Bachelorstudiengang Katholische Religionslehre. Modulhandbuch
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- Marta Messner
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1 Bachelorstudiengang Katholische Religionslehre Modulhandbuch
2 Modul: Studieneinführung (BAM 1) Bachelor Katholische Religionslehre (LA an G, HRGe, Gy/Ge, BK, SP) Turnus Jährlich Dauer 1 Semester Studienabschnitt 1. Studienjahr Leistungspunkte 6 CP Aufwand 180 Stunden 1 Grundkurs Theologie V/S 3 CP 2 2 Tutorium T 2 CP 2 3 Hausarbeit 1 CP 1. Vorlesung - Einführung und Erklärung der Studienordnungen - Einführung in die Theologie als Wissenschaft - Überblick über den historischen Kontext des Glaubens und der Theologie - Vorstellung der verschiedenen Disziplinen - Klärung der Studienmotivation - Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten - Bibliotheksführung 2. Tutorium Das begleitende Tutorium dient der Vertiefung der Studieninhalte und der Einübung des wissenschaftlichen Arbeitens. Studierende lernen die einzelnen theologischen Disziplinen zu beschreiben. Sie können diese in den theologischen Gesamtdiskurs einordnen und erwerben wissenschaftsmethodische Grundlagen. Sie lernen die Korrelation zwischen der geschichtlichen und theologischen Dimension des Glaubens zu beschreiben. Es wird ein Dialog mit der je eigenen Glaubensbiographie, der individuellen religiösen Entwicklung und Sozialisation eröffnet. Zugleich wird eine Ausgangsbasis für die didaktische Erschließung grundgelegt. Sie beherrschen die Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens. Zuordnung gemäß der durch die KMK formulierten Kompetenzen: fachwissenschaftliche Kompetenz sowie anfanghaft Rollen- bzw. Selbstreflexionskompetenz 5 Prüfungen Unbenotete Leistung Hausarbeit (1 CP) Keine Pflichtmodul im Bachelor Katholische Religionslehre für LA an G, HRGe, Gy/Ge, BK, SP 9 Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Egbert Ballhorn
3 Modul: Glaube und Wirklichkeitsverständnis (BAM 2) Bachelor Katholische Religionslehre (LA an G, HRGe, SP) Turnus Dauer Studienabschnitt Leistungspunkte Aufwand Jährlich 1 Semester Studienjahr 6 CP 180 Stunden 1 Vorlesung aus dem Bereich Biblische V 3 CP 2 oder Systematische oder Historische oder Praktische Theologie 2 Seminar aus demselben Bereich wie 1 S 3 CP 2 Dieses Modul kann von jeder theologischen Disziplin durchgeführt werden (im rotierenden System). Die beiden Lehrveranstaltungen bilden eine thematische Einheit. Behandelt wird ein Thema, das sich dem Rahmenthema des Moduls ( Glaube und Wirklichkeitsverständnis ) zuordnen lässt (z.b. Glaube und Vernunft, Gotteslehre, Schöpfungslehre, Anthropologie, Soteriologie). Dabei bringt die jeweilige Disziplin ihre spezifischen Perspektiven ein. Die Vorlesung dient dazu, das fachliche Grundwissen für das behandelte Thema zu vermitteln. Im Seminar soll die didaktische Transformation des Themas für den Religionsunterricht in der Grundschule, Haupt-, Real- und Gesamtschule sowie der Förderschule erprobt und eingeübt werden. Dieses Modul bildet mit den beiden anderen Modulen Die soziale Verfassung des Glaubens und Glaube und Handeln eine Einheit. Dabei sind für die Studiengestaltung folgende Vorgaben einzuhalten: 1. Ein Modul muss aus dem Bereich der Biblischen Theologie und ein Modul aus dem Bereich der Systematischen Theologie gewählt werden. 2. Ein Modul kann aus dem Bereich der Historischen Theologie oder der Praktischen Theologie gewählt werden. Ökumene, Interreligiosität sowie die Genderfrage bilden durchgehende Perspektiven in allen drei Modulen. Die konkreten Lehrinhalte werden jeweils vom das Modul durchführenden Dozenten bzw. von der Dozentin angegeben. Die drei gen. Module sind inhaltlich so aufeinander bezogen, dass ihr Studium es den Studierenden ermöglichen soll, sich jeweils exemplarisch mit der biblischen Tradition und ihrer Wirkungsgeschichte im Christentum in ihren drei zentralen Aspekten (Wirklichkeitsverständnis, soziale Verfassung und Handlungsdimension) auseinanderzusetzen. Sie verfügen nach Abschluss des Moduls über theoretisches Wissen zu dem jeweiligen Thema und verfügen über anfängliche Kenntnisse, wie das Thema didaktisch so umgesetzt und vermittelt werden kann, dass es den Verstehensvoraussetzungen der Schüler und Schülerinnen gerecht wird. Die Studierenden üben sich also in diesen drei Modulen in den Zusammenhang von Theorie (Theologie) und Didaktik ein und kennen die Bedingungen religiöser Bildungsprozesse im schulischen Religionsunterricht (und darüber hinaus). Zuordnung gemäß der durch die KMK formulierten Kompetenzen: Fachwissenschaftliche Kompetenz, theologisch-didaktische Erschließungskompetenz, Entwicklungskompetenz, Gestaltungskompetenz
