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1 Jetzt will ich s wissen 2015 Angebote der Erwachsenen-Bildung für Menschen mit und auch ohne Behinderung

2 Impressum Jetzt will ich s wissen 2015 Angebote der Erwachsenen-Bildung für Menschen mit und auch ohne Behinderung Herausgeber Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Redaktion Gerhard Heß Fotografie Copyright Titel digital-fineart / fotolia.com Seite 3 Wissinger Illustrationen Seite 5, 9, 11, 13, 19, 23, 28, 31 Caroline Heß Seite 6 Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Lebenshilfe Bremen, 2013 Seite 20, 27 Gerhard Heß Seite 24 Archiv Gestaltung Weigand Design und Kommunikation GmbH, Frankfurt am Main Anschriften Bildungsinstitut inform Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Raiffeisenstraße Marburg Telefon Telefax Institut-inForm@lebenshilfe.de Fort- und Weiterbildung Lebenshilfe Landesverband Hessen Raiffeisenstraße Marburg Telefon Telefax info@lebenshilfe-hessen.de Trauen Sie sich! Manche fahren auf ein Seminar, weil sie neue Freunde kennen lernen wollen. Andere wollen gern mal aus dem Alltagstrott rauskommen. Und wieder andere wollen etwas ganz Bestimmtes ganz genau wissen. Am Ende der Seminare sagen fast alle: Ich habe viel Neues gelernt! Viele sagen auch: Es war gut, sich mit anderen auszutauschen. Und keine Eltern oder Betreuer hörten zu. Sie haben sich für mehrere Tage ganz selbständig alleine durchgeschlagen und auch dabei viel gelernt. Wir möchten Ihnen Mut machen, sich einmal zu einem Seminar anzumelden. Klar: Da kommt manches Unbekannte auf Sie zu! Aber das ist ja das Spannende: Neues erfahren und erleben. Probieren Sie es aus! 3

3 Seminar-Reihe Mitwirkung wie das gehen kann Ein Kurs für Interessen-Vertreter und solche, die es werden wollen Für Werkstatt-Räte und Bewohner-Beiräte gibt es seit vielen Jahren Fortbildungs-Kurse. Aber auch in vielen anderen Einrich tungen der Lebenshilfe und anderer Organisationen wirken Menschen mit Behinderung mit: In Vorständen, Bei räten, Arbeitskreisen, Ausschüssen und bei weiteren Treffen. Viele von ihnen sagen: Es fehlt an Möglichkeiten zu lernen, wie man gut mitwirken kann. Hier ist eine solche Möglichkeit. In diesem Seminar wollen wir Fragen besprechen wie zum Beispiel diese: Was heißt das eigentlich, die Inte ressen anderer Menschen mit Behinderung zu vertreten? Was bedeuten die Wörter Politik und Demokratie? Was hat unsere Tätigkeit mit Politik zu tun? Wie funktioniert eigentlich so ein Lebenshilfe-Verein? Was steht in der UN-Behindertenrechts-Konvention (UN-BRK) und was bedeutet das für Menschen mit Behinderung? Wir wollen uns aber auch ganz praktische Fragen stellen: Wie bereite ich mich auf eine Sitzung vor? Wo und wie bekomme ich wichtige Informationen? Wie und wo kann ich Unterstützung für meine Arbeit bekommen? Leitung Joachim Busch, Bundesvorstand der Lebenshilfe Gerhard Heß Elke Scholz-Helmle Anfang 24. August 2015, 13 Uhr Ende 26. August 2015, 13 Uhr Kosten 100 Euro mit Essen und 2 Übernachtungen Anmeldung unter beim Bildungsinstitut inform 4 5

