1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung der Elemente

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung der Elemente"

Transkript

1 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung der Elemente

2 Relative Elementmenge Relative Elementmenge geht über mehr als 10 Größenordnungen und stellt für den analytischen Nachweis unterschiedliche Probleme dar. - Was ist Bezug?

3 Kennzeichnung der Atomarten - verschiedene Atomarten, die sich durch Massen- oder Ordnungszahl unterscheiden = Nuklide - IUPAC - Regel: A Z E E: Elementsymbol A: Massenzahl Z: Ordnungszahl

4 Kernaufbau- und Kernzerfallsreaktionen in Sternen

5 Die Sonne

6 Mögliche Fusionsreaktionen Aussichtsreichste Reaktion ist die Verschmelzung von Deuterium und Tritium, Temperatur > 100 Mio Grad Celsius, Elektrostatische Abstoßung der Kerne überwinden durch starke Beschleunigung Verfügbarkeit: Deuterium: jedes 8700 H-Atom ist ein D Tritium: aus Lithium herstellbar 7 Li + n = 4 He + T + n 6 Li + n = 4 He + T + n

7 Prozesse bei der Synthese der Elemente: - Durch Fusionsreaktionen entstehen Kerne mit Massenzahlen bis etwa A= 56, (maximale Bindungsenergie pro Nukleon), die Bildung der Kerne aufgrund dieser Kernreaktionen ist relativ gut mit den heute beobachteten Häufigkeiten der Kerne in Übereinstimmung Entstehung von Elementen schwerer als Eisen: s- (slow) Prozess: Neutroneneinfang langsamer als ß - - Umwandlung r- (rapid) Prozess: Neutroneneinfang schneller als ß - - Umwandlung p- (Protonen) Prozess: Die Entstehung protonenreicher Kerne z.b. 78 K, 112 Sn Kann mit s- oder r-prozess nicht erklärt werden, deshalb Annahme, dass diese Nuklide durch Protoneneinfang entstanden sind.

8 Zwiebelschalenstruktur eines massereichen Sterns kurz vor der Supernova-Explosion p-prozess findet während der Explosion in den beiden Schalen des Sauerstoff und Neon-Brennens statt.

9 Vom Big Bang zur heutigen Welt Urknall vor ca. 10 Milliarden Jahren (Ansammlung von Neutronen) folgend Gasgemisch Urnebel, folgend Sternensysteme Sonnen, Planeten In Erde dominierend: Fe, Si, In Urmaterie dominierend: H, He, O in Urmaterie geringst

10 Erde als unbelebter Planet Entstehung der Erde als mehrstufiger Prozess - I - Beginn vor 4,6 Mrd. Jahren Gasnebel im interplanetaren Raum, wo sich heute unser Planetensystem befindet He, H 2, andere Edelgase, schwerflüchtige Elemente in kleinen Konzentrationen, in deren Zentrum die Sonne stand beim Abkühlen - kleine, feste Materialteilchen, die aus schwerflüchtige Materialien wie z. B. Metalloxiden (Fe0, Mg0, Al 2 O 3 ), Metallen (Fe, Ni) und Silikaten bestanden Gravitationswirkung - Vereinigung der kondensierten Partikel zu größeren Gebilden

11 Erde als unbelebter Planet Entstehung der Erde als mehrstufiger Prozess - II - Bildung der Protoplaneten --> Merkur, Venus, Erde, Mars - rasche Zunahme der Masse der Protoplaneten - Aufheizen der Planeten durch: Aufprall der Materie (kinetische Energie --> Wärmeenergie) Wärmeerzeugung durch den Zerfall radioaktiver Elemente - Aufschmelzen des homogenen Gemenges aus Metallen, Metalloxiden und Silikaten (Fp. Ni 1452 C, Fe 1539 C) und Absinken der Metalle ins Erdinnere - Dauer der Trennung in Erdkern und Erdkruste: ca Jahre - In der Folgezeit allmähliche Abkühlung der Oberfläche und Aufkondensieren weiteren kosmischen Materials - Die feste Erdkruste gibt leicht flüchtige Anteile ab

12 Atmosphäre der Planeten Bestandteile der Uratmosphäre: CO 2, H 2 O, (N 2, NH 3, H 2 S, CH 4 ), kein O 2 Vergleich der Atmosphäre der Erde mit denen ihrer Nachbarplaneten Venus Erde Mars Mittlere Oberflächentemperatur C Druck an der Oberfläche (bar) ,007 Masse der Atmosphäre (t) 5, , , Prozentuale Zusammensetzung (Vol %) CO ,03 95,0 N 2 3,5-4,5 78,09 3,0 O 2 0,03 20,95 0,13 Ar 0,03 0,93 1,5

13 Erdinneres - Erdrinde Erdrinde: Lithosphäre, Atmosphäre, Hydrosphäre Erdmantel: Oxide des Mg, Fe, Cr, Ca, Na, Ni Äußerer Mantel Silicate Dichte: bis 6 g/cm 3 Erdkerkern: Bestandteile: Eisen, Nickel, Silizium Dichte: bis 13 g/cm3 Temperatur: C Innerer Kern, fest Äußerer Kern, flüssig Zunahme von Dichte und Temperatur

14 Gesteine: Gemische von Mineralen mit annähernd gleicher mineralischer und chemischer Zusammensetzung (Minerale sind chemisch einheitliche, in der Regel kristalline Stoffe) Magmatite: aus Magma heraus erstarrt (Granit z.b.) Sedimentgestein: Aus Verwitterung und Ablagerung von Magmatiten entstanden sind ( Kalk z.b.) Metamorphite: Gesteine, in die Magmatite oder Sedimentgesteine umgewandelt wurden (200 o C, > k bar, 7000 m Tiefe, Schiefer z.b.)

