Landratsamt Alb-Donau-Kreis

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2 Landratsamt Alb-Donau-Kreis NAHVERKEHRSPLAN ALB-DONAU-KREIS Ulm, im Mai 2000

3 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite A INHALTSVERZEICHNIS SEITE 1 VORBEMERKUNGEN Rahmenbedingungen Gesetzliche Festlegungen Auswirkungen des Nahverkehrsplans auf Liniengenehmigungen Vorgehensweise AUSGANGSLAGE Untersuchungsraum Lage und Raumstruktur Einwohner Zentrale Orte und Entwicklungsachsen Arbeitsplätze Schulen Schienen- und Straßennetz Verkehrsunternehmen Verbundgesellschaft DING Rahmenplanungen Generalverkehrsplan und Landesentwicklungsplan BW Regionalplan Planungen des Landes zum Schienenpersonennahverkehr (SPNV) Regionale und Überregionale Planungen zum Schienenpersonennahverkehr Planungen zum straßengebundenen ÖPNV im Verbundraum DING Planungen der Städte und Gemeinden im Alb-Donau-Kreis Planungen benachbarter Aufgabenträger VERKEHRSANALYSE BESTAND Datengrundlage Bestand Angebot Schienenpersonennahverkehr Bestand Streckennetz Schienenpersonennahverkehr Bahnhöfe Betreiber des SPNV Fahrplanangebot im SPNV (vgl. Kap ) ÖPNV-Angebot Bestand Busliniennetz Flächenerschließung Eigenständige Innerortsverkehre Sonderformen des Busverkehrs Bedienungsverbote Parallelverkehre Fehlende Verbindungen Flexible Bedienungsformen Fahrplanangebot Status quo Reisezeiten im Öffentlichen Personennahverkehr Verknüpfungspunkte zwischen den Verkehrsmitteln Umsteigepunkte Zug/Bus bzw. Bus/Bus Park-and-Ride bzw. Bike-and-Ride Fahrzeugeinsatz Verkehrsnachfrage Status quo Fahrgastpotentiale Tatsächliche Verkehrsnachfrage im ÖPNV Ausschöpfung der Fahrgastpotentiale... 43

4 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite B 3.7 Tarif Tarifverbund DING Tarifzonen DING Verbundtarif DING VERKEHRSPROGNOSE Bevölkerungsprognose für Verkehrsprognose für Zukünftiger Anteil des ÖPNV am Verkehrsaufkommen ZIELE UND RAHMENVORGABEN FÜR DIE GESTALTUNG DES ÖPNV Liniennetz (Rahmenvorgaben) Schienennetz und Bahnhöfe Busliniennetz Abbau von Parallelverkehren (siehe auch Kap ) Zusätzliche Netzverbindungen Eigenständige Innerortsverkehre Fahrplanangebot (Rahmenvorgabe) Angestrebtes Bedienungsangebot (Bus und Bahn zusammen) Flexible Bedienungsformen Verknüpfung zwischen den Verkehrsmitteln Abstimmung der Verkehrsangebote Umsteigebahnhöfe Zentrale Umsteigepunkte zwischen den Buslinien Park-and-Ride und Bike-and-Ride Verbundtarif und Tarif grenzüberschreitender Verkehre Sonstige Qualitätsmerkmale Eingesetztes Busmaterial Haltestellen und Busbahnhöfe Fahrgastinformation MAßNAHMEN Geplante Investitionen und deren Kosten Investitionen im SPNV Investitionen in Busse Sonstige Investitionen in die Infrastruktur Weitergehende Maßnahmen und deren Kosten Verkehrsplanung DING Voraussichtliche Mehrleistungen und Mehrkosten ANHANG... 63

5 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis ABBILDUNGS- und TABELLENVERZEICHNIS Seite C SEITE Tabelle 1: Schienenstrecken im Alb-Donau-Kreis... 4 Abbildung 1: Schulen im Alb-Donau-Kreis, der Stadt Ulm sowie in angrenzenden en (in Auswahl)... 5 Tabelle 2: Buslinien nach 42 PbefG im Alb-Donau-Kreis (Stand 1. August 1999) Abbildung 2: Liniennetz Bestand Abbildung 3: Flächenerschließung durch ÖPNV Tabelle 3: Nach 43 PBefG genehmigte Linienverkehre im Alb-Donau-Kreis: Tabelle 4: Im Schuljahr 1999/2000 vereinbarte freigestellte Schülerverkehre im Alb-Donau- Kreis (ohne Innerer Schulverkehr ) Tabelle 5: Parallelverkehre bestehen auf folgenden Streckenabschnitten mit mindestens 5 km Länge (Stand 1. August 1999): Tabelle 6: Anmeldeverkehre im Alb-Donau-Kreis (Stand 1. November 1999): Tabelle 7: Bedienungshäufigkeiten an Schultagen (Montag bis Freitag) Tabelle 8: Bedienungshäufigkeiten an schulfreien Montagen bis Freitagen Tabelle 9: Bedienungshäufigkeiten an Samstagen Tabelle 10: Bedienungshäufigkeiten an Sonn- und Feiertagen Abbildung 4: Bedienungsqualität Bestand an Schultagen Abbildung 5: Bedienungsqualität Bestand an schulfreien Montagen bis Freitagen Abbildung 6: Bedienungsqualität Bestand an Samstagen Abbildung 7: Bedienungsqualität Bestand an Sonn- und Feiertagen Tabelle 11: Vom ÖPNV nicht bzw. unzureichend bediente Einwohner: Abbildung 8: Fahrtzeitvergleich Bestand für Fahrten mit Ziel Ulm Hbf Abbildung 9: Umsteigepunkte zwischen den Verkehrsmitteln Tabelle 12: Seit 1994 geförderte Park-and-Ride- bzw. Bike-and-Ride-Anlagen im Alb- Donau-Kreis Abbildung 10: Fahrgastpotentiale 1998 an Schultagen Abbildung 11: Fahrgastpotentiale 1998 an schulfreien Montagen bis Freitagen Abbildung 12: Reale ÖPNV-Nachfrage an Schultagen Abbildung 13: Reale ÖPNV-Nachfrage an schulfreien Montagen- Freitagen Abbildung 14 Anteil der Schüler an den Fahrgästen im ÖPNV Abbildung 15: Ausschöpfung der Fahrgastpotentiale Abbildung 16: Tarifzonen DING Tabelle 13: Von Gemeinden geforderte neue (Direkt-)Verbindungen Abbildung 17: Rahmenvorgaben für die Bedienungsqualität Abbildung 18: Leistungsmehrbedarf durch Rahmenvorgaben Tabelle 14: Wohnplätze im Alb-Donau-Kreis Tabelle 15: Auswertung der Fragebogen an die Städte und Gemeinden Tabelle 16: Anregungen der Städte und Gemeinden im Alb-Donau-Kreis zum ÖPNV (Ergebnisse der Fragebogenaktion zur Aufstellung des Nahverkehrsplans) Tabelle 17: Auswertung der Fragebogen an die Verkehrsunternehmer (Stand: 06/98): Tabelle 18: Bedienungsqualität Bestand an Schultagen Tabelle 19: Bedienungsqualität Bestand an schulfreien Tagen Tabelle 20: Bedienungsqualität Bestand an Samstagen Tabelle 21: Bedienungsqualität Bestand an Sonn- und Feiertagen Tabelle 22: Tarif DING (Stand 30. Mai 1999) Tabelle 23: Bedienungskategorien, Fahrgastnachfrage und Fahrgastpotentiale Tabelle 24: Rahmenvorgaben und dadurch erforderlicher Leistungsmehrbedarf... 94

