Der Apostel Barnabas Ikone in Salamis/Nordzypern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Apostel Barnabas Ikone in Salamis/Nordzypern"

Transkript

1 Josef aber, der von den Apost e l n a u c h Barnabas genannt wurde, ein Levit aus Zypern gebürtig, hatte einen Acker und verkaufte ihn und brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen. Apg 4, Sein Gedenktag ist der 11. Juni Siehe Seite 4-5 Der Apostel Barnabas Ikone in Salamis/Nordzypern Ausgabe Juni bis September 2015

2 Sommerzeit - was die Natur uns predigt Der Sommer ist die Reifezeit. Aus dem, was wir ausgesät und gepflanzt haben, wachsen Früchte heran, gedeihen und reifen. Natürlich hängen das Was und das Wie des Wachstums, Gedeihens und Reifens und schließlich auch der Ernteertrag sehr davon ab, was und wie und wohin wir gesät und gepflanzt haben; und auch davon, wie wir dann damit umgegangen sind. Viele Faktoren spielen eine Rolle. Es mag wohl auch sehr glückliche und überraschende Zufälle geben ganz nach dem sprichwörtlichen Motto: Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln. Aber damit sollte niemand rechnen. Ich habe von einem Pfarrer gelesen, der einen recht jungen Apfelbaum mit Steinen beschwerte, die er an die Astenden befestigte, was manchem vorbeigehenden Dorfbewohner zu verständnislosem Belächeln reizte. Auf Anfrage hin erklärte er, dass es wichtig sei, dafür zu sorgen, dass die Äste nicht zu hoch hinaus wachsen. Sie müssen gestutzt und belastet werden, um später dem Baum ein gutes Aussehen zu verleihen, viel Frucht zu tragen und das Ernten der Früchte zu erleichtern. Ich sehe darin eine schöne und vielsagende Predigt für unser menschliches Dasein, seine Gestaltung und seinen Zweck: Wir brauchen beizeiten sorgsame Pflege und Umgang, aber auch Belastung und Stutzung, damit wir in unserem Leben reichlich Frucht bringen, denn das ist unser einziger Lebenszweck und nicht, dass wir viel Lebensenergie aufnehmen und verschwenden. Falls Sie mal etwas traurig oder wehmütig zurückblicken auf beschwerliche Ereignisse in Ihrem Leben, können Sie mit diesem Bild dieselben als schließlich Sinn erfüllend einordnen gemäß dem Satz des Paulus: Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. Rö 8,28 In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine entspannende Sommerzeit und eine fröhliche persönliche Reifezeit! Ihr Pfarrer Manfred Greinke -2-

3 Bitte vormerken Kirchlicher Jahresplaner 2015 Aus der Gemeinde 12. Juni - Freitag - 19:30 Uhr Gemeindehaus Fischbach Gemeindeabend zum Gedenken an den Apostel Barnabas 11. Juli - Samstag - 09:00 Uhr Kirche Lichtenstein Kindergottesdienst-Tag mit Brotbacken Kindergottesdienst mit Agape-Mahl und Orgelführung 14. August - Freitag - 20:00 Uhr Kirche Fischbach Kirchen-Kino: Bibelfilm Ester 16. August - Sonntag - 14:30 - Kirche Fischbach Kinder-Kirchen-Kino: Bibel-Puppentrickfilm Rut Evangelische Gottesdienste in katholischen Kirchen Wie schon im letzten Gemeindebrief genannt, finden in den Orten mit katholischen Kirchen (Pfarrweisach, Kraisdorf, Frickendorf, Neuses a.r. und Albersdorf) auch zusätzliche evangelische Gottesdienste statt. Wir sind für die ökumenische Gastfreundschaft sehr dankbar und hoffen auf rege Teilnahme. Siehe Gottesdienste Seite 15-18! Es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allem. 1. Kor 12,16-3-

4 -4- Kleines Bibelseminar: Wer war Barnabas? Ein Mann, der ursprünglich Josef hieß, von den Aposteln Barnabas genannt, dessen neuer Name Sohn des Trostes heißt, war Kind einer wohlhabenden Familie von Zypern, levitischer Abstammung und ursprünglich jüdischen Glaubens. Er hatte einen Acker verkauft und das Geld den Aposteln zu Füßen gelegt (Apg 4,36-37). Er war der, dem wir den Völkerapostel Paulus zu verdanken haben, denn er hatte jenen in die Jerusalemer Urgemeinde eingeführt. Dort traute man der Botschaft von dessen Bekehrung noch nicht. (Apg 9,26-28) 10 Jahre später hatte er ihn aus Tarsus abgeholt (Apg 11, 25), um mit ihm gemeinsam die aus Juden und Nichtjuden entstandene Gemeinde in Antiochia zu leiten, wo die Jesus- Jünger zuerst Christen genannt wurden (Apg 11,26-27). Schon nach einem Jahr wurde zur ersten Missionsreise ausgesandt. Diese führte sie zunächst in Barnabas Heimat Zypern nach Salamis, von dort über die ganze Insel bis nach Paphos, wo der erste Politiker zum Glauben an Jesus Christus kam, ehe sie mit dem Schiff Kleinasien ansteuerten und dort erste Gemeinden gründeten (Apg 13-14). Nach Ihrer Rückkehr setzten sich beide für die Gemeinschaft mit den Christen nichtjüdischer Herkunft ein. Allerdings gerieten sie auch zweimal miteinander in einen heftigen Streit, weshalb sie sich dann trennten. Barnabas fuhr mit seinem Neffen Johannes Markus erneut nach Zypern. Dort verlieren sich ihre biblischen Spuren (Apg 15). Außerbiblische Quellen berichten, dass er dort umgebracht worden sei. Johannes Markus habe ihn bei Salamis beerdigt. Sein Grab wurde im Jahre 488 unter einem Johannisbrotbaum gefunden. Heute steht an diesem Platz eine kleine Kirche über der Krypta mit dem Grab. Barnabas gilt als Vorbild in seinem starken Glauben, seiner Freigiebigkeit und seiner großen Integrationskraft, ist aber im Christentum als eine entscheidende Person zu wenig bekannt. Sein Gedenktag ist der 11. Juni. Am Freitag, den 12. Juni findet um 20 Uhr im Gemeindehaus Fischbach zu seinem Gedenken ein Gemeindeabend statt. Hierzu herzliche Einladung an alle!