15 Gliederung Festland der Erde Festland Fläche Wald 26,85 % Wüsten, Halbwüsten 22,15 % Grünland 17,45 % Ackerland 9,40 % Antarktis 8,73 % Bebaute Gebiete 8,05 % Tundra 3,36 % Sonstige Gebiete 4,03 % von insgesamt 149 x m²

16 Verteilung der Elemente im Weltall und auf der Erde (Atom-%)

17 Entwicklung der Atmosphäre - Abkühlen des Plasmas (Siedepunkte, Si, Fe) Urplanet hatte keine Atmosphäre Flüchtige Bestandteile (N, C, Methan bleiben im Urnebel) - Rückhaltung leichter Gase Wenn nicht auch leichtere Gase zurückgehalten worden wären, bestünde die Atmosphäre aus Neon und weiteren schweren Edelgasen und Stickstoff -Druck Druck der Atmosphäre erniedrigt sich in Abhängigkeit der Höhe O m = Meeresspiegel 1013 mbar 100 km Höhe = 3 x 10-4 mbar Bildung von Sauerstoff in Atmosphäre

18 Entstehung des atmosphärischen Sauerstoffs - Möglichkeiten: Anorganische Reaktionen O 2 -Bildung ist prinzipiell über anorganische Reaktionen denkbar, Photolyse von CO 2 oder H 2 O (in damaliger Atmosphäre vorhanden) durch kurzwellige UV-Strahlung λ < 200 nm (1) Ist durch das Fehlen bedeutender Mengen CO in der Atmosphäre auszuschließen (2) a) Rechnungen zeigen, dass über anorganische photolytische Prozesse nur etwa 0,1 % des heutigen O 2 -Gehaltes hätten gebildet werden können b) Mit steigendem O 2 -Gehalt spaltet UV-Licht vorzugsweise O 2 statt H 2 O (chemischer Rückkopplungsprozess Urey-Effekt) Bildung des atmosphärischen Sauerstoffs andere Gründe?

19 Entstehung des atmosphärischen Sauerstoffs - Möglichkeiten: Photosynthetische Sauerstoffproduktion - Anorganisch photolytischer Prozess der Spaltung spielt mengenmäßig, wie auch der geringe Sauerstoffgehalt in den Vulkangasen ( ppb) keine Rolle - Blaualgen (Cyanobakterien), grüne Pflanzen synthetisieren organisches Material und als Nebenprodukt Sauerstoff hν 6 CO H 2 O C 6 H 12 O O 2 - Für jedes entstandene und abgelagerte C-Atom, für das die Verwesung nicht entsprechend der Rückreaktion verläuft, bleibt entsprechend Sauerstoff übrig!

20 Herausbildung des Sauerstoff - I - Der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre stieg nur sehr langsam an Cyanobakterien (O 2 und Bildung red. C-Verbindungen) (über einen langen Zeitraum wurde er zur Oxidation reduzierter Stoffe verbraucht) Verzögerung durch: im Meerwasser gelöste Eisen(II)-Ionen 4 Fe H 2 O + O 2 2 Fe 2 O H 3 O + gelöstes Fe 2+ Rotsteinsedimente im Wasser gelöste Sulfid-Ionen S O 2 SO 2-4 durch Oxidation von Fe 2+ -Ionenin verwittertem Gestein

21 Herausbildung des Sauerstoff - II mit zunehmender O 2 -Konzentration in der Atmosphäre spielt die Löslichkeit im Meerwasser eine wachsende Rolle (proportionale Zunahme der Löslichkeit) Henry sches Gesetz c O2 = H P O2 c O 2 P O 2 H = Konzentration des im Wasser gelösten Sauerstoffs = Partialdruck des Sauerstoffs in der Atmosphäre = Henry sche Konstante

22 Herausbildung des Sauerstoff - III weiterer Anstieg des O 2 -Gehaltes erreicht bei etwa 10% des Gesamtgehalts eine neue Qualität (vor etwa Mio. Jahren) -aus O 2 -Gehalt kann sich genügend Ozon (O 3 ) bilden (Ozonschicht!!), um lebenszerstörende UV-Strahlung (λ < 310 nm) zu absorbieren - Entwicklung der ersten Landpflanzen (vor etwa 400 Mio. Jahren) seit etwa 350 Mio. Jahren entspricht der O 2 -Gehalt der Atmosphäre ungefähr dem heutigen Wert (etwa 21%) wenn alles Leben auf der Erde (heute) verlöschen würde, würde aller Sauerstoff nach ca. 300 Mio. Jahren im Meeressediment eingelagert sein

23 Aller auf der Erde vorhandene molekulare Sauerstoff ist das Ergebnis von Organismen!!

24 Photosynthese - biologisch-photochemischer Prozess Reaktionsgleichung (vereinfacht): 6 CO H 2 O C 6 H 12 O O 2 (Chlorophyll, Sonnenlicht) Resultat: 1. Bildung von reduziertem Kohlenstoff 2. Bildung von freiem Sauerstoff

25 Atmung (aerob) - vor ca. 1,5 Mrd. Jahren: durch biologische Evolution werden Eukaryonten herausgebildet - Einzeller, die abgestorbenes organisches Material aus photosynthesetreibenden Lebewesen effektiver, d.h. zu CO 2 und H 2 O metabolisieren können Atmung

26 Gärung - Stoffwechselprozesse (anaerob) der Energiegewinnung, bei denen gebundener Wasserstoff auf organische Akzeptoren oder CO 2 übertragen wird, die dabei reduziert werden - Unterscheidung nach Hauptstoffwechselprodukten: C 6 H 12 O 6 2C 2 H 5 OH + 2CO 2 Ethanolgärung C 6 H 12 O 6 3CH 4 + 3CO 2 Methangärung C 6 H 12 O 6 2CH 3 CH(OH)COOH Milchsäuregärung - dadurch werden z.b. die in den Gewässersedimenten abgestorbenen Organismen und Pflanzenteile abgebaut - Gärung führt zum unvollständigen Abbau, es erfolgt keine Mineralisierung

27 Vergleich: Gärung: C 6 H 12 O 6 2 CH 3 -CH(OH)COOH (ΔG = -199 kj) Atmung: C 6 H 12 O O 2 6 CO H 2 O (ΔG = kj) - Atmung ist summenmässig die Umkehrung der Photosynthese - Atmung ist 14 mal effektiver als die Milchsäuregärung (siehe freie Enthalpie ΔG ) - Atmung bedeutet für die Lebewesen einen enormen evolutionären Vorteil

28 Bedingungen für menschliches Leben? - ambiente Temperatur- und Druckbedingungen - Strahlungsfilter (Luftschicht) - Sauerstoffgehalt der Atmosphäre - Energiezufuhr (Entropie??)