6 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite D ABKÜRZUNGEN: Abb. Abbildung ADK Alb-Donau-Kreis B&R Bike-and-Ride BSchwAG Bundesschienenwegeausbaugesetz D.I.N.G. Donau-Iller-Nahverkehrsplanungsgesellschaft mbh DB Deutsche Bahn AG DING Donau-Iller-Nahverkehrsverbundgesellschaft mbh EFD Elektronischer Fahrscheindrucker GVFG Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz Hbf. Hauptbahnhof IR InterRegio ITF Integraler Taktfahrplan (Baden-Württemberg) k. A. keine Angaben Kap. Kapitel KBS Kursbuchstrecke (Schienenstrecke der Deutsche Bahn AG Netz) miv motorisierter Individualverkehr NVBW Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbh ÖPNV Öffentlicher Personennahverkehr P&R Park-and-Ride PbefG Personenbeförderungsgesetz RAB Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH, Ulm RB RegionalBahn RE RegionalExpress RS-1 Regio-Shuttle 1 (VT 650) SMK Schülermonatskarte SPFV Schienenpersonenfernverkehr SPNV Schienenpersonennahverkehr SV Grundangebot im Schülerverkehr (vgl. Seite 54) SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH Tab. Tabelle VMK Verband mittelschwäbischer Kraftfahrlinien e.v., Krumbach VT Triebwagen mit Dieselantrieb (Verbrennungs-Traktion) VV Verwaltungsverband WEG Württembergische Eisenbahngesellschaft mbh ZOB Zentraler Omnibusbahnhof

7 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite 1 1 Vorbemerkungen 1.1 Rahmenbedingungen Gesetzliche Festlegungen Im Zuge der Bahnstrukturreform (Gesetz zur Neuordnung des Eisenbahnwesens vom 27. Dezember 1993) wurde die Regionalisierung des Öffentlichen Personennahverkehrs festgeschrieben. Daraufhin hat das Land Baden-Württemberg im Gesetz zur Umsetzung der Bahnstrukturreform und zur Gestaltung des Öffentlichen Personennahverkehrs in Baden-Württemberg vom 8. Juni 1995 die Aufgabenträgerschaft für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) dem Land und die für den straßengebundenen ÖPNV den Stadt- und en zugewiesen. Damit wurden auch die EG- Richtlinien 1191/69 (EWG) und 1893/91 (EWG) zur Berücksichtigung gemeinwirtschaftlicher Leistungen und zur Aufhebung von Wettbewerbsverzerrungen im ÖPNV in geltendes Recht umgesetzt. Die Stadt- und e haben für Ihr Gebiet zur Sicherung und zur Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs einen Nahverkehrsplan aufzustellen. ( 11 (1)). Dabei bildet der Nahverkehrsplan den Rahmen für die Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs ( 11 (3)) und hat mindestens eine Bestandsaufnahme, eine Verkehrsanalyse, eine Verkehrsprognose, Ziele und Rahmenvorgaben für die Gestaltung des ÖPNV sowie eine Darstellung der geplanten Investitionen zu enthalten (11 (3) und (4)). Die Aufstellung hat bis zum 31. Dezember 1998 zu erfolgen ( 12 (7)) Auswirkungen des Nahverkehrsplans auf Liniengenehmigungen Bei Anträgen auf (Wieder-)Erteilung der Genehmigung nach 13 PBefG hat die Genehmigungsbehörde einen vom Aufgabenträger beschlossenen Nahverkehrsplan zu berücksichtigen, der vorhandene Verkehrsstrukturen beachtet, unter Mitwirkung der vorhandenen Unternehmer zustande gekommen ist und nicht zu Ungleichbehandlungen von Unternehmern führt. (PBefG 8 (3)). Dabei ist die Genehmigungsbehörde (für den Alb-Donau-Kreis seit 1. Januar 1998 das Regierungspräsidium Tübingen) verpflichtet, Abweichungen von den Zielen und Rahmenvorgaben des Nahverkehrsplans abzuwägen. Folgt die Genehmigungsbehörde hierbei den Vorgaben des Nahverkehrsplans, kann dies zu einer Zurückweisung des Antrags führen. Dann kann das beantragende Verkehrsunternehmen den Antrag nach 13 (eigenwirtschaftlicher Verkehr, das heißt ohne Zuschüsse der öffentlichen Hand) entsprechend den Vorgaben des Nahverkehrsplans nachbessern oder einen Antrag nach 13 a PBefG (gemeinwirtschaftlicher Verkehr mit Zuschüssen der öffentlichen Hand) stellen. Eine Genehmigung nach 13 a PBefG führt zur Ausschreibung dieses Verkehrs, da der Aufgabenträger verpflichtet ist, die geringsten Kosten für die Allgemeinheit einzuhalten. Diese Ausschreibung kann zu einem eigenwirtschaftlichen Betrieb durch einen neuen Genehmigungsinhaber oder aber zu einem gemeinwirtschaftlichen Verkehr mit entsprechenden Zahlungsverpflichtungen durch den Aufgabenträger führen.

8 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite 2 Die Genehmigungsbehörde kann jedoch auch dem antragstellenden Verkehrsunternehmen abweichend von den Vorgaben des Nahverkehrsplans eine ausreichende Verkehrsbedienung bestätigen und den Konzessionsantrag genehmigen Vorgehensweise Nach 12 (1) ÖPNV-Gesetz sind die Gemeinden im Gebiet des Aufgabenträgers der örtlich zuständige Träger der Regionalplanung die Straßenbaulastträger die vorhandenen Verkehrsunternehmer die Genehmigungsbehörden der Aufgabenträger für den SPNV an der Aufstellung zu beteiligen. Der Nahverkehrsplan ist mit den Nahverkehrsplänen benachbarten Aufgabenträgern abzustimmen ( 11 (4)). Weitere Institutionen können beteiligt werden. Zur Beteiligung all dieser Institutionen wurde folgendes Verfahren gewählt: Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus zwei Vertretern der Städte, Gemeinden und Verwaltungsverbände, drei Vertretern aus den Reihen der Verkehrsunternehmer, einem Vertreter der Verbundgesellschaft DING sowie zwei Vertretern des Alb- Donau-Kreises, erörtert die laufenden Arbeitsergebnisse und vereinbart die weitere Vorgehensweise. Alle weiteren Beteiligten werden ständig über umfassende Ergebnisprotokolle über den Fortgang der Arbeiten informiert. Deren Anregungen können ebenfalls in die Arbeitsgruppe eingebracht werden, ihre Teilnahme an Sitzungen der Arbeitsgruppe wird nach Voranmeldung ermöglicht. Die Mitwirkung der Städte, Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften wurde über eine Fragebogenaktion angestrebt, bei der die Kommunen örtliche Defizite im ÖPNV aufzeigen konnten und zur Nennung von Verbesserungsanregungen aufgefordert wurden. Der Rücklauf dieses Fragebogens (Anlage 1: Auswertung Fragebogen der Gemeinden und Anlage 2: Anregungen der Gemeinden siehe Anhang) betrug 89 %. Eine Befragung bei den Verkehrsunternehmen sollte anstehende Umstrukturierungen im Angebot, geplante Investitionen und Informationen zum Fuhrpark offenlegen. Der Rücklauf des Fragebogens (Anlage 3 siehe Anhang) betrug 100 %.

