Erinnerungen an die Schulzeit von Barbara Binder

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1 Kleine Chronik für Kleinraming Nummer 2 Erinnerungen an die Schulzeit von Barbara Binder Herausgegeben von der Pfarre Kleinraming 2004 in Druck gebracht von Marianne Wiener Mitarbeit: Roland Wiener

2 UNSERE SCHULZEIT Ein kleiner Ausschnitt aus meinen Erinnerungen an die Schulzeit. Mit meinen 85 Jahren möchte ich, Barbara Binder, geb. Schwödiauer, Schmiedhaus in Kleinraming, im Namen der noch lebenden Schulkameraden einige Erinnerungen über unseren Schulbesuch niederschreiben. 93 KINDER Die Volksschule bestand aus zwei Klassen. In der 1. Klasse mit insgesamt 93 Kindern wurden erstes, zweites und drittes Schuljahr von Oberlehrer Adolf Reiter unterrichtet. 2

3 DIE ZWEITE KLASSE Die zweite Klasse mit Lehrer Friedrich Ziegler hatte 87 Schulkinder. Damals gab es noch keine Gardarobe. Unsere bescheidene Oberkleidung wurde in den Klassenzimmern an den Wänden aufgehängt. Es gab auch noch keine Hausschuhe. Zur Ordnung wurden wir trotz allem sehr streng erzogen. Jeder Schüler musste eine Holzspachtel bei sich haben, mit dieser wurden die Schuhe (teils noch genagelte) vor dem Schulhaus vom Schmutz befreit. Von zwei älteren Schülern wurden die Schuhe ü- berprüft. Das Motto hieß: Durch die Eingangstür, dann Füße heben - anschau'n lassen, und geh'! Nur so kamen wir in die Klasse. KACHELOFEN 3 Im Klassenraum stand ein großer Kachelofen. Die größeren Buben mussten das Holz von der Holzhütte hinter dem Schulhaus zum Klassenzimmer bringen. Oberlehrer Reiter war ein sehr strenger Lehrer, was ja bei der großen Schülerzahl notwendig war. Im ersten Schuljahr mussten wir sitzen "Hände auf die Bank". Schiefertafel und Griffel waren notwendige Utensilien. Damals gab es schon den Wettstreit, wer den schönsten Tafelschwamm oder das schönste Tafeltuch zum Reinigen der Schiefertafel hatte. RELIGION Als Religionslehrer unterrichtete der damalige Pfarrer, Friedrich Engelhardt, vor dem wir große Angst hatten. Gar mancher Schulbub, sogar ich als Mädchen wurden über's Knie gelegt und mit dem gefürchteten Staberl geschlagen. Als ich mit sechs Buben diese Strafe bekam, schämte ich mich furchtbar. Warum wir sie bekamen? - Ich weiß es nicht mehr. Vielleicht waren wir unaufmerksam. Anders erging es Amalia Burgholzer, geb. Schoiber - Stockmayr, als sie vom Pfarrer gefragt wurde: Wie ist

4 Jesus in den Himmel hinaufgefahren? Sie hätte es gewusst, aber getraute es sich nicht zu sagen. So musste sie auf der Treppe vorne knien. RELIGIONSPRÜFUNG Einmal im Jahr kam der damalige Dechant StrobI von Steyr nach Kleinraming, um in der Kirche die Religionsprüfung vorzunehmen. Mit Glockengeläut wurde er vom Pfarrkirchenrat empfangen. Wir Kinder standen Spalier, beim Einzug in die Kirche. Wir waren sehr aufgeregt. Wochen vorher mussten wir aus dem Katechismus auswendig lernen. Man wusste ja nicht, welche Fragen kommen wüden. Es war für uns Schüler ein gefürchteter Tag. Ebenso für den Pfarrer und Religionslehrer. HANDARBEIT Im zweiten Schuljahr lernten wir in Handarbeit häkeln und stricken. Unsere Handarbeitslehrerin war die Ehefrau vom Oberlehrer Reiter. Sie war ebenfalls sehr streng. SCHULWEG Oftmals kamen viele Schüler nicht zum Unterricht, besonders in der kalten Jahreszeit. Es hatten doch manche Schüler einen Schulweg von 2,5-3 Stunden. Ein Schüler - vom "Pramaleit'n -HäusI", hatte den weitesten Weg, 4

