Investitions-, Brand- und Personenschutz gemäß DIN VDE

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1 Investitions-, Brand- und Personenschutz gemäß DIN VDE Extern Siemens AG 2016 siemens.de/lowvoltage

2 Ihr Referent: Roland Wagner Siemens AG Promotion Low Voltage & Products Werner-von-Siemens-Str Augsburg roland_wagner@siemens.com Frei verwendbar Siemens AG Alle Rechte vorbehalten. Stand Version 2 / Mai 2016 Roland Wagner RC-DE EM LP

3 Hinweis / Haftungsausschluss Die Beispiele und Interpretationen der Norm sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Sie stellen keine kundenspezifische Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen AufgabensteIlungen. Jeder Anwender dieser Präsentation ist für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Präsentation enthebt Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Präsentation erkennen Sie an, dass Siemens über die oben beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden kann. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an dieser Informations-Unterlage jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Viele Tabellen und Texte in dieser Beschreibung wurden während der Erstellung direkt aus den entsprechenden Normen entnommen. Jeder Anwender dieser Unterlage muss stets prüfen, ob die zitierten Stellen noch aktuell sind. Die endgültige Entscheidung, ob eine Anwendung den gültigen Normen entspricht, obliegt dem Anwender dieser Unterlage.

4 Die wichtigsten Mitglieder des Normengremiums Zusammensetzung des DKE-Lenkungsausschuss Deutsches Institut für Normung e.v. Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v. Verband der technischen Überwachungsvereine einstimmiger Beschluss erforderlich um eine Norm in Deutschland eizuführen.

5 Agenda Fehlerlichtbögen Geschichte, Ursache und Wirkungen Entstehung eines Fehlerlichtbogens mögliche Schutzansätze Herausforderung: Unterscheidung betriebsbedingter Lichtbögen und Fehlerlichtbögen Die Lösung: der Brandschutzschalter 5SM6 von Siemens Änderung der Norm DIN VDE und die möglichen Konsequenzen daraus Aufbaubeispiele Referenzen Zusammenfassung

6 Ein unterschätztes Gefahrenpotential für elektrisch gezündete Brände Elektrisch gezündete Brände stellen ein hohes Gefahrenpotenzal für Personen, Gebäude und Investitionen dar. Eine Leistung von etwa 70W (230V, 300mA) reicht bereits aus, um ein Feuer elektrisch zu zünden. Gefahrenstellen, die zu Bränden in der Infrastruktur führen, sind vor allem Kabel und Leitungen. Auch elektrische Verbraucher stellen ein hohes Risiko dar.

7 Ein unterschätztes Gefahrenpotential für elektrisch gezündete Brände

8 Brände, elektrisch gezündet! nicht weit weg! Kabel, Sicherungskasten, Kurzschluss!!! Seite 8 Frei verwendbar Siemens AG. Alle Rechte vorbehalten Roland Wagner RC-DE EM LP

9 Ein unterschätztes Gefahrenpotential für elektrisch gezündete Brände Allein in Deutschland wird ein Drittel aller erfassten Brände auf gefährliche Mängel in der Elektroinstallation zurückgeführt verursacht meist durch gefährliche Fehlerlichtbögen. Die schreckliche Bilanz: Brandschäden in Milliardenhöhe, tausende Verletzte und sogar Tote! Mit der Veröffentlichung der Norm DIN VDE hat die Installation des Brandschutzschalters für bestimmte Anwendungsbereiche erfolgen.

10 Fazit: zu viele Tote durch elektrisch gezündete Brände 200 Menschen sterben in Deutschland jährlich durch elektrisch gezündete Brände!

