Über wahre Arten, einen Chor zu leiten

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1 Über wahre Arten, einen Chor zu leiten Johannes Prinz Es war nicht leicht, einen Termin für ein ausführliches Gespräch zu finden. Johannes Prinz leitet den Wiener Singverein und den Wiener Kammerchor, zwei in ihrem Genre jeweils führende Vokalensembles. Und er ist Professor für Chorleitung an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz. Da ist die Gestaltung des Terminkalenders verständlicherweise keine leichte Aufgabe Schließlich an einem winterlichen Spätnachmittag ergibt sich doch die Möglichkeit eines Treffens. Abends hat der Singverein einen Auftritt im Großen Musikvereinssaal. Prinz darf also die Uhr nicht aus den Augen verlieren. Die Szenerie des Treffpunkts ist wenig inspirierend: ein nüchternes Büro mit allen Requisiten eines "kulturellen Managements unter ständigem Zeitdruck". Die Thematik aber, die uns beschäftigen soll, entwickelt Kraft und Eigendynamik. In der Stunde, die für das Gespräch zur Verfügung steht, verwandelt sich das sachliche Ambiente in eine Welt der fast unbegrenzten vokalen Möglichkeiten: Die Musik, über die man spricht, ist beinahe zu hören. Psychologie der Chorleitung "Eine Geige deformiert sich im allgemeinen nicht, wenn der Geiger psychische Probleme hat." Johannes Prinz weiß, daß sich sein Chor sehr wohl "deformieren" würde, wenn er als Chorleiter innere Spannungen, Verstimmungen, Sorgen etc. weitergäbe. Es erfordert Disziplin, jeweils mit sich ins Reine zu kommen, sich von der ersten Sekunde der Probe an voll und ganz auf den Chor zu konzentrieren. Dies versucht Johannes Prinz auch seinen Studenten in Graz zu vermitteln, indem er es ihnen vorlebt. Mit der Selbstmotivation, mit dem Zurücklassen all dessen, was ihn während der Probenarbeit ablenken könnte, mit der vollen Konzentration hatte er nie Probleme: "Eigentlich komme ich ja erst am Abend zu dem, was ich immer machen wollte im Leben. Ich gehe jeweils vom Management zur musikalischen Arbeit. Der Eintritt in die Probe ist der freudige Moment des Tages." Die "Auftragslage" des Singvereins und des Kammerchors ist jeweils ausgezeichnet. Als Folge davon ergibt sich eine Fülle organisatorischer Arbeit: Konzert- und Tourneetermine müssen koordiniert werden, über Besetzungen wird entschieden, Kommunikation und Korrespondenz erfordern viel Zeit, ebenso das Auswählen der geeigneten Notenausgaben oder das Beschaffen des jeweiligen Aufführungsmaterials. Beide Chöre haben zwar inzwischen effiziente Management-Strukturen gebildet, dennoch bleibt für den Chorleiter selbst viel zu tun. Außer an den beiden Tagen, an denen er in Graz unterrichtet, sitzt er vom Morgen bis zum frühen Abend im Büro. Anschließend hat er ein bißchen Zeit, durchzuatmen und wie er sich ausdrückt "sich aufzupumpen" für die Chorarbeit. Die Probe beginnt, der Büroalltag ist 1 / 5

