Semikritisch B oder kritisch B? Infos auf Seite 5

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Semikritisch B oder kritisch B? Infos auf Seite 5"

Transkript

1 KAMMER-EXPRESS MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN Semikritisch B oder kritisch B? Infos auf Seite 5

2 2 Vorwort Unsere Ansprechpartner für Sie: Buchhaltung Pamela Behnken Tel.: / p.behnken@zaek-hb.de Sekretariat / Kammer-Express Astrid Schulz Tel.: / a.schulz@zaek-hb.de Geschäftsführung Jörg Bauer Tel.: / j.bauer@zaek-hb.de Mitgliederservice / Zahnärztliche Stelle Bianca Köhler Tel.: / b.koehler@zaek-hb.de GOZ / GOÄ / MPG / Patientenberatung / Sachverständigenkommission Renate Friedrich Tel.: / r.friedrich@zaek-hb.de Ausbildung / Schlichtungsstellen / Patientenberatung / Gutachten / Fachmessen Jutta Bernet Tel.: / j.bernet@zaek-hb.de Fort- und Weiterbildung Rubina Ordemann Tel.: / r.ordemann@zaek-hb.de Thorsten Hogrefe Tel.: / t.hogrefe@zaek-hb.de Torsten Rieckers Tel.: / t.rieckers@zaek-hb.de Impressum Herausgeber: Zahnärztekammer Bremen Haus der Zahnärzte Universitätsallee Bremen Telefon: Fax: info@zaek-hb.de Der Vorstand: Dr. Wolfgang Menke Tel.: Dr. Wolf-Peter Behnke Tel.: Andreas Bösch Tel.: Dr. Dr. Lür Köper Tel.: Redaktionsleitung, Textchefin, Chefin vom Dienst, Bildredakteurin, verantwortlich für den Anzeigenteil: Astrid Schulz Tel.: Autoren dieser Ausgabe: Jörg Bauer (jb), Jutta Bernet (jub), Renate Friedrich (rf ), Rubina Ordemann (ro), Astrid Schulz (as) Gestaltung: ecce:media GbR, Bremen / Bekim Brljajoli Tel.: Fotonachweis: Studio Gielen; Zahnärztekammer Bremen; Titelfoto: Vladimyr Adadurov Fotolia.com Druck: Merlin Druckerei Am Kaffee-Quartier Bremen Auflage: 850 Stück Diese Mitgliederinformation enthält amtliche Bekanntmachungen der Zahnärztekammer Bremen gem. 8 Abs. 3 der Satzung. Wenn in Texten des Kammer-Express die weibliche Form nicht der männlichen Form beigestellt ist, so ist der Grund dafür allein die bessere Lesbarkeit. Wo sinnvoll, ist selbstverständlich immer auch die weibliche Form gemeint. Für unverlangt eingesandte Leserbriefe, Manuskripte, Fotos und Zeichnungen übernimmt die Zahnärztekammer Bremen keine Haftung. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe gekürzt aufzunehmen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Zahnärztekammer Bremen mit Quellenangabe. Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, zu Risiken und Nebenwirkungen von Medikamenten fragt der Patient seinen Arzt oder Apotheker. Das ist ihm aus der Werbung schon ins Unterbewusstsein eingegangen. Wen aber fragt der Zahnarzt? Die Arzneimittelkommission der Bundeszahnärztekammer tagt zweimal im Jahr und veröffentlicht die jeweiligen aktuellen Erkenntnisse zu Indikation, Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten, welche durch den Zahnarzt verordnet oder angewendet werden, in den Informationen über Zahnärztliche Arzneimittel. Aus Kostengründen und vor allem aus Gründen der Aktualität gibt es jedoch seit geraumer Zeit keine Druckausgabe mehr. Die IZA können von der Internetseite der Bundeszahnärztekammer ( aus der Rubrik Berufsstand Arzneimittelkommission Informationen über Zahnärztliche Arzneimittel heruntergeladen werden. Informationen, die jeden Tropfen Druckertinte wert sind und die in keiner Zahnarztpraxis fehlen sollten. Für alle, die sich über den gegenwärtigen Stand bei den wichtigsten Medikamenten in der Praxis noch etwas aktueller und detaillierter informieren wollen, bietet die Zahnärztekammer am 19. März die entsprechende Fortbildung Arzneimitteltherapie Update für den Praxisalltag von Herrn Dr. Martin Göthert an. Wie immer bei uns ohne Risiken, aber mit guten Nebenwirkungen. Es grüßt Sie herzlich Ihr Wolfgang Menke Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Bremen.

3 Neuigkeiten und Vorstandsinformationen 3 Aus der Vorstandssitzung Am 18. Januar 2011 traf sich der Vorstand der Zahnärztekammer zu seiner einmal im Monat stattfindenden Sitzung. Im Haus der Zahnärzte diskutierten die Herren Menke, Behnke und Bösch aktuelle Themen, die den zahnärztlichen Berufsstand in Bremen betreffen. Unterstützt wurden sie dabei von den Herren Nentwig (Justiziar) und Bauer (Geschäftsführer), die beratend an den Vorstandssitzungen teilnehmen. Ein wichtiges Thema war erneut die Ausbildungsvergütung für Zahnmedizinische Fachangestellte. Nach wie vor gibt es vereinzelt Praxen, die sich nicht an die Vergütungsempfehlung des Vorstandes halten. Der Vorstand beschloss deshalb, diese Ausbildungsverträge zukünftig nicht mehr in das Berufsausbildungsverzeichnis einzutragen. Konsequenz für den ausbildenden Zahnarzt: Das Ausbildungsverhältnis kommt nicht zustande. Dass die ZFA-Ausbildung ein politisches Schwerpunktthema des Vorstandes darstellt, wundert bei den heutigen Problemen, qualifiziertes Personal zu finden und dieses adäquat auszubilden, sicherlich keinen zahnärztlichen Kollegen mehr. Schon seit längerer Zeit bemüht sich der Vorstand, noch mehr Jugendliche für den Beruf der ZFA zu begeistern und gleichzeitig noch mehr Praxen in Lande Bremen für die Ausbildung zu gewinnen. Da kommt das EU-Programm»Passgenaue Vermittlung von Auszubildenden an ausbildungswillige Unternehmen«gerade recht. (»Die passgenaue Vermittlung passt perfekt zum Ausbildungskonzept der Kammer«). Die dafür ab eingestellte Ausbildungsplatzvermittlerin wird die Bremer und Bremerhavener allgemeinbildenden Schulen (Abschlussklassen) und die Praxen besuchen und sich verstärkt um die Zusammenführung von Bewerbern und ausbildungswilligen Praxen kümmern. Finanziert wird die neue Stelle zu 80 % aus EU-Mitteln. In Sachen Gleichwertigkeitsprüfung stellte der Vorstand fest, dass die Gebühren nicht kostendeckend sind. Er wird deswegen der Delegiertenversammlung vorschlagen, die Gebührenordnung wie folgt zu ändern: Wir erhöhen die Gebühren für den theoretischen Prüfungsteil auf 800,00 (bisher 600, ), die Gebühr für den praktischen Prüfungsteil bleibt bei 600,. Unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Delegiertenversammlung und die Aufsichtsbehörde könnte diese Änderung ab Juni 2011 wirksam werden. Der Vorstand beschließt ferner, der Delegiertenversammlung den Kollegen Dr. Dr. Jan Rustemeyer zur Wahl eines stellvertretenden Mitglieds für den Fortbildungsausschuss Zahnärzte vorzuschlagen. In der Vergangenheit hat Rustemeyer schon mehrfach als Vertreter für Prof. Dr. Dr. Andreas Bremerich mit beratender Stimme und auf Wunsch der übrigen Ausschussmitglieder an den Sitzungen teilgenommen. Die Politik hat die Herausgabe des elektronischen Heilberufsausweises (ehba) erneut verschoben und zwar auf den Sommer Trotzdem beschloss der Vorstand über ein neues Layout des Ausweises, welches von der Bundeszahnärztekammer vorgeschlagen wurde. (jb) Rabattaktionen von Zahnärzten unzulässig»zahnreinigung für 39, statt 89, «,»88, statt 320, : Flatrate für professionelle Zahnreinigung«: So oder ähnlich lauteten jüngst Gutschein-/Rabattaktionen von Zahnärzten auf Internetplattformen wie groupon.de oder dailydeal.de. Auf diesen Internetseiten bieten (überwiegend) gewerbliche Unternehmen ihre Dienstleistungen zu vergünstigten Preisen an. Die Zahnärztekammer Bremen weist darauf hin, dass solche Aktionen für Zahnärzte nach den berufsrechtlichen, insbesondere den gebührenrechtlichen Regelungen nicht zulässig sind. Für prophylaktische Leistungen sieht die GOZ Gebühren vor. Die professionelle Zahnreinigung muss demnach nach GOZ-Gebühren berechnet werden. Rabatte zu geben ist laut GOZ nur nach besonders gelagerten Einzelfällen möglich. Rabattaktionen wie oben genannt gehören nicht dazu. Nach 22 Abs. 4 der Berufsordnung der Zahnärztekammer Bremen ist es dem Zahnarzt untersagt, seine zahnärztliche Berufsbezeichnung für gewerbliche Zwecke zu verwenden oder ihre Verwendung für gewerbliche Zwecke zu gestatten.»wir Zahnärzte gehören den freien Berufen an. Mit derartigen Angeboten erweckt der Zahnarzt aber den Eindruck eines Gewerbes. Das schadet dem Ansehen unseres Berufsstandes.«, stellt Dr. Wolfgang Menke, Präsident der Zahnärztekammer Bremen, fest. Gerichte haben hierzu bereits Urteile gesprochen: Landgericht Flensburg vom (Az. 6 = 30/09), Landgericht Köln vom (Az. 33 O 130/07) und Landgericht Frankfurt/Oder vom (Az. 32 O 43/03). (as) Leitlinien der ZZQ Die Leitlinie zu Vorläuferläsionen des oralen Plattenepithelkarzinoms und ein Update der Leitlinie zur Fissurenversiegelung hat die Zahnärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung (ZZQ) als besser lesbare Zahnarztversion (gegenüber der Langfassung der Leitlinie) und als Patienteninformation auf ihre Homepage gestellt. Zu finden auf unter Aktuelles. Termin bereits heute schon vormerken! Programminformationen folgen u. a. unter DRITTER ZAHNÄRZTINNENKONGRESS»Frauen die Zukunft der ZahnMedizin« Mai 2011 in Frankfurt