11 Brandursachen durch Fehlerlichtbögen in Endstromkreisen Paralleler Fehlerlichtbogen zwischen Phase und Neutralleiter / Erde Nagel oder Schraube Serieller Fehlerlichtbogen in Phase oder Neutralleiter Lose Kontakte und Anschlüsse Gequetschte Leitung Zu kleiner Biege-Radius Hohe Temperatur - des Lichtbogens + entzündbares Material UV-Strahlung / Nagetierverbiss Abgeknickte Stecker / Leitungen

12 Brandursachen durch Fehlerlichtbögen in Endstromkreisen Paralleler Fehlerlichtbogen zwischen Phase und Neutralleiter / Erde Nagel oder Schraube Serieller Fehlerlichtbogen in Phase oder Neutralleiter Lose Kontakte und Anschlüsse Gequetschte Leitung Zu kleiner Biege-Radius Hohe Temperatur - des Lichtbogens + entzündbares Material UV-Strahlung / Nagetierverbiss Abgeknickte Stecker / Leitungen

13 Die Geschichte der Fehlerlichtbogenerkennung in den USA In Hausinstallationen entstanden durch Lichtbögen und Funken ca Feuer pro Jahr mit vielen Toten und Verletzten. 1983: Erste Patente für AFCI 1 Technologie 1992: die Consumer Products Safety Commission (CPSC) initiiert das Projekt Home Electrical System Fires Project CPSC beauftragt UL mit der Untersuchung und Überprüfung von Brandursachen Vielversprechendste Lösung: eine neue Technologie der Lichtbogenerkennung Ab Januar 2008: Der National Electrical Code 2005 schreibt den AFCI Klasse A für den Schutz von allen Stromkreisen 15 / 20 A in Wohnräumen vor Consumer Product Safety Review, Volume 4, Summer 1999 AFCI = Arc Fault Circuit Interrupter

14 Seit 30 Jahren erprobte Technik aus den USA AFCI der ersten Generation: Klasse B Schutz bei parallelen Fehlerlichtbögen Auslöseschwelle 75 A nach UL 1699 Geringfügige Erhöhung des Brandschutzes AFCI der ersten Generation: Klasse A Schutz bei parallelen und seriellen Fehlerlichtbögen Auslöseschwelle 5 A nach UL 1699 Bedeutende Erhöhung des Brandschutzes mit hoher Fehlauslösungsfestigkeit Fehlerstrom- und Überstromschutz kombinierbar

15 Agenda Fehlerlichtbögen Geschichte, Ursache und Wirkungen Entstehung eines Fehlerlichtbogens mögliche Schutzansätze Herausforderung: Unterscheidung betriebsbedingter Lichtbögen und Fehlerlichtbögen Die Lösung: der Brandschutzschalter 5SM6 von Siemens Änderung der Norm DIN VDE und die möglichen Konsequenzen daraus Aufbaubeispiele Referenzen Zusammenfassung

16 Die Entstehung eines Fehlerlichtbogen infolge einer Schadstelle in der Leitung Phase 1 Phase 2 Phase 3 (Verkohlung) Phase 4 (Verkohlung) Phase 5 (Zündung) Strom fließt durch beschädigte Leitung Engpass in Leitung und Isolierung werden heiß Heißes Kupfer oxidiert zu Kupferoxid, Isolierung karbonisiert Kupfer schmilzt und vergast kurzzeitig (z.b. bei Sinusscheitel) Luftspalt Sporadische Fehlerlichtbögen über Isolierung Stabiler Fehlerlichtbogen über karbonisierter Isolierung Bis ca C Bis ca C Ca C

17 Film Kabelmuster_Flamme_5A

18 Agenda Fehlerlichtbögen Geschichte, Ursache und Wirkungen Entstehung eines Fehlerlichtbogens mögliche Schutzansätze Herausforderung: Unterscheidung betriebsbedingter Lichtbögen und Fehlerlichtbögen Die Lösung: der Brandschutzschalter 5SM6 von Siemens Änderung der Norm DIN VDE und die möglichen Konsequenzen daraus Aufbaubeispiele Referenzen Zusammenfassung

19 Klassischer Überstrom- und Kurzschlussschutz am Beispiel: Leitungsschutzschalter B Charakteristik Beispiel Leitungsschutzschalter B16: Überstrom: 18 23,2 A (thermisch) Auslösezeit: 60 min. Kurzschluss: ab 48 A (magnetisch) Auslösezeit: 100 ms nach Gerätenorm EN

