Pelletsaustragung mit Saugsonden und Umschalteinheit. Montage. Pelletsaustragung mit Saugsonden

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1 Pelletsaustragung mit Saugsonden und Umschalteinheit Montage Pelletsaustragung mit Saugsonden

2 Inhaltsverzeichnis Bedingungen für Gewährleistung, Garantie und Haftung... 4 Lieferumfang... 5 Funktionsbeschreibung... 6 Aufbau des Lagerraum... 7 Hinweise für Pelletsschläuche verlegen... 9 Montage...10 Saugsonden montieren Pelletsschläuche verlegen Umschalteinheit montieren Brandschutzeinheit anbringen Pelletsschläuche zum Kessel verlegen Elektromontage, Klemmenplan...16 Pelletslager...18 Anlieferung der Pellets...18 Anforderungen an den Lagerraum Berechnung Bedarf und Lagergröße Brandschutz Befüllstutzen, Erdung, Strom Staubdichte Türe, keine Leitungen Schrägboden Inbetriebnahme...28 Demontage, Entsorgung...28 Die Bedeutung der Symbole Wichtige HINWEISE zur Bedienung. ACHTUNG, bei Nichtbeachtung dieser Hinweise sind Sachen gefährdet. STOP, bei Nichtbeachtung dieser Hinweise sind Menschen gefährdet. 2 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

3 Vorwort Sehr geehrter Kunde Ob die neue Pelletsaustragung zufriedenstellend funktionieren wird, hängt zu einem guten Teil von der Montage ab. Deshalb investieren Sie bitte vor Beginn der Montage 15 Minuten, um sich mit dieser Anleitung einen Überblick zu verschaffen. Gewährleistung und Garantie Auch die in dieser Anleitung auf Seite 4 enthaltenen Bedingungen für Gewährleistung, Garantie und Haftung sollten Sie aufmerksam lesen. Alle Anforderungen die wir stellen vermeiden Schadensfälle, die weder Sie noch wir wünschen. Einschulung des Kunden Um Fehlbedienungen zu vermeiden, erklären Sie Ihrem Kunden bitte genau wie die Pelletsaustragung funktioniert, wie diese zu bedienen und zu warten ist. Längere Garantiezeit bei Inbetriebnahme durch eine autorisierte Partnerfirma Bei Inbetriebnahme der Pelletsaustragung durch eine autorisierte Partnerfirma oder durch unseren Werkskundendienst gewähren wir eine verlängerte Garantiezeit, siehe hierzu unsere beim Kauf aktuellen Garantiebedingungen. Wartungsvertrag Die beste Betreuung der Pelletsaustragung sichern Sie durch den Abschluss eines Wartungsvertrages mit einem von uns zertifizierten Fachbetrieb oder unserem Werkskundendienst. Pelletsaustragung mit Saugsonden

4 Bedingungen für Gewährleistung, Garantie und Haftung Wir können für die Funktion unserer Pelletsaustragung nur dann gewährleisten und haften, wenn diese richtig eingebaut und betrieben wird. Voraussetzung für Gewährleistung, Garantie und Haftung ist, dass die folgenden Rahmenbedingungen bei Montage und Betrieb eingehalten werden: Die Pelletsaustragung ist für die Förderung von Holzpellets nach ÖNORM M 7135, DIN und DINplus geeignet. Für die Aufstellung ist ein trockener Raum erforderlich, wobei länderspezifische Bau- und Brandschutzvorschriften zu beachten sind. Reparaturen sind nur mit von uns gelieferten Ersatzteilen zulässig. Ausgenommen hiervon sind lediglich allgemeine Normteile wie elektrische Sicherungen oder Befestigungsmaterial, soweit sie die erforderlichen Leistungsmerkmale aufweisen und die Sicherheit der Anlage nicht einschränken. Für eine ordnungsgemäße Montage unter Einhaltung der Anweisungen der zur Pelletsaustragung gehörigen Montageanleitung, der einschlägigen Regeln und Sicherheitsvorschriften haftet der ausführende Fachbetrieb. Wenn Sie als Kunde ohne einschlägige Fachausbildung und vor allem auch ohne aktuelle einschlägige Fachpraxis die Anlage ganz oder teilweise montiert haben, ohne die ordnungsgemäße Ausführung von einem sachkundigen Fachmann verantwortlich überprüfen zulassen, schließen wir Defekte an unserer Lieferung und Folgeschäden, die aus dieser Ursache entstehen, von unserer Gewährleistung, Garantie und Haftung aus. Technische Änderungen vorbehalten Um Ihnen den Nutzen aus unserer stetigen Weiterentwicklung zur Verfügung stellen zu können, behalten wir uns technische Änderungen vor, auch ohne vorherige Ankündigung. Druck- und Satzfehler oder zwischenzeitlich eingetretene Änderungen jeder Art berechtigen nicht zu Ansprüchen. Einzelne Ausstattungsvarianten, die hier abgebildet oder beschrieben werden, sind nur optional erhältlich. Bei Widersprüchen zwischen einzelnen Dokumenten bezüglich des Lieferumfangs gelten die Angaben in unserer aktuellen Preisliste. 4 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

5 Lieferumfang Lieferumfang der Austragung 1 x Umschalteinheit mit Brandschutzeinheit und Abdeckplatte 3 x Saugsonden für den Lagerraum 14 x Schlauchschellen für Pelletsschläuche Für die Austragung wird zusätzlich benötigt Pelletsschlauch DN50 mit Erdungslitzen für Saugund Rückluft. Die Länge muss an die baulichen Gegebenheiten des Lagerraums angepasst werden. Der Pelletsschlauch ist nicht im Lieferumfang enthalten und muss separat bestellt werden. Pelletsschlauch DN50 nicht im Lieferumfang Pelletsaustragung mit Saugsonden

6 Funktion Funktionsbeschreibung der Austragung Das Sauggebläse am Kessel sorgt für den Transport der Pellets vom Lager zur Umschalteinheit und weiter zum Kessel. Im Lagerraum werden die Pellets von den Saugsonden angesaugt und zur Umschalteinheit befördert. Über den Anschluss Vorlauf werden die Pellets weiter zum Kessel gesaugt. An der Umschalteinheit sind alle Saugsonden im Lagerraum angeschlossen. Die Umschalteinheit wird vom Kessel gesteuert und regelt von welcher Saugsonde die Pellets angesaugt werden. Dadurch wird eine gleichmäßige Entnahme der Pellets im Lagerraum erzielt. Die Rückluftleitung vom Sauggebläse des Kessels, wird zur Umschalteinheit am Anschluss Rücklauf geführt. Von dort wird die Rückluft zur Saugsonde zurückgeführt. Befüllstutzen Saugsonden Prallschutzmatte Vorlauf Pellets zum Kessel Rücklauf Rückluft zum Lager Anschluss B Rückluft von Umschalteinheit Anschluss A zur Umschalteinheit Umschalteinheit Saugsonde Kessel Heizraum Pellets Lagerraum Umschalteinheit Abdeckblech Umschalteinheit Umschalteinheit Pellets Lagerraum Saugsonde 1 Heizraum Saugsonde 3 Saugsonde 2 B3 B2 A2 A1 B1 zum Kessel A3 6 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

