage / Carry trade (ein Beispiel) 1. Ich nehme bei der Citi Bank in New York einen Kurzfristkredit (Laufzeit 14 Tage) über 500 Mio. $ Kredit auf (Zinssatz 5% p.a.) Kosten: $ 2. Ich tausche die 500 Mio. $ in brasilianische Reais um. 3. Ich vergebe 1,5 Mrd. Reais in Brasilien als Kredite in Brasilien. Zinssatz 15%. 4. Nach 14 Tagen werden meine brasilianischen Kredite zurück gezahlt. Ich habe jetzt 1,5 Mrd. Reais Tilgung plus 6,75 Mio. Reais Zinseinnahmen. 5. Ich tausche meine Reais wieder in $ um und Zahle den Kredit an die Citi zurück. Es bleiben mir 2,25 Mio $ Zinseinnahmen. 6. Nach Abzug der Zinskosten bei der Citi bleiben mir 1,5 Mio $ Die Dominanz der Finanzmärkte

27 Shareholder Orientierung (Renditedruck) Traditionell Verwertung von Aktien: Aktie Dividende Shareholder Value: Aktie Verkauf Kauf Aktie Verkauf Kauf Aktie usw. Ausschließliche liche Orientierung an Maximalrendite Kurzfristorientierung Die Dominanz der Finanzmärkte

28 Der Schwanz wackelt mit dem Hund Entwicklung weltweit von Finanzvermögen Billionen Dollar Sozialprodukt * Quelle: McKinsey Quarterly, January 2007, Mapping the global capital markets S.8, Die Dominanz der Finanzmärkte

29 Das war nicht immer so Nach 1944 feste Wechselkurse - Kapitalverkehrskontrollen Ende der 60er Jahre Liberalisierung des Kapitalverkehrs Nach 1973 Freigabe der Wechselkursen und Kapitalverkehr 70er bis 80er Jahre Lieberalisierung in Industrieländern 90er Jahre Durchsetzung weltweit u.a durch IWF Die Dominanz der Finanzmärkte

30 Ein Markt mit Turbulenzen Die Dominanz der Finanzmärkte

31 Der Traum vom endlosen Wachstum Dot.Com, Tel.Com, Asien- Russlandkrise, Immobilien - immer wieder Blasen Die Dominanz der Finanzmärkte

32 Den letzten beißen die Hunde Folgen der Asienkrise in drei ausgewählten Ländern Die Dominanz der Finanzmärkte

33 Die Krise hat System 1. Phase Steigende Gewinnerwartungen (reale Veränderung/ neues Produkt) 2. Phase Kapital wird angelockt - Kurse steigen 3. Phase Realwirtschaftliche Daten bleiben zurück. Die Blase wird erkannt - fallende Kurse - Kapital beginnt abzuströmen. 4. Phase Kurse fallen und Kapital verlässt in Panik das Land und lässt verwüstete Wirtschaft zurück Die Dominanz der Finanzmärkte

34 Die schwarzen Löcher im Finanzsystem Liste von Länder, für die das Rechtsanwaltbüro Whitherspoon, Seymour & Robinson Corp. eine Offshore-Firmengründung anbietet. (Steueroasen) Alderney Andorra Anguilla Anjouan Antigua Aruba Bahamas Bahrain Barbados Belize Bermudas Botswana Brit. Virgin Isl. Brunei Cayman Isl. Cook Islands Costa Rica Curacao Dominica Dom. Republik Dubai Gibraltar Grenada Guernsey Hong Kong Ireland Isle of Man Jebel Ali Jersey Labuan Liberia Liechtenstein Luxembourg Macao Madeira Malta Marshall Isl. Mauritius Monaco Montenegro Nauru Neuseeland Nevis Niue Panama San Marino Sark Schweiz Seychellen Singapur St. Kitts St. Lucia St. Vincent Turks & Caicos USA, Delaware USA, Nevada USA, Wyoming Vanuatu Zypern Die Dominanz der Finanzmärkte

35 Die Umverteilungsmaschine Die Dominanz der Finanzmärkte

36 Die Macht der Anleger.. Nicht langfristige Anlage und kontinuierliche Dividende sondern kurzfristige Kursentwicklung und hohe Ausschüttung Einziger Maßstab der Shareholder Value Managergehälter an Aktienkurs gekoppelt Auf langfristige Investitionen verzichten Die Dominanz der Finanzmärkte