20 Fehlerstromschutzeinrichtung von 1970

21 Übersicht maximaler Leistungen je Schutzorgan I Δn 300 ma Schutzeinrichtungen Max. möglicher Dauerstrom I ISO P ISO bei U N = ~ 230 V Sicherung 10 A 15 A W LS B / C / D 16 A 18 A W FI IDn = 0,5 A 0,5 A 115 W FI IDn = 0,3 A 0,3 A 69 W FI IDn = 30 ma 0,03 A 6,9 W Brandgefahr ab einer Mindestleistung von P» 70 W Achtung: FI-Schutz erfolgt nur gegen PE

22 Der richtige Fehlerstromschutzschalter für jede Anwendung Typ AC Typ A Typ F Typ B Typ B+ khz Sinusförmige Wechselfehlerströme Sinusförmige Wechselfehlerströme Sinusförmige Wechselfehlerströme Sinusförmige Wechselfehlerströme Sinusförmige Wechselfehlerströme In Deutschland nicht zulässig! Pulsierende Gleichfehlerströme Pulsierende Gleichfehlerströme Pulsierende Gleichfehlerströme Pulsierende Gleichfehlerströme Fehlerstrom aus Mischfrequenzen Glatte Gleichfehlerströme Glatte Gleichfehlerströme Auslösewerte bis 2 khz Auslösewerte bis 20 khz Fehlerstrom aus Mischfrequenzen Fehlerstrom aus Mischfrequenzen

23 Erweiterung der bestehenden Schutzmöglichkeiten durch Fehlerlichtbogenerkennung Fehlerfall Schutzvarianten Parallel Phase-Neutral / Phase-Phase L L / N LAST LS Leitungsschutz (Überstrom / Kurzschluss) Parallel Phase-Schutzleiter L PE N LAST FI / FILS Personenschutz /Leitungsschutz Serielle und parallele Fehlerlichtbögen BS Brandschutz / Fehlerlichtbogen Bei seriellen Lichtbögen bieten Fehlerstrom- und Überstromschutzeinrichtungen keinen Schutz! Der Brandschutzschalter (BS) schließt diese Schutzlücke. LS = Leitungsschutzschalter / FI = Fehlstrom-Schutzeinrichtung / BS = Brandschutzschalter

24 Physikalische Detektion des Fehlerlichtbogens im Brandschutzschalter Hardware BS AFDD = Brandschutzschalter

25 Agenda Fehlerlichtbögen Geschichte, Ursache und Wirkungen Entstehung eines Fehlerlichtbogens mögliche Schutzansätze Herausforderung: Unterscheidung betriebsbedingter Lichtbögen und Fehlerlichtbögen Die Lösung: der Brandschutzschalter 5SM6 von Siemens Änderung der Norm DIN VDE und die möglichen Konsequenzen daraus Aufbaubeispiele Referenzen Zusammenfassung

26 Unterscheidung zwischen Lichtbögen und Fehlerlichtbögen im Detektionspentagon Powerline Dimmer Fehlerlichtbogen Altes Relais Schalter 80% HF Stabilität

27 Auswertungsalgorithmus im Detektionspentagon Fest programmierter Mikroprozess mit: Fünf Hauptkriterien für die Unterscheidung zwischen Lichtbogen und Fehlerlichtbogen Verschiedene Filter und Hysterese-Kurven, um die Fehlauslösungsfestigkeit zu erhöhen Ereignisse Langes HF-Rauschen HF-Rauschen Dynamischer Kontrollpegel Niedrige Amplitude Lange Lücke Fehlerlichtbogen betriebsbedingte Lichtbögen Zeit

