In Trägerschaft des Diakonischen Werkes Stadtmission Plauen e.v. befinden sich die Altenpflegeheime:

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1 Jahresbericht 2012 Auch im 21. Jahr des Bestehens des Vereins Diakonisches Werk-Stadtmission Plauen e.v. konnten wieder vielfältige Aufgaben und Anliegen im Interesse der uns anvertrauten Patienten, Heimbewohner und Klienten abgearbeitet und erfüllt werden. Die anstehenden Aufgaben konnten vor allem aufgrund des hohen Engagements, des Fleißes und der Liebe zur Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelingen. An dieser Stelle möchte ich recht herzlichen Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre engagierte und oftmals sehr aufopferungsvolle Arbeit sagen. Daneben ermöglichen die finanziellen Zuwendungen der Kostenträger und Fördermittelgeber, die Eigenerträge und die Unterstützung unserer Mitglieder und Spender die Umsetzung der sozialen und gesellschaftlich wichtigen Aufgaben. Herzlichen Dank auch ihnen für ihre Begleitung und für das gemeinsame Handeln im vergangenen Jahr. Das Diakonische Werk Stadtmission Plauen e.v. ist ein eingetragener Verein, der 1991 als Rechtsnachfolger der Stadtmission Plauen - die von den Plauener und den vogtländischen Bürgern Mitter der Zwanziger Jahre gegründet wurde- entstand. Das höchste Organ ist die Mitgliederversammlung, die sich jährlich in mindestens einer Sitzung trifft. Aus der Mitgliederversammlung heraus wird der Verwaltungsrat gewählt. Am fand die Neuwahl des Verwaltungsrates unseres Werkes statt. Neben den bisherigen Mitgliedern des Verwaltungsrates kandidierten der Oberbürgermeister der Stadt Oelsnitz, Herr Horn, und Herr Pfeifer aus Plauen. Beide kennen unser Werk seit vielen Jahren, da wir mit ihnen bereits im Rahmen unserer Arbeit gemeinsame Aufgaben bewältigten. Als Verwaltungsratsvorsitzende wurde Frau Dipl.-Med. Donnerhacke, als stellvertretender Vorsitzender, Herr Klaus Hlawatsch und als Schriftführer, Herr Gottfried Buffo gewählt. Wir danken ihnen und den übrigen Mitgliedern des Verwaltungsrates für ihre Kandidatur und wünschen ihnen und uns eine gute gemeinsame Führung unseres Werkes. In Trägerschaft des Diakonischen Werkes Stadtmission Plauen e.v. befinden sich die Altenpflegeheime: - das Altenpflegeheim Am Komturhof in Plauen und - das Maria-Magdalenen-Haus in Weischlitz. Beide Altenpflegeheime pflegen und betreuen ältere pflegebedürftige Menschen, die ihren Lebensabend in unseren Einrichtungen verbringen. Die Auslastung beider Altenpflegeheime war auch im Jahr 2012 sehr gut und wir erhielten bei den MDK-Prüfungen positive Noten. Problematisch war zum Beginn des Jahres 2012 die Bewältigung der Novovirusgrippe und die notwendigen Untersuchungen betreffend eines TBC-Verdachtsfalles. Gemeinsam mit den Ärzten, unseren arbeitsmedizinischen Dienst, dem Gesundheitsamt des Landratsamtes konnten die anstehenden Aufgaben bewältigt werden. In unserem Altenpflegeheim Maria- Magdalenen-Haus wurde ab mit den Aufgaben der Heimleitung, Frau Christina

