AMTSBLATT INHALT MIT DEN STADTTEILEN BAMBERGEN, BONNDORF, DEISENDORF, HÖDINGEN, NESSELWANGEN, LIPPERTSREUTE UND NUSSDORF NR.11 / 17.

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1 AMTSBLATT NR.11 / 17. MÄRZ 2016 MIT DEN STADTTEILEN BAMBERGEN, BONNDORF, DEISENDORF, HÖDINGEN, NESSELWANGEN, LIPPERTSREUTE UND NUSSDORF INHALT So hat Überlingen am vergangenen Sonntag gewählt. Die Landtagswahl 2016 in der Kernstadt und in den Teilorten, das örtliche Wahlergebnis unter der Lupe und ein Fazit von Wahlleiter Michael Moser. Seite 3 Ab Pingsten gilt in der Altstadt Tempo 20. Weil die Stadt auf eine Förderung des Landes, auf LGVFG-Mittel, hoft, beginnt sie noch nicht mit der Installation eines Verkehrsleitsystems. Seite 4+5 An Stelle des Gehwegs plant der Kreis für den Fahrradverkehr in der Lippertsreuter Straße stadteinwärts einen abmarkierten Fahrradstreifen. Für die Leitplanke auf der anderen Straßenseite wäre kein Platz mehr. Seite 6 Die Notruftafel inden Sie auf Seite 20

2 AUS DER STADTVERWALTUNG Suche nach Blindgängern auf Landesgartenschau Gelände beendet Die Suche nach nicht detonierten Bomben aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, nach so genannten Blindgängern, auf dem Landesgartenschau Areal ist beendet. Eine Bombe wurde nicht entdeckt. Altlasten, die sich auf dem Grundstück befunden haben, hat die Stadt entsorgen lassen. Das Gelände ist jetzt komplett frei von Altlasten. Über die Höhe der Kosten der Sondierungs- und Tiefbauarbeiten kann die Stadt derzeit noch keine verlässliche Angabe machen. Die Stadt wird nachberichten, sobald die Kosten ermittelt sind. OB bedankt sich bei Bürgern und Helfern Oberbürgermeisterin Sabine Becker erklärte nach Abschluss der Bombensuche, sie bedanke sich im Namen der Stadt noch einmal für das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger, die in der Umgebung des Geländes wohnen und deren Alltag durch die Bombensuche beeinträchtigt war. Die Bewohner der so genannten Sicherheitszone hatten während der Sondierungsarbeiten mit dem Evakuierungsfall rechnen müssen. Am dem von der Stadt eingerichteten Bürgertelefon, das jeweils dienstags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr besetzt war, gingen regelmäßig jeweils zwischen zehn und 15 Anrufe ein. Ausdrücklich bedankte sich die Oberbürgermeisterin auch bei allen städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Für den Fall der Evakuierung waren ihnen besondere Aufgaben übertragen worden und sie hatten während der Sondierungsarbeiten längere Präsenzzeiten im Rathaus und zum Beispiel auch verkürzte Mittagspausen. Das ging weit über die reguläre Arbeit und normale Arbeitszeiten hinaus, sagte Sabine Becker. Weiter sprach Sabine Becker ihren Dank an die Feuerwehr und Hilfsorganisationen aus, die sich mit der Stadt auf eine Evakuierung vorbereitet hatten und die Stadtverwalrtung ebenfalls unterstützen. Mit Altlasten verunreinigtes Erdreich musste die Stadt abtransportieren und entsorgen lassen. Unbelastetes Erdreich hat die Tiefbauirma wieder eingebaut und zum Aufüllen der Gruben verwendet. Bis zu 3,50 Meter tiefe Löcher baggerte die Tiefbauirma auf dem künftigen Landesgartenschau Areal aus. Die Arbeiter fanden insgesamt acht Bombentrichter. Sondierungsarbeiten abgeschlossen Nach Ende der Sondierungsarbeiten inden auf dem Gelände zur Zeit nur noch Erdarbeiten statt. Der Evakuierungsfall kann jetzt nicht mehr eintreten. Begonnen hatte die Suche nach möglicherweise auf dem Areal liegenden Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg am 14. September vergangenen Jahres. Die Einwohnerinnen und Einwohner der so genannten Sicherheitszone hätten im Falle eines Bombenfunds ihre Häuser und Wohnungen verlassen müssen. 160 Mitarbeiter eingeplant Die Stadt hatte sich auf den Evakuierungsfall vorbereitet und einen Stab für außergewöhnliche Ereignisse mit klaren Zuständigkeiten neu gebildet. Im Evakuierungsfall hätte die Stadt die Unterstützung von 160 städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter benötigt, die zum Beispiel an den Absperrungen an Zufahrten und bei der Betreuung der Evakuierten in den Unterkünften hätten mithelfen müssen. Auch bei ihnen bedankt sich die Oberbürgermeisterin. Acht Bombentrichter gefunden Auf dem künftigen Landesgartenschaugelände entdeckte die Tiefbauirma insgesamt acht Bombentrichter. Die Bodenschicht wurde in einer Tiefe von einem halben Meter bis zu 3,50 Metern abgetragen. Ein Feuerwerker der Firma KaMiSo Kampfmittel-Sondierung Süddeutschland GmbH war bei den Sondierungsarbeiten die ganze Zeit über vor Ort. Altlasten entsorgt Neben den Bombentrichtern wurden auf dem seenahen Areal an der Bahnhofstraße Altlasten, darunter mit Altöl und Polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstofen (PAK) verunreinigtes Erdreich sowie ein alter Öltank mit Ölresten gefunden und entsorgt. Die Altlasten stammten aus der Zeit der Nutzung des Geländes durch die Deutsche Bundesbahn sowie von einer Tankstelle, die sich in der Vergangenheit auf dem Areal befunden hatte. Die Stadt hätte auf dem Gelände unabhängig von der späteren Nutzung die Altlasten in jedem Fall zunächst entsorgen lassen müssen. Abteilung Tiefbau zieht noch Bilanz Darüber, wie viel Kubikmeter Erde in den vergangenen Monaten bewegt worden sind, und wie viele Tonnen verunreinigte Erde abtransportiert worden ist, gibt es aktuell nur einen Zwischenstand. Endgültig Bilanz ziehen wird die Abteilung Tiefbau, sobald alle Arbeiten beendet sind. SWÜ stellen Parkplatz wieder her Sobald die Arbeiten auf dem Gelände abgeschlossen sind und die ebene Fläche wieder komplett hergestellt ist, kann auch die SWÜ ihren Parkplatz, den vor allem Besucher der Bodensee-Therme und des Westbads nutzen, temporär wieder herstellen. Die SWÜ wird den Parkplatz wieder bewirtschaften. Derzeit ist das Parken auf dem provisorischen Parkplatz noch kostenlos. In Zukunft sollen Thermenbesucher ihre Autos dann im geplanten Parkhaus Therme parken.

