der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Adlershof Okt/Nov 2011 Oktober Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? Hiob 4,17
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- Nadine Hauer
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1 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Adlershof Okt/Nov 2011 Oktober Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? Hiob 4,17 November Gut ist der Herr, eine feste Burg am Tag der Not. Er kennt alle, die Schutz suchen bei ihm. Nahum 1,7 Foto: Thomas Prinzler
2 2 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER Okt/Nov 2011 Wort an die Gemeinde Gut ist der Herr, eine feste Burg am Tag der Not. Er kennt alle, die Schutz bei ihm suchen. Nahum 1,7 Liebe Gemeinde, wenn wir den Monatsspruch für den Monat November lesen, dann hören wir darin vielleicht den Anklang an ein berühmtes Lied, das Martin Luther geschrieben hat und das zu einer Art Hymne der protestantischen Kirche geworden ist: Ein feste Burg ist unser Gott. Eine Burg war für die Menschen früherer Jahrhunderte ein Zufluchtsort. Wenn Feinde in ein Gebiet einfielen, dann flüchteten sich die Bauern und andere Bewohner der Gegend in die fest ummauerte Burg, um ihr Leben zu retten. Martin Luther hatte selbst einmal Zuflucht gefunden auf einer Burg, der Wartburg bei Eisenach. Als sein Leben in Gefahr war, weil er auf dem Wormser Reichstag für vogelfrei erklärt worden war, ließ Kurfürst Friedrich der Weise Luther zum Schein entführen und auf die Wartburg bringen. Als Junker Jörg lebte er dort inkognito. Äußerlich hatte Luther Zuflucht gefunden in der festen Burg aus starken Steinen, hoch oben auf einem Thüringer Berg, wo ihn niemand vermutete. Doch sein Geist und seine Seele suchten noch
3 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER Okt/Nov nach einer anderen Zuflucht. Luther fand sie in Gottes Wort. In erstaunlich kurzer Zeit übersetzte er das Neue Testament aus der griechischen in die deutsche Sprache. Dass wir uns bei Gott bergen können, dass er uns schützt, wenn wir in Not sind, das hatte Martin Luther vor allem beim Studium der Bibel erfahren. Nun wollte er diese tröstende und befreiende Botschaft weitergeben. Mit seiner Bibelübersetzung und seinen Liedern breitete er die gute Nachricht in einer für alle verständlichen Weise aus. Gott will uns nicht Angst machen und uns bedrohen, sondern er wendet uns in Jesus Christus sein freundliches Angesicht zu. In allen Nöten, seelischen oder äußeren, können wir uns zu ihm flüchten. Er kennt uns, wie ein Vater oder eine Mutter ihr Kind kennen. Gott nimmt uns an und schenkt uns neuen Mut, so dass wir uns beherzt und voller Zuversicht den Herausforderungen des Lebens stellen können. Und wenn unser irdisches Leben einmal zu Ende geht, dann fangen Gottes bergende Arme uns auf und führen uns dem ewigen Leben entgegen. Ich wünsche ihnen, dass Sie voller Vertrauen durch die kommenden herbstlichen Wochen gehen können. Zwischen dem Reformationstag und dem Ewigkeitssonntag erwartet unsere Gemeinde ein besonderes Fest. Unsere schöne Verklärungskirche wird am 17. November 111 Jahre alt. Das wollen wir am Wochenende feiern, mit Gästen aus nah und fern. Ich hoffe, Sie sind auch dabei! Ihre Pfarrerin Dorothea Quien (Fotos: Sophia Quien)