4 4 Zahnärztliche Berufsausübung und Recht ANZEIGE Der Thermodesinfektor für die Zahnarztpraxis von Christoph Sandow Die sich aus der Medizinprodukte- Betreiberverordnung, den RKI- Empfehlungen und den europäischen Richtlinien ergebenden Forderungen für die Qualitätssicherung der Instrumentenaufbereitung bedeuten einen erheblichen zeitlichen Mehraufwand für die niedergelassene Praxis. Ein Hygienekonzept, das anstelle der manuellen und damit zeit- und kostenintensiven Aufbereitung die maschinelle Aufbereitung mit einem Reinigungs- und Desinfektions-Gerät (RDG) nach EN 15883, umgangssprachlich auch Thermodesinfektor genannt, vorsieht, sichert die Qualität und spart Zeit und damit Geld. Nach wie vor ist die manuelle Aufbereitung in vielen Praxen ein integraler Bestandteil der Instrumentenaufbereitung. Gleichzeitig wird aber von Zahnärzten, führenden Hygienikern und Behörden auf damit verbundene rechtliche und praktische Probleme hingewiesen: der mit der manuellen Aufbereitung verbundene Personalaufwand, das erhöhte Verletzungs- und Infektionsrisiko für das Praxisteam, die fehlende Standardisierbarkeit, Dokumentation und damit Rechtssicherheit, die Belastung der Umwelt. Zahnärzte, die die Wirtschaftlichkeit ihrer Praxis im Auge behalten und außerdem rechtlich auf der sicheren Seite sein wollen, sind beispielsweise mit der Anschaffung eines Thermodesinfektors auf dem richtigen Weg. Lassen sich aber auch alle Probleme der manuellen Aufbereitung mit nur einem Gerät lösen? Ja, denn beim Einsatz eines Thermodesinfektors besteht der Personalaufwand lediglich im einmaligen Beladen und dem Entladen nach dem Aufbereitungsvorgang. Ein vorheriges Einlegen der Instrumente in eine Desinfektionswanne oder ein Trocknen der Instrumente nach diesem Vorgang sind nicht erforderlich. Die daraus resultierenden Zeit- und Kostenersparnisse steigern die Effizienz im Praxis alltag erheblich, Verletzungsund Infektionsrisiken werden deutlich minimiert. Die sich aus der maschinellen Aufbereitung der Instrumente mit einem Thermodesinfektor ergebende Rechtssicherheit wird heute von keinem Zahnarzt mehr infrage gestellt. Verfahren, die einen reproduzierbaren und dokumentierbaren Ablauf sicherstellen, schützen die Praxis vor eventuellen rechtlichen Problemen, die sich im Falle einer vermuteten Infektion ergeben können. MELAtherm vereinigt somit alles, was ein moderner, leistungsfähiger und vor allem zukunftssicherer Thermodesinfektor bieten muss: Die aktive Trocknung gilt als Voraussetzung für den ganzheitlichen Schutz der Instrumente sowie vor Re-Kontamination durch Feuchtigkeit. Dosiermodul und Dosierüberwachung für Prozessmedien sind Voraussetzung für standardisierbare Reinigungsprozesse, nicht nur bei der Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten. Auch diese ist bereits in MELAtherm integriert und so sind keine zusätzlichen Kosten für Dosierschränke oder Moduleinheiten notwendig. Ohne Dokumentation keine Sicherheit und Reproduzierbarkeit. Wie bereits bei den MELAG-Autoklaven der Premium-Klasse ist die Dokumentation ebenfalls im Gerät integriert. Ohne Zusatzkosten kann die Dokumentation über die CF-Card oder über das Praxis- Netzwerk erfolgen. Spezielle Software-Produkte sind ebenso nicht erforderlich. Die Größe des Gerätes und der Waschkammer sind optimiert. Wahlweise als Einbaugerät in der Sterizeile oder mit Unterschrank ergonomisch in komfortabler Höhe bietet die Spülkammer Platz für bis zu sechs Waschkassetten für eine Vielzahl von Handinstrumenten und für bis zu elf Instrumente mit Hohlkörpern. MELAtherm verfügt über mehrere Programme. Im Schnellsten werden nur ca. 35 Minuten zuzüglich Trocknung für eine automatische, zeitund kostensparende, hochwertige und richtlinienkonforme Aufbereitung benötigt. Kontakt: MELAG ohg Medizintechnik Geneststr Berlin

5 Zahnärztliche Berufsausübung und Recht 5 Medizinprodukte: Welche Aufbereitungswege gibt es? An das Aufbereiten von Medizinprodukten stellt der Gesetzgeber besonders hohe Anforderungen. Auch im Lande Bremen sind die Zahnärzte verpflichtet, diese Anforderungen zu erfüllen. Das bedeutet: Ab 1. Juni 2011 darf der Zahnarzt kritisch B eingestufte Instrumente nicht mehr manuell aufbereiten. Wir haben die möglichen Aufbereitungswege übersichtlich in einer Tabelle zusammengestellt. (rf) Medizinprodukte: Welche Aufbereitungswege gibt es? Einstufung Medizinprodukte Medizinprodukt (Beispiele) Vorreinigung Manuelle Aufbereitung Maschinelle Aufbereitung Maschinelle Aufbereitung Sterilisation Reinigung/ Desinfektion RDG nicht DIN EN entsprechend RDG DIN EN entsprechend DIN EN entsprechend unkritisch Medizinprodukte, die lediglich mit intakter Haut in Berührung kommen Extraorale Teile des Gesichtsbogens, Anmischspatel ggf. x x ggf. x x oder x semikritisch Medizinprodukte, die mit Schleimhaut oder krankhaft veränderter Haut in Berührung kommen semikritisch A ohne besondere Anforderungen an die Aufbereitung Sonde, Spiegel, Pinzette, Kugelstopfer x x semikritisch B mit erhöhten Anforderungen an die Aufbereitung Übertragungsinstrumente für allgemeine, restaurative oder kieferorthopädische Behandlung x x kritisch Medizinprodukte, die die Haut oder Schleimhaut durchdringen und dabei in Kontakt mit Blut, inneren Geweben oder Organen kommen, einschließlich Wunden kritisch A ohne besondere Anforderungen an die Aufbereitung kritisch B mit erhöhten Anforderungen an die Aufbereitung Hebel, Zange, Nadelhalter, Raspatorium, Handinstrumente für parodontologische Behandlungen Übertragungsinstrumente für chirurgische, parodontologische oder endodontologische Behandlung, Endodontieinstrumente x x unter bestimmten Voraussetzungen möglich x

6 6 Ausbildung ZFA Prüfungstermine stehen fest BREMEN Schriftliche Abschlussprüfung Behandlungsassistenz Montag, 19. Mai 2011 um 8.00 Uhr Praxisorganisation/ -verwaltung / Abrechnungs wesen Freitag, 20. Mai 2011 um 8.00 Uhr Wirtschafts- und Sozialkunde Freitag, 20. Mai 2011 um 11:00 Uhr Zwischenprüfung Mittwoch, 18. Mai 2011 um 8:00 Uhr Ort: Schulzentrum des Sekundarbereichs II Walle Am Wandrahm 23, Bremen Praktische Abschlussprüfung Mittwoch, 25. Mai 2011 und Freitag, 27. Mai 2011 Mündliche Prüfung Mittwoch, 29. Juni 2011 Letzter Ausbildungstag BREMERHAVEN Schriftliche Abschlussprüfung Dienstag, 17. Mai 2011 und Mittwoch, 18. Mai 2011 Zwischenprüfung Donnerstag, 12. Mai 2011 Ort: Berufl iche Schule für Dienstleistung, Gewerbe und Gestaltung, Georg-Büchner-Str. 26, Bremerhaven Praktische Abschlussprüfung Mittwoch, 8. Juni 2011 und Freitag, 10. Juni 2011 Mündliche Prüfung Mittwoch, 22. Juni 2011 Letzter Ausbildungstag ist der 29. Juni 2011 Die Prüfungsorte und die genauen Prüfungszeiten gibt Ihnen die Kammer rechtzeitig bekannt. Bis zum 2. März 2011 (Datum Poststempel) müssen die Anmeldungen zur Prüfung mit allen im Anmeldeformular aufgeführten Anlagen bei der Zahnärztekammer Bremen Universitätsallee Bremen eingegangen sein. Anmeldeformulare sendet Ihnen die Kammer Anfang Februar zu. Info für Vorzieher: Bitte fordern Sie bei Jutta Bernet (Tel: ) die erforderlichen Unterlagen an. (jub) Ausbildung in KFO- und kieferchirurgischen Praxen Hospitieren ist Pflicht Berufsschule: Werden Fehlzeiten akzeptiert? Zulassungsbedingung zur Abschlussprüfung Die ZFA-Sommerprüfung steht vor der Tür. Wichtig für alle KFOund kieferchirurgischen Praxen: Ihre Auszubildenden müssen für mindestens drei Monate innerhalb der regulären Ausbildungszeit in einer allgemeinzahnärztlichen Praxis ausgebildet werden. Von dieser außerbetrieblichen Ausbildungszeit müssen die Auszubildenden mindestens einen Monat zusammenhängend absolvieren. Die Hospitation darf nicht in die Urlaubszeit der Auszubildenden bzw. in ihren Block unterricht fallen. Die dokumentierte Hospitation ist Voraussetzung für das Zulassen zur Abschlussprüfung. Fragen hierzu beantwortet Ihnen Jutta Bernet ( ). (jub/as) Der Berufsbildungsausschuss (BBA) hat zum Thema Zulassung zur Abschlussprüfung bei Fehlzeiten während der 36monatigen Ausbildungszeit folgenden Beschluss gefasst: Die Zahnärztekammer Bremen akzeptiert 30 Fehltage vom Berufsschulunterricht sowie 30 Fehltage in der Ausbildungspraxis. Auf dem Anmeldeformular zur Abschlussprüfung ZFA müssen die Fehlzeiten der 36monatigen Ausbildungszeit eingetragen werden. (jub) Ausschuss ermittelt ZFA-Prüfungsergebnisse Am 12. Januar 2011 tagten die Mitglieder des Prüfungsausschusses ZFA Bremen. Die Mitglieder diskutierten unter anderem die Ergebnisse der schriftlichen sowie der praktischen Abschlussprüfung von 21 Prüfungsteilnehmerinnen.»Siebenmal die Note 6, 15-mal die Note 5. Leider haben wir dieses Jahr wieder viele schlechte Ergebnisse bei der ZFA-Winterprüfung«, bedauert Jutta Bernet,»Drei Auszubildende gehen in die schriftliche Wiederholungsprüfung, vier in die mündliche«. Der Ausschuss legte die Termine der mündlichen Ergänzungsprüfung fest. Die Wiederholungsprüfung findet im Sommer statt. (jub) Die Prüfungsausschussmitglieder tagen mit der Kammerverwaltung: Kerstin Kück, Jutta Bernet, Dr. Brigitte Fink, Cindy Kuhl, Matthias Möller.