4 Seminar-Reihe Frauen-Beauftragte in Werkstätten und Wohn-Einrichtungen. Mut machen! Frauen mit Behinderungen haben es oft doppelt schwer: Weil sie Frauen sind. Und weil sie eine Behinderung haben. Frauen mit Behinderungen werden oft ungerecht behandelt. Und sie erleben oft Gewalt. Frauen mit Behinderungen dürfen häufig nicht selbst über ihr Leben bestimmen. Frauen-Beauftragte setzen sich für die Frauen ein. Sie achten auf die Rechte von Frauen. Sie machen sich stark für die Frauen. Deshalb soll es in Werkstätten und Wohn-Einrichtungen Frauen-Beauftragte geben. Welche Aufgaben haben Frauen-Beauftragte in Einrichtungen? Was brauchen Frauen-Beauftragte, damit sie gut arbeiten können? Was kann man machen, damit es in der Werkstatt oder im Wohnheim eine Frauen-Beauftragte gibt? Vielleicht wollen Sie auch selber Frauen-Beauftragte werden: Wie können Sie das erreichen? Das machen wir: Vorträge Gruppen-Arbeiten Rollen-Spiele und Übungen In dem Seminar wollen wir Frauen mit Lern-Schwierigkeiten stärken. Wir wollen zusammen über diese Dinge sprechen: Wie geht es Frauen mit Behinderungen? Welche Rechte haben sie? Wo werden sie ungerecht behandelt? Anfang 16. Februar 2015, 13 Uhr Ende 18. Februar 2015, 13 Uhr Kosten 100 Euro mit Essen und 2 Übernachtungen 6 Anmeldung unter beim Bildungsinstitut inform 7 Leitung Ricarda Kluge und eine Frauenbeauftragte aus einer Werkstatt oder einem Wohnheim

5 Seminar-Reihe Wir Werkstatt-Räte Ein 2-teiliger Grundkurs Werkstatt-Räte vertreten eine große Zahl von Beschäftigten in ihrer Werkstatt. Dabei machen sie wichtige Erfahrungen: Es gibt Erfolge. Es gibt aber auch Schwierigkeiten. Wie geht das eigentlich: erfolgreiche Werkstatt-Rats-Arbeit? Die Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung (WMVO) regelt die Aufgaben, Rechte und Pflichten der Werkstatt-Räte. Unser Grundkurs für Werkstatt-Räte bietet in zwei Lehrgangs-Wochen eine gute Grundlage für die Aufgaben und die tägliche Arbeit des Werkstatt-Rats. Wir wollen die Aufgaben des Werkstatt-Rats nach der WMVO sehr gründlich be handeln. Dafür nehmen wir uns aus reichend Zeit: 10 Tage so, wie es die WMVO vorsieht. Darum wird es gehen: Welche Aufgaben hat der Werkstatt-Rat nach der WMVO? Wie kann der Werkstatt-Rat die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut vertreten? Was gehört alles zu einer erfolg reichen Arbeit als Werkstatt-Rat? Wir nehmen uns genügend Zeit und arbeiten viel in kleinen Gruppen. So kann man alles besser verstehen. Wir benutzen leicht verständliche Materialien. Wir machen Rollen-Spiele zum Alltag in der Werkstatt. Und wir lernen viele Hilfen für eine erfolgreiche Arbeit des Werkstatt-Rats kennen. Der Grund-Kurs ist für alle Werkstatt-Räte gedacht. Egal, ob sie zu den alten Hasen gehören oder neu sind. Leitung Elke Scholz-Helmle Angelika Bieneck 1. Teil 19. bis 23. Oktober Teil 1. bis 5. Februar 2016 Kosten 390 Euro je Teil mit Essen und 4 Übernachtungen Anmeldung unter beim Bildungsinstitut inform 8 9

6 Seminar Öffentlichkeits-Arbeit für Werkstatt-Räte So macht der Werkstatt-Rat sich und seine Arbeit bekannt Immer wieder kann man sehen: Viele in der Werkstatt wissen gar nicht so richtig, was der Werkstatt-Rat eigentlich tut. Manche wissen nicht einmal, wer der Werkstatt-Rat überhaupt ist oder welche Aufgaben er hat. Aber für den Werkstatt-Rat ist es wichtig, dass er in der Werkstatt allen bekannt ist: Der Werkstatt-Rat braucht Informationen oder Anregungen von den anderen Werkstattbeschäftigten. Der Werkstatt-Rat muss dem Personal bekannt sein. Das Personal soll mit dem Werkstatt-Rat zusammen-arbeiten. Der Werkstatt-Rat soll auch die Beschäftigten über wichtige Dinge informieren. Schließlich haben sie ja den Werkstatt-Rat gewählt. Informieren, Öffentlichkeits-Arbeit Wie geht das? Wie macht man das? Wir wollen gemeinsam mit Ihnen Möglichkeiten entdecken und Werkzeuge finden, damit Sie sich als Werkstatt-Rat in Ihrer Werkstatt erfolgreich bekannt machen können. Für wen: Für Werkstatt-Räte und Vertrauenspersonen. Leitung Elke Scholz-Helmle Birgit Fleisch Anita Lübbers Anfang 16. März 2015, 13 Uhr Ende 18. März 2015, 13 Uhr Kosten 190 Euro mit Essen und 2 Übernachtungen Anmeldung unter beim Bildungsinstitut inform 10 11

