Flug 2 - Wir sind dann unterwegs...

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1 Flug 2 - Wir sind dann unterwegs :54:59h "Wenn mir vorher jemand gesagt hätte, dass wir 20km laufen würden... Wir waren dabei! Paul Wöste, Walburga Grave, Elsbeth Hense, Josef Meißner, Ursula Meißner, Hildegard Schmidt, Magdalena Wöste, Helmut Zaeck, Waltraud Zaeck, Josef Eggermann, Rita Stevens, Agnes Bölscher, Gisela Rechtien, Annette Geers, Josephine Geers, Dagmar Bölscher, Marlies Keeve, Hildegard Thuinemann, Lucia Daemberg, August Bölscher, Martha Eggermann, Gerda Freye, Sabine Freye, Generalvikar Theo Paul, Franz + Maria Harlacher, Anna Keeve, Marianne + Reinhard Kewe, Heinz + Marita Löckner, Pfr. Hermann Krallmann, Maria Weggert Marianne Schnieders, Heinz Stevens, Bernd + Irene Tasche, Christine + Johanna Thuinemann, Herbert + Magdalena Brüggert Dienstag, Tag der Anreise Vom Regen in die Sonne: "Wenn Engel reisen, lacht der Himmel Freudentränen", es war wohl eine große Freude, denn bei ausdauerndem Regen machte sich die zweite Flugzeug-Pilgergruppe, gestärkt mit dem Reisesegen von Pastor Höckelmann am um 09:30 Uhr auf den Weg. Am Flughafen Münster-Osnabrück kam Generalvikar Theo Paul dazu. Die Reise hat in allen Etappen gut geklappt. In Spanien angekommen, wurden wir bei strahlendem Sonnenschein von den "Reisefreunden" in Empfang genommen und zum Hotel am Monte do Gozo (am Berg der Freude) gebracht. Nach der "problemlosen" Zimmerverteilung und einer kurzen Zeit des Ankommens haben wir uns dann ins Zentrum der Hotelanlage begeben, wo wir unsere erfahrenen Pilger trafen, die uns von ihren ersten Erfahrungen berichteten. Erwartungsfroh gehen wir dem Abschlussgottesdienst entgegen. Agnes Bölscher 247

2 waren kleine und große Feuerstellen. Hier verbrennen die Pilger ihre Pilgerkleidung (Lumpen/Wandersocken). Ein Zeichen dafür, dass der "alte Mensch" abgelegt wird und der Pilger als "neuer Mensch" in seinen Alltag zurückkehrt. Auf dem Rückweg hielten wir am Strand eines kleinen Fischerdorfes an. Ein herrlicher, weißer Badestrand und der blaue Atlantik lagen vor uns. Die Sonne meinte es sehr gut mit uns und es kam Urlaubsstimmung auf. Linus, Marvin und Ole stürzten sich gleich in die Wellen. Einige Erwachsene nutzten die Gelegenheit mit den Füßen das Wasser des Atlantiks zu spüren. Wie gerne wäre wir noch etwas hier geblieben!! Doch die Fahrt ging weiter landeinwärts zur kleinen Kirchengemeinde St. Eulalia in Brando. Hier trafen sich alle Pilger zur heiligen Messe. Herzliche Begrüßungen und Umarmungen brachten die Freude über das Zusammentreffen der Pilger zum Ausdruck. Erste Erfahrungen wurden ausgetauscht. Generalvikar Theo Paul und unser Pastor Hermann Krallmann feierten mit uns die heilige Messe. Gedanken, Bitten und Worte der Dankbarkeit über die vielen guten Eindrücke, Gespräche und Erkenntnisse wurden Gott vorgetragen. Generalvikar Theo Paul ging in seiner Predigt von zwei Sätzen aus, die er unterwegs gelesen hatte: Der Weg liegt fest. Der Weg macht frei. Der Weg schafft Räume, die zur Gestaltung unseres Lebens mit Gott genutzt werden sollten. So gibt es viele gute Anknüpfungspunkte für die Gestaltung unseres religiösen Lebens in der Pfarreiengemeinschaft, die Zuhause fortgeführt werden sollten. Bleiben wir auf DEM WEG. Jesus hat gesagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben." Bewegt und begeistert verließen wir die Kirche. Den Abschluss des Tages bildete ein ausgezeichnetes spanisches Essen im Gasthof San Martino. Dort gab es Empanada mit Sangria, Grillspezialitäten mit frischem Salat und gebratenen Paprikaschoten. Die Zubereitung von Queimada, einem Zaubertrunk aus flambierten Tresterschnaps bildete den Höhepunkt des Abends. Bei abgedunkeltem Raum leuchtete der flambierte Zauberkessel und ein Hauch von Magie war zu spüren. Anschließend wurde das Getränk in kleinen Tonschälchen serviert und erwärmte die Gemüter. Ein ereignisreicher Tag für Körper und Seele! Danke! Marita Löckner 249