28 Ein unterschätztes Gefahrenpotential für elektrisch gezündete Brände

29 Agenda Fehlerlichtbögen Geschichte, Ursache und Wirkungen Entstehung eines Fehlerlichtbogens mögliche Schutzansätze Herausforderung: Unterscheidung betriebsbedingter Lichtbögen und Fehlerlichtbögen Die Lösung: der Brandschutzschalter 5SM6 von Siemens Änderung der Norm DIN VDE und die möglichen Konsequenzen daraus Aufbaubeispiele Referenzen Zusammenfassung

30 2 Grundgeräte mit 150 Kombinationsmöglichkeiten Ausführungen 5SM SY60 LS 1+N (max. 16A) 5SM SU1 FI/LS 1+N (max. 16A) Leitungsschutz und Brandschutz Leitungs-, Personen- und Brandschutz

31 Brandschutzschalter 5SM6 ist fester Bestandteil des Systembaukastens Varianten 5SM für 1 TE Leitungsschutzschalter: 1+N (5SY60) (max. 16 A) Übersicht Systembaukasten 5SM für 2 TE Schutzschalter: FI / LS-Schalter 1+N (5SU1)

32 Wissen was im Installationsverteiler los ist beigelegter Aufkleber für die Verteilertür

33 Brandschutzschalter 5SM6 Die nächste Generation Heute (seit 2012 im Markt) Zwei Varianten bis 16 A Regelmäßiger Funktionsselbsttest Überspannungsschutz: Abschaltung bei Spannungen über 275 V Identisches Zubehör wie LS-Schalter 5SY (AS, FC, UR, ST) Light & Building 2016 / Lieferfreigabe ca Umsetzung der Rückmeldung des Marktes Vier Varianten bis 16 A / bis 40 A Regelmäßiger Funktionsselbsttest Überspannungsschutz: Abschaltung bei Spannungen über 275 V Identisches Zubehör wie LS-Schalter 5SY (AS, FC, UR, ST) Verbesserte / massivere Verbindungs-Leiter Entfall des Griffes Multi-Funktions-Element, dient als: LED, Status und Fehleranzeige Rücksetz-Taste Test-Taste SIARC als geschützte Marke

34 Agenda Fehlerlichtbögen Geschichte, Ursache und Wirkungen Entstehung eines Fehlerlichtbogens mögliche Schutzansätze Herausforderung: Unterscheidung betriebsbedingter Lichtbögen und Fehlerlichtbögen Die Lösung: der Brandschutzschalter 5SM6 von Siemens Änderung der Norm DIN VDE und die möglichen Konsequenzen daraus Aufbaubeispiele Referenzen Zusammenfassung

35 Die wichtigsten Mitglieder des Normengremiums Zusammensetzung des DKE-Lenkungsausschuss Deutsches Institut für Normung e.v. Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v. Verband der technischen Überwachungsvereine einstimmiger Beschluss erforderlich um eine Norm in Deutschland eizuführen.

36 DIN VDE : Deutschland hat die Empfehlung als erstes in eine nationale Norm umgesetzt Seit ist bei Installationen und Planungen in den folgenden Anwendungsbereichen in Wechselspannungssystemen bis 16 A zu berücksichtigen!* Holzverarbeitende Betriebe, Papierfabriken Lagerräume mit brennbaren Materialien Holzhäuser und Scheunen Flughäfen Bahnhöfe Nationaldenkmäler, Museen Öffentliche Gebäude Kindertagesstätten 1) Seniorenheime 1) Barrierefreie Wohnungen 1) 1) Hier vorzusehen in Schlafund Aufenthaltsräumen * Übergangsfrist bis

37 Brandschutzschalter 5SM6 verpflichtender Einsatz gem. DIN VDE Nationale Norm DIN VDE Der Brandschutzschalter entspricht den anerkannten Regeln der Technik. Seit ist bei Installationen und Planungen in den folgenden Anwendungsbereichen in Wechselspannungssystemen bis 16 A zu berücksichtigen!* Holzverarbeitende Betriebe, Papierfabriken Lagerräume mit brennbaren Materialien Holzhäuser und Scheunen Flughäfen Bahnhöfe Nationaldenkmäler, Museen Öffentliche Gebäude Kindertagesstätten 1) Seniorenheime 1) Barrierefreie Wohnungen 1) 1) Hier vorzusehen in Schlafund Aufenthaltsräumen * Übergangsfrist bis