29 Millersche Apparatur zur Synthese von Biomonomeren

30 Die Entstehung des Lebens Zeitraum von etwa 2,5 Mrd. Jahren Energiequelle: Sonnenlicht (UV-Strahlung) Strahlenschutzschild: 0,1 % O 2 in der Atmosphäre H 2 O (Maximum zwischen 260 und 280 nm) Ist der Bereich, in dem biologische Moleküle am strahlungsempfindlichsten sind. Das Millersche Experiment: elektrische Ladung oder UV-Licht organische Moleküle Die Produkte: HCHO HCOOH CH 3 -HCOOH Glycin Alanin Asparginsäure - aber auch Adenin, andere Purine, Zucker, Porphyrine und andere essentielle Bausteine des Lebens

31 Schlussfolgerungen: thermodynamisch ist das Leben sehr unwahrscheinlich (Verringerung der Entropie gegenüber der unbelebten Umwelt) - Leben kann nur durch ständigen Energiefluss in das lebende System aufrechterhalten werden (Energiefluss der Sonne) - Bedingung sind effektive Stoffwechselvorgänge (Atmung) die natürliche Umwelt ist eine permanent fließendes Gleichgewicht, geringe Änderungen können weitreichende Konsequenzen haben

1 Entstehung der Umwelt

1 Entstehung der Umwelt 1 Entstehung der Umwelt Kernaufbau- und Kernzerfallsreaktionen in Sternen Wasserstoffbrennen Entstehung von Elementen ß + Positron, ν Neutrino, γ Gammastrahlung Heliumbrennen Entstehung von Elementen Kohlenstoffbrennen

Mehr

Umwelt. P.Borsch, H.J. Wagner, Energie und Umweltbelastung, Springer,1992

Umwelt. P.Borsch, H.J. Wagner, Energie und Umweltbelastung, Springer,1992 Umwelt Bezeichnung für die Gesamtheit aller Erscheinungen, mit denen ein Organismus in seinem artspezifischen Lebensraum in Wechselbeziehungen steht und denen er sich in entwicklungsgeschichtlichen Zeiträumen

Mehr

2. Entstehung der heutigen Umwelt

2. Entstehung der heutigen Umwelt 2. Entstehung der heutigen Umwelt Verteilung der Elemente im Weltall und auf der Erde (Atom-%) Z Element Weltall Erde Erdkruste Hydrosphäre Atmosphäre Mensch 1 H 92,714 0,12 2,882 66,200 60,563 2 He 7,185

Mehr

Entwicklung der Bioatmosphäre

Entwicklung der Bioatmosphäre https://www.woxikon.de/referate/biologie/entwicklung-der-bioatmosphaere Entwicklung der Bioatmosphäre Fach Biologie Klasse 10 Autor kbktv Veröffentlicht am 27.08.2018 Zusammenfassung In diesem Referat

Mehr

FOS: Radioaktivität und Strahlenschutz. Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen

FOS: Radioaktivität und Strahlenschutz. Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 5..03 Chemische Elemente FOS: Radioaktivität und Strahlenschutz Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen Der Planet Erde besteht aus 9 natürlich vorkommenden

Mehr

1 Chemische Elemente und chemische Grundgesetze

1 Chemische Elemente und chemische Grundgesetze 1 Chemische Elemente und chemische Grundgesetze Die Chemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin. Sie befasst sich mit der Zusammensetzung, Charakterisierung und Umwandlung von Materie. Unter Materie

Mehr

Miller-Versuch Ursprung des Lebens?

Miller-Versuch Ursprung des Lebens? Miller-Versuch Ursprung des Lebens? Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung... 1 2) Das Problem mit der Chiralität... 2 3) Gab es eine Methan-Ammoniak-Atmosphäre?... 3 4) Sauerstoff Feind der chemischen Evolution...

Mehr

Nukleosynthese. A. Weiss (Max-Planck-Institut für Astrophysik, Garching, Germany)

Nukleosynthese. A. Weiss (Max-Planck-Institut für Astrophysik, Garching, Germany) Nukleosynthese A. Weiss (Max-Planck-Institut für Astrophysik, Garching, Germany) 27. April 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 1 Kapitel 1 Einleitung Gegenstand Nukleosynthese ist der Teil der Astrophysik,

Mehr

Thema heute: Aufbau der Materie, Atommodelle Teil 2

Thema heute: Aufbau der Materie, Atommodelle Teil 2 Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atomistischer Aufbau der Materie, historische Entwicklung des Atombegriffes Atome Thema heute: Aufbau der Materie, Atommodelle Teil 2 Vorlesung Allgemeine Chemie,

Mehr

Wie sind Atome aufgebaut Welche Informationen enthält das Periodensystem?

Wie sind Atome aufgebaut Welche Informationen enthält das Periodensystem? 2. DIE KLEINSTEN TEILCHEN ARBEITSBLATT 2.1 DER ATOMAUFBAU FRAGE Wie sind Atome aufgebaut Welche Informationen enthält das Periodensystem? Bausteine der Atome Ladung (+, -, 0) Masse (hoch, sehr gering)

Mehr

Geochemie 1. 1. Entstehung und Häufigkeit der Nuklide/ Elemente

Geochemie 1. 1. Entstehung und Häufigkeit der Nuklide/ Elemente Geochemie 1 1. Entstehung und Häufigkeit der Nuklide/ Elemente Atome (Elementare Bausteine der Materie) Masse eines Atoms ist im Kern konzentriert (Neutonen + Protonen) Elektronenhülle dominiert das Eigenvolumen

Mehr

Parameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre

Parameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre Parameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre Gliederung Definition von Habitabilität Erdatmosphäre Zusammensetzung Aufbau Einfluss der Atmosphäre auf die Temperatur Reflexion Absorption Treibhauseffekt

Mehr

Entstehung und Entwicklung von irdischen Leben

Entstehung und Entwicklung von irdischen Leben Entstehung und Entwicklung von irdischen Leben 05.05.2009 Gliederung Vergleich Erde mit Nachbarplaneten Entstehung eines bewohnbaren Planeten Erste Lebewesen Erste Mehrzeller Schritt auf das Festland Sieg

Mehr

Chemische Evolution. Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007

Chemische Evolution. Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007 Chemische Evolution Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007 Aristoteles lehrte, aus Schlamm entstünden Würmer, und aus Würmern Aale. Omne vivum ex vivo. (Alles Leben entsteht aus Leben.) Pasteur