5 so kam er vielleicht einmal im Monat zum Unterricht. Dann sagte Oberlehrer Reiter zu uns: "Der Huber Silvester ist wieder mal da, scheibt es auf den Rauchfang:" Wir Kinder vom Ort, beneideten die Schüler mit dem weitem Schulweg, unsere Eltern wussten sofort, dass wir zur Strafe nachsitzen mussten. Das Helfen im Gemüsegarten vom Oberlehrer freute uns gar nicht. ERSTKOMMUNION Im zweiten Schuljahr kamen wir zur Erstkommunion. Da gab es große Aufregung. Pfarrer Engelhardt verlangte, dass alle Mädchen ihre Kerze in der Gemischtwarenhandlung von Anna Irnberger kauften. Elisabeth Wimmer, Tochter vom Geschäft neben der Kirche hatte selber welche zu verkaufen. So durfte Liesi nicht bei unserer Feier dabei sein, weil sie nicht die gleiche Kerze hatte. Alle haben wir geweint, weil sie uns so leid tat. MITTAGSPAUSE Für die ärmeren Kinder wurde eine Suppenanstalt gegründet. 5 Mit einem Markerl gingen sie in der Mittagspause mit ihrem Lehrer ins Gasthaus Kloiber, dort bekamen sie eine Schüssel warme Suppe. LEHRER ZIEGLER Nach drei Schuljahren kamen wir in die 2. Klasse zu Lehrer Ziegler. Diese Jahre bleiben mir immer in Erinnerung. Bei den größeren Schülern mussten wir Kleinen uns durchsetzen, doch das lernten wir bald. Lehrer Ziegler war ein viel zu gutmütiger Lehrer. Es war alles nicht so einfach bei dieser großen Schülerzahl. Erst spä-

6 ter wussten wir, das er seinen Beruf verfehlt hatte. Als Komponist und Erfinder hätte er bestimmt mehr erreicht, doch in dieser Zeit war das kein Beruf. Auf der Straße durften wir ihn nicht grüßen, weil wir ihn beim Komponieren stören könnten. Wir mussten bei ihm viel schreiben und auch vor allem schön schreiben. Und wir mussten auch sehr viel lesen und Gedichte auswendig lernen. Auch Notenlehre hatten wir bereits. Während seiner Amtszeit spielte Lehrer Ziegler in der Kirche die Orgel. Er komponierte eine lateinische Messe für einen vier-stimmigen Chor und ein Tantum Ergo. Die Partitur, die Singstimmen und die Orchesterstimmen sind von Hand geschrieben wurde diese Messe in Kleinraming uraufgeführt. Etwas später auch in der Stadtpfarrkirche von Steyr. 6 UNFUG Zurück zur Schule: Während des Unterrichtes trieben wir viel Unfug. Manches Staberl wurde auf der Bank entzwei gebrochen. Oft musste der Oberlehrer einschreiten und für Ordnung sorgen. Beim Sachunterricht mussten wir sitzen und die

7 Von links: Rosina Schwödiauer (Sr. Aquelina), Grete Schmid, geb. Irnberger, Alfred Nefe, Fritz Leitner (Wagnerei), Walter Nefe, Barbara Binder geb. Schwödiauer, Maria Soukup geb. Schwödiauer, hinten: Franz und Anton Hauser. Im Kinderwagen der Bub von Lehrer Ziegler vor dem Schultor Arme rückwärts kreuzen. Bei mir und so manch anderem Schüler stand im Zeugnis: "Sehr schwatzhaft, könnte mehr leisten"! Als Strafe musste ich zu Hause eine Stunde auf einem Holzscheit knien. 7 UNTERSUCHUNG Die jährliche Untersuchung für Gesundheit mit Gemeindearzt Dr. Scheiber mochten wir gar nicht. Dr. Scheiber war recht dick und hatte sehr große Hände. Wir drei Schwödiauer-Dirndln standen ihm gar nicht zum Gesicht. Seine Worte waren immer: " Den Hals besser waschen, man sieht's das ihr vom Schmied kommt's!" Unserer Mutter tat das sehr weh, wo sie und doch immer vor der Untersuchung in einem großen Holzschaff gebadet hatte. Dieser Tag war für uns immer schrecklich.