2 vergessen. Prinz sagt, es sei inzwischen schon fast eine Sucht, "den Klangkörper auf die musikalische Aufgabe innerlich optimal einzustellen." Stimmtechnik Der Beruf des Chorleiters hat zwei Hauptkomponenten: die eine ergibt sich aus den gesanglichen Fähigkeiten, die andere entspricht der kapellmeisterlichen Funktion. Das sängerische Element hat Johannes Prinz von Kind an gepflegt. Richtungsweisende Erfahrungen und Erkenntnisse brachten die vier Jahre, in denen er Mitglied der Wiener Sängerknaben war. Prinz mit einer kleinen, aber besonders hohen Knabenstimme begabt erhielt Einzelunterricht von einer der großen Chor-Autoritäten dieser Zeit, Ferdinand Grossmann. Und Johannes Prinz blieb auch weiterhin Sänger. Später, als er dann schon in der Obhut von Erwin Ortner war, sang er Bariton-Soli beim Arnold Schoenberg Chor. Als Chorleiter auch Sänger zu sein, das sei die für ihn vielleicht wichtigste Basis, sagt Johannes Prinz. "Daß ich selber vom Singen komme, davon zehre ich immer wieder. Es gelingt mir glaube ich zu vermitteln, wie man eine schwierige Stelle meistern kann. Die eigene Erfahrung und das stimmtechnische Wissen das ist eigentlich mein Kapital als Chorleiter!" Als Johannes Prinz den Wiener Singverein übernahm, hat er die "Viertelstunde des Einsingens" eingeführt. Damit stieß er zunächst auf einigen Widerstand. Vor allem die körperlichen Übungen, die er mit den stimmtechnischen verband, fanden nicht viel Anklang. Heute ist das alles anders: Es würde dem Chorleiter gar übel vermerkt, würde er auf das Einsingen auch nur bei einer Probe verzichten. Das Prinzip des "kollektiven Lernens" setzt sich durch: durch die systematische Stimmbildung und den sängerischen Zugriff auf die Herausforderungen des jeweiligen Werkes wird das stimmliche Niveau des Chores stetig angehoben. Und dies hat Konsequenzen für die, die neu in den Chor eintreten wollen. Denn einsteigen kann man nur auf dem bereits erreichten Niveau des Chores. Die Schwelle wird für die potentiellen neuen Mitglieder immer höher. Inzwischen kann Johannes Prinz bei Vorsingeterminen des Singvereins strengste Auslesekriterien anwenden. Schlagtechnik Eine klare Dirigiertechnik, andere kapellmeisterliche Fähigkeiten und der analytische Zugang bilden neben dem "sängerischen Prinzip" die zweite Säule des Chorleiter-Berufs. Karl Österreicher war in diesem Bereich der Mentor von Johannes Prinz. Was er bei Österreicher gelernt habe, sei essentiell, sagt Prinz. Daß gerade Erwin Ortner damals der andere maßgebliche Lehrer gewesen sei, habe er als "Traumkombination" empfunden. Da war auf der einen Seite der analytisch-intellektuelle Ansatz von Karl Österreicher. 2 / 5

3 Ihm stand auf der anderen Seite der "feuerspeiende Musiker" Erwin Ortner gegenüber. Es gäbe ja, erklärt Prinz, ganz verschiedene Blickwinkel bei der musikalischen Arbeit, ganz verschiedene Schwerpunkte. Sei die eine "Chorschule" mehr klang-orientiert, so lege die andere viel mehr Wert auf äußerste Präzision. Es gebe dann auch die rhythmus-orientierte Schule und noch anderes. Und alles habe seine Vorzüge und auch seinen Preis. Wer die höchste Textdeutlichkeit fordere, der müsse manchmal Abstriche machen bei der vokalen Linie, beim "großen Bogen". Und wie ist es in Wien, wo liegt da der Schwerpunkt? In Wien antwortet Prinz sei man "melos-orientiert, musikantisch ausgerichtet und rubatofreudig". Die "alte Wiener Chorschule" Eigentlich ist dieser Begriff nicht wirklich "eingeführt". Doch wenn man an Musiker wie Ferdinand Grossmann und Hans Gillesberger denkt, die viele der heute namhaften Chorleiter ausgebildet haben, möchte man ihn zumindest als "Arbeitstitel" akzeptieren. Bei Ferdinand Grossmann hat Johannes Prinz wie gesagt als "Wiener Sängerknabe" viel gelernt. Er bewunderte an ihm die uneingeschränkte Begeisterung für die Musik, die von hohem künstlerischen Verantwortungsbewußtsein geprägte Haltung und der immer wieder faszinierende interpretatorische Zugriff bei der Einstudierung der Chorpartituren. Ziele wurden konsequent und in kleinen Schritten erreicht. Prinz erinnert sich noch gerne an Grossmanns "elementare Motivationstechnik" beim Einzelunterricht. Die jeweilige Qualität der Leistung in der Gesangstunde war anschließend an der Größe des überreichten Stücks Schokolade wiederzuerkennen. War die Leistung nur normal und durchschnittlich, gab es keine Schokolade. Grossmanns Nachfolger Hans Gillesberger beeindruckte Prinz vor allem durch sein ungemein scharfes Ohr und die Präzision bei der Probenarbeit. Als Gillesberger mit älteren Mitschülern eine Bruckner-Motette erarbeitete und die Chromatik mit ihren komplizierten Akkordbildungen in sauberster Intonation entstehen ließ, da stand der Sängerknabe Prinz lauschend und staunend vor der Tür und nahm mit einem kleinen Tonbandgerät alles auf! "Internationale Schule" Johannes Prinz ist der Meinung, er habe noch manches "nachzuholen". Denn er sei sehr früh ins Berufsleben eingetreten als Chorleiter und Sänger. Und das habe ihn doch daran gehindert, sich in der Welt des internationalen Chorgesanges ein wenig umzuschauen, bevor ihm selbst die ganz großen Aufgaben übertragen wurden. Die hohe Chorkultur Englands oder Skandinaviens, die hätte er schon gerne genauer kennengelernt. Dafür nützt er jetzt die Chancen seiner inzwischen erreichten auch international anerkannten Kompetenz, um selbst zu studieren. Wenn er als Dozent zu einem Chorseminar eingeladen wird, dann besucht er die Kurse anderer internationaler Chor-Experten, um neue Anregungen und Einsichten zu 3 / 5