7 Seminar Ich bin Heim-Beirat in meiner Wohn-Stätte Durch die Wahl zum Heim-Beirat stehen Sie vor neuen Aufgaben. In diesem Seminar wollen wir: die Aufgaben des Heim-Beirates in den einzelnen Wohn-Stätten der Teilnehmenden kennen lernen. über die Rechte und Aufgaben des Heim-Beirates sprechen. Erfahrungen und Probleme aus tauschen. gemeinsam erarbeiten, wo und wie wir Unterstützung einfordern können und wer unsere Ansprech-Partner sind. üben, wie wir die Aufgaben eines Heim-Beirates erfüllen können. Leitung Conny Richter-Wenzel Manuela Wittl Wo Frankenau, Frankenauer Hof Anfang 4. September 2015, 11 Uhr Ende 6. September 2015, 15 Uhr Kosten 200 Euro mit Essen und 2 Übernach tungen Anmeldung unter beim Lebenshilfe Landesverband Hessen 12 13

8 Anmeldung Bitte für jede Person ein eigenes Anmelde-Formular ausfüllen. Danke! Hiermit melde ich mich verbindlich an Name Vorname Ich wünsche Essen mit Fleisch Sonstiges Essen ohne Fleisch Für Rollstuhlfahrer, Blinde, Gehörlose und Menschen mit einem anderen Handicap: Bitte sagen Sie uns, wie wir Sie unterstützen können! Veranstaltungsnummer Veranstaltungstitel Datum der Veranstaltung Ich benötige eine Möglichkeit zum Übernachten. Wenn möglich Einzelzimmer Doppelzimmer Ich reise an mit Bahn und Bus Ich bin Rollstuhlfahrer(in) ja mit dem Auto nein Bitte umblättern!

9 Absender (in Druckbuchstaben oder Stempel) Rechnungsanschrift (falls abweichend) Name, Vorname Firma / Einrichtung Name, Vorname Straße / Hausnummer Leichte Sprache im Internet klicken Sie mal rein! Straße / Hausnummer PLZ / Ort / Bundesland Telefon / Telefax Adresse Bitte per Post, Fax oder zurück an: Bildungskooperation Bildungsinstitut inform und Fort- und Weiterbildung Lebenshilfe Hessen Raiffeisenstraße Marburg Telefax Institut-inForm@lebenshilfe.de PLZ / Ort / Bundesland Stempel mit Telefon, Telefax und angeben Mit meiner Unterschrift erkenne ich die AGB/Teilnahmebe din gun gen der Bundesvereinigung Lebenshilfe und der Lebenshilfe Landesverband Hessen an. Meine Daten werden zu Verwaltungszwecken gespeichert. Ich bin einverstanden, dass meine Kontakt daten an andere Teilnehmer(innen) der gleichen Veranstaltung weitergegeben werden. Ja Nein Bitte informieren Sie mich in Zukunft per Mail über passende Angebote. Ich möchte keine Informationen über passende Angebote per Mail erhalten. Datum / Unterschrift Unter kommen Sie auf die Seiten in Leichter Sprache der Bundesvereinigung Lebenshilfe. Hier gibt es viele interessante Informationen. Sie können zum Beispiel erfahren: Wie melde ich mich bei Facebook an? Wie kann ich wählen? Welche Bücher gibt es in Leichter Sprache? Wie geht das mit der Liebe? Was sind meine Rechte und Pflichten, wenn ich volljährig bin? Auch alle Lebenhilfe-Magazine und die Koch-Rezepte können Sie sich hier anschauen.

10 Grundkurs Wir vertreten unsere Mit-Bewohner Für Bewohner-Räte und Heim-Beiräte Unser 2-teiliger Lehrgang ist vor allem gedacht für neu gewählte Heimbeiräte und für solche, die noch nicht so sehr lange im Amt sind. Wir wollen uns ganz praktisch in die Aufgaben des Heimbeirates einarbeiten. Dabei überlegen wir, welche Erfahr ungen wir selbst gemacht haben. Diese Erfahrungen können wir mit anderen austauschen das ist für sich schon sehr spannend. Wir erarbeiten uns in kleinen Gruppen selbst, welche die wichtigsten Aufgaben des Heimbeirates sind. So können alle mit machen und zu Wort kommen. Wir wollen uns genügend Zeit nehmen und viel in kleinen Gruppen arbeiten, damit wir alles gut ver stehen können. Deshalb besteht dieser Lehrgang auch aus 2 Teilen. Jeder Teil dauert 4 Tage. Leitung Heike Hollmann Anne Reifenstein Teil 1 2. bis 5. November 2015 Teil 2 7. bis 10. März 2016 Kosten je Teil 280 Euro mit Essen und 3 Übernachtungen Anmeldung unter beim Bildungsinstitut inform Für wen: Menschen mit Behinderung, die als Heimbeiräte tätig sind

