J O B C E N T E R S G B I I - M O N A T S B E R I C H T
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- Lars Messner
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1 J O B C E N T E R S G B I I - M O N A T S B E R I C H T A P R I L Qualitätstestiert bis M A I A U F E I N E N B L I C K ( I N K L A M M E R N V O R M O N A T S - W E R T E ) SGB II + SGB III Werte Arbeitslosenquote: 6,5 % (6,6 %) Arbeitslose Personen: 4.41 (4.464) Arbeitslose Personen U25: 45 (97) Arbeitslose Personen 5 Jahre und älter: (1.464 ) Bedarfsgemeinschaften SGB II: 5.17 (5.26 ) Leistungsberechtigte SGB II: 1.87 (1.649) I N D I E S E R A U S G A B E A R B E I T S L O S I G K E I T 2 M A ß N A H M E N L E I S T U N G S - B E R E C H T I G T E S A N K T I O N E N E I N K O M M E N A R B E I T S L O S E - G E M E I N D E N E R W E R B S T Ä T I G K E I T G E L D L E I S T U N G E N 7 B E D A R S G E M E I N - S C H A F T E N Z I E L V E R E I N B A R U N G L A N D N I E D E R S A C H S E N I N E I G E N E R S A C H E 1 9 A R B E I T S L O S E N Q U O T E L E I C H T G E S U N K E N Die Zahl der arbeitslosen Personen im Landkreis Peine sank im gegenüber dem Vormonat um 54 Personen. Im Vergleich zum verringerte sich die Zahl um 49 Personen (1,1 %). Bei den Jugendlichen unter 25 Jahren ist im eine Zunahme um 8 Personen (2, %) gegenüber dem Vormonat zu verzeichnen. Im Bereich der Agentur für Arbeit (SGB III) stieg die Zahl der Arbeitslosen um 15 Personen. Beim Jobcenter Landkreis Peine (SGB II) sank im die Zahl arbeitsloser Leistungsberechtigter um 69 Personen. Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im SGB II sank gegenüber dem Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften um 198 und die der Leistungsberechtigten um 72. Hinweis: Auf Seite 1 des SGB II Monatsberichtes werden T Daten für die Beurteilung der aktuellen Entwicklung ausgewiesen. Zu dem Begriff T Daten siehe Hinweis auf Seite 7, oben links. L E I S T U N G E N Z U R W I E D E R E I N G L I E D E R U N G F Ü R R E H A B I L I T A N D E N Mit 6 Jahren wird der berufliche Weg von Herrn Keller* plötzlich unterbrochen: Nach einem Bandscheibenvorfall kann er seinen Beruf nicht mehr ausüben. Frau Rieker* arbeitete viele Jahre im hauswirtschaftlichen Bereich einer Pflegebereich eines Altenheimes, bis sie den psychischen Belastungen nicht mehr gewachsen ist. Für die Einschätzung derartiger Berufsbiografien, in denen Menschen auf Grund gesundheitlicher Probleme langzeitarbeitslos wurden, sind spezialisierte Arbeitsvermittlerinnen/ Vermittler im Jobcenter besonders geschult, um spezielle Hilfen für diesen Personenkreis anbieten zu können. Berichtet eine Arbeitsuchende/ ein Arbeitssuchender von schwerwiegenden gesundheitlichen Einschränkungen, wird zunächst in einem ärztlichen und/ oder psychologischen Gutachten festgestellt, ob besondere Hilfen zur Wiedereingliederung notwendig sind. Wird ein Unterstützungsbedarf festgestellt, kann die/ der Leistungsberechtigte einen Antrag auf Leistungen zur Rehabilitation bei einem Rehabilitationsträger stellen. Verantwortlich für die Beratung und Eingliederung dieses Personenkreises ist entweder die Bundesagentur für Arbeit, der Rentenversicherungsträger oder eine Berufsgenossenschaft. Der Rentenversicherungsträger und die Berufsgenossenschaften sind finanziell verantwortlich für die zur Integration notwendigen Leistungen ihrer Rehabilitanden. Bei einer Zuständigkeit der Bundesagentur für Arbeit, werden die Kosten -bis auf wenige Ausnahmen- seitens des Jobcenters übernommen. Für arbeitsuchende Rehabilitanden ist dieses Verfahren nicht ohne Komplikationen. Sie sind einerseits Leistungsberechtigte nach dem SGB II und andererseits Rehabilitanden