7 Austragung mit Saugsonden Aufbau des Lagerraum Bei Austragungen mit Saugsonden beträgt die optimale Länge des Lagerraums 3 m. Durch den begrenzten Saugradius von 10 cm um die Saugsonde wird sonst das nicht nutzbare Lagervolumen zwischen den Saugsonden zu groß und die Pellets werden nicht befördert. Wird eine Umschalteinheit verwendet, können bis zu 3 Saugsonden angeschlossen und montiert werden. Brandschutztür Holzbretter Z-Winkel Rückluftstutzen Befüllstutzen 0,5 m Prallschutzmatte Saugsonden auf Holzbrett montieren 10 cm Saugradius min. 0,3 m Stützkonstruktion aus Kantholz Flexible Schläuche Umschalteinheit Lager maximal 3m Länge Abmessungen für Einbau der Umschalteinheit 268 mm mm 142 mm Be- und Entlüftung min. 200 cm² Brandschutzmanschette Längsschnitt Querschnitt Heizraum ETA PE 0,5 m Prallschutzmatte 1.20 m Pelletslagerraum Saugsonden Lagerraumtür T30 beplankt ca. 0,20 m Einblasstutzen Ausblasst. (raummittig, bei Räumen breiter 3m min. 0.5m 2 Stutzen außermittig) In statisch nicht ausreichend dimensionierte Wände keine Kräfte aus der Stützkonstruktion einleiten 27mm Schalungsplatten (glatte Oberfläche) ca. 0,20 m 40 Lager maximal 3m Länge für optimale Entleerung Abstützung min. 300 mm Kantholz Pelletsaustragung mit Saugsonden

8 Aufbau des Lagerraum Längsschnitt elletslagerraum Schrägboden Im Lagerraum ist ein Schrägböden mit 40 -Neigung erforderlich, um die eingelagerten Pellets zur Gänze wieder Lagerraumtür entnehmen zu können. Dies gilt sowohl für T30 Austragschnecken beplankt als auch für Saugsonden. Schrägbodenkonstruktion für den Lagerraum Für den Schrägboden haben sich dreischichtverleimte Betonschalungsplatten mit 27 mm Stärke bewährt. Saugsonden Es können aber auch ungehobelte Holzbretter mit 25 mm Stärke verwendet werden, deren Oberfläche mit dünnem, glatten Kunststoff-Laminat verkleidet wird. Lager maximal 3m Der Länge Schrägboden für optimale Entleerung soll zu den umschließenden Wänden dicht sein, damit keine Pellets in den Leerraum rieseln. Die Stützkonstruktion selbst darf sich aber nicht an die Wände anlehnen, da diese großen Kräfte von statisch oft unzureichend dimensionierten Wänden nicht aufgenommen werden können. Der Schrägboden muss der Gewichtsbelastung durch die Pellets standhalten (Schüttgewicht 650 kg/m³). Ausgehend von im Handel üblichen Schalungstafeln mit 100 cm Breite, sollte für die Stützkonstruktion ein Rahmenabstand von 50 oder 100 cm gewählt werden. Für diese Abstände sind in den nebenstehenden Tabellen die erforderliche Kantholzstärken in Abhängigkeit von der Raumbreite angegeben. ca. 0,20 m Saugsonden auf einem Holzbrett montieren Wenn die Saugsonden ummittelbar auf einem kalten Betonboden sitzen, kann Wasser aus der Umwälzluft an der kalten Saugsonde kondensieren. Das Kondensat verklebt Pellets und insbesondere Pelletstaub zu Brocken, welche die Saugförderung blockieren können. Um das zu vermeiden, die Saugsonden immer auf einem Wärme isolierenden Holzbrett (25/27 mm wie die Schalung) montieren. Schneckenkanal in der Mauerdurchführung weich einbauen (Körperschall) Schall kann von der Schnecke über die Lagerraumstirnwand in das Haus übertragen werden. Um das zu vermeiden, ist der Schneckenkanal in der Mauerdurchführung, mit weichem Material (Steinwolle) zu ummanteln. Auf keinem Fall den Schneckenkanal ohne Schalltrennung in eine Betonwand einbetonieren. Einblasstutzen Ausblasst. Ausblasst. (raummittig, bei bei breiter 3m min. 0.5m Räumen breiter 3m min. 0.5m 22 Stutzen außermittig) In statisch nicht ausreichend dimensionierte Wände keine Kräfte aus der Stützkonstruktion einleiten 27mm Schalungsplatten (glatte 27mm Oberfläche) Schalungsplatten (glatte Oberfläche) Kantholz Abstützung Abstützung Querschnitt ca. ca. 0,20 0.2m m Kantholz min. 300 mm 320 x 250 mm Mauerdurchbruch Stützweite Kanthölzer für Stützrahmenabstand 100 cm für 2,5 m Raumhöhe Holzquerschnitt in cm Stützweite in m Raumbreite in m 10 x 5 1,50 2,25 12 x 6 2,00 3,00 10 x 10 2,20 3,30 15 x 5 2,35 3,50 Kanthölzer für Stützrahmenabstand 50 cm für 2,5 m Raumhöhe Holzquerschnitt in cm Stützweite in m Raumbreite in m 8 x 4 1,50 2,25 10 x 5 2,20 3,30 12 x 6 3,00 4,50 10 x 10 3,40 5,10 Kleine Lagerräume mit Reservelager Bei kleinen Lagerräumen kann der Schrägboden gekappt werden. Auf den so erhaltenen ebenen Flächen bleiben Pellets als Reserve liegen, die, wenn der Hauptraum leer ist, händisch herunter geräumt werden können. Nachteil dieser Variante ist, der Reserveraum muss Pellets Reserve mindestens alle 3 Jahre geräumt werden, um nicht Staub und gebrochene oder auch feuchte Pellets anzusammeln. 8 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

9 Hinweise Pelletsschläuche verlegen Maximal 25m Länge pro Pelletsschlauch Die max. Länge je Pelletsschlauch von der Saugsonde zum Kessel beträgt 25 m bei max. 3 m Höhenunterschied (max. 20 m Länge bei 6 m und max. 15 m bei 9 m Höhenunterschied). Planungsunterlagen beachten und einhalten Planungsunterlagen des Kesselherstellers sind unbedingt zu beachten und müssen eingehalten werden. Schlauch DN50 mit Erdungslitze Kleinster Biegeradius beträgt 50 cm Saugschläuche nur aus einem Stück Die Saugschläuche für den Pelletstransport zur Umschalteinheit bzw. Kessel müssen aus einem Stück sein. Nur die Rückluftschläuche dürfen gestückelt werden. Pelletsschläuche geradlinig verlegen Nicht in Schlaufen ( auf und ab ) verlegen, da es sonst zu Problemen beim Pelletstransport kommt. Verbindungsstück nur für Rückluftschlauch verwenden Pelletsschläuche müssen geerdet sein Damit beim Transport der Pellets keine statische Aufladung entsteht. Die Erdungslitzen an den Schlauchenden ca. 5 cm freilegen und nach innen in den Pelletsschlauch biegen bzw. am Kessel anklemmen. Nicht an unisolierten Heizungsrohren anliegen Pelletsschläuche sind für einen Temperaturbereich von 15 bis +60 Celsius ausgelegt und dürfen nicht an unisolierten Heizungsrohren anliegen. Erdungslitze freigelegt Bei Verlegung im Freien, Pelletsschläuche im Schutzrohr verlegen und vor UV-Licht schützen Pelletsschläuche im Freien, nur im Schutzrohr verlegen, weil Sie durch UV Strahlen brüchig werden. Pelletsaustragung mit Saugsonden