11 Seminar Die UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen Was ist die UN-Konvention? Und was hat sie mit mir zu tun? Bei den Vereinten Nationen arbeiten alle Staaten der Welt mit. Sie haben eine Schrift zu den Rechten von Menschen mit Behinderungen geschrieben. Dieses Schriftstück heißt Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen, abgekürzt: UN-BRK. Die UN-BRK ist ein internationaler Vertrag. Seit dem Jahr 2009 gilt die UN-BRK in Deutschland. Was darin steht, gilt in Deutschland wie ein Gesetz. Was steht denn nun in diesem Vertrag? Genau darüber wollen wir in diesem Seminar reden. Darin steht nämlich: Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen. Was bedeutet das? Es lohnt sich, wenn wir uns das genau anschauen! Die UN-BRK spielt eine große Rolle überall da, wo es um Menschen mit Behinderung geht: Bei der Arbeit, beim Wohnen, bei der Bildung, in der Freizeit. Wenn Menschen mit Behinderung mitreden möchten, dann ist es gut, wenn sie die UN-BRK kennen. Das gilt für Werkstatt-Räte und für Heim-Beiräte. Und überhaupt für alle, die mitreden möchten! Leitung Angelika Bieneck Gerhard Heß Anfang 9. November 2015, 13 Uhr Ende 12. November 2015, 13 Uhr Kosten 135 Euro mit Essen und 3 Übernach tungen Anmeldung unter beim Bildungsinstitut inform 20 21

12 Seminar Von Frau zu Frau Als Frau mit Behinderung selbstsicher und selbstbewusst durchs Leben gehen Von Zeit zu Zeit ist es das Tollste, wenn Frauen einmal unter sich sind. Genau das machen wir in diesem Seminar 4 Tage haben wir Zeit nur für uns Frauen. Wir werden über unser Leben als Frau sprechen, uns aus tauschen, zusammen fröhlich und auch ernst sein und gemeinsam Neues für die Zukunft lernen. Themen können sein: Die eigene Lebensgeschichte Wie leben Frauen in unserer Gesellschaft? Wie sollen Frauen sein? Was sollen sie können? Was gefällt mir am Frau-sein? Was stört mich? Freundschaft und Partnerschaft was bedeutet das für mich? Nein sagen als Frau Zukunfts-Pläne, Wünsche und Träume. Leitung Rosi Czarski Irmgard Granrath Anfang 7. September 2015, 13 Uhr Ende 10. September 2015, 13 Uhr Kosten 160 Euro mit Essen und 3 Übernachtungen Anmeldung unter beim Bildungsinstitut inform Aber es sind auch andere Themen möglich

13 Seminar Ich möchte wohnen und leben, wie ich will Selbst-Bestimmung beim Wohnen wie kann das klappen? Was ist Ihnen beim Wohnen besonders wichtig? Wo Sie wohnen? Mit wem Sie wohnen? Ob in einer Wohngruppe oder selbstständig? Mit Freund oder Freundin? Welche Nachbarn hätten Sie gerne? Welche Begleitung hätten Sie gerne? Es gibt so viele Fragen rund um das Wohnen. Über solche Fragen wollen wir miteinander sprechen. Damit wir unsere Wünsche für ein selbst-bestimmtes Wohnen genauer anschauen können. Zur gleichen Zeit wie unser Seminar findet auch eins für Profis statt, für Mitarbeiter in Wohn-Einrichtungen. Mit denen können wir über unsere Vorstellungen sprechen. Und hören, was die dazu sagen. Wir nehmen uns genügend Zeit und arbeiten viel in kleinen Gruppen. So kann man alles besser verstehen. Wir benutzen leicht verständliche Materialien. Leitung Pia Görg Kerstin Kinnen Anfang 24. Juni 2015, 13 Uhr Ende 26. Juni 2015, 13 Uhr Kosten 100 Euro mit Essen und 2 Übernachtungen Anmeldung unter beim Bildungsinstitut inform 24 25