8 Oberlehrer Adolf Reiter und Pfarrer Friedrich Engelhardt (rechts). Das Mädchen vor Oberlehrer Reiter ist Margareta Schmid, in der selben Reihe rechts sitzt Frau Amalia Burgholzer DIE BUBEN Die Buben fingen bereits während des Unterrichts zu Essen an. Schmid Maria (heute Mesnerin von Kleinraming) saß eine Bank vor mir. Sie hatte zwei lange Zöpfe. Wenn mich das Schreiben nicht freute, nahm ich einen Zopf und tauchte ihn in das Tintenfass, das in der Schulbank versenkt war, und wischte über das Schreibheft. Dann zeigte ich auf und sagte: "Bitte, die 8 9 Schmid hat mir das ganze Heft verwischt." Die Antwort vom Lehrer: "Schmid, schnei deine Zodn ab!" DAS ERSTE MIKROFON Wir hatten das erste Mikrofon in der Klasse, welches vom Lehrer Ziegler entwickelt wurde. Im Schulgebäude im Erdgeschoss hatte er ein Zimmer. Wir mussten in der Klasse ins Mikrofon

9 lesen, er hörte in seinem Zimmer zu. Ein Bub sprach ins Mikrofon: Der Herr Lehrer ist ein Esel! - Dieser kam in die Klasse und fragte: Wer war es? Die Antwort: Bleibm's da, dann wiss'n sie's eh! Oftmals haben die Schüler bestimmt, was sie lernen wollten. In das Zimmer des Lehrers kam man nicht hinein, dies war vollgestopft mit Schachteln und Kisten. Dort baute er die ersten Radios für Kleinraming. Das Klavier durfte nicht fehlen. Als wir die letzte Klasse besuchten, wurde er versetzt. Bei seinem Abschied haben wir geweint, er war für uns ein zu guter Lehrer. Trotz dieser ungewöhnlichen Schulbildung haben sich die meisten im Leben mit etwas Hausverstand behauptet. DIE FIRMUNG 1925 Links Firmling Barbara Binder mit Patin Maria Strasser, erste Pfarrerköchin von Kleinraming, rechts Firmling Amalia Burgholzer mit Patin 10

10 11 Ein Jahr nach der Erstkommunion wurden wir im Religionsunterricht für die Firmung so recht und schlecht vorbereitet. Ganz wichtig war für die Schüler, sowohl auch für die Eltern, dass das weiße Kleid oder der Anzug vom Vorjahr noch passte. Am Firmungstag ging ich mit meiner Firmpatin zu Fuß nach Steyr, in die Kirche St. Michael". Gut in Erinnerung habe ich, dass ich mein erstes Eis dort bekommen habe. Vor dem Heimmarsch besuchten wir eine Vorstellung des Kinomathographen". Mit neun Jahren konnte man mit der Kraft des Hl. Geistes noch nichts anfangen. Das Sakrament gehörte einfach dazu. WOCHENSCHULE Ganz wenigen von uns war es in dieser Zeit möglich, eine höhere Schule zu besuchen, da es keine Fahrgelegenheit gab. In den zwanziger und dreißiger Jahren gab es noch die Wochenschule. Wer nach siebenjähriger Schulpflicht noch nicht 14 Jahre alt war, musste einmal wöchentlich am Schulunterricht teilnehmen. Barbara Binder (geb. Schwödiauer)

11 Kleine Chronik Nummer 2: Schulzeit Herausgeber: Mag. Reinhard Brandstetter, Pfarrassistent Pfarramt Kleinraming Kirchenplatz

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