38 Übersicht der Gebäude und Räume mit verpflichtenden Einsatz nach DIN VDE Schlaf- oder Aufenthaltsräume von Heimen oder Tageseinrichtungen für Kinder, behinderte oder alte Menschen (z. B. Kindertagesstätten, Seniorenwohnheime) Abschrift der Norm Schulen* Internate* Jugendherbergen* Schullandheime* Bildungszentren mit Schlafräumen* Krankenhäuser und Rehakliniken* Asylantenheime* Justizvollzugsanstalten* * beispielhafte Gebäude aus Sicht Siemens

39 Übersicht der Gebäude und Räume mit verpflichtenden Einsatz nach DIN VDE Schlaf- oder Aufenthaltsräume von barrierefreien Wohnungen nach DIN Abschrift der Norm in den meisten Bundesländern in der Landesbauordnung im Erdgeschoss gefordert angepasster Absatz 1 bei mehr als vier Wohnungen Bedarf von ca. 2,5 Mio. Wohnungen in Deutschland

40 Übersicht der Gebäude und Räume mit verpflichtenden Einsatz nach DIN VDE Räume und Orte mit einem Feuerrisiko durch verarbeitete oder gelagerte Materialien, Feuergefährdete Betriebsstätten nach DIN VDE (422.3) Herstellung, Bearbeitung oder Lagerung von brennbaren Material Scheunen Holzverarbeitende Betriebe Papierfabriken Textilfabriken Abschrift der Norm Gebäudebezeichnung aus der Norm

41 Übersicht der Gebäude und Räume mit verpflichtenden Einsatz nach DIN VDE Räume und Orte mit brennbaren Baustoffen (422.4) Holzhäuser Holzständerbauweise* Holzdachstühle* Auszug aus Tabelle DIN VDE ZA1, CA1 Gebäude hauptsächlich aus brennbarem Material hergestellt. * beispielhafte Gebäude aus Sicht Siemens

42 Übersicht der Gebäude und Räume mit verpflichtenden Einsatz nach DIN VDE Räume und Orte mit Gefährdung für unersetzbare Güter (422.6) Nationaldenkmäler Baudenkmäler Museen Galerien Bahnhöfe, Flughäfen Laboratorien Rechenzentren Archive Gebäudebezeichnung aus der Norm

43 Darüber hinaus gilt ein empfohlener Einsatz gem. DIN VDE Gebäude und Räume mit empfohlenen Einsatz Räume mit Schlafgelegenheiten Räume oder Orte mit Feuer verbreitenden Strukturen nach (422.5) z. B. Kamineffekt bei Hochhäusern, Zwangsbelüftung Verbrauchsgeräte mit hoher Anschlussleistung z. B. Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler

44 Bedeutung von Normen Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) 49 Anforderung an Energieanlagen 49 Abs. 1 EnWG (1) Energieanlagen sind so zu errichten und zu betreiben, dass die technische Sicherheit gewährleistet ist. Dabei sind vorbehaltlich sonstiger Rechtsvorschriften die allgemein anerkannten Regeln der Technik zu beachten. (2) Die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik wird vermutet, wenn bei Anlagen zu Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von: Elektrizität, die technischen Regeln des Verbandes der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v. (VDE) Gas, die technischen Regeln des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW) eingehalten worden sind. Quelle: Rechtsanwälte Heuking, Kühn, Lüer, Wojtek

45 Bedeutung von Normen Vermutungsregelung des 49 Abs. 2 EnWG Allgemein anerkannten Regeln der Technik des Verbandes der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v. (VDE) Im Sinne des 49 EnWG sind die VDE-Bestimmungen, also die DIN-Normen mit VDE-Klassifikation, kurz DIN-VDE-Normen. Quelle: Rechtsanwälte Heuking, Kühn, Lüer, Wojtek