7 Fortbildung 7 Fort- und Weiterbildung auf Ein neues Zimmer in der Kammer Wir haben renoviert und zwar unsere Homepage im Bereich Fort- und Weiterbildung. Besuchen Sie unser neues Zuhause auf Dort finden Sie jetzt detaillierte Kursbeschreibungen, Informationen zu Curricula, Sonderkursen, Inhouse-Schulungen und vieles mehr. Wir laden Sie auf ein paar Klicks zum Stöbern ein! (ro/as) 30-mal bestanden Für Sie aufgefrischt: Unser Fortbildungsangebot auf Strahlende Gesichter sah man am 17. Dezember 2010 in der Kammer: Alle 30 Teilnehmerinnen konnten bei der Abschlussfeier ihr Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am BIPX-Kurs entgegennehmen. 166 Stunden Wissen zum Thema Prophylaxe haben die Teilnehmerinnen gut ein halbes Jahr im 16. BIPX-Kurs gelernt.»dieses Mal hat der komplette Kurs bestanden«, freut sich Rubina Ordemann,»Drei Teilnehmerinnen besuchen die Module zur ZMP weiter. Die Damen büffeln jetzt im ZMV-Kurs Abrechnung und schließen die Ausbildung mit dem ZMP-Abschlussmodul ab.das Erfolgsmodell BIPX-Kurs geht 2011 in das 17. Jahr. Es hat Wir gratulieren! schon viele ZMPs und sogar DHs in die Praxen gebracht.«, resümiert Andreas Bösch, Vorstandsmitglied und Fortbildungsreferent. (ro/as) Wir haben bestanden! Blumen von den Kursteilnehmerinnen für Fortbildungsreferent Andreas Bösch, Kursleiterin Rubina Ordemann, die Referentinnen Sabine Mack, Heike Menzel und den Referenten Dr. Jan Peter Reineke (v. l.) KURS Zusatztermin Ups, Röntgenschein abgelaufen Ach, wie schnell vergeht die Zeit: den Aktualisierungskurs verpasst und schon ist der Röntgenschein Kenntnisse im Strahlenschutz abgelaufen. So geht es vielen Mitarbeitern in den Praxen. Anfang 2011 haben Sie die erneute Gelegenheit, den Schein zu erwerben. (ro) Zusatztermin für den Ersterwerb Kenntnisse im Strahlenschutz in der Zahnärztekammer Bremen: Freitag, 11. Februar 2011, Uhr, und Samstag, 12. Februar 2011, Uhr. Kosten: 125, Prüfung alles easy? Wer zittert? Schnell letzte Kursplätze sichern Sie sind Ausbilder, Ihre Auszubildende steht vor der Abschlussprüfung und ist das reinste Nervenbündel? Wir haben die Lösung: Wir bieten Ihrer Auszubildenden den Prüfungsablauf zum Anfassen. Schon wird ihr Kopf frei und die Aufregung sinkt. Lesen Sie mehr im Fortbildungsprogramm Auszubildende 2011 auf Seite 10 (Kurs-Nr ). Oder auf unserer Homepage unter fortbildung-online-durchblaettern. php. (ro) Neu im Serviceteam Im Serviceteam gibt es ein neues Gesicht: Sandra Kulisch verstärkt uns ab 1. Januar 2011 und freut sich darauf, Sie bei Fortbildungsveranstaltungen in der ZÄK Bremen zu betreuen.

8 8 Fortbildung FOBI AKTUELL KURS Analgetika, Antibiotika, Lokalanästhesie: endlich praxisrelevant erklärt! Arzneimitteltherapie Update für den Praxisalltag Arzneimitteltherapie ist Ihr Lieblingsthema? Wenn Sie jetzt verneint haben, sind Sie bei Dr. Martin Göthert richtig. Lebendig und an fotodokumentierten Patientenbeispielen aus dem Praxisalltag berichtet Dr. Göthert über die Basisthemen: Analgetika, Antibiotika, Lokalanästhetika, Thrombozytenaggregatitionshemmer (z.b. ASS oder Plavix ), Antikoagulanzien (z.b. Marcumar ). Angewandte Arzneimitteltherapie für Zahnärzte. Das Spezialthema: Die Rolle der Antibiotikatherapie in der Parodontologie und Implantologie. Wie der Fortbildungstag mit Göthert aussieht lesen Sie in unserem Programmheft auf Seite 15 oder im Netz: Samstag, 19. März Uhr Ihre Investition beträgt 230, inklusive Verpflegung. Es gibt 6 Fortbildungspunkte. Gina Sanders Fotolia.com KURS Fit in der Behandlung englisch sprechender Patienten? Dental English Treating the Patient Maßgeschneidert auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag der Praxis ist dieser etwas andere englische Sprachkurs. Basiswissen zu englischen zahnmedizinischen Fachbegriffen, Standard- Sprachsituationen in der Behandlung und Prophylaxe sichern einen angstfreien Umgang für Praxis und Patient. Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten zu können, das lernen Sie bei Sabine Nemec. In vielen Übungen (Fragebögen, Quiz, Gruppenarbeiten) werden Barrieren, sich in Englisch auszudrücken, abgebaut und überwunden. Lesen Sie die Meinung eines Teilnehmers:»Niemals war die Vision, English zu erlernen, so easy und so outstanding wie im Kontext mit Sabine Nemec, eines der besten und erfrischendsten Seminare auf diesem Gebiet.«(Dr. W. Baum, Hamburg). Weitere Informationen lesen Sie in unserem grammheft auf Seite 31 oder im Netz: Pro- de/cms_sources/programmheft/11208.pdfmheft/11208.pdf Seien Sie gut aufgestellt für den internationalen Patienten. Samstag, 26. März Uhr Ihre Investition beträgt 230, (ZÄ) / 184, (ZFA) inklusive Imbiss. Es gibt 8 Fortbildungspunkte. Ihr Fortbildungsteam freut sich auf Ihre Anmeldung: fobi@zaek-hb.de oder per Fax

9 Fortbildungsveranstaltungen Termine 9 Bei den folgenden Kursen sind noch Plätze frei: Bremer Zahnärzte Colloquium (BZC) Nr. Datum Referent Thema Gebühr / EUR Thomas Riehl Innovative Verfahren in der Zahntechnik aus Bremen 2 Punkte * Bremer Fachabend für Fachkräfte (BFF) Dr. Daniel Combé Patientenverfügung, Vollmacht, Betreuung. Endlich das neue Gesetz! 2 Punkte * ZÄ Kurse Nr. Datum Referent Thema Gebühr / EUR diverse diverse 1. Bremer Curriculum Praxisführung BWL, Abrechnung, Kommunikation Das umfangreiche Seminarprogramm schicken wir Ihnen gerne zu Dr. Martin Göthert Arzneimitteltherapie Update für den Praxisalltag 230, 6 Punkte Teamkurse Nr. Datum Referent Thema Gebühr / EUR Josef Stotten Tiefenentspannung mit der R.E.S.E.T.-Methode Wellness für die Kiefermuskulatur 185, ZÄ 148, ZFA 8 Punkte Sabine Nemec Dental English-Treating the Patient Fit in der Behandlung englischsprechender Patienten 230, ZÄ 184, ZFA 8 Punkte ZFA Kurse Nr. Datum Referent Thema Gebühr / EUR Alma Ott GOZ Teil I Grundlagen der GOZ-Abrechnung 135, 6 Punkte Christine Rieder Der Service-Kompetenz-Tag Marktchancen nutzen denn Service macht den Unterschied 245, 8 Punkte Annette Schmidt PSI 3 und PSI : Kapieren, nicht kopieren Zufriedene Parodontitis-Patienten bleiben 216, 8 Punkte Röntgen Nr. Datum Referent Thema Gebühr / EUR Andreas Bösch ZUSATZTERMIN Ersterwerb Kenntnisse im Strahlenschutz 125, Maren Ihde Digitales Röntgen leicht gemacht Digital: alles anders 95, 3 Punkte Sonderkurse Nr. Datum Referent Thema Gebühr / EUR Brigitte Kühn Hilfe: Kritik! Wie führe ich ein Feedback-Gespräch 148, 6 Punkte Septemer 2011 November 2011 Herbert Prange Fordern Sie unser Info-Paket an Die professionelle Praxismanagerin Nehmen Sie es in die Hand Ihre Kompetenz entlastet Ihren Chef vom Tagesgeschäft 1.800, Ratenzahlung möglich * Bei gebührenfreien Veranstaltungen erhalten Sie keine Anmeldebestätigung. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programmheft oder unserer Homepage:

10 go z Fach GOZ-Anfragen aus den Praxen und Antworten der Zahnärztekammer Frage: Welche Zuschläge können wir für Leistungen außerhalb der Sprechstunde berechnen?! Antwort: Für Behandlungen außerhalb der Sprechstunde kann der Zahnarzt die Zuschläge A bis D je nach Tag und Uhrzeit neben Untersuchungen und Beratungen je Inanspruchnahme einmal berechnen. Zu den für den Zahnarzt berechnungsfähigen Beratungs- und Untersuchungsleistungen zählen die Nummern 1, 3 bis 6 der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Die Zuschläge führt der Behandler in der Rechnung unmittelbar nach der Beratungs- oder Untersuchungsleistung auf. Dabei setzt er nur den einfachen Gebührensatz an. Der Zahnarzt kann die Zuschläge A bis D auch miteinander kombinieren. Hat ein Zahnarzt zum Beispiel an Heiligabend oder Silvester Notdienst, und dieser Tag fällt auf einen Werktag, kann der Zahnarzt Zuschlag A nur berechnen, wenn keine reguläre Sprechstunde stattfindet. Das Berechnen der Zuschläge gilt nicht allein dafür, dass die Behandlung außerhalb der Sprechstunde erfolgt. Der Zahnarzt kann den Zuschlag nur zusammen mit einer Beratungs- oder Untersuchungsleistung aus der GOÄ ansetzen. (rf) Zuschlag A Zuschlag für außerhalb der Sprechstunde erbrachte Leistungen»Der Zuschlag nach Buchstabe A ist neben den Zuschlägen nach den Buchstaben B, C und/oder D nicht berechnungsfähig.«datum Behandlung GOZ/GOÄ Do :30 Uhr Sprechstunde endet um 18 Uhr Schmerzen an Zahn 15: Beratung, symptombezogene Untersuchung, Vitalitätsprüfung, Röntgenbild, Injektion, Caries profunda Behandlung Ä 1, Ä 5 Zuschlag A Ä 5000 Nrn. 007, 009, 233 GOZ Zuschlag B Zuschlag für in der Zeit zwischen 20 und 22 Uhr oder 6 und 8 Uhr außerhalb der Sprechstunden erbrachte Leistungen Datum Behandlung GOZ/GOÄ Do :30 Uhr Fr :30 Uhr Telefonische Beratung wegen starker Schmerzen an Zahn 15 5 Minuten Weiter starke Schmerzen an Zahn 15: Beratung, Injektion, Exstirpation der vitalen Pulpa, Wurzelkanalaufbereitung, medikamentöse Einlage Ä 1 Zuschlag B Keine Ä 1,da kein neuer Behandlungsfall (siehe Do ) Kein Zuschlag B, da Berechnen nur im Zusammenhang mit Beratungsleistung möglich Nrn. 009, 236, 241, 243 GOZ Zuschlag C Zuschlag für in der Zeit zwischen 22 Uhr und 6 Uhr erbrachte Leistungen»Neben dem Zuschlag nach Buchstabe C ist der Zuschlag nach Buchstabe B nicht berechnungsfähig.«datum Behandlung GOZ/GOÄ Fr :15 Uhr Patient kommt mit leichter Schwellung in regio 45 in die Praxis: Beratung, symptombezogene Untersuchung, Vitalitätsprüfung, Röntgenbild, Leitungs anästhesie, Trepanation Ä 1, Ä 5 Zuschlag C Ä 5000 Nrn. 007, 010, 239 GOZ Zuschlag D - Zuschlag für an Samstagen, Sonn- oder Feiertagen erbrachte Leistungen»Werden Leistungen innerhalb einer Sprechstunde an Samstagen erbracht, so ist der Zuschlag nach Buchstabe D nur mit dem halben Gebührensatz berechnungsfähig. Werden Leistungen an Samstagen, Sonn- oder Feiertagen zwischen 20 und 8 Uhr erbracht, ist neben dem Zuschlag nach Buchstabe D ein Zuschlag nach Buchstabe B oder C berechnungsfähig...«datum Behandlung GOZ/GOÄ Sa :45 Uhr Patient kommt mit einem tiefliegenden Abszess regio 36 in die Praxis: Beratung, symptombezogene Untersuchung, Vitalitätsprüfung, Röntgenbild, Leitungsanästhesie, Trepanation, Eröffnen eines tiefliegenden Abszesses Ä 1, Ä 5 Zuschlag C und D Ä 5000 Nrn. 007, 010, 239 GOZ Ä 2430 Zuschlag Ä 442 (Zuschlag zu ambulanter OP) Frage: Welche Zuschläge können wir für Leistungen außerhalb der Sprechstunde berechnen?

11 Anzeige Kredite & Finanzierung Zahnärztliche Berufsausübung und Recht 11 Moderne Investitionsförderung zu günstigen Konditionen. Niederlassung, Nachfolge, Neuanschaffung. Moderne Investitions förderung für Ärzte. Als Arzt sind Sie heute immer auch Unternehmer. Mit maßgeschneiderten Finanzierungskonzepten investieren Sie erfolgreich. Der zinsgünstige KfW-Unternehmerkredit unterstützt Sie dabei. Steigern Sie jetzt den Wert Ihrer Praxis, sprechen Sie uns an. Wir informieren Sie gerne über die öffentlichen Förderprogramme. In Zusammenarbeit mit Filiale Bremen Schwachhauser Heerstr Bremen Telefon Fax fi

12 12 Persönliches und Verschiedenes Berufspolitischer Newcomer: Inga Kristine Holstermann geboren am. März 1 6 Approbation nach Studium in Leipzig und Würzburg seit 1. April niedergelassen in der Berufsausübungsgemeinschaft Dr. Gerd-Jürgen Holstermann/Inga K. Holstermann, Bremen Seit Juli 1 ist Inga K. Holstermann die Referentin für Altenund Behindertenzahnheilkunde der Zahnärztekammer Bremen.»In Deutschland gibt es weit über Mio. pf legebedürftige Menschen, die zahnmedizinisch nur beschwerdeorientiert versorgt werden. Denn der GKV-Leistungskatalog gilt leider nur für fitte Menschen. Unser Ziel muss es sein, hier Abhilfe zu schaff en, aber bitte auch zu einer leistungsgerechten Vergütung«, stellt sie fest,»dafür werde ich mich im Rahmen meiner Möglichkeiten als Referentin einsetzen.«am 11. März 11 wird die 3 -jährige an der Koordinierungskonferenz der Referenten für Alters- und Behindertenzahnheilkunde in Düsseldorf teilnehmen. Was treibt Inga K. Holstermann sonst noch so um? Fier auf die Schoten, Hol nieder Fock, Klar zum Aufschießer Segelkommandos sind ihr bestens vertraut: Im Urlaub erkundet sie auf dem Katamaran das Mittelmeer rund um Mallorca. Ansonsten verbringt sie ihre Freizeit am liebsten auf dem Parkett beim Tango tanzen. Standard- und Lateintanzen ist seit 1 Jahren ihr Hobby. (as) Inga Kristine Holstermann Jubiläen in den Praxen Die Zahnärztekammer Bremen gratuliert sehr herzlich: 20-jähriges Jubiläum: 0-jähriges Jubiläum: 1. Februar Februar 11 Yvonne Hebs in der Praxis Irene Höpken in der Praxisgemeinschaft Dr. Norbert Reinhard & Partner, Thomas Hinkelmann/Günter Klemke, Bremerhaven Bremen-Nord Zu Guter Letzt schweißten unbekannte Täter den Tresor in einem Gelsenkirchener Dentallabor auf, schnappten sich den Inhalt und verschwanden. Ob die Einbrecher Probleme mit ihren Gebissen hatten, ist unklar. Ihre Beute bestand nämlich nur aus Zahnprothesen (Quelle: Westdeutsche Zeitung, )

Delegiertenversammlung

Delegiertenversammlung Delegiertenversammlung Mitglieder - Dr. Wolf-Peter Behnke - Andreas Bösch - Dr. Yvonne Feurig - Dr. Katja Feyer - Dr. Dr. Markus Hampe - Holger Klingebiel - Dr. Wolfgang Menke - Dr. Monika Mirgorod - Dr.

Mehr

Merkblatt 2016 Einstellen von auszubildenden Zahnmedizinischen Fachangestellten (Hinweise und Tipps)

Merkblatt 2016 Einstellen von auszubildenden Zahnmedizinischen Fachangestellten (Hinweise und Tipps) ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Stand: 1. Januar 2016 Merkblatt 2016 Einstellen von auszubildenden Zahnmedizinischen Fachangestellten (Hinweise und Tipps) Voraussetzungen für

Mehr

FORTBILDUNGSINSTITUT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN. zukunftsweisend qualifizieren ZMP- STUFE II VERWALTUNGSMODUL LEHRPLAN

FORTBILDUNGSINSTITUT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN. zukunftsweisend qualifizieren ZMP- STUFE II VERWALTUNGSMODUL LEHRPLAN FORTBILDUNGSINSTITUT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN zukunftsweisend qualifizieren ZMP- STUFE II VERWALTUNGSMODUL LEHRPLAN Stufe II SVERWALTUNGSMODUL Herzlich Willkommen zur Stufe II der ZMP-Aufstiegsfortbildung.

Mehr

Unser Fortbildungsprogramm für die zahnärztliche und ärztliche Praxis

Unser Fortbildungsprogramm für die zahnärztliche und ärztliche Praxis EINLADUNG Hygienefortbildung Unser Fortbildungsprogramm für die zahnärztliche und ärztliche Praxis Sachkunde in der zahnärztlichen und ärztlichen Praxis (inkl. Hygienebeauftragte) Hygiene und Aufbereitung

Mehr

Zahnmedizinische Fachangestellte. dr.basset ZAHNMEDIZIN ZENTRUM

Zahnmedizinische Fachangestellte. dr.basset ZAHNMEDIZIN ZENTRUM Zahnmedizinische Fachangestellte dr.basset ZAHNMEDIZIN ZENTRUM Informationen zur Berufsausbildung TEAM- ARBEIT DIE SPASS MACHT. Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten

Mehr

Mitarbeiterunterweisung

Mitarbeiterunterweisung Hygiene Aufbereitung Medizinprodukte Alle Instrumente Hand- und Winkelstücke Abformlöffel usw. Zentrale IZB-Mitarbeiterunterweisung Mitarbeiterbelehrung 16.05.14 Referent : Dipl.Infom (FH). Stefan 5-2014

Mehr

Mitarbeiterunterweisung

Mitarbeiterunterweisung Hygiene Aufbereitung Medizinprodukte Alle Instrumente Hand- und Winkelstücke Abformlöffel usw. Zentrale IZB-Mitarbeiterunterweisung Mitarbeiterbelehrung 16.05.14 Referent : Dipl.Infom (FH). Stefan 5-2014

Mehr

Informationsbroschüre. BuS-Dienst

Informationsbroschüre. BuS-Dienst Informationsbroschüre Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung BuS-Dienst der Zahnärztekammer Bremen in Kooperation mit der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe nach dem Präventionskonzept der

Mehr

Merkblatt 2018 Einstellen von auszubildenden Zahnmedizinischen Fachangestellten (Hinweise und Tipps)

Merkblatt 2018 Einstellen von auszubildenden Zahnmedizinischen Fachangestellten (Hinweise und Tipps) ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Stand: 1. Januar 2018/Jutta Bernet Merkblatt 2018 Einstellen von auszubildenden Zahnmedizinischen Fachangestellten (Hinweise und Tipps) Voraussetzungen

Mehr

Komm ins Team! Starte Deine ganz persönliche Karriere im Gesundheitswesen als Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r (ZFA).