der Agentur für Arbeit. Um eine gemeinsame Eingliederungsstrategie zu ermöglichen, arbeiten Jobcenter und die Fachkräfte der Arbeitsagentur eng zusammen. Die Rehabilitationsberaterin der Arbeitsagentur Hildesheim ist regelmäßig im Jobcenter, so dass den Rehabilitanden ein kompetentes Team, gemeinsam mit den drei zuständigen Vermittlerinnen/ Vermittler des Jobcenters, zur Seite steht. Diese vertrauensvolle Zusammenarbeit hat sich auch bei Herrn Keller und Frau Rieker bewährt. Herr Keller konnte seine bisher erworbenen Kenntnisse zum Beruf machen. Nach einer erfolgreichen Umschulung als Fachinformatiker arbeitet er heute als gefragte Fachkraft im neuen Arbeitsfeld. Frau Rieger liebt Tiere über alles und durch eine Erprobung konnte ihre Eignung für diesen Bereich festgestellt werden. Heute ist sie in einer betrieblichen Umschulung und lernt den Beruf der Heim- und Pensionstierwirtin. (*Namen geändert) Hinweis: Öffentliche Ausschreibungen Aktiv in Arbeit und Bewerbungsbüro Die Veröffentlichungen dieser Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung nach 16 SGB II i.v.m. 45 SGB III erfolgen Anfang Mai in den örtlichen Zeitungen und den einschlägigen Vergabemedien, dem Portal der Deutschen evergabe sowie unter / Ausschreibungen. Weitere Rückfragen richten Sie bitte unter der Telefonnummer an Herrn König.
2 J O B C E N T E R S G B I I - M O N A T S B E R I C H T A P R I L A R B E I T S L O S E N Z A H L E N Arbeitslose Personen SGB III 1 SGB II 2 Gesamt März Arbeitslosenquote bezogen auf W E R I S T A R B E I T S L O S? Alle zivilen Erwerbspersonen Alle zivilen Erwerbspersonen März 2,2 % 4, % 6,5 % 2,2% 4,4% 6,6 % Die Definition der Arbeitslosigkeit basiert auf den 16 SGB III sowie 117 ff. SGB III. Arbeitssuchende ab 15 Jahren bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres gelten als arbeitslos, wenn sie vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis oder nur in einem Beschäftigungsverhältnis mit weniger als 15 Wochenstunden stehen. Schüler/innen, Studenten/innen, Teilnehmer/ innen an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik sowie Personen, die aus anderen Gründen für Vermittlungsbemühungen nicht zur Verfügung stehen, gelten nicht als arbeitslos. Maßgeblich für die Erhebung der Daten ist der Arbeitslosenbestand am Meldetag zur Arbeitsmarktstatistik. Abhängige zivile Erwerbspersonen 2,4 % 4,8 % 7,2 % Abhängige zivile Erwerbspersonen März 2,4 % 4,9 % 7, % A R B E I T S L O S I G K E I T N A C H P E R S O N E N G R U P P E N SGB III SGB II Gesamt Arbeitslose (Gesamt) Männer (51,4 %) Frauen (48,6 %) Jüngere unter 25 Jahren (9,2 %) Jahre und älter (2,9 %) Ausländer/innen (8,4 %) März SGB III SGB II Gesamt Arbeitslose (Gesamt) Männer (52,4 %) Frauen (47,6 %) Jüngere unter 25 Jahren (8,9 %) Jahre und älter (2,8 %) Ausländer/innen (8,6 %) SGB III: Die Betreuung der Arbeitslosen erfolgt durch die Agentur für Arbeit 2 SGB II: Die Betreuung der Leistungsberechtigten erfolgt durch den Landkreis Peine, Jobcenter, im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitssuchende Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt 2
3 J O B C E N T E R S G B I I - M O N A T S B E R I C H T A P R I L A R B E I T S M A R K T P O L I T I S C H E M A ß N A H M E N N A C H 1 6 S G B I I Maßnahmenkategorie März Teilnehmer/innen an Maßnahmen (Gesamt) Einstiegsgeld nach 16b S B G I I L E I S T U N G E N Z U R E I N G L I E D E R U N G 16.1 Eingliederungsleistungen i. V. SGB III 16a Kommunale Eingliederungsleistungen 16b Einstiegsgeld 16c Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 16d Arbeitsgelegenheiten 16e Leistungen zur Beschäftigungsförderung 16f Freie Förderung Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung nach 16.1 incl. Freie Förderung - Erprobung innovativer Ansätze nach 16f Förderung der berufl. Weiterbildung und Förderung der Teilhabe behinderter Menschen nach 16.1 Leistungen an Arbeitgeber nach 16 Eingliederungszuschüsse für ältere und jüngere Arbeitnehmer Förderung der Berufsausbildung nach 16.1 Einstiegsqualifizierung, Ausbildungsbegleitende Hilfen, Außerbetriebliche Berufsausbildung Arbeitsgelegenheiten nach 16d Entgeltvariante, Mehraufwandsentschädigung (MAE) Kommunale Leistungen nach 16a Schuldnerberatung, Psychosoziale Betreuung, Suchtberatung, Betreuung und Pflege g Förderung bei Wegfall der Hilfebedürftigkeit V O R S C H R I F - T E N A U S D E M S G B I I I 46 Maßnahmen zur Aktivierung und berufl. Eingliederung 77 Förderung der berufl. Weiterbildung 1 allg. Leistungen Teilhabe am Arbeitsleben M A ß N A H M E N N A C H P E R S O N E N G R U P P E N Personengruppe März Teilnehmer/innen an Maßnahmen (Gesamt) männlich weiblich 294 Davon Jüngere unter 25 Jahren Davon 5 Jahre und älter Ohne Einmalleistungen, z. B. Vermittlungsgutscheine, Bewerbungs- und Reisekosten sowie Mobilitätshilfen und Beschaffung von Sachgütern für Selbständige.
4 J O B C E N T E R S G B I I - M O N A T S B E R I C H T A P R I L S G B I I - L E I S T U N G S B E R E C H T I G T E Gruppe T Januar T- Dezember T- Leistungsberechtigte (Gesamt) männlich weiblich keine Angaben der Bundesagentur Davon Jüngere unter 25 Jahren - davon unter 15 Jahren für Arbeit W E R S I N D E R W E R B S F Ä H I G E L E I S T U N G S - B E R E C H T I G T E? Als erwerbsfähige Leistungsberechtigte gelten Personen im Alter von 15 Jahren bis zum Erreichen der Altersgrenze des 7a SGB II, die erwerbsfähig sind, ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben und ihren eigenen und den Lebensunterhalt der mit in der Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen nicht aus eigenen Kräften und Mitteln sicherstellen können. Erwerbsfähig ist, wer nicht durch Krankheit oder Behinderung gehindert ist, unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes mindestens drei Stunden täglich zu arbeiten. Hilfebedürftige Personen unter 15 Jahren und Personen ab 15 Jahren die nicht erwerbsfähig sind, gelten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte E R W E R B S F Ä H I G E L E I S T U N G S B E R E C H T I G T E Gruppe T Januar T- Dezember T- Erwerbsfähige leistungsberechtigte Personen (Gesamt) männlich weiblich keine Angaben Davon Jüngere unter 25 Jahren der Bundesagentur für Arbeit Davon 5 Jahre und älter E N T W I C K L U N G Erwerbsfähige leistungsberechtigte Personen T - Daten Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 21 4
5 J O B C E N T E R S G B I I - M O N A T S B E R I C H T A P R I L S A N K T I O N E N Gruppe März Sanktionen (Gesamt) 51 4 männlich weiblich Davon Jüngere unter 25 Jahren 1 11 W A S D E D E U T E T E I N E S A N K T I O N? Erwerbsfähige Leistungsberechtigte und die mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen sind verpflichtet alle Möglichkeiten zur Beendigung oder Verringerung der Hilfebedürftigkeit auszuschöpfen. Die erwerbsfähigen Leistungsberechtigtenmüssen aktiv an allen Maßnahmen zur Eingliederung mitwirken. Kommen die erwerbsfähigen Leistungsberechtigten diesen Verpflichtungen ohne wichtigen Grund nicht nach, hat dies Sanktionen in Form von Minderung oder Wegfall der Leistungen zur Folge. Eine Sanktion umfasst in der Regel einen Zeitraum von drei Monaten. Davon 5 Jahre und älter 22 2 Sanktionshöhen Unter bis unter bis unter 2 28 und mehr 4 4 E I N K O M M E N Gruppe März Personen mit Einkommen (Gesamt) männlich weiblich Davon Jüngere unter 25 Jahren Davon 5 Jahre und älter Einkommensarten Nicht selbständige Erwerbstätigkeit Selbständige Erwerbstätigkeit Arbeitslosengeld (SGB III) Unterhalt Kindergeld Rente Sonstiges Einkommen