3 Wir danken für diesen Weg, der uns Zeichen und Hinweis war. Und für die vielen Wege in unserem Leben und unser ganzes Lebenswerk. Wir sind dankbar für die Weggemeinschaft, für Menschen, die mit uns gehen und die da sind, wenn wir sie brauchen. Wir wurden wieder daran erinnert, das es Wegweiser gibt und auch Wegränder, die uns die Begrenzheiten des Lebens zeigen. Einer ging mit uns: Jesus, under Bruder, fer für uns der sichere Weg ist, die Wahrheit und das Leben. (vgl. Joh 14,6) Gestern Abend hatten wir eine wunderschöne Messe in einer nahen Dorfkirche. Anschließend auf einem Hochzeitssaal ein galizisches Festmahl Uhr, per Mail 9.00 Uhr - Abfahrt "Ende der Welt" 250

4 Freitag, , 3. Pilgertag 1.Tagesbericht Nach einem guten Abendessen in fröhlicher Atmosphäre gestern Abend in einem auswärtigen Restaurant, machen wir uns heute früh um 09:00 Uhr voller Elan zu Fuß auf die letzten 5 km nach Santiago hinein. Deutlich erkennbar ist die Anspannung der letzten Tage entwichen. Unser langer Pilgerweg erinnert ein wenig an die Triumphzüge siegreicher römischer Imperatoren nach Rom, bei denen sie die besiegten Gegner als Gefangene mit sich führten. Unsere Gegner waren die Strapazen auf unserem Weg, unsere Blessuren an Körper und Seele, die gegen uns kämpften. Sie haben wir gemeistert und hinter uns gelassen. Vor der Kathedrale empfängt und unsere Fremdenführerin Rosa Maria, die für uns eigens einen vorzeitigen Einlass erwirkt hat, um uns Sitzplätze zu sichern. Erzbischof Julian von Santiago feiert mit uns ein Festhochamt, assentiert von 20 Geistlichen und auch unter den Mitwirkende von Generalvikar Theo Paul, Pastor H. Krallmann und Diakon H. Heitz. In unseren Gedanken an unsere Verstorbenen, insbesondere an unseren Mitpilger Georg Köllen. Nach der Mittagpause erwartet uns unsere Fremdenführerin Rosa Maria zu einem interessanten und sachkundigen Rundgang durch die Kathedrale und die nähere Umgebung mit den wichtigsten Gebäuden und ihrer Historie. Um 18:00 Uhr holen uns unsere Busse zurück in unsere Unterkünfte auf Monte do Gozo. Mittlerweile haben einige unser Pilger den Rück nach Hause angetreten. Für uns heißt es morgen Abschied zu nehmen. Das Ziel ist erreicht. Josef Meißner 2.Tagesbericht Um 09:00 trafen sich alle Pilger vor der Rezeption. Dann ging es flotten Schrittes los zu unserer letzten Etappe quer durch Santiago de Compostela. Nach 5 km wurden wir mit dem 10:00 Glockenschlag von der Kathedrale bei strahlendem Sonnenschein empfangen. Für uns alle ein sehr bewegender Moment. Um 11:00 trafen wir uns vor dem Nordportal der Kathedrale. Geführt von unserer Gästeführerin Rosa-Maria konnten viele einen Sitzplatz ergattern. Zeitgleich mit unserer Heimatgemeinde in Deutschland begann der festliche Gottesdienst. Vom spanischen Bischof auf Deutsch begrüßt, standen wir sonst nur spanisch Pastor, Generalvikar u. unser Diakon glänzten in der geistlichen Prominenz im Altarraum. Kurzer Kommentar vom Diakon: Ach ist das alles aufregend. Eine sehr informative Führung um und in der Kathedrale rundete unseren Nachmittag ab. Im heiligen Jahr nutzten einige von uns die einmalige Umarmung des hl. Jakobus. Wir haben das Omega erreicht, morgen beginnt für uns wieder das Alpha. P.S. In Santiago kann es auch regnen! Waltraud und Helmut Zaeck 251