46 Bedeutung von Normen andere juristische Vorschrift- und Regelwerke Neben den DIN-VDE-Bestimmungen zählen auch andere Vorschriften- und Regelwerke juristisch zur Gruppe der allgemein anerkannten Regeln der Technik. In einem VOB-Vertrag sind Normen fester Bestandteil / Vertragsgrundlage die Richtlinien des Verbandes der Schadenversicherer e.v. (VdS-Richtlinien). (Bsp.: VdS Kap. 3.4 (AFDD)) berufsgenossenschaftlichen Vorschriften (BGV) z.b. BGV A3 (jetzt: DGUV Vorschrift 3) "Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Quelle: Rechtsanwälte Heuking, Kühn, Lüer, Wojtek

47 Stellungnahme des TÜV SÜD gegenüber eines Planungsbüros PS: Nachtragsforderung des Planungsbüros Frei verwendbar / Siemens AG Alle Rechte vorbehalten. Roland Wagner RC-DE EM LP

48 Freibrief für Bestandsanlagen nach DIN VDE Bestandsanlagen müssen nicht nachgerüstet werden! 5.3 Erhalten des ordnungsgemäßen Zustandes Allgemeines Eine elektrische Anlage ist gemäß dieser Norm in ordnungsgemäßem Zustand, wenn sie: zum Zeitpunkt ihrer Errichtung den Errichtungsnormen entsprochen hat und bei der wiederkehrenden Prüfung keine sicherheitsrelevanten Mängel festgestellt werden. Dazu gehört auch, dass bei zwischenzeitlich geänderten Umgebungs- und Betriebsbedingungen entsprechende Anpassungen vorgenommen wurden, oder bei der Wiederholungsprüfung den aktuellen Errichtungsnormen entspricht. ANMERKUNG Ein sicherheitsrelevanter Mangel kann sich unter anderem auf Grund von Alterung, Abnutzung, Betriebs- und Umgebungsbedingungen der Betriebsmittel ergeben. Abschrift der Norm

49 Was ist bei Bestandsanlagen zu beachten? Vorgehensweise bei der Erweiterung / Veränderung von bestehenden oder neuen Stromkreisen bis 16A. (1) Gebäudeart (2) Tätigkeit Erweiterung um oder Verlegung von (3) Steckdosenkreis (4) sonstige bis 16A FI vorhanden? Bei Veränderung oder Erweiterung ist generell die aktuelle DIN VDE anzuwenden. Erweiterung um oder Verlegung von Erweiterung um 5SM6 + LS 5SY60 FI nicht vorhanden? d.h. Erweiterung um mindestens 5SM6 + LS 5SY60 Erweiterung um 5SM6 + FI/LS 5SU1

50 Agenda Fehlerlichtbögen Geschichte, Ursache und Wirkungen Entstehung eines Fehlerlichtbogens mögliche Schutzansätze Herausforderung: Unterscheidung betriebsbedingter Lichtbögen und Fehlerlichtbögen Die Lösung: der Brandschutzschalter 5SM6 von Siemens Änderung der Norm DIN VDE und die möglichen Konsequenzen daraus Aufbaubeispiele Referenzen Zusammenfassung

51 Beispielanwendung: Steckdosenstromkreise bis 16 A Steckdosen Büro 1 Steckdosen Flur Steckdose Trockner MLFB Liste inkl. Schienen Auswahl der richtigen FI/LS-Kombination erfolgt über die Anforderung. Bsp.: B10 / Typ A oder C16 / Typ F L1 L2 L3 N PE