14 Seminar Rund ums Fahrrad Wir wollen mit allen Sinnen das Fahrrad-Fahren genießen. Dabei können wir auch viele Dinge besser kennen lernen. Wir lernen zum Beispiel, eine gute Sitzposition einzunehmen und richtig mit Schaltung und Bremse umzugehen. Wir lernen auch, wie man am Fahrrad kleine Reparaturen selbst machen kann. Bei schönem Wetter unternehmen wir dann Ausflugs-Fahrten. Wir fahren auf Radwegen und öffent lichen Straßen. Wir gewinnen so mehr Sicherheit im Umgang mit dem Fahrrad. Der Kurs ist für geübte Fahrrad-Fahrer. Leitung Conny Richter-Wenzel Walter Eigenbrodt Wo Frankenau, Frankenauer Hof Anfang 26. Juni 2015, 11 Uhr Ende 28. Juni 2015, 15 Uhr Kosten 200 Euro mit Essen und 2 Übernachtungen Anmeldung unter beim Lebenshilfe Landesverband Hessen 26 27

15 Seminar Der Liebe und dem Sex auf der Spur Wie ist das mit der Liebe und dem Sex? Maria liebt Franz, Paul schmust mit Richard, Hannah lebt allein und das ist gut so. Warum bin ich eine Frau, warum bin ich ein Mann? Liegt das an meinem Körper oder gehört noch mehr dazu? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, werden wir über den Körper von Frau und Mann sprechen. Ebenso werden wir darüber erzählen, ob jede Liebe gleich ist und was ich mir für meine Liebe wünsche. Es ist gut zu wissen, was mir gefällt und was mir gut tut. Ebenso wichtig ist es aber auch, zu wissen, was ich nicht schön finde und zu sagen: Nein, das will ich nicht! Liebe und Sexualität sind schöne Gefühle, bedeuten aber auch Verantwortung. Es ist Verantwortung für mich und für uns, also für meine Freundin oder meinen Freund. Darum werden wir auch über Schwangerschaftsverhütung und die AIDS-Vorsorge sprechen. Mit Gesprächen, Spielen und Übungen werden wir uns auf interessante und abwechslungsreiche Weise diesem Thema nähern und offen über alles sprechen, was uns daran wichtig ist. Leitung Thomas Peuker Ute Maupai Stefan Zickermann Anfang 16. März 2015, 13 Uhr Ende 18. März 2015, 13 Uhr Kosten 100 Euro mit Essen und 2 Übernachtungen Anmeldung unter beim Bildungsinstitut inform 28 29

16 Seminar In meinem Leben spiele ich die Hauptrolle Wenn unser Leben ein Film wäre, dann würden wir die Hauptrolle spielen, klar. Unser Leben ist spannend wie ein Krimi. Unser Leben ist traurig wie ein Drama. Unser Leben ist schön wie ein Liebesfilm. Unser Leben ist lustig wie eine Komödie. Manchmal ist es laut wie ein Rock konzert. Und manchmal auch still wie ein Foto, das doch erzählt. Wir schauen auf unser eigenes Leben. Auf früher, auf heute, auf morgen. Wir schauen auf Augenblicke in unserem Leben. Wir erzählen von diesen Augenblicken. Wir schauen auf unser Leben. Wir erzählen von unseren Erlebnissen. Wir erzählen von früher. Wir erzählen davon, wie wir heute leben. Wir überlegen, was wir uns für die Zukunft wünschen. Wie soll unser Leben weitergehen? Das bestimmen wir! Leitung Anita Gauß Judith Reintjes Wo Grünberg (Oberhessen) Anfang 1. Juni 2015, 13 Uhr Ende 3. Juni 2015, 13 Uhr Kosten 100 Euro mit Essen und 2 Übernachtungen Anmeldung unter beim Bildungsinstitut inform 30 31

17 Zwei Fragen, bitte! Wie kann ich mich anmelden? Im Heft finden Sie ein Anmelde-Formular. Das können Sie ausfüllen und mit der Post oder dem Faxgerät an den Veranstalter senden. Die Fax-Nummer ist Auch über das Internet können Sie sich anmelden, Wie ist das mit der Übernachtung? Bei jeder Veranstaltung steht dabei, ob und wie viele Übernachtungen im Preis enthalten sind. Wenn dort zum Beispiel steht: mit 2 Übernachtungen, dann brauchen Sie sich um nichts weiter zu kümmern. Fragebogen Wenn Sie sich angemeldet haben, bekommen Sie von uns einen Fragebogen. Dort können Sie eintragen, welche Unterstützung Sie brauchen. Wenn Sie noch weitere Fragen haben, können Sie uns gerne anrufen. Wir werden einen Weg finden, wie Sie an Ihrem Wunsch-Seminar teilnehmen können! Telefon-Nummer:

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