9 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite 3 2 Ausgangslage 2.1 Untersuchungsraum Lage und Raumstruktur Der Alb-Donau-Kreis liegt im baden-württembergischen Umland der Stadt Ulm und erstreckt sich von der Albhochfläche über das Donautal bis ins oberschwäbische Hügelland. Er umfaßt dabei die Mittelbereiche Ehingen und Ulm (ohne Stadt Ulm). Er erstreckt sich vom verdichteten Umland um die Stadt Ulm über Siedlungsverdichtungen entlang der Verkehrsachsen im Donautal, Blautal und Schmiechtal bis in ländlich geprägte, dünn besiedelte Räume mit zum Teil zersplitterter Siedlungsstruktur Einwohner Der Alb-Donau-Kreis hatte am 31.Dezember Einwohner auf einer Fläche von qkm, das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 134 Einwohnern je qkm (Land Baden-Württemberg: 291 Einwohner/qkm). Im gibt es insgesamt 55 Städte und Gemeinden; davon haben 20 Gemeinden unter Einwohnern und davon wiederum 9 unter 500 Einwohnern. Insgesamt gibt es 210 Wohnplätze mit mehr als 10 Einwohnern (Tabelle 14 siehe Anhang). Die Stadt Ehingen / Donau ist die einzige Große Kreisstadt im Alb-Donau-Kreis Zentrale Orte und Entwicklungsachsen Der Regionalplan der Region Donau-Iller weist für den Alb-Donau-Kreis aus: Ehingen und Langenau (beantragt) als Mittelzentren Blaubeuren, Blaustein, Dietenheim, Dornstadt, Erbach, Laichingen, Munderkingen und Schelklingen als Unterzentren Allmendingen, Amstetten-Lonsee, und Staig-Illerkirchberg als Kleinzentren (für kursiv gedruckte Unterzentren wurde die in der Teilfortschreibung beantragte Aufstufung vom Klein- zum Unterzentrum noch nicht genehmigt, für Laichingen und Blaubeuren soll die Aufstufung zum Mittelzentrum geprüft werden) Die Entwicklungsachsen von überregionaler Bedeutung verlaufen entlang der Verkehrsachsen: Ulm Blaustein Blaubeuren Schelklingen Ehingen Munderkingen Riedlingen Ulm Erbach Ehingen Ulm Laupheim Biberach Ulm Dornstadt Lonsee Amstetten Geislingen/Steige Ulm Langenau Niederstotzingen Die Entwicklungsachsen regionaler Bedeutung Blaubeuren Laichingen Bad Urach Laupheim Ehingen Münsingen Illertissen Dietenheim Schwendi Laupheim ergänzen die raumstrukturellen Ziele.

10 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite Arbeitsplätze Am 30. Juni 1997 konnten im Alb-Donau-Kreis versicherungspflichtig Beschäftigte gezählt werden, das entspricht 24 Beschäftigten pro 100 Einwohner. Der Vergleich mit dem Land Baden-Württemberg (35 Beschäftigte/100 Einwohner) und der Stadt Ulm (63 Beschäftigte/100 Einwohner) bestätigt, daß trotz einigen überörtlich bedeutsamen Gewerbestandorten dennoch insgesamt der Alb-Donau-Kreis stärker als Wohn- denn als Arbeitsort in Erscheinung tritt und deshalb durch starke Pendlerverflechtungen vor allem ins Oberzentrum Ulm/Neu-Ulm gekennzeichnet ist Schulen Abbildung 1: Schulen im Alb-Donau-Kreis, der Stadt Ulm sowie in angrenzenden en (in Auswahl) Die starke Siedlungszersplitterung im Alb-Donau-Kreis hat in der Vergangenheit zu einer Konzentration insbesondere der weiterführenden Schulen an wenigen Orten im Alb-Donau-Kreis (und der Stadt Ulm) mit entsprechenden Folgen für die Schülerbeförderung geführt. Von derzeit rund Schülern an den Schulen des Alb-Donau-Kreises werden zur Zeit knapp über Schüler, das heißt rund 39 % mit Bussen und Bahnen zu ihren Schulstandorten befördert. Dazu kommen rund Fahrschüler an den Schulen der Stadt Ulm, von denen rund ihren Wohnsitz im Alb-Donau-Kreis haben. Damit bildet die Schülerbeförderung in weiten Teilen des es nach wie vor den Schwerpunkt der Nachfrage Schienen- und Straßennetz Das Schienennetz im Alb-Donau-Kreis zeigt eine konzentrische Ausrichtung von vier (plus zwei bayerische) Bahnstrecken auf den Knoten Ulm: Tabelle 1: Schienenstrecken im Alb-Donau-Kreis Kursbuchstrecke Streckenführung 750 Ulm Amstetten Geislingen Stuttgart 751 Südbahn Ulm Erbach Biberach Friedrichshafen 755 Donaubahn Ulm Blaubeuren Schelklingen Ehingen Munderkingen Sigmaringen 757 Brenzbahn Ulm Langenau Heidenheim Aalen 759 Schwäbische (Ulm -) Schelklingen Münsingen Kleinengstingen (Personenverkehr nur an Sonn- und Feiertagen im Sommerhalbjahr) Albbahn 975 Illertalbahn Ulm Illertissen Memmingen Kempten Oberstdorf 980 Ulm Günzburg Augsburg München Zusätzlich bestehen Schienentrassen zwischen Amstetten und Gerstetten (regelmäßiger Museumsbahnbetrieb auf Normalspur und Güterverkehr) sowie zwischen Amstetten und Oppingen (regelmäßiger Museumsbahnbetrieb auf Schmalspur).

11 Setzingen Öllingen Asselfingen NIEDER- STOTZINGEN Grundschule Grund- u. Hauptschule Hauptschule Schule für Behinderte und Schulkindergarten Förderschule Realschule Gymnasium Sonstige Schulen Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite 5 Datei: NVP01Schulen Stand: Esslingen Reutlingen RIEDLINGEN MÜNSINGEN Mehrstetten Erbstetten Granheim Westerheim Neuburg Rechtenstein Emeringen Obermarchtal Untermarchtal Gundershofen Justingen Tiefenhülen Frankenhofen Dächingen Mundingen Lauterach Gütelhofen Luppenhofen Hausen a.bussen Feldstetten Sondernach Kirchen Göppingen Hütten Altsteußlingen Deppenhausen Oberdischingen MUNDER- KINGEN Emerkingen Hundersingen Heroldstatt Ingstetten Grötzingen Ennahofen Weilersteußlingen Schlechtenfeld Stetten Unterwachingen LAICHINGEN EHINGEN Herbertshofen Dintenhofen Hausen Rottenacker Oberstadion Schmiechen Berkach Dettingen Suppingen Seißen Unterstadion Biberach Berghülen Nellingen Merklingen SCHELKLINGEN GEISLINGEN an der Steige Nasgenstadt Berg Altbierlingen Kirchbierlingen Mundeldingen Mühlhausen Hausen o. A. Regglisweiler Sontheim- Weisel Volkersheim Moosbeuren Machtolsheim Weiler BLAUBEUREN Altheim Blienshofen Heufelden Schaiblishausen Bühlenhausen Beiningen Pappelau Griesingen Asch Sonderbuch Gerhausen Ringingen Pfraunstetten Schwörzkirch Oppingen Niederhofen Erstetten Öpfingen Rißtissen Amstetten- Dorf Reutti Lautern Wippingen Dietingen Bach Amstetten Illerkirchberg Oberkirchberg Ersingen Urspring Bermaringen Herrlingen Eggingen Blaustein Arnegg Ermingen Böttingen Bollingen Weidach Erbach LAUPHEIM BIBERACH Luizhausen Amstetten- Bahnhof Vorderdenkental Radelstetten Einsingen Schalkstetten Lonsee Grimmelfingen Donaustetten Bräunisheim Stubersheim Halzhausen Hofstett- Emerbuch Ettlenschieß Humlangen Unterweiler Donaurieden Markbronn Scharenstetten Temmenhausen Tomerdingen Dornstadt Mähringen Eselsberg Wiblingen Gögglingen Altheim Hüttisheim Sinabronn GERSTETTEN Breitingen Jungingen Lehr Stadt Ulm Staig Böfingen Oberbalzheim Unterkirchberg Bernstadt Altheim/Alb Weinstetten Dorndorf Hörvelsingen Beuren Nerenstetten Börslingen SENDEN Illerrieden Wangen Grundsheim Gamerschwang Dellmensingen Steinberg Ammerstetten Schnürpflingen Albeck NEU-ULM Holzkirch Weidenstetten Neenstetten DIETEN- HEIM Ballendorf Allmendingen Beimerstetten Westerstetten VÖHRINGEN Reutlingendorf Unterbalzheim Göttingen Heidenheim Neu-Ulm ILLERTISSEN Rammingen LANGENAU GÜNZBURG ULM Abbildung 1 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Schulen im Alb-Donau-Kreis, der Stadt Ulm sowie Schulen angrenzender e mit Schülern aus dem Alb-Donau-Kreis L A N D R AT S A M T ALB-DONAU-KREIS Amt für Kreisentwicklung Dillingen a.d.d. Berufschule u. Berufsfachschule Günzburg Schulen Stand: September 1999

