Report Energiestatus Österreich 2016

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1 Report Energiestatus Österreich Energieflussbild Österreich Energiegrundlagen EU 5 Energiegrundlagen Österreich 6 Energiestatus Österreich 8 Energiestatus nach Energieträger 8 Erdöl und Erdölprodukte 10 Erdgas 11 Strom 13 Fernwärme 14 Erneuerbare Energien Stand: September 2016

2 Energieflussbild Österreich PJ 2PJ 18PJ 15PJ 24PJ 53PJ WK 42PJ 8PJ 38PJ 7PJ 28PJ J 7P 164PJ Elektrische Energie 45PJ 7PJ 78PJ PJ Umgebungswärme 5PJ 31 15PJ 27PJ 31PJ KWK 603PJ Flüssige Fossile (ohne Erdöl) 2PJ 260PJ 20PJ Verluste 84PJ 1PJ HW 14PJ 44PJ 2PJ 13PJ 36PJ Brennbare Abfälle 6PJ 7PJ 58PJ 318PJ 83PJ 40PJ 11PJ 215PJ 177PJ 176PJ 153PJ 73PJ 18PJ 404PJ 14PJ Fernwärme 80PJ 63PJ Energetischer Endverbrauch 1.063PJ 332PJ 3P J Verbrauch Sektor Energie 149PJ 1PJ 10 70PJ 1PJ 22PJ Lager Nichtenergetischer 48PJ Endverbr. 85PJ 41PJ 1PJ 2PJ 3PJ Export 270PJ 1PJ H 35PJ 36PJ ste Fo WSW ss 261PJ Biogene Energieträger 29PJ 164PJ Wasser, Wind, Sonne Fossile gasförmige Energieträger K 51PJ Fe 15PJ 11PJ Raffinerie 232PJ 1PJ 76PJ 3PJ 16PJ 1PJ 1PJ 11PJ 49PJ 2P J 261PJ 127PJ 364PJ 248PJ * Erdöl ile 96PJ 378PJ 1PJ 5PJ 41P J PJ P J 127 PJ 32 2P J 24 Importe Lager PJ 16 J 4P 16 PJ 29 PJ 219 J P 45 9PJ 3 6P J Gesamtenergieaufkommen 1.699PJ Produktion Rundungsdifferenzen sind nicht ausgeglichen, 1 bis 10PJ werden nicht proportional dargestellt. K Kokerei, H Hochofen, WSW Wasser-, Sonnen- und Windkraft; WK Wärmekraftwerke, HW Heizwerke; KWK Kraft-Wärme-Kopplung; Holzkohleproduktion ist aufgrund der niedrigen Energieflüsse nicht darstellbar (< 0,5PJ). *) Inkl. Kokerei- und Gichtgas Quelle: STATISTIK AUSTRIA, Energiestatistik: Energiebilanzen Österreich , Erstellt am

3 Energiegrundlagen EU Energieeffizienzrichtlinie 2006/32/EG Diese Richtlinie hat die Erhöhung der Effizienz der Endenergienutzung zum Ziel. Dieses soll erreicht werden durch finanzielle und rechtliche Anreize zur Beseitigung von Markthindernissen, die einer effizienten Endenergienutzung entgegenstehen. Dazu werden Energieeffizienzprogrammen und Energieeffizienzmaßnahmen für Endverbraucher entwickelt. Für den generellen nationalen Energieeinsparrichtwert gilt Folgendes: V Es sind bis % des in der Periode 2000 bis 2005 durchschnittlichen jährlichen Endenergieverbrauchs in jedem EU-Mitgliedsstaat einzusparen. V Der Einsparwert ergibt sich aus den kumulativen jährlichen Energieeinsparungen, die während des gesamten Neunjahreszeitraums der Anwendung der Richtlinie erzielt wurden und wird nach dem 9. Jahr ( ) gemessen. Energieeinsparrichtwert 2016 (9% des jährlichen Durchschnittsverbrauchs) TJ Nationales Zwischenziel 2010 (2% des jährlichen Durchschnittsverbrauchs) TJ EU Energie- und Klimapaket 2008 Das Klimapaket soll sicherstellen, dass die EU ihre Klimaziele bis 2020 erreicht und hat dazu folgende Richtlinien erlassen: V Richtlinie über erneuerbare Energien: Erhöhung des Anteils erneuerbare Energieträger auf 20%, dies bedeutet für Österreich eine Erhöhung des derzeitigen Anteils auf 34%. V Richtlinie über die Dritte Phase des Europäischen Emissionshandelssystems. V Entscheidung über die Anstrengungen der Mitgliedstaaten, ihre Emissionen in NON-ETS erfassten Sektoren zu reduzieren: Reduzierung der Treibhausgase um 20%, dies bedeutet für Österreich eine weitere Reduzierung um 16% bis V Richtlinie zur Abtrennung und geologischen Speicherung von CO 2. V Richtlinie zur Qualität von Kraftstoffen. V Verordnung zu CO 2 -Emissionen von Neuwagen. Energieeffizienzrichtlinie 2012/27/EU Ziel der Richtlinie ist es, einen erheblichen Beitrag zur Erreichung des EU-Energieeffizienzziels (20% Primärenergieeinsparung EU-weit bis 2020) zu leisten. Es werden Regeln festgelegt, mit denen Hemmnisse im Energiemarkt und Marktversagen, die einer Effizienzsteigerung entgegenstehen, beseitigt werden sollen. Jeder nationale Staat hat sich dabei ein nationales Energieeffizienzziel festzulegen, wobei sich die Einsparung auf Primärenergie- bzw. Endenergieverbrauch beziehen kann. V EU-Ziel Der gesamte Energieverbrauch in der EU darf im Jahr Mtoe Primärenergie ( PJ) bzw Mtoe Endenergie ( PJ) nicht übersteigen, was bis zum Jahr 2020 einer 20% igen Reduktion entspricht. Bereits umgesetzte oder verbindlich beschlossene Energieeffizienzmaßnahmen im Rahmen der Energieeffizienzrichtlinie 2006 können aber miteingerechnet werden. 3

