Schlosskirche Bonn Predigtreihe: Siehe, ich mache alles neu! (WS 2015/16)

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1 Schlosskirche Bonn Predigtreihe: Siehe, ich mache alles neu! (WS 2015/16) Predigt am 17. Januar 2016 von Dr. Eike Kohler: Wir tragen allezeit das Sterben Jesu an unserm Leibe (2 Kor 4,6-10) Liebe Gemeinde, Siehe, ich mache alles neu so lautet das Thema, unter das die Gottesdienste dieses Semesters gestellt sind. Wenn wir in die Welt schauen, mit den Kriegen und Naturkatastrophen, mit aller Gewalt, allem Leiden, von dem uns die Medien täglich berichten, dann leuchtet dieser Satz wie ein Hoffnungsschimmer in unser Leben, und wir möchten seufzend einstimmen: Amen, ja, komm bald, Herr Jesus! Wenn wir dagegen auf unseren Alltag sehen, in dem wir uns ich glaube, ich kann das nicht nur für mich sagen trotz aller Probleme doch eigentlich ganz gut eingerichtet haben und der uns auch oft Freude bereitet, und wenn wir dazu noch an all die Reformprozesse denken, die unsere Universität in den letzten Jahren, ja Jahrzehnten überzogen haben, dann erscheint uns der Satz vielleicht eher als eine Drohung, und wir würden am liebsten zurückfragen: Muss das sein? Wieder alles neu, wieder alles ganz anders? Geht es nicht auch eine Nummer kleiner? Nur die Dinge ändern, die uns wirklich stören, und sonst bleibt alles beim Alten? Nun sind wir ja schon etliche Wochen mit dem Thema unterwegs, und die Spannung zwischen dem großartigen Neuen, dem himmlischen Jerusalem, das wir für die Zukunft von Gott erhoffen, und der Möglichkeit zum Neubeginn im Kleinen, die Gott uns jeden Tag schenken kann, steht uns in vielerlei Aspekten vor Augen. Advent und Weihnachten, die Tage der Freude über das Neue, das uns mit dem Kind in der Krippe geschenkt wurde, die Möglichkeit eines Lebens in Beziehung mit Gott, liegen hinter uns und mit dem Januar erreichen wir das weite Feld des neuen Jahres, das vor uns liegt und von dem noch ungewiss ist, wie es sich entwickeln wird.

2 Da passt es, dass im Predigttext für den heutigen letzten Sonntag der Epiphaniaszeit, am Übergang zur Passionszeit, Paulus uns mit hineinnimmt in die Strapazen der Ebene, die auch er durchstehen musste. Ich lese 2 Kor 4,6-10: 6 Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi. 7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns. 8 Wir sind von allen Seiten bedrängt, aber wir ängstigen uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht. 9 Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen. Wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um. 10 Wir tragen allezeit das Sterben Jesu an unserm Leibe, damit auch das Leben Jesu an unserm Leibe offenbar werde. 1. Der Aha-Effekt: Alles erscheint in einem neuen Licht Der Textabschnitt beginnt damit, dass Paulus auf das verweist, was ihn trägt und bewegt: Der helle Schein in seinem Herzen, die Erleuchtung, die er selbst erfahren hat, und die durch ihn auch andere erleuchtet. Diese Erleuchtung war für ihn so grundlegend, dass er sie in Beziehung zur Erschaffung der Welt setzt: So wie Gott damals mit seinem Wort Licht in die Welt gebracht hat, so hat er auch in die Welt des Paulus Erleuchtung gebracht. Die Erleuchtung, die Paulus erfahren hat, hat ihn tief getroffen. Wie das Licht eines Scheinwerfers, der nachts auf der Landstraße dem Fußgänger plötzlich den Weg erhellt, die bizarren und bedrohlichen Gestalten am Wegesrand als harmlose Bäume und Büsche dastehen lässt, so hat die Erleuchtung, die Gott Paulus schenkte, seine Welt, wie er sie bisher wahrgenommen hat, plötzlich in ein ganz anderes Licht gestellt. Alles war ganz anders als er gedacht hatte. Auf einmal hat er erkannt, dass in diesem Jesus, dessen Anhänger er verfolgt hat, wirklich Gott selbst sich in dieser Welt gezeigt hat. Im Angesicht Jesu, dem Angesicht dieses Menschen aus Galiläa, der die Zuwendung Gottes zu den Menschen predigte, der aus Liebe zu den Menschen, die ihm begegneten, auch immer wieder das Gesetz des Mose übertrat und andere dazu anstiftete, der deshalb schließlich am Kreuz gestorben war, in diesem Angesicht hat er auf einmal den Gott Israels entdeckt, der zu ihm gekommen war. Paulus war nicht der einzige, der eine solche Erfahrung gemacht hat, dass die Welt auf einmal in einem ganz anderen Licht erscheint. Martin Luther muss es

