(Telavancin) Leitfaden für medizinisches Fachpersonal. 16. Januar 2015

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1 VIBATIV (Telavancin) Leitfaden für medizinisches Fachpersonal 16. Januar 2015 Dieser Leitfaden zur Anwendung von Telavancin wurde als Teil der Zulassungsauflagen erstellt. Im Rahmen des Risikomanagement-Plans wurden über die Routinemaßnahmen hinaus zusätzliche risikominimierende Maßnahmen mit der Zulassung des Arzneimittels beauflagt, um die bedeutenden Risiken (Nephrotoxizität, QTc-Verlängerung, mögliche Reproduktionstoxizität und Verwendung außerhalb der zugelassenen Anwendung) zu reduzieren und das Nutzen-Risiko-Verhältnis von Telavancin zu erhöhen. Diese Leitfaden ist damit verpflichtender Teil der Zulassung, um sicherzustellen, dass Angehörige der Heilberufe, die Telavancin verschreiben und zur Anwendung bringen, sowie Patienten die besonderen Sicherheitsanforderungen kennen und berücksichtigen. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Ende der Broschüre. 1

2 Inhaltsverzeichnis Über Vibativ / Anwendungsgebiete... 3 Antimikrobielles Wirkspektrum... 3 Bedeutende Risiken von Vibativ... 3 Anwendung außerhalb der Zulassung (Off-Label Gebrauch)... 3 Nephrotoxizität/Niereninsuffizienz... 3 Überwachung der Nierenfunktion bei Patienten... 4 Potenzielles Teratogenitätsrisiko / Checkliste für Schwangerschaftsstatus... 5 QTc-Verlängerung... 5 Sonstige wesentliche Risiken... 6 Infusionsreaktionen... 6 Ototoxizität... 6 Beeinflussung von klinischen Tests... 6 Blutgerinnungstest... 6 Eiweißausscheidung im Harn... 7 Kontakte... 7 Meldung von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen

3 Über Vibativ / Anwendungsgebiete Vibativ (Telavancin) ist ein halbsynthetisches Lipoglykopeptid-Antibiotikum und ist indiziert zur Behandlung von Erwachsenen mit nosokomialer Pneumonie (NP) einschließlich beatmungsassoziierter Pneumonie, die bekanntlich oder vermutlich durch Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) verursacht wurde. Vibativ ist nur dann anzuwenden, wenn andere alternative Therapien nicht geeignet oder fehlgeschlagen sind (siehe Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels, Abschnitte 4.3, 4.4 und 5.1) 1. Die offiziellen Richtlinien zur sachgemäßen Anwendung antibakterieller Wirkstoffe sind zu beachten. Antimikrobielles Wirkspektrum Vibativ ist wirksam gegen Staphylococcus aureus (einschließlich Methicillin-resistenter Bakterienstämme) mit einer MHK von 0,12 µg/ml. Vibativ ist nicht wirksam gegen gramnegative Bakterien. Bedeutende Risiken von Vibativ Die folgenden bedeutenden Risiken in Zusammenhang mit der Anwendung von Telavancin erfordern eine besondere Aufmerksamkeit und eine Überwachung des Patienten. Weitere Angaben zu diesen und anderen Risiken sind auch in der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels in den Abschnitten dargelegt. Anwendung außerhalb der Zulassung (Off-Label Gebrauch) Das Nutzen-Risiko-Verhältnis von Telavancin bei der Behandlung von komplizierten Haut- und Weichgewebeinfektionen wurde vom Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP), dem EU-Komitee zur Bereitstellung von wissenschaftlichen Gutachten für Zulassungsanträge von Arzneimitteln, negativ bewertet. Telavancin soll bei dieser und anderen nicht zugelassenen Indikationen nicht angewendet werden. Nephrotoxizität/Niereninsuffizienz In den klinischen Studien hatten Patienten mit einem bereits bestehenden akuten 3

