Studienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
|
|
- Uwe Lorentz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studienvergleich Titel Marktakteure Erneuerbare Energien - Anlagen In der Stromerzeugung Zielsetzung und Fragestellung Die Studie untersucht die Akteure im Markt der Erneuerbaren Energien und trägt damit zur Transparenz der Eigentümerstrukturen bei. Es handelt sich um die Fortschreibung einer Bestandsaufnahme, die trend:research im Jahr 2009 im Auftrag von EnBW erstellt hat. Die Analyse beinhaltet einen Überblick über die Entwicklung der Erneuerbaren Energien von 2000 bis 2010, definiert die Eigentümergruppen der verschiedenen Stromerzeugungsanlagen auf Basis Erneuerbarer Energien und stellt ihre aktuellen Anteile am Anlageneigentum dar. Einzelne Regionen werden im Hinblick auf die Attraktivität für Energiegenossenschaften näher untersucht. Aus der bisherigen, aktuellen und künftigen Aufteilung des Eigentums an Erneuerbaren Energien-Anlagen sollen Schlussfolgerungen für (geplante) Genossenschaften gezogen werden. Die Studie steht im Zusammenhang mit dem durch das BMU geförderten Projekt Genossenschaftliche Unterstützungsstrukturen für eine sozialräumlich orientierte Energiewirtschaft. Dessen zentrale Fragestellung lautet, ob und auf welche Weise Genossenschaften oder genossenschaftliche Strukturen den Zuwachs an Anlagen der Erneuerbaren Energien und der Kraft-Wärme-Kopplung verbessern und beschleunigen können. Zentrale Ergebnisse Zuwachs der Erneuerbaren Energien bis 2010 und Zubauperspektiven bis 2030 Zwischen 2000 und 2010 sind in Deutschland regenerative Stromerzeuger mit insgesamt rund 45 Gigawatt (GW) Leistung neu installiert worden. Etwa die Hälfte der installierten Gesamtleistung von ca. 60 GW machen Onshore-Windenergieanlagen und etwa ein Drittel Photovoltaik (PV)-Anlagen aus. Der Rest entfällt hauptsächlich auf Biomasse, Biogas sowie ein Pumpspeicherkraftwerk. Offshore-Windenergie, Geothermie und Laufwasserkraftwerke haben mit insgesamt etwas mehr als einem Prozent einen sehr geringen Anteil an der im letzten Jahrzehnt zugebauten Kapazität. Während anfangs die Windenergie (Onshore) den Zubau dominiert hat, haben sich die jährlichen Zubauraten in jüngerer Zeit immer stärker zugunsten der Photovoltaik verschoben, die im Jahr 2010 über drei Viertel der neu installierten Leistung ausmacht. Für die Zukunft wird mit einem verstärkten Repowering älterer Windenergieanlagen an Land und einem Boom bei Offshore-Windenergieanlagen gerechnet. Das Potenzial für weitere Wasserkraftwerke wird mangels geeigneter Standorte und aufgrund von Akzeptanzproblemen als weitgehend ausgeschöpft
2 betrachtet. Aufgrund des Entwicklungsstadiums rechnen die Autoren bei der geothermischen Stromerzeugung mittelfristig auch nicht mit einem deutlichen Zuwachs dieser Kapazitäten. Anteile der Eigentümergruppen an Erneuerbaren Energien - Anlagen Aus der Datenanalyse geht hervor, dass das Wachstum an installierter erneuerbarer Stromerzeugungsleistung bis 2010 vor allem auf dem Engagement von Privatpersonen und Projektieren basiert. Im zeitlichen Verlauf hat dabei die Bedeutung von Fonds und Banken für Investitionen in Photovoltaik, Windenergie und Biogas zugenommen. Insgesamt bleibt die Eigentümerstruktur stark diversifiziert und dezentral geprägt. Sie hat sich zwischen 2004 und 2010 kaum verändert. Mehr als ein Drittel der insgesamt 18 GW (2010) Erzeugungsleistung kleinerer Anlagen (bis 500 kw) ist Privatpersonen zuzuordnen. Auch Landwirte sind verstärkt in der Anlagenklasse bis 500 kw aktiv. Ihnen gehören vor allem Biomasse-, Biogasund Photovoltaik-Anlagen. Unter die Kleinanlagen von Privathaushalten fallen insbesondere Photovoltaik-Hausdachanlagen. Freiflächenanlagen werden hingegen zumeist von finanzstarken Investoren wie Projektierern, Fonds/Banken errichtet.