3 Landtagswahl 2016: Grüne mit herausragendem Ergebnis in Überlingen In der Stadt Überlingen mit ihren Teilorten holten die Grünen wie auch landesweit - ein sehr gutes Ergebnis Wählerinnen und Wähler stimmten für den Kandidaten von Bündnis 90/Die Grünen, Martin Hahn. Das waren 41,5 Prozent der Wählerinnen und Wähler. Zum Vergleich: Im Wahlkreis Bodensee schafte es die Partei auf 35,7 Prozent der Stimmen. Landesweit stimmten 30,3 Prozent der Wählerinnen und Wähler für die Grünen. Im Vergleich zur letzten Landtagswahl 2011 legten die Grünen noch einmal deutlich zu. In Überlingen holte Martin Hahn am vergangenen Sonntag noch einmal 8,4 Prozentpunkte mehr als Martin Hahn ist somit der direkt gewählte Wahlkreisabgeordnete für den Wahlkreis 67. Die CDU iel in Überlingen auf 24,5 Prozent zurück. Das waren 8.6 Prozentpunkte weniger als bei der Landtagswahl Kreisweit schafte es die CDU mit Susanne Schwaderer auf 27, 4 Prozent und verlor damit 10,7 Prozentpunkte gegenüber der letzten Landtagswahl. Landesweit holte die CDU 27 Prozent. Die SPD verlor in Überlingen deutlich und kam nur noch auf 9 Prozent. Nur noch 1116 Wählerinnen und Wähler stimmten dieses Mal für die SPD und Dieter Stauber. Das waren nur knapp halb so viele wie Vor fünf Jahren hatte noch der damalige MdL Norbert Zeller kandidiert. Zum Vergleich: Im Wahlkreis Bodensee holte die SPD 10,1 Prozent der Stimmen und landesweit 12,7 Prozent. Die FDP schafte es mit Klaus Hoher in Überlingen auf 10,4 Prozent. Vor fünf Jahren kam die FDP auf ein ähnlich gutes Ergebnis. Damals holte sie mit Hans-Peter Wetzel 10,5 Prozent. Klaus Hoher erhält im Wahlkreis Bodensee ein Zweitmandat und zieht neben dem direkt gewählten Martin Hahn in den Landtag ein. Die Linke mit Roberto Salerno kommt in Überlingen auf 3,1 Prozent der Stimmen. Im Wahlkreis sind es insgesamt 2,7 Prozent. Mit landesweit 2,9 Prozent schaft es die Partei nicht in den Landtag. Die AfD erreicht in Überlingen 9,6 Prozent der Stimmen. Das ist knapp unter dem Wahlkreisergebnis, das bei 9,7 Prozent liegt. Landesweit holte die AfD 15,1 Prozent. Die Direktkandidatin des Wahlkreises 67, Alice Weidel, erhält kein Mandat. Hochburgen der Parteien Hochburgen der Grünen waren am Sonntag Deisendorf (49,8 Prozent), Andelshofen (49,3 Prozent und Bonndorf (46,9 Prozent). Am schwächsten waren die Grünen in den Wahlbezirken (35,8 Prozent) und in Hödingen (36,7 Prozent). Die CDU schafte in Hödingen dagegen mit 35,1 Prozent ihr bestes Ergebnis in der Stadt Überlingen. In Lippertsreute schnitt die CDU mit 32,2 Prozent am zweitbesten ab. In Andelshofen kam die CDU dagegen nur auf 16,4 Prozent. Das war ihr schlechtestes Ergebnis in Überlingen. Die SPD holte ihr bestes Ergebnis im Wahlbezirk Realschule (13,2 Prozent) und ihr schlechtestes im Wahlbezirk Torhaus (5,8 Prozent). Die FDP war am stärksten im Wahlbezirk Finanzamt (14,4 Prozent) und im Bezirk Stadtwerke (14,3 Prozent). Das schlechteste Ergebnis für die FDP gab es im Wahlbezirk Wiestorschule, wo sie nur auf 6,8 Prozent kam. Die Linke holte ihr bestes Ergebnis im Wahlbezirk Altenzentrum Diakonie, wo sie in Überlingen mit 6 Prozent sogar die 5-Prozent-Hürde übersprungen hätte. Am meisten Zuspruch bekam die AfD im Wahlbezirk Realschule (15,1 Prozent) und in Nesselwangen (14,4 Prozent). Am schlechtesten schnitt die AfD am vergangenen Sonntag in Deisendorf (5,7 Prozent) ab, dem Teilort in dem der Bodenseekreis eine Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge betreibt. Auch im Wahlbezirk Stadtgärtnerei kam sie auf nur 6 Prozent der Stimmen. Hohe Wahlbeteiligung Die Wahlbeteiligung lag in Überlingen bei 73,7 Prozent und damit höher als im Wahlkreis Bodensee insgesamt, wo die Wahlbeteiligung bei 72 Prozent lag. Vor fünf Jahren waren es in Überlingen noch 70,3 Prozent Wahlbeteiligung. Wahlleiter Michael Moser berichtete, dass es in zwei Wahlbezirken am Sonntagabend Wahlbeobachterinnen gab. In Hödingen und in der Realschule verfolgten sie die Auszählung der Stimmen. Besondere Vorkommnisse gab es aber nicht. Der letzte Überlinger Wahlbezirk, der große Briefwahlbezirk, war um Uhr ausgezählt. Wahlergebnis im Internet Die Ergebnisse der Landtagswahl hat die Stadt Überlingen außerdem auf die Homepage der Stadt (Link: gestellt. Direkt zu den Ergebnissen geht es hier: Link: de/ w/ltw2016.html)

4 Spätestens ab Pingsten gilt Tempo 20 in der historischen Altstadt 2016 Reisebusse sollen nicht mehr am Landungsplatz halten. Das wünschten sich Teile des Gemeinderats. Die Abteilung Öfentliche Ordnung schlägt eine Ersatzhaltestelle in Höhe der Post vor. Über die Promenade könnten auch ältere Reisende bequem zu den Schifen gelangen. Die Abteilung Öfentliche Ordnung der Stadtverwaltung hat in der Sitzung des Ausschusses für Technik und Verkehr in der vergangenen Woche angekündigt, dass spätestens ab Pingsten Tempo 20 in der Christoph-, Kloster-, Jakob-Kessenring-Straße und Hafenstraße gilt. Die Einführung von Tempo 20 ist Bestandteil des am 29. Juli 2015 beschlossenen Konzepts zur Verkehrsberuhigung der Überlinger Innenstadt. Durch Tempo 20 verlängert sich die Fahrtzeit durch die Überlinger Innenstadt so, dass Navigationssysteme Ortsfremde, die die schnellste Route gewählt haben, nicht mehr mitten durch die Stadt führen. Das Verkehrskonzept Das im Juli vergangenen Jahres beschlossene Verkehrskonzept sieht eine deutliche Verringerung des motorisierten Verkehrs in der Innenstadt vor. Eine zentrale Rolle spielt das Parkleitsystem. Bürgermeister Matthias Längin sagte im Juli vergangenen Jahres noch, das Parkleitsystem gehe zur Saison 2016 in Betrieb. Das ist aber nicht der Fall, da die Stadt in Abstimmung mit dem Ausschuss für Technik und Verkehr, wegen eines möglichen Zuschusses, den sie erhalten könnte, die Umsetzung vorübergehend gestoppt hat. Öfentliche Ordnung prüfte In der Sitzung am 29. Juli vergangenen Jahres hatte die Fraktion von LBU/Grüne, SPD, CDU und FW/ÜfA zudem bereits einen Antrag zur konkreten Umsetzung des Verkehrskonzepts in mehreren Schritten gestellt. Die Abteilung Öfentliche Ordnung hat jetzt sieben einzelne Punkte geprüft und den Mitgliedern des Ausschusses für Technik und Verkehr einen Bericht vorgelegt. Keine Reisebusse am Landungsplatz Zum Thema keine Reisebusse am Landungsplatz erklärte Abteilungsleiterin Dagmar Schaupp, dass zwischenzeitlich Gespräche mit den Schifsbetrieben stattgefunden haben. Die Schifsbetriebe erklärten der Stadt, dass in Überlingen oft Reisegruppen mit älteren Menschen an Bord gehen, die den Weg vom Bahnhof Stadtmitte zum Landungsplatz nicht zu Fuß zurücklegen könnten. Deswegen prüfte die Stadt die Einrichtung einer Busbucht gegenüber des Parkhauses Post. Von dort aus könnten Busreisende dann die wenigen Meter auf der Promenade zum Landungsplatz gehen. Eine Busbucht im Westen lasse sich hingegen nicht realisieren. Der Platz, genauer