5 Kleines Bibelseminar: Wer war Barnabas? Barnabas- Kirche bei Salamis in Nordzypern Barnabas- Grab in der Krypta der Kirche -5-

6 Rückschau Jubelkonfirmation Kirche Eyrichshof Am 10. Mai feierten etwas mehr als 70 Personen aus elf Jahrgängen das Gedächtnisfest ihrer Goldenen-, Diamantenen-, Eisernen- und Gnadenen Konfirmation. Jahrgänge 1943 und Jahrgang 1965

7 Rückschau Gebärdengottesdienst in Eyrichshof Am Pfingstmontag, 25. Mai, fand ein Gebärdengottesdienst mit Gehörlosen aus den Gegenden von Arnstadt, Coburg, Meiningen, Sonneberg und Suhl statt auch für Hörende ein Erlebnis. Gesungen zu Gottes Lob wurde mit den Händen, ebenso gepredigt und gebetet - und lautsprachlich begleitet. Lasst uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel! Klgl 3,41-7-

8 Konfirmation 2015 Konfirmandendank Herzlichen Dank für alle Vorbereitungen, Segenswünsche und Aufmerksamkeiten zu unserer Konfirmation am 19. April in Fischbach sagen die Konfirmandin und Konfirmanden Christian Koch Leoni Hubert Hannes Rügheimer -8-

9 Neue Konfirmanden Zum neuen Konfirmandenkurs gehören: Samantha Brejlyk aus Siegelfeld Isabel Ender aus Pfarrweisach Simon Giebfried aus Kraisdorf Lena Hümmer aus Kraisdorf Lena Schuhmann aus Pfarrweisach Michael Vogt aus Kraisdorf Termine Konfirmandenkurs 2015/16: Jeweils samstags Uhr Uhr im Gemeindehaus in Fischbach 2015: , , , , , : , , Weitere Termine: Konfirmandenrüstzeit auf Schloss Mansfeld Samstag Uhr Beichtgottesdienst in Lichtenstein Weitere Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben. - Änderungen vorbehalten - Diese Jugendlichen werden voraussichtlich am (Miserikordias Domini) in der Schlosskirche in Fischbach konfirmiert. Einer ist euer Lehrer: Christus Mt 23,10-9-

10 Aus der Gemeinde Danksagung Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben von nun an. Ja, der Geist spricht, dass sie sollen ruhen von ihrer Mühsal; denn ihre Werke folgen ihnen nach. Offenbarung 14,13 Der allmächtige Gott hat den langjährigen Mitarbeiter und Mesner der Kirchengemeinde zu Fischbach, unseren Bruder in Christo Oskar Elflein plötzlich aus diesem Leben abgerufen. Mit großer Trauer, aber auch mit großem Dank für seinen beständigen Dienst haben wir am 13. April 2015 Abschied genommen. In Gottes Frieden wissen wir ihn geborgen und uns mit ihm verbunden durch die Hoffnung auf das ewige Leben. Wir erbitten Gottes Trost und Wegweisung. -10-

11 Termine Seniorenkreis Fischbach ab Juni 2015 Senioren / Kleidersammlung 18. Jun. Ganztags-Ausflug in die thüringische Rhön 22. Sep. Dienstag! Ökumen. Seniorenkreis im Kath. Pfarrsaal Pfarrweisach 15. Okt. Lustiges Gedächtnistraining 19. Nov. Der heilige Martin 10. Dez. Adventliche Feier Thema: Nikolaus von Myra Jeweils von Uhr Uhr ab Oktober wieder donnerstags im Gemeindehaus Fischbach Wenn Sie eine Fahrgelegenheit brauchen, rufen Sie bitte rechtzeitig im Pfarramt an. Laden Sie auch Ihre Bekannten und Nachbarn ein! Spangenberg Kleidersammlung Kleider-Schuhe-Haushaltswäsche Abgabezeitraum für Kleidung, Schuhe und Haushaltswäsche guter Qualität ist von Mo., 22. Sa., 27. Juni. Bitte legen Sie den gut verschnürten Plastiksack, den Sie mit diesem Gemeindebrief erhalten, unter dem Vordach des Gemeindehauses ab. Sie unterstützen damit wertvolle diakonische Arbeit und helfen Arbeitsplätze sichern. -11-

12 Geburtstage Viel Glück und viel Segen Geburtstage In unserer Gemeinde werden von Pfarrer und Besuchsdienstkreis alle Gemeindeglieder besucht, die ihren 70., 75., 80. und späteren Geburtstag feiern. Juni 03 Irma Kirchner Fischbach Johanna Schobert Eyrichshof Ingrid Dünisch Dürrnhof Wilhelm Luther Höchstädten Edmund Posekardt Dürrnhof Elfriede Hülbig Kraisdorf Heinz Jost Kraisdorf Johann Höhn Brünn Brigitte Krell Ruppach Karl-Heinz Suckert Eyrichshof Martin Fertsch Siegelfeld Robert Schuhmann Siegelfeld Bodo Schäfer Ruppach Irmgard Leidner Pfarrweisach Robert Schmidt Ruppach Gerlinde Mai Eyrichshof 74 Juli 01 Elydie Hubert Lichtenstein Bertha Arnold Brünn Berta Schneider Ruppach Erika Will Ruppach Horst Krause Fischbach

13 Geburtstage 16 Margarete Dünisch Frickendorf Reinhard Dünisch Dürrnhof Irmgard Sperber Höchstädten Richard Flachsenberger Pfarrweisach Ilse Roth Brünn Hans Mai Eyrichshof Erich Will Höchstädten Friedrich Elflein Brünn 86 August 03 Lieselotte Weidner Ruppach Herbert Arndt Eyrichshof Irmgard Schmidt Frickendorf Hans Schröter Eyrichshof Heinz Lutsch Kraisdorf Dieter Schramm Specke Anna Feldmann Siegelfeld Monika Gräf Eyrichshof Ilse Posekardt Dürrnhof Erika Wunder Pfarrweisach 78 September 01 Erna Elflein Brünn Rudolf Keicher Brünn Manfred Och Eyrichshof Helga Breier Eyrichshof Ingeborg Freifrau von Rotenhan Eyrichshof Werner Caupert Fischbach Erna Hümmer Fischbach Luise Rögner Ruppach Anna Häfner Brünn Mathilde Schmidt Lichtenstein