4 5 Prüfungen In jedem Modul ist eine Studienleistung zu erbringen, deren CP den jeweiligen Veranstaltungen zugeordnet sind. Nach Abschluss der drei Module BAM 2,3,4 findet eine dreißigminütige mündliche Prüfung statt, die sich auf alle drei Module erstreckt und benotet wird. In der modulübergreifenden Prüfung sollen die Studierenden zeigen, dass sie ein selbst gewähltes Thema eigenständig aus der Perspektive aller drei Fachperspektiven sowie fachdidaktisch bearbeiten und reflektieren können. Die modulübergreifende Prüfung bietet Raum zur Interdisziplinarität innerhalb des Faches mit einer fachdidaktischen Ausrichtung. Die hohe Eigenleistung der Studierenden bietet die Chance einer individuellen Prüfungsgestaltung mit schulformspezifischer Ausrichtung. Die Form der Studienleistung wird vom jeweiligen Dozenten/von der jeweiligen Dozentin festgelegt. Die Prüfung findet in Form einer 30-minütigen mündlichen Prüfung statt. Die CP der Modulprüfung sind bereits in den jeweiligen Modulen enthalten. Keine Wahlpflichtmodul im Bachelor Katholische Religionslehre für die LA an G, HRGe, SP 9 Modulbeauftragte/r Dr. Dr. Oliver Reis
5 Modul: Die soziale Verfassung des Glaubens (BAM 3) Bachelor Katholische Religionslehre (LA an G, HRGe, SP) Turnus Dauer Studienabschnitt Leistungspunkte Aufwand Jährlich 1 Semester Studienjahr 6 CP 180 Stunden 1 Vorlesung aus dem Bereich Biblische V 3 CP 2 oder Systematische oder Historische oder Praktische Theologie 2 Seminar aus demselben Bereich wie 1 S 3 CP 2 Dieses Modul kann von jeder theologischen Disziplin durchgeführt werden (im rotierenden System). Die beiden Lehrveranstaltungen bilden eine thematische Einheit. Behandelt wird ein Thema, das sich dem Rahmenthema des Moduls ( Die soziale Verfassung des Glaubens ) zuordnen lässt (z.b. Gott und sein Volk, Botschaft vom Gottesreich, historische Entwicklung der Kirchenform, Hierarchie und Teilhabe, Sakramentalität von Kirche, Koinonia als Selbstvollzug, Gemeindestrukturen heute). Dabei bringt die jeweilige Disziplin ihre spezifische Perspektive ein. Die Vorlesung dient dazu, das fachliche Grundwissen für das behandelte Thema zu vermitteln. Im Seminar soll die didaktische Transformation des Themas für den Religionsunterricht in der Grundschule, Haupt-, Real- und Gesamtschule sowie der Förderschule erprobt und eingeübt werden. Dieses Modul bildet mit den beiden anderen Modulen Glaube und Wirklichkeitsverständnis und Die soziale Verfassung des Glaubens eine Einheit. Dabei sind für die Studiengestaltung folgende Vorgaben einzuhalten: 1. Ein Modul muss aus dem Bereich der Biblischen Theologie und ein Modul aus dem Bereich der Systematischen Theologie gewählt werden. 2. Ein Modul kann aus dem Bereich der Historischen Theologie oder der Praktischen Theologie gewählt werden. Ökumene, Interreligiosität sowie die Genderfrage bilden durchgehende Perspektiven in allen drei Modulen. Die konkreten Lehrinhalte werden jeweils vom das Modul durchführenden Dozenten bzw. von der Dozentin angegeben. Die drei gen. Module sind inhaltlich so aufeinander bezogen, dass ihr Studium es den Studierenden ermöglichen soll, sich jeweils exemplarisch mit der biblischen Tradition und ihrer Wirkungsgeschichte im Christentum in ihren drei zentralen Aspekten (Wirklichkeitsverständnis, soziale Verfassung und Handlungsdimension) auseinanderzusetzen. Sie verfügen nach Abschluss des Moduls über theoretisches Wissen zu dem jeweiligen Thema und verfügen über anfängliche Kenntnisse, wie das Thema didaktisch so umgesetzt und vermittelt werden kann, dass es den Verstehensvoraussetzungen der Schüler und Schülerinnen gerecht wird. Die Studierenden üben sich also in diesen drei Modulen in den Zusammenhang von Theorie (Theologie) und Didaktik ein und kennen die Bedingungen religiöser Bildungsprozesse im schulischen Religionsunterricht (und darüber hinaus). Zuordnung gemäß der durch die KMK formulierten Kompetenzen: Fachwissenschaftliche Kompetenz, theologisch-didaktische Erschließungskompetenz, Entwicklungskompetenz, Gestaltungskompetenz