37 .. und die Ohnmacht der Arbeitnehmer Massenkündigungen Lohnkürzungen Standortverlagerungen Ein Vorstandsmitglied eines Dax-30-Unternehmens verdiente vor zwanzig Jahren 14 Mal so viel wie durchschnittlich ein Beschäftigter heute sind es 44 Mal so viel Die Dominanz der Finanzmärkte

38 Weniger Geld für die staatliche Aufgaben Bruttonationaleinkommen Steueraufkommen Milliarden Euro Quelle: BM Finanzen, Graphik M. Hoffmann Die Dominanz der Finanzmärkte

39 .. dafür Ausverkauf öffentlicher Güter Privatisierung der Energie- und Wasserwirtschaft der Kommunen Investoren kaufen Abwasserkanälen, Straßenbahnen oder Messehallen der Städte über Cross-Border Leasing Geschäfte Kommunikation, Transport und öffentlicher Nahverkehr werden an die Börse gebracht. Mit der Liberalisierung und Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen wurden in Deutschland seit Anfang der 90er-Jahre mindestens Arbeitsplätze vernichtet Die Dominanz der Finanzmärkte

40 Börsengehandelte Finanzderivate Billionen Dollar ,3 4,6 8,9 9,9 13,9 14,2 23,8 46,6 57, Nominalbeträge Handelsvolumen Quelle: Bank of International Settlements (BIS); nach Bundesznetrale für politische Bildung Die Dominanz der Finanzmärkte

41 Börsengehandelte Aktien Billionen Dollar Bestand Handel Quelle: World Federation of Exchanges (WFE); nach Bundeszentrale für politische Bildung Die Dominanz der Finanzmärkte

42 E r o s i o n D e m o k r a t i e Eine neue Variante kapitalistischer Entwicklung hat sich etabliert Sozialsysteme: Erosion & Privatisierungsdruck Negative Beschäftigungswirkung Strukturelle Unterinvestition in Realwirtschaft Renditen im Finanzsektor höher h her als in Realwirtschaft U m v e r t e i l u n g Die Dominanz der Finanzmärkte

43 Erosion der parlamentarischen Demokratie meine Herren Sie sind jetzt alle der Kontrolle der internationalen Finanzmärkte unterworfen. Hans Tietmeyer (damaliger Präsident der Bundesbank auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos 1996) Wir können nicht Politik gegen die Finanzmärkte machen, Joschka Fischer Die Dominanz der Finanzmärkte

44 Die da oben.. Bill Gates Warren Buffet George Soros Die Dominanz der Finanzmärkte

45 Gewinner John Paulson, Hedgefonds-Gruppe Paulson & Co, New York Spekulierte ab 2006 auf sinkende Kurse von Hypothekenanleihen und Kreditderivaten in USA Wertsteigerungen von über 550 Prozent Andrew Lahde, Hedgefonds-Gesellschaft Lahde Capital, Santa Monica Spekulierte ab 2006 auf sinkende Kurse von Immobilien, Hypothekenanleihen und Kreditderivaten in den USA Wertsteigerung von mehr als 1000 Prozent Quelle: Tagesspiegel vom Die Dominanz der Finanzmärkte

46 Abhängigkeiten: Das Diktat der Finanzmärkte auf die Politik Akkumulation von Macht und Kapital Drohung mit Standortargument Gewinnverlagerung ins Ausland Machtzuwachs für Transnationale Konzerne Steuerpolitische Entscheidungen in Abstimmung mit den Unternehmen Die Dominanz der Finanzmärkte

47 Abhängigkeiten: Der Nationalstaat Weitergabe des Drucks an die Bürgerinnen und Bürger In Deutschland Umsetzung als Agenda 2010 : Umstrukturierung der Sozialsysteme Flexibilisierung des Arbeitsmarktes Reformen zur Verbesserung des Unternehmergeistes Verringerung der Unternehmenssteuern Die Dominanz der Finanzmärkte

48 Fehlender Widerstand Quelle: DGB, Graphik M. Hoffmann Die Dominanz der Finanzmärkte Organisationsgrad in % der Arbeitnehmer