der Wenderadius in Höhe Badhotel und Fischerbrunnen sei zu klein. Öfentliche Parkplätze bleiben noch Die öfentlichen Parkplätze im Straßenraum und auf dem Felderhausparkplatz sollen erst nach Einführung des Parkleitsystems wegfallen. Die Stellplätze auf dem Felderhausparkplatz könnten die Stadt dann zu privaten Parkplätzen umnutzen, erklärte Dagmar Schaupp. Die Stadt könnte die Stellplätze dann an Anwohner vermieten. Verkehrskonzept Der Gemeinderat der Stadt Überlingen hat in seiner Sitzung am 29. Juli 2015 ein Verkehrskonzept für die Überlinger Kernstadt beschlossen. Das Konzept, das als Meilenstein gilt, sieht vor, dass es Vorbehaltsnetz, das heißt Haupteinfallstraße für den motorisierten Individualverkehr geben wird. Weiter beinhaltet das Konzept: Berücksichtigung des steigenden Radtourismusaufkommens durch verbesserte Führung des Bodenseeradwegs im Bereich der Innenstadt, Verzicht auf öfentliche Stellplätze in der Innenstadt (einschließlich Felderhausparkplatz) zur Vermeidung von Parksuchverkehren, Einführung eines dynamischen Parkleitsystem (ohne Lenkung des Verkehrs durch die Innenstadt), Beschränkung für Lkw über 3,5 t in der Innenstadt zur Reduzierung des Schadstofaufkommens, Öfnung der Zahnstraße in beide Fahrtrichtungen zur Vermeidung von Umwegeverkehren auf Grund von vorhandenen Einbahnstraßenregelungen und perspektivisch die Einrichtungen von Mobilitätsstationen (insbesondere mit Fahrradparken und Information) an den Innenstadteingängen zur Verringerung des motorisierten Individualverkehrs in der Innenstadt. Planung Hafenstraße Mit der Planung des Umbaus der Hafenstraße in eine Fahrradstraße hat die Stadtverwaltung ein Planungsbüro beauftragt. Die Umgestaltung der Marktstraße ist Teil der Planung. Sperrung für Lkw ab 3,5 oder 7,5 Tonnen Die Sperrung der Innenstadt für Lkw über 3,5 Tonnen stellt aus Sicht der Abteilung Öfentliche Ordnung ein Problem dar. Da es für Busse und Lastwagen, die aus Westen kommen, in Höhe Parkhaus West keine Wendemöglichkeit gibt, sei die von den Fraktionen beantragte Sperrung in der Klosterstraße und Jakob-Kessenring-Straße nicht möglich. Busse und Lkw könnten sich nicht an die Sperrung halten, wenn sie nicht wenden könnten. Die Abteilung öfentliche Ordnung schlägt jetzt die Beschränkung auf

5 den Anlieferverkehr in bestimmten Zeitfenstern und ein Verbot für Lkw von erst über 7,5 Tonnen vor. Beim Anlieferverkehr handle es sich in der Regel um Lkw mit mehr als 3,5 Tonnen. Sollte die Stadt bei einer Sperrung für Lkw mit mehr als 3,5 Tonnen bleiben, wären nach Einschätzung von Markus Rößler viele Ausnahmegenehmigungen nötig. Er nannte Handwerkerfahrzeuge und Baustellenfahreuge genauso wie Anlieferer und Rettungsfahrzeuge ohne Sondersignal. Weiter sagte der Sachgebietsleiter Verkehr, dass der Gemeindevollzugsdienst die Sperrung nicht überwachen dürfte, da er nicht in den ließenden Verkehr eingreifen darf. Vorschlag Poller auf Promenade Die Sperrung der Promenade für den Verkehr ist nach Aussage von Dagmar Schaupp machbar. Grundstückseigentümer müssten in bestimmten Zeiten aber Zufahrtsmöglichkeiten haben. Die Abteilung Öfentliche Ordnung schlägt vor, auf der Promenade an der Ecke Grabenstraße, in Höhe der Boutique Chic am See, in Höhe der Greth und in Höhe der Seeschulen versenkbare Poller aufzustellen. Die technische Umsetzung muss durch die Abteilung Tiefbau noch geprüft werden. Öfnung Zahnstraße später Die Öfnung der Zahnstraße in beide Fahrtrichtungen soll mit Einführung des Parkleitsystem umgesetzt werden, berichtete Dagmar Schaupp. Die Öfnung der Aufkircher Straße ist aufgrund der Straßenquerschnitte aus rechtlichen Gründen nicht möglich. Ab Pingsten gilt in der Altstadt Tempo 20. Damit setzt die Stadt einen Beschluss des Gemeinderats um. Ortsfremde sollen von ihren Navigationssystemen nicht mehr mitten durch die Stadt gelotst werden, weil es die schnellste Strecke ist. Standpunkte der Fraktionen In einer Aussprache erklärte die FDP Fraktion die Stadt solle noch einmal überdenken, ob sie Reisebusse tatsächlich vom Landungsplatz verbannen möchte. Reisebusse könnten sonst Überlingen nicht mehr anfahren. Überlingen benötige eine Achse, auf der Lkw und Busse über 7,5 Tonnen durch die Stadt fahren können. Das könnte nur die Jakob-Kessenring-Straße und die Marktstraße sein. Weiter schlug die Fraktion vor, in Zukunft über den Felderhausparkplatz die Kapuzinerkirche oder auch Technik für den Badgarten anzuliefern. Die SPD-Fraktion widersprach vehement, was Reisebusse am Landungsplatz betrift und auch was die Sperrung erst ab 7,5 Tonnen betrift. Die Busse müssten weg vom Landungsplatz. Die Reisegesellschaften, die auf Schif gehen, brächten der Stadt keinen Umsatz. Die SPD Fraktion schlug den Aufbau einer Citylogistik mit dem Umladen auf kleinere Lieferfahrzeuge vor. Das machten auch andere Städte so. LBU/Grüne sprachen sich entschieden dafür aus, dass der Radverkehr durch die Hafenstraße gehen muss. Die Münsterstraße, die in der Sitzung als Alternative genannt wurde, sei keine Alternative. Weiter erklärte die Fraktion: Die Zimmerwiese sei möglicherweise auch der falsche Ort für einen parkende Reisebusparkplatz. Reisebusse könnten auch im Gewerbegebiet parken. Bürgermeister Matthias Längin sagte, die Fahrradstraße in der Hafenstraße stelle die Stadt planerisch vor eine große Herausforderung. Die Fraktion FW/ÜfA erinnerte in Zusammenhang mit der angekündigten Öfnung der Zahnstraße an die beschlossene Öfnung der Aufkircher Straße. Bemängelt wurde in der Sitzung auch, dass nachts oft die ganze Hofstatt mit Autos zugeparkt ist. Verkehrsleitsystem verzögert sich Ziel der Stadt war es, bis zum Beginn der Saison ein Verkehrsleitsystem zu installieren. Die Stadt hat das Vorhaben aber gestoppt: Sie möchte sich um Fördermittel des Landes aus dem Landesgemeindeverkehrsinanzierungsgesetz (LGVFG) bewerben. Die Vergabe von LGVFG Mitteln erfolgt in einem mehrstuigen Verfahren. Bevor die Stadt das Verkehrsleitsystem in Auftrag geben kann, also Lieferungs- und Leistungsverträge mit einem Anbieter schließen kann, müsste sie in das Programm aufgenommen sein. Programmaufnahmen 2016 sind bereits vom Land kommuniziert Weil die Stadt auf eine Förderung des Landes, auf LGVFG-Mittel, hoft, beginnt sie noch nicht mit der Installation eines Verkehrsleitsystems. worden. Das bedeutet, dass die Stadt bis 2017 warten muss. Erst dann könnte sie förderungsunschädlich mit der Planung und Installation des Verkehrsleitsystems beginnen. Eine Verwaltungsvorschrift regelt, dass nur Vorhaben förderfähig sind, mit denen noch nicht begonnen worden ist. Allerdings bedeutet die Programmaufnahme noch nicht, dass die Stadt tatsächlich eine Förderung in Höhe von maximal 50 Prozent der Kosten, also bis zu Euro, erhält. Das Programm ist wie viele Förderprogramme des Landes um ein Vielfaches überzeichnet.