6 5 Prüfungen In jedem Modul ist eine Studienleistung zu erbringen, deren CP den jeweiligen Veranstaltungen zugeordnet sind. Nach Abschluss der drei Module BAM 2,3,4 findet eine dreißigminütige mündliche Prüfung statt, die sich auf alle drei Module erstreckt und benotet wird. In der modulübergreifenden Prüfung sollen die Studierenden zeigen, dass sie ein selbst gewähltes Thema eigenständig aus der Perspektive aller drei Fachperspektiven sowie fachdidaktisch bearbeiten und reflektieren können. Die modulübergreifende Prüfung bietet Raum zur Interdisziplinarität innerhalb des Faches mit einer fachdidaktischen Ausrichtung. Die hohe Eigenleistung der Studierenden bietet die Chance einer individuellen Prüfungsgestaltung mit schulformspezifischer Ausrichtung. Die Form der Studienleistung wird vom jeweiligen Dozenten/von der jeweiligen Dozentin festgelegt. Die Prüfung findet in Form einer 30-minütigen mündlichen Prüfung statt. Die CP der Modulprüfung sind bereits in den jeweiligen Modulen enthalten. Keine Wahlpflichtmodul im Bachelor Katholische Religionslehre für die LA an G, HRGe, SP 9 Modulbeauftragte/r Dr. Dr. Oliver Reis
7 Modul: Glaube und Handeln (BAM 4) Bachelor Katholische Religionslehre (LA an G, HRGe, SP) Turnus Dauer Studienabschnitt Leistungspunkte Aufwand Jährlich 4 Semester Studienjahr 6 CP 180 Stunden 1 Vorlesung aus dem Bereich Biblische V 3 CP 2 oder Systematische oder Historische oder Praktische Theologie 2 Seminar aus demselben Bereich wie 1 S 3 CP 2 Dieses Modul kann von jeder theologischen Disziplin durchgeführt werden (im rotierenden System). Die beiden Lehrveranstaltungen bilden eine thematische Einheit. Behandelt wird ein Thema, das sich dem Rahmenthema des Moduls ( Gläubiges Handelns ) zuordnen lässt (z.b. Ethik und Sozialethik, Seelsorge. religiöse Erziehung und Bildung). Dabei bringt die jeweilige Disziplin ihre spezifische Perspektive ein. Die Vorlesung dient dazu, das fachliche Grundwissen für das behandelte Thema zu vermitteln. Im Seminar soll die didaktische Transformation des Themas für den Religionsunterricht in der Grundschule, Haupt-, Real- und Gesamtschule sowie der Förderschule erprobt und eingeübt werden. Dieses Modul bildet mit den beiden anderen Modulen Glaube und Wirklichkeitsverständnis und Die soziale Verfassung des Glaubens eine Einheit. Dabei sind für die Studiengestaltung folgende Vorgaben einzuhalten: 1. Ein Modul muss aus dem Bereich der Biblischen Theologie und ein Modul aus dem Bereich der Systematischen Theologie gewählt werden. 2. Ein Modul kann aus dem Bereich der Historischen Theologie oder der Praktischen Theologie gewählt werden. Ökumene, Interreligiosität sowie die Genderfrage bilden durchgehende Perspektiven in allen drei Modulen. Die konkreten Lehrinhalte werden jeweils vom das Modul durchführenden Dozenten bzw. von der Dozentin angegeben. Die drei gen. Module sind inhaltlich so aufeinander bezogen, dass ihr Studium es den Studierenden ermöglichen soll, sich jeweils exemplarisch mit der biblischen Tradition und ihrer Wirkungsgeschichte im Christentum in ihren drei zentralen Aspekten (Wirklichkeitsverständnis, soziale Verfassung und Handlungsdimension) auseinanderzusetzen. Sie verfügen nach Abschluss des Moduls über theoretisches Wissen zu dem jeweiligen Thema und verfügen über anfängliche Kenntnisse, wie das Thema didaktisch so umgesetzt und vermittelt werden kann, dass es den Verstehensvoraussetzungen der Schüler und Schülerinnen gerecht wird. Die Studierenden üben sich also in diesen drei Modulen in den Zusammenhang von Theorie (Theologie) und Didaktik ein und kennen die Bedingungen religiöser Bildungsprozesse im schulischen Religionsunterricht (und darüber hinaus). Zuordnung gemäß der durch die KMK formulierten Kompetenzen: Fachwissenschaftliche Kompetenz, theologisch-didaktische Erschließungskompetenz, Entwicklungskompetenz, Gestaltungskompetenz 5 Prüfungen In jedem Modul ist eine Studienleistung zu erbringen, deren CP den jeweiligen
8 Veranstaltungen zugeordnet sind. Nach Abschluss der drei Module BAM 2,3,4 findet eine dreißigminütige mündliche Prüfung statt, die sich auf alle drei Module erstreckt und benotet wird. In der modulübergreifenden Prüfung sollen die Studierenden zeigen, dass sie ein selbst gewähltes Thema eigenständig aus der Perspektive aller drei Fachperspektiven sowie fachdidaktisch bearbeiten und reflektieren können. Die modulübergreifende Prüfung bietet Raum zur Interdisziplinarität innerhalb des Faches mit einer fachdidaktischen Ausrichtung. Die hohe Eigenleistung der Studierenden bietet die Chance einer individuellen Prüfungsgestaltung mit schulformspezifischer Ausrichtung. Die Form der Studienleistung wird vom jeweiligen Dozenten/von der jeweiligen Dozentin festgelegt. Die Prüfung findet in Form einer 30-minütigen mündlichen Prüfung statt. Die CP der Modulprüfung sind bereits in den jeweiligen Modulen enthalten. Keine Wahlpflichtmodul im Bachelor Katholische Religionslehre für die LA an G, HRGe, SP 9 Modulbeauftragte/r Dr. Dr. Oliver Reis