3 Energieversorger als Eigentümer von EE - Stromerzeugungsanlagen Die Energieversorgungsunternehmen hielten 2010 insgesamt 13,5 Prozent der installierten regenerativen Stromerzeugungsleistung. Gegenüber 2009 ist das ein Rückgang um 1,2 Prozent. Bei den vier großen Energieversorgern besteht das Eigentum an Erneuerbaren Energien im Wesentlichen aus großen Wasserkraftwerken. Bei den kleineren Wasserkraftanlagen dominieren hingegen Stadtwerke und andere kleinere Energieversorger. Zudem produzieren einige Industrie- und Gewerbeunternehmen Strom mit Laufwasserkraftwerken. In jüngerer Zeit haben sowohl die ""Großen 4"" als auch regionale Energieversorger auch vermehrt in Windenergieanlagen investiert. Bei den Regionalerzeugern spielen zudem Biomasseheizkraftwerke eine wichtige Rolle. Im Offshore-Windmarkt dominieren die Energieversorger. Aufgrund der Projektgröße und der notwendigen Investitionen werden hier auch in Zukunft große Energieversorgungsunternehmen eine wichtige Rolle spielen. Ausblick Aus Sicht der Autoren ist eine marktdominierende Stellung der Energieversorger im Bereich der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien wegen der diversifizierten und dezentralen Eigentümerstrukturen auch zukünftig nicht zu erwarten. Ein Großteil der künftig noch zu realisierenden Kapazitäten (v.a. im Bereich Windenergie Offshore) liegt bei den Projektierern und ist damit dem Markt noch frei zugänglich. Der Anteil der eingetragenen Genossenschaften am Stromerzeugungsmarkt aus Erneuerbaren Energien ist bisher gering. Für Genossenschaften ergeben sich jedoch Chancen dank der verstärkten Realisierung von kleinräumlichen Strukturen in der Energiewirtschaft, wie Bioenergiedörfern und energieautarken Kommunen. Zentrale Annahmen und Thesen
4 Eine zentrale Annahme der Autoren besteht darin, dass sich aus der Entwicklung der Marktakteure und der Eigentümerstrukturen im Bereich der Erneuerbaren Energien von 2004 bis 2010 Tendenzen für die zukünftige Entwicklung bis 2030 ableiten lassen. Zu Beginn der Analyse definieren die Autoren verschiedene Formen regenerativer Stromerzeugung, um sie voneinander abzugrenzen, darunter zum Beispiel On- und Offshore-Windenergie, Biogas und Bioerdgas. Dabei zählen die Autoren auch Pumpspeicherkraftwerke zu den regenerativen Energien. Zur Abgrenzung der einzelnen Marktakteure unterscheiden sie zehn Eigentümergruppen: Große 4 (E.ON, RWE, EnBW, Vattenfall Europe) Regionale Energieerzeuger Sonstige Energieversorger Internationale Energieversorger Contracting / Energiedienstleister Projektierer Industrieunternehmen / Gewerbe Banken / Fonds Landwirte Privatpersonen. Abgrenzungskriterien bei den Energieversorgern sind insbesondere die Größe der im Eigentum befindlichen Erzeugungsanlagen und der Unternehmenshauptsitz. Bei den übrigen Marktakteuren erfolgt die Abgrenzung über den Unternehmensschwerpunkt und weitere Merkmale. Die Analyse der Eigentumsanteile erfolgt anlagenscharf. Wenn Unternehmen an anderen Unternehmen beteiligt sind, werden diese entsprechend der Anteilshöhe berücksichtigt. Methodik
5 Aufbau der Studie Zunächst analysieren die Autoren den Zubau der verschiedenen Formen der erneuerbaren Stromerzeugung in Deutschland vom Jahr 2000 über den Status quo 2010 bis hin zur Prognose Dabei greifen die Autoren im Wesentlichen auf die Leitstudie 2010 von DLR/IWES/IfnE sowie auf eigene Recherchen zurück. Es folgt die Darstellung der verschiedenen Anteile der Eigentümergruppen an Erneuerbaren-Energie-Anlagen mit einem eigenen Fokus auf Anlagen kleiner als 500 Kilowatt (kw). Zum Schluss werden Schlussfolgerungen im Hinblick auf die weitere Entwicklung der Eigentumsverhältnisse im Markt der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gezogen. Datenerhebung zur Eigentümerstruktur Den Mittelpunkt der Studie bildet eine komplexe Datenrecherche, um die Anteile der Eigentümergruppen an der Erneuerbaren Stromproduktion zu ermitteln. Zu diesem Zweck wird zunächst die Datenbank von trend:research ausgewertet. Im zweiten Schritt werden die Daten zur Inbetriebnahme, Leistung, Eigentümern etc. von Stromerzeugungsanlagen anhand von Veröffentlichungen, Geschäftsberichten, Internet, Fachzeitschriften etc. geprüft und ergänzt ( Desk Research ). Zwecks Plausibilisierung und Ergänzung betreiben die Autoren Feldforschung in Form telefonischer Anfragen bei ausgewählten Ansprechpartnern. Sie untersuchen anschließend die im Zeitverlauf erfolgten Veränderungen in der Eigentümer- und Betreiberstruktur. Der nächste Rechercheschritt erfolgt im Hinblick auf Anlagenplanungen. Abschließend werden die die Daten ausgewertet. Die beschriebene Vorgehensweise variiert jeweils entsprechend der zu untersuchenden Sparte der Erneuerbaren Energien. Um mögliche Verschiebungen der Anteile bei kleineren Anlagen der Erneuerbaren Energien zu erkennen, werden Stromerzeuger mit weniger als 500 kw Nennleistung separat betrachtet. Für die Recherche der mehreren tausend einzelnen Anlagedaten verwenden die Autoren eine Vielzahl weiterer Quellen, die im Einzelnen nicht weiter beschrieben sind.