12 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite 6 Das Straßennetz ist flächendeckend (mit allen Arten klassifizierter Straßen) gut ausgebaut. Behinderungen im Verkehrsfluß ergeben sich aber insbesondere auf den Hauptzufahrtstrecken zum Oberzentrum Ulm in den Hauptverkehrszeiten Verkehrsunternehmen Im sind derzeit 26 Verkehrsunternehmer ansässig, die im Linien- und Gelegenheitsverkehr tätig sind. Davon führen jedoch nur 11 Unternehmen Linienverkehre auf eigenen Genehmigungen nach 42 PBefG durch, ebenso wie 7 weitere Verkehrsunternehmen mit Sitz außerhalb des Alb-Donau-Kreises. Mit Abstand größtes im tätiges Unternehmen ist die ZugBus RAB GmbH mit Sitz in Ulm, alle anderen Unternehmen sind demgegenüber als Klein- bis Mittelbetriebe zu bezeichnen. Die ZugBus RAB GmbH erbringt rund 64 % der Fahrleistungen und erzielt dabei rund 60 % der Einnahmen (einschließlich der Ausgleichsleistungen) im Alb-Donau-Kreis. Die ZugBus RAB GmbH betreibt zudem seit 3. Mai 1999 den gesamten Schienenpersonennahverkehr mit Ausnahme der Kursbuchstrecke 750 Ulm Geislingen Stuttgart, die von der DB Regio Württemberg betrieben wird Verbundgesellschaft DING Am 26. Juni 1997 wurde vom Alb-Donau-Kreis, dem Neu-Ulm und der Stadt Ulm sowie von 25 Verkehrsunternehmen die Donau-Iller-Nahverkehrsverbundgesellschaft (DING) gegründet. Die Gebietskörperschaften und die Verkehrsunternehmen halten jeweils 50 % der Gesellschaftsanteile (und Stimmrechte), der Alb- Donau-Kreis hat einen Anteil von 16,67 %. Dieser Verbundgesellschaft wurden gemäß Gesellschaftsvertrag unter anderem folgende Aufgaben übertragen: Unterstützung bei der Aufstellung der Nahverkehrspläne Koordination des ÖPNV einschließlich des SPNV Entwicklung und Fortschreibung des Verbundtarifs Rahmenplanung des Liniennetzes Entwicklung und Fortschreibung von Fahrplankonzepten Durchführung der Einnahmeaufteilung Abwicklung der Verbundfinanzierung Erstellung von Verkehrsanalysen Erarbeiten von Standards Fahrgastinformation Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Die flächendeckende Einführung des Verbundtarifs erfolgte zum 1. Januar 1998.

13 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite Rahmenplanungen Generalverkehrsplan und Landesentwicklungsplan BW Der Generalverkehrsplan von 1995 und der Landesentwicklungsplan von 1983 nennen folgende Zielsetzungen: Für den Verdichtungsraum soll eine deutliche Ausweitung des Verkehrsangebots und der weitere Ausbau der Infrastruktur zur Erhöhung des ÖPNV-Anteils am Gesamtverkehrsaufkommen und damit zur Verhinderung von Überlastungserscheinungen im Straßenverkehr und zur Verminderung von Emissionen beitragen. Dabei genießt der ÖPNV Vorrang vor dem motorisierten Individualverkehr. Für den ländlichen Raum wird die Sicherung der Grundversorgung durch Öffentliche Verkehrsmittel und eine Steigerung der Nachfrage durch ein attraktiveres Angebot gefordert, um damit langfristig die Wirtschaftlichkeit des ÖPNV in der Fläche zu erhalten. Dazu sollen Fördermittel zur Busbeschaffung, dem Bau zentraler Omnibusbahnhöfe sowie Park-and-Ride- bzw. Bike-and-Ride-Anlagen und Maßnahmen bei der Busbeschleunigung ebenso beitragen wie die Unterstützung alternativer Bedienungssysteme. Darüber hinaus fördert das Land die Schaffung von Verkehrsverbünden sowie die Umsetzung tariflicher Innovationen Regionalplan Der Regionalplan vom 24 September 1987 formuliert folgende Ziele: Für den SPNV in der Region: Das Schienennetz soll in seinem Bestand erhalten und ausgebaut werden. Das Angebot im Personen- und Güterverkehr auf dem Schienennetz soll nach den Verkehrsbedürfnissen und nach dem jeweiligen Stand der Technik so weiterentwickelt und verbessert werden, daß sowohl gute Fernverkehrsverbindungen als auch eine bedarfsgerechte Bedienung der Fläche gewährleistet sind. Die Leistungsfähigkeit der Verbindung zu den benachbarten Verdichtungsräumen soll erhöht werden. Dabei soll der Knotenpunkt Ulm erhalten werden Die Verbindungen zwischen den Ober- und Mittelzentren der Region und mit den Ober- und Mittelzentren der benachbarten Regionen sollen verbessert werden. Die Anschlüsse an den Personenfernverkehr in Ulm sollen in vollem Umfang erhalten und weiter ausgebaut werden. Auf den nach Ulm führenden strecken soll das taktähnliche Fahrplanangebot erhalten und, soweit noch nicht vorhanden, eingerichtet werden. Für den Öffentlichen Personennahverkehr in der Region: Der ÖPNV auf Schiene und Straße soll so verbessert und ausgebaut werden, daß er als möglichst gleichwertige Alternative zum Individualverkehr wirkt. Dabei soll insbesondere die Erreichbarkeit der zentralen Orte aller Stufen in einem zumutbaren Zeitaufwand sichergestellt werden. Die Einrichtung eines Verkehrsverbundes soll in Teilräumen der Region angestrebt werden. Soweit im ländlichen Raum eine Mindestbedienung im Linienverkehr nicht kostendeckend zu betreiben ist, soll geprüft werden, inwieweit diese durch eine finanzielle Unterstützung der öffentlichen Hand sichergestellt werden kann.