6 An Stelle des Gehwegs plante der Kreis für den Fahrradverkehr in der Lippertsreuter Straße stadteinwärts einen Fahrradstreifen. Der Ausschuss für Technik und Verkehr des Gemeinderats sieht die Planung aber insgesamt kritisch. Radverkehr an der K 7786: Schutzstreifen für Radler oder Leitplanke? Der Ausschuss für Technik und Verkehr des Gemeinderats sprach sich in der vergangenen Woche gegen eine vom Kreis vorgeschlagene Führung von Radfahrern und Fußgängern an der Lippertsreuter Straße aus. Die Lippertsreuter Straße ist eine Kreisstraße. Das Straßenbauamt des Landkreises hatte vorgeschlagen, für stadteinwärts fahrende Fahrradfahrer in Zukunft einen Schutzstreifen von der Fahrbahn abzumarkieren. Nur noch stadtauswärts bergauf fahrende Fahrradfahrer sowie Fußgänger sollten sich einen Geh- und Radweg auf der anderen Straßenseite teilen. Vorgestellt hatte die Planung Helmut Köberlein, Leiter der Abteilung Tiefbau der Stadtverwaltung. Die Planung Die Mitglieder des Ausschusses störte an der Planung, dass die Leitplanke, die bisher in der Lippertsreuter Straße noch Fahrradfahrer und Fußgänger von den Autos trennt, entfallen müsste. Für die Leitplanke wäre, wenn es auf der anderen Seite einen Radstreifen gibt, kein Platz mehr, erklärte Helmut Köberlein. Der künftige Geh- und Radweg stadtauswärts solle laut Planer durch einen Niveauunterschied von der Fahrbahn abgegrenzt werden und im Vergleich zum Niveau der Fahrbahn auf einem acht bis zwölf Zentimeter höheren Niveau verlaufen. Ausschussmitglieder skeptisch Dass bergab fahrende Radfahrer auf dem Schutzstreifen fahren könnten, fand grundsätzlich die Zustimmung der Fraktion LBU/ Grüne. Von unterschiedlichen Fahrbahnniveaus statt einer Leitplanke auf der anderen Straßenseite könnte aber eine Gefährdung ausgehen, so ein Einwand aus derselben Statt einen durch eine Leitplanke abgetrennten Rad- und Fußweg schlägt der Kreis stadtauswärts einen gegenüber der Fahrbahn erhöhten Rad- und Fußweg vor. Mitglieder des Ausschusses für Technik und Verkehr des Gemeinderats möchten auf die Leitplanke nicht verzichten. Fraktion. Mitglieder der CDU und der FDP wollten keinesfalls auf die Leitplanke verzichten. Ein Mitglied der SPD Fraktion gab zu bedenken, dass vor allem Schüler den abmarkierten Fahrradstreifen stadteinwärts kaum nutzen würden, da sie mehrfach die Fahrbahn überqueren müssten. Die Beurteilung Helmut Köberlein wies in der Sitzung darauf hin, dass die für Fahrbahn, Rad- und Fußgängerverkehr vorhandene Fläche in der Lippertsreuter Straße begrenzt ist. Der heutige Gehweg verläuft entlang des Hangs. Auf der anderen Seite der Straße ließt der Espach. Hier gibt es steile Böschungen. Wenn man eine Entzerrung des Geh- und Radverkehrs haben möchte, bleibt eigentlich nur die vom Straßenbauamt vorgeschlagene Möglichkeit, erklärte Helmut Köberlein. Der Vorschlag Die Mehrheit der Ausschussmitglieder regte an, die gesamte Fahrbahn in Richtung Hangseite zu verrücken, auf einen Radstreifen zu verzichten und auf der anderen Seite zwischen Fahrbahn und Espach ausreichend Fläche für einen Geh- und Radwege in beide Fahrtrichtungen plus Leitplanke zu schafen. Die Stadt wird diesen Vorschlag jetzt an den Kreis weitergeben. Umsetzung erst 2021 Die Umsetzung der Planung ist erst für 2021 geplant. Die Entscheidung muss aber zeitnah fallen, da die Planer die Führung der Fußgänger und Radfahrer bei aktuellen Planungen berücksichtigt müssen. Im weiteren Planungsprozess wird die Öfentlichkeit mit einbezogen. Auch der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) kann dann noch Stellung nehmen.

7 Sporthallen geschlossen Die Städtischen Sporthallen sind während den Osterferien in der Zeit von Donnerstag, 24. März 2016, bis einschließlich Sonntag, 3. April 2016, geschlossen. Wir bitten um Beachtung. Bildung, Jugend, Sport Friedhofsverwaltung geschlossen Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die Friedhofsverwaltung ist am Donnerstag, den wegen einer Fortbildungsmaßnahme ganztätig nicht besetzt. Wir bitten um Beachtung und Verständnis. Die Stadt Überlingen ist Mittelzentrum mit rund Einwohnern im westlichen Bodenseekreis. Eine gut ausgebaute Infrastruktur und alle Schuleinrichtungen sind am Ort vorhanden. Aufgrund ihrer landschaftlich reizvollen Lage bietet sie auch hervorragenden Freizeitwert. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Abteilung Liegenschaften, Beiträge und Grund-bucheinsicht (LBG) eine/n Aufgabenschwerpunkte: Dipl. Verwaltungswirt/in (FH) oder Verwaltungsfachwirt/in im Sachgebiet Beiträge Erhebung / Abrechnung von Erschließungsbeiträgen und Widmung hergestellter Straßen Erhebung / Abrechnung von Kostenerstattungsbeiträgen für Ausgleichsmaßnahmen Beitragskalkulation, Erlass von Bescheiden und Vorbereitung von Ablösevereinbarungen Bearbeitung von Widersprüchen und Mitwirkung in Gerichtsverfahren Bearbeitung von Anträgen auf Aussetzung und Stundung nach 28 KAG Erteilung von Beitragsauskünften Jährliche Kalkulation der gespl. Abwassergebühr (Schmutz- und Niederschlagswasser) Vorbereitung / Mitwirkung bei Satzungsänderungen und Vorlagen an die Gremien Mitwirkung bei Stellungnahmen in Bebauungsplanverfahren Mitwirkung bei der jährlichen Haushaltsplanung der Abteilung Plege des Bauplatzangebots auf der städtischen Homepage Eine Änderung des Aufgabengebietes bleibt vorbehalten. Proil: Abschluss zum gehobenen, nichttechnischen Verwaltungsdienst / Bachelor of Arts Public Management oder ein/e Verwaltungsfachwirt/in (ehemals II. Verwaltungsprüfung für Verwaltungsangestellte) mit Berufserfahrung in diesem Aufgabengebiet Interesse am hoheitlichen und komplexen Rechtsgebiet mit Befähigung zu fundierter Rechtsanwendung Gute Kommunikationsfähigkeit (persönlich und schriftlich) um Akzeptanz für anstehende oder erfolgte Veranlagungen zu erzielen sowie Widersprüche / Konlikte bürgerorientiert zu lösen Gute Kenntnisse in den MS Oice-Produkten Erfahrungen mit WebGIS und SAP sind wünschenswert Verantwortungsvolles Handeln, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Flexibilität Die Anstellung erfolgt im unbefristeten Beschäftigungsverhältnis nach dem Tarifvertrag im öfentlichen Dienst (TVöD). Der Beschäftigungsumfang beträgt 75% (derzeit 29,25 Stunden / Woche), die Vergütung entsprechend dem Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen und der berulichen Qualiikation in Entgeltgruppe EG 10 TVöD. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte unter Angabe der Kennzifer 16/ bis spätestens 06. April 2016 an die Abteilung Personal der Stadt Überlingen, Münsterstraße 15-17, Überlingen oder per an personal@ueberlingen.de. Für Fragen zum Aufgabengebiet steht Ihnen die Leiterin der Abteilung Liegenschaften, Beiträge und Grundbuch Frau Martina Vollstädt (07551/ ) und für arbeitsrechtliche Fragen Herr Manfred Schlenker (07551/ ), Leiter der Abteilung Personal, gerne zur Verfügung.