49 ...wir da unten! Die Dominanz der Finanzmärkte

50 Dominanz der Finanzmärkte brechen Die Verursacher müssen zahlen! (Vermögensabgabe, Strafen) Die Banken entmachten! (Banken unter öffentliche Kontrolle) Finanzmärkte kontrollieren ihre Macht brechen! (z.bsp.: Kapitalverkehrskontrollen, Devisentransaktionssteuer, Börsenumsatzsteuer, Int. Bankenaufsicht, Hedge-Fonds verbieten, ) Steueroasen schließen! Bereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge den Finanzmärkten entziehen! Die Krise sozial bewältigen! Wirtschaft nachhaltig gestalten! - Investitionen in soziale Infrastruktur statt Wachstum um jeden Preis, keine Subventionierung von Spekulationen sondern Investitionsprogramm Realwirtschaft / öffentl. Infrastruktur, Mindestlohn, Maximalverdienst, Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer Die Dominanz der Finanzmärkte

51 Informationen / Aktionen "Let's make Money" - Film von E. Wagenhofer, Filmstart , im Netz: (Leipzig Passage Kinos) Neues Attac Buch Crash statt Cash Warum wir die globalen Finanzmärkte bändigen müssen. - ÖGB-Verlag, 2008, ISBN: , EUR 19,90, 194 Seiten Aktuelle Broschüre Sand im Getriebe Nicht nur eine Finanzkrise, internationaler deutschsprachiger Rundbrief von Attac - auch im Netz unter: Morgen, Donnerstag, um 17 Uhr, Kundgebung vor dem Bundesfinanzministerium in Berlin. Treffpunkt Leipzig, 13:45 HBF, Seiteneingang Ost. (Gruppenfahrt Abfahrt 14:11) Die Dominanz der Finanzmärkte

52 Anhang

53 Derivate zurück Sammelbegriff Finanzinstrumente, die sich auf zukünftige Entwicklungen beziehen, z. B. von Waren, Währungen, Zinsen, Aktienindizes Zweck Absicherung (Hedging) oder Spekulation Optionen Das Recht, ein zukünftiges Geschäft zu machen Futures Die Pflicht, ein zukünftiges Geschäft zu machen Swaps engl. (Aus-)Tausch z. B. der Tausch eines Kredits mit konstantem Zins in einen mit jeweils aktuellem Zins Die Dominanz der Finanzmärkte

54 Verbriefung zurück Begriff: Erzeugung von Wertpapieren zur (Re-)Finanzierung von: Unternehmen, Hypothekenkrediten usw. Alternative zum Bankdarlehen Zweck: Entlastung des gebundenen Eigenkapitals Erschließung neuer Refinanzierungsquellen Risikosteuerung Prozess: Zweckgesellschaft kauft Bankdarlehen, Wertpapiere, Ausfallrisiken, usw. Risiko: Intransparenz bei komplexen Portfolio Die Dominanz der Finanzmärkte

55 Erläuterung zu Akteuren zurück Akteure Banken Investmentfonds Versicherungen Pensionsfonds Hedgefonds Private Equity Fonds Rating- Agenturen Charakteristika Organisieren Börsengänge Halten Aktien und verwalten Depots für Privatpersonen und Unternehmen Nehmen Stimmrechte wahr Gehören überwiegend Banken Bündeln große Vermögen Bieten unterschiedliche Anlagemöglichkeiten mit verschiedenen Rendite-/Risikoprofilen Verwalten eigenes Vermögen und Einlagen (Prämien) ihrer KundInnen Lebensversicherungen sind sehr kapitalintensiv Verwalten die angesparten Renten für ArbeitnehmerInnen, dadurch große Vermögen Tragen dazu bei, dass in großem Umfang Investitionsmöglichkeiten gesucht werden Investieren u.a. in Hedge- und Private-Equity-Fonds Verluste treffen v.a. kleine Beschäftigte, die dadurch ihre Alterssicherung verlieren Haben viel Kapital zur Verfügung Kurzfristig hohe Gewinne durch spekulative Geschäfte; Nutzung von Derivaten Wenig bis keine Regulierung, Sitz häufig in Steueroasen/Offshore-Zentren Privates Eigenkapital, das in Unternehmen investiert wird; häufig kurzfristige Investitionen I.d.R. kein langfristiges Interesse am Unternehmen, sondern an kurzfristigen Gewinnen Starker Einfluss auf die Geschäftstätigkeit: Filetierung, Rationalisierung Unternehmen finanzieren ihre Kaufsumme (Kredite) selbst Bewertung des Risikos von Investitionen in das Unternehmen Weltweit dominierend: Standard&Poors, Moody's,... Bezahlt durch zu bewertende Unternehmen; deswegen Interessenskonflikt Vom Rating sind Kreditkosten abhängig; bei Herabstufung verteuern sich Kredite Die Dominanz der Finanzmärkte

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