2 Kliche betraut, die bereits als Studentin und Mitarbeiterin in unserem Werk ihren Dienst versah. Neben den beiden stationären Einrichtungen befinden sich in unserer Trägerschaft die beiden ambulanten Pflegedienste: - die Diakonie Sozialstation mit seinem Stützpunkt Am Schulberg 4 in Plauen - die City-Wohnpark Betreuungs ggmbh in der Straßberger Str. 64 in Plauen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Pflegedienste pflegen und versorgen ältere und pflegebedürftige Bürger in ihrer eigenen Häuslichkeit. Sie möchten mit ihrer Betreuung diesen so lange wie möglich das Wohnen im eigenen zu Hause erhalten. Die durch unsere Straßen eilenden PKW `s mit unserem Logo sind der fahrende Beweis des Engagements unserer Mitarbeiter in der ambulanten Pflege. Unsere Küche im Komturhof versorgt viele Patienten mit einer warmen Mahlzeit über unseren Essenservice Essen auf Räder. Daneben haben wir im Jahr 2012 mit dem Angebot des Mietwagenbetriebes vielen Patienten und Betreuten eine Fahrtmöglichkeit zu Ärzten und Einkäufen ermöglicht. Der City-Wohnpark ist eine Wohnanlage im Eigentum der Diakonie Plauen. Unsere Mitarbeiterinnen im City-Wohnpark sind für die Vermietung der Gebäude und für die fürsorgliche Betreuung zuständig. Vielfältige Angebote finden wöchentlich in den Räumlichkeiten unserer Villa statt. Für die Aufgaben des Betreuten Wohnens mit erwachsenen behinderten Menschen und psychisch Kranken haben wir den ehemaligen Bahnhof in Mühltroff als drittes Gebäude neben den bereits von uns genutzten Gebäuden in der Bahnhofstraße 8, 8a und Plauensche Straße 2 erworben. Vorrangig durch Eigeninitiative unserer Mitarbeiter und Klienten wurde dieses Gebäude saniert. Am 23. Juni 2012 konnten wir das Gebäude feierlich durch Pfarrer Tischendorff einweihen. Der Posaunenchor der Kirchgemeinde Mühltroff begleitete die Feierstunde und die sich anschließende Festlichkeit. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind die Büroräume der Mitarbeiter und die Aufenthaltsbereiche für unsere Klienten eingerichtet. Im Obergeschoss wurden zwei Wohnungen ausgebaut. Neben dem Betreuten Wohnen für erwachsene behinderte Menschen haben wir das Betreute Wohnen für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten in dem Bereich der Diakonie Mühltroff integriert. Wohnungslose und Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten werden auch im dem Bereich Wohnungslosenarbeit der Stadt Plauen begleitet. Im Jahr 2012 wurde uns durch die Aktion Mensch für die Bewältigung der Aufgaben der Betreuung und Begleitung von Wohnungslosen und Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten ein PKW VW Caddy bereitgestellt. Mit der finanziellen Unterstützung durch die Aktion Mensch erhielten wir auch einen finanziellen Teilbeitrag über Straßensammlungsmittel der evangelischen Landeskirche Sachsens ausgezahlt. Herzlichen Dank möchten wir an dieser Stelle den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des

3 Spitzenverbandes Diakonie Sachsen aussprechen, die uns zu jeder Zeit mit Beratung, Unterstützung bei den Verhandlungen mit den Kostenträgern und bei den unterschiedlichen Antragstellungen zu Seite standen. Der Arbeitsbereich Wohnungslosenarbeit umfasst neben den Aufgaben des ambulant Betreuten Wohnens, die Unterstützung von Klienten in unseren Einrichtungen: - Marthaheim, Wohnheim nach 67 SGB XII: - Wohnen mit sozialarbeiterischer Begleitung Hufelandstraße 79 - Tages- und Beratungsstelle in der Friedensstraße 24 - Das Betreute Wohnen für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten wird ambulant in den von den Bewohnern, bzw. der Diakonie Plauen angemieteten Wohnraum und in der Seestraße 33 in Plauen