3 ähnlich gegangen sein, als er entdeckte, welche Bedeutung die Rede von der Gerechtigkeit Gottes wirklich hat. Und auch Entdeckungen, die in der Wissenschaft gemacht werden, sind oft mit ähnlichen Erfahrungen verbunden: Da hat man sich lange abgekämpft und nach Lösungen für ein Problem gesucht, und auf einmal fällt es einem wie Schuppen von den Augen, und die ganzen verworrenen Fäden lichten sich zu einem klaren Bild man muss die Sache nur aus der richtigen Perspektive betrachten, im rechten Licht sehen. Wie so oft hat es auch bei Paulus eine Weile gedauert, bis ihm klar war, was diese neue Erkenntnis für ihn bedeutete. In der Apostelgeschichte lesen wir, wie er zunächst blind und orientierungslos geworden war durch das Ereignis auf dem Weg nach Damaskus, und sich in einem Zimmer einschloss, um zu verarbeiten, was er da erlebt hatte. Aber schließlich erkannte er: Wenn mir in Jesu Angesicht Gott begegnet, dann bedeutet das, dass die Begegnung mit Gott nicht am Halten des Gesetzes hängt, sondern an Gottes Willen, mir zu begegnen. Wenn Gott mir in Jesu Angesicht begegnet, dann bedeutet das auch, dass nun die Zeit angebrochen ist, in der Gott alle Völker zum Heil führen will, nicht nur sein auserwähltes Volk. Wenn Gott mir aber diese Erleuchtung zukommen lässt, dann will er zugleich, dass ich ein Teil dieser Bewegung werde, mit der Gott in die Welt kommt; dann will er, dass ich das Licht in meinem Herzen mit anderen teile. Aus dieser Einsicht heraus wurde er zum Apostel der Völker, zu dem, der das helle Licht der Erkenntnis in seinem Herzen hinausgetragen hat in die Weite des römischen Reichs. 2. Die Mühen der Ebene Damit freilich begannen auch die Mühen für Paulus: es ist das eine, selbst eine neue Erkenntnis zu gewinnen, und noch etwas ganz anderes und viel Schwierigeres, diese Erkenntnis an andere weiterzugeben, an Menschen, denen diese neue Perspektive fremd und ungewohnt ist, denen das neue Licht auf die Sache vielleicht auch ganz und gar nicht behagt, weil sie mit ihrer bisherigen Perspektive ganz zufrieden sind. Paradigmenwechsel sind eine mühevolle und langwierige Angelegenheit besonders, wenn es dabei um eine Neuorientierung des ganzen Lebens geht.