4 4 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER Okt/Nov 2011 Der Gemeindekirchenrat informiert Die zurückliegenden Wochen waren nicht nur durch die Ferien- und Urlaubszeit geprägt sondern auch durch vielfältige Aktivitäten rund um unsere Kirche und Gemeinde. Am 3.9.: Treffen der Ehrenamtlichen zum Brunchen und zum besseren Kennenlernen. Am 10. und 11.9.: Adlershofer Herbstfest und der Tag des Offenen Denkmals - geprägt durch viele interessierte Besucher. Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön für Ihr Engagement! Unter anderem war eine Vertreterin des Denkmalamtes bei uns, die uns spontan Unterstützung bei der Gestaltung des Kirchgartens zusagte es wird im Rahmen einer studentischen Diplomarbeit eine Landschaftsplanung entstehen. Fertig gestellt werden konnte auch der Pflasterweg zur Kirche, der neue Müllstellplatz und ein Sitzplatz hinter der Remise. tpr (Fotos: Thomas Prinzler)
5 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER Okt/Nov Termine und Veranstaltungen Herzliche Einladung zum Orgelkonzert Evangelische Kirche zu Berlin-Altglienicke Köpenicker Straße / Semmelweisstraße Sonntag, den 9. Oktober 2011, 17 Uhr Andreas Hetze, Berlin-Köpenick, spielt Opernparaphrasen Der Eintritt ist frei. Um eine Kollekte am Ausgang wird gebeten. Barrierefreier Zugang zur Kirche am Seiteneingang. Frauentreff Man redet so viel, was dem Alter entzogen ist und so wenig, was ihm gewährt wird. (Stanton) Im Rahmen der Frauenarbeit des Kirchenkreises laden wir Frauen aller Altersgruppen ein, gemeinsam einen Blick auf die letzte Reifezeit unseres Lebens zu werfen und wollen dazu ermutigen, dem Alter(n) als Gabe und Aufgabe entgegen zu sehen. Samstag, 22. Oktober 2011, Uhr Haus des Kirchenkreises, Raum 212, Schottstr. 6, Berlin S-Lichtenberg, U-Magdalenstr., Bus 240 bis Rüdigerstr. Leitung: G. Smend (Krankenhauseelsorgerin und Pfarrerin) A. Schwedusch-Bishara (Pfarrerin), Anmeldung bis zum Tel oder mail: smend.g@web.de
6 6 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER Okt/Nov 2011 Das Jubiläum: 111 Jahre Verklärungskirche Am 17. November 1900 wurde die Verklärungskirche geweiht. Dass sie in diesem Jahr 111 Jahre alt wird, nehmen wir zum Anlass für ein Festwochenende. Dazu erwarten wir Gäste aus unseren Partnergemeinden Dortmund und Merník (Slowakei) sowie ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde. Vom bis gibt es ein vielfältiges Programm, zu dem wir herzlich einladen! Freitag, (Martinstag) Andacht mit Martinsspiel des Kindergartens in der katholischen Christus-König-Kirche, anschließend Laternenumzug zu unserem Kirchengelände und Lagerfeuer Verklärungskirche - Geschichten, Bilder und Musik aus 111 Jahren Sonnabend, Konzert des Gospelchores in der Verklärungskirche Sonntag, Festgottesdienst mit unserer Kantorei und Gästen u.a. aus unseren Partnergemeinden Dortmund und Merník Predigt: Pfarrer Philip Kiril Prinz von Preußen (Ururenkel der Kirchenpatronin Kaiserin Auguste Viktoria). Mehr in der Extra-Ausgabe vom Adlershofer Gemeindeanzeiger zum Jubiläum Anfang November.
7 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER Okt/Nov Konzert zum 1. Advent Sonntag, 27. November 2011, 17 Uhr Antonio Vivaldi: Magnificat, Johann Sebastian Bach: Kantate 142 Uns ist ein Kind geboren Mitwirkende: Solisten, ein Orchester und die Kantorei der Verklärungskirche Leitung: Beate Schlegel Eintritt frei, Spenden erwünscht Dies & Das Der neue Superintendent Hans-Georg Furian stellt sich vor Liebe Mitchristen, zunächst eine freundliche Einladung zum Gottesdienst am 23. Oktober um 16 Uhr in die Erlöserkirche in der Nöldnerstraße in Rummelsburg. Dann werde ich in meinen Dienst eingeführt. Nun ein paar Worte zu mir. Dankbar bin ich, dass ich im Juni zusammen mit unseren vier Töchtern, meiner Frau und Gästen meinen 51. Geburtstag feiern konnte. Seit Herbst 2003 leben wir in Perleberg (Prignitz). Hier habe ich eine halbe Pfarrstelle und bin mit meiner anderen Hälfte Superintendent im Kirchenkreis Perleberg-Wittenberge. In den knapp sechs Jahren davor war ich Pfarrer in einer deutschen Auslandsgemeinde in der Republik Südafrika. Die Menschen und das Land haben uns bis heute nicht losgelassen.