4 Nierenversagen, die Vibativ erhielten, ein erhöhtes Mortalitätsrisiko im Vergleich zu den Patienten, die Vancomycin erhielten. Die Gesamtsterblichkeit betrug 32/73 (44 %) in der Vibativ -Gruppe und 16/64 (25 %) in der Vancomycin-Gruppe. Bei Patienten ohne ein akutes Nierenversagen bei Therapiebeginn lag sie bei 118/687 (17 %) bzw. 124/688 (18 %). Telavancin ist daher kontraindiziert bei Patienten mit einem bereits bestehenden akuten Nierenversagen und bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <30 ml/min, einschließlich hämodialysepflichtiger Patienten). Bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance von ml/min ist eine Dosisanpassung erforderlich. Siehe nachfolgende Tabelle. In den zusammengefasst ausgewerteten klinischen Studien (nosokomiale Pneumonie und komplizierte Haut- und Weichgewebeinfektionen) wurden renale Nebenwirkungen im Vergleich zu Vancomycin häufiger bei Patienten beobachtet, die Vibativ erhielten (entsprechend 3,8 % vs. 2,2 %). Überwachung der Nierenfunktion bei Patienten Die Nierenfunktion soll bei allen Patienten, die Telavancin erhalten, überwacht werden. Bei allen Patienten, die mit Telavancin behandelt werden, sollte die Nierenfunktion (Serum-Kreatinin und die Urinmenge zur Erfassung von Oligurie/Anurie) zumindest während der ersten 3 bis 5 Tage der Therapie täglich und danach alle 48 bis 72 Stunden überprüft werden. Die Anfangsdosis und Dosisanpassungen während der Therapie sollten basierend auf den errechneten oder gemessenen Werten für die Kreatinin- Clearance gemäß dem Dosierungsschema in Abschnitt 4.2 der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der nachfolgenden Tabelle gewählt werden. Wenn die Nierenfunktion während der Therapie merklich abfällt, sollte der Nutzen einer Fortsetzung der Telavancin- Therapie überprüft werden. Vorsicht ist geboten bei der Anwendung von Telavancin bei Patienten, die nephrotoxische Begleitmedikamente erhalten, solchen mit einer bereits bestehenden Nierenerkrankung oder mit Begleiterkrankungen von denen bekannt ist, dass sie prädisponierend für Nierenfunktionsstörungen sind (z. B. Diabetes mellitus, kongestive Herzinsuffizienz, Bluthochdruck). Kreatinin-Clearance* (ml/min) Dosierungsschema >50 10 mg/kg alle 24 Stunden ,5 mg/kg alle 24 Stunden <30, einschließlich hämodialysepflichtiger Patienten Kontraindiziert * berechnet gemäß der Cockcroft-Gault-Formel 4

5 Potenzielles Teratogenitätsrisiko / Checkliste für Schwangerschaftsstatus Die Anwendung von Telavancin während der Schwangerschaft ist kontraindiziert. Vor der Behandlung mit Telavancin muss bei Frauen im gebärfähigen Alter der Schwangerschaftsstatus festgestellt werden. Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung mit Telavancin zuverlässige Verhütungsmethoden anwenden. Tierexperimentelle Studien zur embryo-fetalen Entwicklung zeigen, dass Telavancin ein teratogenes Potential aufweist, das sich primär durch skelettale Veränderungen, einschließlich Deformationen der Gliedmaßen, darstellt. Das potentielle Risiko für den Menschen ist unbekannt. Vor der Behandlung mit Telavancin muss bei Frauen im gebärfähigen Alter der Schwangerschaftsstatus festgestellt werden (Serum-hCG- Test). Mit der Produktflasche wird eine Checkliste für den Arzt zur Verfügung gestellt, die als abziehbarer Aufkleber auf der Flasche aufgebracht ist. Damit soll sichergestellt werden, dass Telavancin erst verabreicht wird, wenn der negative Schwangerschaftsstatus der Patientin bestätigt wurde. Der geprüft Aufkleber soll dann vor Verabreichung von Telavancin in die Patientenakte geklebt werden. Wenn dies klinisch angemessen ist, müssen Frauen im gebärfähigen Alter darauf hingewiesen werden, während der Behandlung mit Telavancin zuverlässige Verhütungsmethoden anzuwenden. Patientinnen sollen angewiesen werden, eine Schwangerschaft während der Behandlung mit Telavancin sofort dem behandelnden Arzt/der medizinischen Fachkraft mitzuteilen. Es ist ein Schwangerschaftsregister für alle Frauen, die während ihrer Schwangerschaft unbeabsichtigt Telavancin ausgesetzt wurden, eingerichtet. Für weitere Informationen oder Meldungen wählen Sie bitte +44 (0) oder schreiben Sie eine an clinigeneu@professionalinformation.co.uk. Eine Webseite für dieses Register befindet sich im Aufbau. QTc-Verlängerung Vorsicht ist geboten bei der Anwendung von Telavancin bei Patienten, die Arzneimittel einnehmen, die bekanntermaßen das QT-Intervall verlängern, und bei Patienten mit angeborenem verlängertem QT-Syndrom, einer nachgewiesenen Verlängerung des QTc-Intervalls, einer dekompensierten Herzinsuffizienz oder einer schweren Linksherzhypertrophie. Diese Patienten wurden von klinischen Studien zu Telavancin ausgeschlossen. Auf mögliche Symptome einer Arrhythmia, z. B. Ohnmacht, Herzrasen, Kurzatmigkeit 5