Genossenschaftliche Unterstützungsstrukturen für eine sozialräumliche Energiewirtschaft
Genossenschaftliche Unterstützungsstrukturen für eine sozialräumliche Energiewirtschaft Teilprojekt: Marktakteure Erneuerbare-Energien-Anlagen gefördert durch das Oktober 2011 Berlin / Köln / Bremen 1
MehrAkteursstrukturen von Windenergieprojekten
Akteursstrukturen von Windenergieprojekten Ergebnispräsentation Anna-Kathrin Wallasch Studie im Auftrag des Bundesverband Windenergie (BWE) Überblick Hintergrund und Ziele Ablauf und Methodik Einordnung
MehrRENTABILITÄTS-, RISIKO- UND RATINGASPEKTE LANDWIRTSCHAFTLICHER INVESTITIONEN IN ERNEUERBARE ENERGIEN
RENTABILITÄTS-, RISIKO- UND RATINGASPEKTE LANDWIRTSCHAFTLICHER INVESTITIONEN IN ERNEUERBARE ENERGIEN Prof. Dr. Heinrich Degenhart, Leuphana Universität Lüneburg» www.leuphana.de Die Ausgangsfrage des Forschungsprojekts
MehrAkzeptanz für Windenergieprojekte (auch) durch gute Flächensicherung
Sylvia Pilarsky- Grosch Vizepräsidentin BWE Akzeptanz für Windenergieprojekte (auch) durch gute Flächensicherung Workshop 28.September 2012, Freiburg Agenda 1 Einführung 2 Pachtvertragsmodelle 3 Einzelheiten
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien 2012 Zielsetzung und Fragestellung Ziel der Studie ist es, die aktuellen Stromgestehungskosten von Photovoltaikanlagen (PV), solarthermischen
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Untersuchungen zur Notwendigkeit einer weitergehenden Systemsteuerung zur Einhaltung der Systembilanz Zielsetzung und Fragestellung Die Studie untersucht, inwieweit zusätzliche Maßnahmen
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Bruttobeschäftigung durch erneuerbare Energien in Deutschland im Jahr 2011 - eine erste Abschätzung - Zielsetzung und Fragestellung Die Studie stellt die wesentlichen Entwicklungen
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4079 18. Wahlperiode 2016-04-27 Kleine Anfrage des Abgeordneten Oliver Kumbartzky (FDP) und Antwort der Landesregierung Minister für Energiewende, Landwirtschaft,
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2017
Stand: 21. November 217 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland in den ersten drei Quartalen 217 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch
MehrDie EnBW und die Energiewende SPD Ortsverein Leonberg
Die EnBW und die Energiewende SPD Ortsverein Leonberg Manfred Volker Haberzettel EnBW Energie Baden-Württemberg AG Leiter Technik und Politik 5. Februar 2013 Energie braucht Impulse Entwicklung des Anteils
MehrWertschöpfung und Beschäftigung durch dezentrale Erneuerbare Energien
Wertschöpfung und Beschäftigung durch dezentrale Erneuerbare Energien Grundlagen und ausgewählte Effekte Städte- und Gemeindebund Brandenburg Klausurtagung des Landesausschusses 11. April 2013, Bad Belzig
MehrThemenbereiche: UBA. Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz. Rosemarie Benndorf et al. Juni 2014
Treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050 Herausgeber/Institute: UBA Autoren: Rosemarie Benndorf et al. Themenbereiche: Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz Datum: Juni 2014 Seitenzahl:
MehrNetzstudie M-V Ziele, Methoden; Beispiel Windenergie. 8. GeoForum MV , Rostock-Warnemünde
Netzstudie M-V 2012 Ziele, Methoden; Beispiel Windenergie 8. GeoForum MV 2012 17.04.2012, Rostock-Warnemünde Dipl.-Wirt.-Ing. Philipp Kertscher Dipl.-Ing. Axel Holst Netzstudie M-V 2012 1. Struktur der
MehrEnergiegenossenschaften. Ergebnisse der Umfrage des DGRV und seiner Mitgliedsverbände im Frühsommer 2012
Energiegenossenschaften Ergebnisse der Umfrage des DGRV und seiner Mitgliedsverbände im Frühsommer 2012 Herausgeber: DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.v. Pariser Platz 3 10117 Berlin
MehrMarktakteure. Erneuerbare Energien - Anlagen. In der Stromerzeugung
Marktakteure Erneuerbare Energien - Anlagen In der Stromerzeugung Im Rahmen des Forschungsprojektes: Genossenschaftliche Unterstützungsstrukturen für eine sozialräumliche Energiewirtschaft August 2011
MehrCEZ GRUPPE NEUE ENERGIE- LÖSUNGEN
CEZ GRUPPE NEUE ENERGIE- LÖSUNGEN ÜBER DIE CEZ GRUPPE Der tschechische Energieversorger CEZ gehört mit einer Marktkapitalisierung von rund 8 Mrd. Euro zu den zehn größten Energieunternehmen Europas. Rund
MehrDas Energie-und Klimaquiz. Uwe Nestle Neustadt am Rübenberge, 7. Juni 2014
Das Energie-und Klimaquiz Uwe Nestle Neustadt am Rübenberge, 7. Juni 2014 Was ist das Quiz? Häufig auftretende Fragen in der Energie- und Klimadiskussion Jeder Frage wird mit einem Mini-Hintergrund eingeführt
MehrEnergiegenossenschaften Umfrage Juli 2012
Energiegenossenschaften Umfrage 2012 19. Juli 2012 Datenbasis Grundgesamtheit (Neue EE-eGs seit 2005) Rücklauf Fragebögen 506* 290 Erhebungszeitraum Februar bis Mai 2012 Bearbeiter Vorstand oder Aufsichtsrat
MehrPRESSEMITTEILUNG. Erneuerbare-Energien-Bilanz 2017: Regierungsbezirk Detmold
PRESSEMITTEILUNG Erneuerbare-Energien-Bilanz 217: Regierungsbezirk Detmold Daniel Saage 5251 6825 814 ostwestfalen@lee-nrw.de www.lee-nrw.de OWL liegt bei der Windenergie weiter an der Spitze NRWs und
MehrÜbersicht. Aktuelle Situation. Was benötigt das Energiesystem? Was kann Bioenergie (Biogas) leisten, was traut sich die Branche zu?