10 Saugsonden Montage Saugsonden im Lagerraum aufteilen Je nach Größe des Lagerraums, die Saugsonden so aufteilen, dass eine gleichmäßige Entnahme der Pellets möglich ist. Saugsonden auf einem Holzbrett montieren Die Saugsonden an den seitlichen Laschen, am Boden befestigen. Werden die Saugsonden auf einem kalten Betonboden montiert, kann Wasser aus der Umwälzluft an der kalten Saugsonde kondensieren. Um das zu vermeiden, die Saugsonden immer auf einem Wärme isolierenden Holzbrett (25/27 mm wie die Schalung) montieren. Ø 50 mm Höhe 127 mm am Boden befestigen Öffnung im Mauerwerk erstellen für Montage der Umschalteinheit Für die Montage der Umschalteinheit ist eine runde Öffnung mit 220 mm Durchmesser erforderlich. Die Abstände zu den nächsten Wänden müssen beidseitig eingehalten werden. Siehe nebenstehende Skizze. 395 mm mm Wand Wand 268 mm Boden Abdeckplatte der Umschalteinheit montieren Die Abdeckplatte wird im Lagerraum montiert. Der aufgedruckte Pfeil muss nach oben zeigen. Die Befestigungslöcher der Abdeckplatte an die Mauer übertragen. Die Bohrungen für die Pelletsschläuche, müssen die Öffnung in der Mauer überdecken. Anschließend die Abdeckplatte an der Mauer locker festschrauben. Pfeil 10 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

11 Montage Pelletsschläuche im Lagerraum verlegen Beim Verlegen sind die Hinweise auf Seite 9 zu beachten. Die Pelletsschläuche (nicht im Lieferumfang) im Lagerraum auflegen. Jede Saugsonde benötigt zwei separate Pelletsschläuche (Saug- und Rückluft). Den Erdungsdraht am Schlauchende zirka 5 cm freilegen und das Schlauchende mit dem Aufkleber A1 beschriften. Das Schlauchende durch die Öffnung A1 der Abdeckplatte schieben und auf der gegenüberliegenden Seite der Wand herausragen lassen. Den Pelletsschlauch bis zur Saugsonde 1 führen und die Länge kürzen. Den Erdungsdraht zirka 5 cm freilegen, den Schlauch aber nicht anstecken. Alle weiteren Pelletsschläuche für die Saugsonden, auf die gleiche Weise verlegen und beschriften. Pelletsschläuche Aufkleber Erdung zirka 5 cm freilegen Pelletsschläuche an Umschalteinheit montieren Die Abdeckung der Vorderseite durch lösen der Schraube abnehmen. Die Schlauchschellen über die Anschlüsse der Umschalteinheit schieben. Die freigelegten Erdungslitzen innen in den Schlauch biegen, damit diese Kontakt zu den Anschlüssen der Umschalteinheit haben. Die Pelletsschläuche an den dazugehörigen Anschlüssen der Umschalteinheit befestigen. Schlauchschellen Pelletsaustragung mit Saugsonden

12 Umschalteinheit Montage Umschalteinheit montieren Mit den Metalldübeln die Umschalteinheit an der Wand befestigen. Kunststoffdübel sind aus Brandschutztechnischen Gründen nicht zulässig. Mauerdurchbruch mit Steinwolle auskleiden Den Mauerdurchbruch vollständig mit Steinwolle auskleiden. mit Steinwolle auskleiden Abdeckplatte im Lagerraum befestigen Die Abdeckplatte im Lagerraum, mit passenden Schrauben an der Wand festschrauben. 12 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

13 Montage Saugsonden, Brandschutzeinheit Saugsonden anschließen Die freigelegten Erdungslitzen innen in die Pelletsschläuche biegen, damit diese Kontakt zu den Anschlüssen der Saugsonde haben. Anschluss B Rückluft von Umschalteinheit Die beschrifteten Pelletsschläuche an die jeweiligen Saugsonden anschließen und mit Schlauchschellen fixieren. Anschluss A zur Umschalteinheit Darauf achten, dass die Pelletsschläuche am richtigen Anschluss montiert werden. Brandschutzeinheit montieren Die Umschalteinheit wird mit der montierten Brandschutzeinheit ausgeliefert. Ist dies nicht der Fall, muss diese angebracht werden. Schlauchschellen Brandschutzeinheit Zuerst die Abdeckscheibe lösen und Schlauchschellen an beide Anschlüsse aufschieben. Die Brandschutzeinheit auf beide Anschlüsse aufschieben und mit 4 Schrauben befestigen. Die Abdeckscheibe wieder aufsetzen und fixieren. Abdeckscheibe Pelletsaustragung mit Saugsonden

14 Pelletsschläuche zum Kessel Montage Pelletsschläuche zum Kessel vorbereiten Die Pelletsschläuche müssen vor der Umschalteinheit über eine ausreichende Länge verfügen. Sie müssen sich frei bewegen können, da sich die Umschalteinheit bis zu 180 dreht. Die Schlauchlänge muss deshalb 1450 mm betragen. Die erste Befestigung soll erst in einem Abstand von 1000 mm erfolgen. Abstand 1000 mm Schlauchlänge 1450 mm Pelletsschläuche zum Kessel verlegen Die Pelletsschläuche zum Kessel verlegen und in der Länge anpassen. Auf beiden Seiten die Enden mit den Aufklebern A und B beschriften. Zur einfachen Verlegung der Pelletsschläuche, können 80 mm Kunststoffrohre verwendet werden. Kunststoffrohr 80 mm Pelletsschläuche an Umschalteinheit anstecken Beide Pelletsschläuche durch die Abdeckung der Umschalteinheit fädeln. Die freigelegten Erdungslitzen innen in die Pelletsschläuche biegen, damit diese Kontakt zu den Anschlüssen der Umschalteinheit haben. Die Pelletsschläuche auf die entsprechenden Anschlüsse der Umschalteinheit stecken und mit den Schlauchschellen fixieren. Schlauchschellen Vorlauf A Pellets zum Kessel Rücklauf B Rückluft zum Lager 14 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

