SchuldnerAtlas VC Ulm / Neu-Ulm

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1 SchuldnerAtlas VC Ulm / Neu-Ulm Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Boniversum GmbH und der microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG, Liststr. 1, Ulm

2 Privatpersonen-Datenbank von Creditreform Der Verband der Vereine Creditreform unterhält die weltweit größte Datenbank über bundesdeutsche Unternehmen. Aber damit nicht genug: Die 130 Büros in Deutschland verwalten auch eine Privatpersonen-Datenbank, in die sofort nach ihrer Veröffentlichung alle Negativmerkmale eingepflegt werden. Der SchuldnerAtlas untersucht, wie sich die Überschuldung privater Verbraucher verteilt und entwickelt. Neben der Analyse für Gesamtdeutschland wird nachfolgend speziell auf die Situation im VC Gebiet Ulm/Neu-Ulm eingegangen. Definition der Überschuldung Überschuldung liegt dann vor, wenn der Schuldner die Summe seiner fälligen Zahlungsverpflichtungen auch in absehbarer Zeit nicht begleichen kann und ihm zur Deckung seines Lebensunterhaltes weder Vermögen noch Kreditmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oder kurz: Die zu leistenden monatlichen Gesamtausgaben sind höher als die Einnahmen. Die Schuldnerquoten ergeben sich aus dem Anteil der Personen mit sogenannten Negativmerkmalen (Haftanordnung zur Abgabe der Vermögensauskunft, Abgabe der Vermögensauskunft, Privatpersoneninsolvenz, unstrittige Inkassomerkmale, nachhaltige Zahlungsstörungen) im Verhältnis zu allen Personen ab 18 Jahren. 2

3 Überschuldung in Deutschland bleibt auf steigendem Niveau! Die Überschuldungssituation hat sich auch in nicht gebessert. Trotz der stabilen konjunkturellen Lage hat sich die Schuldensituation von Privatpersonen erneut verschlechtert. So lag die Schulderquote im Bundesdurchschnitt bei 10,06 Prozent (2015: 9,92%). Die negativen (Entwicklungs-) Prognosen des Vorjahres sind stärker als erwartet eingetreten. Regional sieht es da nicht anders aus. Im Landkreis Günzburg lag die Schuldnerquote bei 7,43% (2015: 7,23%) und im Kreis Biberach bei 6,52 Prozent (2014: 6,30%). Die Gebiete Neu-Ulm (7,37%), der Alb-Donau-Kreis (6,22 %) und Ulm (8,30%) zeigen ebenfalls einen Anstieg der Quote in auf. Betrachtet man zum Vergleich die Schuldnerquoten nach Bundesländern, ist in Baden- Württemberg die Anzahl überschuldeter Personen im Verhältnis zur Bevölkerungszahl ebenfalls angestiegen (+0,25%). Trotzdem belegt Baden-Württemberg im Bundesländerranking mit einer Schuldnerquote von 8,34% weiterhin Platz zwei hinter Bayern (7,35%). Aufsteiger Thüringen (9,24%) verweilt erneut auf Platz drei. 3