4 gewinnen und seinen Horizont zu erweitern. Auf diese Weise hat er inzwischen natürlich auch den großen schwedischen Chor-Guru Eric Ericson kennengelernt. Und auf diese Weise konnte er sein Wissen um die beschriebenen "Blickwinkel und Schwerpunkte" bei der chorischen Arbeit vertiefen. Ericson arbeite übrigens "klang-orientiert". Klangliche Unverwechselbarkeit Die härteste und wirksamste Schule ist bekanntlich die Praxis. Als Johannes Prinz vor elf Jahren die Arbeit mit dem Wiener Singverein begonnen hatte, mußte er sehr bald eine bittere Erfahrung machen: Intensiv hatte er den Chor auf eine oratorische Aufführung vorbereitet, hatte den Klang aufgelichtet, die Phrasierung genauestens durchdacht und erarbeitet, hatte um eine möglichst hohe Textdeutlichkeit gerungen, ohne das Ideal der melodischen Linienführung aufzugeben. Und dann kam der Dirigent des Abends. Er hatte ganz andere Vorstellungen vom Chorsingen, oder besser gesagt er hatte keine allzu differenzierten Vorstellungen. Er forderte den Singverein auf, das Stück doch einfach wie ein "Opernchor" zu singen, jedenfalls so, wie er glaubte, daß ein Opernchor singen sollte. Weg war die Phrasierung, verschwunden der transparente Klang! Von Textdeutlichkeit war wenig zu erahnen, Akzente wurden "eingeebnet". Der Chor sang mit dickem, unbeweglichem "Einheitsklang". Prinz war verzweifelt: zwei Monate Vorbereitungsarbeit umsonst, alles wie weggewischt eine Probe und ein Konzert haben damals gereicht, dem Wiener Singverein das "chorische Rückgrat" zu brechen. Da wußte Prinz, daß dieses Rückgrat noch mehr gestärkt werden müsse. Er bereitet seither den Chor auf verschiedene Möglichkeiten der Interpretation vor, übt verschiedene Arten der einzelnen Übergänge, gibt unterschiedliche Tempi vor. Je genauer Prinz den Dirigenten des Abends kennt, desto leichter fällt ihm die Arbeit, seinem Chor jene Flexibilität mitzugeben, die er für die künstlerische Zusammenarbeit braucht. Doch er gibt ihm noch anderes mit die Unverwechselbarkeit des Wiener Singvereins. Vergleichbar dem eigenen Klang und den individuellen Stilmitteln der großen Orchester, hat auch der Singverein sein Eigenleben entwickelt. Er läßt sich vom jeweiligen Interpreten des Abends nicht nur "formen oder zurechtbiegen", er bietet selbst etwas an mit gewachsenenem Selbstbewußtsein und innerer Sicherheit. Er setzt einem gestalterischen Willen vielleicht sogar einiges entgegen den Klang und den Stil des Wiener Singvereins. Und das kann niemand mehr "wegwischen", "einebnen", für "ungültig erklären". Im Gegenteil gerade aus dieser Begegnung, aus dieser "Konfrontation" wächst immer wieder das Außerordentliche, das Besondere. "Sechse is " 4 / 5

5 Powered by TCPDF ( Magazin der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien Ob es nicht leichter wäre, wenn Johannes Prinz manchmal selbst auch der Dirigent des Abends sein könnte? Prinz antwortet, er sei eigentlich gar nicht so ehrgeizig. Und was an Freiräumen bleibe neben der Einstudierung der großen Werke mit Orchester, das nütze er gern für seine Liebe zum a-cappella-gesang. Nein, es sei schon so: er bereite gerne vor, sei gerne der "Zuarbeiter"! Und es gebe ja immer mehr Dirigenten, die den Singverein genauso haben wollen, wie er jetzt ist, und die eine kontinuierliche Zusammenarbeit schätzen. Apropos "zuarbeiten": Prinz schaut auf die Uhr, gleich sechs! Er muß in den Musikverein, den Chor "einsingen und einstellen". Man würde es ihm wie gesagt schon sehr übel nehmen, würde er einmal darauf verzichten. Und außerdem: ein Rückgrat kann nie stark genug sein. Alfred Solder Mag. Alfred Solder ist Musikredakteur beim ORF, Programm Österreich 1. 5 / 5

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