8 8 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER Okt/Nov 2011 Von 1987 bis 1997 war ich in meiner ersten Pfarrstelle in Glöwen (bei Havelberg). Wir haben dort unsere Kinder aufwachsen sehen und sind mit Gemeindegliedern noch immer verbunden. Kurz vor meinem Dienstantritt heirateten wir. Meine Frau arbeitete damals als Krippenerzieherin in Marzahn. In Glöwen gab sie Christenlehre und später Religionsunterricht. Mein Studium absolvierte ich in Greifswald, eine wunderschöne Stadt an der Ostsee! Zuvor beendete ich in Zossen, südlich von Berlin, die Schule und erlernte den Beruf eines Installateurs. Aufgewachsen bin ich in einem Pfarrhaus, bzw. im großen Garten dessen, im Oderbruch. Zur Welt kam ich im Juni 1960 im Lutherstift in Frankfurt an der Oder. Nun führt mich mein Weg zu Ihnen. Ich bin auf Sie gespannt und neugierig auf die unterschiedlichen Möglichkeiten, unseren christlichen Glauben in der Großstadt zu leben. Ich möchte zunächst zuhören, denn nur wer zuhört, dem wird auch zugehört. Ich möchte Fragen stellen, denn die bringen oft weiter, als Antworten und wünsche mir einen offenen Umgang miteinander. Ich freue mich auf Sie und grüße Sie bis zum 23. Oktober freundlich. Bleiben Sie Gott behütet! Ihr Hans-Georg Furian Dank an die Kirchgeld-Spender Bauarbeiten auf dem Kirchengelände, ein Blumenstrauß für einen Seniorengeburtstag, neue Liederbücher für unsern Kirchenchor, ein Zuschuss für die Konfirmandenrüste vielfältig sind die Aufgaben und Ausgaben in unserer Kirchengemeinde. Für vorhersehbare Ausgaben werden Mittel in unserem sparsam bemessenen Haushaltsplan vorgeplant. Doch immer wieder gibt es Ausgaben, die ungeplant auftreten und bei denen wir auf keinen Haushaltstitel
9 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER Okt/Nov zurückgreifen können. Da sind Ihre Kirchgeld-Spenden eine große Hilfe. Sie kommen direkt ohne Abzüge - unserer Kirchengemeinde zugute und ermöglichen so manche Aktivität, die ohne Ihre Unterstützung in Frage stünde. Was ist das Kirchgeld? Es ist die freiwillige Spende derjenigen Gemeindeglieder, die nicht (mehr) im Berufsleben stehen und deshalb keine Kirchensteuer zahlen. Die Höhe der Kirchgeld- Spende können Sie selbst festlegen. Als Richtwert für den Jahresbeitrag gilt 5 % eines Monatseinkommens. Das Kirchgeld kann am einfachsten mit dem vorbereiteten Spenden-Formular (beiliegend bzw. im Kirchenbüro erhältlich) überwiesen werden, wobei auf jeden Fall unter Verwendungszweck "Kirchgeld" und der Name des Spenders / der Spenderin einzutragen sind. Kirchgeld-Zahlungen sind abzugsfähige Spenden im Sinne des Steuerrechtes. Soviel zu den Formalitäten. In diesem kurzen Beitrag sollte einmal ein großer Dank ausgesprochen werden an alle, die durch ihre jährliche Kirchgeld- Spende die Arbeit unserer Kirchengemeinde unterstützen. Für den Gemeindekirchenrat Walter Füssel Kirchwein zum Jubiläum Es gibt noch leckeren Kirchwein zum 111. Jubiläum. Ein Winzer von der Mosel bietet für uns eine Sonder-Abfüllung seines hervorragenden, halbtrockenen (nicht süßen) Rieslings und eines roten Cuvées zu einem echten Jubiläumspreis: 5,55. Davon gehen 2 je Flasche als Spende an die Gemeinde. Also: Kauft, Leute, kauft, solange der Vorrat reicht ;-) Bestellungen an Thomas.Prinzler@web.de