8 Stellenausschreibung Betreuer gesucht! Der Familientref Kunkelhaus e.v. bietet in Kooperation mit der Stadt Überlingen in diesem Sommer wieder in Überlingen eine Ferienbetreuung für Kindergarten-und Grundschulkinder an. Gesucht werden hierfür Fachpersonal mit pädagogischer Ausbildung (z.b. ErzieherIn, LehrerIn, KinderplegerIn) MitarbeiterInnen zur Unterstützung des Fachpersonals (Praktikanten m/w), die Freude am Umgang mit Kindern haben. Gerne auch BewerberInnen, die gerade ihre Ausbildung in einem entsprechenden Beruf machen. Wir erwarten Verantwortungsbewußtsein im Umgang mit Kindern, selbständiges Arbeiten und Flexibilität. Sie sollten bereits Erfahrung in der Kinderbetreuung haben. Die Ferienbetreuung ist vorgesehen täglich Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 13:30 Uhr, bei Bedarf auch bis 16:30 Uhr in der Zeit vom bis Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens an den Familientref Kunkelhaus, Schlachthausstr. 6, Überlingen oder per an Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Auskünfte erhalten Sie bei Annett Rothmund unter Tel / Ferienbetreuung in den Sommerferien Die Stadt Überlingen bietet in den letzten drei Sommerferienwochen ( bis ) eine Ferienbetreuung für alle Überlinger Schüler/innen der Klassen 1-6 an. Wie bisher wird die Betreuung in der Villa Kunterbunt der Wiestorschule stattinden. Die Betreuung kann wochenweise sowie tageweise gebucht werden. Wir bieten folgende Betreuungszeiten zu folgenden Gebühren an: halbtags, 7.30 bis Uhr (12,10 Euro/Tag, bei fünf Tagen 60,50 Euro) halbtags inkl. Mittagessen, 7.30 bis Uhr (17,20 Euro/Tag, bei fünf Tagen 86 Euro) ganztags inkl. Mittagessen, 7.30 bis Uhr, Freitag bis Uhr ( 21,60 Euro/Tag, bei fünf Tagen 108 Euro). Den verbindlichen Anmeldebogen erhalten Sie im Sekretariat ihrer Schule und bei der Stadtverwaltung (Abteilung Bildung, Jugend, Sport im Rathaus). Er kann auch auf der Homepage der Stadt Überlingen, unter Leben & Freizeit -> Kinder & Familien -> Links & Broschüren heruntergeladen werden. Anmeldefrist zur Abgabe der Anmeldung ist Freitag, Es gibt noch freie Plätze für die Ferienbetreuung in den Osterferien ( ) und Pingstferien ( )!!! Bürgerinformation vom Stadtwerk am See: Eine sichere Versorgung mit Energie und Trinkwasser ist uns ein wichtiges Anliegen. Deshalb baut das Stadtwerk am See ab dem eine Gasversorgungsleitung vom Ortsausgang Lippertsreute (höhe Hebsackstraße), über Bruckfelden bis zum Ortseingang Frickingen (Öschweg). Das Ziel ist bis Ende Juli in Frickingen zu sein, um Häuser mit Gas zu versorgen. Zuzüglich der Gasversorgungsleitung baut das Stadtwerk noch Leerrohre für den späteren Stromnetzausbau und eine Glasfasererschließung. Die Tiefbauarbeiten werden von der Fa. Fetscher und die Rohrbauarbeiten von der Fa. Unger ausgeführt. Die Bauleitung vor Ort wird durch das Ingenieurbüro Reckmann und Andreas Gutemann vom Stadtwerk am See ausgeführt. Bei Fragen steht Ihnen Frau Faller, Abteilung Bildung, Jugend, Sport, Tel , b.faller@ueberlingen.de, vormittags gerne zur Verfügung. Bildung, Jugend, Sport

9 STANDESAMT GEBURTEN In der Zeit vom bis zum wurde im Standesamt Überlingen die Geburt folgender Kinder beurkundet; die schriftliche Einwilligung zur Veröfentlichung liegt vor Maxima Florentina Federle, weiblich Katja Federle und Andreas Lohner, Anton-Wilhelm-Schelle-Str. 1, Überlingen Jesaja Abraham Gnüchtel, männlich Kathryn Patrice Cabungcal Gnüchtel geb. Raha und Abraham Matthias Gnüchtel, Gradebergstr. 20, Überlingen Nikita Mildenberger, männlich Oxana Mildenberger geb. Dumler und Alexander Mildenberger, Grünwinkelstr. 6, Owingen Domenico Bianco, männlich Gelsomina Esposito und Michele Bianco, Talstr. 5, Stockach Lias Treichel, männlich Sina Treichel und Andreas Frank Schmid, Brunnenstr. 29, Hohenfels Savannah Kuntscher, weiblich Belinda Full und Christoph Erwin Kuntscher, Vogelsang 3, Pfullendorf Samuel Mattis Henrichs, männlich Sandra Christine Henrichs geb. Heinstein und Ingo Henrichs, Bahnhofstr. 2, Frickingen Milena Kufner, weiblich Silvia Felber-Kufner geb. Felber und Christian Kufner, Dr. Zimmermann-Str. 45, Meersburg Micha Scholder, männlich Stefanie Scholder geb. Batram und Marc Andre Scholder, Sonnenhalde 11, Illmensee Anton Jakob Waldschütz, männlich Anja Bettina Waldschütz geb. Beyer und Lukas Cornelius Waldschütz, Mühlenstr. 11 A, Überlingen Lina Sophie Schreitmüller, weiblich Sarah Monika Schreitmüller geb. Weißmann und Andreas Schreitmüller, Im Öschle 2 C, Überlingen EHESCHLIESSUNGEN In der Zeit vom bis zum haben auf dem Standesamt Überlingen die folgenden Paare die Ehe geschlossen; die schriftliche Einwilligung zur Veröfentlichung liegt vor Antonie Lipp, Hochbildstr. 1 A, Überlingen und Werner Hermann Kohle, Ludwigshafener Str. 19, Überlingen Sindy Irmscher und Romain Appler, Carl-Benz-Weg 23, Überlingen STERBEFÄLLE In der Zeit vom bis zum wurde im Standesamt Überlingen der Sterbefall folgender Personen beurkundet; die schriftliche Einwilligung zur Veröfentlichung liegt vor Magda Maria Ebersbach geb. Kuschmann St.-Ulrich-Str. 20, Überlingen Erna Gertrud Herbst geb. Wiggenhauser Hohensteinstr. 24a, Heiligenberg Reinhold Friedrich Hueber St.-Ulrich-Str. 20, Überlingen Constanze Freiheit geb. Schöngreen Birnauer Gässele 12, Überlingen Jutta Müller-Hutz geb. Hutz Max-Stromeyer-Str. 1, Konstanz Annelies Kromer geb. Späh St.-Ulrich-Str. 20, Überlingen Antonie Monika Rapp geb. Schulz Hildegardring 88, Überlingen Gerda Luzie Richter geb. Walther St.-Ulrich-Str. 20, Überlingen Friedrich Erhard Tanzer Kreuzstr. 6, Überlingen Wolfgang Emil Wilhelm Ronneburg Zu den Reben 12, Überlingen Hedwig Elisabetha Wehrlein geb. Haug Strandweg 27, Überlingen Erika Knäbel geb. Held St.-Ulrich-Str. 20, Überlingen Barbara Seiberle St.-Ulrich-Str. 20, Überlingen Günter Wolfgang Gerhard Großer Hildegardring 29, Überlingen Lore Gerda Erika Aerxleben geb. Lomer Am Lichtenberg 11, Salem Ernst Johann Hörer Rathausgässele 1, Überlingen Artur Skrzypski Heinrich-Fahr-Str. 3, Stockach Lydia Maria Noll geb. Ilg Franziskanerstr. 22, Überlingen Erna Anna Keller geb. Straub Zur Weinhalde 18, Überlingen Emil Otto Allweyer Nußdorfer Str. 32, Überlingen Hubert Johann Beurer St.-Ulrich-Str. 20, Überlingen Elisabeth Charlotte Lutz geb. Hörnle St.-Ulrich-Str. 20, Überlingen Josef Hugo Kostenbäder Carl-Benz-Weg 20, Überlingen 9