14 Geburtstage Oktober 01 Ludwig Schneider Eyrichshof Emmi Flachsenberger Pfarrweisach Ingo Gärtner Eyrichshof Helga Deringer Höchstädten Rosa Koch Fischbach Rudolf Thein Ruppach Heidi Bauer Ebern Anna Rösler Kraisdorf Erich Rögner Ruppach Elisabethe Wlodkowski Specke Heinz Henig Eyrichshof Werner Prediger Herbelsdorf Herta Schäfer Ruppach 80 Der HERR, unser Gott, hat uns behütet auf dem ganzen Wege, den wir gezogen sind. Jos 24,17 Wer nicht möchte, dass sein Name hier veröffentlicht wird, melde sich bitte rechtzeitig, einen Monat vor Erscheinen des nächsten Gemeindebriefes, im Pfarramt. -14-

15 Gottesdienste Unsere Gottesdienste Juni bis Oktober 2015 Monatsspruch Juni 2015 Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. 1. Mose 32, Juni 1. So. n. Trinitatis 09:30 Uhr Fischbach Gedächtnis der Konfirmation mit Abendmahl Lesung: 1. Joh 4, 16b-21 Predigttext: Lk 16, Juni 2. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Eyrichshof 10:15 Uhr Fischbach mit Kindergottesdienst 17:00 Uhr Pfarrweisach in der kath. Kirche Lesung: Epheser 2, Predigttext: Lk 14, Juni 3. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Kraisdorf in der kath. Kirche mit Kindergottesdienst 10:15 Uhr Fischbach mit Abendmahl 19:00 Uhr Lichtenstein Lesung: 1.Tim 1, Predigttext: Lk 15,1-3.11b Juni 4. So. n. Trinitatis 10:15 Uhr Fischbach mit Kindergottesdienst 14:00 Uhr Eyrichshof mit anschließendem Kaffeetrinken Lesung: Rö 14, Predigttext: Lk 6, Monatsspruch Juli 2015 Jesus Christus spricht: Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen. Mt 5,37-15-

16 Gottesdienste 05. Juli 5. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Lichtenstein mit Kindergottesdienst 10:15 Uhr Fischbach 19:00 Uhr Frickendorf in der kath. Kirche Lesung: 1. Kor 1,18-25 Predigttext: Lk 5, Juli 6. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Eyrichshof mit Abendmahl 10:15 Uhr Fischbach mit Kindergottesdienst Lesung: Rö 6,3-11 Predigttext: Mt 28, Juli 7. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Lichtenstein mit Abendmahl und Kindergottesdienst 10:15 Uhr Fischbach mit Abendmahl 17:00 Uhr Neuses a. R. in der kath. Kirche Lesung: Apg 2,41a Predigttext: Joh 6, Juli 8. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Eyrichshof 10:15 Uhr Fischbach mit Kindergottesdienst Lesung: Eph 5,8b-14 Predigttext: Mt 5,13-16 Monatsspruch August 2015 Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. Mt 10, August 9. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Lichtenstein 10:15 Uhr Fischbach Lesung: Phil 3,7-14 Predigttext: Mt 25, August 10. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Eyrichshof 10:15 Uhr Fischbach Lesung: Rö 9, Predigttext: Lk 19,

17 16. August 11. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Lichtenstein mit Abendmahl 10:15 Uhr Fischbach Lesung: Eph 2,4-10 Predigttext: Lk 18, August 12. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Eyrichshof mit Abendmahl 10:15 Uhr Fischbach mit Abendmahl 17:00 Uhr Albersdorf in der kath. Kirche Lesung: Apg 9,1-20 Predigttext: Mk 7, August 13. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Lichtenstein 10:15 Uhr Fischbach Lesung: 1. Joh 4,7-12 Predigttext: Lk 10,25-37 Gottesdienste Monatsspruch September 2015 Jesus Christus spricht: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Mt 18,3 06. September 14. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Eyrichshof 10:15 Uhr Fischbach Lesung: Rö 8,12-17 Predigttext: Lk 17, September 15. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Lichtenstein mit Kindergottesdienst 10:15 Uhr Fischbach mit Kindergottesdienst Lesung: 1. Petr 5,5c-11 Predigttext: Mt 6, September 16. So. n. Trinitatis 09:30 Uhr Lichtenstein Gedächtnis der Konfirmation und der Kirchweihe mit Abendmahl Lesung: 2. Tim 1,7-10 Predigttext: Joh 11,

18 Aus der Gemeinde 27. September 17. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Eyrichshof mit Abendmahl 10:15 Uhr Fischbach mit Kindergottesdienst Lesung: Rö 10, 9-18 Predigttext: Mt 15, Monatsspruch Oktober 2015 Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2, Oktober 18. So. n. Trinitatis Erntedank 09:30 Uhr Fischbach Familiengottesdienst mit Abendmahl Lesung: 2. Kor 9,6-15 Predigttext: Lk 12, Oktober 19. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Eyrichshof Erntedank 10:15 Uhr Lichtenstein Erntedank mit Abendmahl 19:00 Uhr Fischbach Lesung: Wie Erntedank bzw. Eph 4,22-32 Predigttext: Mk Aktuelles aus unseren Kirchenbüchern Taufen Frieda Eller, Regensburg, am in Fischbach Hochzeit Daniel Hülß und Denise Hülß, geb. Och, am in Lichtenstein Bestattungen Werner Jungnickl, am in Maroldsweisach Irmgard Mildenberger, am in Pfarrweisach Oskar Elflein, am in Fischbach Erna Schönmann, am in Kraisdorf

19 Gruppen und Kreise / Pfarramtliche Vertretung Gospelchor Praising People in der Regel 14-tägig am Mittwoch um 20 Uhr im Gemeindehaus Bernd Schmidt, Frickendorf (09535) Kindergottesdienst-Team Lichtenstein u. Fischbach Tanja Endert, Fischbach (09535) Lisa Horn, Höchstädten (09531) Michaela Hülbig, Kraisdorf (09535) Silke Weis, Dürrnhof (09535) Posaunenchor Fischbach am Donnerstag um Uhr bzw Uhr im Gemeindehaus Helmut Horn, Höchstädten (09531) Posaunenchor Lichtenstein am Montag um Uhr in der Alten Schule Lichtenstein Harald Posekardt, Heubach (09531) Seniorenkreis einmal pro Monat donnerstags, Uhr im Gemeindehaus Heidelore Hauck, Dürrnhof (09535) 4 94 Hauskreisabende 14-tägig immer Montag nach Absprache. Pfarramtliche Vertretung : Pfarramt Ebern 09531/ : Pfarramt Ebern 09531/ : Pfarramt Rentweinsdorf 09531/218 Zum Nachdenken Ein Christ soll und muss ein fröhlicher Mensch sein. Martin Luther -19-