14 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite Planungen des Landes zum Schienenpersonennahverkehr (SPNV) Das Land ist Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV). Dabei plant das Land die Einführung des landesweiten Integralen Taktfahrplans (ITF). Für den Alb-Donau-Kreis sieht der ITF folgende Angebotsstruktur vor: Donaubahn (KBS 755): Stündliche RegionalExpress-Verbindungen (RE) Sigmaringen Ehingen Ulm mit Halten in Munderkingen, Ehingen und Blaubeuren. Ankunft und Abfahrt in Ulm um die Minute 00. Stündliche RegionalBahn-Angebote (RB) zwischen Ehingen und Ulm mit Verdichtungen in der werktäglichen Hauptverkehrszeit. Dabei sollen alle bestehenden Zwischenhalte bedient werden, Ankunft bzw. Abfahrt im Bahnhof Ulm zur Minute 30. Diese Bahnen sollen auf die Illertalbahn (KBS 975) bis Memmingen durchgebunden werden. Südbahn (KBS 751): Überlagerung zweier zweistündlich verkehrenden schnellen Zügen (RE und IR) zu einem täglichen Stundentakt ohne Regelhalt im Bahnhof Erbach. Ankunft in Ulm zur Minute 48 und Abfahrt zur Minute 12. RegionalBahn-Stundentakt Ulm Laupheim/Stadt mit Ankunft bzw. Abfahrt in Ulm um die Minute 30. Diese Bahnen sollen auf die Brenzbahn (KBS 757) bis Langenau und zum Teil bis Aalen durchgebunden werden. RegionalBahn Ulm Aulendorf Sigmaringen zweistündlich mit Halt in Erbach, Abfahrt in Ulm zur Minute 17, Ankunft in Ulm zur Minute 40 Brenzbahn (KBS 757): 2-Stündliche RegionalExpress-Verbindungen (RE) Aalen Oberkochen Heidenheim - Giengen Langenau Ulm ohne weitere Halte. Ankunft und Abfahrt in Ulm um die Minute 00. RegionalBahn-Stundentakt Ulm Langenau mit allen Zwischenhalten mit Ankunft bzw. Abfahrt in Ulm um die Minute 30 mit einzelnen Verlängerungen bis Heidenheim/Aalen. StadtExpress-Stundentakt (SE) Ulm Langenau Aalen Ellwangen (2-stündlich bis Crailsheim), Abfahrt und Ankunft in Ulm um die Minute 00. Filstalstrecke Ulm - Stuttgart (KBS 750, außer Fernverkehr): Stündliche RegionalExpress-Verbindungen (RE) Stuttgart- Geislingen Amstetten - Ulm ohne weitere Halte im Alb-Donau-Kreis. Ankunft und Abfahrt in Ulm um die Minute 00. RegionalBahn-Stundentakt Ulm Geislingen mit allen Zwischenhalten mit Ankunft bzw. Abfahrt in Ulm um die Minute 30 mit einzelnen Verdichterfahrten Ulm - Geislingen.

15 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite Regionale und Überregionale Planungen zum Schienenpersonennahverkehr Um weitere (innovative) Verbesserungsmöglichkeiten innerhalb des ITF aufzuzeigen und auch um vorliegende Fahrplankonzeptionen einzelner Schienenstrecken in das Gesamtkonzept des ITF einzubinden, wurde von den kommunalen Gebietskörperschaften im Nahverkehrsraum Ulm/Neu-Ulm das Gutachten zum ÖPNV- Modellprojekt Ulm/Neu-Ulm in Zusammenarbeit mit den beiden Ländern beauftragt und im Herbst 1996 vorgelegt. Darin wurden folgende mittel- bis langfristigen Entwicklungsperspektiven für den SPNV empfohlen: Ausbau des bestehenden regionalen Schienennetzes unter Nutzung der derzeit stillgelegten Streckenäste nach Laupheim/Stadt und nach Weißenhorn Kein Bau neuer Schienentrassen, aber auf bestehenden Strecken ist vielfach ein zweigleisiger Ausbau für Kreuzungen und Überholvorgänge notwendig Einrichtung eines S-Bahn-ähnlichen RegionalBahn-Systems werktäglich in einem 30-Minuten-Takt, ausgerichtet auf den Taktknoten Ulm mit Symmetriepunkten unter anderem in Blaubeuren, Ehingen, Erbach, Langenau, Munderkingen und Schelklingen Einsatz moderner Leichttriebwagen mit Dieseltraktion Zur weiteren Detaillierung dieser Planung sowie zur Erstellung eines Stufenplans zur Umsetzung und einer Ermittlung der Investitions- und Betriebskosten wurde von den kommunalen Gebietskörperschaften in den Regionen Donau-Iller und Ostwürttemberg unter Beteiligung der Regionalverbände ein weiteres Gutachten SPNV in der Region Donau-Iller beauftragt. Das Gutachten wurde im September 1996 vorgestellt. Dieses Gutachten empfiehlt den Ausbau in drei Stufen mit gesamten Investitionskosten von über 300 Millionen DM, wobei wegen infrastruktureller Engpässe und zur Verminderung der Kosten geringfügig vom ÖPNV-Modellprojekt abweichende Lösungen vorgeschlagen wurden. Zusätzlich wurden kurzfristige Verbesserungsmöglichkeiten des Angebots ohne wesentliche Investitionskosten in Strecke, Haltestellen und Signaltechnik im Rahmen des Vorlaufbetriebes aufgezeigt. Der Kreistag hat am 12. November 1996 beide Gutachten zustimmend zur Kenntnis genommen und die Verwaltung beauftragt, auf dieser Grundlage die Umsetzung [mit dem Land und den benachbarten Aufgabenträgern] zu betreiben Planungen zum straßengebundenen ÖPNV im Verbundraum DING Im Auftrag der Donau-Iller-Nahverkehrsplanungsgesellschaft (D.I.N.G.) wurde im Dezember 1994 der zweite Teil der Untersuchung zur Vorbereitung eines Verkehrsund Tarifverbundes vorgelegt, der ein Konzept für ein integriertes Nahverkehrsangebot vorstellte. Diese Neukonzeptionen zu Linienführung und Bedienungsangebot wurden in zwei Stufen zur Umsetzung empfohlen. Eine erste Stufe umfaßt Neuordnungsmaßnahmen,

16 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite 10 die sich aus einer koordinierten Planung und Abstimmung des (bestehenden) Leistungsangebots ergeben. Eine zweite Stufe sieht demgegenüber deutliche Angebotsverbesserungen im SPNV vor. Dabei soll das regionale Busliniennetz weitgehende Umorientierungen mit Zubringerfunktion auf die Bahn erfahren und damit verstärkt Fahrgastpotentiale in der Fläche erschließen. Darüber hinaus wird eine Reihe von flankierenden Maßnahmen (z. B. Fahrgastinformation, Marketing) zur Steigerung der Nachfrage empfohlen. Im tariflichen Teil wird die Einführung eines Verbundtarifs empfohlen, wie er mit kleineren Änderungen am 1. Januar 1998 umgesetzt wurde Planungen der Städte und Gemeinden im Alb-Donau-Kreis Zur Lösung kommunaler Verkehrsprobleme durch den zunehmenden motorisierten Individualverkehr haben die Städte Laichingen und Langenau sowie die Gemeinde Blaustein Untersuchungen beauftragt, die auch die Möglichkeiten der Einführung von Stadtbusverkehren umfaßt. Dabei werden in einem ersten Schritt Lösungen angestrebt, die die Kernorte ohne Ortsteile innerlich erschließen; eine Konkurrenz zu vorhandenen regional verkehrenden Buslinien scheint zunächst nicht einzutreten. Abschließende Untersuchungsergebnisse liegen bis jetzt nicht vor Planungen benachbarter Aufgabenträger Von den vielfältigen Planungen benachbarter Aufgabenträger, die in den jeweiligen Nahverkehrsplänen eingehender erläutert werden, bestehen insbesondere mit dem Verkehrsentwicklungsplan Ulm/Neu-Ulm vom März 1995 enge Korrelationen. Nachdem sich im Bürgerentscheid vom 11. Juli 1999 eine knappe Mehrheit (jedoch unterhalb des erforderlichen Quorums) gegen die Realisierung eines Stadtbahnsystems aussprach, der Gemeinderat der Stadt Ulm sich anschließend mit knapper Mehrheit jedoch für einen weiteren Ausbau der Stadtbahn entschied, ist nicht klar, ob dieser Plan eventuell überarbeitet wird.