4 V Österreich Das nationale Energieeffizienzziel für Österreich ist ein Endenergieverbrauch von Petajoule im Jahr Dies entspricht einer Endenergieeinsparung von 200 PJ und bedeutet für den Bruttoinlandsverbrauch einen Wert von Petajoule im Jahr Fortschrittsberichte über die Erfüllung des nationalen Effizienzzieles lt. Energieeffizienzrichtlinie 2012 sind von allen Mitgliedsstaaten jährlich zu erstellen und an die Europäische Kommission zu übermitteln. Diese beinhalten Indikatoren und Kennzahlen hinsichtlich der Entwicklung des Energieverbrauchs, der Energieeinsparungen sowie der getroffenene legislativen und sonstigen Maßnahmen. NEEAP 2014 Erster Nationaler Energieeffizienzaktionsplan Der Nationale Energieeffizienzaktionsplan ist von jedem Mitgliedsstaat alle 3 Jahre beginnend mit 30. April 2014 zu erstellen und erfüllt die Berichtspflicht der Republik Österreich gemäß der Energieeffizienzrichtlinie Dieser wurde in Kooperation von Bund mit den Bundesländern erstellt. Die derzeitigen Einsparungen basieren auf Messungen und Eintragungen, die aufgrund der Energieeffizienzrichtlinie 2006 in einer Datenbank gesammelt und bewertet wurden. Der größte Anteil der bis 2012 gemeldeten Einsparungen ist auf Maßnahmen im Bereich der Raumwärme zurückzuführen: V Verbesserung der Gebäudehülle (61,9%). V Umstellung auf effizientere Heizsysteme, wie z.b. effiziente Heizkessel, Wärmepumpen, solarthermische Anlagen und V Maßnahmen im Verkehr, bei elektrischen Geräten, Leuchtmittel, Umwälzpumpen, Weißware etc., sowie durch die Umstellung auf effizientere Brennstoffe (6,2%). Des Weiteren finden sich in diesem Bericht Berechnungen zur Energieeinsparung Österreichs als auch Maßnahmepakete zur Erreichung der Ziele. EU Klima- und Energiepaket 2030 Die Europäische Kommission hat im Februar 2015 den Rahmen für die Klima- und Energiepolitik im Zeitraum präsentiert. V Kernstück dieses Rahmenvorschlags liegt eindeutig in der Verringerung der CO 2 Emissionen um 40% gegenüber dem Jahr Dieses Ziel bedeutet im Emissionshandel eine Reduktion von 43%, im NON-ETS Bereich eine Reduktion von 30% EU-weit jeweils gegenüber dem Jahr Damit müsste Österreich die derzeitigen Maßnahmen zur Reduzierung von CO 2 Emissionen erhöhen. V Eine weitere EU-verbindliche Zielvorgabe liegt in der Steigerung der Erneuerbaren Energien um 27%. Diese Rahmenbedingung soll Vorteile für die Energiehandelsbilanz, für die eigenständige Versorgung aus heimischen Energiequellen, für die Beschäftigung und das Wirtschaftswachstum bringen. Eine Quotenaufteilung auf die nationalen Staaten ist nicht vorgesehen um die Flexibilität zu erhalten. V Energieeffizienz: Nur mit einer verbesserten Energieeffizienz ist die Erreichung der EU-Zielvorgaben möglich. Derzeit ist kein verbindliches Ziel für 2030 vorgegeben. Aus der Analyse der Kommission geht aber hervor, dass ein Treibhausgasemissionsziel von 40% zusätzliche Energieeinsparungen von 27% bis 2030 notwendig macht. V Förderung der Energieversorgungssicherheit: Auf Grundlage nationaler Pläne ist eine wettbewerbsorientierte, sichere und nachhaltige Energieversorgung zu etablieren. Dazu sollen Leitlinien von der Europäischen Kommission vorgeschlagen werden. 4