20 Evang.-Luth. Pfarramt Eyrichshof Pfarrer Manfred Greinke Wenn Sie ein persönliches Gespräch, einen Besuch oder Hausabendmahl wünschen, dann vereinbaren Sie am besten telefonisch einen Termin. Für dringende Fälle meine Mobilfunknummer: Bis Ende Juli nicht erreichbar Mi 10:30-14:00 und Do 09:30-13:00 Uhr Pfarramtsbüro Alte Bundesstraße 36, Ebern-Fischbach Tel.: (09535) , Fax: (09535) , pfarramt.eyrichshof@elkb.de Bürozeiten Dienstag Uhr (Manuela Schleicher) und Mittwoch Uhr (Ursula Vondran) Vertrauensleute des Kirchenvorstandes Vertrauensmann Werner Will, Tel.: (09531) Stellvertreterin Brunhilde Giegold, Tel.: (09535) 4 88 Rat und Tat Diakonisches Werk Haßberge, Sozialstation Maroldsweisach Tel.: (09532) Caritas Sozialstation Haßfurt/Ebern Tel.: (09521) In dringenden Angelegenheiten sind auch die Nachbarpfarrämter Ebern Tel.: (09531) und Altenstein Tel.: (09535) 3 92 für Sie da. Bankverbindungen Alle Konten bei der Raiffeisen-Volksbank Ebern bitte mit Verwendungszweck. Konto IBAN: DE , BIC: GENODEF1EBR Kirchgeldkonto IBAN: DE , BIC: GENODEF1EBR Verantwortlich für den Inhalt des Gemeindebriefes ist das Pfarramt in Fischbach. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder. Redaktion: Pfarrer Manfred Greinke, Manuela Schleicher Hergestellt von der Gemeindebriefdruckerei in Groß Oesingen. Auflage 570 Stück Ausgabe Juni bis September 2015

Ernte-Dank-Hoch-Zeit. man wird obendrein für die Mitmenschen erträglicher. Gute Erfahrungen mit dankbarem Gemüt wünscht Ihr Pfarrer Manfred Greinke

Ernte-Dank-Hoch-Zeit. man wird obendrein für die Mitmenschen erträglicher. Gute Erfahrungen mit dankbarem Gemüt wünscht Ihr Pfarrer Manfred Greinke Der Weizen wächset mit Gewalt, darüber jauchzet jung und alt und rühmt die große Güte, des, der so überfließend labt und mit so manchem Gut begabt das menschliche Gemüte. (Paul Gerhard 1653) Ausgabe August

Mehr

Termine im Gemeindehaus Fischbach. Weltgebetstag. Dienstag, um Uhr Freitag, um Uhr

Termine im Gemeindehaus Fischbach. Weltgebetstag. Dienstag, um Uhr Freitag, um Uhr Dezember 2016 bis März 2017 Termine im Gemeindehaus Fischbach Weltgebetstag -2- Dienstag, 07.02.2017 um 19.30 Uhr Freitag, 03.03.2017 um 19.00 Uhr Veranstaltungen Gemeindeabende Freitag, 09. Dezember 19.30

Mehr

Marterwerkzeuge, der Geldbeutel des Judas und. anderes mehr.

Marterwerkzeuge, der Geldbeutel des Judas und. anderes mehr. Durchs Kreuz ins Leben gehen - das ist das Thema des Portals der Schlosskirche zu Torgau, die Luther programmatisch mitgestaltete und 1544 einweihte: Oben eine Kreuzigungsszene, Marterwerkzeuge, der Geldbeutel

Mehr

Jahreslosung 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13)

Jahreslosung 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13) Jahreslosung 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13) Ausgabe Oktober 2015 bis Februar 2016 Auf ein Wort Liebe Gemeindeglieder, liebe Einwohner aller Orte,

Mehr

Vorwort. Gedanken zu den Jahreslosungen 2018/19

Vorwort. Gedanken zu den Jahreslosungen 2018/19 Ausgabe Dezember 2018 bis März 2019 Vorwort Gedanken zu den Jahreslosungen 2018/19 Liebe Mitchristen, ich hoffe, sie hatten in diesem zu Ende gehenden Jahr 2018 Gelegenheiten und dieselben auch genutzt,

Mehr

Das Wort sie sollen lassen stahn und kein Dank dazu haben!

Das Wort sie sollen lassen stahn und kein Dank dazu haben! Das Wort sie sollen lassen stahn und kein Dank dazu haben! Martin Luther Die alte Kanzel der Kirche zu Lichtenstein aus dem Jahre 1797 gestiftet von Johann Lorenz Rößner aus Herbelsdorf mit ihren Blumenornamenten

Mehr

Diese Gefallenen-Gedenktafel...

Diese Gefallenen-Gedenktafel... Diese Gefallenen-Gedenktafel... war einige Jahrzehnte lang weiß übertüncht. Nun ist sie restauriert und wieder gut lesbar. Ausgabe August bis November 2018 Geleitwort des Pfarrers Von Treppen, Türen und

Mehr

Dezember 2017 bis März 2018

Dezember 2017 bis März 2018 Dezember 2017 bis März 2018 Jahreslosung für 2018 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 Vorwort Gedanken zu den Jahreslosungen 2017/18

Mehr

Altarbild der Schlosskirche Mansfeld

Altarbild der Schlosskirche Mansfeld Altarbild der Schlosskirche Mansfeld Foto: Constantin Beyer, Weimar Ausgabe April bis Juli 2019 -- Liebe Schwestern und Brüder! Auf ein Wort So manche von der lutherischen Reformation geprägte Kirche hat

Mehr

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen.

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz August und September 2018 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. 30. September: Erntedankfest Gottesdienste zum Erntedankfest

Mehr

Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden Amönau, Oberndorf & Warzenbach 24. Jahrgang / Nr. 3 Juni / Juli / August

Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden Amönau, Oberndorf & Warzenbach 24. Jahrgang / Nr. 3 Juni / Juli / August Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden Amönau, Oberndorf & Warzenbach 24. Jahrgang / Nr. 3 Juni / Juli / August Kirche macht nie Ferien, sondern ist auch im Sommer für sie da! Angedacht

Mehr

1. 1.Mose 12,2b: Ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.