Komm ins Team! Starte Deine ganz persönliche Karriere im Gesundheitswesen als Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r (ZFA). Komm ins Team! Starte Deine ganz persönliche Karriere im Gesundheitswesen als Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r (ZFA). Du - suchst eine abwechslungsreiche Tätigkeit? - arbeitest gerne im Team? - bist

Mehr

Rechtsanwaltskammer Köln. Merkblatt zur Zwischen- und Abschlussprüfung. für die Ausbildung zum/r Rechtsanwaltsfachangestellten

Rechtsanwaltskammer Köln. Merkblatt zur Zwischen- und Abschlussprüfung. für die Ausbildung zum/r Rechtsanwaltsfachangestellten Rechtsanwaltskammer Köln Merkblatt zur Zwischen- und Abschlussprüfung für die Ausbildung zum/r Rechtsanwaltsfachangestellten Inhaltsverzeichnis I. Rechtsgrundlage 3 II. Zwischenprüfung 3 III. Abschlussprüfung

Mehr

Kammer-Express. Geschenk-Gutscheine Verschenken Sie Fortbildung! Neu bei der Kammer: Schadensersatz und Ausfallhonorar. Kollegial im Notdienst

Kammer-Express. Geschenk-Gutscheine Verschenken Sie Fortbildung! Neu bei der Kammer: Schadensersatz und Ausfallhonorar. Kollegial im Notdienst Kammer-Express MONATsblatt der Zahnärztekammer Bremen Neu bei der Kammer: Geschenk-Gutscheine Verschenken Sie Fortbildung! Schadensersatz und Ausfallhonorar Kollegial im Notdienst Termin Delegiertenversammlung

Mehr

Fundamente der erfolgreichen Praxis

Fundamente der erfolgreichen Praxis Fundamente der erfolgreichen Praxis Einladung zum Seminar Fundamente der erfolgreichen Praxis Gut ist nicht gut genug! vom 01. bis 04. September 2011 in Warnemünde. Herzlich willkommen zum Seminar Fundamente

Mehr

Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r. Die Ausbildung mit. Starten Sie Ihre ganz persönliche Karriere im Gesundheitswesen.

Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r. Die Ausbildung mit. Starten Sie Ihre ganz persönliche Karriere im Gesundheitswesen. Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Die Ausbildung mit Starten Sie Ihre ganz persönliche Karriere im Gesundheitswesen. Sie suchen einen abwechslungsreichen Beruf? arbeiten gerne im Team? sind engagiert

Mehr

KAMMER-EXPRESS MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN

KAMMER-EXPRESS MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN KAMMER-EXPRESS MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN Neue Gebührenordnung GOZ Kammer schult ab September Endodontische Behandlungen: Pflicht zur Aufklärung 04-2008 2 Vorwort Inhaltsverzeichnis Seite 3

Mehr

Hygiene in der Arztpraxis

Hygiene in der Arztpraxis NINO-Allee 11, 48529 Nordhorn Telefon: 05921 7801-31 Telefax: 05921 7801-61 E-Mail: bw@wirtschaft-grafschaft.de Hygiene in der Arztpraxis Nach zwei erfolgreichen Durchgängen bieten wir Ihnen ein weiteres

Mehr

Hygiene in der Arztpraxis

Hygiene in der Arztpraxis NINO-Allee 11, 48529 Nordhorn Telefon: 05921 7801-31 Telefax: 05921 7801-61 E-Mail: bw@wirtschaft-grafschaft.de Hygiene in der Arztpraxis Um die fachliche Kompetenz ihrer Mitarbeiter im Bereich der Hygiene

Mehr

Richtlinie für das Führen von Ausbildungsnachweisen für den Ausbildungsberuf Fachangestellter/Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste

Richtlinie für das Führen von Ausbildungsnachweisen für den Ausbildungsberuf Fachangestellter/Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste Richtlinie für das Führen von Ausbildungsnachweisen für den Ausbildungsberuf Fachangestellter/Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste Die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Niedersächsische

Mehr

1. Bestehen Ansprüche auf Urlaubs- und Weihnachtsentgelt?

1. Bestehen Ansprüche auf Urlaubs- und Weihnachtsentgelt? Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen Antworten 1. Bestehen Ansprüche auf Urlaubs- und Weihnachtsentgelt? Antwort: Ansprüche auf Urlaubs- und Weihnachtsentgelt entstehen nur, wenn dies vertraglich

Mehr

Wann endet die Ausbildung für einen Auszubildenden? Wann endet die Ausbildung, wenn der Auszubildende nur noch die schriftliche Prüfung ablegen muss?

Wann endet die Ausbildung für einen Auszubildenden? Wann endet die Ausbildung, wenn der Auszubildende nur noch die schriftliche Prüfung ablegen muss? Häufig gestellte Fragen Wann endet die Ausbildung für einen Auszubildenden? Wann endet die Ausbildung für einen Auszubildenden? Das Berufsausbildungsverhältnis endet bei bestandener Prüfung mit Bekanntgabe

Mehr

2. BDO Symposium Praxismanagement Berufspolitisches Programm mit Zukunft - Aktuelles zu Berufsrecht, Gebührenrecht und Praxisführung

2. BDO Symposium Praxismanagement Berufspolitisches Programm mit Zukunft - Aktuelles zu Berufsrecht, Gebührenrecht und Praxisführung Berufspolitisches Programm mit Zukunft - Aktuelles zu Berufsrecht, Gebührenrecht und Praxisführung Symposium: Das eintägige Symposium ist für die Mitglieder des BDO und chirurgisch interessierte Zahnärzte

Mehr

akademie FORTBILDUNG medika akademie Termine 2017

akademie FORTBILDUNG medika akademie Termine 2017 akademie FORTBILDUNG medika akademie Termine 2017 VORWORT Um sich weiterentwickeln zu können, darf Wissen nicht unter Verschluss gehalten werden man muss es teilen! Als Ihr kompetenter Partner haben wir

Mehr

DVT-Fachkundekurs. Referent: Priv.-Doz. Dr. Jörg Neugebauer, Landsberg. Jetzt mit Live-OP DVT-Bohrschablone

DVT-Fachkundekurs. Referent: Priv.-Doz. Dr. Jörg Neugebauer, Landsberg. Jetzt mit Live-OP DVT-Bohrschablone DVT-Fachkundekurs Spezialkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz für die digitale Volumentomographie gleichzeitig Aktualisierung Fachkunde Strahlenschutz nach 5 Jahren Referent: Priv.-Doz. Dr.

Mehr

Wann muss ich wieder meine Punkte einreichen?

Wann muss ich wieder meine Punkte einreichen? KAMMER-EXPRESS MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN Wann muss ich wieder meine Punkte einreichen? Gesetzliche Fortbildungspflicht nach 95 d SGB V auf Seite 7 2 Vorwort Unsere Ansprechpartner für Sie:

Mehr

Orthopädie Mehr Qualität für die Praxis! Chirurgie

Orthopädie Mehr Qualität für die Praxis! Chirurgie das beste für sie - und für ihre patienten! Orthopädie Mehr Qualität für die Praxis! Chirurgie... mit der Praxissoftware für optimierte Prozessabläufe, papier- und filmlose Archivierung, intelligentes

Mehr

Empfehlung für das Führen von Ausbildungsnachweisen

Empfehlung für das Führen von Ausbildungsnachweisen Empfehlung für das Führen von Ausbildungsnachweisen 1. Auszubildende haben während ihrer Ausbildung einen Ausbildungsnachweis zu führen. Hierzu kann eines der in den Anlagen 2 und 3 beiliegenden Muster

Mehr

Richtlinien zur Führung der Berichtshefte (Ausbildungsnachweise)

Richtlinien zur Führung der Berichtshefte (Ausbildungsnachweise) Beschlussvorlage zum TOP 5 der Sitzung des Berufsbildungsausschusses der Handwerkskammer Aachen am 18. April 2013 Richtlinien zur Führung der Berichtshefte (Ausbildungsnachweise) Aufgrund der Beschlüsse

Mehr

Mindestlohn in den Zahnarztpraxen Seite 4

Mindestlohn in den Zahnarztpraxen Seite 4 KAMMER-EXPRESS MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN Mindestlohn in den Zahnarztpraxen Seite 4 2 Buchhaltung Anja Spannhake Tel.: 0421 33303-20 / E-Mail: a.spannhake@zaek-hb.de Sekretariat / Kammer-Express

Mehr

AMAH Aufbereitung in der Endoskopie

AMAH Aufbereitung in der Endoskopie AMAH Aufbereitung in der Endoskopie Risikobewertung von flexiblen Endoskopen und Folgerungen für die Aufbereitung Christian Roth Olympus Deutschland GmbH OLYMPUS Deutschland GmbH, Medical Systems Hannover,

Mehr

Unsere Fortbildungsangebote im 2. Halbjahr 2017 für ehrenamtliche rechtliche Betreuer, Vollmachtnehmer, Vollmachtgeber und Interessierte

Unsere Fortbildungsangebote im 2. Halbjahr 2017 für ehrenamtliche rechtliche Betreuer, Vollmachtnehmer, Vollmachtgeber und Interessierte Betreuungsstelle Hamburg Beratungsstelle für rechtliche Betreuung und Vorsorgevollmacht Unsere Fortbildungsangebote im 2. Halbjahr 2017 für ehrenamtliche rechtliche Betreuer,, Vollmachtgeber Veranstaltungsort:

Mehr

ZMP Stufe I BIPX. besondere Informationen. ZMP Stufe I BIPX

ZMP Stufe I BIPX. besondere Informationen. ZMP Stufe I BIPX besondere Informationen 1 Mit unseren Flyern ZMP und -III haben Sie bereits viele Informationen zur ZMP Ausbildung bekommen. Unser Hauptanliegen ist, interessierte Teilnehmerinnen, die sich intensiver

Mehr

FORTBILDUNGSINSTITUT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN. zukunftsweisend qualifizieren ZMV. Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin LEHRPLAN

FORTBILDUNGSINSTITUT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN. zukunftsweisend qualifizieren ZMV. Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin LEHRPLAN FORTBILDUNGSINSTITUT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN zukunftsweisend qualifizieren ZMV Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin LEHRPLAN ZMV ZAHNMEDIZINISCHE VERWALTUNGSASSISTENTIN Herzlich Willkommen ZMV die

Mehr

Richtlinie der Handwerkskammer Dortmund für das Führen von Ausbildungsnachweisen

Richtlinie der Handwerkskammer Dortmund für das Führen von Ausbildungsnachweisen Richtlinie der Handwerkskammer Dortmund für das Führen von Ausbildungsnachweisen Richtlinie für das Führen von Ausbildungsnachweisen 1. Auszubildende haben während ihrer Ausbildung einen Ausbildungsnachweis

Mehr

I n h a l t. 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses. 2 Zulassungsvoraussetzungen. 4 Gliederung der Prüfung

I n h a l t. 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses. 2 Zulassungsvoraussetzungen. 4 Gliederung der Prüfung Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (ZMV) I n h a l t 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses 2 Zulassungsvoraussetzungen 3

Mehr

Beschluss der Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer am 10./11. November 2017, Frankfurt

Beschluss der Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer am 10./11. November 2017, Frankfurt Antragsteller: Haushaltsauswirkungen: Vorstand der Bundeszahnärztekammer keine 1 2 3 4 Wortlaut: 20.09.2017, 18:00 Uhr Die Bundesversammlung möge beschließen: Die Musterberufsordnung der Bundeszahnärztekammer

Mehr

Fachkunde I Technischer Sterilisationsassistent (DGSV) ( )

Fachkunde I Technischer Sterilisationsassistent (DGSV) ( ) 1 WEITER DURCH BILDUNG Fachkunde I Technischer Sterilisationsassistent (DGSV) (19.11.-30.11.2007) und Sachkundelehrgang Hygiene in der ambulant operierenden Praxis (02.11.-17.11.2007) DGSV e.v.-zertifikats-lehrgänge

Mehr

1. Variante: Knochenregeneration regio 36/37 mit GUIDOR easy-graft (Privatpatient)

1. Variante: Knochenregeneration regio 36/37 mit GUIDOR easy-graft (Privatpatient) Knochenregeneration mit GUIDOR easy-graft in der Parodontalchirurgie Hat sich der Knochen aufgrund einer Parodontitis zurückgebildet, ist die Entfernung des Zahnes in der vertragszahnärztlichen Praxis

Mehr

Bezirkszahnärztekammer Koblenz. Für eine erfolgreiche Zukunft. Ihre Ausbildung zum / zur Zahnmedizinischen Fachangestellten

Bezirkszahnärztekammer Koblenz. Für eine erfolgreiche Zukunft. Ihre Ausbildung zum / zur Zahnmedizinischen Fachangestellten Bezirkszahnärztekammer Koblenz Für eine erfolgreiche Zukunft Ihre Ausbildung zum / zur Zahnmedizinischen Fachangestellten Die Qual der Wahl? So finden Sie Ihren Weg! Raus aus der Schule, rein in den Beruf:

Mehr

IMC Systems GmbH. Instrumentenaufbereitung CHECKLISTE. Rechtsgrundlagen. Zahnarztpraxis. Infektionsschutz - Gesetz. Medizinprodukte Gesetz.

IMC Systems GmbH. Instrumentenaufbereitung CHECKLISTE. Rechtsgrundlagen. Zahnarztpraxis. Infektionsschutz - Gesetz. Medizinprodukte Gesetz. IMC Systems GmbH CHECKLISTE zur Sicherung und Weiterentwicklung von Qualität und Leistung in der Zahnheilkunde gemäß der aktuellen Gesetzte, Verordnungen, Normen, Richtlinien und Empfehlungen Rechtsgrundlagen

Mehr

Kammer-Express Zahnärztetag/Mitarbeiter-Kongress ZKN und ZÄK HB. Zweiter Deutscher Zahnärztinnenkongress

Kammer-Express Zahnärztetag/Mitarbeiter-Kongress ZKN und ZÄK HB. Zweiter Deutscher Zahnärztinnenkongress Kammer-Express MONATsblatt der Zahnärzt ekammer Bre me n www.goz-protest-bremen.de Zahnärztetag/Mitarbeiter-Kongress ZKN und ZÄK HB Zweiter Deutscher Zahnärztinnenkongress Gewinnspiel: Molaren finden ipod

Mehr

Erklärung. Tätigkeitsschwerpunkt. Kinder- und Jugendzahnheilkunde. eines Tätigkeitsschwerpunktes. nach 23 der Berufsordnung der LZK Rheinland-Pfalz

Erklärung. Tätigkeitsschwerpunkt. Kinder- und Jugendzahnheilkunde. eines Tätigkeitsschwerpunktes. nach 23 der Berufsordnung der LZK Rheinland-Pfalz Antrag zur Führung F eines Tätigkeitsschwerpunktes T nach 23 der Berufsordnung der LZK Rheinland-Pfalz Erklärung Hiermit versichere ich an Eides statt, dass alle Angaben zum Antrag für den Tätigkeitsschwerpunkt

Mehr

Routine und Herausforderungen der Medizinprodukte Aufbereitung in einer modernen Zahnarztpraxis

Routine und Herausforderungen der Medizinprodukte Aufbereitung in einer modernen Zahnarztpraxis Routine und Herausforderungen der Medizinprodukte Aufbereitung in einer modernen Zahnarztpraxis Ute Wurmstich gilborn zahnärzte Kaltenweider Str. 11 D-30900 Wedemark Fachkunde I-III DGSV/SGSV 1 Grundsätzliche

Mehr

Zahnmedizinische Fachangestellte

Zahnmedizinische Fachangestellte Zahnmedizinische Fachangestellte Berufsbild Jede Zahnmedizinische Fachangestellte wird so ausgebildet, dass sie in der Lage ist, generell alle Aufgaben einer zahnärztlichen Praxis gleichermaßen gut auszuüben.

Mehr

Neue Verordnung über die Berufsausbildung zum Arzthelfer/zur Arzthelferin

Neue Verordnung über die Berufsausbildung zum Arzthelfer/zur Arzthelferin [Die nachstehende Verordnung ist seit dem Inkrafttreten der Ausbildungsverordnung Medizinische Fachangestellte am 26.04.2006 außer Kraft] Neue Verordnung über die Berufsausbildung zum Arzthelfer/zur Arzthelferin

Mehr

Empfehlung. Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) für das Führen von Ausbildungsnachweisen

Empfehlung. Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) für das Führen von Ausbildungsnachweisen 156 Empfehlung Titel: Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) für das Führen von Ausbildungsnachweisen Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung

Mehr

Ausbildung und Fachhochschulreife. Fachhochschulreife parallel zur Ausbildung

Ausbildung und Fachhochschulreife. Fachhochschulreife parallel zur Ausbildung Ausbildung und Fachhochschulreife Fachhochschulreife parallel zur Ausbildung Agenda Zielsetzung Wege zur Fachhochschulreife - Zeitbedarf Inhalte Vorteile Voraussetzungen zur Teilnahme Organisation Schulstandorte

Mehr

Berichtsheft (Ausbildungsnachweis)

Berichtsheft (Ausbildungsnachweis) Berichtsheft (Ausbildungsnachweis) Name: Vorname: geboren am: Wohnort und Straße: Ausbildungsberuf: Fachrichtung: Ausbildungsbetrieb: Beginn der Ausbildung: Ende der Ausbildung: Betrieblicher Ausbildungsplan

Mehr

MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN

MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN KAMMER-EXPRESS MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN 2 Vorwort Unsere Ansprechpartner für Sie: Buchhaltung Pamela Behnken Tel.: 0421 33303-20 / E-Mail: p.behnken@zaek-hb.de Sekretariat / Kammer-Express

Mehr

KAMMER X PRESS DAS EVENT IM NORDEN: 02/ /2017. ZFA Ausbildungsvergütung ab 2017 nächste Erhöhung. KZV-Bremen Neue Besen kehren gut...

KAMMER X PRESS DAS EVENT IM NORDEN: 02/ /2017. ZFA Ausbildungsvergütung ab 2017 nächste Erhöhung. KZV-Bremen Neue Besen kehren gut... DAS MAGAZIN FÜR DIE ZAHNARZTPRAXEN IN BREMEN UND BREMERHAVEN KAMMER X PRESS DAS EVENT IM NORDEN: Brandschutz mit Jens! Seite 8 ZFA Ausbildungsvergütung ab 2017 nächste Erhöhung KZV-Bremen Neue Besen kehren

Mehr

Anlage 4 zur Hygiene-VO der ÖÄK Risikobewertung und Aufbereitungsverfahren für Medizinprodukte in Ordinationen und Gruppenpraxen

Anlage 4 zur Hygiene-VO der ÖÄK Risikobewertung und Aufbereitungsverfahren für Medizinprodukte in Ordinationen und Gruppenpraxen Seite 1 von 8 Anlage 4 zur Hygiene-VO der ÖÄK Risikobewertung und sverfahren für Medizinprodukte in Ordinationen und Gruppenpraxen Inhalt: Unterscheidung aufgrund von Verwendungszweck und sverfahren Risikobewertung

Mehr

Deshalb: 3 x FOBI 2011!

Deshalb: 3 x FOBI 2011! KAMMER-EXPRESS MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN Dreimal ist Bremer Recht Deshalb: 3 x FOBI 2011! Liegen dieser Ausgabe bei: Die Fortbildungsprogramme 2011 für Bremen und NEU für B haven und für Auszubildende

Mehr

KaVo DIAGNOdent pen. Versteckte Karies überall finden.