4 Die kreisfreie Stadt Ulm In der kreisfreien Stadt Ulm stellt sich nach dem leichten Aufschwung im Vorjahr wieder der Abschwung ein. Die Schuldnerquote für das gesamte Stadtgebiet stieg in auf 8,30% (Vorjahr 7,72%). Kleinräumig nach Postleitzahlengebieten differenziert ergibt sich nur ein Rückgang der Schuldnerquote in dem PLZ-Bereich (Donaustetten, Gögglingen, Wiblingen). Die restlichen PLZ-Gebiete haben im Vergleich zum Vorjahr nur negative Veränderungen vorzuweisen und haben mit jeweils +0,25 Prozentpunkten die größte Verschlechterung im Gebiet der Stadt Ulm. Die geringste Schuldnerquote mit 4,78 Prozent findet man - trotz Zunahme - im PLZ-Gebiet 89081, zu dem unter anderem die Ortsteile Mähringen, Ermingen und Lehr gehören. PLZ Stadt / Gemeinde Schuldnerquote Differenz Ulm 4,78 0, Ulm 6,54-0, Ulm 7,14 0, Ulm 9,65 0, Ulm 11,30 0,23 Der Landkreis Neu-Ulm Der Kreis Neu-Ulm verzeichnet gegenüber dem Jahr 2015 eine Zunahme an überschuldeten Privatpersonen um 0,21 Prozentpunkte auf aktuell 7,37%. Den größten prozentualen Anstieg weist Kellmünz mit +0,90% auf. Spitzenreiter im Negativranking mit der höchsten Schuldnerquote im Kreis ist Neu-Ulm (89231) mit 10,82%, gefolgt von Kellmünz (9,63%) und Senden (8,68%). Rückläufig sind die Schuldnerquoten u.a. in den Gemeinden Holzheim (-0,31%) und Oberroth (-0,27%). Waren es im 2014 noch 10 Gemeinden, die mit positiven Entwicklung von sich reden machten, so sind es in diesem Jahr erneut wieder nur sechs. PLZ Stadt / Gemeinde Schuldnerquote Differenz Unterroth 3,32 0, Roggenburg 3,43 0, Pfaffenhofen 3,60-0, Holzheim 4,14-0, Neu-Ulm 4,70-0, Nersingen 5,19 0, Buch 5,21 0, Oberroth 5,44-0, Weißenhorn 5,50-0, Bellenberg 5,53 0, Elchingen 5,61 0, Osterberg 7,37 0, Illertissen 7,79 0, Vöhringen 8,06-0, Altenstadt 8,14 0, Senden 8,68 0, Kellmünz 9,63 0, Neu-Ulm 10,82 0,25 4

5 PLZ Stadt / Gemeinde Schuldnerquote Differenz Der Landkreis Günzburg Wiesenbach 1,45 0, Ebershausen 2,46-0, Ursberg 2,77 0, Bubesheim 3,05-0, Gundremmingen 3,11-0, Deisenhausen 3,78 0, Bibertal 4,07-0, Aletshausen 4,31 0, Balzhausen 4,42-0, Haldenwang 4,51-0, Dürrlauingen 4,55-0, Aichen 4,77 0, Breitenthal 5,03 0, Kammeltal 5,14 0, Münsterhausen 5,21 0, Neuburg 5,57 0, Winterbach 5,85-0, Landensberg 6,02 0, Kötz 6,14-0, Röfingen 6,44-0, Burtenbach 6,52-0, Waldstetten 6,54 0, Jettingen-Scheppach 6,64-0, Rettenbach 6,74 0, Ziemetshausen 6,82-0, Ellzee 7,24 0, Burgau 8,31-0, Krumbach 8,40 0, Offingen 8,71 0, Thannhausen 8,80 0, Günzburg 9,11 0, Leipheim 9,82 0, Ichenhausen 10,58-0,03 Der Landkreis Biberach Die Schuldnerquote im Landkreis Biberach lag in bei 6,52 Prozent (2015: 6,30%). Spitzenreiter mit den wenigsten Schuldnern pro tausend Einwohner ist erneut die Gemeinde Attenweiler mit 4,16 Prozent (Vorjahr 3,82%). Auf den Plätzen folgen u.a. Mietingen (4,21%) und Ummendorf (4,31%) mit guten Quoten unter 5%. Die Gemeinde Schwendi ist Spitzenreiter mit dem größten prozentualen Rückgang (-0,67%) gegenüber dem Vorjahr. Die rote Laterne im Kreis trägt mit 8,67% die Gemeinde Riedlingen mit 80 überschuldeten Personen je Einwohner über 18 Jahren. Seit 2014 passt sich der Landkreis dem Trend der Bundesrepublik mit einer deutlich gestiegenen Schuldnerquote an. Im vergangenen Jahr mit einm deutlichen Anstieg der Quote um +0,20 Prozentpunkte. Die wenigsten Schuldnern pro tausend Einwohner leben in der Gemeinde Wiesenbach mit 1,45 Prozent (Vorjahr 1,05%). Neben Wiesenbach zeigen auch Ebershausen (2,46%) und Ursberg (2,59%) eine positive Quote unter 3% auf. Die Gemeinde Haldenwang ist Spitzenreiter mit dem größten prozentualen Rückgang (- 0,83%) gegenüber dem Vorjahr. Den letzten Platz belegt Ichenhausen mit 10,58% (-0,03%). Auf den vorletzten Rängen befinden sich mit einem leichten Abstand die Gemeinden Leipheim und Günzburg. PLZ Stadt / Gemeinde Schuldnerquote Differenz Attenweiler 4,16 0, Mietingen 4,21 0, Ummendorf 4,31-0, Maselheim 4,49 0, Rot 4,66 0, Unlingen 4,76 0, Hochdorf 4,81 0, Schemmerhofen 5,00 0, Ochsenhausen 5,04-0, Achstetten 5,04 0, Schwendi 5,06-0, Warthausen 5,08-0, Mittelbiberach 5,22 0, Gutenzell-Hürbel 5,44-0, Uttenweiler 5,56 0, Dettingen 6,07-0, Ingoldingen 6,18-0, Erolzheim 6,50 0, Dürmentingen 6,53 0, Ertingen 6,56 0, Eberhardzell 6,60 0, Burgrieden 6,72 0, Berkheim 6,75 0, Laupheim 6,77 0, Kirchberg 6,85-0, Wain 6,94 0, Langenenslingen 6,94 0, Kirchdorf 6,96-0, Biberach 7,31 0, Tannheim 7,91 0, Bad Schussenried 8,17 0, Bad Buchau 8,45-0, Riedlingen 8,67 0,35 5