Übersicht Aktuelle Situation Was benötigt das Energiesystem? Was kann Bioenergie (Biogas) leisten, was traut sich die Branche zu? Qualitative Entwicklung vs. Quanitative Entwicklung Was benötigt die Branche
MehrGenossenschaften in der Energiewirtschaft Entwicklungen und Potenziale
Genossenschaften in der Energiewirtschaft Entwicklungen und Potenziale Fachgespräch Friedrich Ebert Stiftung Neue genossenschaftliche Betätigungsfelder tigungsfelder am 22.05.2012 Neugründungen 2001 bis
MehrEffizienzpotentiale der Ökostromförderung in Österreich am Beispiel Windkraft
Effizienzpotentiale der Ökostromförderung in Österreich am Beispiel Windkraft Josef Thoman, 11. Februar 2016 Ausgangsituation Ökostromförderung in Österreich: Ziele für 2015 und 2020 werden erreicht Steigende
MehrPotenzialabschätzung der EEG-Einspeisung im Bundesland Niedersachsen
Potenzialabschätzung der EEG-Einspeisung im Bundesland Niedersachsen Studie der DEWI GmbH Deutsches Windenergie-Institut im Auftrag der E.ON Netz GmbH - Kurzfassung - erstellt durch DEWI GmbH Deutsches
MehrWirtschaftliche Impulse durch Erneuerbare Energien
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Wirtschaftliche Impulse durch Erneuerbare Energien Zahlen und Daten zum Erneuerbaren-Ausbau als Wirtschaftsfaktor Erneuerbare Energien als Wirtschaftsfaktor Die
MehrErneuerbare Energien Potenziale in Brandenburg 2030
Erneuerbare Energien Potenziale in Brandenburg 2030 Erschließbare technische Potenziale sowie Wertschöpfungsund Beschäftigungseffekte eine szenariobasierte Analyse Pressekonferenz Potsdam, 24.1.2012 Dr.
MehrRegenerative Energien Chancen für Nordbaden
Öffentliche Fraktionssitzung 14. Oktober 2011, Baden-Baden Regenerative Energien Chancen für Nordbaden Dipl.-Wirt.-Ing. Maike Schmidt Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg
MehrMarktentwicklung und Beschäftigungspotenzial der Windenergiebranche. --- Vortrag bei
Jan Dobertin ---- Marktentwicklung und Beschäftigungspotenzial der Windenergiebranche --- Vortrag bei Job- und Bildungsmesse Erneuerbare Energien Gelsenkirchen, 20.5.2011 Gliederung 1. Einführung 2. Globaler
MehrInvestitionen der vier großen Energiekonzerne in Erneuerbare Energien
Investitionen der vier großen Energiekonzerne in Erneuerbare Energien Bestand, Ziele und Planungen von E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall konzernweit und in Deutschland Zentrale Ergebnisse einer Studie im
MehrEnergiewende Nordhessen
Energiewende Nordhessen Technische und ökonomische Verknüpfung des regionalen Strom- und Wärmemarktes Stand 12. November 2013 Dr. Thorsten Ebert, Vorstand Städtische Werke AG Energiewende Nordhessen:
MehrLaufende Evaluierung der Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Stand 11/2014
11. Quartalsbericht Laufende Evaluierung der Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien Stand 11/2014 Monitoring 1. November 2014 Erstellt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und
MehrErneuerbare Energien 2017
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2017 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Bedeutung der erneuerbaren Energien im Strommix steigt Im Jahr 2017
MehrDas folgende Kapitel soll dabei als kurze Standortbestimmung für Deutschland dienen.
B. Erneuerbare Energien Erster Teil - Wirtschaftliche und technische Rahmenbedingungen. Vorbemerkung zu den Erneuerbaren Energien Die Energiewende für Deutschland gilt als beschlossen. Allerdings wird
MehrWie kommt EEG-Strom zum Kunden?