17 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite 11 3 Verkehrsanalyse Bestand 3.1 Datengrundlage Bestand Die Verkehrsanalyse wurde mit den im Sommer 1998 aktuell verfügbaren Daten durchgeführt und im August und September 1999 aktualisiert. Dies bedeutet, daß allen Aussagen über Bedienungsangebote im Status quo der Fahrplan ab 30. Mai 1999 zugrunde gelegt wurde. Die Statistischen Werte beziehen sich in der Regel auf die Jahre 1997 und 1998, Daten zur verkehrlichen Nachfrage im ÖPNV beziehen sich auf die Fahrgasterhebung der DING aus dem Jahre 1992/1993. Bei einzelnen Kenngrößen (Ein- und Auspendler) mußte auf die Volkszählung 1987 zurückgegriffen werden. Die Auswertung erfolgte einschließlich der Verflechtungen über die Grenzen des Alb- Donau-Kreises hinaus, soweit Daten auf vergleichbarer Grundlage hierfür ermittelt werden konnten. 3.2 Angebot Schienenpersonennahverkehr Bestand Streckennetz Schienenpersonennahverkehr Schienenpersonennahverkehr (SPNV) wird im Alb-Donau-Kreis auf dem in Abbildung 2 dargestellten Schienennetz betrieben. Die Kursbuchstrecke 750 (Ulm Amstetten Stuttgart) ist die einzige durchgängig zweigleisige, elektrifizierte Strecke im Alb-Donau-Kreis und dient in großem Umfang dem Fernverkehr Stuttgart Ulm München. Die Kursbuchstrecke 751 ( Südbahn ) wird zusätzlich zum SPNV zweistündlich von InterRegio-Zügen im Fernverkehr befahren, sie ist durchgängig zweigleisig, aber nicht elektrifiziert. Die Kursbuchstrecken 755 ( Donaubahn, seit 31. Mai 1999 auch mit der Illertalbahn zusammengefasst zur Kursbuchstrecke 756) und 757 ( Brenzbahn, seit 31. Mai 1999 auch mit der Südbahn zusammengefasst zur Kursbuchstrecke 758), dienen ausschließlich dem Nahverkehr. Beide Strecken sind bis auf den Abschnitt zwischen Ulm und Herrlingen eingleisig und nicht elektrifiziert. Überholungen und Kreuzungsvorgänge auf der Strecke müssen deshalb an den Kreuzungsbahnhöfen vollzogen werden und bilden entsprechende Engpässe. Die Kursbuchstrecke 759 (Schwäbische Albbahn ) Schmiechen Münsingen - Kleinengstingen ist für den Personenverkehr an Sonn- und Feiertagen zwischen April und Oktober reaktiviert worden. Dort verkehrt mit dem Ulmer Spatz ein renovierter Schienenbus im Pendelverkehr zwischen Münsingen und Kleinengstingen mit Start morgens und Rückfahrt abends von bzw. bis Ulm Hauptbahnhof. Daneben wird sie noch im Güterverkehr und für gelegentliche Museumsbahnfahrten genutzt. Der Personen- und Güterverkehr auf der Kursbuchstrecke 758, der früheren Schienenstrecke der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft mbh (WEG) zwischen Amstetten und Gerstetten ( Albbähnle ) wurde zum 1. März 1996 eingestellt. Seither verkehren auf dieser eingleisigen Strecke nur noch Museumsbahnen und Güterzüge.

18 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite 12 Die einzige Schmalspurbahn im, die frühere Strecke Amstetten Laichingen wurde nach ihrer Stillegung im Jahr 1985 bis auf ein verbleibendes Teilstück von Amstetten bis Oppingen, vollständig zurückgebaut. Die Trasse steht heute nicht mehr zur Verfügung. Auf dem noch bestehenden Teilstück bis Oppingen wird ein gelegentlicher Museumsbahnbetrieb aufrechterhalten Bahnhöfe Aus wirtschaftlichen Gründen wurden noch zu Zeiten der Deutschen Bundesbahn folgende Bahnhöfe im Alb-Donau-Kreis stillgelegt: Arnegg (Donaubahn 755) Dettingen (Donaubahn 755) Klingenstein (Donaubahn 755) Rechtenstein (Donaubahn 755) Rißtissen/Achstetten (Südbahn 751) Rottenacker (Donaubahn 755) Untermarchtal (Donaubahn 755) An der früheren Bahnlinie Amstetten Laichingen sind die Bahnhöfe in Oppingen, Nellingen, Merklingen, Machtolsheim und Laichingen, an der Strecke Schmiechen Münsingen der Bahnhof in Hütten und die Haltepunkte in Schmiechen und Sondernach sowie an der WEG-Strecke die Bahnhöfe Stubersheim und Schalkstetten stillgelegt worden. Der stillgelegte Bahnhof Rammingen wurde 1997 reaktiviert Betreiber des SPNV Seit Stillegung der Kursbuchstrecke 758 (bisher Württembergische Eisenbahngesellschaft WEG) im Jahr 1996 wird der SPNV im ausschließlich von der Deutschen Bahn AG (Kursbuchstrecke 750) bzw. der DB ZugBus RAB GmbH (alle sonstigen Strecken) betrieben. Das Schienennetz ist vollständig im Besitz der Deutschen Bahn AG Fahrplanangebot im SPNV (vgl. Kap ) Verantwortlich für das Fahrplanangebot des SPNV ist das Land als Aufgabenträger, die dazu die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbh (NVBW) gegründet hat. Zielsetzung des Landes ist dabei die landesweite Umsetzung des ITF bis Das Land hat in Absprache mit dem Alb-Donau-Kreis, dem Biberach und der Stadt Ulm zum Fahrplanwechsel am 30. Mai 1999 begonnen, diese Ziele auf der Donaubahn, der Südbahn und der Brenzbahn umzusetzen. Danach verkehren alle RegionalBahnen dieser Strecken Ehingen Ulm Memmingen sowie Langenau Ulm Laupheim/Biberach montags bis samstagnachmittags (bis 14 Uhr) von 6 bis 20 Uhr im Stundentakt, am Wochenende im Zweistundentakt. In den Hauptverkehrszeiten verkehren einzelne zusätzliche Verdichterzüge. Die RegionalExpress-Züge Ulm Sigmaringen und Ulm Aalen verkehren täglich von 6 bis 20 Uhr im Stundentakt, auf der Südbahn im stündlichen Wechsel mit den InterRegio-Zügen ohne Halt in Erbach (außer in Tagesrandlagen).

19 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite 13 Das Angebot auf der Filstalbahn ist gekennzeichnet von einem Stundentakt der RegionalExpress-Züge mit Halt in Amstetten sowie einem annähernden Stundentakt der RegionalBahnen mit Halt an allen Bahnhöfen im Alb-Donau-Kreis. Die starke Überlastung dieser Hauptabfuhrstrecke Stuttgart München führt insbesondere im RegionalBahn-Verkehr zum Wegfall vereinzelter Bahnhofsanfahrten sowie wegen der zurückhaltenden Nachfrage zur Ausdünnung des RegionalBahn-Stundentaktes außerhalb der Hauptverkehrszeiten. 3.3 ÖPNV-Angebot Bestand Busliniennetz Abbildung 2: Liniennetz Bestand (siehe übernächste Seite) Zunächst wurden im Rahmen dieses Nahverkehrsplans nur für die Allgemeinheit geöffnete, regelmäßig verkehrende Busangebote berücksichtigt, das heißt Linienverkehre nach 42 PBefG. Zu den sonstigen Verkehren siehe Kap Im Alb-Donau-Kreis werden derzeit 68 Buslinien nach 42 PBefG betrieben. Davon verlaufen 31 Buslinien (45,6 %) vollständig innerhalb des es, 20 Linien (29,4 %) überschreiten die Grenze zur Stadt Ulm und 24 Buslinien (35,3 %) erstrecken sich in angrenzende e. Für diese Buslinien werden von der Genehmigungsbehörde in der Regel Konzessionen für eine Laufzeit von 8 Jahren ausgegeben. Bei Ablauf einer Genehmigung kann diese wiedererteilt werden. Auch die vertraglichen Regelungen im DING-Verbund ermöglichen keine Bedienung ohne Erlaubnis des Genehmigungsinhabers (vgl. Kap ). Von diesen 68 Konzessionen stehen 42 Genehmigungen (61,8 %) bis zum Ende des Jahres 2000 zur Wiedererteilung an und weitere 11 Konzessionen (16,2 %) im Laufe des Jahres Die Buslinien im sind häufig gekennzeichnet durch viele abweichende Linienführungen, um Ansprüche zeitlich wechselnder Nutzergruppen in der Fläche zu befriedigen Tabelle 2: Buslinien nach 42 PbefG im Alb-Donau-Kreis (Stand 1. August 1999) Linie VU Genehmigte Relation Dauer bis 368 Schall Laichingen Nellingen Amstetten (wird gemeinsam mit Linie 360 betrieben) 326 Walk Munderkingen - Oberstadion - Moosbeuren Walk Reutlingendorf - Hausen - Munderkingen ZugBus RAB Ulm - Langenau - Giengen - Heidenheim Baum.-Knese Laupheim Dellmensingen - Ulm EHI Bayer Stadtverkehre Ehingen (Linien 1 7 und 15) Bottenschein Lauterach Ehingen Fetscher Schwörzkirch Allmendingen a Fetscher Hausen Allmendingen Huber Schnürpflingen Ulm K. König Staig Illerkirchberg Ulm