52 Beispielanwendung: Steckdosenstromkreise bis 16 A Der Rundumschutz für eine zukunftsweisende Installation: Personen-, Brand-, Leitungs- und Überstromschutz in einer Kombination Brandschutzschalter 5SM für FI/LS-Schalter 1+N, 2TE / mögliche Anbaumöglichkeiten FI/LS Kombination Typ A, 6kA, 30mA, 2TE Typ Stromstärke Charakteristik B Charakteristik C (*) FI/LS 1+N, 2TE 10 A 5SU1356-6KK10 5SU1356-7KK10 Brandschutzschalter 5SM FI/LS Kombination 5SU1 FI/LS 1+N, 2TE 13 A 5SU1356-6KK13 5SU1356-7KK13 FI/LS 1+N, 2TE 16 A 5SU1356-6KK16 5SU1356-7KK16 FI/LS Kombination Typ F, 10kA, 30mA, 2TE Typ Stromstärke Charakteristik B Charakteristik C (*) FI/LS 1+N, 2TE 10 A 5SU1354-3KK10 5SU1354-4KK10 Stiftsammelschiene 2 phasig 1+N Endkappen FI/LS 1+N, 2TE 13 A 5SU1354-3KK13 5SU1354-4KK13 FI/LS 1+N, 2TE 16 A 5SU1354-3KK16 5SU1354-4KK16 passende Sammelschienen (10mm 2, schneidbar): Stiftsammelschiene 4 phasig 3+N Sammelschiene 2-phasig 1+N für Brandschutzschalter und FI/LS grau (56TE, 996 mm) Sammelschiene 4-phasig 3+N für Brandschutzschalter und FI/LS grau (52TE, 926 mm) Endkappe für 2-phasige und 3-phasige Schienen Endkappe für 4-phasige Schienen 5ST ST ST3750 5ST3718

53 Beispielanwendung: Lichtstromkreis oder Verbraucher bis 16 A L1 L2 L3 N Lich t Flur Licht Büro 1 Licht Büro 2 MLFB Liste inkl. Schienen Auswahl des Leitungsschutzschalters erfolgt über die Anforderung. Bsp.: B6 oder C16 L1 L2 L3 N PE

54 Beispielanwendung: Lichtstromkreis oder Verbraucher bis 16 A Bei Installation mit zentralem FI-Schutzschalter: Brand-, Leitungs- und Überstromschutz in einer Kombination Brandschutzschalter 5SM für LS-Schalter 1+N, 1TE / mögliche Anbaumöglichkeiten Leitungsschutzschalter 1+N, 6kA, 1TE Typ Stromstärke Charakteristik B Charakteristik C (*) Brandschutzschalter 5SM LS 5SY60 1+N, 1TE LS 1+N 1TE 10 A 5SY SY LS 1+N 1TE 13 A 5SY SY LS 1+N 1TE 16 A 5SY SY Stiftsammelschiene 1-phasig grau / blau Stiftsammelschiene 3-phasig Endkappen 1-phasig passende Sammelschienen (10mm 2, schneidbar): Sammelschiene 1-phasig grau (54TE, 962 mm) Sammelschiene 3-phasig grau (58TE, 1032 mm) Sammelschiene 1-phasig blau (54TE, 962 mm) Endkappe für Sammelschiene 1-phasig 5ST37641 grau Endkappe für Sammelschiene 1-phasig 5ST37651 blau 5ST ST ST ST3766 5ST3767 Anschlussklemme Endkappen 2/3-phasig Endkappe für 2-phasige und 3-phasige Schienen Anschlussklemme für Leiter bis 25mm² 5ST3750 5ST3768

55 Verschienung des Brandschutzschalters Brandschutzschalter 5SM6 + LS 5SY60 Brandschutzschalter 5SM6 + FI/LS 5SU1 L1 L2 L3 N Sammelschiene 1-phasig grau 5ST Sammelschiene 1-phasig blau 5ST Anschlussklemme 5ST3768 L1 N L2 N L3 N L1 N Sammelschiene 4-phasig 3+N für Brandschutzschalter und FI/LS grau (52TE, 926 mm) 5ST3746-1