10 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Keine Amtlichen Bekanntmachungen Ende der amtlichen Bekanntmachungen und der Rubrik "Aus der Stadtverwaltung": Verantwortlich Oberbürgermeisterin Sabine Becker FRAKTIONEN BERICHTEN FRAKTIONEN IM GEMEINDERAT Sozial Demokratische Partei Deutschlands ORTSVEREIN ÜBERLINGEN Die Landtagswahl im Rückblick Für die Landtagswahl 2016 haben die verschiedenen Parteien in den zurückliegenden Wochen und Monaten engagiert für ihre jeweiligen Ziele geworben und gekämpft. Wir Sozialdemokraten müssen anerkennen, dass wir eine schmerzliche, historische Niederlage erlitten haben. Unser Kandidat Dieter Stauber hat sein gestecktes Ziel, ein Landtagsmandat für den Bodenseekreis zu holen, trotz einem gut und engagiert geführten Wahlkampf, guter Arbeit der SPD- Minister in der Regierung und unserer Unterstützung, leider verfehlt. Martin Hahn sprechen wir unsere herzliche Gratulation aus und die besten Wünsche für seine weitere Arbeit im Stuttgarter Parlament. Wir gratulieren natürlich auch Klaus Hoher. Mit Sorge sehen wir das zweistellige Abschneiden der AfD. Wir hofen, dass unsere Demokratie stark genug ist, dies auch die nächsten fünf Jahre auszuhalten. Abschließend möchten wir es aber nicht versäumen, unserer deutlich kleiner gewordenen Schar von Wählerinnen und Wählern für ihre Stimmen herzlich zu danken. Ihre SPD-Stadträte Oswald Burger, Sylvia Kruse-Baiker, Udo Pursche, Michael Wilkendorf Schloss Rauenstein: Die Chance entschlossen nutzen! Längere Zeit war das Thema in der öfentlichen Diskussion. Nun scheint es aber mehr oder weniger amtlich zu sein: Die Schule Schloss Salem wird sukzessive zunächst den Schulstandort Burg Hohenfels und später auch die Überlinger Außenstellen aulösen und ihren Schulbetrieb am Hauptsitz in Salem zusammenführen. Für unsere Stadtverwaltung und den Gemeinderat wird es also so langsam Zeit, sich planerisch ernsthaft mit einer evtl. Nachnutzung von Schloss Spetzgart respektive des Salem-College zu beschäftigen. DIE LINKE.Überlingen hatte schon lange gefordert, den örtlichen Hochschulstandort Schloss Rauenstein zielstrebig auszubauen, schwerpunktmäßig in den Fachrichtungen, Gesundheit und Ernährung, Gesundheitsökonomie und auch Tourismus. Dabei war die Frage aufgeworfen, wie die Stadt weitere Infrastruktur bereitstellen könnte, um einen größeren Zuzug von Studenten aufzunehmen. Hier böte sich nun in einer Ergänzung zu Schloss Rauenstein in geradezu idealer Weise das Salem-College an mit seinen Seminarräumen und Wohneinheiten. Wir, DIE LINKE, sind deshalb Teil erneuter Bestrebungen, den Rektor der Hochschule Ravensburg-Weingarten in den Gemeinderat einzuladen, um dessen Vorstellungen zur Zukunft des Hochschulstandorts Überlingen anzuhören und zu besprechen. Roland Biniossek Stadtrat DIE LINKE Monika Behl Stadträtin DIE LINKE KULTUR- UND TOURISMUS Einladung zur Überlinger Vermieterversammlung am 23. März Auch in diesem Jahr lädt die Kur und Touristik Überlingen GmbH (KuT) alle Vermieter, Tourismusanbieter und am Tourismus Interessierten zur Überlinger Vermieterversammlung ein. Diese indet statt am Mittwoch, den 23. März 2016 von Uhr bis ca Uhr in der Luibrechthalle, Luibrechtstr. 7 in Lippertsreute (Parken an der Wackerweiler Straße mit kurzem Fußweg über die Straße zur Halle). Bei der Veranstaltung gibt es aktuelle Informationen zum Tourismusjahr 2016 und zu den Angeboten in Überlingen. Außerdem ist kostenloses touristisches Informationsmaterial und die Gästeinformationsmappen 2016 erhältlich. Mit der elektronischen Gästekarte Echt Bodensee Card können die Übernachtungsgäste zukünftig kostenfrei Busse und Bahnen in der Region nutzen. Die Finanzierung der Karte wird über eine Erhöhung der Kurtaxe erfolgen. Damit verbunden ist auch die Umstellung auf ein elektronisches Meldewesen. Damit der Start im Frühjahr 2017 reibungslos klappt, möchte die KuT alle Gastgeber und Leistungsträger rechtzeitig mit einbinden. Aktuelle Informationen zum Stand des Projekts gibt es an diesem Abend von Enrico Heß, Geschäftsführer der Deutschen Bodensee Tourismus GmbH und Andreas Feustel, Projektberatungsbüro wiif. Zum Abschluss besteht dann bei einem kleinen Imbiss die Gelegenheit sich untereinander auszutauschen. Die Teilnahme an der Vermieterversammlung ist kostenfrei. Zwecks Planung ist eine Anmeldung bis zum 18. März 2016 erforderlich unter Tel oder per an info@ ueberlingen-bodensee.de (unter Angabe der Teilnehmer mit Namen). Noltes Culture Lounge Programm im April 2016 Freitag, 1. April, 20 Uhr NOVECENTO Die Legende vom Ozeanpianisten Eintritt: 21 Euro Samstag, 2. April, 20 Uhr NOVECENTO Die Legende vom Ozeanpianisten Eintritt: 21 Euro Donnerstag, 14. April, 20 Uhr NOVECENTO Die Legende vom Ozeanpianisten Eintritt: 21 Euro Freitag, 15. April, 20 Uhr PERLE SUCHT SAU Von der Kunst, den Mann fürs Leben zu inden. Eintritt: 24 Euro