6 Alb-Donau-Kreis Im Alb-Donau-Kreis stieg die Verschuldungsquote erneut an und lag im Jahr bei 6,22 Prozent (Vorjahr 5,90%). Von den 42 untersuchten Städten und Gemeinden im Kreis war in 16 Gemeinden und Städten Stück - ein Rückgang der Schuldnerquoten zu erkennen. Den größten prozentualen Rückgang gegenüber 2015 verzeichnete die Gemeinde Emerkingen mit - 0,92%, gefolgt von Unterstadion (-0,69%). Differenziert betrachtet gibt es innerhalb des Alb-Donau-Kreises deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Städten und Gemeinden. Tabellenerster mit einem Rückgang um -0,69 Prozentpunkte ist die Gemeinde Unterstadion mit einer Schuldnerquote von lediglich 2,48%, gefolgt vom Griesingen (2,88%) und Breitingen (3,23%). Schlusslicht bleibt die Gemeinde Munderkingen (9,75%), deren Schuldnerquote mehr als doppelt so hoch ist. PLZ Stadt / Gemeinde Schuldnerquote Differenz Unterstadion 2,48-0, Griesingen 2,88-0, Breitingen 3,23-0, Emerkingen 3,36-0, Balzheim 3,61 0, Untermarchtal 3,63 0, Hüttisheim 3,91-0, Merklingen 3,95 0, Altheim 4,02-0, Westerstetten 4,06-0, Rammingen 4,19 0, Berghülen 4,20-0, Staig 4,32-0, Oberstadion 4,35 0, Altheim 4,42 0, Erbach 4,52-0, Schnürpflingen 4,55-0, Nellingen 4,79-0, Neenstetten 4,84-0, Illerrieden 4,85 0, Weidenstetten 5,04 0, Illerkirchberg 5,09 0, Beimerstetten 5,10 0, Bernstadt 5,19 0, Lonsee 5,37-0, Oberdischingen 5,46 1, Asselfingen 5,62 2, Dornstadt 5,73 0, Blaustein 6,07 0, Heroldstatt 6,15-0, Öpfingen 6,35 0, Rottenacker 6,40 0, Dietenheim 6,51-0, Blaubeuren 6,56 0, Schelklingen 6,76 0, Ballendorf 6,80 0, Langenau 6,94 0, Laichingen 7,00 0, Allmendingen 7,05 0, Obermarchtal 7,29 0, Ehingen 7,32 0, Munderkingen 9,75 0,33 6