56 Verschienungsvorschlag des Brandschutzschalters Brandschutzschalter 5SM6 + LS 5SY60 Brandschutzschalter 5SM6 + FI/LS 5SU1 L1 L2 L3 L1 N L2 N L3 N L1 N N Sammelschiene 1-phasig grau 5ST Sammelschiene 1-phasig blau 5ST Anschlussklemme 5ST3768 Sammelschiene 4-phasig 3+N für Brandschutzschalter und FI/LS grau (52TE, 926 mm) 5ST3746-1

57 Geringfügige Anpassung der Montagegewohnheit Bisher Montage mit Brandschutzschalter Der Verteilungsraum vergrößert sich um ca. 30 bis 50% Beispielsanwendungen: 1x Fehlerstromschutzschalter 1x Leitungsschutzschalter 3-polig 4x Leitungsschutzschalter 1-polig 4x FI/LS-Kombinationen

58 Agenda Fehlerlichtbögen Geschichte, Ursache und Wirkungen Entstehung eines Fehlerlichtbogens mögliche Schutzansätze Herausforderung: Unterscheidung betriebsbedingter Lichtbögen und Fehlerlichtbögen Die Lösung: der Brandschutzschalter 5SM6 von Siemens Änderung der Norm DIN VDE und die möglichen Konsequenzen daraus Aufbaubeispiele Referenzen Zusammenfassung

59 Kaufhaus des Westens: KaDeWe setzt auf Brandschutzschalter Kunde: Verkaufsfläche: Projekt: KaDeWe, Berlin m², 8 Etagen zusätzliche Absicherung der Elektroinstallation Auf Elektrogeräte von externen Firmen haben wir nur bedingt Einfluss. Deshalb war uns klar: Der Brandschutzschalter bringt uns an diesem Punkt zusätzliche Sicherheit. Wolfgang Maschke, Technik-Leiter KaDeWe Feuer und Flamme für besseren Brandschutz: Anfang 2014 wurden einige Brandschutzschalter (in Kombination mit FI/LS-Schaltern) installiert. Weitere Verteiler sollen sukzessive nachgerüstet werden, vorrangig etwa in den Großküchen der Gastronomie-Etage.

60 und viele weitere mehr

61 Agenda Fehlerlichtbögen Geschichte, Ursache und Wirkungen Entstehung eines Fehlerlichtbogens mögliche Schutzansätze Herausforderung: Unterscheidung betriebsbedingter Lichtbögen und Fehlerlichtbögen Die Lösung: der Brandschutzschalter 5SM6 von Siemens Änderung der Norm DIN VDE und die möglichen Konsequenzen daraus Aufbaubeispiele Referenzen Zusammenfassung

62 Zusammenfassung 1 Fehlerlichtbögen im Hausbereich können fatale Brände verursachen Das klassische Schutzkonzept weist Lücken auf. Ein Brandschutzschalter kann gefährliche Fehlerlichtbogen sicher detektieren, und damit Leben und Güter retten. Der Brandschutzschalter ist eine hoch innovative Erweiterung der bestehenden Schutzund Schaltgeräte. Oberstes Schutzziel: Personensicherheit, Investitionsschutz, Anlagenverfügbarkeit Durch eine Gefahrenbeurteilung des Gebäudes eine Abschätzung über den Einsatz des Brandschutzschalters treffen.

63 Zusammenfassung 7 8 Über den Grundriss Gebäudeteile definieren, welche als feuergefährdete Betriebsstätten behandelt werden sollen, bzw. in Frage kommen. Bei Nutzungsänderungen in Gebäuden sind die verpflichtenden Einsatzgebiete zu beachten. Der Brandschutzschalter 5SM6 ergänzt die bewährten FI-Schutzschalter und Leitungsschutzschalter und verringert so die Wahrscheinlichkeit elektrisch gezündeter Brände.

64 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! siemens.de/brandschutzschalter

65 Referenzen zum Ausdrucken Campingplatz KaDeWe Naturferienhaus Gasthaus Grundschule Kühltüren Kirche Klinikum Chemielabor

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