KaVo DIAGNOdent pen. Versteckte Karies überall finden. KaVo DIAGNOdent pen. Versteckte Karies überall finden. Verbessern Sie Ihre Sensorik jetzt. Unsichtbare Karies früher erkennen. KaVo DIAGNOdent pen macht s möglich. Mit dem Laser-Fluoreszenz-Verfahren entdecken

Mehr

FORTBILDUNGSINSTITUT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN. zukunftsweisend qualifizieren ZMP- STUFE III ABSCHLUSSMODUL LEHRPLAN

FORTBILDUNGSINSTITUT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN. zukunftsweisend qualifizieren ZMP- STUFE III ABSCHLUSSMODUL LEHRPLAN FORTBILDUNGSINSTITUT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN zukunftsweisend qualifizieren ZMP- STUFE III ABSCHLUSSMODUL LEHRPLAN Stufe III ABSCHLUSSMODUL Herzlich Willkommen zur Stufe III der ZMP-Aufstiegsfortbildung.

Mehr

MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN. Einen guten Start ins Jahr 2010! Wünscht Ihnen Ihre Zahnärztekammer Bremen 01-2010

MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN. Einen guten Start ins Jahr 2010! Wünscht Ihnen Ihre Zahnärztekammer Bremen 01-2010 KAMMER-EXPRESS MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN Einen guten Start ins Jahr 2010! Wünscht Ihnen Ihre Zahnärztekammer Bremen 01-2010 2 Vorwort Unsere Ansprechpartner für Sie: Buchhaltung Pamela Behnken

Mehr

Dokumentieren Intelligente Dokumentations-Software für jederzeit nachvollziehbare Prozessabläufe.

Dokumentieren Intelligente Dokumentations-Software für jederzeit nachvollziehbare Prozessabläufe. Reinigen/Desinfizieren Innovative Reinigungs- und Desinfektionsautomaten mit individuellen Einsätzen, abgestimmter Prozess-Chemie und effizienter Wasseraufbereitung. Dokumentieren Intelligente Dokumentations-Software

Mehr

Aktueller Sachstand in der Aufbereitung von zahnärztlichen Übertragungsinstrumenten

Aktueller Sachstand in der Aufbereitung von zahnärztlichen Übertragungsinstrumenten Aktueller Sachstand in der Aufbereitung von zahnärztlichen Übertragungsinstrumenten Vortrag auf dem 8. Berlin/ Brandenburg Steritreff am 16.09.2017, Charité Campus Virchow, Berlin Mehr wissen. Weiter denken.

Mehr

Grundlage der Prüfungsart ist die jeweilige Ausbildungsordnung

Grundlage der Prüfungsart ist die jeweilige Ausbildungsordnung Leitfaden Prüfungen Prüfungsarten Grundlage der Prüfungsart ist die jeweilige Ausbildungsordnung Zwischenprüfung überwiegend vor dem Ende des 2. Ausbildungsjahres Ermittlung des Ausbildungsstandes Zulassungsvoraussetzung

Mehr

Organisationsabläufe in der dgs LG Niedersachsen. Zuständigkeiten der einzelnen Vorstandsmitglieder

Organisationsabläufe in der dgs LG Niedersachsen. Zuständigkeiten der einzelnen Vorstandsmitglieder Organisationsabläufe in der dgs LG Niedersachsen Aufgaben-,, Tätigkeitsbereiche T und Zuständigkeiten der einzelnen Vorstandsmitglieder Tätigkeiten und Zuständigkeiten des Vorstandes der dgs LG Niedersachsen

Mehr

I. Abschnitt Inhalt und Ziel 1 Ziel der Fortbildung

I. Abschnitt Inhalt und Ziel 1 Ziel der Fortbildung Fortbildungsordnung für die Durchführung der beruflichen Aufstiegsfortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten - früher Zahnarzthelferinnen und Zahnarzthelfer - zur Zahnmedizinischen Fachassistentin

Mehr

Ausbildung und Zertifizierung im IT-Umfeld

Ausbildung und Zertifizierung im IT-Umfeld Ausbildung und Zertifizierung im IT-Umfeld Schulungs- und Testcenter 2 Das Schulungscenter bietet Ihnen seit vielen Jahren ein umfassendes Trainings- und Qualifizierungs-Programm im IT-Umfeld. Mit unseren

Mehr

Wesentliche Merkmale des Tarifs dentzb.100. Tarif dentzb.100 Versicherung für Zahnbehandlung und Kieferorthopädie Fassung Juli 2016

Wesentliche Merkmale des Tarifs dentzb.100. Tarif dentzb.100 Versicherung für Zahnbehandlung und Kieferorthopädie Fassung Juli 2016 Wesentliche Merkmale des Tarifs dentzb.100 Leistungen beim Zahnarzt Wir erstatten 100% der Kosten für: Füllungen Wurzelbehandlungen Parodontalbehandlungen Narkose und Akupunktur bis insgesamt 250 pro Kalenderjahr

Mehr

Gynäkologie Mehr Qualität für die Praxis!

Gynäkologie Mehr Qualität für die Praxis! konzentrieren sie sich auf das wesentliche: ihre patientinnen! Gynäkologie Mehr Qualität für die Praxis!... mit der Praxissoftware für intelligentes Zeitmanagement, komfortables Graviditätsmanagement,

Mehr

Herzlich willkommen zur Veranstaltung: Vorstellung des Kurskonzeptes des BVF zur Umsetzung der MP- Betreiberverordnung

Herzlich willkommen zur Veranstaltung: Vorstellung des Kurskonzeptes des BVF zur Umsetzung der MP- Betreiberverordnung Herzlich willkommen zur Veranstaltung: Vorstellung des Kurskonzeptes des BVF zur Umsetzung der MP- Betreiberverordnung Dipl.-Kfm. Matthias Klar, IfB Hagenow Tel. 0160 96420022 1 4 Absatz 1 MP BetreibV

Mehr

Umschulung. Steuerfachangestellte (STBK) Vollzeit

Umschulung. Steuerfachangestellte (STBK) Vollzeit w w w. s a b e l. c o m S t e u e r f a c h a n g e s t e l lt e / R ( S T B K ) Umschulung Steuerfachangestellte (STBK) Vollzeit w w w. s a b e l. c o m Steuerfachangestellte mit dem Abschluss vor der

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen der Gruppenversicherung (AVB-G) Teil II (Tarif) für den

Allgemeine Versicherungsbedingungen der Gruppenversicherung (AVB-G) Teil II (Tarif) für den DKV Deutsche Krankenversicherung AG Allgemeine Versicherungsbedingungen der Gruppenversicherung (AVB-G) Teil II (Tarif) für den G KombiMed Tarif DBE FÜR GKV-VERSICHERTE KRANKHEITSKOSTENVERSICHERUNG Teil

Mehr

Ausbildungsnachweis. Heft-Nr.: Name, Vorname: geboren am: Adresse: Ausbildungsstätte: Ausbildungsberuf: (ggf. mit Fachrichtung) Ausbilder:

Ausbildungsnachweis. Heft-Nr.: Name, Vorname: geboren am: Adresse: Ausbildungsstätte: Ausbildungsberuf: (ggf. mit Fachrichtung) Ausbilder: Ausbildungsnachweis Heft-Nr.: Name, Vorname: geboren am: Adresse: Ausbildungsstätte: Ausbildungsberuf: (ggf. mit Fachrichtung) Ausbilder: Ausbildungszeit von: _ bis: _ Industrie- und Handelskammer Erfurt

Mehr

Jahresüberblick der Fortbildungen 2010

Jahresüberblick der Fortbildungen 2010 DR. RAPHAEL BORCHARD Jahresüberblick der Fortbildungen 2010 08. / 09. 01. 2010 (Fr. / Sa.) Fortbildungsreihe Parodontologie / Plastische Parodontalchirurgie Ort: Dresden Veranstalter: Landeszahnärztekammer

Mehr

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen

Mehr

ZFA-Umfrage. Umfrage. Statistische Auswertung: Zusammenfassung

ZFA-Umfrage. Umfrage. Statistische Auswertung: Zusammenfassung Umfrage Die Ausbildung zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten Abschlussprüfungen II/2015 und I/2016 aus Sicht der Auszubildenden und Zahnarztpraxen Statistische Auswertung: Zusammenfassung ZFA-Umfrage

Mehr

( ) 2

( ) 2 ( ) 2 3 4 330 270 5 3 4 1 2 3 2 3,5 6 7 www.ihk-lehrstellenboerse.de App IHK-Finder: http://www.ihk.de/ihk-finder 8 5 IHK-Köln/Ahrens+Steinbach Thinkstock by Getty Images l06n DIHK Deutscher Industrie-

Mehr

HONORARVEREINBARUNGEN WAS MUSS UNTERSCHRIEBEN WERDEN?

