Brandenburg an der Havel Die Stadt im Fluss
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- Ulrike Straub
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1 Brandenburg an der Havel Die Stadt im Fluss Auftaktveranstaltung FHB 2020 Mission zur unternehmerisch geprägten Hochschule Stadt Brandenburg an der Havel/L. Hannemann Allgemeines Reiner Heublein Fachgruppe Wirtschaftsförderung 1
2 Straße HAMBURG ROSTOCK PRENZLAU STETTIN Bundesautobahn A 2 (Berlin-Hannover) 19 Bundesstraße B 1 (Berlin Magdeburg) WITTENBERGE Bundesstraße B 102 (Belzig Rathenow) NEURUPPIN EBERSWALDE Verkehrsanbindung Schiene Eisenbahnhauptlinie: Berlin Magdeburg Hannover Eisenbahnnebenlinie: Brandenburg an der Havel - Rathenow Wasser Anschluss an das innerdeutsche Binnenschifffahrtsbzw. europäische Wasserstraßennetz MAGDEBURG HANNOVER LEIPZIG FRANKFURT/MAIN MÜNCHEN BRANDENBURG AN DER HAVEL POTSDAM LUCKENWALDE 10 BERLIN BRANDENBURG 13 DRESDEN FRANKFURT (ODER) COTTBUS 15 WARSCHAU 2
3 Industriegeschichte der Stadt Brandenburg an der Havel im 20. Jahrhundert Industriegeschichte 3
4 Stahlstandort am Silokanal 1912 Errichtung des Stahl- und Walzwerks durch Rudolph Weber Entwicklung zu einem der größten mitteldeutschen Stahlhersteller 1923 Errichtung des vierten Siemens-Martin-Ofens und des Walzwerkes II Gründung der Mitteldeutschen Stahlwerke AG unter Flick mit Produktionserweiterung In den Folgejahren expandierte der Standort und wurde zum Elektrostahlwerk aufgerüstet 1945 Demontage als Rüstungsbetrieb 1950 Beginn des Wiederaufbaus als Musterbetrieb der sozialistischen Wirtschaftsentwicklung. Der Betrieb wurde als Kombinat geführt 1993 Einstellung der Produktion im Siemens-Martin-Stahlwerk Industriegeschichte Ehemaliges Siemens-Martin-Stahlwerk um
5 Der Blitz aus Brandenburg Die Opel Werke 1935 Bau der Lastwagenfabrik durch die Adam Opel AG 1937 Marktanteil Opel Blitz in der 3 t Klasse über 37 % Fertigung von 150 Tsd. Fahrzeugen insgesamt Schwere Zerstörungen durch Luftangriffe der Alliierten 1945 Demontage der Anlagen des einst modernsten und größten europäischen Lastwagenwerkes Industriegeschichte 5
6 Fahrräder, Automobile & Traktoren - Die Brennabor Werke 1871 Gründung einer Kinderwagen- und Korbwagenfabrik durch die Gebrüder Reichenstein 1892 Beginn der Fahrradproduktion Brennabor mit der Eigenfertigung aller Teile Serienproduktion des Brennabor-Motorrades 1924 Einführung der Fließbandfertigung 1934 Einstellung des Automobilbaus Kinderwagen und Fahrradproduktion liefen weiter 1945 Starke Zerstörung als Rüstungsbetrieb Ende der Geschichte der Brennaborwerke in Brandenburg 1948 Aufbau eines Traktoren-Werkes in den ehemaligen Brennabor Hallen 1952 Umstellung der Produktion auf Kettenschlepper 1963 Spezialisierung auf die Produktion von Fahrzeuggetrieben Industriegeschichte 6
7 Die Arado-Flugzeugwerke 1933 Errichtung eines Zweigwerkes in Brandenburg-Neuendorf 1934 Produktionsaufnahme in kleinem Umfang 1937 Aufbau eines Neuwerkes zur Kapazitätserweiterung im Lizenzbau und Eigenentwicklung von Militärflugzeugen 1938 Entwicklung und Bau des außergewöhnlich modern konzipierten zivilen Reise- und Schulungsflugzeugs AR 79 Industriegeschichte Totale Umstellung auf Rüstungsproduktion verhinderten den Bau von bereits entwickelten Flugzeugen 1945 bis 1948 Demontage und Abriss 7