5 Energiegrundlagen Österreich Freiwillige Vereinbarungen Energieeinsparungen, zu denen sich aufgrund der Energiedienstleistungsrichtlinie 2006 folgende Branchen verpflichtet haben: V Fachverband der Gas- und Wärmeversorgungsunternehmungen: TJ (500 GWh) V Österreichs Energie: TJ (420 GWh) V Fachverband der Mineralölindustrie und Fachverband des Energiehandels: TJ (2.100 GWh) Energieeffizienzgesetz 2015 Umsetzung der Energieeffizienzrichtlinie 2012 Zur Erreichung des EU weiten Energieeffizienzzieles hatten die Mitgliedstaaten ein Energieeffizienzverpflichtungssystem für Energieverteiler und/oder Energieeinzelhandelsunternehmen einzuführen. Alternativ konnten sich die Staaten auch entscheiden, andere strategische Maßnahmen zu ergreifen, um beim Endkunden Energieeinsparungen bewirken zu können. Österreich hat sich sowohl zur Einrichtung eines Verpflichtungssystems als auch zur Setzung von strategischen Maßnahmen verpflichtet. Die Umsetzung des Verpflichtungssystems erfolgte durch das Bundes-Energieeffizienzgesetz, die Setzung strategischer Maßnahmen ist dem öffentlichen Bereich vorbehalten. Inhalt des Bundes-Energieeffizienzgesetzes V Verpflichtete Einführung eines Energieaudits oder eines Energiemanagementsystems für große Unternehmen. V Verpflichtete Durchführung von Energieeffizienzmaßnahmen durch Energielieferanten bei Endenergieverbrauchern. V Verpflichtete Energieeinsparung des Bundes bei öffentlichen Gebäuden. V Einführung eines entsprechenden Monitoringsystems. V Erstellung eines Methodendokuments mit Bewertungsvorgaben für die Energieeffizienzmaßnahmen. Insgesamt konnten der Europäischen Kommission für das Jahr 2014 jährliche Einsparungen von TJ für das Energie verpflichtungssystem sowie für die strategischen Maßnahmen berichtet werden, wobei TJ dem Energieeffizienzverpflichtungssystem für Energielieferanten zuzurechnen sind. ( Quelle: Fortschrittsbericht 2016 des BMWFW) Energieeffizienz-Richtlinienverordnung Mit 1. Jänner 2016 ist die auf dem Energieeffizienzgesetz basierende RichtlinienVO in Kraft getreten, mit welcher die Monitoring stelle ihre Tätigkeit aufgenommen hat. Sie legt fest, welche konkreten Aufgaben die Monitoringstelle zu erfüllen hat, sowie die Dokumentationserfordernisse und Bewertungsmethoden verschiedener Effizienzmaßnahmen. Letztere werden halbjährlich evaluiert bzw. neue Maßnahmen in das Bewertungssystem aufgenommen. 5