Wie kommt EEG-Strom zum Kunden? EEG-Wälzmechanismus Larissa Hipp Gliederung: Das Erneuerbare Energien Gesetz Wälzmechanismus gemäß EEG 1. Aufwärtswälzung 2. Horizontalwälzung 3. Abwärtswälzung (vertikaler
MehrEntwicklungsszenarien Sonne, Wind und Biomasse
Entwicklungsszenarien Sonne, Wind und Biomasse BUND-Tagung "Energiewende Jetzt" Rheinland-Pfalz Mainz, 1. Oktober 2010 Die Agentur für Erneuerbare Energien 2005 gegründet zur Aufklärung über Vorteile Erneuerbarer
MehrM / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv. Aktives Engagement für mehr Klimaschutz. M / Ökostrom
M / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv Aktives Engagement für mehr Klimaschutz M / Ökostrom 2 M / Ökostrom aktiv, M / Ökoaktiv Aktiv für die Umwelt Kleiner Beitrag, große Wirkung Die SWM sind bundesweit Schrittmacher
MehrKommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien in zwei Modellkommunen in NRW
Kommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien in zwei Modellkommunen in NRW Kreis Steinfurt und Stadt Bochum Kommunalkongress Energie in Kommunen 30.10.2012, Wuppertal Dr. Julika
MehrEntwicklung der Erneuerbaren Energien in Hessen und Mittelhessen
Entwicklung der Erneuerbaren Energien in Hessen und Mittelhessen Ergebnisse des Energiemonitorings Regionalversammlung Mittelhessen Sitzung am Inhalte: Entwicklung in Hessen Entwicklung in Mittelhessen
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Kombikraftwerk 2. Abschlussbericht Zielsetzung und Fragestellung Das Forschungsprojekt Kombikraftwerk 2 untersucht, inwieweit die Versorgungszuverlässigkeit und Versorgungsqualität
MehrGlobal denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen
Global denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen Esslinger Energie-Gespräche Esslingen, 18. März 2014 Dominik Völker Stadtwerke Esslingen am Neckar GmbH & Co. KG www.swe.de
MehrDroht Deutschland eine Stromlücke?
Droht Deutschland eine Stromlücke? Vortragsreihe im WS 08/09 : Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten 14.November 2008 Merten Morales M. Morales -2- Vortragsgliederung 1. Politische Rahmenbedingungen
MehrWillkommen zum Arnsberger Energiedialog am 3. Februar 2012
Willkommen zum Arnsberger Energiedialog am 3. Februar 2012 Arnsberger Energie-Dialog 3. Februar 2012 Energiewende: Potentiale, Schwerpunkte, Handlungsfelder Dr. Gerd Bollermann Schwerpunkte der Handlungsfelder
MehrSIMLA Solarinitiative München-Land e.v. Dipl. Ing. Stefan Peter, München
Bürgermeisterdienstbesprechung am 18. April 212 Simulation zur Abbildung und Untersuchung von Energieverbrauch und eigener Erzeugung In den Gemeinden des Landkreises München SIMLA Solarinitiative München-Land
MehrDie Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG
Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Inhalt 1. E.ON Avacon Ein ländlicher Verteilnetzbetreiber 2. Das Großprojekt Energiewende Ziele, Maßnahmen,
MehrPRESSEMELDUNG vom Biosphärenreservat Bliesgau auf dem Weg zur Null-Emissions- Region
PRESSEMELDUNG vom 30.4.2014 Biosphärenreservat Bliesgau auf dem Weg zur Null-Emissions- Region Die Ziellatte hängt hoch beim "Masterplans 100% Klimaschutz" im Biosphärenreservat Bliesgau. Bis 2050 soll
MehrWarum nicht mehr als 3,5 GW pro Jahr? Sinnvolle Ausbaukorridore für die Photovoltaik in Deutschland
www.volker-quaschning.de Warum nicht mehr als 3,5 GW pro Jahr? Sinnvolle Ausbaukorridore für die Photovoltaik in Deutschland Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 13. Forum Solarpraxis 23. November
MehrForum 6. Die Energiewende mit Bürgern gestalten. Energiewende mit Bürgern gestalten: Regionale Energiepotentiale sichern und nutzen
Forum 6 Die Energiewende mit Bürgern gestalten Impuls Regionale Energiepotentiale sichern und Hermann Kerler Zur Person Hermann Kerler Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Pfaffenhausen eg 1. Vorstand
MehrKommunale Energieversorger als Vorreiter der Energiewende - Stadtwerke investieren verstärkt in regenerative Energieerzeugung
Kommunale Energieversorger als Vorreiter der Energiewende - Stadtwerke investieren verstärkt in regenerative Energieerzeugung Referent: Helmut Hertle, Geschäftsführer der TWS Netz GmbH Weingarten, 22.11.2012
MehrVorstellung des Energie- und. des Landkreises Kitzingen