Mehr

Erde und Mond. Marco Rozkwitalski Universität Bielefeld, Im Rahmen des Proseminars SS2017

Erde und Mond. Marco Rozkwitalski Universität Bielefeld, Im Rahmen des Proseminars SS2017 Erde und Mond Marco Rozkwitalski Universität Bielefeld, 11.05.2017 Im Rahmen des Proseminars SS2017 Agenda 1. Die Erde 2. Der Mond 3. Gezeitenkräfte 4. Mondentstehung 16.10.2017 Proseminar SS2017 Erde

Mehr

Biologische Evolution. Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Schumann Institut für Genetik Universität Bayreuth

Biologische Evolution. Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Schumann Institut für Genetik Universität Bayreuth Biologische Evolution Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Schumann Institut für Genetik Universität Bayreuth 1 Verwendete Quellen 1. Ulrich Kutschera: Evolutionsbiologie 2. GEOkompakt, Nr. 23: Evolution 3. Internet:

Mehr

Erde und Mond. Marco Rozkwitalski Universität Bielefeld, Im Rahmen des Proseminars SS2017

Erde und Mond. Marco Rozkwitalski Universität Bielefeld, Im Rahmen des Proseminars SS2017 Erde und Mond Marco Rozkwitalski Universität Bielefeld, 11.05.2017 Im Rahmen des Proseminars SS2017 Agenda 1. Die Erde 2. Der Mond 3. Gezeitenkräfte 4. Mondentstehung 16.05.2017 Proseminar SS2017 Erde

Mehr

Radioaktivität. den 7 Oktober Dr. Emőke Bódis

Radioaktivität. den 7 Oktober Dr. Emőke Bódis Radioaktivität den 7 Oktober 2016 Dr. Emőke Bódis Prüfungsfrage Die Eigenschaften und Entstehung der radioaktiver Strahlungen: Alpha- Beta- und Gamma- Strahlungen. Aktivität. Zerfallgesetz. Halbwertzeit.

Mehr

Der Hitzetod der Erde

Der Hitzetod der Erde Der Hitzetod der Erde Der natürliche Treibhauseffekt In der Erdatmosphäre gibt es neben dem für uns lebenswichtigen Sauerstoff einige hoch wirksame Treibhausgase. Dies sind vor allem:! Kohlendioxid! Wasserdampf!

Mehr

Atmosphärenphysik. Niklaus Kämpfer Institut für angewandte Physik

Atmosphärenphysik. Niklaus Kämpfer Institut für angewandte Physik Atmosphärenphysik Niklaus Kämpfer niklaus.kaempfer@iap.unibe.ch Institut für angewandte Physik Frühlingssemester 2011 1 Einleitung In der Wissenschaft kommt es alle paar Jahre vor, dass etwas, das bis

Mehr

Grundwissen Chemie 8. Klasse NTG

Grundwissen Chemie 8. Klasse NTG Grundwissen Chemie 8. Klasse NTG Reinstoff hat gleich bleibende Eigenschaften (Stoffebene) besteht aus einer Sorte gleichartiger Teilchen z.b.: dest. Wasser, Kupfer, Gold, Salz 8.1 C NTG Element sind nicht

Mehr

Dieter Suter Physik B3

Dieter Suter Physik B3 Dieter Suter - 426 - Physik B3 9.3 Kernenergie Kernenergie ist eine interessante Möglichkeit, nutzbare Energie zu gewinnen. Das kann man sehen wenn man vergleicht, wie viel Energie in 1 kg unterschiedlicher

Mehr

Grundlagen Chemie. Dipl.-Lab. Chem. Stephan Klotz. Freiwill ige Feuerwehr Rosenheim

Grundlagen Chemie. Dipl.-Lab. Chem. Stephan Klotz. Freiwill ige Feuerwehr Rosenheim Grundlagen Dipl.-Lab. Chem. Stephan Klotz Freiwill ige Feuerwehr Rosenheim Einführung Lernziele Einfache chemische Vorgänge, die Bedeutung für die Feuerwehrpraxis haben, erklären. Chemische Grundlagen

Mehr

Die kosmische Evolution - Lösung

Die kosmische Evolution - Lösung Die kosmische Evolution - Lösung Nr. Aussage Der Urknall muss sehr laut gewesen sein. 2 Vor dem Urknall gab es nichts. Am Anfang war es sehr, sehr heiß. 4 Der Urknall ereignete sich vor ca.,77 Millionen

Mehr

Sind wir allein im Universum? Die Suche nach Wasser und nach einer zweiten Erde

Sind wir allein im Universum? Die Suche nach Wasser und nach einer zweiten Erde FACHTHEMA ASTROPHYSIK Reise durch das Sonnensystem Sind wir allein im Universum? Die Suche nach Wasser und nach einer zweiten Erde Gerd Ganteför Fachbereich Physik Unser Nachbar: Venus Atmosphäre 90 Bar

Mehr

3. Das Atom 3.1. Geschichte des Atombegriffs 3.2. Elementarteilchen: Proton, Neutron und Elektron 3.3. Atomaufbau 3.4. Nuklide, Isotope und

3. Das Atom 3.1. Geschichte des Atombegriffs 3.2. Elementarteilchen: Proton, Neutron und Elektron 3.3. Atomaufbau 3.4. Nuklide, Isotope und 3. Das Atom 3.1. Geschichte des Atombegriffs 3.2. Elementarteilchen: Proton, Neutron und Elektron 3.3. Atomaufbau 3.4. Nuklide, Isotope und Reinelemente 3.5. Häufigkeit der Elemente 3.6. Atomare Masseneinheit

Mehr

Unterschied zwischen Physik und Chemie:

Unterschied zwischen Physik und Chemie: Unterschied zwischen Physik und Chemie: Der Begriff Physik bezeichnet die Lehre über Zustände und Zustandsänderungen die Chemie hingegen beschäftigt sich mit Stoffen und stofflichen Veränderungen. Unterteilung

Mehr

umwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,

umwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen

Mehr

Bausteine der Materie und ihre Entstehung Von Quarks bis zum Sandstrand

Bausteine der Materie und ihre Entstehung Von Quarks bis zum Sandstrand Bausteine der Materie und ihre Entstehung Von Quarks bis zum Sandstrand Professor Dr. Andreas Zilges Universität zu Köln MINT-Laborpraktikum 2008 Das Auge von Säugetieren Vorne zu sitzen ist manchmal gefährlich.