1. 1.Mose 12,2b: Ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. 1. 1.Mose 12,2b: Ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. 2. 4.Mose 6,24-26: Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über

Mehr

ORDNUNG GOTTESDIENSTLICHER TEXTE UND LIEDER Die Predigtjahrgänge I-VI

ORDNUNG GOTTESDIENSTLICHER TEXTE UND LIEDER Die Predigtjahrgänge I-VI ORDNUNG GOTTESDIENSTLICHER TEXTE UND LIEDER Die Predigtjahrgänge I-VI In der nachfolgenden Übersicht sind sämtliche regulären Predigttexte der Ordnung gottesdienstlicher Texte und Lieder nach ihrem Vorkommen

Mehr

Neuapostolische Kirche Leitgedanken zum Gottesdienst

Neuapostolische Kirche Leitgedanken zum Gottesdienst Neuapostolische Kirche Leitgedanken zum Gottesdienst 82. Jahrgang 2008 Unterthemen Allgemeinheit 8.6.08 Anbetung 9./10.7.08 Apostolizität 1.6.08 Auferstehung der Toten 5./6.11.08 Aufnehmen 19./20.12.07

Mehr

Teil I: Sonn- und Feiertage des Kirchenjahres

Teil I: Sonn- und Feiertage des Kirchenjahres Teil I: Sonn- und Feiertage des Kirchenjahres Epistel AT-Lesung Sonn-/ Festtag I II III IV V VI Mt 21,1- Röm 13,8- Sach 9,9-1. So. im Advent Mt 21,1- Röm 13,8- Sach 9,9- Jer 23,5-8 Offb 3,14-22 Ps 24 Lk

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. K O N T A K T Gemeindebrief für Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3 August/September 2016 JE UND JE GELIEBT Liebst DU mich? Papa,

Mehr

Gemeindebrief. Erntedank. Gottesdienste bei uns. Ev.-luth. Kirchengemeinden Essenrode und Grassel OKTOBER - NOVEMBER 4/2017

Gemeindebrief. Erntedank. Gottesdienste bei uns. Ev.-luth. Kirchengemeinden Essenrode und Grassel OKTOBER - NOVEMBER 4/2017 Gottesdienste bei uns Erntedankfest So., 1. Oktober 2017 9.30 Uhr Grassel Festgottesdienst 11.00 Uhr Essenrode Festgottesdienst Gemeindebrief So, 15. Oktober 2017 10.00 Uhr Essenrode So., 22. Oktober 2017

Mehr

Stadtkirche Gottesdienste

Stadtkirche Gottesdienste 13 01. Okt. Erntedank Gottesdienste 10 Uhr Ich teile mit dir!, Jesaja 58, 7-12 Erntedankgottesdienst, (Strohhäcker, Berta- Huss und Th.-Gerhardt-Kindergarten) Mi.,04. Okt. 10 Uhr Sag Danke Erntedankgottesdienst

Mehr

Gemeindebrief. Juni / Juli Wir stellen vor! Die Mitglieder des Kirchenvorstands.

Gemeindebrief. Juni / Juli Wir stellen vor! Die Mitglieder des Kirchenvorstands. Gemeindebrief Juni / Juli 2017 Nun steht in Laub und Blüte, Gott Schöpfer, deine Welt. Hab Dank für alle Güte, die uns die Treue hält. Tief unten und hoch oben ist Sommer weit und breit. Wir freuen uns

Mehr

Wortgottesdienst zur Osterzeit

Wortgottesdienst zur Osterzeit Bistümer Münster und Aachen Wortgottesdienst April 2013 Osterzeit Seite 1 Wortgottesdienst zur Osterzeit April 2013 1. Liturgischer Gruss Im Namen des Vaters und des Sohnes. Der Herr sei mit euch! 2. Begrüssung

Mehr

Barnabas, der Mutmacher

Barnabas, der Mutmacher Barnabas, der Mutmacher Wo immer er hingeht, ermutigt er die Menschen. Er ermutigt diejenigen, die entmutigt sind. Gott möge uns helfen, wie nie zuvor andere zu ermutigen! 1 Zur Gemeinde gehörte auch der

Mehr

Worte Gottes Fastenkalender 2018

Worte Gottes Fastenkalender 2018 Worte Gottes Fastenkalender 2018 Worte Gottes für die Fastenzeit Ziel des Fastenkalenders: Lassen Sie sich an jedem Tag von einem Zitat aus der Bibel begleiten. Dafür wurde jeweils ein Satz aus den Lesungen

Mehr

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018 Eine gesegnete Sommerzeit! Monatsspruch Juni: Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige,

Mehr

Gottesdienst im Juni 2018 Jesus sendet die Jünger aus.

Gottesdienst im Juni 2018 Jesus sendet die Jünger aus. Gottesdienst im Juni 2018 Jesus sendet die Jünger aus. Vorbereitung: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle gut und keiner weit

Mehr

Die sechs Predigtjahre (I-VI) Übersicht

Die sechs Predigtjahre (I-VI) Übersicht Evangelische Kirche in Deutschland Union Evangelischer Kirchen in der EKD Vereinigte Evangelisch- Lutherische Kirche Deutschlands Ordnung gottesdienstlicher Texte und Lieder Die sechs Predigtjahre (I-VI)

Mehr

TAUFSPRÜCHE - eine Auswahl -

TAUFSPRÜCHE - eine Auswahl - Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (Gen 26,24b) Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein

Mehr

Lektionar. für ein oder zwei Jahre

Lektionar. für ein oder zwei Jahre für ein oder zwei Jahre Morgenlese Januar Beschneidung 1 Ps 8 Phil 2,9-13 Lk 2,15-21 2 Ps 1+2 Gen 1 Lk 2,22-24 3 3+4 2 2,25-32 4 5 3 2,33-35 5 6 4 2,36-38 Epiphanias 6 Ps 100 Eph 3,1-12 Mt 2,1-12 2 7 Ps

Mehr

Gomaringen Dinkel Dinkel Rostan Rostan Dinkel Pfr. i.r. Krause. TeenChurch C+G Häfele C+G Häfele C+G Häfele

Gomaringen Dinkel Dinkel Rostan Rostan Dinkel Pfr. i.r. Krause. TeenChurch C+G Häfele C+G Häfele C+G Häfele Montag Samstag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag 1. Jan. 6. Jan. 7. Jan. 14. Jan. 21. Jan. 28. Jan. 4. Feb. 08.01. Neujahr Epiphanias 1.n.Epiphanias 2.n.Epiphanias Letzter n.epiphanias Septuagesimä

Mehr

Juni bis August 2017

Juni bis August 2017 Unsere Gottesdienste 1 Der Sommer spannt die Segel und schmückt sich dem zu Lob, der Lilienfeld und Vögel zu Gleichnissen erhob. Juni bis August 2017 Seite 2: Angedacht Seite 3: Aufgepasst: Baum-Grab-Bestattung

Mehr

August + September Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen.