20 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite 14 Fortsetzung Tabelle 2: Buslinien nach 42 PbefG im Alb-Donau-Kreis Linie VU Bediente Relation Dauer bis 302 Klöpfer Gerstetten Ulm Klöpfer Lonsee Dornstadt Missel Laupheim Staig Ulm R. König Dietenheim Illerrieden Ulm (ab : RAB) Rösch Altheim Erbach Ulm Rösch Altheim Ehingen Rösch Ennahofen Allmendingen Ehingen Schwenkkrauss Blaubeuren Gerhausen Pappelau Erstetten Schwenkkrauss Gerhausen - Blaubeuren Seißen Laichingen VMK Laupheim Dietenheim Illertissen Wolfahrt Luizhausen Reutti Amstetten ZugBus RAB Nellingen Dornstadt Ulm ZugBus RAB Bernstadt Ulm ZugBus RAB Vöhringen Illerrieden Dorndorf ZugBus RAB Illertissen Dietenheim - Illerrieden - Ulm ZugBus RAB Laichingen Merklingen - über BAB - Ulm ZugBus RAB Ulm - Erbach Dellmensingen ZugBus RAB Ehingen Erbach Ulm ZugBus RAB Ulm - Lonsee Amstetten Geislingen ZugBus RAB Ulm - Blaustein - Blaubeuren Ehingen ZugBus RAB Amstetten Ettlenschieß Sinabronn ZugBus RAB Bernstadt Langenau ZugBus RAB Breitingen Altheim/Alb Langenau ZugBus RAB Merklingen Schelklingen Ehingen Fromm Wain Dietenheim Ulm a Fromm Schwendi Regglisweiler Illertissen Walk Biberach Munderkingen WEG Schalkstetten Amstetten Ruftaxi Hildenbrand Westerheim Wiesensteig RAB Tübingen Ehingen Lindau ZugBus RAB Münsingen Schelklingen ZugBus RAB Ulm Berghülen - Laichingen Westerheim ZugBus RAB Laichingen Römerstein - Bad Urach ZugBus RAB Schelklingen Ingstetten ZugBus RAB Münsingen Schelklingen Laichingen Walk Erbstetten Untermarchtal Munderkingen Walk Emeringen Obermarchtal Munderkingen Mann (Gerhausen) Machtolsheim - Geislingen Mann Blaubeuren Asch Berghülen Bayer Hundersingen Volkersheim Ehingen Braunmiller Dietenheim Illertissen Vöhringen Bayer Biberach Ehingen Bayer Ehingen Granheim Unterwilzingen Sihler Schalkstetten Geislingen ROT Bayer Ortsbusverkehr Rottenacker ZugBus RAB Ehingen Munderkingen Sigmaringen MUN Walk Stadtverkehr Munderkingen RAB/SWU Blaustein Universität Lehr Jungingen ZugBus RAB / Laichingen Seißen Blaubeuren Pappelau Schwenkkrauss Donautal (Gemeinschaftskonzession) 320 Bottenschein Laupheim Ehingen

21 GIENGEN/BRENZ Rammingen Bhf Abbildung L A N D R AT S A M T ALB-DONAU-KREIS Amt für Kreisentwicklung nach Aalen NIEDERSTOTZINGEN Westerstetten Asselfingen nach- Mindelheim GÜNZBURG Bahnstrecke Buslinie nach Augsburg Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite 15 Datei: NVP02LiniennetzBestand Stand: Esslingen nach Reutlingen BAD URACH nach Kleinengstingen Reutlingen nach Sigmaringen 7646 MÜNSINGEN Emeringen Zwiefaltendorf 7513 RIEDLINGEN Reichenstein Talheim Römerstein Rechtenstein 755 Dächingen Frankenhofen Tiefenhülen Granheim Mundingen Erbstetten Unterwilzingen 329 Reutlingendorf Lauterach Neuburg Dietelhofen Ruftaxi Feldstetten Magolsheim Breithülen MUNDER- KINGEN Untermarchtal Obermarchtal Oberwachingen Göppingen Hohenstadt WIESEN- STEIG 7642 Westerheim EHINGEN 327 Hausen a.bussen Unterwachingen Emerkingen Sauggart Ingstetten Justingen Gundershofen Sondernach Ennahofen Weilersteußlingen Grötzingen Hütten Teuringshofen Talsteußlingen Kirchen Mühlen Schlechtenfeld Deppenhausen Stetten Grundsheim Hundersingen Heroldstatt Allmendingen Altsteußlingen Briel Schmiechen Berkach Biberach Merklingen Machtolsheim a LAICHINGEN Suppingen Dettingen Herbertshofen Dintenhofen Unterstadion Oberstadion Oggelsbeuren /756 Altheim Kirchbierlingen Volkersheim Nellingen Berghülen Bühlenhausen Oberdischingen Blienshofen Heufelden Öpfingen Gamerschwang Berg Altbierlingen Aßmannshardt Griesingen Schaiblishausen Bockighofen Sontheim Weisel Asch Seißen Wennenden Sonderbuch Hausen BLAUBEUREN Weiler GEISLINGEN an der Steige SCHELKLINGEN Hausen o. A. Moosbeuren Mühlhausen Mundeldingen Beiningen Pappelau Erstetten Ingerkingen nach Stuttgart Oppingen Treffensbuch Ringingen Schwörzkirch Niederhofen Pfraunstetten 750 Amstetten- Dorf Lautern Gerhausen Ersingen Reutti 360 Rißtissen Bermaringen Weidach Wippingen Herrlingen Dietingen Markbronn LAUPHEIM Bach Vorderdenkental Radelstetten Amstetten- Bhf Urspring Scharenstetten Temmenhausen Tomerdingen Blaustein 7642 Arnegg Stadt Ulm Eggingen Amstetten Halzhausen Luizhausen Böttingen Bollingen Mähringen Erbach Lonsee Dornstadt nach Friedrichshafen Beimerstetten /751 Weidenstetten Neenstetten 303 Dellmensingen Staig Altheim Hüttisheim Humlangen 309 Stetten Oberholzheim Schalkstetten Ober- BIBERACH Bräunisheim Stubersheim Hofstett-Emerbuch Ettlenschieß Söflingen Sinabronn Unterweiler Weinstetten Schnürpflingen Ammerstetten Bihlafingen Altheim/Alb Söglingen Harthausen Buch 308 Breitingen Holzkirch Steinberg Beutelreusch Wain Weihungszell Beuren Bernstadt Dorndorf Gerstetten Illerrieden Wangen a Nerenstetten Wettingen Albeck Göttingen Hörvelsingen Thalfingen Ballendorf Börslingen Osterstetten Stuppelau Unter- Elchingen Balzheim Illerkirchberg Rottenacker Nasgenstadt Regglisweiler Datthausen Unterbalzheim Oberbalzheim Unterkirchberg Oberkirchberg Donautal Donaurieden Universität Jungingen 7 5 6/ Heidenheim / 75 7 ULM NEU-ULM 980 Neu-Ulm SENDEN DIETENHEIM Kirchberg Sinningen Setzingen VÖHRINGEN nach Memmingen Öllingen Rammingen LANGENAU ILLERTISSEN Dillingen a.d.d. Günzburg Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Liniennetz Bestand Buslinien und Bahnstrecken im Öffentlichen Personennahverkehr Liniennetz Eigenständiger Innerortsverkehr nach Donauwörth Stand: September 1999