9 Modul: Biblische Sprachen (BAM 5) Bachelor Katholische Religionslehre (LA an Gy/Ge, HRGe und BK) Turnus Jährlich Dauer 1 Semester Studienabschnitt 1. oder 2. Studienjahr Leistungspunkte 5 CP Aufwand 150 Stunden 1a Einführung in biblische Sprachen mit S 4 CP 2 Schwerpunkt Bibelhebräisch (Wahlpflicht) 1b Einführung in biblische Sprachen mit S 4 CP 2 Schwerpunkt Bibelgriechisch (Wahlpflicht) 2a Tutorium Hebräisch T 1 CP 1 2b Tutorium Griechisch T 1 CP 1 1. (a/b) Seminar - Einführung in die biblischen Sprachen (Hebräisch und Griechisch) - Grundlegende Kenntnisse in Grammatik, Syntax und Vokabular in einer der beiden biblischen Sprachen der Wahl - Umgang mit geeigneten Hilfsmitteln (Wörterbücher, Grammatiken, Computerprogramme) 2. (a/b) Tutorium Das begleitende Tutorium wird von Studierenden geleitet, die das Seminar bereits absolviert und mit Erfolg bestanden haben. Die Studierenden erhalten Einblick in die Sprach- und Denkkategorien biblischer und kirchlicher Texte und erwerben die Voraussetzung für ein vertieftes Studium der Exegese, Kirchengeschichte, der Systematischen und Praktischen Theologie. Sie können kompetent und kritisch einen biblischen Text in seiner Ursprache lesen, grammatisch analysieren und übersetzen. In enger Abstimmung mit dem Modul Biblische Theologie erhalten die Studierenden die Möglichkeit, eine reflektierte und selbständige Textkompetenz zu entwickeln, die es ihnen ermöglicht, kritisch mit verschiedenen Übersetzungen umzugehen und diese zu beurteilen. Zuordnung gemäß der durch die KMK formulierten Kompetenzen: exegetisch-historische Kompetenz 5 Prüfungen Unbenotete Modulprüfung Klausur (90 Min): Übersetzung und Analyse eines biblischen Textes. Der erfolgreiche Modulabschluss ist Voraussetzung für die Aufnahme in das MA-Studium. Keine Pflichtmodul im Bachelor Katholische Religionslehre für LA an Gy/Ge, HRGe und BK 9 Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Beate Kowalski
10 Modul: Themen der Theologie (BAM 6) Bachelor Katholische Religionslehre (LA an HRGe) Turnus Jährlich Dauer 2 Semester Studienabschnitt 1. oder 2. Studienjahr Leistungspunkte 10 CP Aufwand 300 Stunden Dieses Modul setzt sich aus Vorlesungen aus den vier theologischen Sektionen zusammen. Es muss jeweils eine Veranstaltung aus einer Sektion gewählt werden. 1 Biblische Theologie: V 2 CP 2 - Geschichtliche Dimension des AT: Einleitung, Geschichte und Hermeneutik 2 Biblische Theologie: V 2 CP 2 - Geschichtliche Dimension des NT: Einleitung, Geschichte und Hermeneutik 3 Historische Theologie V 2 CP 2 4 Systematische Theologie V 2 CP 2 - LV aus dem Bereich Systematische Theologie (Dogmatik, Fundamentalttheologie, Ethik) 5 Praktische Theologie: V 2 CP 2 - LV mit praktisch-theologischem Schwerpunkt Oder: - LV mit religionspädagogischem Schwerpunkt Oder: - LV mit liturgiewissenschaftlichem Schwerpunkt Oder: - LV mit Schwerpunkt Diversität Die vier Vorlesungen sind den Modulen für GyGe/BK Biblische Theologie, Historische Theologie, Systematische Theologie und Praktische Theologie entnommen. Nähere Angaben zu den Lehrinhalten finden sich in den jeweiligen Modulbeschreibungen. Durch das exemplarische Kennenlernen von Themen aus den verschiedenen theologischen Sektionen haben die Studierenden einen Einblick in die gesamte Theologie bekommen und können Zuordnungen von Themen zu den verschiedenen theologischen Disziplinen vornehmen. Dies ist eine Voraussetzung für die spätere thematische Unterrichtsvorbereitung. Zuordnung gemäß der durch die KMK formulierten Kompetenzen: Fachwissenschaftliche Kompetenz, theologisch-didaktische Erschließungskompetenz 5 Prüfungen Der erfolgreiche Modulabschluss wird vom Modulbeauftragten im Rahmen eines
11 Abschlussgesprächs bescheinigt. Ziel des Gespräches ist es, sicherzustellen, dass die Studierenden die Spezifika der einzelnen Fachdisziplinen kennen und zwischen den Perspektiven der jeweiligen Disziplin unterscheiden können. Das Gespräch soll außerdem zur Orientierung dienen, welche Disziplin schwerpunktmäßig in Modul 11 vertieft werden sollte. Zu dem modulabschließenden Prüfungsgespräch ist die Vorlage der von den entsprechenden Dozenten/innen abgezeichneten Modulbescheinigung notwendig. Unbenotete mündliche Prüfung Wünschenswert ist die parallele Belegung des Moduls Biblische Sprachen. Pflichtmodul im Bachelor Katholische Religionslehre für LA an HRGe 9 Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Thomas Ruster