angeboten. Im Betreuten Wohnen, aber auch in den Beratungsdiensten der Diakonie Plauen ist festzustellen, dass die Probleme von unseren Klienten immer vielschichtiger werden und hohes sozialarbeiterisches Können und Wissen notwendig ist, um Hilfe und Unterstützung erfolgreich umsetzen zu können. Seit über elf Jahren gibt es bereits unser Integrationsprojekt Gärtnerei Grüner Wagen Weischlitz. Im Jahr 2012 hatten wir insgesamt über 50 schwerbehinderte psychisch Kranke, psychisch Kranke oder Behinderte in geringfügiger Beschäftigung, in Ehrenamt, in Praktika oder in einer hauptamtlichen Tätigkeit angestellt und eingesetzt. Jedes Jahr im Frühjahr ist es begeisternd zu sehen, wie Blumen blühen, Pflanzen heranwachsen und wie sich die Mitarbeiter darauf freuen, im Laufe des Jahres die Früchte ihrer Arbeit zu ernten. Neben dem Direktverkauf am Gärtnereiweg 41, sind wir auch auf Märkten im Vogtlandkreis unterwegs, um unsere Waren anzupreisen und natürlich um unsere Aufgaben vorzustellen. Neben dieser gärtnerischen Arbeit direkt vor Ort in Weischlitz haben wir in den letzten Jahren eine landschaftsgärtnerische Abteilung aufgebaut und die landschaftspflegerischen Aufgaben an verschiedenen Objekten im Vogtlandkreis durchführt. U.a. haben wir Verträge mit der Stadt Plauen, mit der Sparkasse Vogtland, aber auch mit Firmen und Einzelpersonen abgeschlossen. Anfang 2013 wurde uns durch die Aktion Mensch ein Projekt bewilligt. Dieses hat das Ziel, eine Integrationsfirma nach 132 ff. SGB IX aufzubauen. In dieser Firma möchten wir vermehrt psychisch kranke Schwerbehinderte in einer hauptamtlichen Beschäftigung anstellen und den gewachsenen Anforderungen im Garten- und Landschaftsbau gerecht werden. In der Diakonie Plauen sind unterschiedliche Beratungsstellen und Beratungsangebote angesiedelt. Diese sind: - Familien- und Erziehungsberatungsstelle im Mehrgenerationenhaus Plauen - die allgemeine soziale Beratung /Kirchenbezirkssozialarbeit im Mehrgenerationenhaus Plauen und in der Diakonie Oelsnitz - die allgemeine Behindertenberatungsstelle in Oelsnitz und Reichenbach

4 - Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle in Oelsnitz - die mobile Jugendarbeit Schöneck und Umgebung und der Jugendtreff Schöneck - den Jugendmigrationsdienst - die gemeinsame Pflegeberatungsstelle Knappschaft/Diakonie In unseren Beratungsstellen werden durch unsere Mitarbeiter vielfältige Beratungsangebote vorgehalten. In Einzel- und Gruppengesprächen wird den Betroffenen Beratung zu teil und Hilfe angeboten. Daneben wurden durch die Mitarbeiter der Beratungsstellen viele darüber hinaus gehende Angebote der Öffentlichkeit vorgestellt. U.a. konnten wir durch die Projektförderung Weltoffenes Sachsen (WOS) in den Bereichen Mobile Jugendarbeit Schöneck und als Gemeinschaftsprojekt in den Bereichen Allgemeine Behindertenberatungsstelle, Jugendmigrationsdienst, Allgemeine soziale Beratung, Veranstaltungen durchführen. Im Projekt der Mobilen Jugendarbeit Schöneck wurde ein gemeinsamer Nachmittag für Kinder und Jugendliche aus der Umgebung Schöneck mit Kindern und Jugendlichen der Stadt Plauen im Jugendfreizeitzentrum (esef) durchgeführt. Das durch mehrere Beratungsstellen gemeinsam durchgeführte Projekt fand vorrangig in den 7. Klassen der Mittelschulen des Vogtlandes statt. Insgesamt wurden 66 Unterrichtsstunden an 6 Schulen