11 Samstag, 16. April, 20 Uhr PERLE HAT SAU Von der Kunst, den Mann fürs Leben zu halten Eintritt: 24 Euro Freitag, 22. April, 20 Uhr PERLE KOCHT Von der Kunst, den Mann fürs Leben zu bekochen Eintritt: 24 Euro Samstag, 23. April, 20 Uhr RUHESTÖRUNG Ein Anfall mit Oliver Nolte Eintritt: 19 Euro Montag, 25. April, 20 Uhr schauspieljazz Ein Saxophonist, ein Schauspieler es passiert, was passiert Eintritt: 19 Euro Donnerstag, 28. April, 20 Uhr PERLE SUCHT SAU Von der Kunst den Mann fürs Leben zu inden. (Ein Eintritt: 24 Euro Freitag, 29. April, 20 Uhr HILDEGARD KNEF - ICH MÖCHTE AM MONTAG MAL SONNTAG HABEN Die Geschichte und die Lieder von Hildegard Knef Eintritt: 21 Euro Samstag, 30. April, 20 Uhr HILDEGARD KNEF - ICH MÖCHTE AM MONTAG MAL SONNTAG HABEN Die Geschichte und die Lieder von Hildegard Knef Eintritt: 21 Euro Weitere Infos und Kartenreservierung telefonisch unter oder übers Internet: Sonderausstellung im Städtischen Museum Überlingen vom 25. März bis 17. Dezember Von beiden Seiten: Kriegserfahrungen in der Touraine und am nördlichen Bodensee Zwei Regionen in Deutschland und Frankreich sieben Geschichten von Soldaten, die in den Ersten Weltkrieg zogen: Die Ausstellung Von beiden Seiten: Kriegserfahrungen in der Touraine und am nördlichen Bodensee blickt aus einer deutsch-französischen Perspektive auf das Geschehen im Ersten Weltkrieg. Gezeigt werden die Erfahrungen an der Front und der Alltag in der jeweiligen Heimat, einen Schwerpunkt bildet die ehemalige Reichsstadt Überlingen. Die Einzelschicksale von drei französischen und vier deutschen Soldaten verdeutlichen die ganze Grausamkeit dieses Krieges und werfen einen Blick auf die individuellen Strategien für das Überleben in dieser Ausnahmesituation. Für die Ausstellung wurden Briefe, Feldpostkarten, Tagebücher und Fotos der Protagonisten ausgewertet. Alle sieben Soldaten verbindet die Tatsache, dass sie an der Front in Frankreich gekämpft haben, vor allem vor Verdun oder in den noch blutigeren Schlachten an der Somme. Einer von ihnen, der Landwirt Eugen Stefelin, der in seinen Feldpostkarten die Familie in Immenstaad immer wieder zu beruhigen suchte, fällt schließlich im Sommer 1917 vor Verdun. Dem Jurastudenten Maurice Sieklucki aus Sainte-Maure in der Nähe von Tours wird an der Somme die rechte Gesichtshälfte weggerissen. Wilhelm Müller aus Heigkofen gerät 1916 ebenfalls an der Somme in englische Kriegsgefangenschaft seine Geschichte wird in der Ausstellung in einem Film präsentiert. Aus den Briefen des Arbeiters Klaus Taschbach ist die Stimmung im letzten Kriegsjahr zu entnehmen, als die deutsche Entscheidungsofensive im Sommer 1918 scheitert und die Übermacht der Alliierten spürbar wird. Taschbachs Briefe an die Überlingerin Anna Hartmann sind nicht nur Schilderungen von Erlebtem, sondern auch der Versuch, zu einer Unbekannten zarte Bande zu knüpfen. Die Schau wirft auch einen Blick auf die sogenannte Heimatfront in beiden Regionen und das Geschehen dort, das trotz aller Unterschiede wegen der auf beiden Seiten durchgeführten intensiven Mobilisierung aller Kräfte viele Ähnlichkeiten aufweist. Landwirtschaft und Industrie wurden auf Kriegszwecke ausgerichtet. In beiden Regionen wurden Lazarette eingerichtet und die Bevölkerung musste erhebliche Einschränkungen ihrer Freiheiten bis hin zu schwerwiegenden Versorgungsengpässen bei Nahrungsmitteln in Kauf nehmen. Am nördlichen Bodensee gab es zudem direkte Kriegseinwirkungen in Form von Luftangriffen auf die Zeppelinwerke in Friedrichshafen. Immerhin wurden dort rund 80 Zeppeline sowie unzählige Flugzeuge für den Kriegseinsatz produziert. Am Ende des Krieges stehen schließlich der Untergang des deutschen Kaiserreichs und die Revolution vom November 1918, die auch hier am Bodensee vor allem getragen durch die Friedrichshafener Arbeiterschaft stattgefunden hat. Die Ausstellung im Städtischen Museum Überlingen legt einen zusätzlichen Schwerpunkt auf die Kriegserfahrungen in der ehemaligen Reichsstadt. In diesem Zusammenhang sind zahlreiche Objekte aus der Zeit des Ersten Weltkriegs zu sehen, die bislang nie oder nur selten gezeigt wurden so z. B. das Überlinger Narrenbuch mit Karikaturen von Viktor Mezger jun. Zeitungsmeldungen aus dem Überlinger Seeboten versetzen den Besucher an einer Hörstation in die Zeit vor 100 Jahren zurück. Auch die Wafenkammer im Städtischen Museum wurde in die Schau einbezogen. Dort sind Wafen aus dem Ersten Weltkrieg zu sehen. Die Ausstellung ist ein gemeinsames Projekt der Archives Départementales d Indreet-Loire in Tours, des Maison du Souvenir in Maillé sowie der Kulturämter des Bodenseekreises und der Stadt Überlingen. Das Projekt wird realisiert mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bodensee und der OEW. Die Eröfnung der Ausstellung indet am Donnerstag, 24. März 2016 um 19:00 Uhr im Städtischen Museum Überlingen statt. Zu Ausstellung gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm mit Führungen, Vorträgen und Lesungen unter Zudem ist ein zweisprachiger Ausstellungskatalog erschienen: Von beiden Seiten: Armand, Wilhelm und die anderen... Kriegserfahrungen von Soldaten aus der Touraine und vom nördlichen Bodensee, Édition Anovi, Chinon 2014, Preis 27 Euro, in der Ausstellung 20 Euro. Städtisches Museum, Krummebergstraße 30, Überlingen 25. März bis 17. Dezember 2016 Di Sa: Uhr, Uhr, So und Feiertage: Uhr 29.3., 17.5., sowie ab So und Mo geschlossen Eintritt Erwachsene 5 Euro/Ermäßigungen 11