12 Modul: Biblische Theologie (BAM 7) Bachelor Katholische Religionslehre (LA an Gy/Ge und BK) Turnus Jährlich Dauer 2 Semester Studienabschnitt 1. oder 2. Studienjahr Leistungspunkte 11 CP Aufwand 330 Stunden 1 Altes Testament I V 1 CP 2 2 Altes Testament II V/S 1 CP 2 3 Neues Testament I V 1 CP 2 4 Neues Testament II V/S 1 CP 2 5 Biblische Lektüre L 1 CP 6 Studienleistung 6 CP 1. Vorlesung Geschichtliche Dimension des AT: Einleitung, Geschichte und Hermeneutik 2. Vorlesung/Seminar Theologische Dimension des AT mit Methodeneinführung 3. Vorlesung Geschichtliche Dimension des NT: Einleitung, Geschichte und Hermeneutik 4. Vorlesung/Seminar Theologische Dimension des NT mit Methodeneinführung 5. Lektüre (Wahlpflicht) Grundlagenlektüre zu einem atl. oder ntl. Thema in Verknüpfung mit dem Lehrangebot Im Modul Biblische Theologie erwerben die Studierenden grundlegendes Wissen über den Gegenstandsbereich der Biblischen Theologie. Sie sollen in der Lage sein, die vermittelten Sachverhalte unter Zuhilfenahme hermeneutischer Theoriekonzepte angemessen zu verstehen und die behandelten Methoden selbständig anzuwenden. Dabei sollen sie eine reflektierte und selbständige Textkompetenz auch am Urtext entwickeln, die es ihnen ermöglicht, kritisch Forschungspositionen aufzunehmen und zu beurteilen, damit diese in Dialog mit der je eigenen Glaubensbiographie, religiösen Entwicklung und Sozialisation gebracht werden können. Perspektiven der Interreligiosität (insbesondere zu Fragen des Verhältnisses von Christentum, Judentum und Islam) sowie der Genderproblematik werden in diesem Modul eröffnet. Die Lektüre ermöglicht eine individuelle Vertiefung. Zuordnung gemäß der durch die KMK formulierten Kompetenzen: exegetisch-historische Kompetenz, theologisch-didaktische Erschließungskompetenz und Entwicklungskompetenz 5 Prüfungen Die Studienleistung des Moduls besteht aus einem Portfolio, welches sich aus vier Elementen des Alten und des Neuen Testaments zusammensetzt. Nach Abschluss der drei Module BAM 7, 9, 10 findet eine dreißigminütige mündliche Prüfung statt, die sich auf alle drei Module erstreckt und benotet wird. In der modulübergreifenden Prüfung sollen die Studierenden zeigen, dass sie ein selbst gewähltes Thema eigenständig aus der Perspektive aller drei Fachperspektiven bearbeiten und reflektieren können. Die modulübergreifende Prüfung bietet Raum zur Interdisziplinarität innerhalb des Faches. Die hohe Eigenleistung der Studierenden bietet die Chance einer individuellen Prüfungsgestaltung.
13 Innerhalb dieses Moduls wird ein Portfolio erstellt, das den erfolgreichen Lernprozess zur Biblischen Theologie abbildet. Es besteht aus folgenden schriftlichen (evaluierten) Elementen: -einer 15seitige ntl. Exegese -einer 15seitige atl. Exegese -einem schriftlichen Test zu Einleitung, Geschichte und Hermeneutik des Alten Testaments -einem schriftlichen Test zu Einleitung, Geschichte und Hermeneutik des Neuen Testaments Vor dem Einreichen des Portfolios erfolgt die Anmeldung im BOSS für die Studienleistung und die Gesamtleistung des Portfolios wird als unbenotete Studienleistung bewertet. Wünschenswert ist die parallele Belegung des Moduls Biblische Sprachen. Pflichtmodul im Bachelor Katholische Religionslehre für LA an Gy/Ge, BK 9 Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Beate Kowalski
14 Modul: Historische Theologie (BAM 8) Bachelor Katholische Religionslehre (LA an Gy/Ge und BK) Turnus Jährlich Dauer 2 Semester Studienabschnitt 1. oder 2. Studienjahr Leistungspunkte 10 CP Aufwand 300 Stunden 1 Alte Kirchengeschichte V 3 CP 2 2 Mittlere und Neuere Kirchengeschichte V 3 CP 2 3 Alte oder Mittlere und Neuere KG S 4 CP 2 Das Modul soll einen Einblick in die Entwicklung des Christentums, in die Epochen der Kirchen- und Theologiegeschichte sowie in Knotenpunkte historischer Umbrüche vermitteln. Das Christentum als historisch verfasste und gewordene Religion steht immer im Austausch mit den gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Strukturen der jeweiligen Zeit. In diesem Zusammenhang sollen exemplarisch Konvergenzen und Differenzen zwischen überlieferter Botschaft und neuen