durchgeführt. In diesen wurden die Probleme bei der Integration von sozial Schwachen, Menschen mit Migrationshintergrund und Behinderten behandelt und gemeinsam mit den Schülern diskutiert. Zum Abschluss fand ein gemeinsamer Theaternachmittag mit der Theatergruppe Kultur- und Kunstprojekte München, Frau Bergh, statt. Diese stellte spielerisch den Umgang mit Menschen anderer Hautfarbe, insbesondere in der Großstadt München vor. Die Schauspieler machten eindringlich deutlich, dass in Deutschland viele Menschen unterschiedlicher nationaler Herkunft, unterschiedlicher Hautfarbe leben und in unsere Gesellschaft integriert sein möchten und gemeinsam mit allen Bürgern leben wollen. Unterschiedlichste Veranstaltungen und Feste fanden auch im Jahr 2012 in unserer Diakonie statt, bzw. wurden durch unsere Mitarbeiter organisiert und durchgeführt. Ein Höhepunkt war sicherlich die 3-täigige Fahrt ins Zillertal, an der Helfer, Ehrenamtliche und Mitarbeiter der Diakonie teilnahmen. Daneben wurde auch eine Fahrt am 16. Juni 2012 an den Brombachsee organisiert. Unter anderem waren wir als Diakonie Veranstalter und Mitveranstalter des Marktstraßenfestes, unseres Gärtnereifestes, unseres vogtländischen Kirchentages, des Sperkenfestes in Oelsnitz, des 3. Vogtländischen Klöppeltages in Schöneck und vielen weiteren Veranstaltungen in unserem Vogtland. Ein besonderes Angebot für Hilfesuchende ist unser Sozialkeller in der Friedensstraße 24. Hier werden von Bürgern der Stadt Plauen und des Umkreises gespendete Kleidungsstücke, Bücher und kleinere Haushaltsgegenstände für Benachteiligte angeboten. Der Sozialkeller wird vorrangig von Ehrenamtlichen und Teilnehmern in Maßnahmen geführt. Höhepunkt war hier die Gestaltung eines Weihnachtsmarktes am 04. und Gemeinsam wurde

5 dieser Weihnachtsmarkt im Rahmen der Mehrgenerationenarbeit Plauens durchgeführt, u.a. traten Schülerinnen und Schüler der Friedensschule mit einem Kulturprogramm auf. Auch wenn nach den offiziellen Statistiken die Arbeitslosigkeit auch im Vogtland sinkt, gibt es viele Mitbürger, die keine Arbeit finden und mit den finanziellen Mitteln des ALG II leben und auskommen müssen. Ab Mai 2012 konnten insgesamt 4 Maßnahmen als Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (AGHM) durchgeführt werden, in denen wir jeweils 15 Teilnehmern eine sinnvolle Beschäftigung anboten. Gleichzeitig konnten wir ihnen mit einer neu eingestellten Sozialarbeiterin eine sozialpädagogische Begleitung anbieten. Das Jobcenter genehmigte uns die Anstellung unserer Sozialpädagogin. Frau Strobel meisterte diese Aufgabe als Berufsanfängerin hervorragend, erhielt aber auch große Unterstützung durch die Mitarbeiter der Geschäftsstelle und den Sozialarbeitern anderer Arbeitsbereiche. Neben den Aufgaben der Geschäftsbesorgung des City-Wohnparks unserer 100%-igen Tochter haben wir ebenfalls die Geschäftsbesorgung der Hager-Oheim-Stiftung und des Diakonischen Kompetenzzentrums für Suchtfragen ggmbh übernommen. An dieser Stelle möchte ich nochmals allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Freunden und Förderern für Ihre Arbeit und Unterstützung im Jahr 2012 danken und bitte sie uns auch in den folgenden Jahren zu begleiten. Möge uns Herr unsere Arbeit mit seine Segen schützen und unsere Aufgaben gelingen lassen.

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