15 Montage Pelletsschläuche zum Kessel Abdeckung an Umschalteinheit befestigen Die Abdeckung an der Umschalteinheit wieder befestigen. Pelletsschläuche am Kessel anschließen Die Pelletsschläuche auf die Anschlussstutzen des Kessel aufstecken. Die Anschlüsse nur mit Wasser befeuchten, falls das Aufstecken schwer fällt. Die Erdung der Pelletsschläuche, mit der Erdung des Kessels verbinden um elektrostatische Aufladung zu verhindern. Informationen hierzu finden Sie in der Montageanleitung des Kessels. Position der Saugsonden notieren Die Position der Saugsonden im Lagerraum notieren, um im Falle eines Defektes die Suche zu erleichtern. Pelletsaustragung mit Saugsonden

16 Klemmenplan Elektromontage Umschalteinheit anklemmen Es müssen zwei getrennte Verbindungskabel 4 x 1,5 mm² für 230 V und 3 x 1,5 mm² für Niederspannung verlegt werden zwischen Umschalteinheit und Kesselsteuerung. Ist am ETA Kessel eine Regelung mit 4 Zeilen Display verbaut muss das 3 x 1,5 mm² Kabel zusätzlich geschirmt sein. Fühlerkabel und CAN Bus Leitungen (Niederspannung) müssen getrennt von den 230 V Leitungen in separaten Kabelkanälen verlegt werden. Klemmen an der Umschalteinheit 16 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

17 Elektromontage Klemmenplan Regelung AEL3 mit 4-Zeilendispaly ab September 2006 erkennbar an den zusätzlichen Temperatursteckern T10...LED2 und T9...LED1 über T7...T1 Anschluss an der Umschalteinheit S11 S10 GND LL LL RL RL N PE ES-Position ES-Nullpunkt GND (L) Linkslauf Rechtslauf Motor N Erdung 3 x 1,5² geschirmt 4 x 1,5² Bügel erforderlich T7 T6 T5 T4 T3 T2 T1 12V + - GND S35 T4 GND Temperaturen S33 Binär-Eingang Anschluss am Pelletskessel T10 T12 LED2 T9 T11 LED1 LR LV PE N S6 Austrag-Sch Regelung mit Touchscreen Anschluss an der Umschalteinheit S11 S10 GND LL LL RL RL N PE ES-Position ES-Nullpunkt GND (L) Linkslauf Rechtslauf Motor N Erdung 3 x 1,0² 4 x 1,5² +24 Sig GND S520 Umschalteinheit Nullpunkt +24 Sig GND S521 Umschalteinheit Position Pelletsaustragung S29 LV PE N LR Anschluss am Pelletskessel Kesselplatine PE-E1 (die größere) Pelletsaustragung mit Saugsonden

18 Anlieferung, Lagerraum, Heizraum Pelletslager Anlieferung der Pellets Die Pellets werden mit einem Silowagen angeliefert und in den Lagerraum eingeblasen. Die Silowagen verfügen in der Regel über einen Pumpschlauch mit maximal 30 m Länge. Sind längere Pumpschlauchlängen zu erwarten, halten Sie Rücksprache mit Ihrem Pelletslieferanten, um dessen technische Möglichkeiten abzuklären. Die Zufahrt soll mindestens 3 m breit sein und Tordurchfahrten mindestens 4 m hoch. Nur wenn die Straße und das Gartentor ausreichend breit sind, kann ein Tankwagen in der Zufahrt reversieren. Vor der Erstbefüllung Funktion prüfen! Vor dem Befüllen des Pelletslagers ist ein Funktionstest der gesamten Heizanlage und der Pellets-Austragung durchzuführen. Hierzu ist der Lagerraum mit einigen Pellets (Sackware) im Bereich der Austragschnecke zu befüllen. Erst wenn diese Funktionsprüfung positiv abgeschlossen ist, darf der Pelletslagerraum vollgetankt werden. Bei leerer Schnecke entstehen Geräusche, die nach dem Befüllen verschwinden. Einblaskupplung Lage von Pelletslager und Heizraum Wenn möglich, sollte der Pelletslagerraum an eine Außenmauer angrenzen, da die Befüllstutzen von außen zugänglich sein sollten. Bei einem innenliegendem Lagerraum sollten die Einblas- und Rückluftrohre bis zur Außenmauer geführt werden. Lage des Heizraums Auch der Heizraum sollte an eine Außenmauer angrenzen, um eine direkte Verbrennungsluftversorgung des Pelletskessels zu gewährleisten. Bei innen liegendem Heizraum muss ein Zuluftkanal vom Heizraum bis zur Außenmauer geführt werden. Schnecken- oder Saugaustragung? Allgemein sollten Austragungen mit Schnecken bevorzugt werden. Weil damit der Lagerraum vollständig geleert werden kann. Schneckenaustragungen werden bis zu einer maximalen Länge von 5,0 m verbaut und sind in Längenabstufungen von 0,5 m erhältlich. Bei Austragungen mit Saugsonden beträgt die optimale Länge des Lagerraums 3 m. Durch den begrenzten Saugradius von 10 cm um die Saugsonde wird sonst das nicht nutzbare Lagervolumen zwischen den Saugsonden zu groß und die Pellets werden nicht befördert. Mit einer Umschalteinheit, können bis zu 3 Saugsonden angeschlossen und montiert werden. Rückluftkupplung Lagerraum Kessel Heizraum Silowagen Befüllleitung maximal 30m Länge 18 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

19 Pelletslager Austragung mit Saugsonden Austragung mit Saugsonden Bei Austragungen mit Saugsonden beträgt die optimale Länge des Lagerraums 3 m. Durch den begrenzten Saugradius von 10 cm um die Saugsonde wird sonst das nicht nutzbare Lagervolumen zwischen den Saugsonden zu groß und die Pellets werden nicht befördert. Wird eine Umschalteinheit verwendet, können bis zu 3 Saugsonden angeschlossen und montiert werden. Brandschutztür Holzbretter Z-Winkel Rückluftstutzen Befüllstutzen 0,5 m Prallschutzmatte Saugsonden auf Holzbrett montieren 10 cm Saugradius min. 0,3 m Stützkonstruktion aus Kantholz Flexible Schläuche Umschalteinheit Lager maximal 3m Länge Abmessungen für Einbau der Umschalteinheit 268 mm mm 142 mm Be- und Entlüftung min. 200 cm² Brandschutzmanschette Längsschnitt Querschnitt Heizraum ETA PE 0,5 m Prallschutzmatte 1.20 m Pelletslagerraum Saugsonden Lagerraumtür T30 beplankt ca. 0,20 m Einblasstutzen Ausblasst. (raummittig, bei Räumen breiter 3m min. 0.5m 2 Stutzen außermittig) In statisch nicht ausreichend dimensionierte Wände keine Kräfte aus der Stützkonstruktion einleiten 27mm Schalungsplatten (glatte Oberfläche) ca. 0,20 m 40 Lager maximal 3m Länge für optimale Entleerung Abstützung min. 300 mm Kantholz Pelletsaustragung mit Saugsonden