6 oder Brustschmerzen ist zu achten. Wenn Symptome auftreten, muss die Therapie mit Telavancin abgebrochen werden und es müssen die Symptome untersucht werden. Sonstige wesentliche Risiken Infusionsreaktionen Die rasche intravenöse Infusion von Antibiotika aus der Klasse der Glykopeptide wird mit Red-man-Syndrom -ähnlichen Reaktionen in Zusammenhang gebracht. Durch Abbruch der Infusion oder Verringerung der Infusionsgeschwindigkeit können diese Reaktionen möglicherweise abklingen. Die infusionsbedingten Reaktionen können reduziert werden, wenn die Tagesdosis über den Zeitraum von einer Stunde verabreicht wird. Ototoxizität Die Ototoxizität wurde bei Patienten, die mit Telavancin behandelt wurden, nicht untersucht. Eine Ototoxizität in Zusammenhang mit der pharmakologischen Klasse kann bei diesen Patienten nicht ausgeschlossen werden. Patienten, die Anzeichen oder Symptome einer Verschlechterung der Hörfunktion oder Störungen im Innenohrbereich während der Behandlung mit Telavancin entwickeln, sollten sorgfältig beurteilt und beobachtet werden. Patienten, die Telavancin zusammen oder nachfolgend mit anderen Medikamenten mit einem bekannten ototoxischen Potential erhalten, sind sorgfältig zu überwachen und der Nutzen von Telavancin sollte überprüft werden, wenn sich das Hörvermögen verschlechtert. Beeinflussung von klinischen Tests Blutgerinnungstest Obwohl Telavancin keinen Einfluss auf die Blutgerinnung hat, kann es bestimmte, zur Überwachung der Blutgerinnung verwendete Labortests (siehe nachfolgende Tabelle) beeinflussen, wenn die Testdurchführung mit Proben erfolgt, die 0 bis 18 Stunden nach Telavancin-Gabe bei Patienten abgenommen wurden. Blutproben zur Überwachung der Blutgerinnung sind möglichst unmittelbar vor Verabreichung der nächsten Telavancin-Dosis zu entnehmen, oder es sollte in Betracht gezogen werden, eine Testmethode zu verwenden, die nicht von Telavancin beeinflusst wird. 6

7 Gerinnungstests, die von VIBATIV beeinflusst werden International Normalised Ratio (INR) Aktivierte partielle Thromboplastinzeit (a PTT) Aktivierte Gerinnungszeit (ACT) Faktor Xa aktivierte ACT Gerinnungstests, die nicht von VIBATIV beeinflusst werden Vollblut-Gerinnungszeit (Lee-White) Ex-vivo Thrombozytenaggregationszeit Chromogener Faktor-Xa-Test Funktionelle (chromogene) Faktor X Bestimmung Blutungszeit D-Dimer Fibrin-Spaltprodukte Eiweißausscheidung im Harn Telavancin beeinflusst die Eiweißbestimmungen im Harn mittels Teststreifen, sowie quantitative Farbtests zur Eiweißbestimmungen im Harn. Mikroalbumin- Immunoassay werden nicht beeinträchtigt und können stattdessen eingesetzt werden. Kontakte Weitere Informationen über Vibativ finden Sie in Form der genehmigten Produktinformation auf der Website der EMA ( Informationen zum Schwangerschaftsregister können telefonisch unter +44 (0) oder per an clinigeneu@professionalinformation.co.uk abgefragt werden. Eine Webseite zu diesem Register ist derzeit im Aufbau. Meldung von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen Vermutete Nebenwirkungen sollten Clinigen per Fax unter +44 (0) oder per an pharmacovigilance@aptivsolutions.com mitgeteilt werden. Angehörige der Heilberufe werden gebeten, alle vermuteten Nebenwirkungen über die folgende Kontaktmöglichkeit zu berichten: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3 D Bonn Website: 7

8 Schwangerschaften, die nach der Behandlung mit Vibativ eintreten, sollen telefonisch unter +44 (0) oder per an angezeigt werden. 1) Die gültige Produktinformation für Vibativ kann von der Website der EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) unter heruntergeladen werden. 8

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