Vorstellung des Energie- und Klimaschutzkonzepts des Landkreises Kitzingen i Regierung von Unterfranken, 22.2.2013 22. Februar 2013 Energie- und Klimaschutzkonzept 1 Hintergrund Maßnahmen der letzten Jahre:
MehrBedarf an Reservekraftwerken für die Energiewende
Bedarf an Reservekraftwerken für die Energiewende Dr. Jürgen Gabriel Kieler Branchenfokus: Windindustrie, 26.02.2013, Kiel Gliederung des Vortrags 1. Kurzvorstellung des Bremer Energieinstituts 2. EE-Stromerzeugung
MehrNächste Generation der Stromnetze im Kontext von Elektromobilität
Nächste Generation der Stromnetze im Kontext von Elektromobilität Fuelling the Climate 2013 Fachtagung Vehicle2Grid Hamburg, 5. September 2013 Ulf Schulte Vattenfall Europe Innovation GmbH Gliederung 1
MehrStudienvergleich. Titel
Studienvergleich Titel Bruttobeschäftigung durch erneuerbare Energien in Deutschland und verringerte fossile Brennstoffimporte durch erneuerbare Energien und Energieeffizienz Zielsetzung und Fragestellung
MehrBürgeranlagen Regionale Netzwerke. Dipl.-Ing. Betriebswirt (vwa) Volker Stammer, Geschäftsführer Stadtwerke Bad Salzuflen GmbH
Bürgeranlagen Regionale Netzwerke Dipl.-Ing. Betriebswirt (vwa) Volker Stammer, Geschäftsführer Stadtwerke Bad Salzuflen GmbH Gliederung 1. Rechtlicher Rahmen - Gesellschaftsformen bei Bürgeranlagen -
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Strategische Einbindung regenerativer Energien in regionale Energiekonzepte - Wertschöpfung auf regionaler Ebene Zielsetzung und Fragestellung Die Studie untersucht die regionalen
MehrEnergiegenossenschaften als Erfolgsmodell der Energiewende
Herbsttagung der Agrarsozialen Gesellschaft e.v. Energiegenossenschaften als Erfolgsmodell der Energiewende Dr. Andreas Wieg Abteilungsleiter Vorstandsstab DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband
MehrNetzwerk Photovoltaik
Netzwerk Photovoltaik Potentiale für Wind- und Sonnenstrom in NRW Carl-Georg Buquoy Leiter Netzwerk Photovoltaik im Cluster "EnergieRegion.NRW" Titel Agenda Potentiale Windenergie Standort Strukturdaten
MehrSTATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND
AM 3. JUNI 212 Im ersten Halbjahr 212 wurden in Deutschland 414 Windenergieanlagen mit einer installierten Gesamtleistung von rund 1. MW zugebaut. Damit erreichte mit Status 3. Juni 212 die bundesweit
MehrWillkommen zum Arnsberger Energiedialog am 19. Januar 2012
Willkommen zum Arnsberger Energiedialog am 19. Januar 2012 Arnsberger Energie-Dialog 19.01.2012 Energiewende: Potentiale, Schwerpunkte, Handlungsfelder Dr. Gerd Bollermann Schwerpunkte der Handlungsfelder
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2016
Stand: 04. November 2016 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2016 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch
MehrDynamische Simulation der Stromversorgung in Deutschland nach dem BEE-Szenario Stromversorgung 2020 Hintergrundpapier zur Studie von Fraunhofer IWES
Dynamische Simulation der Stromversorgung in Deutschland nach dem BEE-Szenario Stromversorgung 2020 Hintergrundpapier zur Studie von Fraunhofer IWES im Auftrag des BEE Dynamische Simulation Stromversorgung
Mehr100 Bioenergiedörfer bis 2020 wie geht das?
100 Bioenergiedörfer bis 2020 wie geht das? Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Was ist ein Bioenergiedorf? Eine allgemeingültige
MehrOffshore-Windpark RIFFGAT: Inbetriebnahme 2014 Gemeinschaftsprojekt der EWE AG & ENOVA 30 Windenergieanlagen 108 Megawatt (installiert) regenerative
Offshore-Windpark RIFFGAT: Inbetriebnahme 2014 Gemeinschaftsprojekt der EWE AG & ENOVA 30 Windenergieanlagen 108 Megawatt (installiert) regenerative Energie für rund 120.000 Haushalte wir ostfriesen wachsen
MehrTechnologien und aktuelle Entwicklungen im Bereich Wind, Solar und Biomasse
Technologien und aktuelle Entwicklungen im Bereich Wind, Solar und Biomasse Dirk Volkmann, 13.06.2017, Minsk Exportinitiative Energie Inhalt Einführung Windenergie Solarenergie Energie aus Biomasse Dirk
MehrAussichten der Windenergie in Deutschland bis 2014
.. Aussichten der Windenergie in Deutschland bis 2014 21. Windenergietage Bad Saarow .. Övermöhle Consult & Marketing GmbH Baurs Park 18, D-22587 Hamburg Tel: +49 (0) 40 86 69 36 41 Fax:+49 (0) 40 87 97
MehrWas ist die Zielsetzung und der aktuelle Sachstand der Energiewende in Hessen?