20 Anforderungen an den Lagerraum Pelletslager Anforderungen an den Lagerraum Statische Anforderungen Die Umschließungswände müssen den statischen Anforderungen der Gewichtsbelastung durch die Pellets (Schüttgewicht 650 kg/m³) Stand halten. Auf eine ausreichende Festigkeit des Verputzes ist zu achten, damit es nicht durch Abrieb und Ablösungen zu einer Verunreinigung der Pellets kommt. Wenn die Kräfte der Schrägbodenkonstruktion in den Boden und nicht in die Wand eingeleitet werden, haben sich in der Praxis bei sachgerechter Verankerung im umgebenden Mauerwerk folgende Wandstärken bewährt: Beton, 10 cm, bewährt (F90) Mauerziegel, 17 cm, beidseitig verputzt (F90) Holzständerwände aus 12 cm Balken ; Abstand 62,5 cm ; beidseitig mit Holzwerkstoffen mm beplankt Trockene Lagerung der Pellets ist erforderlich Pellets sind stark hygroskopisch. Bei Berührung mit Wasser oder feuchten Wänden quellen die Pellets auf, zerfallen und sind damit unbrauchbar. Das Pelletslager muss ganzjährig trocken bleiben Normale Luftfeuchtigkeit, wie sie ganzjährig witterungsbedingt im normalen Wohnungsbau auftritt, schadet den Holzpellets nicht Bei Gefahr von zeitweise feuchten Wänden zb. Altbau) wird empfohlen, eine hinterlüftete Vorsatzschale aus Holz auf die Wände aufzubringen, oder eine Lagerung im Gewebesilo Ermittlung des nutzbaren Lagerraumvolumens Wird eine Schneckenaustragung montiert, soll die Austragschnecke grundsätzlich in der Längsrichtung des Lagerraums liegen, damit dieser vollständig entleert werden kann. Bei einer maximalen Länge der Austragschnecke von 5 m beträgt die maximal erfassbare Raumlänge 6,5 m. Durch die erforderliche 40 Schrägschalung im Lager bringen Lagerraumbreiten über 3 m bei normalen Raumhöhen wenig bis kein nutzbares Mehrvolumen (gilt auch für Austragungen mit Saugsonden). Nutzbarer Querschnitt eines Lagerraums in m² 40 -Schrägschalung; oben 0,40 m frei; unten 0,13 m für Schnecke Breite des Lagerraums in Meter Höhe des Lagerraums in Meter 2,0 2,2 2,4 2,6 2,8 3,0 3,2 3,4 3,6 2,0 2,10 2,50 2,90 3,30 3,70 4,10 4,50 4,90 5,30 2,2 2,22 2,66 3,10 3,54 3,98 4,42 4,86 5,30 5,74 2,4 2,32 2,80 3,28 3,76 4,24 4,72 5,20 5,68 6,16 2,6 2,40 2,92 3,44 3,96 4,48 5,00 5,52 6,04 6,56 2,8 2,47 3,03 3,59 4,15 4,71 5,27 5,83 6,39 6,95 3,0 2,52 3,12 3,72 4,32 4,92 5,52 6,12 6,72 7,32 3,2 3,20 3,84 4,48 5,12 5,76 6,40 7,04 7,68 3,4 3,93 4,61 5,29 5,97 6,65 7,33 8,01 3,6 4,73 5,45 6,17 6,89 7,61 8,33 3,8 5,60 6,36 7,12 7,88 8,64 4,0 6,52 7,32 8,12 8,92 Querschnitt x Raumlänge = Pelletslagervolumen Lagervolumen x 0,650 to/m³ = Pelletslager in Tonnen Am Beispiel eines Lagerraums mit Schneckenaustragung zeigen wir auf den folgenden Seiten, welche Anforderungen zu erfüllen sind und wie ein Lagerraum adaptiert wird. Für eine Austragung mit Saugsonden, gelten die selben Regeln. 20 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

21 Pelletslager Berechnung des Pelletsbedarfs Als Faustformel für die Ermittlung des Pelletsbedarfs in Tonnen (to) wird die Heizlast des Wohnhauses durch den Faktor 3 dividiert. Für den Pelletsbedarf in Kubikmeter (m³) wird die Heizlast durch den Faktor 2 dividiert. Beispiel für ein durchschnittlich wärmegedämmtes Einfamilienhaus mit 12 kw Heizlast: 12 kw / 3 = 4 to Pellets jährlich 12 kw / 2 = 6 m³ Pellets jährlich Pelletsbedarf und Lagergröße Erforderliche Lagerraumgröße Die erforderliche Lagerraumgröße wird anhand der Heizlast ausgelegt. Mit der Faustformel: Heizlast dividiert durch 2 ergibt sich das mindestens benötigte Lagervolumen. Für ein Wohnhaus mit 12 kw Heizlast ergibt sich: 12 kw / 2 = 6 m³ Mindest-Lagervolumen Um für kältere Winter vorzusorgen, sollte das Lager um 20% mehr als den Jahresbedarf fassen. Für dieses Beispiel ist somit ein Lagervolumen von 7,2 m³ erforderlich. Anhand dieses Volumens werden die benötigten Raumabmessungen bzw. die Länge der Austragschnecke ermittelt. Pelletsbedarf aus dem aktuellen Brennstoffverbrauch ermitteln Aus dem aktuellen Brennstoffverbrauch kann mit den jeweiligen Umrechnungsfaktoren der jährliche Pelletsbedarf grob ermittelt werden. Beispiel für ein durchschnittlich wärmegedämmtes Einfamilienhaus mit 12 kw Heizlast: lt Heizöl x 2,04 = kg Pellets m³ Erdgas x 1,94 = kg Pellets lt Flüssiggas x 1,35 = kg Pellets kg Flüssiggas x 2,56 = kg Pellets kg Koks x 1,50 = kg Pellets Erdwämepumpe mit Güteziffer 3, kwh Strom x 0,70 = kg Pellets Länge der Austragschnecke / Lagerraum ermitteln Anhand der Tabelle Nutzbarer Querschnitt eines Pelletslagerraums auf der gegenüberliegenden Seite, wird die Länge der Austragschnecke für das zu lagernde Pelletsvolumen ermittelt. Die Länge bestimmt auch die Mindestlänge des Lagerraums. Beispiel: Raumbreite 2,0 m und Höhe 2,4 m: Anhand der Tabelle ergibt sich ein nutzbarer Querschnitt von 2,9 m². Das zu lagernde Pelletsvolumen beträgt im Beispiel oben 7,2 m³ : => 7,2 m³ / 2,9 m² = 2,5 m Länge Eine Austragschnecke mit 2,5 m wird benötigt. Beispiel: Raumbreite 2,8 m und Höhe 2,4 m: Der nutzbare Querschnitt von 3,59 m² ergibt eine Raumlänge bzw. Länge der Austragschnecke von: => 7,2 m³ / 3,59 m² = 2,0 m Länge Heizwert und Dichte der Pellets Heizwert der Pellets = 4,9 kwh / kg Dichte der Pellets = 650 kg / m³ 2 kg Pellets = 1 lt Heizöl extraleicht Die Schnecke sollte vorzugsweise in Längsrichtung des Raums liegen. Je schmäler der Lagerraum, umso weniger Raum geht unter der 40 -Schrägschalung verloren. Die lichte Raumlänge des Pelletslagers sollte um mindestens 100 mm größer sein als die Länge der Austragschnecke. Die Austragschnecke kann problemlos bis zu 0,6 m kürzer als der Raum sein. Wird der Lagerraum auch am Ende schräg abgeschalt, kann die Schnecke sogar bis zu 1,5 m kürzer sein. Pelletsaustragung mit Saugsonden

