Curriculum. Weiterbildung in Gestalt- und Körpertherapie und - beratung

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1 Curriculum Weiterbildung in Gestalt- und Körpertherapie und - beratung

2 - 2 - Curriculum Basistraining Gestalt- und Körpertherapie und -beratung 1. Jahr: Entwicklung der eigenen Person Im ersten Jahr steht die Erfahrung mit sich selbst und mit den anderen in sozialen Raum der Gruppe im Vordergrund. Dabei orientieren wir uns am jeweils spezifischen Prozess des Einzelnen. Wir arbeiten an der Erweiterung der Bewusstheit für Eindruck, Ausdruck und der Kontaktmöglichkeiten zu sich selbst und zum anderen. Dabei verwenden wir die klassischen Ansätze der experimentellen Gestaltarbeit und Methoden der Körperarbeit und Vegetotherapie, wie Wilhelm Reich sie entwickelt hat. Nach dem ersten Jahr haben Sie die Kenntnis über sich selbst wesentlich erweitert und verfügen damit über mehr Präsenz und erweiterte Reaktionsmöglichkeiten. Sie haben durch teilnehmende Beobachtung professionelles Handeln als Modell in vielfältiger Weise erlebt. 1. Wochenende Die Anfangssituation in der Gruppe: Gruppendynamik I 2. Wochenende Das Konzept der Awareness: Wahrnehmungswachheit und Bewusstheit 3. Wochenende Der lebendige Ausdruck und seine Blockierung 4. Wochenende Grundbedürfnisse und Entwicklung des Selbst 5. Wochenende Im Januar findet ein Wahlwochenende statt, an dem die TeilnehmerInnen zwischen mehreren Themenangeboten wählen können. Die Angebote beziehen sich auf aktuelle Themen, auf berufsfeldspezifische Gebiete und/oder spezielle Anwendungsprobleme der gestalt- und körpertherapeutischen Arbeit. 6. Wochenende Austausch und Kontakt: das Modell des Kontaktzyklus in der Gestalttherapie 7. Wochenende Leiblichkeit: die ganzheitliche Sichtweise der Gestalttherapie auf den Menschen (oder: die Aufhebung der Dualität von Körper und Seele) 8. Wochenende Kolloquium: Die Grundpositionen der Gestalt- und Körperarbeit

3 - 3 - Das professionelle Selbst auf dem Hintergrund der eigenen Biografie 2.Jahr: Das Training der Gestalt- und Körpertherapie und - beratung Das zweite Jahr dient der Erfahrung im eigenen Handeln. Im Rahmen der Gruppe werden in kleinen Gruppen und Paaren die Grundinterventionen der Gestalt- und Körperarbeit erprobt. Jetzt werden auch peergroups gebildet, die sich regelmäßig treffen, mit dem Ziel, die gegenseitige persönliche und professionelle Entwicklung zu unterstützen. Das kann das gemeinsame Literaturstudium sein wie auch das weitere Üben von Beratungssettings oder die Begleitung der Mitglieder in den jeweiligen Lebensprozessen. Nach dem zweiten Jahr haben Sie entdeckt und erprobt, wie Ihr spezifisches professionelles Handeln aussehen kann. Theoretisch werden folgende Themen aufgegriffen: 9. Wochenende Die Dynamik des Gruppenprozesses und seine theoretische Einordnung: Gruppendynamik II 10. Wochenende Start in das zweite Jahr: Reflexion der persönlichen professionellen Kompetenz 11. Wochenende Die Basis von Veränderung in Beratung und Therapie: Begegnung und heilender Kontakt 12. Wochenende Ganzheitliches Erleben und Intuition als Handwerkszeug in Beratung und Therapie 13. Wochenende 14. Wochenende Modelle von Persönlichkeitsbildung und -veränderung am Beispiel von Perl s Layer- Theorie 15. Wochenende Der gestalttherapeutische Umgang mit dem Widerstand: Die Polarität von Bewahrung und Veränderung 16. Wochenende Kolloquium: Theorie des therapeutisch/beraterischen Handelns Die Entwicklung des Körperbildes und Psychosomatik: Selbstregulation und psychosomatische Prozesse als Konfliktlösungsversuch

4 Jahr: Vertiefung des Trainings der Gestalt- und Körpertherapie und -beratung; Transfer auf Anwendungsfelder Nach dem dritten Jahr sind Sie GestaltberaterIn, die/der bisher unentdeckte Spielräume und Gestaltungsmöglichkeiten in ihrem/seinem Arbeitsfeld umsetzt. Theoretisch werden folgende Themen aufgegriffen: 17. Wochenende Grundmuster von Erleben und Verhalten: Schizoide Thematik 18. Wochenende Grundmuster von Erleben und Verhalten: Orale Thematik 19. Wochenende Grundmuster von Erleben und Verhalten: Masochistische Thematik 20. Wochenende Grundmuster von Erleben und Verhalten: Hysterische Thematik 21. Wochenende 22. Wochenende Chronische Störungen des Erlebens und Verhaltens: Neurotische Verarbeitungsformen 23. Wochenende Chronische Störungen des Erlebens und Verhaltens: Psychotische Verarbeitungsformen 24. Wochenende Kolloqium: Macht und Ohnmacht in Psychotherapie und Beratung: Grenzen von therapeutischem und beraterischem Handeln Geschlechtliche Identität und Sexualität Abschluss der Beraterausbildung nach den Richtlinien der Deutschen Vereinigung für Gestalttherapie (DVG)

5 Qualifizierungsphase Das Curriculum der zweijährigen Qualifizierungsphase, die zur Zertifizierung als GestalttherapeutIn nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Gestalttherapie (DVG) führen kann, wird nach den in der jeweiligen Gruppe vertretenen Arbeitsfeldern zusammengestellt. Obligatorische Themen des 4. Jahres sind - Bedingungen und Strukturen der Arbeitsstelle - Diagnostik und Krisenintervention. Weitere Themen, die im 4. und 5. Jahr häufig aufgenommen werden, sind - Sucht - Arbeit mit Kindern und Jugendlichen - Arbeit mit Familien und Paaren - therapeutische Aspekte des Alterns - Kreative Methoden. Die praktische Arbeit in der Qualifizierungsstufe fokussiert die Therapie/Beratung mit Klienten aus der jeweiligen Berufspraxis. Die KandidatInnen stellen regelmäßig ihre Fälle vor, begründen die Indikation, die Auswahl der Interventionen, erarbeiten zusammen mit der Gruppe und dem Supervisor/der Supervisorin das Konzept für das weitere Vorgehen. Die Adäquatheit der Interventionen wird überprüft und alternatives Handeln konzipiert und ggf. im Rollenspiel geprobt. Probleme der Klient/in-Therapeut/in -Beziehung werden bearbeitet. Abschluss der Therapeutenausbildung nach den Richtlinien der Deutschen Vereinigung für Gestalttherapie (DVG)

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