5 Samstag, den Nun hießt es auch für uns Abschied nehmen. Nachdem die Koffer gepackt waren, trafen wir uns an der Rezeption der Hotelanlage. Von hieraus fuhren wir mit einem spanischen Bus in die Stadt Santiago de Compostela. Nach einem Morgenlob hing jeder zunächst noch seinen Gedanken und Eindrücken nach. In Santiago angekommen war Gelegenheit für kleinere Unternehmungen, einem Kaffee in den kleinen Gaststätten, einem erneuten Besuch der Kathedrale oder des Kathedralen-Museums, einem Gang durch den Park der Stadt etc. Die Stadt war belagert von Pilgern und Touristen. Nichts war wie gestern! Überall standen Besuchergruppen, die den Reiseführern folgten und zuhörten. Ein buntes Treiben in vielen Sprachen. Vor dem Einlass zur heiligen Pforte hatte sich eine Menschenschlange angesammelt, die eine Wartezeit von mehreren Stunden erahnen ließ. Um 14 Uhr trafen wir uns dann auf dem Obradoiro-Platz vor dem Westportal der Kathedrale. Anschließend fuhren wir mit dem Bus zum Flughafen. Lange Wartezeiten lagen vor uns. In den frühen Morgenstunden des 24. Oktobers 2010 erreichten wir Freren. Froh über die glücke Heimkehr verabschiedeten wir uns. Wenn eine Idee nicht zuerst absurd erscheint, taugt sie nichts. (Albert Einstein) Hat nicht auch einer aus unserer Pfarreiengemeinschaft anfänglich so gedacht? Wie tut es doch gut zu spüren, - dass es Menschen gibt, die Ideen haben. - dass es Menschen gibt, die diese Ideen aufnehmen. - dass es Menschen gibt, die diese Ideen weiterentwickeln. - dass es Menschen gibt, die diese Ideen umsetzen. - dass es Menschen gibt, die durch ihr Mittun, ihr Dabeisein Ideen lebendig machen. - dass es Menschen gibt, die sich für eine gute Idee einsetzen. - dass es Menschen gibt, die sich für die Gedanken Gottes einsetzen. - dass es Menschen gibt, die Zeugnis geben. Lasst uns weiter an unserem Glaubensweg arbeiten und ihn so gestalten, dass deutlich wird: Wir sind auf dem Weg. Unser Ziel ist ein Leben mit Gott. Marita Löckner Helmut Zaeck Nicht in Worte zu fassen Heute wird sicherlich der bisherige Besucherrekord der Homepage geknackt. Alle reden von unserem einmaligen Projekt!!!!!!!!!!!!!! Ein besonderes Dankeschön an unser Team. Das war ein tolles Erlebnis, welches man gar nicht in Worte fassen kann. Weiterhin! Buen Camino Waltraud und Helmut Zaeck :04:25 252

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