22 Brandschutz in Deutschland Pelletslager Brandschutz in Deutschland In Deutschland ist die Grundlage der Brandschutzbestimmungen die Muster-Feuerungsverordnung MFeuVO, Fassung vom September Im Folgenden die wichtigsten Regeln aus dieser Verordnung. Da es länderweise geringfügige Abweichungen gibt, Auskunft bei einem Sachkundigen, zum Beispiel dem zuständigen Schornsteinfegermeister einholen. Pellets-Lager bis Liter - 6,5 Tonnen Keine Anforderungen an Wände, Decken und Türen sowie keine Nutzungseinschränkungen. Nennwärmeleistung des Heizkessels kleiner 50 kw (Feuerstättenaufstellraum) Keine Anforderung an den Raum bis zu Liter Pellets dürfen im Aufstellraum gelagert werden, Abstand der Feuerstätte zum Brennstofflager 1 m oder Strahlungsblech Pellets-Lager über Liter - 6,5 Tonnen Wände und Decken F90 keine Leitungen durch Wände keine andere Nutzung Türen selbst schließend und Feuer hemmend T30 Pelletseinblasleitungen durch andere Räume F90 Nennwärmeleistung des Heizkessels größer 50 kw (Heizraum) lichte Höhe min. 2 m und Rauminhalt min. 8 m³ Wände und Decken F90 Türen selbst schließend in Fluchtrichtung öffnend und Feuerhemmend (T30) bis zu Liter Pellets dürfen im Heizraum gelagert werden, Abstand der Feuerstätte zum Brennstofflager 1 m oder Strahlungsblech keine andere Nutzung bei Pelletsförderschläuchen durch Räume außerhalb des Heizraums (Brandabschnitt) sind bei den Mauerdurchtritten heizraumseitig Brandschutzmanschetten zu setzen Lüftungsleitungen durch andere Räume F90 Feuerlöscher als erste Löschhilfe sind nur für gewerbliche und öffentliche Gebäude gesetzlich geregelt. 22 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

23 Pelletslager Brandschutz in Österreich Rechtlich ist der Brandschutz in den verschiedenen Baugesetzen der Länder geregelt, wobei aber alle Landesgesetze die TRVB H 118 Technische Richtlinien vorbeugender Brandschutz - automatische Holzfeuerungsanlagen (herausgegeben vom Berufsfeuerwehrverband und den österreichischen Brandverhütungs-stellen) als Grundlage haben. Für Detailfragen Auskunft bei einem Sachkundigen, bei der Bauaufsichtsbehörde oder bei der regional zuständigen Brandverhütungsstelle einholen. Heiz- und Brennstofflagerräume innerhalb eines Gebäudes Alle Wände und Decken F90 Türen zwischen Heizraum und Brennstofflager sowie Türen und Fenster ins Freie T30 bzw G30 Selbst schließende Türen zu Räumen mit erhöhter Brandgefahr (Tankräume, Garagen) zu Fluchtwegen und zu darüber liegenden Räumen (Stiegenhaus) entweder 2x T30 oder T90 Fenster nicht öffenbar Be- und Entlüftungsöffnungen in der Außenwand vergittert mit Maschenweite kleiner 5 mm Zu- und Abluftleitungen, sowie Lagerraumbefüllleitungen, die durch andere Brandabschnitte führen, K90 oder L90 Bei Pelletsförderschläuchen durch Räume außerhalb des Heizraums (Brandabschnitt) sind bei den Mauerdurchtritten heizraumseitig Brandschutzmanschetten zu setzen Heiz- und Brennstofflagerräume allein stehend Alle Wände, Decken und Türen ins Freie in nicht brennbarer Ausführung Türen zwischen Heizraum und Brennstofflager muss T30 sein Abstände zu Gebäuden und Grundstücksgrenzen gemäß der Landes-Baugesetzgebung beachten Ansonsten keine besonderen Anforderungen Brandschutz in Österreich Pelletslagerbehälter im Heizraum oder im Freien unmittelbar neben dem Gebäude Gegenwärtig nur in Oberösterreich erlaubt, wenn die Kesselleistung kleiner 50 kw und der Lagerbehälter kleiner als 15 m³ (9,5 to) ist (Merkblatt MVB 29/2005 der Brandverhütungsstelle für OÖ). Mindestabstände für Brennstofflager im Freien Bei der Aufstellung eines Pelletslagerbehälters im Freien ist auf die Mindestabstände zu Gebäuden und Grundstücksgrenzen gemäß der Landes-Baugesetzgebung zu achten. Feuerlöscher als erste Löschhilfe Bis 50 m² Heizraumfläche ist nach ÖN H 5170 eine Größe von 12 Löschmitteleinheiten (LE) vorgeschrieben. Zweckmäßig ist ein 6 kg-pulverlöscher für die Brandklassen A, B und C. Alte 6 kg-pulverlöscher haben 10 LE, moderne 12 LE. Alle zwei Jahre ist der Löscher zu überprüfen. Es ist keine Verpuffungsklappe erforderlich Die ETA PelletsUnit und ETA PelletsCompact sind mit mehreren Maßnahmen gegen Verpuffung gesichert, wie ein geordneter Glutabbrand nach jeder Feuerphase und keine Feuerraumtüren. Temperaturüberwachungseinrichtung im Brennstofflagerraum/Vorratsbehälter (TÜB) Entsprechend TRVB H 118 ist über der Förderleitung an der Entnahmestelle aus dem Brennstofflager bzw. Vorratsbehälter ein Alarm-Thermostat zu installieren. Dieser Alarm-Thermostat ist bei einer ETA Pelletsanlage nicht erforderlich, da durch die ETA Zellenradschleuse mit Druckausgleich kein Gas vom Brennraum zum Lager oder umgekehrt strömen kann. Dies wurde bestätigt durch Prüfungen beim Institut für Brandschutztechnik und Sicherheitsforschung in Linz. Pelletsaustragung mit Saugsonden