8 Brandenburger Blechspielwaren- Das Patentwerk Ernst Paul Lehmann Industriegeschichte 1881 Gründung der ältesten und berühmtesten Brandenburger Spielwarenfirma als Familienunternehmen 1896 Neueinweihung der 1895 durch einen Großbrand vernichteten Firma Blechspielzeug der Marke Lehmann mit großem Erfolg im In- und Ausland 1910 bereits 12 Auslandsverbindungen 1918 Exportanteil von über 90 % Rationierung wichtiger Rohstoffe für Spielwarenherstellung und damit Produktionseinschränkung 1948 Enteignung durch die sowjetische Militäradministration Gründung des VEB Spielwarenwerk Patent 1956 nach mehreren Umstrukturierungen entstand der VEB Mechanische Spielwaren Brandenburg 1991 Auflösung der 1990 gegründeten Spielwaren GmbH 8
9 Die Stadt in Zahlen Einwohner ( ) Erwerbstätige (2011) SV-pflichtig Beschäftigte ( ) Gebietsfläche nach tatsächlicher Nutzung Ein- / Auspendler / Saldo ( ) Betriebe der IHK / HWK ( ) / / / ,0% ,0% 378 1,7% 516 2,2% ,8% Die Stadt in Zahlen Gewerbean- / -abmeldungen / Saldo ( ) Allgemeinbildende Schulen / Schüler (2012/2013) Studenten der FHB ( WS 2012/2013) Einzelhandelsverkaufsfläche ( ) Einzelhandelskaufkraft Index (2013) 430 / 506 / / m² Diese Kennziffer je Einwohner bezieht sich stets auf den Bundesdurchschnitt (Index = 100). Ein Index von 110 sagt aus, dass die Einwohner dieser Region 10 % mehr Einzelhandelskaufkraft zur Verfügung haben als der Bundesdurchschnitt. Ein Index von 90 bedeutet, dass die Einzelhandelskaufkraft der Einwohner in dem entsprechenden Ort 10 % unter dem Bundesdurchschnitt liegt. 91, ,9% Erholungsf läche Betriebsf läche Wasserfläche (mit Beetzsee) Gebäude- und Freifläche ,5% Waldfläche Landwirtschaf tsf läche Verkehrsfläche Flächen anderer Nutzung 205 0,9%
10 Bevölkerungsentwicklung jeweils am Bevölkerungsentwicklung '91 '95 '00 '02 '04 '06 '08 '10 '12 Bevölkerungsdichte 311 EW/km² Ausländeranteil 2,3 % Durchschnittsalter 47,2 Jahre Stand:
11 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer Dazu zählen Arbeitnehmer einschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten (Auszubildende u. a.), die krankenversicherungs-, rentenversicherungs- und/oder beitragspflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung sind oder für die von den Arbeitgebern Beitragsanteile nach dem Recht der Arbeitsförderung zu entrichten sind. Für Selbstständige besteht in wenigen Fällen eine Versicherungspflicht in der Sozialversicherung. Nicht dazu zählen der überwiegende Teil der Selbstständigen, die mithelfenden Familienangehörigen sowie die Beamten. Kunst, Unterhaltung und Erholung; sonst. Dienstleistungen; Private Haushalte; Exterritoriale Organisationen; ohne Angabe; 4 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei; 32 Produzierendes Gewerbe; Beschäftigungsentwicklung Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Gesundheit und Sozialwesen; Erziehung und Unterricht; Öffentliche Verwaltung u. ä.; freiberufl., wissenschaftl. und techn. Dienstleistungen; sonstige wissenschaft. Dienstleistungen; Baugewerbe; Handel, Verkehr und Gastgewerbe; Information und Kommunikation; 271 Grundstücks- und Finanz- und Wohnungswesen; 323 Versicherungsdienstleistungen;
12 Beschäftigungsentwicklung Gesundheitswesen 1/5 der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer Kliniken: Städtische Klinikum Asklepios Fachklinikum St. Marienkrankenhaus Ambulante Rehabilitationsklinik Vitalis Neurologisches Helios -Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche Ärzte im Stadtgebiet: 440 Zahnärzte: 69 Tierärzte: 12 Apotheken: Das Jahr der Gesundheit (STG) Veranstaltungen rund um das Thema Gesundheit werden verteilt über das ganze Jahr angeboten Imagestärkung als Gesundheitsstadt weitere Informationen erhalten Sie unter Stadt Brandenburg an der Havel/L. Hannemann 12