Was ist die Zielsetzung und der aktuelle Sachstand der Energiewende in Hessen? Werner Müller Hessisches Ministerium für Leiter der Abteilung Landesentwicklung, Energie I. Einführung, Ziele des hessischen
MehrTag der Sonne in Offenhausen/Kucha
Tag der Sonne 31.05.2018 in Offenhausen/Kucha Erneuerbare Energien Aktivitäten im Bereich der Gemeinde Offenhausen mit Daten aus dem Energieatlas Bayern Erneuerbare Energien in Offenhausen am Anfang stand
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im ersten Quartal 2017
Stand: 18. Mai 217 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im ersten Quartal 217 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch das Zentrum für
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Halbjahr 2016
Stand: 4. August 216 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Halbjahr 216 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch das Zentrum für
MehrPRESSEMITTEILUNG. Erneuerbare-Energien-Bilanz 2017: Regierungsbezirk Arnsberg
PRESSEMITTEILUNG Erneuerbare-Energien-Bilanz 217: Regierungsbezirk Arnsberg Mario Burda Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 211 9367 664 211 9367 661 mario.burda@lee-nrw.de www.lee-nrw.de Der Regierungsbezirk
MehrHybridwerk Aarmatt Solothurn
Hybridwerk Aarmatt Solothurn Walter Isler Energie- und Umweltapéro ZHAW School of Engineering Stadtwerk Winterthur 21. Oktober 2015 Hybridwerk Aarmatt Solothurn Walter Isler Energie- und Umweltapéro ZHAW
MehrEnergieRegion Aller-Leine-Tal
Energieautarke Regionen Ein Erfahrungsaustausch - Das Aller-Leine-Tal auf dem Weg zur 100% EnergieRegion+ Dresden, 01.11.2010 Dr. Stefan Dreesmann, Gilten 1 1. Auf dem Weg zur EnergieRegion - Rückblick
MehrEnergiewende und Klimaschutz
Energiewende und Klimaschutz Integriertes Energie & Klimaschutzkonzept Gemeinde Althengstett Althengstett, Neuhengstett, Ottenbronn Agenda. 1. Motivation 2. Was ist ein Klimaschutzkonzept? 3. Motivation
MehrErneuerbare Energien 2013
Erneuerbare Energien 2013 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Mehr Energie aus Sonne, Wind & Co. Die Bereitstellung von Endenergie aus erneuerbaren Quellen in Form von Strom,
MehrTransformationsprozess des Energieversorgungssystems - Analyse und Konsequenzen. Dr. Werner Brinker, Vorstandsvorsitzender der EWE AG 1.9.
Transformationsprozess des Energieversorgungssystems - Analyse und Konsequenzen Dr. Werner Brinker, Vorstandsvorsitzender der EWE AG 1.9.2010 Viele Industrien haben in den letzten Jahrzehnten einen Transformationsprozess
MehrEnergiemix der Zukunft
Erneuerbare Energien in der Landschaft der Zukunft BfN-Zukunftsworkshop, 15. April 2015 in Bonn Energiemix der Zukunft Dr. Frank Musiol Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg
MehrIuK als Schlüsseldisziplinen für die Herausforderungen der dezentralen zukünftigen Energieversorgung
IuK als Schlüsseldisziplinen für die Herausforderungen der dezentralen zukünftigen Energieversorgung Dr. Werner Brinker, Vorstandsvorsitzender der EWE AG 28. Oktober 2010 Wieso treten Wettbewerber aus
MehrNach der Finanzkrise neue Märkte und Chancen für die Windindustrie
Nach der Finanzkrise neue Märkte und Chancen für die Windindustrie Branchen- und Exportforum Erneuerbare Energien Forum Windenergie am 7. April 2011 HannoverMesse Johannes Schiel, Referent Windenergie,
MehrPerspektive Biogas für das Land Baden-Württemberg/Deutschland Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
für das Land Baden-Württemberg/Deutschland Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Aktueller Stand Biogasanlagen Folie 2 Entwicklung
MehrGrüner Strom und Versorgungssicherheit
Grüner Strom und Versorgungssicherheit Transformation von RWE zum Allrounder der Stromerzeugung 7. Juni 2018 Dr. Burkhard Pahnke Investor Relations, RWE AG Rechtlicher Hinweis Dieses Dokument enthält zukunftsbezogene
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Scenario Outlook & Adequacy Forecast 2012-2030 Zielsetzung und Fragestellung Die Studie des European Network of Transmission System Operators for Electricity (Verband Europäischer
MehrEEG 2017: Die wichtigsten Ønderungen
G 2017 03014 Seite 1 G 2017: Die wichtigsten Ønderungen Am 8. Juli 2016 wurde in der 2. und 3. Lesung des Bundestags die Novelle des rneuerbare-nergien-gesetzes (G) beschlossen und am gleichen Tag vom
MehrEin Energiesystem basierend auf Erneuerbaren Energien volkswirtschaftliche Kosten
Ein Energiesystem basierend auf Erneuerbaren Energien volkswirtschaftliche Kosten Prof. Dr. Hans-Martin Henning Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Forum Erneuerbare Energien Investitions-
MehrAusbau Erneuerbarer Energien: Aktueller Stand und Szenarien in Deutschland
Ausbau Erneuerbarer Energien: Aktueller Stand und Szenarien in Deutschland Dialogforum: Erneuerbare Energien wohin geht die Reise? ICC Berlin, 26. Januar 211 Dr. Frank Musiol - 1 - Datengrundlagen: unabhängiges