HONORARVEREINBARUNGEN WAS MUSS UNTERSCHRIEBEN WERDEN? S C H A U D T R E C H T S A N W Ä L T E R E C H T S A N W Ä L T I N S I L K E N I C K M A N N, Stuttgart HONORARVEREINBARUNGEN WAS MUSS UNTERSCHRIEBEN WERDEN? Gleichermaßen wichtig wie die ordnungsgemäße

Mehr

Fortbildungsveranstaltung für Ärzte

Fortbildungsveranstaltung für Ärzte Körperschaft des öffentlichen Rechts 117er Ehrenhof 3a, 55118 Mainz Fortbildungsveranstaltung für Ärzte Schulung für das ganze Praxisteam am 26. November 2014 Referenten: Dr. med. Dietmar Hoffmann Leiter

Mehr

Der Tarif gilt nur in Verbindung mit den Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Kranken-Zusatzversicherung

Der Tarif gilt nur in Verbindung mit den Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Kranken-Zusatzversicherung Wesentliche Merkmale des Tarifs dentze.90 Leistungen beim Zahnarzt Wir erstatten 80-90% der Kosten für: Zahnersatz Inlays Narkose und Akupunktur bis insgesamt 250 pro Kalenderjahr Es gelten Höchstbeträge

Mehr

RKI-Empfehlung/Risikobewertung 11.1

RKI-Empfehlung/Risikobewertung 11.1 Anhang 1 Unkritische Medizinprodukte Medizinprodukte, die lediglich mit intakter Haut in Unkritische Medizinprodukte z.b. Instrumente für Maßnahmen ohne Schleimhautkontakt (z.b. extraorale Teile des Gesichtsbogens,

Mehr

LWL Landesjugendamt Westfalen

LWL Landesjugendamt Westfalen LWL Landesjugendamt Westfalen Fortbildungsveranstaltung 16-42-67-04 Bewältigungsprozesse von Familien mit einem Kind mit Behinderung Die Situation der Eltern und Geschwister verstehen und gemeinsam Hilfen

Mehr

W&H Schweiz. Geschäftsführung W&H Schweiz. Instrumentenaufbereitung Hygieneschulung. Seite 1

W&H Schweiz. Geschäftsführung W&H Schweiz. Instrumentenaufbereitung Hygieneschulung. Seite 1 W&H Schweiz Dany Badstuber Geschäftsführung W&H Schweiz Instrumentenaufbereitung Hygieneschulung > Sterilisation gemäß Referenznorm EN13060: Zyklus/Ladungstypen > Erste und wiederkehrende Validierung von

Mehr

MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN

MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN KAMMER-EXPRESS MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN Schöne Ferien wünscht die ZÄK Bremen 2 Vorwort Unsere Ansprechpartner für Sie: Buchhaltung Pamela Behnken Tel.: 0421 33303-20 / E-Mail: p.behnken@zaek-hb.de

Mehr

Schulungs- und Weiterbildungsangebote

Schulungs- und Weiterbildungsangebote Schulungs- und Weiterbildungsangebote 2017 Impuls Leben Außerklinische Intensivpflege Sandra Dittebrand Altdorfer Straße 2 91207 Lauf a. d. Pegnitz 09123-99 89 500 09123-99 89 499 Wir bieten im Jahr 2017

Mehr

Fortbildungen I Zahnärzte. Curriculum Funktionsdiagnostik und -therapie I 8306 FU Einleitung. Termine

Fortbildungen I Zahnärzte. Curriculum Funktionsdiagnostik und -therapie I 8306 FU Einleitung. Termine Curriculum Funktionsdiagnostik und -therapie I 8306 FU Einleitung Beginnend im Frühjahr 2015 bietet die Zahnärztekammer Hamburg das siebte Curriculum Funktionsdiagnostik und -therapie an. Dieses Curriculum

Mehr

Kerpen. Kerpenerleben. ttenplan. Freizeitst. Juleica-Schulung. vom

Kerpen. Kerpenerleben. ttenplan. Freizeitst. Juleica-Schulung. vom Kerpenerleben Kerpenerleben Freizeitst ä ttenplan Juleica-Schulung Teilfachplan der Jugendhilfeplanung des Jugendamtes Kerpen Teil I des Kinder- und Jugendförderplanes Kerpen vom 10.04. 22.04.17 Stand:

Mehr

Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten

Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Die Ärztekammer Hamburg ist nach dem Berufsbildungsgesetz die zuständige Stelle für die Ausbildung im Beruf Medizinische/r Fachangestellte/r

Mehr

Geschäftsordnung der Prüfungsausschüsse Düsseldorf bei der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf (Stand: )

Geschäftsordnung der Prüfungsausschüsse Düsseldorf bei der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf (Stand: ) Geschäftsordnung der Prüfungsausschüsse Düsseldorf bei der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf (Stand: 07.08.2007) Die gem. 1 PrüfO gebildeten Prüfungsausschüsse geben sich folgende Geschäftsordnung: 1 Konstituierung

Mehr

Dr. Walter & Kollegen ZERTIFIZIERTE FACHPRAXIS FÜR KIEFERORTHOPÄDIE. die praxis

Dr. Walter & Kollegen ZERTIFIZIERTE FACHPRAXIS FÜR KIEFERORTHOPÄDIE. die praxis Dr. Walter & Kollegen ZERTIFIZIERTE FACHPRAXIS FÜR KIEFERORTHOPÄDIE die praxis herzlich willkommen in der zertifizierten Fachpraxis für Kieferorthopädie Dr. Walter & Kollegen. Gerne möchten wir Sie dazu

Mehr

Praktikantenordnung für das Praktikum in Betrieben der Landwirtschaft

Praktikantenordnung für das Praktikum in Betrieben der Landwirtschaft Hinweise zur Ausbildung Oldenburg, im Mai 2006 Praktikantenordnung für das Praktikum in Betrieben der Landwirtschaft Erster Abschnitt: Durchführung des landwirtschaftlichen Praktikums 1 Ziel des Praktikums

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 754 2013 Verkündet am 14. August 2013 Nr. 182 Änderung der Prüfungsordnung der Apothekerkammer Bremen für Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte Vom 24. April 2013

Mehr

Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das erste Halbjahr 2016.

Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das erste Halbjahr 2016. Ein Seminar des ZHP e.v. - 2016-1 An die Pflegedienstleitung Hamburg, im Dezember 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der für das

Mehr

Ausstattung Praxis 1 : Bohrerbad, Tauchdesinfektion (= chem. Desinfektion), Autoklav mit Gravitationsverfahren

Ausstattung Praxis 1 : Bohrerbad, Tauchdesinfektion (= chem. Desinfektion), Autoklav mit Gravitationsverfahren Anlage 23 Beispiele für die Aufbereitung von Medizinprodukten Nachdem der Praxisinhaber den prinzipiellen Ablauf der Aufbereitung vorbereitet hat, muss er nun unter seinen individuellen Praxisbedingungen

Mehr

Anmeldung zur Abschlussprüfung für Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte H E R B S T / W I N T E R /

Anmeldung zur Abschlussprüfung für Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte H E R B S T / W I N T E R / Anmeldung zur Abschlussprüfung für Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte H E R B S T / W I N T E R 2 0 1 7 / 2 0 1 8 Die Prüfungsanmeldung zur Überprüfung der Zulassungsvoraussetzung erfolgt durch die/den

Mehr

Gesetzliche Anforderungen an die Aufbereitung von flexiblen thermolabilen Endoskopen. Referent: Dipl.-Ing. Burkhard Schulze

Gesetzliche Anforderungen an die Aufbereitung von flexiblen thermolabilen Endoskopen. Referent: Dipl.-Ing. Burkhard Schulze Gesetzliche Anforderungen an die Aufbereitung von flexiblen thermolabilen Endoskopen Referent: Dipl.-Ing. Burkhard Schulze Definition: Aufbereitung Reinigung, Desinfektion und Sterilisation von bestimmungsgemäß

Mehr

Verordnung zur Regelung der Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann/zur Sport- und Fitnesskauffrau

Verordnung zur Regelung der Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann/zur Sport- und Fitnesskauffrau Verordnung zur Regelung der Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann/zur Sport- und Fitnesskauffrau vom 04.07.2007 Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März

Mehr

Fester und stabiler Zahnersatz auf künstlichen Zahnwurzeln. Implantate. Informationen für Patienten

Fester und stabiler Zahnersatz auf künstlichen Zahnwurzeln. Implantate. Informationen für Patienten Fester und stabiler Zahnersatz auf künstlichen Zahnwurzeln Implantate Informationen für Patienten Was sind Implantate? Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan, die in den Kieferknochen eingebracht

Mehr

JETZT PROPHYLAXE IN THEORIE UND PRAXIS IN IHRER NÄHE! Fortbildungsprogramm 2015 / 2016 mit neuen Kursinhalten

JETZT PROPHYLAXE IN THEORIE UND PRAXIS IN IHRER NÄHE! Fortbildungsprogramm 2015 / 2016 mit neuen Kursinhalten JETZT IN IHRER NÄHE! PROPHYLAXE IN THEORIE UND PRAXIS Fortbildungsprogramm 2015 / 2016 mit neuen Kursinhalten DIE SWISS DENTAL ACADEMY Die Zukunft der Zahnmedizin liegt in der Prophylaxe und damit in Ihren

Mehr

Private Fachoberschule Breitschaft

Private Fachoberschule Breitschaft Private Fachoberschule Breitschaft Informationen zur fachpraktischen Ausbildung der Fachoberschule Wirtschaft * Verwaltung * Rechtspflege im Schuljahr 2016/2017 Inhalt: Die fachpraktische Ausbildung (fpa)

Mehr

Satzung der Ärztekammer Hamburg vom i.d.f. vom

Satzung der Ärztekammer Hamburg vom i.d.f. vom Satzung der Ärztekammer Hamburg vom 29.11.1993 i.d.f. vom 27.03.2000 Präambel Auf Grund von 15 Absatz 4 Satz 2 des Hamburgischen Ärztegesetzes vom 22. Mai 1978 (Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt

Mehr

EINLADUNG UND PROGRAMM. 37. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte

EINLADUNG UND PROGRAMM. 37. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte EINLADUNG UND PROGRAMM 37. WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung für Kinderärztinnen und Kinderärzte 25. / 26.11. 2016 Hotel Falderhof, Köln Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr

Mehr

Fortbildung für Assistenzpersonal aus dem Herzkatheterlabor

Fortbildung für Assistenzpersonal aus dem Herzkatheterlabor Programm Fortbildung für Assistenzpersonal aus dem Herzkatheterlabor 26. Oktober 2016 Bochum Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, ganz herzlich möchten wir Sie zu unserer Fortbildung für Assistenzpersonal

Mehr

Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)

Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) GOÄ-Pos. 1 neben GOZ-Pos. GOZ-Pos. 1000/1010, Beratung, GOÄ-Pos. 1 GOÄ-Pos. 4 neben GOZ-Pos. 0010, Fremdanamnese Untersuchung, GOÄ-Pos. 5/6 GOÄ-Pos. 6 neben GOZ-Pos. 0010

Mehr

Frankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008)

Frankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008) Frankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008) Patientensicherheit bedeutet, dass Patienten sicher in der Praxis versorgt werden und es nicht zu Fehlern in

Mehr

Fachinformatiker / in (Fachrichtung: Systemintegration )

Fachinformatiker / in (Fachrichtung: Systemintegration ) I n f o r m a t i o n s b l a t t über die Ausbildung zum/zur Fachinformatiker / in (Fachrichtung: Systemintegration ) bei der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises Ansprechpartnerinnen: Frau Laura Herzmann

Mehr