Einfach generieren. Susanne Klar, Michael Klar. Generative Programmierung verständlich und praxisnah ISBN Inhaltsverzeichnis
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- Benedict Bauer
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1 Einfach generieren Susanne Klar, Michael Klar Generative Programmierung verständlich und praxisnah ISBN Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel
2 Inhalt Vorwort... XI 1 Grundlagen und zentrale Begriffe Kernphilosophie: Automatisierung Standardisierung als Voraussetzung Trennung von Domänen- und Applikations-Entwicklung Domänenspezifische Erstellung % Automatisierung? Queraspekte Flexibilität: generativ oder interpretativ Konsequenzen für das Management Fazit Die Rolle des Modells Generatoren CASE-Tools Schablonen in Programmiersprachen Generatorsysteme Applikations- und Domänen-Entwicklung Kurzeinführung in HuGo Fazit und Ausblick Übungen Als Applikations-Entwickler spezifizieren Als Domänen-Entwickler Anpassungen vornehmen Anpassung der DSL Gleichförmigkeiten Schema in Schnittstellenbeschreibung der DSL Architektur für verteiltes System Referenzimplementierung Generator zur Transformation Fazit und Ausblick Ein erstes Prozessmodell Finden der richtigen DSL Die Rolle des Modellierers Validierung des Modells Vorteile von Generieren Potenzielle Erweiterungen des Beispiels... 51
3 VI Inhalt 4 Queraspekte und DRY-Prinzip Vorbemerkung Schritt 1: Basisentwurf Formulareditor Der Kernaspekt Die Basiskomponenten Die Modelldatei Die Architektur Referenzimplementierungen & Frames Fazit und Ausblick Übungen Schritt 2: Vereinfachung des DSL-Modells Trennung zwischen Applikation und Basiskomponenten Eine vereinfachte DSL Umwandeln der vereinfachten DSL in die formular.model Validierung des DSL-Modells Fazit und Ausblick Schritt 3: Nachträglicher Queraspekt: Tooltipps für Items Änderungen in der DSL Änderungen in den Frames Fazit und Ausblick Schritt 4: JUnit-Testfälle für Constraints Constraint-Mechanismus im Formulareditor Schematisierung von Testfällen Kurzeinführung in JUnit Generierung der JUnit Klasse Fazit und Ausblick Schritt 5: Dokumentation generieren Schematisierung von Dokumentation Format der Dokumentation (HTML) Generierung der Dokumentation Fazit und Ausblick Übung: Eigenes Doku-Schema Applikationsnah generieren Eine DSL für Gebäudelichtsteuerung Die Architektur Die Referenzimplementierung Generator-Frames Generierung der Steuerungsklassen Übung: Generierung des Test-Clients Fazit und Ausblick Applikationsnahe DSL
4 Inhalt VII Schematisierung und Codeversatzstücke Ausbau um weitere elektrische Komponenten UML-Zustandsdiagramme als alternative DSL? Trennung von Steuerung und Test-Client Portabilität des Zielcodes Generativ versus interpretativ Fachwelt rund ums Generieren Systemfamilien und Produktlinien Aspektorientierte Programmierung (AOP) Generische Programmierung Generative Programmierung (GP) Model Driven Architecture (MDA) Model Driven Software Developement (MDSD) Fazit und Ausblick UML als Basis für eine DSL? Modell, Metamodell und Metametamodell: Sinnvolle Abstraktionen Generierungstechniken Templates für beliebige Zielsprachen Templates und Filtering Templates und Metamodell Frame-Prozessoren API-basierte Generatoren Code-Attribute Inline-Generierung Code-Weaving Fazit und Ausblick Engineering Das Prozessmodell Trennung von Applikations- und Domänen-Entwicklung Iterative Entwicklung Erstellung von Referenzimplementierung und Prototyp Erstellung von Basiskomponenten Dokumentation Allgemeines zur Dokumentation Dokumentation der DSL Dokumentation des Programmiermodells Dokumentation der Varianten Testen
5 VIII Inhalt Automatische Tests für Varianten Test der Transformationsanweisungen des Generators Akzeptanztest der DSL Review-Fragen Infrastruktur (Make, Debug, Versionierung) Code-Generierung und Make-Prozess Debuggen von generiertem Code Coding-Blöcke und Refaktorisieren Versionierung der Artefakte Generatoren erzeugen Generatoren Management Das Team Rollen Wissen und Fähigkeiten Psychologische Effekte Betriebswirtschaftliche Aspekte Flexibilität: interpretativ oder generativ Prinzipielle Einsparungspunkte Kosten-/Nutzen-Verhältnis erhöhen Outsourcing und Offshoring Risiken und Risikomanagement Keine saubere Trennung zwischen AE und DE Falscher Ehrgeiz einer 100%-Generierung Kein konsequentes, iteratives Vorgehen Zu wenig Feedback Überlastete Domänen-Entwickler Unpassende Architektur Tool-Zentriertheit Zu wenig Ausrichtung auf die Domäne Zu wenig DRY FAQs Generieren ist doch nicht wirklich neu, oder? Wozu generieren, wenn ich Konfigurationsdateien habe? Wie zuverlässig ist generierter Code? Lohnt sich Generieren auch bei bestehenden Projekten? Sollte man anteilige Generierung vermeiden? Wo ist der Haken beim Generieren? Warum verwenden Sie kein MDA-Tool? Welche Tools können Sie empfehlen? Warum wird bislang noch so wenig generiert?
6 Inhalt IX A Theorie und Praxis A.1 Zuordnung Grundprinzipien Kapitel A.2 Weitere Beispiele aus dem Web-Umfeld A.3 Und Ihr Projekt Literatur Register...237
Inhalt. Vorwort... XI
Inhalt Vorwort... XI 1 Grundlagen und zentrale Begriffe...1 1.1 Kernphilosophie: Automatisierung... 2 1.1.1 Standardisierung als Voraussetzung... 2 1.1.2 Trennung von Domänen- und Applikations-Entwicklung...
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