Mehr

EDUKTE PRODUKTE. Bei einer chemischen Reaktion wandeln sich Stoffe in neue Stoffe mit anderen Eigenschaften um. Symbolische Schreibweise: Reagiert zu

EDUKTE PRODUKTE. Bei einer chemischen Reaktion wandeln sich Stoffe in neue Stoffe mit anderen Eigenschaften um. Symbolische Schreibweise: Reagiert zu L2 1 Chemische Reaktion, Energetik Bei einer chemischen Reaktion wandeln sich Stoffe in neue Stoffe mit anderen Eigenschaften um. Symbolische Schreibweise: Ausgangsstoff e EDUKTE Reagiert zu Endstoffe

Mehr

Chemie für Biologen SS 2007. Georg Jansen AG Theoretische Organische Chemie Universität Duisburg Essen. (Teil 1: Einleitung/Atome)

Chemie für Biologen SS 2007. Georg Jansen AG Theoretische Organische Chemie Universität Duisburg Essen. (Teil 1: Einleitung/Atome) ChemiefürBiologen SS2007 GeorgJansen AGTheoretischeOrganischeChemie UniversitätDuisburg Essen (Teil1:Einleitung/Atome) Lehrbücher B.Keppler,A.Ding H.P.Latscha,U.Kazmaier,H.A.Klein ChemiefürBiologen 2.Aufl.,Springer

Mehr

Sternhaufen. Geburtsorte der Materie. Dr. Andrea Stolte. I. Physikalisches Institut Universität Köln

Sternhaufen. Geburtsorte der Materie. Dr. Andrea Stolte. I. Physikalisches Institut Universität Köln Sternhaufen Geburtsorte der Materie Dr. Andrea Stolte I. Physikalisches Institut Universität Köln Ringvorlesung Astronomie 13. Januar 2010 1 Sternhaufen -- Geburtsorte der Materie I. Am Anfang waren Wasserstoff

Mehr

Physikalische. Grundlagen. L. Kölling, Fw Minden

Physikalische. Grundlagen. L. Kölling, Fw Minden Physikalische Grundlagen L. Kölling, Fw Minden Radioaktivität kann man weder sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken. Daher muss sie der FA (SB) zumindest verstehen, um im Einsatzfall die erforderlichen

Mehr

Keine Welt ohne explodierende Sterne. Bruno Leibundgut Europäische Südsternwarte (ESO)

Keine Welt ohne explodierende Sterne. Bruno Leibundgut Europäische Südsternwarte (ESO) Keine Welt ohne explodierende Sterne Bruno Leibundgut Europäische Südsternwarte (ESO) Alter der Alpen Entstanden vor etwa 30 bis 35 Millionen Jahren Dinosaurier haben die Alpen nie gekannt! (vor 65 Millionen

Mehr

Wasser à. Nachweis: Wasser ist

Wasser à. Nachweis: Wasser ist Arbeitsblatt zu Kap. 5. Atome Bausteine der Stoffe 5.1 Elemente und Verbindungen Elektrolyse des Reinstoffes Wasser Wasser à Nachweis: Wasser ist Stoffeinteilung 5.2 Von den Elementen zu den Atomen Synthese

Mehr

Aminosäuren Klasse organischer Verbindungen mit mindestens einer Carboxy- (-COOH) und einer Aminogruppe (-NH 2 ), Bausteine von Proteinen

Aminosäuren Klasse organischer Verbindungen mit mindestens einer Carboxy- (-COOH) und einer Aminogruppe (-NH 2 ), Bausteine von Proteinen 1 Aminosäuren Klasse organischer Verbindungen mit mindestens einer Carboxy- (-COOH) und einer Aminogruppe (-NH 2 ), Bausteine von Proteinen zb Glycin, Alanin, Valin, Histidin,... Nukleotide Grundbaustein

Mehr

3) Natürliche und künstliche Radioaktivität (1)

3) Natürliche und künstliche Radioaktivität (1) 3) Natürliche und künstliche Radioaktivität (1) Kosmische Strahlung - Protonen (93 %) - Alpha-Teilchen (6.3 %) - schwerere Kerne (0. %) - Ohne Zerfallsreihen - 0 radioaktive Nuklide, die primordial auf

Mehr

Urknall und Entwicklung des Universums

Urknall und Entwicklung des Universums Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen University Dies Academicus 11.06.2008 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.0 Blick ins Universum:

Mehr

Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe

Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe 1. Stoffe und Reaktionen Gemisch: Stoff, der aus mindestens zwei Reinstoffen besteht. Homogen: einzelne Bestandteile nicht erkennbar Gasgemisch z.b. Legierung Reinstoff

Mehr

Die Atmosphären der Erde, der Planeten unseres Sonnensystems und der Exoplaneten

Die Atmosphären der Erde, der Planeten unseres Sonnensystems und der Exoplaneten Research Collection Report Die Atmosphären der Erde, der Planeten unseres Sonnensystems und der Exoplaneten Author(s): Brüesch, Peter Publication Date: 2016 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-010580523

Mehr

Das Periodensystem der Elemente Spektakuläres ABC der Chemie

Das Periodensystem der Elemente Spektakuläres ABC der Chemie Das Periodensystem der Elemente Spektakuläres ABC der Chemie Prof. Dr. Roger Alberto, Dr. René Oetterli, Phil Frei email: ariel@chem.uzh.ch 27. März 2019 Zum UNESCO Jahr des 150. Geburtstages des Periodensystems

Mehr

Physik für Mediziner Radioaktivität

Physik für Mediziner  Radioaktivität Physik für Mediziner http://www.mh-hannover.de/physik.html Radioaktivität Peter-Alexander Kovermann Institut für Neurophysiologie Kovermann.peter@mh-hannover.de Der Aufbau von Atomen 0-5 - 0-4 m 0-0 -4

Mehr

3. Stabilität selbstgravitierender Kugeln

3. Stabilität selbstgravitierender Kugeln 3. Stabilität selbstgravitierender Kugeln Stabilisierungsproblem Virialsatz Druck und Zustandsgleichungen Lane - Emden - Gleichung Weiße Zwerge, Braune Zwerge und Planeten Neutronensterne Energieerzeugung

Mehr

Atomverband mit festem Atomzahlverhältnis. Anzahl der Atome veränderlich? (bei festem Atomzahlverhältnis) Elektrisch Leitend?