6 J O B C E N T E R S G B I I - M O N A T S B E R I C H T A P R I L A R B E I T S L O S E N Z A H L E N N A C H G E M E I N D E N Gemeinde T Daten SGB III und SGB II SGB III SGB II Arbeitslose Edemissen Hohenhameln Ilsede Lahstedt Lengede Peine Vechelde Wendeburg A R B E I T S L O S E S G B I I, Z U G Ä N G E / A B G Ä N G E T Daten Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb März Bestand Zugang Abgang davon: Erwerbstätigkeit Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt Selbstständigkeit 5 * Zivildienst Ausbildung Nichterwerbstätigkeit Sonstiges Beschäftigung 1. und 2. Arbeitsmarkt, Selbstständigkeit, Zivildienst 2 z. B. Arbeitsgelegenheiten, Beschäftigungszuschüsse Schule/Studium/schul. Berufsausbildung, (außer-) betriebliche Ausbildung, sonstige Ausbildung/Maßnahme 4 Arbeitsunfähigkeit, wiederholte Pflichtverletzung, Mutterschutz, fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung. 5 z. B Umzug, arbeitsmarktpolitische Maßnahme, Ausbildungsplatzsuche Jugendlicher, Sonderregelung nach 5a Abs. 2 SGB II 6
7 J O B C E N T E R S G B I I - M O N A T S B E R I C H T A P R I L D U R C H S C H N I T T L I C H E M O N A T L I C H E L E I S T U N G E N Durchschnittliche Leistung je BG T- Januar T- Dezember Arbeitslosengeld II (ALG II) ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung Sozialgeld ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung 4,75 1,54 18,42 19,44 W A S S I N D T U N D T - D A T E N? T Daten sind die aktuell gemeldeten und hochgerechneten Statistikdaten für den laufenden. Berichtsmonat T- Daten sind die nach Ablauf von Monaten gemeldeten statistischen Daten inklusive der Nachmeldungen für die Vormonate Leistungen für Unterkunft und Heizung (KdU) 69,89 68,7 Leistungen für Unterkunft und Heizung nach Größe der Bedarfsgemeinschaften BG mit einer Person 281,26 28,21 BG mit zwei Personen 76,8 67,97 BG mit fünf oder mehr Personen 6,9 651, Sozialversicherungsbeiträge (SV) 12,71 118,82 Sonstige Leistungen (Erstausstattung Wohnung einschließlich Haushaltsgeräte, Erstausstattung Bekleidung einschließlich Schwangerschaft und Geburt) 7,4 7,2 Leistungen je Bedarfsgemeinschaft insgesamt 86,16 845,72 E N T W I C K L U N G Durchschnittliche Leistung je Bedarfsgemeinschft (BG) T- Daten Feb 11 Mrz 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 Jan 12 ALG II KdU SV 7
8 J O B C E N T E R S G B I I - M O N A T S B E R I C H T A P R I L S G B I I - B E D A R F S G E M E I N S C H A F T E N Gemeinde T Januar T- Dezember T- Bedarfsgemeinschaften (Gesamt) Edemissen Hohenhameln Ilsede W E R B I L D E T E I N E B E D A R F S G E M E I N - S C H A F T? Eine Bedarfsgemeinschaft bilden Personen, die im selben Haushalt leben und gemeinsam wirtschaften. Zu einer Bedarfsgemeinschaft gehören die erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, der /die nicht dauernd getrennt lebende Partner/Partnerin sowie die im Haushalt lebenden Eltern eines unverheirateten erwerbsfähigen Kindes, dass das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Weiterhin zählen zur Bedarfsgemeinschaft die dem Haushalt angehörenden unverheirateten Kinder des/der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten oder seines/ ihres Partners, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, soweit sie die Leistungen zur Sicherung Ihres Lebensunterhaltes nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen beschaffen können. Lahstedt 9 4 Lengede Peine Vechelde Wendeburg E N T W I C K L U N G SGB II-Bedarfsgemeinschaften T - Daten Jan Feb M är Apr M ai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 21 8