6 Energiestatus Österreich 2016 Datengrundlagen Energiestatus 2016 des BMWFW und Gesamtenergiebilanz für Österreich der Statistik Austria Inländische Primärenergieerzeugung in PJ 422,8 519,3 543,4 512,8 Kohle, (Stein,- Braunkohle) Öl 39,8 47,6 39,1 38,8 83,5% Erneuerbare Energie* 8,9% 7,6% Gas Öl Gas 59,4 62,8 65,5 45,4 EE* 323,7 408,8 438,9 428,6 Energieimporte in PJ 1.237, , , ,5 29,5% Gas 8,1% Strom 3,5% EE Kohle, (Stein,- Braunkohle) 167,0 142,1 140,0 127,1 10,8% Kohle Öl 647,4 581,9 566,3 567,9 Gas 336,2 426,6 487,0 348,1 Strom 73,4 71,6 83,7 96,2 EE* 13,1 35,3 38,9 41,3 48,1% Öl Energieexporte in PJ 23,3% Strom 8,0% Erneuerbare Energie 206,2 343,2 413,2 269,9 Kohle, (Steinkohle) 0,3 0,2 0,1 0,0 Öl 90,7 90,3 101,3 102,7 Gas 36,7 170,6 219,2 82,9 30,7% Gas 38,0% Öl Strom 63,8 63,2 73,6 62,8 EE* 14,7 18, ,5 6 )* Wasserkraft, Brennbare Abfälle, Sonstige EE.

7 Energetischer Endverbrauch in PJ Struktur des Endenergieverbrauchs im Jahr 2014 aufgeteilt nach Energieträger und Verwendung Kohle Öl Gas EE Fernwärme Abfälle Strom Gesamt Raumheizung 1,8 46,0 70,4 83,0 61,8 0,2 25,0 288,2 Mobilität 0,0 329,9 9,8 25,5 0,0 0,0 10,9 376,1 Dampferzeugung 4,2 2,4 40,3 34,1 2,7 3,0 0,9 87,6 Industrieöfen 12,4 9,3 50,6 23,6 8,5 7,4 48,0 159,8 Standmotoren 0,0 14,9 4,8 1,5 0,0 0,0 98,7 119,9 elektrochem. Zwecke 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,4 0,4 Beleuchtung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 31,4 31,4 Summe 18,4 402,5 175,9 167,7 73,0 10,6 215, ,2 Struktur des energetischen Endverbrauchs im Jahr , , , ,2 Kohle 25,1 19,9 18,4 18,4 6,9% Fernwärme 16,8% EE 1,7% Kohle Ölprodukte 496,1 434,2 406,1 402,6 20,2% Strom Gas 194,3 194,5 183,4 175,9 Strom 205,4 215,1 217,7 215,1 Fernwärme 53,8 77,1 77,2 73,0 EE 128,0 175,1 169,9 178,3 16,5% Gas 39,9% Ölprodukte Endenergieverbrauch aufgeteilt nach Wirtschaftssektoren im Jahr , , , ,2 Produktion 300,0 320,2 315,5 315,5 29,7% Produktion 34,4% Transport Verkehr 379,3 366,7 354,0 366,5 Dienstleistungen 142,4 139,4 124,4 121,1 Landwirtschaft 22,9 23,5 23,6 22,5 Private Haushalte 258,5 266,3 255,1 237,5 22,3% Private Haushalte 11,4% Dienstleistungen 2,1% Landwirtschaft 7

8 Energiestatus nach Energieträger Erdöl- und Erdölprodukte Inländische Erzeugung in t Import an Erdöl in t ,0% Libyen 8,4% Aserbaidschan 34,8% Kasachstan 6,9% Algerienen 6% Sonstige* 10,7% Saudi Arabien 8,1% Russland 8,2% Nigeria 6,9% Kuwait ,5% Diesel Benzin Petroleum Diesel Gasöl für Heizzwecke, HEL Heizöl (HL) Flüssiggas ,5% Petroleum 13,4% Benzin 8,3% Sonstige 10,5% Gasöl 0,7% Heizöl 1,1% Flüssiggas Sonstiges * Sonstige: 9 Länder

9 ERDÖL UND ERDÖLPRODUKTE Export an Erdöl in t Benzin ,6% Diesel Petroleum Diesel ,3% Petroleum 4,2% Gasöl (HEL) 17,5% Heizöl Gasöl, HEL Heizöl (HL) Flüssiggas ,9% Benzin 0,9% Flüssiggas 7,8% Sonstige Sonstiges Energetischer Endverbrauch an Mineralölprodukten in t Struktur des Endenergieverbrauchs von Mineralölprodukten im Jahr Benzin Petroleum ,1% Diesel Diesel Gasöl für Heizzwecke, HEL Heizöl (HL) Flüssiggas ,9% Petroleum 16,4% Benzin 0,6% Sonstige 1,4% Heizöl 1,1% Flüssiggas 11,5% Gasöl (HEL) Raffinerie Restgas Sonstiges