Fragestellungen, die Bemühung um eine jeweils neue Synthese in der Gestaltung der Kirche und ihrer Botschaft und die daraus entspringende Dynamik aufgezeigt werden. Besonderer Wert wird auf die Vermittlung einer historischen Methodenkompetenz sowie auf das Erlernen eines hermeneutisch-reflektierten Zugangs zu den geschichtlichen Traditionen des christlichen Glaubens gelegt. - Einübung in die Methodik der historischen Theologie - Überblick über die Epochen und zentralen Ereignisse der Kirchen- und Theologiegeschichte - Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte und zentraler Themen der Kirchen- und Theologiegeschichte - Grundkenntnis im Umgang mit historischen Quellen - Grundkenntnisse in den historischen Hilfswissenschaften - Verständnis für historische Entwicklungen - Befähigung zur historisch-hermeneutischen Reflexion Zuordnung gemäß der durch die KMK formulierten Kompetenzen: exegetisch-historische Kompetenz, theologisch-didaktische Erschließungskompetenz und Entwicklungskompetenz 5 Prüfungen Das Modul Historische Theologie wird mit einer (benoteten) Teilleistung in einer der Vorlesungen sowie einer (benoteten) Teilleistung im Seminar abgeschlossen. Eine Teilleistung muss im Bereich der Alten Kirchengeschichte, eine im Bereich der Mittleren und Neuen Kirchengeschichte erbracht werden. Klausur in eine der Vorlesungen (jeweils 3 CP), Sitzungsgestaltung und Seminararbeit im Seminar (4 CP) Keine Pflichtmodul im Bachelor Katholische Religionslehre für LA an Gy/Ge und BK
15 9 Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Wilhelm Damberg
16 Modul: Systematische Theologie (BAM 9) Bachelor Katholische Religionslehre (LA an Gy/Ge, BK) Turnus Jährlich Dauer 2 Semester Studienabschnitt Studienjahr Leistungspunkte 11 CP Aufwand 330 Stunden 1 Einführung in die syst. Theologie S 3 CP 2 2 Grundfragen syst. Theologie V 2 CP 2 3 Grundfragen: Ethik S 2 CP 2 4 Studiengruppe Teil I Ü 2 CP 1 5 Studiengruppe Teil II Ü 2 CP 1 1. Einführung in die systematische Theologie - Einblicke in die Arbeitsweise der systematische Theologie im Wandel der Zeit - Exemplarische Auseinandersetzung mit verschiedenen Modellen zum Dogma der Trinität und deren Einordnung im Kontext der Tradition und kirchlichen Lehre 2. Grundfragen systematische Theologie - Dogmatische und fundamentaltheologische Auseinandersetzung mit einem existentiellen Thema der Theologie auf Basis der kirchlichen Lehrentscheide mit Bezugnahme auf historische und gegenwartsbezogene Dimensionen des Themas 3. Grundfragen: Einführung in die Ethik - Auseinandersetzung mit verschiedenen moraltheologischen Modellen zur Einordnung und Bewertung eines ethischen Konfliktfalls 4. Studiengruppe I und II - Die Studiengruppe erstreckt sich über zwei Semester mit jeweils 1 SWS. - Auf Basis der anderen Veranstaltungen des Moduls sollen sich die Studierenden unter Anleitung selbstständig mit einem selbst gewählten Thema der syst. Theologie intensiv über zwei Semester auseinander setzen. Ergänzend werden regelmäßig Inputs zu dogmengeschichtlichen oder systematisch theologischen Aspekten gegeben. Die Veranstaltung schließt mit einer Studienleistung ab. Die Studierenden können heutige Glaubensherausforderungen - als Problem erkennen und beschreiben - in den theologischen Modellen der Bibel und der Tradition rekonstruieren - bearbeiten, indem sie sich in den Rekonstruktionen anfanghaft positionieren - theologische Modelle der Bibel und der Tradition in ihren historischen Anlässen und Wirkungen beschreiben - im Rahmen der dogmengeschichtlichen Hermeneutik die Unterscheidung von Gesagten und Gemeintem mit Blick auf die kontextuellen Veränderungen des Dogmas vollziehen - Modelle benutzen, um Lehraussagen und aktuelle Fragestellungen aufeinander zu beziehen. Sie kennen die wichtigsten kirchlichen Lehraussagen als Bezugspunkte der Modelle. Zuordnung gemäß der durch die KMK formulierten Kompetenzen: wissenschaftsmethodische Grundlagenkompetenz, systematisch-theologische Argumentations- und Urteilskompetenz, ökumenische und interreligiöse Dialog- und Diskurskompetenz, theologisch-didaktische Erschließungskompetenz und