Atomverband mit festem Atomzahlverhältnis. Anzahl der Atome veränderlich? (bei festem Atomzahlverhältnis) Elektrisch Leitend? L3 1 Atomverband mit festem Atomzahlverhältnis. Ja Anzahl der Atome veränderlich? (bei festem Atomzahlverhältnis) Nein Ja Elektrisch Leitend? Nur in der Schmelze? Nein Ionenkristall Beliebig erweiterbar

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Strahlung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Strahlung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Strahlung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

= Synthese der leichten Elemente in den ersten 3 min nach Urknall (T = 10 MeV 0.1MeV)

= Synthese der leichten Elemente in den ersten 3 min nach Urknall (T = 10 MeV 0.1MeV) 3. Primordiale Nukleosynthese = Synthese der leichten Elemente in den ersten 3 min nach Urknall (T = 10 MeV 0.1MeV) Kern Bindungsenergie Häufigkeit (MeV) (% der der sichtbaren Masse) 1 H(= p) 0 71 a) 2

Mehr

Anorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E

Anorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2016 Organisation Informationen: www.wuttkegroup.de

Mehr

Teil 4: Biologische Evolution. Stromalithen. Stromatolithen - Zeugen des ersten Lebens

Teil 4: Biologische Evolution. Stromalithen. Stromatolithen - Zeugen des ersten Lebens Teil 4: Biologische Evolution Stromalithen Stromatolithen - Zeugen des ersten Lebens 1 Stromatolithen sind die ältesten biogenen Ablagerungen, die durch versteinerte Mikroorganismen in einem Gewässer entstanden

Mehr

38. Lektion Wie alt ist Ötzi wirklich, oder wie wird eine Altersbestimmung durchgeführt?

38. Lektion Wie alt ist Ötzi wirklich, oder wie wird eine Altersbestimmung durchgeführt? 38. Lektion Wie alt ist Ötzi wirklich, oder wie wird eine Altersbestimmung durchgeführt? Lernziel: Radioaktive Isotope geben Auskunft über das Alter von organischen Materialien, von Gesteinen und von der

Mehr

Musterlösung Übung 5

Musterlösung Übung 5 Musterlösung Übung 5 Aufgabe 1: Elektromagnetische Wellen und die Wellengleichung a) Da das Magnetfeld B senkrecht zum elektrischen Feld E und senkrecht zum Wellenvektor k steht ( k E B), zeigt das Magnetfeld

Mehr

Das Sonnensystem. Teil 2. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg

Das Sonnensystem. Teil 2. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg Das Sonnensystem Teil 2 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 6. Dezember 2016 1 / 48 Übersicht Teil 2 Entstehung des Sonnensystems Exoplaneten 2

Mehr

Anorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E

Anorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2017 Organisation Informationen: www.wuttkegroup.de

Mehr

[ ] 1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe + - Moleküle aus gleichen Atomen. Ionen. Moleküle aus verschiedenen Atomen

[ ] 1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe + - Moleküle aus gleichen Atomen. Ionen. Moleküle aus verschiedenen Atomen 1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe Gemische Reinstoffe Elemente Verbindungen gleiche Atome Moleküle aus gleichen Atomen Moleküle aus verschiedenen Atomen Ionen + Kation Anion z.b.

Mehr

Chemie aquatischer Systeme. Herbstsemester 2013

Chemie aquatischer Systeme. Herbstsemester 2013 Chemie aquatischer Systeme Herbstsemester 2013 Ziele der Vorlesung Verständnis der chemischen Zusammensetzung der Gewässer aufgrund chemischer Prozesse Verknüpfung chemischer Prozesse mit biologischen

Mehr

10TG. Training II2. 1. Schreibe die Reaktionsgleichungen folgender Reaktionen. Benenne die Produkte. Erkläre die Teilchenebene.

10TG. Training II2. 1. Schreibe die Reaktionsgleichungen folgender Reaktionen. Benenne die Produkte. Erkläre die Teilchenebene. Training II2 1. Schreibe die Reaktionsgleichungen folgender Reaktionen. Benenne die Produkte. Erkläre die Teilchenebene. (4X4=1 X4=16P) a. Verbrennung von Kohlenstoff C + O2 CO2 Kohlenstoffdioxid b. Thermolyse

Mehr

Urknall und. Entwicklung des Universums. Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1

Urknall und. Entwicklung des Universums. Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen Dies Academicus 08.06.2005 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Blick ins Universum: Sterne

Mehr

1.4. Aufgaben zum Atombau

1.4. Aufgaben zum Atombau 1.4. Aufgaben zum Atombau Aufgabe 1: Elementarteilchen a) Nenne die drei klassischen Elementarteilchen und vergleiche ihre Massen und Ladungen. b) Wie kann man Elektronen nachweisen? c) Welche Rolle spielen

Mehr

Stoffe im Alltag 8 Experimentieren in der Chemie 10

Stoffe im Alltag 8 Experimentieren in der Chemie 10 2 Stoffe im Alltag 8 Experimentieren in der Chemie 10 Feuer und Brandbekämpfung 12 Feuer und Flamme 12 Voraussetzungen für die Verbrennung 14 Brände löschen 15 Stoffe und ihre Eigenschaften 16 Den Stoffen

Mehr

ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN

ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN Ziel der Vorlesung: Vermittlung des Wissens allgemeiner chemischen Grundlagen und Vorstellungen, die für alle Bereiche der Naturwissenschaften notwendig sind; Modellvorstellungen

Mehr

4. Radiochemie und Kerntechnik

4. Radiochemie und Kerntechnik 4. Radiochemie und Kerntechnik Bindungsenergiekurve - Für alle Atomkerne mit Nukleonenzahlen zwischen 30 und 150 beträgt die mittlere Bindungsenergie je Nukleon ca. 8,5 MeV die halbempirische Bethe-Weizsäcker-Formel

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Chemie Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 60 Minuten