13 Strukturprägende Arbeitgeber der Stadt Brandenburg an der Havel arvato direct services GmbH B.E.S. Brandenburger Elektrostahlwerke GmbH Bosch Solar Cis Tech GmbH Deutsche Bahn AG, DB Umwelt-Zentrum, Umweltservice GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/Havel GmbH Heidelberger Druckmaschinen AG, Werk Brandenburg Voestalpine BWG mbh & Co.KG, Werk Brandenburg ZF Friedrichshafen AG, Werk Brandenburg Beschäftigungsentwicklung 13
14 Entwicklung Erwerbstätige Erfasst werden alle Personen, die im jeweiligen Gebiet ihren Wohn- und Arbeitsort haben, zuzüglich der außerhalb dieses Gebietes wohnenden Personen, die als Einpendler in diese Region ihren Arbeitsort erreichen Erwerbstätigenentwicklung Selbständigenquote (Stand: ) Anteil der Selbstständigen an den Erwerbstätigen Bundesrepublik Deutschland 11,1 % Land Brandenburg 12,8 % Stadt Brandenburg an der Havel 10,8 % Prod. Gewerbe Dienstleistg. Erwerbstätige ges Potsdam 9,3 % Frankfurt/Oder 9,2 % Cottbus 10,0 % 14
15 Entwicklung des Arbeitsmarktes Entwicklung der Arbeitslosenquoten / Jahresmittel % ,7 20,7 21,7 22,1 21,4 21,2 19,4 18,2 15,4 15,1 13,8 14,1 13, Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt Oktober 2013 AL-Quote Oktober 2012 AL-Quote Brandenburg an der Havel , ,1 Cottbus , ,2 Frankfurt (Oder) , ,7 Potsdam , ,1 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 15
16 Pendlerbewegung (jeweils zum ) Einpendler Auspendler Brandenburg an der Havel 2 Potsdam Havelland Berlin Pendlerströme Anteil in % Potsdam- Mittelmark Pendlerbewegung 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 17,8% 8,8% 51,8% 26,5% 4,8% Einpendler 19,3% Auspendler 6,5% 1,6% 2,0% 18,7% HVL PM Potsdam TF Berlin Einpendler Auspendler Teltow-Fläming 16
17 Allgemeinbildende Schulen insgesamt: 22 davon Grundschulen 11 Oberschulen 4 Gymnasien 3 Förderschulen 3 Oberstufenzentren 2 Schüler insgesamt (2012/2013): Entwicklung der Schülerzahlen / / / / / / / / /13 Fachhochschule Brandenburg Studenten (WS 2012/2013) Entwicklung der Studentenzahlen Volkshochschule Medizinische Schule / / / / / / / / /2013 Bildung Kommunale Musikschule 17
18 Wirtschaftsregion Westbrandenburg Wirtschaftsregion Westbrandenburg Brandenburg an der Havel - kreisfreie Stadt - Oberzentrum - Regionaler Wachstumskern Rathenow - Kreisstadt im Landkreis Havelland - Stadt der Optik Premnitz - Stadt im Landkreis Havelland - ausgeprägter Chemiestandort 18
19 Wirtschaftsregion Westbrandenburg Wirtschaftsregion Westbrandenburg Projektsteuerung Fachkräftesicherung FK-koordination Lange Nacht der Ausbildung Broschüre Regionalmarketing GE-/GI-management 19
20 Projektstand: Fachkräfte (September 2013) Fachkräfteportal für die Homepage ist in Vorbereitung Wirtschaftsregion Westbrandenburg Nutzung der existierenden Stellenbörse der Stadt Brandenburg an der Havel Integration des Stellenportals in die Seite der Wirtschaftsregion Westbrandenburg Erweiterung auf die Wirtschaftsregion Westbrandenburg 20
21 Industrie- und Gewerbegebietsübersicht 1. Industrie- und Gewerbegebiet Hohenstücken 2. Gewerbegebiet Görden 3. Industrie- und Gewerbegebiet Schmerzke 4. Industrie- und Gewerbegebiet Kirchmöser Nord 5. Industriegebiet Kirchmöser Süd 6. SWB-Industrie- und Gewerbepark/Opelgelände 7. Gewerbegebiet Am Neuendorfer Sand 8. Gewerbegebiet Nordwest-Silokanal 9. Gewerbegebiet Magdeburger Straße (Nord) 10. Gewerbegebiet Caasmannstraße 21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fachgruppe Wirtschaftsförderung Stadt Brandenburg an der Havel Fachgruppe Wirtschaftsförderung Friedrich-Franz-Straße Brandenburg an der Havel Telefon: Telefax: Quellen: Amt für Statistik Berlin Brandenburg, Bundesagentur für Arbeit 22
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