17 Entwicklungskompetenz 5 Prüfungen Studienleistung in der Studiengruppe in Form einer Posterpräsentation, Hausarbeit oder Fallstudie. Nach Abschluss der drei Module BAM 7, 9, 10 findet eine dreißigminütige mündliche Prüfung statt, die sich auf alle drei Module erstreckt und benotet wird. In der modulübergreifenden Prüfung sollen die Studierenden zeigen, dass sie ein selbst gewähltes Thema eigenständig aus der Perspektive aller drei Fachperspektiven bearbeiten und reflektieren können. Die modulübergreifende Prüfung bietet Raum zur Interdisziplinarität innerhalb des Faches. Die hohe Eigenleistung der Studierenden bietet die Chance einer individuellen Prüfungsgestaltung. Studienleistung in der Studiengruppe in Form einer Posterpräsentation oder Hausarbeit. Modulübergreifende Prüfung BAM 7, 9, 10 in Form einer 30-minütigen mündlichen Prüfung Die CP sind in den verschiedenen Veranstaltungen zugeordnet. Keine Pflichtmodul im Bachelor Katholische Religionslehre für LA an Gy/GE, BK 9 Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Thomas Ruster
18 Modul: Praktische Theologie (BAM 10) Bachelor Katholische Religionslehre (LA an Gy/Ge, BK) Turnus Jährlich Dauer 2 Semester Studienabschnitt 1. oder 2. Studienjahr Leistungspunkte 11 CP Aufwand 330 Stunden 1 LV mit praktisch-theologischem V/S 2 CP 2 Schwerpunkt 2 LV mit religionspädagogischem V/S 2 CP 2 Schwerpunkt 3 LV mit liturgiewissenschaftlichem V/S 2 CP 2 Schwerpunkt 4 LV mit Schwerpunkt Diversität V/S 2 CP 2 5 Eigenstudium und Studienleistung 3 CP 1. Einführung in praktisch-theologische Themen und Methoden 2. Einführung in die Religionspädagogik und didaktik 3. Einführung in die Theologie der Liturgie, die Sakramententheologie und ritual studies 4. Religiöse Praxis in verschiedenen Kontexten - Fähigkeit zur Wahrnehmung und Erschließung von religiöser Praxis in verschiedenen Formen - Anfängliches Vermögen zur Gestaltung religiöser Praxis - Bewusstwerdung und Reflexion der eigenen gelebten Religion Zuordnung gemäß der durch die KMK formulierten Kompetenzen: fachwissenschaftliche Kompetenz, theologisch-didaktische Erschließungskompetenz, Entwicklungskompetenz, Wahrnehmungs- und Diagnosekompetenz und Dialog- und Diskurskompetenz 5 Prüfungen Die Studienleistung besteht in einer unbenoteten, dreißigminütigen mündlichen Prüfung und erstreckt sich auf die Inhalte der vier Veranstaltungen des Moduls. Nach Abschluss der drei Module BAM 7, 9, 10 findet eine dreißigminütige mündliche Prüfung statt, die sich auf alle drei Module erstreckt und benotet wird. In der modulübergreifenden Prüfung sollen die Studierenden zeigen, dass sie ein selbst gewähltes Thema eigenständig aus der Perspektive aller drei Fachperspektiven bearbeiten und reflektieren können. Die modulübergreifende Prüfung bietet Raum zur Interdisziplinarität innerhalb des Faches. Die hohe Eigenleistung der Studierenden bietet die Chance einer individuellen Prüfungsgestaltung. Studienleistung in Form einer mündlichen unbenoteten 30-minütigen Prüfung über die Inhalte der vier Veranstaltungen des Moduls. Modulübergreifende Prüfung BAM 7, 9, 10 in Form einer 30-minütigen mündlichen Prüfung Die CP sind den verschiedenen Veranstaltungen zugeordnet. Keine Pflichtmodul im Bachelor Katholische Religionslehre für LA an Gy/GE, BK
19 9 Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Bert Roebben
20 Modul: Fachlicher Schwerpunkt/BA-Arbeit (BAM 11) Bachelor Katholische Religionslehre (LA an G, HRGe, Gy/Ge, BK, SP) Turnus Jährlich Dauer 1 Semester Studienabschnitt 3. Studienjahr Leistungspunkte 8 CP Aufwand 240 Stunden 1 Vertiefung (fachspezifisch) V/S 3 CP 2 2 Lektüre (fachspezifisch) 3 CP 3 Offenes Angebot 2 CP Studierende wählen eine theologische Disziplin. 1. Vorlesung / Seminar (fachspezifisch) Die Lehrveranstaltung vertieft eine Fragestellung und gibt exemplarisch Einblick in eine spezifische Fragestellung der gewählten theologischen Disziplin. 2. Lektüre (fachspezifisch) In Absprache mit dem/r jeweiligen Dozenten/-in dient die Lektüre der Vertiefung einer zentralen Fragestellung. 3. Offenes Angebot In Absprache mit dem/r jeweiligen Dozenten/-in dient das offene Angebot der Vertiefung einer Fragestellung. Die Studierenden erwerben eine differenzierte Argumentations- und Urteilsfähigkeit im Blick auf die gewählte theologische Disziplin. Die Studierenden erarbeiten sich selbstständig eine theologische Fragestellung, die durch die angebotenen Lehr-Lernformen vertieft wird. Sie erweitern ihre Dialog- und Diskursfähigkeit ausgehend von einem Fachgebiet der Theologie. Damit erwerben sie Grundfähigkeiten für innovativ-forschendes Lernen im MA-Studium. Zuordnung gemäß der durch die KMK formulierten Kompetenzen: vertiefte wissenschaftsmethodische Grundlagenkompetenz oder exegetisch-historische Kompetenz oder systematisch-theologische