9 J O B C E N T E R S G B I I - M O N A T S B E R I C H T A P R I L Z I E L V E R E I N B A R U N G L A N D N I E D E R S A C H S E N K E N N Z A H L E N N A C H 4 8 A S G B I I T D A T E N Veränderung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt, ohne Kosten der Unterkuft (KdU) Die Kennzahl misst im Rahmen des Kennzahlenvergleiches für das jeweilige Jobcenter die Veränderung der Hilfebedürftigkeit zwischen dem aktuellen betrachteten Monat (Bezugsmonat) und dem gleichen Monat des Vorjahres (Bezugsmonat des Vorjahres). 2% 1% % -1% -2% -% -4% -5% K1 Jahresverlauf Veränderung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt (ohne KdU) im Vergleich zum Bezugsmonat des Vorjahres Jan Feb M är Apr M ai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez I n t e g r a t i o n s q u o t e ist die Summe der Integrationen in den vergangenen 12 Monaten geteilt durch den durchschnittlichen Bestand der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in den vergangenen 12 Monaten. Als Integrationen im Sinne der Kennzahlen nach 48a SGB II werden nur diejenigen Übergänge in Erwerbstätigkeit gezählt, die mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu führen, die Hilfebedürftigkeit auch längerfristig zu überwinden. Erfasst wird die Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen oder selbständigen Tätigkeit, auch wenn diese durch Beschäftigung begleitende Leistung wie Eingliederungszuschuss oder Einstiegsgeld gefördert wird. Veränderung des Bestandes an Langzeitleistungsbeziehern, ist die Zahl der Langzeitleistungsbezieher im Bezugsmonat geteilt durch die Zahl der Langzeitleistungsbezieher im Bezugsmonat des Vorjahres. Langzeitleistungsbezieher (LZB) sind erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die in den vergangenen 24 Monaten mindestens 21 Monate hilfebedürftig waren. -6% 5,% 25,% 15,% 5,%,% 2,% 1,%,% -1,% -2,% -,% -4,% K2 Jahresverlauf Integrationsquoten Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez K Jahresverlauf Veränderung des Bestandes an Langzeitleistungsbeziehern Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 9
10 J O B C E N T E R S G B I I - M O N A T S B E R I C H T A P R I L J O B C E N T E R I N E I G E N E R S A C H E Arbeitgeberservice Sie haben eine freie Stelle in Ihrem Unternehmen zu besetzen? Sie suchen eine Auszubildende oder einen Auszubildenden? J O B C E N T E R Landkreis Peine Jobcenter Stederdorfer Strasse 2/ Peine Telefon: Fax: jobcenter@landkreis-peine.de Dann ist unser ArbeitGeberService (AGS) des Landkreises Peine Jobcenter Ihr kompetenter Ansprechpartner. Wir vermitteln Ihnen auf Grundlage einer individuellen Vorauswahl Bewerberinnen und Bewerber in eine Beschäftigung oder Ausbildung. Unsere Vermittlerinnen und Vermittler nehmen Ihre Anforderungsprofile auf und unterbreiten Ihnen geeignete Personalvorschläge. Selbstverständlich beraten sie auch persönlich vor Ort in Ihrem Betrieb. Unser Angebot Ansprechpartner Monatsbericht Herr Heise (Statistik/ Qualitätsmanagement) Tel w.heise@landkreis-peine.de Wir treffen eine Vorauswahl geeigneter Bewerberinnen/Bewerber. Wir terminieren Bewerbungsgespräche und begleiten auf Wunsch Vorstellungsgespräche. Wir vermitteln gezielte Arbeitserprobungen in Ihrem Betrieb. Wir informieren über Förderungen durch Lohnkostenzuschüsse. Wir sind Ihr kompetenter Partner in allen Fragen der Personalvermittlung. Arbeitgeberservice Stederdorfer Str. 2/24 (Bürocontainer - Erdgeschoss) Telefon: Fax: Unser Service ist Ihr Vorteil Sie sparen Zeit und Kosten bei der Suche nach geeigneten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. INTERNET: 1
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