Mehr

3. Chemie der Hauptgruppenelemente

3. Chemie der Hauptgruppenelemente R. K. O. Sigel & E. Freisinger, CHE 102.1, Frühlingssemester 2015 33 3. Chemie der Hauptgruppenelemente 3.1. Verteilung der Elemente in der Natur Die zugänglichen Teile der Erdkugel ("Erdhülle") lassen

Mehr

An Astrophysical View of Earth- Based Metabolic Biosignature Gases

An Astrophysical View of Earth- Based Metabolic Biosignature Gases An Astrophysical View of Earth- Based Metabolic Biosignature Gases Seager S., Schrenk M., Bains W. Präsentation: Boris Moser Überblick Einführung Hintergrund: erdbasierte Biosignaturen Nebenprodukte von

Mehr

Teil 3: Geologische Evolution Die unwirtliche Erde

Teil 3: Geologische Evolution Die unwirtliche Erde Erde1a Teil 3: Geologische Evolution Die unwirtliche Erde Entstehung der Erde Erde1 Die Erde ist vor 4,6 Mrd. Jahren, aus einer kosmischen Wolke aus Gas, Staub und Gesteinsbrocken entstanden und durch

Mehr

Anorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E

Anorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2014/2015 Inhaltliche Schwerpunkte Stöchiometrie

Mehr

Atomphysik Klasse 9. Aufgabe: Fülle die freien Felder aus!

Atomphysik Klasse 9. Aufgabe: Fülle die freien Felder aus! 1. Was gibt die Massenzahl A eines Atoms an? Die Zahl der Neutronen im Kern. Die Zahl der Protonen im Kern. Die Summe aus Kernneutronen und Kernprotonen. Die Zahl der Elektronen. Die Summe von Elektronen

Mehr

Professur Radiochemie Sommersemester 2009

Professur Radiochemie Sommersemester 2009 Professur Radiochemie Sommersemester 2009 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung der Elemente 1.2 Aufbau der

Mehr

Zusammenfassung des Vortrags vom 28. April 2012

Zusammenfassung des Vortrags vom 28. April 2012 Kathrin Altwegg, Forschung im luftleeren Raum 31 Kathrin altwegg 1 Forschung im luftleeren Raum Zusammenfassung des Vortrags vom 28. April 2012 «Warum hat es im Weltraum keinen Sauerstoff?» (Sol, 11 Jahre).

Mehr

0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen

0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen Professur Radiochemie Sommersemester 2010 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung

Mehr

Origin and Evolution of Life on Terrestrial Planets Brack A. et al., 2010

Origin and Evolution of Life on Terrestrial Planets Brack A. et al., 2010 Origin and Evolution of Life on Terrestrial Planets Brack A. et al., 2010 Vera Maria Passegger Seminar zur Forschungsplattform: Astrobiologie Inhalt Chemische Entwicklung Habitate Einfluss von Kometen

Mehr

Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften

Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften www.icbm.de/pmbio Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie

Mehr

41. Welches der folgenden Elemente zeigt die geringste Tendenz, Ionen zu bilden?

41. Welches der folgenden Elemente zeigt die geringste Tendenz, Ionen zu bilden? 41. Welches der folgenden Elemente zeigt die geringste Tendenz, Ionen zu bilden? A) Ca B) C C) F D) Na 42. Steinsalz löst sich in Wasser, A) weil beide Ionen Hydrathüllen bilden können B) es eine Säure

Mehr

9. Oxidation von Legierungen

9. Oxidation von Legierungen Oxidation von Legierungen 66 9. Oxidation von Legierungen Wichtigste Anforderungen an Hochtemperaturlegierungen: langsame Verzunderung unter Bildung dichter und schützender Oxidschichten (in der Regel

Mehr

Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde

Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 2 Begriffe der Chemie und Werkstoffkunde Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1,

Mehr

Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde

Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 2 Begriffe der Chemie und Werkstoffkunde Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1,

Mehr

Technologie/Informatik Kernaufbau und Kernzerfälle. Dipl.-Phys. Michael Conzelmann, StR Staatliche FOS und BOS Bad Neustadt a. d.

Technologie/Informatik Kernaufbau und Kernzerfälle. Dipl.-Phys. Michael Conzelmann, StR Staatliche FOS und BOS Bad Neustadt a. d. Technologie/Informatik Kernaufbau und Kernzerfälle Dipl.-Phys. Michael Conzelmann, StR Staatliche FOS und BOS Bad Neustadt a. d. Saale Übersicht Kernaufbau Rutherford-Experiment, Nukleonen Schreibweise,

Mehr

ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN

ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN Ziel der Vorlesung: Vermittlung der allgemeinen chemischen Grundlagen und Aspekte, die für alle Bereiche der Chemie notwendig sind; Modellvorstellungen Inhaltsübersicht:

Mehr

2. Übung Allgemeine Chemie AC01

2. Übung Allgemeine Chemie AC01 Allgemeine und Anorganische Chemie Aufgabe 1: 2. Übung Allgemeine Chemie AC01 Chlor lässt sich gemäß der folgenden Reaktionsgleichung herstellen: MnO 2 + 4 HCl MnCl 2 + Cl 2 + 2 H 2 O 86,9368 g 145,8436

Mehr

Materie, Energie und die Zukunft des Menschen

Materie, Energie und die Zukunft des Menschen Materie, Energie und die Zukunft des Menschen Von Assoc. Professor Dr. Mieczyslaw Taube, Zürich Mit einem Geleitwort von Professor Dr. Wolfgang Walter, Hamburg Mit 100 Abbildungen und 73 Tabellen S. Hirzel

Mehr

Modul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I

Modul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Streubel Modul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I Vorlesung für die Studiengänge Bachelor Chemie und Lebensmittelchemie Im WS 08/09 Die

Mehr

Aggregatzustände. Atomradien

Aggregatzustände. Atomradien Elementgruppen Aggregatzustände Atomradien Biologische Bedeutung Dichte Elektronegativität Entdeckung der Elemente Ionenradien Ionisierungsenergie Natürliche Isotope Kovalenzradien Metalle und Nichtmetalle

Mehr

Die Entwicklung des Universums

Die Entwicklung des Universums Die Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen September 2003 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Blick ins Universum: Sterne und Galaxien Die