10 10 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER Okt/Nov 2011 Herzliche Glück- und Segenswünsche! Zum Siebzigsten: Brigitte Staschewski, Jutta Piper, Paul Weigel Zum Neunzigsten: Anna Thom, Christel Gründel, Hildegard Koch, Horst Mendler Zu Neunzig Plus: Herta Dahlke, Heinz Lüneberger, Dorothea Nisch Mia Ackermann Taufe
11 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER Okt/Nov Aus dem Evangelischen Kindergarten Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder. dieses herbstliche Volkslied aus dem 18. Jahrhundert singen wir nun ganz oft draußen im Garten. Die großen Jungs waren schon kräftig dabei, das bereits heruntergefallene Laub zu Haufen zusammenzukehren. Leider hat der starke Wind gleich wieder alles auseinandergepustet. Es ist Herbst. Und es ist auch Zeit, danke zu sagen. Danke für alles, was wir in diesem Jahr ernten durften auf unserem neuen Beet im Kindergarten, in unseren Gärten zu Hause, vielleicht auf unserem Balkon. Dies können wir auch in besonderer Weise beim Erntedankgottesdienst in unserer Kirche. Dafür haben die Kinder sich in den letzten Wochen ganz intensiv mit Frederick von Leo Lionni beschäftigt. Frederick, die Maus, hat allerdings nicht wie alle anderen Mäuse für den Winter Körner und Nüsse, sondern Sonnenstrahlen, Farben und Wörter gesammelt die Träume also und die Hoffnungen. Und so wollen wir für noch viel mehr danken als nur für die Erntegaben. Wir wollen auch danken für die wahren Schätze im Leben, die nach aller Vergänglichkeit im Herzen bleiben. Und auch für die vielen verschiedenen Menschen mit ihren unterschiedlichen Begabungen, die gleichberechtigt nebeneinander stehen und je nach Anlass Bewunderung erfahren. DANKE! Andrea Marczok
12 12 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER Okt/Nov 2011 Internet: Gemeindebüro Arndtstraße Berlin Tel: Fax: Öffnungszeiten (linker Eingang, Remise) Dienstag: 15 bis 17 Uhr Mittwoch: 9 bis 11 Uhr Donnerstag: 9 bis 11 Uhr Verklärungskirche Arndtstraße 11/ Berlin (Adlershof) Gemeinderaum Arndtstraße 12, linker Eingang, Souterrain Jugendräume Arndtraße 12, linker Eingang, Remise Evangelischer Kindergarten Adlershof Pfarrerin Dorothea Quien Thomas-Müntzer-Straße Berlin Tel.: Fax: pfarrerin@evangelischekirche-adlershof.de Gemeindekirchenrat Dr. Walter Füssel Tel.: Kantorin Beate Schlegel Arndtstraße 12 (rechter Eingang) Berlin, Tel.: Katechetin Monika Schulz Tel.: Pfingstberggasse 2 (an der Florian-Geyer-Str.), Berlin; Tel.: , Fax: kindergarten@evangelische-kirche-adlershof.de Leitung: Sabine Kaulbarsch Bankverbindung (Begünstigter): KVA SÜD-OST (Konto) , (BLZ) (Bank): EVA. DARLEHNSGENOSS. BERLIN (Verwendungszweck - unbedingt angeben!): GEMEINDE ADLERSHOF (und Name des Einzahlers sowie Zweck!) Impressum Adlershofer Gemeindeanzeiger Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Adlershof Redaktion und Gestaltung: Thomas und Gabriela Prinzler Druck: Wichern Verlag
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EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de
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