4 So musste Paulus sich anstrengen, seine Botschaft in die Welt zu tragen, und er hat dabei erlebt, dass er mit der Erleuchtung, die ihm zuteil geworden war, nicht gleichzeitig zum Superman geworden war. Wir haben diesen Schatz in irdenen Gefäßen, so beschreibt er es, und wir können nur erahnen, welche Strapazen sein Körper auf den beschwerlichen Reisen erdulden musste, und welche Anfeindungen und teilweise auch körperlichen Angriffe er erfahren hat. Die folgenden Sätze, in denen er beschreibt, wie er von allen Seiten bedrängt wird, wie er verfolgt und unterdrückt wird, wie ihm bange ist, deuten an, was er da durchgemacht hat. All das hat ihn mitgenommen, angestrengt, geschwächt, bis hin zum depressiven Satz ich habe Lust, aus der Welt zu scheiden und bei Christus zu sein, was auch besser wäre, den er der Gemeinde in Philippi geschrieben hat. Aber Paulus hält durch. Er hält durch um der Zukunft der Gemeinden willen, die er für Gott gewonnen hat, und die ihn weiter brauchen; er hält durch um der Sache Gottes willen, für die er lebt und arbeitet. Er hält durch wegen des hellen Scheins in seinem Herzen, der ihn und viele anderen Frauen und Männer treibt, immer weiter Zeugnis zu geben von der Erkenntnis, die sie gewonnen hatten: dass Gott in Jesus Christus gekommen war, um die Welt erlösen. Und er hält durch, weil er weiß: Der helle Schein in seinem Herzen und das Leiden an der Realität der Welt um ihn her, das gehört notwendig zusammen. Wer sich dafür engagiert, dass alles neu wird, der kann mit dem Alten nicht in Frieden leben. Wer aber will, dass das Neue Wirklichkeit wird, der muss diese Auseinandersetzung, diesen Unfrieden, diese Mühen auf sich nehmen, um des zukünftigen Heils willen, so wie Jesus es selbst getan hat mit seinem Leben und Sterben. Wir tragen allezeit das Sterben Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib offenbar werde. 3. Der helle Schein in unseren Herzen und die Mühe, die Botschaft von der Liebe Gottes weiterzugeben Liebe Gemeinde, als ich überlegt habe, wo uns der Blick auf Paulus heute helfen kann, da kam mir vor allem unser Umgang mit den herandrängenden Flüchtlingen in den Sinn. Viele Menschen in unserer Gesellschaft haben in denen, die da seit dem Sommer zu uns gekommen sind, das Angesicht eines Mitmenschen gesehen, das Angesicht einer Schwester, eines Bruders, vielleicht

5 für manche auch das Angesicht Jesu, der ihnen in den Hilfesuchenden entgegenblickte. Aus dieser Begegnung heraus, aus der Erkenntnis, dass diese Menschen dringend Hilfe benötigen, haben sie den eigenen Auftrag entdeckt, sich zu engagieren, diesen Menschen zu helfen. Nun ist die Welle der positiven Emotionen, die sich mit dieser Entdeckung verbunden hat, langsam abgeebbt und die Mühen der Ebene treten zu Tage. Manche Anstrengung hat ihre Wirkung verfehlt; manche der Menschen, denen man geholfen hat, haben die Hilfe nicht so angenommen, wie man es erwartet hatte, manche versuchen, sich ihre Regeln selbst zu machen und sich Dinge zu nehmen, die ihnen nicht zustehen und schädigen andere dabei teilweise massiv, wie wir es aus den Berichten von den Ereignissen in der Silvesternacht in Köln und an anderen Orten erfahren haben. Manche der Helferinnen und Helfer drohen inzwischen zu resignieren angesichts der Größe der Aufgabe; letzte Woche hat der Generalanzeiger darüber berichtet, dass die Organisatorin der ehrenamtlichen Hilfe in Alfter sich nicht mehr in der Lage sieht, diese Aufgabe weiter zu stemmen, ohne gesundheitlichen Schaden zu nehmen. Wir, die wir glauben, dass wir helfen müssen, müssen erkennen, dass unsere Einsicht in die Notwendigkeit der Hilfe uns auch nicht zu Supermenschen macht. Wir haben den Schatz der Liebe, die wir selbst erfahren haben und die wir nun weitergeben wollen, wie Paulus in irdenen Gefäßen. Wir erfahren als Gesellschaft und als Einzelne, wie anstrengend es ist, die Hilfe zu leisten, die uns geboten erscheint; wir leiden unter den Anfeindungen, die sowohl den Flüchtlingen wie denen, die ihnen helfen, aus unserer Gesellschaft begegnen, und darunter, dass die Hilfe nicht in dem Umfang und nicht mit dem Erfolg geschieht, wie wir es uns wünschen würden. Liebe Gemeinde, so wie Paulus inmitten all der Rückschläge, die er erlebt hat, nicht nachgelassen hat, das Evangelium zu verkünden, weil er in seinem Herzen den Widerschein der Begegnung mit Jesus trug, weil er den Auftrag verspürte, den Menschen überall in der Welt das Heil zu bringen, so sollten auch wir uns immer wieder besinnen darauf, dass die Liebe Gottes, die wir in unserem Leben erfahren haben, auch den Menschen gilt, die zu uns kommen. Wir werden als Kirche in unserer Gesellschaft einen langen Atem brauchen, und wir werden als Christinnen und Christen viele Anstrengungen und auch Anfeindungen auf uns nehmen müssen, wenn wir dem Evangelium treu bleiben wollen und in Worten