August + September Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen. August + September 2016 Spielplatz Gröninger Straße 2016 Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen. Reduzierte Gottesdienstordnung In

Mehr

wo Kulturen aufeinandertreffen, da kommt es zu Problemen. Weil verschieden gelebt wird. Weil es vom Gewohnten abweicht und man sich erst kennenlernen

wo Kulturen aufeinandertreffen, da kommt es zu Problemen. Weil verschieden gelebt wird. Weil es vom Gewohnten abweicht und man sich erst kennenlernen Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Galater 2,11-21 Freiheit des Evangeliums?! 19. August 2012 11. Sonntag nach Trinitatis Liebe Gemeinde, wo Kulturen aufeinandertreffen,

Mehr

Ich war tot, ich bin. Schlüssel. von Ewigkeit_ zu Ewigkeit_. und siehe, und habe die. des Todes und der Hölle. Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen

Ich war tot, ich bin. Schlüssel. von Ewigkeit_ zu Ewigkeit_. und siehe, und habe die. des Todes und der Hölle. Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen Ausgabe Nr. 92 April/Mai 2018 Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit_ zu Ewigkeit_ und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.

Mehr

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I 3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass

Mehr

Gottesdienst für Januar Sonntag im Jahreskreis Lesejahr A. Gebärdenlieder bitte selbst aussuchen und einbauen

Gottesdienst für Januar Sonntag im Jahreskreis Lesejahr A. Gebärdenlieder bitte selbst aussuchen und einbauen Gottesdienst für Januar 2017 3. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr A Gebärdenlieder bitte selbst aussuchen und einbauen ERÖFFNUNGSVERS Lobt den Herrn. Lobt ihn, alle Menschen. Er ist herrlich in Ewigkeit.

Mehr

GEMEINDEBRIEF. Ev.-Luth. Gehörlosengemeinde Dresden und Umgebung. März - April Eure Traurigkeit wird in Freude verwandelt werden.

GEMEINDEBRIEF. Ev.-Luth. Gehörlosengemeinde Dresden und Umgebung. März - April Eure Traurigkeit wird in Freude verwandelt werden. Ev.-Luth. Gehörlosengemeinde Dresden und Umgebung GEMEINDEBRIEF März - April 2014 Eure Traurigkeit wird in Freude verwandelt werden. Johannes 16,20 Monatsspruch April 2014 Liebe Schwestern und Brüder,

Mehr

Erntedankfest = Laubhüttenfest Danken für Materielles und Geistliches ( )

Erntedankfest = Laubhüttenfest Danken für Materielles und Geistliches ( ) Kirchengemeinde Golgatha Melle Impuls für s Leben Seite 1 von 5 Alexander Bloch Begrüßung Einen wunderschönen guten Morgen liebe Freunde und Geschwister. Ich heiße euch alle Willkommen an diesem Morgen.

Mehr

Predigt zum 17. Sonntag nach Trinitatis, Römer 10, Vers 9-13

Predigt zum 17. Sonntag nach Trinitatis, Römer 10, Vers 9-13 Predigt zum 17. Sonntag nach Trinitatis, Römer 10, Vers 9-13 Pfarrerin Katharina Falkenhagen Irgendwann steht jeder vor der Frage, was einmal aus diesem Leben wird, was für einen Sinn es hat, und ob es

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Friedrichsdorf Wochenplan vom 18. Februar bis zum 25. Februar 2018

Evangelische Kirchengemeinde Friedrichsdorf Wochenplan vom 18. Februar bis zum 25. Februar 2018 Evangelische Kirchengemeinde Friedrichsdorf Wochenplan vom 18. Februar bis zum 25. Februar 2018 Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. (1. Joh 3,8b) So. 18. Februar

Mehr

Pfarrbrief Lintach Pursruck

Pfarrbrief Lintach Pursruck Pfarrbrief Lintach Pursruck 05.03. 25.03.18 Nr. 4 Ökumene Es ist schön, dass wir uns alle Jahre wieder begegnen, evangelische und katholische Christen. Es ist schön, dass wir miteinander beten und miteinander

Mehr

Jahre Reformation 2017 Wir feiern und gedenken gemeinsam in Sendling.

Jahre Reformation 2017 Wir feiern und gedenken gemeinsam in Sendling. 1517 500 Jahre Reformation 2017 Wir feiern und gedenken gemeinsam in Sendling. Veranstaltungen zu 500 Jahre Reformation in Sendling und München Veranstaltungen in ökumenischer Trägerschaft Ökumenische

Mehr

Ein Brief vom Bischof

Ein Brief vom Bischof Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein

Mehr

PFARRBRIEF. NR Sonntag im Jahreskreis

PFARRBRIEF. NR Sonntag im Jahreskreis PFARRBRIEF NR. 08 3. Sonntag im Jahreskreis 21.01.2018 ************************************************* Wir feiern GOTTESDIENST 9.00 Eucharistie für die ganze Pfarrgemeinde 10.30 Eucharistie Frau Floth

Mehr

LITURGIE ZUR ORDINATION VON DIAKONE IN DER EVANG.-METH. KIRCHE (ADAPTIERT NACH DEM BOOK OF WORSHIP 2000)

LITURGIE ZUR ORDINATION VON DIAKONE IN DER EVANG.-METH. KIRCHE (ADAPTIERT NACH DEM BOOK OF WORSHIP 2000) LITURGIE ZUR ORDINATION VON DIAKONE IN DER EVANG.-METH. KIRCHE (ADAPTIERT NACH DEM BOOK OF WORSHIP 2000) DIE VERSAMMLUNG DER GEMEINDE Der Gottesdienst beginnt, wenn sich die Gemeinde versammelt. Festliche

Mehr

Weihnachten Oktavtag 1. Januar 2016 H der Gottesmutter Maria - Lektionar III/C, 41: Num 6,22 27; Gal 4,4 7; Lk 2,16 21

Weihnachten Oktavtag 1. Januar 2016 H der Gottesmutter Maria - Lektionar III/C, 41: Num 6,22 27; Gal 4,4 7; Lk 2,16 21 Weihnachten Oktavtag 1. Januar 2016 H der Gottesmutter Maria - Lektionar III/C, 41: Num 6,22 27; Gal 4,4 7; Lk 2,16 21 Noch ist das neue Jahr ganz jung, erst wenige Stunden der vor uns liegenden 366 Tage

Mehr

Der Beginn der christlichen Kirche oder Eine Unterscheidung zwischen Israel und der Gemeinde

Der Beginn der christlichen Kirche oder Eine Unterscheidung zwischen Israel und der Gemeinde Der Beginn der christlichen Kirche oder Eine Unterscheidung zwischen Israel und der Gemeinde Die Gemeinde im Neuen Testament ist die Fortsetzung von Israel. Ja Nein nur im geistlichen Sinn Die Gebote an

Mehr

Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit

Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit 01. 31. Oktober 2017 Rosenkranzkönigin, Jungfrau voll Gnade, lehre uns wandeln stets himmlische Pfade; freudig erheben wir unser Gebet zu dir, Jungfrau, Jungfrau voll Gnade! Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München Wir feiern heute ein tiefes Geheimnis unseres Glaubens. Im Credo bekennen

Mehr

Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich?

Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich? Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich? Kurs Konfirmiert - wozu? Ursula Plote, Werftstr. 75, 26382 Wilhelmshaven S 7 Mein Konfirmationsspruch Mein Konfirmationsspruch:

Mehr

Mission als Katalysator. Die Missionale Gemeinde

Mission als Katalysator. Die Missionale Gemeinde Mission als Katalysator Die Missionale Gemeinde Moderne Verkündigung? Wie komme ich in den Himmel Fussnote: Glück und Erfolg durch Gott Fussnote: Charakterbildung Fussnote: geistliche Erfahrungen Fussnote:

Mehr

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe ökumenische Gemeinde, wenn

Mehr

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni

VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni Veranstaltungen im April Gottesdienste Sonntag 03.04. 10:00 Uhr

Mehr

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , März bis Mai. OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , März bis Mai. OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2 2016, März bis Mai OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe 2 Andacht Am Abend setzte Jesus sich zu Tisch mit den zwölf Jüngern. Und als

Mehr

Pfarramt St. Edith Stein

Pfarramt St. Edith Stein Pfarramt St. Edith Stein Hasengasse 38, 63477 Maintal-Dörnigheim 06181.491302, 06181.423574 sankt-edith-stein-doernigheim@pfarrei.bistum-fulda.de www.edith-stein-maintal.de Bürozeiten Pfarrer Diakon Pfarrsekretärin

Mehr

PFARRBRIEF. NR Sonntag der Osterzeit

PFARRBRIEF. NR Sonntag der Osterzeit PFARRBRIEF NR. 21 4. Sonntag der Osterzeit 22.04.2018 Wir feiern GOTTESDIENST 9.00 Eucharistie für die ganze Pfarrgemeinde 10.30 Eucharistie f. + Karolina und Anton Blümel MG f. + Erich Floth und Alfons

Mehr

Predigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt

Predigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt Seite 1 / 9 Predigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt Predigttext: Römer 1, 14-17 ********** Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und

Mehr

Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, in Landau und Crailsheim

Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, in Landau und Crailsheim Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, 22-23.10.2016 in Landau und Crailsheim Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Das Wort Gottes aus der Heiligen

Mehr

Besondere Veranstaltungen im Oktober

Besondere Veranstaltungen im Oktober 65. Jahrgang Nr. 10 Oktober 2017 Besondere Veranstaltungen im Oktober 01. Oktober 11.00 Uhr GD mit Kinder-Musical zum Erntedankfest 08. Oktober 11.00 Uhr GD mit Frau Pastorin Reizig 09. Oktober 18.00 Uhr

Mehr

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass 2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Frucht des Geistes (Galater 5, 16-25)

Frucht des Geistes (Galater 5, 16-25) Predigtreihe: Die Frucht des Geistes (Galater 5, 16-25) Teil 7: Frieden Galater 5, 22 Gottesdienst der Christusgemeinde Zirndorf am 14.01.2018 Galater 5, 22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude,

Mehr

Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer

Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer Nr. 9 / 2018 29.07.-26.08.2018 ÖFFNUNGSZEITEN PFARRBÜRO: montags und freitags 09:00-12:00 Uhr Tel. 09605/1378 Fax: 09605/465 Email: weiherhammer@bistum-regensburg.de

Mehr

WIR. vergängliches. Nimm teil an den Leiden als ein guter Streiter CHRISTI JESU!

WIR. vergängliches. Nimm teil an den Leiden als ein guter Streiter CHRISTI JESU! WIR am Mühlenweg Mitteilungsblatt für Glieder und Freunde der Gemeinde am Mühlenweg in Leer-Loga vergängliches Nimm teil an den Leiden als ein guter Streiter CHRISTI JESU! 2. Timotheus 2,3 So schreibt

Mehr

Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim

Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, 22.-23.11.2014 in Landau und Crailsheim 1 Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben

Mehr

Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt

Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt Mai und Juni 2016 Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr

Mehr

Unsere Gottesdienste März 2018

Unsere Gottesdienste März 2018 Donnerstag 01.03. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufungen Eschbach 18.30 Eucharistiefeier, anschl. Aussetzung des Allerheiligsten Sakramentes und Gebet um geistliche Berufe Freitag 02.03. Weltgebetstag

Mehr

Gemeindebrief. der Evang.-Luth. Pfarrei Pfofeld und Thannhausen. Juni, Juli, August, September 2015

Gemeindebrief. der Evang.-Luth. Pfarrei Pfofeld und Thannhausen. Juni, Juli, August, September 2015 Gemeindebrief der Evang.-Luth. Pfarrei Pfofeld und Thannhausen Juni, Juli, August, September 2015 Liebe Leserin, lieber Leser, "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen" Apg 1,8 Seit dem erstem

Mehr

Durch Leiden vollendet Jesaja 53-54

Durch Leiden vollendet Jesaja 53-54 Durch Leiden vollendet Jesaja 53-54 Jesaja 52:13-15 und Kapitel 53 Die Leiden des Messias (Jesus Christus), um die Erlösung und Errettung zu vollbringen und Gottes Vorsatz zu erfüllen I. Einleitung A.

Mehr

Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag 2014 Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Katholische Kirchengemeinde St.Marien und St.Josef Evangelische Markus-Kirchengemeinde Münster Kinderhaus I. Wir

Mehr

Nr. 9/ bis 17. Juli. Kath. Pfarrgemeinde St. Barbara

Nr. 9/ bis 17. Juli. Kath. Pfarrgemeinde St. Barbara Nr. 9/2011 3. bis 17. Juli Kath. Pfarrgemeinde St. Barbara Pacellistr. 3, 93142 Maxhütte-Haidhof, Tel. 09471-2360 Fax -301793 email: st.barbara-maxhuette@t-online.de www.sankt-barbara-maxhuette.de 3.