22 Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite Flächenerschließung Im Alb-Donau-Kreis werden zur Zeit 523 Bushaltestellen bedient, die deutliche Mehrzahl davon mit getrennten Haltestellen für jede Fahrtrichtung Die Wohnplätze Algershofen (Munderkingen, 68Einwohner) Eiselau (Beimerstetten, 33 Einwohner) Gütelhofen (Obermarchtal, 34 Einwohner) Hagen (Beimerstetten, 20 Einwohner) Kreuthöfe (Dietenheim, 13 Einwohner) Luppenhofen (Obermarchtal, 28 Einwohner) Märkleshöfe (Altheim/Alb, 15 Einwohner) Mehrstetten (Ballendorf, 35 Einwohner) Mittenhausen (Obermarchtal, 15 Einwohner) Neudorf (Rottenacker, 40 Einwohner) Oberweiler (Illerkirchberg, 17 Einwohner) Riedhöfe (Langenau, 14 Einwohner) Schechstetten (Weidenstetten, 50 Einwohner) Steinenfeld (Erbach, 20 Einwohner) Sotzenhausen (Blaubeuren, 33 Einwohner) Wernau (Erbach, 28 Einwohner) Widderstall (Merklingen, 35 Einwohner) Witthau (Langenau, 23 Einwohner) Zähringen (Altheim/Alb, 50 Einwohner) werden von allgemein zugänglichen Buslinienverkehren ( 42 PbefG) nicht bedient. Schüler vieler dieser Orte werden jedoch mit bedarfsgerechten Sonderbeförderungen zu den jeweiligen Schulstandorten befördert. In zahlreichen Gemeinden werden zur Zeit bestimmte Siedlungsteile nicht vom ÖPNV bedient. Dazu zählen insbesondere Neubaugebiete Gewerbegebiete abseits der Hauptdurchgangsstraßen gelegene Siedlungsbereiche räumlich von der geschlossen bebauten Ortslage getrennte Siedlungsteile wie z. B. Interkommunale Gewerbegebiete Aussiedlerhöfe, Hofgruppen und Weiler Abbildung 3: Flächenerschließung durch ÖPNV Insgesamt ist hierzu festzuhalten, daß durch das zunehmende Flächenwachstum auch der kleineren Orte im Alb-Donau-Kreis eine Erschließung durch den ÖPNV unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten und unter Wahrung konkurrenzfähiger Fahrzeiten immer schwieriger wird. Bei größeren Gemeinden und Städten sind die regional verkehrenden Buslinien (und Schienenstrecken) nicht geeignet, die Flächenerschließung des Kernortes zu übernehmen. Auf eine Analyse der innerörtlichen Flächendeckung wurde im Rahmen dieses Nahverkehrsplans verzichtet, da Vorgaben über die kleinräumige Linienführung hier nicht getroffen werden können.

23 Abbildung 3 Ortsname Ortsname Ortsname Ortsname Amt für Kreisentwicklung NIEDER- STOTZINGEN Dillingen a.d.d. Günzburg Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Seite 17 Datei: NVP03Flächenerschließung Esslingen Römerstein WIESEN- STEIG Westerheim Feldstetten Göppingen LAICHINGEN Widderstall Suppingen Berghülen GEISLINGEN an der Steige Nellingen Merklingen Machtolsheim Aichen Treffensbuch Bühlenhausen Oppingen Amstetten- Dorf Reutti Amstetten Bermaringen Urspring Hinterdenkental Radelstetten Amstetten- Bahnhof Luizhausen Böttingen Bollingen Vorderdenkental Schalkstetten Bräunisheim Halzhausen Stubersheim Hofstett- Emerbuch Ettlenschieß Lonsee Eiselau Schechstetten Scharenstetten Temmenhausen Tomerdingen Dornstadt Sinabronn Zähringen Holzkirch Weidenstetten Breitingen Hagen Altheim/Alb Neenstetten Gerstetten Bernstadt Hörvelsingen Wittau Söglingen Märkleshöfe Nerenstetten Börslingen Mehrstetten Albeck Ballendorf Osterstetten Stuppelau Göttingen Beimerstetten Westerstetten Elchingen Heidenheim Setzingen Öllingen Asselfingen Wettingen Rammingen Bhf Rammingen LANGENAU MÜNSINGEN Heroldstatt Wennenden Seißen Steigziegelhütte BLAUBEUREN Asch Sonderbuch Lautern Wippingen Herrlingen Weidach Blaustein Mähringen Stadt Ulm Weiler Dietingen Arnegg Stand: Reutlingen Emeringen RIEDLINGEN Erbstetten Granheim Tiefenhülen Frankenhofen Dächingen Mundingen Gundershofen Sondernach Untermarchtal Kirchen Ingstetten Justingen Hütten Teuringshofen Talsteußlingen Briel Altsteußlingen Allmendingen EHINGEN Mühlen Schlechtenfeld Ennahofen Weilersteußlingen Grötzingen Hausen Schmiechen Berkach Rottenacker Unterstadion Oberstadion SCHELKLINGEN Nasgenstadt Altheim Blienshofen Heufelden Schwörzkirch Pfraunstetten Niederhofen Oberdischingen Unterwilzingen Berg Deppenhausen Dettingen Altbierlingen Griesingen Stetten Reichenstein Talheim Lauterach Schaiblishausen Neuburg MUNDER- Herbertshofen Bockighofen Rechtenstein KINGEN Dintenhofen Sontheim Weisel Kirchbierlingen Volkersheim Mundeldingen Hausen o. A. Biberach Steinenfeld Moosbeuren Mühlhausen Gerhausen Beiningen Pappelau Erstetten Ringingen Öpfingen Rißtissen Donaurieden Markbronn Bach Illerkirchberg Oberkirchberg Harthausen Buch Ersingen Eggingen LAUPHEIM Erbach ULM Hüttisheim Balzheim Oberbalzheim Altheim Staig Steinberg Weinstetten Schnürpflingen Ammerstetten Neu-Ulm Unterkirchberg Beuren Wain Dorndorf Illerrieden Wangen Grundsheim Gamerschwang Dellmensingen Humlangen Beutelreusch Regglisweiler SENDEN DIETEN- HEIM Obermarchtal Mittenhausen Gütelhofen Algershofen Luppenhofen Emerkingen Datthausen Hausen Reut- a.bussen lingen- dorf UnterwachingenRettig- hofen Hundersingen Unterbalzheim VÖHRINGEN ILLERTISSEN Kirchberg Nahverkehrsplan Alb-Donau-Kreis Flächenerschließung durch ÖPNV Ergebnisse der Umfrage bei den Gemeinden Gesamter Ort nicht bedient Teile des Ortes nicht bedient Gesamter Ort unzureichend bedient Teile des Ortes unzureichend bedient L A N D R AT S A M T ALB-DONAU-KREIS Erschließung Stand: September 1999

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