24 Befüllstutzen Montage der Befüllstutzen in der Schmalwand des Lagerraums min. 50 cm Es werden zwei Stutzen vorzugsweise in der schmäleren Außenwand des Lagerraums 20 cm (Mitte Rohr) unter der Decke montiert. Einer zum Einblasen mittig und ein zweiter für die Rückluft seitlich davon. Gegenüber dem mittigen Einblasstutzen wird eine Prallschutzmatte montiert, um ein Zerschellen der Pellets an der Wand und auch um das Abschlagen von Verputz zu verhindern. siehe Detailzeichnung (Türen) Austragschnecke Prallschutzmatte Kupplungs-Stutzen NW 100 (Feuerwehrkupplung Stortz Typ A) 50 cm Einbau der Befüllstutzen Pelletslager Die Befüllstutzen müssen fest in der Wand verankert sein, damit sie den Schlagbewegungen des Tankwagenschlauchs Stand halten und sich beim Ankuppeln des Schlauchs nicht verdrehen. Diese sollen 20 cm (Rohrmitte) unter der Lagerraumdecke waagrecht eingebaut sein, damit die Pellets beim Einblasen nicht an der Decke zerscheuert werden. Um die Befüllstutzen in glatten Bohrungen oder mit einem Kanalrohr hergestellten Aussparungen verdrehsicher einbauen zu können, sind die ETA Befüllstutzen mit einem Flansch ausgerüstet, der die Kräfte über vier Dübelschrauben direkt in die Wand überträgt. ETA Befüllstutzen mit 108 mm Durchmesser passen genau in die Aussparungen, die mittels einem Kanalrohr mit 110 mm Außendurchmesser hergestellt wurden. Der feine Spalt zwischen Stutzen und Mauerwerk wird mit Silikon abgedichtet, ein größerer Spalt ausgeschäumt. 20 cm Nur im Ausnahmefall in der Längswand Im Ausnahmefall, wenn keine Schmalwand des Lagerraums von außen zugänglich ist, können die Befüllstutzen in der Längswand platziert werden, für jede Raumhälfte ein Stutzen mit gegenüber liegender Prallschutzmatte. Nachteilig ist, dass zur Halbzeit des Einblasens die Schläuche umgeschlossen werden müssen. Befüllstutzen unter Gelände Stutzen mit 1,5² an die Erdung des Hauses anschließen Werden die Befüllstutzen unter Gelände in einem Lichtschacht eingebaut, ist darauf zu achten, dass der Schlauch in gerader Linie aus dem Schacht geführt werden kann. Ist das mit dem 45 gekrümmten Anschluss nicht möglich, ist ein zusätzlicher 45 -Bogen erforderlich. mindestens 60 cm 50 cm 20 cm Zwei Prallschutzmatten Austragschnecke Kupplungs-Stutzen NW 100 (Feuerwehrkupplung Stortz Typ A) 1/ 4 1/4 1/4 1/ 4 Der Schlüssel zum Festziehen der Kupplung, mit zirka 30 cm Hebellänge, braucht Arbeitsraum über einen Winkel von 120. Ist dieser Arbeitsraum im Lichtschacht nicht vorhanden, muss der Stutzen mit einer geraden Verlängerung über die Lichtschachtkante geführt werden. Stutzen mit 1,5² an die Erdung des Hauses anschließen 24 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

25 Pelletslager Befüllstutzen, Erdung, Strom mindestens 60 cm Erdung gegen elektrostatische Aufladung Die Befüllkupplungen mit einer 1,5 mm² Erdungsleitung an die Erdung der Hauselektroinstallation anschließen. Steckdose für das Gebläse des Pelletslieferanten 20 cm Sinnvoll ist eine 230 V Steckdose (Absicherung C-13A) in der Nähe der Befüllkupplung für das Sauggebläse des Pelletslieferanten. ACHTUNG! Vor dem Befüllen Heizkessel abschalten Oft wird von der Behörde oder vom Schornsteinfeger vorgeschrieben, dass dieser Hinweis auf den Blinddeckeln der Befüllstutzen gut lesbar angebracht sein muss. Rückbrandklappen und -schieber vor dem Feuerraum des Kessels sind bei Betrieb offen. So können bei Kesselbetrieb heiße Verbrennungsgase in den Förderweg der Pellets gesaugt (durch Unterdruck im Brennstofflager) oder Luft durch den Brennstoffweg geblasen (durch Überdruck im Brennstofflager) werden. Beides kann einen Brand auslösen. Genau genommen, sollte der Kessel bereits zwei Stunden vor dem Befüllen abgeschaltet werden, denn Rückbrandklappen und -schieber schließen nicht immer ganz dicht. Es soll daher beim Befüllen kein Feuer mehr im Kessel sein. Besser als ein Hinweisschild ist eine Zellenradschleuse Da wir die Rückbrandsicherheit unserer ETA Kessel nicht dem Zufall überlassen, rüsten wir alle ETA Pelletskessel mit einer Zellenradschleuse aus, bei der es auch während des Betriebs keine offene Verbindung zwischen Feuerraum und Pelletslager gibt. Es ist zwar nicht erforderlich, einen ETA Pelletskessel während der Befüllung des Lagers abzustellen, stellen Sie aber den Kessel trotzdem ab, wenn der Tankwagenfahrer Sie dazu auffordert. Verlängern der Befüllleitungen Die ETA Befüllstutzen sind aus Stahlrohr gefertigt 108 x 3,2 mm und können bei Bedarf mit Stahlrohr verlängert werden. Wenn der Tankwagen sehr nahe an die Befüllstutzen heran fahren kann und so seine mögliche Förderweite (30 m) nicht außerhalb des Hauses verbraucht wird, sind Einblasleitungen mit einer Länge bis zu 20 m kein Problem. Höhenunterschiede eines Stockwerks, bei kürzerer Leitung auch von zwei Stockwerken, können problemlos überwunden werden. Verlängern nur mit Stahlrohren Es dürfen ausschließlich Stahlrohre für das Befüllsystem verwendet werden. Keine Rohrleitungen aus Kunststoff (Gefahr von elektrostatischen Aufladungen) verwenden. Das Befüllsystem muss unbedingt gegen elektrostatische Aufladungen geerdet werden. Die verwendeten Befüllsysteme müssen auf der Innenseite durchgängig glattwandig sein, keine Wickelfalzrohre aus der Lüftungstechnik verwenden. Werden Rohrleitungen geschweißt, dürfen auf der Innenseite keine Grade oder Schweißnähte vorstehen, welche die Pellets zerstören könnten. Werden Bögen verwendet, so sollten zumindest 5d-Bögen (Krümmungsradius beträgt das 5-fache des Rohrradius) verwendet werden. Alternativ kann man 90 -Umlenkungen auch durch zwei 45 -Bögen mit einem geraden Rohrstück dazwischen herstellen. Das Befüllsystem soll nicht mit einem Bogen enden. Um ein gerades Ausblasen der Pellets zu erreichen, ist nach einem Bogen ein gerades Rohrstück von mindestens 50 cm Länge erforderlich. Türe Holzbretter Einblasstutzen 20 cm unter der Decke und waagrecht in den Raum gerichtet Wenn möglich, Schrägbodenoberkante sollte sich die Türe in der Nähe der Einblasstutzen befinden Prallschutzmatte Pelletsaustragung mit Saugsonden