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Wie Saulus zum Paulus wurde

Wie Saulus zum Paulus wurde Wie Saulus zum Paulus wurde Jugendgottesdienst zu Apostelgeschichte 9, 1-19 Gott steht hinter mir, egal wer ich bin, oder wer ich war! Musik: Get here Begrüßung Herzlich Willkommen liebe Gemeinde, zu unserem

Mehr

Weitherzigkeit Wie der Mentor Barnabas die Welt veränderte.

Weitherzigkeit Wie der Mentor Barnabas die Welt veränderte. Predigt am 3.4.2016 Pastor Jonathan Schirmer Seite 1 1. Was ist? 2. Informationen zur Person 3. Seine Prägung als Christ in Jerusalem 4. Seine Haltung als Mitarbeiter in Jerusalem 5. Zusammenfassung und

Mehr

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG Form V beschreibt einen Gottesdienst, bei dem keine Bestattung stattfinden kann, beispielsweise wenn Verstorbene vermisst sind. Diese zu benennende Situation

Mehr

Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013

Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013 Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013 Lektionar III/C, 429: Offb 11,19a; 12,1 6a.10ab; 2. L 1 Kor 15,20 27a; Ev Lk 1,39 56 Heute feiern wir so etwas wie unser aller Osterfest, denn das Fest

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

VERANSTALTUNGEN 2018 Januar Februar - März

VERANSTALTUNGEN 2018 Januar Februar - März Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2018 Januar Februar - März Veranstaltungen im Januar Gottesdienste Sonntag 07.01.

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 WGD April 2017 Seite 1 Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 (Beamer oder Tageslichtschreiber und Leinwand bereitstellen) 1) E I N Z U G 2) BEGRÜSSUNG 3) LITURGISCHE ERÖFFNUNG Im Namen des Vaters

Mehr

3. Sonntag der Osterzeit 19. April Sonntag der Osterzeit 26. April 2015

3. Sonntag der Osterzeit 19. April Sonntag der Osterzeit 26. April 2015 3. Sonntag der Osterzeit 19. April 2015 Eröffnungsgesang Gelobt sei Gott im höchsten Thron 328, 1.6.7. 1. Lesung Apg 3, 12a.13-15.17-19 Antwortgesang Lass dein Angesicht über uns leuchten 46, 1 2. Lesung

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud.

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud. STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim November 2012 In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Familien Gottesdienst

Familien Gottesdienst Familien Gottesdienst 05. 10. 2014 1. Orgelvorspiel 2. Liturgische Eröffnung Pfarrer: Gemeinde: Amen Pfarrer: Im Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Unsere Hilfe steht im Namen

Mehr

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott

Mehr

Apg. 2, Predigt am 7.n.Trinitatis, 9. Juli 2016 in Landau

Apg. 2, Predigt am 7.n.Trinitatis, 9. Juli 2016 in Landau Apg. 2,41-47 - Predigt am 7.n.Trinitatis, 9. Juli 2016 in Landau Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. 1 41 Die

Mehr

SONNTAG IM JAHRESKREIS

SONNTAG IM JAHRESKREIS Do, 18.01. Donnerstag der 2. Woche im Jahreskreis 08:30 St. Cäcilia Dauchingen 18:30 Fr, 19.01. Freitag der 2. Woche im Jahreskreis 09:30 St. Peter und Paul Königsfeld Sa, 20.01. Samstag der 2. Woche im

Mehr

Gemeindebr ief Heilig Kreuz

Gemeindebr ief Heilig Kreuz Gemeindebr ief Heilig Kreuz von Gudrun Franz Von Feuersteinen inspiriert durch ihre Linien, Einschlüsse und vieler Jahre Wanderschaft Juli 2015 Auf ein Wort Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles

Mehr

Glaube an Gott braucht keine Kirche! Christ sein ohne Kirche ist nicht möglich!

Glaube an Gott braucht keine Kirche! Christ sein ohne Kirche ist nicht möglich! Glaube an Gott braucht keine Kirche! Christ sein ohne Kirche ist nicht möglich! 4 Doppelaufgabe der Kirche Menschen den Glauben an Jesus Christus zugänglich machen. Gehet hin in alle Welt Christen darin

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Die Apostelgeschichte

Die Apostelgeschichte Die Apostelgeschichte Ihr werdet meine Zeugen sein in Judäa und Samaria Apostelgeschichte 8-12 (Apg. 8-12) A. Verfolgung der Jerusalemer Gemeinde (8,1-4) 32/33 n. Chr. v. 1 Judäa und Samaria Judäa und

Mehr

April/ Mai Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln. nicht sieht.

April/ Mai Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln. nicht sieht. Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebräer 11,1 April/ Mai 2018 Sonntag, 15. April Miserikordias Domini Sonntag, 22.

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Willkommen. Herzlich. in unserer Evangelischen Kirchengemeinde Allendorf und Haigerseelbach

Willkommen. Herzlich. in unserer Evangelischen Kirchengemeinde Allendorf und Haigerseelbach Herzlich Willkommen in unserer Evangelischen Kirchengemeinde Allendorf und Haigerseelbach Unser Leitbild: Pflanzen Wachsen Frucht bringen Wir wollen den Glauben pflanzen, im Glauben wachsen und durch den

Mehr

St. JOHANNES FLOSS Ausgabe 12/

St. JOHANNES FLOSS Ausgabe 12/ PFARRBRIEF St. JOHANNES FLOSS Ausgabe 12/2018 www.pfarrei-floss.de 26.11. 16.12.2018 Am Sonntag, 16.12.2018 lädt der kath. Männerverein zur Adventsfeier mit Glühwein, Stollen und Plätzchen ins kath.

Mehr

WERDEN WIR JETZT IMMER KATHOLISCHER? ODER VOM SINN, SO HÄUFIG WIE MÖGLICH DAS MAHL DES HERRN ZU FEIERN.

WERDEN WIR JETZT IMMER KATHOLISCHER? ODER VOM SINN, SO HÄUFIG WIE MÖGLICH DAS MAHL DES HERRN ZU FEIERN. WERDEN WIR JETZT IMMER KATHOLISCHER? ODER VOM SINN, SO HÄUFIG WIE MÖGLICH DAS MAHL DES HERRN ZU FEIERN. Früher haben wir nur zwei-, dreimal im Jahr das Abendmahl gefeiert, so höre ich es in letzter Zeit

Mehr