Argumentations- und Urteilskompetenz oder ökumenische und interreligiöse Dialog- und Diskurskompetenz, theologisch-didaktische Erschließungskompetenz und Entwicklungskompetenz 5 Prüfungen Studienleistung und Modulprüfung Studienleistung: - Lektürenachweis Benotete Modulprüfung - Mündliche Prüfung über das Modul ODER: Präsentation der BA-Arbeit In Absprache mit dem/r jeweiligen Betreuer/-in der BA-Arbeit Die Anmeldung zur Modulprüfung ist Voraussetzung zur Anmeldung zur Bachelorarbeit. Die Anmeldung zur Modulprüfung setzt die erfolgreiche Absolvierung der Veranstaltungen/Elemente des Moduls voraus. Pflichtmodul im Bachelor Katholische Religionslehre für LA an G, HRGe, Gy/Ge, BK, SP 9 Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Beate Kowalski
21 Modul: Diagnose und Lernberatung zum individuellen religiösen Lernen (DiF) (BAM 12) Bachelor Katholische Religionslehre (LA an G, HRGe, GyGe und BK, SP) Turnus Jährlich Dauer 2 Semester Studienabschnitt Studienjahr Leistungspunkte 6 CP Aufwand 180 Stunden 1 Diagnose von religiösen Denk- und Handlungsmustern S 2 CP 2 2 Lernberatungsrolle in religiösen WS 2 CP 2 Lernprozessen 3 Forschungsprojekt: Diagnose und 2 CP Beratung eines individuellen Lernprozesses + Bericht - Fehlertheorie im religiösen Lernen - Sozialisationstheorien einschließlich Milieustudien - Theorien zur religiösen Entwicklung - Theorie zur religiösen Strukturbildung - Lernberatungsrolle - Grundsätze des Theologisierens mit Kindern und Jugendlichen - Theorie des forschenden Lernens Die Studierenden können den individuellen Lernstand religiöser Lernprozesse mit Hilfe entwicklungspsychologischer und sozialisationstheoretischer Diagnoseinstrumente erheben und aus einer Lernberatungsrolle heraus Impulse konzipieren, die im Sinne der Kinder- und Jugendtheologie für den Lernprozess förderlich sind. Zuordnung gemäß der durch die KMK formulierten Kompetenzen: Rollen- bzw. Selbstreflexionskompetenz und Wahrnehmungs- und Diagnosekompetenz, theologischdidaktische Erschließungskompetenz 5 Prüfungen Studienleistung und unbenotete Modulprüfung Studienleistung - Klausur Unbenotete Modulprüfung - Forschungsbericht (bestanden/nicht bestanden) Der erfolgreiche Abschluss von BAM 1 und je nach Praxisort BAM 2 ODER 3 ODER 4. Pflichtmodul im Bachelor Katholische Religionslehre für LA an G, HRGe, GyGe und BK, SP 9 Modulbeauftragte Dr. Dr. Oliver Reis
22 Modul: Tutorenprogramm für studentisches Lehren (Vertiefung) (BAM 13) Bachelor Katholische Religionslehre (LA an G) Turnus Jährlich Dauer 2 Semester Studienabschnitt 3. Studienjahr Leistungspunkte 9 CP Aufwand 270 Stunden 1 LV Tutorenschulung Studierende WS 2 CP 2 Lehren 2 Praxisphase 2 CP 3 LV Tutorentrainerqualifizierung WS 2 CP 2 4 Praxisphase 2 CP 5 Dokumentation der Qualifizierung, 1 CP Durchführung und Reflexion Lehrveranstaltungssprache - Grundlegende Hochschuldidaktische Theorien des Lehren und Lernens (Grundmodelle des Lehren und Lernens, Lehrkonzeptionen, Planungstheorien, aktivierende Methoden in der Erwachsenenbildung, reflexives Lernen, Kompetenzorientiert Lehren, Portfolio-Arbeit). - Fachspezifische Inhalte Die Studierenden können durch eine vertiefte fachwissenschaftliche Kenntnis zu einem eingegrenzten Themengebiet aus der Lehrendenrolle heraus grundlegende theologische Lernprozesse so organisieren, dass diese auf die Bedürfnisse der Teilnehmer/-innen bezogen sind. Die Studierenden können Ihren eigenen Lernprozess in der Lehrrolle systematisch reflektieren und die eigene Lehrkonzeption weiterentwickeln, so dass die Teilnehmer/-Innen- Orientierung die eigenen Interaktionsangebote strukturiert. Die Studierenden können einen hochschuldidaktischen Lernprozess aus einer reflektierten Lehrrolle organisieren, der Studierende befähigt in der Tutor-Rolle zu handeln. Zuordnung gemäß der durch die KMK formulierten Kompetenzen: Rollen- bzw. Selbstreflexionskompetenz, Entwicklungskompetenz, Gestaltungskompetenz 5 Prüfungen Unbenotete Modulprüfung. Unbenotete Modulprüfung: - Dokumentation der durchgeführten Praxisphase und didaktische Reflexion einer Tutoriumseinheit Erfolgreicher Abschluss des Moduls der Studieneinführung und wenn dies der Einsatz in der Praxisphase erfordert, der Abschluss der entsprechenden Module BAM 1, BAM 2 oder BAM 3. Pflichtmodul für die Studierenden LA an G, die im Fach Katholische Religionslehre ihre Vertiefung absolvieren wollen. 9 Modulbeauftragte/r Dr. Dr. Oliver Reis
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