6 und Taten bekennen, dass in den Flüchtlingen nicht einfach irgendwelche Fremden zu uns kommen, sondern Menschen wie wir, Menschen, in denen uns das Angesicht Jesu entgegenblickt, wenn wir ihnen begegnen. Auch wenn wir die Probleme der Welt nicht dadurch lösen können, dass wir die Menschen aus den Krisenregionen alle nach Deutschland holen, so dürfen wir doch unser Herz nicht verschließen gegenüber denen, die diesen beschwerlichen Weg auf sich genommen haben und nun unter uns leben. Ich glaube, dass für viele von uns, die es mit der Bundeskanzlerin gut und richtig finden, dass Deutschland sich dieser humanitären Herausforderung stellt, aber die bisher keinen Ort und keine Zeit gefunden haben, sich aktiv zu engagieren, bald der Punkt gekommen ist, an dem wir gefragt sind. Gefragt sind, diejenigen zu unterstützen, die von Anfang an die Hilfe als ihre Aufgabe angenommen haben. Lassen wir sie nicht allein mit der wichtigen Arbeit, die sie leisten, lassen wir nicht zu, dass sie am Ende ausgebrannt sind und aufgeben. Zeigen wir ihnen, dass ihr Dienst auch unser Dienst ist, indem wir sie unterstützen auch in noch so geringem Umfang, jede und jeder so, wie es eben möglich ist und sei es nur durch Ermutigung und finanzielle Unterstützung. Auch wenn uns langsam klar wird, wie groß die Aufgabe ist, die da vor uns liegt, und wir nicht länger die Zuversicht haben, dass wir das schon locker bewältigen werden: Wenn wir das Neue wollen, wenn wir mit Paulus und den Christinnen und Christen überall auf der Welt daran glauben, dass Gottes Reich des Friedens und der Gerechtigkeit Wirklichkeit werden will und schon wird mitten unter uns, dann sind wir gefordert, uns auch selbst dafür zu engagieren; jede und jeder an seinem Ort. Das muss nicht für alle die Flüchtlingsarbeit sein; es gibt auch viel andere Not in der Welt, die unser Engagement benötigt. Aber was ich jetzt zur Mühe der Ebene gesagt habe, gilt auch für diese anderen Bereiche. Wir sind in vielen Bereichen gefordert, nicht die Augen zu verschließen und auch nicht den Mut zu verlieren angesichts der Größe der Aufgabe, sondern im Vertrauen auf Gott mit anzupacken an dem Ort, an den wir uns gestellt sehen. Wenn wir diese Aufgabe annehmen, dann ist diese Kirche vielleicht nicht mehr so sehr ein Ort des kulturellen Genusses und des Lobpreises für uns, sondern mehr ein Ort, an dem wir uns gegenseitig trösten und ermutigen können, wenn

7 uns die Mühen der Ebene unsere geringen Möglichkeiten schmerzhaft vor Augen führen. Bleiben wir der Liebe treu, die wir in unserem Leben erfahren haben; bewahren wir den hellen Schein, den Gott in unser Herz gelegt hat, und denken wir daran: Der Gott, der in Jesus Christus den Tod überwunden hat, der will auch in unserem Leben und durch unser Leben Heil schaffen für die Welt. Wir können nicht viel dazu tun, aber das, was wir tun können, das wollen wir mutig tun, und dazu Gott bitten und ihm vertrauen, dass er mit seinem Segen das Seine dazu gibt. Amen.

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