26 Staubdichte Türe, keine Leitungen Pelletslager Staubdichte, brandhemmende T30-Türe Bei Lagermengen bis kg bestehen in Deutschland keine brandschutztechnischen Anforderungen an Türen oder Luken zum Pelletslager. Türen und Luken müssen nach außen aufgehen und mit einer staubdichten, umlaufenden Dichtung versehen sein. Bei Türen oder Luken zum Pelletslager müssen auf der Innenseite Holzbretter (30 mm stark mit Nut und Feder) angebracht werden, damit die Pellets nicht gegen die Tür oder Luke drücken, bzw. dass die Türe geöffnet werden kann. Das Türschloss ist staubdicht von innen zu verschließen. Entgegen einer weit verbreiteten Bauanleitung, darf die Türklinke innen nicht entfernt werden. Die Türe muss im Notfall von innen geöffnet werden können. Flugbahn der Pellets Flugbahn der Pellets zu schützende Leitungen, Rohre etc. Ableitblech zu schützende Leitungen, Rohre etc. Ableitblech Z-Profil Dichtung Brandschutztür T30 80/200 oder 70/80 Holzbretter mindestens 3 cm dick auf der Lagerraumseite Keine Leitungen im Pelletslager Im Pelletslager sollten weder Wasser führende Rohrleitungen noch elektrische Leitungen sein. Wasser aus einem Rohrbruch bringen die Pellets zum Aufquellen. Unisolierte Teile einer Elektroinstallation können eine Staubexplosion zünden. Nur explosionssichere Elektroinstallationen Im Pelletslager dürfen sich keine Elektroinstallationen wie Schalter, Licht, Verteilerdosen, etc. befinden. Unvermeidbare Installationen sind explosionsgeschützt (luft- und feuchtedicht) auszuführen und in der Flugbahn der Pellets gegen Beschädigung zu schützen. Vorhandene Klemmdosen, die nicht umverlegt werden können, sollten zumindest mit Brunnenschaum ausgeschäumt werden, um jede blanke Oberfläche spannungsführender Teile zu verschließen. Nicht entfernbare Rohrleitungen verkleiden, Kaltwasserleitungen gegen Schwitzen isolieren Bestehende und nicht mit vertretbarem Aufwand zu entfernende Kaltwasserleitungen sind gegen Schwitzwasserbildung zu isolieren, um einen Feuchteeintrag in die Pellets aus Schwitzwasser sicher zu unterbinden. Rohrleitungen in der Flugbahn der Pellets beim Befüllen, insbesondere Rohrleitungen unter der Decke, sind zu verkleiden. Es ist darauf zu achten, dass die Pellets durch ein Ableitblech geschont werden. 26 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

27 Pelletslager Schrägboden Schrägboden Im Lagerraum ist ein Schrägböden mit 40 -Neigung erforderlich, um die eingelagerten Pellets zur Gänze wieder entnehmen zu können. Dies gilt sowohl für Austragschnecken als auch für Saugsonden. Schrägbodenkonstruktion für den Lagerraum Für den Schrägboden haben sich dreischichtverleimte Betonschalungsplatten mit 27 mm Stärke bewährt. Es können aber auch ungehobelte Holzbretter mit 25 mm Stärke verwendet werden, deren Oberfläche mit dünnem, glatten Kunststoff-Laminat verkleidet wird. Der Schrägboden soll zu den umschließenden Wänden dicht sein, damit keine Pellets in den Leerraum rieseln. Die Stützkonstruktion selbst darf sich aber nicht an die Wände anlehnen, da diese großen Kräfte von statisch oft unzureichend dimensionierten Wänden nicht aufgenommen werden können. Der Schrägboden muss der Gewichtsbelastung durch die Pellets standhalten (Schüttgewicht 650 kg/m³). Ausgehend von im Handel üblichen Schalungstafeln mit 100 cm Breite, sollte für die Stützkonstruktion ein Rahmenabstand von 50 oder 100 cm gewählt werden. Für diese Abstände sind in den nebenstehenden Tabellen die erforderliche Kantholzstärken in Abhängigkeit von der Raumbreite angegeben. Saugsonden auf einem Holzbrett montieren Wenn die Saugsonden ummittelbar auf einem kalten Betonboden sitzen, kann Wasser aus der Umwälzluft an der kalten Saugsonde kondensieren. Das Kondensat verklebt Pellets und insbesondere Pelletstaub zu Brocken, welche die Saugförderung blockieren können. Um das zu vermeiden, die Saugsonden immer auf einem Wärme isolierenden Holzbrett (25/27 mm wie die Schalung) montieren. Schneckenkanal in der Mauerdurchführung weich einbauen (Körperschall) Schall kann von der Schnecke über die Lagerraumstirnwand in das Haus übertragen werden. Um das zu vermeiden, ist der Schneckenkanal in der Mauerdurchführung, mit weichem Material (Steinwolle) zu ummanteln. Auf keinem Fall den Schneckenkanal ohne Schalltrennung in eine Betonwand einbetonieren. Abstützung Einblasstutzen Ausblasst. (raummittig, bei Räumen breiter 3m min. 0.5m 2 Stutzen außermittig) In statisch nicht ausreichend dimensionierte Wände keine Kräfte aus der Stützkonstruktion einleiten 27mm Schalungsplatten (glatte Oberfläche) Kantholz ca. 0.2m x 250 mm Mauerdurchbruch Stützweite Kanthölzer für Stützrahmenabstand 100 cm für 2,5 m Raumhöhe Holzquerschnitt in cm Stützweite in m Raumbreite in m 10 x 5 1,50 2,25 12 x 6 2,00 3,00 10 x 10 2,20 3,30 15 x 5 2,35 3,50 Kanthölzer für Stützrahmenabstand 50 cm für 2,5 m Raumhöhe Holzquerschnitt in cm Stützweite in m Raumbreite in m 8 x 4 1,50 2,25 10 x 5 2,20 3,30 12 x 6 3,00 4,50 10 x 10 3,40 5,10 Kleine Lagerräume mit Reservelager 40 Bei kleinen Lagerräumen kann der Schrägboden gekappt werden. Auf den so erhaltenen ebenen Flächen bleiben Pellets als Reserve liegen, die, wenn der Hauptraum leer ist, händisch herunter geräumt werden können. Nachteil dieser Variante ist, der Reserveraum muss mindestens alle 3 Jahre geräumt werden, um nicht Staub und gebrochene oder auch feuchte Pellets anzusammeln. Pelletsaustragung mit Saugsonden

28 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme hat der Heizungsbauer oder ein anderer Sachkundiger vorzunehmen. Dabei ist der ordnungsgemäße Einbau aller Anlagenkomponenten sowie die richtige Einstellung und Funktion sämtlicher Regel- und Sicherheitseinrichtungen zu überprüfen. Es wird empfohlen, dem Betreiber hierüber eine Bescheinigung auszustellen. Außerdem hat der Heizungsbauer dem Betreiber die Bedienung und Wartung der Kesselanlage einschließlich aller Zusatzeinrichtungen eingehend zu erläutern, insbesondere die Funktion der sicherheitstechnischen Ausrüstung und die Maßnahmen, die zur Aufrechterhaltung eines sicheren Betriebs notwendig sind. Demontage Entsorgung Demontage, Entsorgung Die Demontage erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge wie die Montage. Die Entsorgung samt Zusatzaggregaten hat umweltgerecht gemäß Abfallentsorgungsgesetz zu erfolgen. Recyclingfähige Stoffe sind in getrenntem und gereinigtem Zustand der Wiederverwertung zuzuführen. Pelletsaustragung-Saugsonden_Montage_ , Technische Änderungen vorbehalten 28 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

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