10 Erdgas Inländische Erzeugung in Mio. m Import von Erdgas in Mio. m ,5% GUS (verschiedene Nachfolgestaaten der Sowjetunion) 48,5%* Andere Export von Erdgas in Mio. m Energetischer Endverbrauch von Erdgas in TJ Struktur des Endenergieverbrauchs von Erdgas nach Sektoren im Jahr ,8% Produzierender Bereich 5,6% Verkehr 12,5% Dienstleistungen 0,3% Landwirtschaft 23,8% Private Haushalte 10 * Prozentuelle Aufteilung gemäß Mineralölbericht 2014 der WKO

11 Strom Inländische Erzeugung in GWh Wasserkraft Erneuerbare Energie Steinkohle Braunkohle ,4 % EE 4,5% Steinkohle 0,9 % Erdölderivate 8,2% Erdgas 4,2% Sonstige Erdölderivate Erdgas Sonstige Energien ,7% Wasserkraft Import von Strom in GWh ,2 % Deutschland 0,1% Italien 2,1 % Schweiz 1,8% Slowenien 2,0% Ungarn 44,7 % Tschechien 11

12 Export von Strom in GWh ,7 % Liechtenstein 8,8 % Italien 31,8% Schweiz 17,9% Slowenien 23,6% Deutschland 1,5% Tschechien 14,7% Ungarn Energetischer Endverbrauch Strom in GWh Struktur des Endenergieverbrauchs von Strom nach Sektoren im Jahr ,5% Produzierender Bereich 4,7% Verkehr 13,2% Dienstleistungen 5,8% Sonstige 2,2% Landwirtschaft 20,5% Private Haushalte 12

13 Fernwärme Inländische Erzeugung in GWh Naturgas Kohlegase Brennbare Abfälle Biogene ,6% Biogene 0,8% Solar, WP, Geothermie 3,8% Steinkohle 4,9% Öl Solar, WP, Geothermie Steinkohle Strom Braunkohle Öl ,1% Brennbare Abfälle 0,4% Kohlegas 38,5% Naturgas Energetischer Endverbrauch von Fernwärme in GWh Struktur des Endenergieverbrauchs von Fernwärme nach Sektoren im Jahr ,5% Landwirtschaft 15,3% Produzierender Bereich 37,7% Private Haushalte 46,5% Dienstleistungen 13

14 Erneuerbare Energien Inländische Erzeugung in PJ 300,2 372,2 397,1 399,3 300,2 372,2 397,1 399,3 Brennholz 57,1 54,1 49,8 42,8 Biogene Brenn- und Treibstoffe Umwelt E. (WP, Solar, Geotherm.) 98,8 159,5 165,1 176,5 7,5 12,7 14,4 15,6 4,2% Wind, Photovoltaik 37% Wasserkraft 10,7% Brennholz Wind, Photovolaik 4,9 7,7 10,1 16,7 Wasserkraft 132,0 138,1 157,7 147,6 3,9% Umweltenergie 44,2% Biogene Import von Erneuerbaren Energien in PJ Anteil 2014 gesamt 20,4 48,2 49,7 49,2 100% Brennholz 3,5 7,9 9,4 11,0 22,4% Pellets, Holzbriketts 7,4 12,8 10,8 7,9 16,0% Biogene Brenn- und Treibstoffe 9,5 27,5 29,4 30,3 61,6% 61,6% Biogene 16% Pellets Farben anpassen! 22% Brennholz 14

15 Export von Erneuerbaren Energien in PJ Anteil 2014 gesamt 28,5 31,7 30,4 30,3 100% Brennholz 0,8 1,0 0,7 0,8 2,6% Pellets, Holzbriketts 13,8 12,9 11,5 8,8 28,9% Biogene Brenn- und Treibstoffe 13,9 17,8 18,2 20,7 68,5% Energetischer Endverbrauch von Erneuerbaren Energien in PJ 118,9 162,5 159,6 167,7 Brennholz 59,6 60,8 58,4 52,9 31,5% Brennholz Biogene Brenn- und Treibstoffe 52,3 89,7 87,6 99,8 Umweltenergien (WP, Solar, Geothermie) 7,0 11,9 13,6 14,9 8,9% Umweltenergie 59,5% Biogene Struktur des Endenergieverbrauchs von Erneuerbaren Energien nach Sektoren im Jahr ,8% Private Haushalte 4,6% Dienstleistungen 14,8% Verkehr 5,7% Landwirtschaft 33,1% Produzierender Bereich 15

16 IWO Österreich, Zentrale Wien: Untere Donaustraße 13-15, 1020 Wien, T +43 (0) , F +43 (0) , wien@iwo-austria.at, Foto: BMLFUW, Rita Newman

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