12 Aktueller Vorverkauf der Tourist-Information Sa., 26. März 2016 um 19:30 Uhr Osterkonzert mit Violine und Klavier - Arevik Alaverdian, Narek Alaverdian im Museumssaal/Überlingen Aktuelle Öfnungszeiten der Tourist-Information Derzeit ist die Tourist-Information am Landungsplatz wie folgt geöfnet: Montag - Freitag: Uhr und Uhr Donnerstag: Uhr und Uhr Ab dem 21. März gelten die folgenden Sommeröfnungszeiten: Montag - Freitag: Uhr Samstag: Uhr So., 08. Mai 2016 um 20:00 Uhr Antti Siirala - Klavier im Neuen Schloss/ Meersburg So., 29. Mai 2016 um 19:00 Uhr Dein ist mein ganzes Herz - Konzert mit Volker Bengl im Kursaal/Überlingen Fr., 17. Juni 2016 um 20:00 Uhr Südwestdeutsche Philharmonie: Anton Bruckner Die Romantische in der Franziskanerkirche/Überlingen Do., 21. Juli 2016 um 20:30 Uhr Rolando Villazón in Begleitung der Südwestdeutschen Philharmonie im Schloss Salem Mo. 25. Juli 2016 um 20:00 Uhr Joan Baez - An Evening with Joan Baez im Schloss Salem Veranstaltungen der Bodensee-Therme Überlingen In der Bodensee-Therme Überlingen eröfnet sich beim Schwimmen in den Thermalbädern ein herrlicher Blick auf den See. Nach dem Schwitzgang in der großen Saunalandschaft mit Bootshaussauna und Japanischem Dampfbad taucht man zur Abkühlung direkt in das idyllische Naturgewässer ein oder relaxt am Strand. 5-Sterne Wellnessangebote runden das traumhafte Badeerlebnis ab. Genießen mit allen Sinnen. Relaxen Sie bei meditativen Unterwasserklängen, fantastischen Lichtprojektionen und herrlichem Panoramablick. Genießen Sie das warme Thermalwasser, die wohltuenden Güsse und exotischen Düfte in der Saunawelt sowie die abwechslungsreiche Küche. Mitternachtssauna - Jeden letzten Freitag im Monat Genießen Sie am Fr, die Mitternachtssauna mit dem Thema Blütenzauber. Lassen Sie sich bei abwechslungsreichen Aufgüssen und Düften verzaubern. An diesem Abend können Sie auch den Wellnessbereich mit seinen Lichtprojektionen sowie den Thermalbereich hüllenlos genießen. Im Thermenrestaurant steht ein leckeres Bufet für Sie bereit. Die Mitternachtssauna beginnt um 22:00 Uhr mit einem Begrüßungsgetränk. An der Rezeption ist der Einlass ab 21:30 Uhr möglich. Aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl wird eine Kartenbestellung unter: Tel / oder per an info@bodensee-therme. de empfohlen. Alle Termine und Themen der Mitternachtssauna 2016 inden Sie auch unter Das Licht erhellt die Finsternis Christliche Kunst von Hilde Reiser Ausstellung in der St. Jodok- Kirche von Palmsonntag bis Weißen- Sonntag täglich von Uhr geöffnet Eintritt frei Irish Jigs Reels and Hornpipes Session Sa.19.März Uhr Freie Kunstakademie Überlingen Seepromenade 21 Eintritt frei Spenden erwünscht 12

13 KulturKiste Überlingen e. V. präsentiert: Lässiger Folk kritischer Pop mit Polaroid-Charme Nick & June Singer / Songwriter-Duo aus Nürnberg Themenführung Spuren des Konstanzer Konzils in Überlingen am Am Großereignis Konstanzer Konzil ( ) war die ganze Bodenseeregion beteiligt, so auch Überlingen als königstreue, fromme Reichsstadt und wichtiges Handelszentrum. Die Themenführung beginnt auf dem heutigen Landungsplatz an dem Ort, wo König Sigismund nach Konstanz aufbrach, um als Schirmherr das Konzil zu eröfnen. Auf dem weiteren Programm der Spurensuche im Überlinger Zentrum und Dorf stehen u. a. die Gret, der spätgotische Ratssaal mit seinen prachtvollen Schnitzereien, das Münster, der Salmannsweiler Hof und die St. Jodok-Kirche, deren Freskenschmuck künstlerische Verbindungen zu den Illustrationen der Richental-Konzilschronik aufweist. Konzert Jugendkapelle I der Stadtkapelle Überlingen Unter der musikalischen Leitung von Herrn Musikdirektor Ralf Ochs gibt die Jugendkapelle I der Stadtkapelle Überlingen ein Beneizkonzert zu Gunsten der Ernie Schmitt- Hospizstiftung. Dominik Wolf hat sich als Solokünstler längst in der Fränkischen Metropole einen Namen gemacht. Neben seiner atemberaubenden Stimme versetzt er mit einer Vielzahl von Instrumenten wie z. B. Gitarre, Mandoline, Banjo, Ukulele, Bassdrum, Tamburin das Publikum regelmäßig in Begeisterung. Zusammen mit der feinsinnig-virtuosen Stimme von June (Julia Kalass), welche neben Banjo, Keyboard Glockenspiel, Melodica auch Mundharmonika beherrscht, entsteht nun eine einzigartige Symbiose ausgefeilter Klangwelten. Wann: Mittwoch, 23. März 2016, Uh Wo: Kulturbahnhof Nussdorf Die Rampe Nussdorferstr. 100 Eintritt frei Spende erwünscht. Überlinger Ratssaal (Detail). Foto: Stadt Überlingen Termin , 16:30-18:00 Uhr Trefpunkt Lenk-Brunnen auf dem Landungsplatz Preis 9,00, Ermäßigungen Anmeldung erbeten bis Veranstaltungstag 12:00 Uhr über per Mail an fuehrung@hirtheengel.de oder Telefon Weitere Termine 20.4., 18.5., 29.6., 13.7., 10.8., 7.9., , Mit fantasievollen Werken von Alfred Reed wie El Camino Real, dem Solistenwerk Concertino for Marimba oder J.G. Mortimer mit Carmen Fantasy verführt sie die Jugendkapelle in einen klangvollen und unterhaltenden Abend im Kursaal am See. Samstag, den im Kursaal in Überlingen Konzertbeginn ist um 19:30 Uhr, Einlass um 19:00 Uhr. SCHULEN & KINDERGÄRTEN Die Städtische Musikschule lädt ein zum Instrumente ausprobieren Am Samstag, den 19. März 2016 stehen in der Städtischen Musikschule wieder eine Vielzahl von Instrumenten zum Anfassen, Erkunden und ausprobieren bereit. In der Zeit von 9.30 bis Uhr erwarten die Fachlehrerinnen und Fachlehrer alle Neugierigen und Interessierten in den Räumen der Musikschule in der Gradebergstraße 9. Das Erlernen eines Instrumentes steigert die Kreativität, das Leistungsvermögen und die Ausdauer unserer Kinder. Darüber hinaus werden die soziale Kompetenz und Konzentrationsfähigkeit nachhaltig geschult. Dies alles sind enorm wichtige und positive Eigenschaften, die allen mit einer musikalischen Ausbildung ein Leben lang zum Vorteil gereichen. Wer hier für seine Kinder rechtzeitig die Weichen stellen und sich ein Bild des großartigen Angebotes der Musikschule machen will, ist an besagtem 19. März herzlich eingeladen. Nutzen Sie diese Gelegenheit und gönnen Ihrem Kind die Chance, die faszinierende Vielfalt der Musikinstrumente kennenzulernen. Die neuen Kurse beginnen im Mai, Anmeldeschluss ist Mittwoch, der 23. März Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihre Städtische Musikschule Überlingen 13

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