7 Entwicklung der Schuldnerquoten Entwicklung der Schuldnerquoten in den Jahren Zahl der überschuldeten Personen steigt stärker als im Vorjahr Erneut hat sich die Zahl der überschuldeten Privatpersonen bundesweit erhöht. Im Vergleich zum letzten Jahr (2015: Personen) allerdings deutlich stärker. Nach aktuellem Stand gelten derzeit etwa 6,85 Millionen Bundesbürger (2015: 6,72 Millionen) über 18 Jahren als überschuldet, da ihre Schulden nicht mehr über die Einnahmen zu decken sind. Umgerechnet 7

8 10,06 Prozent der Erwachsenen in Deutschland weisen somit nachhaltige Zahlungsstörungen auf (Vorjahr: 9,92 Prozent). Mit dieser Entwicklung wurde nach acht Jahren wieder die 10% Hürde überschritten. Zuletzt war dies 2008 der Fall. Als die fünf Hauptursachen für Überschuldungsprozesse gelten nach wie vor Arbeitslosigkeit, Trennung vom Lebenspartner, Krankheit, gescheiterte Selbstständigkeit und das Konsumverhalten. Die Auslöser Arbeitslosigkeit und gescheiterte Selbstständigkeit sind in den letzten Jahren zurückgegangen. Arbeitslosigkeit bleibt aber ein Hauptgrund für die drohende Zahlungsunfähigkeit. Derweil hat traurigerweise der Auslöser Krankheit, seit der ersten Auswertung in 2008, sichtbar an Bedeutung zugelegt Arbeitslosigkeit Trennung, Scheidung, Tod Erkrankung, Sucht, Unfall unwirtschaftliche Haushaltsführung gescheiterte Selbstständigkeit 12,2 12,5 13,8 13,9 13,5 10,7 9,3 9,4 9,4 8,0 8,1 9,3 18,7 20,0 28, Entwicklung der Schuldnerstruktur in Deutschland Die Entwicklungen in puncto Schuldenstruktur nach Geschlecht hat sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt verändert: Der Anteil der Männer am Überschuldungsgeschehen nimmt erneut zu (+1,6%). Mehr zugenommen (+2,4%) haben aber die weiblichen 8

9 Schuldner im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt sind rund 4,21 Millionen Schuldner männlichen und rund 2,64 Millionen Schuldner weiblichen Geschlechts. Im Mehrjahresvergleich wird deutlich, dass Überschuldung bei Frauen immer mehr zum Thema wird. Dies beschränkt sich auch längst nicht nur auf alleinerziehende Mütter. Waren im Jahr 2006 nur 2,38 Millionen Frauen von Überschuldung betroffen, sind es bereits 2,64 Millionen. Dies entspricht einem Anstieg um 10,9 Prozent. Bei den Männern ist tendenziell über die Jahre hinweg eine Abnahme zu erkennen: Von 4,8 Millionen in 2006 auf 4,21 Millionen im Jahr ein Rückgang um 12,3 Prozent. Hauptgrund für den Langzeittrend: Frauen übernehmen im Rahmen veränderter Lebensformen und Rollenbilder vermehrt die Verantwortung für auflaufende Schulden. Zwar sind Frauen zurückhaltender als Männer wenn es um die Höhe der Schulden geht aber wie die letzten Jahre bereits zeigen gleichen sich die Geschlechter immer mehr an. Waren Frauen zuvor mehr im Bereich der geringen Überschuldungsfälle anzufinden, so sind sie es nun auch bei der harten Überschuldung. Bezüglich der Altersstruktur lassen sich folgende Aussagen treffen: Die Zahl junger Schuldner (< 30 Jahre) ist auch in wieder gesunken. Auch wenn nun junge Menschen wieder schuldenfrei sind, so sind doch immer noch 1,66 Mio. Personen unter 30 Jahren zahlungsgestört. Des Weiteren bezieht sich der Rückgang auch lediglich auf Schuldner mit einer geringen Überschuldungsintensität. Da ihr Schuldenvolumen in der Höhe nicht vergleichbar mit dem einer älteren Schuldnergruppe ist, gelangen sie weniger oft in eine Überschuldungsspriale. Ganz im Gegenteil zu den anderen Altersgruppen. Besonders die Jährigen und die Jährigen weisen eine Zunahme der harten Überschuldungsfälle auf. Die Jährigen weisen einen Stillstand auf, der auf die Tatsache zurückzuführen ist das der Anstieg an harten Überschuldungsfällen durch den Rückgang der Fälle mit geringer Überschuldung ausgeglichen wird. Die Altersgruppen 60+ verändern sich zwar im Vergleich zu den anderen weniger allerdings ist hier der Mehrjahresvergleich erschreckend. Demnach hat die Überschuldung in den Altersgruppen überproportional zugenommen. Durch das meist höhere Schuldenvolumina und die teilweise geringen Einkünfte (z.b. Rente) fällt es dieser Gruppe immer schwerer aus der Schuldenfalle zu entkommen. Altersarmut ist häufig die Folge. Arbeitsmarktzahlen in der Region Vergleicht man die Arbeitslosenzahlen vom Dezember der Bundesagentur für Arbeit mit denen des Vorjahresmonat, so zeigt sich in manchen Gebieten eine leichte Verbesserung der Situation der Erwerbslosen. 9