MehrPerspektiven der Solarenergie in der Hauptstadtregion
Perspektiven der Solarenergie in der Hauptstadtregion Cottbus, 28. August 2014 28.08.14, David Wortmann 0 Agenda 1. Kurzvorstellung BEN 2. Solarenergie in der Hauptstadtregion 1. Status quo 2. Perspektiven
MehrJobs in der Energiewende
Solarenergie Windkraft Biomasse Netzumbau Jobs in der Energiewende Vortrag Messe Grüne Karriere Dipl.-Ing. Heiko Schwarzburger M.A. Berlin, 27. Oktober 2012 Erneuerbare Energien Windkraft: offshore & onshore
MehrErneuerbare Energien 2016
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2016 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Erneuerbare Energien bleiben wichtigste Stromquelle Im Jahr 2016 ist
MehrSteffen Philipp Die Verwendung von Speichersystemen für die Integration der Windenergie in die elektrische Energieversorgung
Steffen Philipp Die Verwendung von Speichersystemen für die Integration der Windenergie in die elektrische Energieversorgung EUROSOLAR, WCRE, Science Park, Gelsenkirchen 30. Oktober 2006 Die Gesellschafter
MehrEEG-Novelle ein Überblick. Fachgespräch der Clearingstelle EEG am 23. September 2016
EEG-Novelle 2017 - ein Überblick Fachgespräch der Clearingstelle EEG am 23. September 2016 Dr. Guido Wustlich Leiter des Referats Erneuerbare-Energien-Gesetz, übergreifendes Energierecht 16-09-20 Referent
MehrPRESSEMITTEILUNG. des Landratsamtes Bayreuth. Zuwachs an erneuerbaren Energien im Landkreis Bayreuth. Klimaschutzmanagement legt Datenbilanz vor
PRESSEMITTEILUNG des Landratsamtes Bayreuth Zuwachs an erneuerbaren Energien im Landkreis Bayreuth Klimaschutzmanagement legt Datenbilanz vor Im Landkreis Bayreuth werden bilanziell 1 bereits 57 Prozent
MehrStatus, Strategien und Perspektiven des Smart Village Rainau im Rahmen der Energiewende
Status, Strategien und Perspektiven des Smart Village Rainau im Rahmen der Energiewende Informationsabend am Montag, 25. September 2017 Prof. Dr.-Ing. Martina Hofmann Inhalte des Vortrags Aktueller Stand
MehrEine Zukunft ohne Kohle Notwendige Weichenstellungen für die Energiepolitik Deutschlands
Eine Zukunft ohne Kohle Notwendige Weichenstellungen für die Energiepolitik Deutschlands Tagung Mit Kohle in die Zukunft? Königswinter 21. -22. Juni 213 Dr. Joachim Nitsch Energiepolitische Zielsetzungen
MehrDie Energiewende in Bayern
Die Energiewende in Bayern aus Sicht der Solar-Initiativen Beitrag im Rahmen des 19. Jahrestreffens der Arbeitsgemeinschaft Bayer. Solar-Initiativen in Fürstenfeldbruck am 28.01.2012 Prof. em. Dr. Ernst
MehrInnovation und Investition Zukunftsfelder der Stadtwerke. Dr. Eckehard Büscher, Indra Theisen Netzwerk Energiewirtschaft Smart Energy
Innovation und Investition Zukunftsfelder der Stadtwerke Dr. Eckehard Büscher, Indra Theisen Netzwerk Energiewirtschaft Smart Energy Netzwerk Energiewirtschaft Smart Energy 2 Zielgruppe: Energiewirtschaftliche
MehrWie sieht die erneuerbare Zukunft aus?
Wie sieht die erneuerbare Zukunft aus? Impuls im Rahmen der Workshop-Reihe Zukunft erneuerbar Dr. Gerd Rosenkranz Deutsche Umwelthilfe e. V., Berlin Kassel, 20.11.2013 Überblick Zukunft Erneuerbare Energien
MehrEUROPEAN INSTITUTE FOR ENERGY RESEARCH EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR ENERGIEFORSCHUNG. Entwicklungspotentiale KINE
EUROPEAN INSTITUTE OR FENERGY RESEARCH EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR ENERGIEFORSCHUNG INSTITUT NEUROPE DE RECHERCHE SUR L ENERGIE EUROPEAN INSTITUTE FOR ENERGY RESEARCH Windenergie : Status und Entwicklungspotentiale
MehrEEG Novelle Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und finanzielle Auswirkungen
EEG Novelle Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und finanzielle Auswirkungen Anzahl der Folien: 17 Stand: 31. Juli 23 1 [Mrd. kwh/a] 15 125 1 75 5 25 1991 Wasser EEG Wind offshore
MehrStudienvergleich. Titel
Studienvergleich Titel Evaluierung von Einzelmaßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt (Marktanreizprogramm) für den Zeitraum 2009 bis 2011. Evaluierung des Förderjahres 2009 (Zwischenbericht)
MehrDie wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe
Die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe 23 18. Oktober 218, Wien Mio. t CO 2 ä DENA-LEITSTUDIE HERAUSFORDERUNG
Mehr100% EE-Versorgung Jochen Flasbarth Präsident, Umweltbundesamt Villa Post in Hagen,
Langfristziele der Energiewende 100% EE-Versorgung 2050 Jochen Flasbarth Präsident, Umweltbundesamt Villa Post in Hagen, 18.07.2013 Organisationsstruktur des UBA Energiewende worum geht es? geringe Kosten
MehrErneuerbare Energien in Brandenburg. - Herausforderungen als Chancen nutzen -
Erneuerbare Energien in Brandenburg - Herausforderungen als Chancen nutzen - Potsdam, 04. September 2014 Mittlere Stromgestehungskosten der einzelnen Erzeugungsarten nach Regionen (ohne Netzkosten) für
Mehr