Mehr

Photosynthese 1: Allgemeines und Entstehung

Photosynthese 1: Allgemeines und Entstehung Photosynthese 1 Allgemeines und Entstehung der Photosynthese 2 Lichtreaktion 3 Dunkelreaktion und Typen der Photosynthese 4 Ursachen für die Entstehung verschiedener Typen 5 Summenformeln 6 Wichtige Photosynthesebilanzen

Mehr

3. Übung Allgemeine Chemie AC01

3. Übung Allgemeine Chemie AC01 Allgemeine und Anorganische Chemie Aufgabe 1: 3. Übung Allgemeine Chemie AC01 Welche der folgenden Aussagen trifft für alle Atome, einschließlich des Wasserstoffatoms, zu? Sie enthalten im Kern immer die

Mehr

Metabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik

Metabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik Metabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik Der Metabolismus oder Stoffwechsel ist die Gesamtheit der in einem Organismus ablaufenden (bio)chemischen Prozesse Der

Mehr

ph-wert Berechnung starke Säuren z.b. HCl, HNO 3, H 2 SO 4 vollständige Dissoziation c(h 3 O + ) = c(säure)

ph-wert Berechnung starke Säuren z.b. HCl, HNO 3, H 2 SO 4 vollständige Dissoziation c(h 3 O + ) = c(säure) ph-wert Berehnung starke Säuren z.b. HCl, HNO 3, H 2 SO 4 vollständige Dissoziation (H 3 O + ) = (Säure) ph lg H 3 O Beispiel H 2 SO 4 (H 2 SO 4 ) = 0,1 mol/l (H 3 O + ) = 0,2 mol/l ph = -lg 0,2 = -(-0,699)

Mehr

Von der aktuellen Kohlendioxid-Problematik zum MSL Vergaser

Von der aktuellen Kohlendioxid-Problematik zum MSL Vergaser Von der aktuellen Kohlendioxid-Problematik zum MSL Vergaser Prof. Dr. Gernot K. Brueck Die Kohlendioxidproblematik Der Ursprung des Lebens - aus mineralischem Kohlenstoff und - Wasserstoff ( durch Aufspaltung

Mehr

Haas Lisa Astronomical aspects of the origin of life WS 12/13

Haas Lisa Astronomical aspects of the origin of life WS 12/13 Haas Lisa 9.1.2013 Astronomical aspects of the origin of life WS 12/13 1 Lateinisch: habitare = wohnen Beschreibt ein System (einen planetaren Körper) das Leben über längere Zeiträume hinweg aufrecht erhalten

Mehr

Die atmosphärische Entwicklung von Venus und Mars

Die atmosphärische Entwicklung von Venus und Mars Die atmosphärische Entwicklung von Venus und Mars Graz in Space 2008 KF-Uni Graz, 4.9.2008 Ute Amerstorfer (IWF) 1 Überblick Warum Venus und Mars? Kurze Vorstellung unserer Nachbarn Entwicklung von terrestrischen

Mehr

NACHHALTIGKEIT PHILOSOPHISCH HINTERFRAGT

NACHHALTIGKEIT PHILOSOPHISCH HINTERFRAGT NACHHALTIGKEIT PHILOSOPHISCH HINTERFRAGT Erde Daniela G. Camhy, Anja Lindbichler ERDE - KURZINFORMATION Die Erde ist der fünftgrößte und der Sonne drittnächste Planet des Sonnensystems, der zusätzlich

Mehr

Unsere Planeten. Kein Planet gleicht einem anderen Planeten. Kein Mond gleicht genau dem eines anderen Planeten.

Unsere Planeten. Kein Planet gleicht einem anderen Planeten. Kein Mond gleicht genau dem eines anderen Planeten. Unsere Planeten Um unsere Sonne kreisen 9 Planeten und um manche von diesen kreisen Monde, so wie unser Mond um den Planeten Erde kreist. Außerdem kreisen noch Asteroide und Kometen um die Sonne. Fünf

Mehr

Die Frage nach unserem Ursprung: Antworten aus dem Weltall Vom Staubkorn zu Sonne und Planeten. Prof. K. Altwegg, Uni Bern

Die Frage nach unserem Ursprung: Antworten aus dem Weltall Vom Staubkorn zu Sonne und Planeten. Prof. K. Altwegg, Uni Bern Die Frage nach unserem Ursprung: Antworten aus dem Weltall Vom Staubkorn zu Sonne und Planeten Prof. K. Altwegg, Uni Bern Achtung, fertig, los Woher stammt das Wasser auf der Erde? Woher stammt der Staub

Mehr

Einführung in die Umweltwissenschaften

Einführung in die Umweltwissenschaften Einführung in die Umweltwissenschaften Heribert Cypionka Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie -

Mehr

Aufbau des Sonnensystems

Aufbau des Sonnensystems Aufbau des Sonnensystems Gliederung Sonne Planeten: terrestrische Planeten iovianische Planeten Sonderfall Pluto Asteroidengürtel Kuipergürtel Oortsche Wolke Missionen Die Sonne Durchmesser 1,392 10 6

Mehr

Zusammenfassung Primordiale Nukleosynthese. Fabian Joswig

Zusammenfassung Primordiale Nukleosynthese. Fabian Joswig Zusammenfassung Primordiale Nukleosynthese Fabian Joswig 22. Februar 2015 1 Einleitung Die Materie im heutigen Universum besteht zum größten Teil aus leichten Elementen, nämlich zu ca. 75 Prozent aus Wasserstoff

Mehr

Lösung Sauerstoff: 1s 2 2s 2 2p 4, Bor: 1s 2 2s 2 2p 1, Chlor: 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 5 Neon: 1s 2 2s 2 2p 6

Lösung Sauerstoff: 1s 2 2s 2 2p 4, Bor: 1s 2 2s 2 2p 1, Chlor: 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 5 Neon: 1s 2 2s 2 2p 6 1 of 6 10.05.2005 10:56 Lösung 1 1.1 1 mol Natrium wiegt 23 g => 3 mol Natrium wiegen 69 g. 1 mol Na enthält N A = 6.02 x 10 23 Teilchen => 3 mol enthalten 1.806 x 10 24 Teilchen. 1.2 Ein halbes mol Wasser

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Atombau und PSE. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Atombau und PSE. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Atombau und PSE Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Chemiekonzept Pro Unterrichtsreihen Sekundarstufe I Band 11

Mehr