10 Der Alb-Donau-Kreis (2,9%) und der Kreis Biberach (2,5%) verzeichnen einen Anstieg bei der Zahl der Personen ohne Anstellung. Im Kreis Günzburg (2,6%) waren zum Jahresende Personen ohne Job. Das entspricht einer Abnahme um 57 erwerbslose Personen gegenüber dem Vorjahr. Neu- Ulm weist eine erneute Senkung der Erwerbslosenzahlen um 238 Personen auf und kann seine Arbeitslosenquote auf 2,3% (2015: 2,6%) verbessern. Alle genannten Kreise liegen damit unter den Quoten der Bundesländer Bayern (3,3%) und Baden- Württemberg (3,6%). Trotz einer Verbesserung der Arbeitslosenquote um 0,4 Prozentpunkte auf 3,9% bleibt Ulm negativer Spitzenreiter im VC-Gebiet. Fazit Trotz der Zurückhaltung mancher Verbraucher in puncto Konsum aufgrund von geopolitischen Ereignissen, hat die Zahl der Überschuldungsfälle deutschlandweit weiter zugenommen. Vor allem das Thema Überschuldung im Alter wird immer mehr zum Thema während die Zahl der jungen Schuldner erfreulicherweise rückläufig ist. Für die nahe Zukunft ist allerdings nicht mit einem nachhaltigen Rückgang der Schuldnerquoten in Deutschland zu rechnen. Es ist trotz aller Unabwägbarkeiten davon auszugehen, dass die Schuldnerquoten in den nächsten Monaten weiter ansteigen werden. Der Creditreform SchuldnerAtlas zeigt deutlich, dass die untersuchten Regionen dem Trend zur steigenden Schuldnerquote folgen. In allen analysierten Gebieten stieg die Anzahl überschuldeter Privatpersonen weiter an. Positiv angemerkt sei jedoch, dass die Verschuldungssituation privater Verbraucher in den Regionen gegenüber dem Bundesgebiet (10,06%) aktuell noch deutlich besser ausfallen. Im Vergleich mit dem Bundesland Baden-Württemberg und Bayern liegen nur noch der Alb-Donau-Kreis und Biberach mit 6,22% und 6,52% unter dem Durchschnittswert überschuldeter Privatpersonen über 18 Jahren. Ulm, 30. März 2017 Quellen: Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG, Verband der Vereine Creditreform e.v., Neuss, Creditreform Boniversum GmbH,Neuss, microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH, Neuss, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg 10

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